PI hatte schon vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg vor fast zwei Jahren vor der Inkompetenz der grünen Führungskräfte in Baden-Württemberg gewarnt. So langsam verdichtet sich das Bild auch empirisch. Aktuell berichten die Medien, dass die wackeren Alternativstromer in Stuttgart das Schlusslicht in Sachen Windkraftausbau in Deutschland bilden. Ganze neun Windräder sind im letzten Jahr im Ländle ans Netz gegangen.

Zum Vergleich waren es in Bayern 81 Anlagen. Vom Ziel, den Südweststaat bis 2020 mit 1000 neuen Windräder zu verschandeln, ist „Kretschmanns grün-rote Gurkentruppe“ damit Lichtjahre entfernt. Nicht dass einer bei PI darüber böse wäre, aber dieses Versagen ist symptomatisch für eine Regierungsmannschaft, die absolut nichts auf die Reihe bringt. Wer nicht einmal bei seinen Herzensangelegenheiten Tatkraft und Geschick beweist, von dem ist an anderer Stelle gleich gar nichts mehr zu erwarten!

Und tatsächlich liest sich auch sonst die erste Zwischenbilanz von Grün-Rot wie ein riesengroßer Flop. Da wäre zum Beispiel eine kinderlose, inzwischen zurückgetretene, Kultusministerin aus dem Pisa-Wunderland NRW, die mit dem Arbeitspensum als Ministerin nicht klar kam und vom Kabinettstisch entsorgt werden musste. Als „faules Ei“ hinterlässt sie dem Bundesland weiterhin die Abschaffung der Grundschulempfehlung, vermutlich um das Gymnasium endgültig zur Gesamtschule zu machen und dazu zur Absicherung dieses Projekts noch eine bisher noch freiwillige „Gemeinschaftsschule“, die eigentlich niemand möchte.

Oder da wäre Super-Finanz-Wirtschafts-Minister Tülay Nils Schmid, der dachte, die Rettung einer Handelskette mit ihrem Filialnetz (Schlecker) wäre ebenso wichtig für die Wertschöpfung und den Wirtschaftsstandort Deutschland wie ein Hochlohn-Innovations-Industrieunternehmen. Zum Glück scheiterte er mit dem Versuch unüberschaubare Steuergelder in diesem Loch zu versenken. Und darüber hinaus stiefelt er hinter dem im biederen Katholikengewand daher kommenden Ex-Kommunisten „Kretsche“ hinterher, als sei er dessen Kofferträger.

Aber auch sonst bekommt diese Landesregierung nichts in den Griff. Egal ob es der Versuch war, eine Mehrheit gegen Stuttgart 21 zusammen zu bekommen oder ob es die Staatsfinanzen, die Wirtschaftsförderung, die Bildungspolitik mit Lehrerabbau und Abschaffung der Studiengebühren sind: Überall irrlichtert man tapsig in Richtung Sozialismus. Und man hat den Eindruck, dass da eine Riege von Lehrern und Ex-Berufsoppositionellen nach jahrzehntelangem Labern und Demonstrieren gar nicht weiß, wie man etwas anpackt und zum guten Ende bringt. Zum Glück kann man sich bei einflussreichen Lobbygruppen bilanztechnisch noch hinter so „großen Fortschritten“ wie der Homosexuellen-Verpartnerung künftig in den Trauzimmern und muslimischen – also sarglosen – Bestattungen im Ländle verschanzen.

Nein, es ist ein Phänomen, warum einer solch unbegabten „Gurkentruppe“ trotzdem in Umfragen weiterhin eine Regierungsmehrheit bei Neuwahlen nachgesagt wird. Die Schwäche der CDU mit ihrem völlig fehlbesetzten Landeschef Thomas Strobl und deren Altlasten aus der EnBW-Affäre erklären das sicher nur zum Teil. Vermutlich liegt es auch daran, dass die CDU trotz kontinuierlichen Regierens im Ländle es einer linken Lehrerkaste über mindestens zwei Jahrzehnte hinweg erlaubt hat, ganze Jahrgänge politisch zu verdummen, statt offensiv für klassisch-konservative Werte, Tugenden und Gesellschaftsmodelle einzutreten. Die Zuwanderung von inzwischen Wahlberechtigten aus weniger erfolgreichen Landstrichen in Deutschland und der Welt dürfte ihr übriges bei dieser Entwicklung getan haben, wählen diese doch gerne weiterhin in der gewohnten Farbenlehre.

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59 KOMMENTARE

  1. ich lebe in BW. Und was eigentlich noch viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass es die CDU nicht schafft in irgendeiner Weise Nutzen aus dem Totalversagen dieser Gurkentruppe zu ziehen.

    Aus dem Musterländle wird nun nach und nach ein Links-Versifftes-Versager-Türkenländle

  2. Naja das alte Problem halt, die Linken sind unfähig zu regieren (weil ihre linke Utopien nie realitätskompatibel sind) und die CDU ist unfähig Opposition zu machen.,

    Grauenhaft!!!!

  3. So nach dem Beispiel von NRW.Wer so was wählt,dem sollte man eine Dämlichkeitssteuer auferlegen.

  4. Fukuschima, der Segen und der Fluch.

    Im ersten Moment werden sich die Grünen über die 15.000 Toten in Japan gefreut haben, da sieh doch den Aufwind gebracht haben. Doch im zweiten Moment werden sie wohl gedacht haben: „Jetzt sind wir oben, wie verhalten wir uns denn jetzt?“

    Opositionspolitik und Koalitionspartner der SPD zu sein, ist halt etwas anderes, als Regierungsverantwortung.

  5. Dabei darf nicht vergessen werden, daß auch die CDU im Ländle eigentlich eine grünlastige Blockflötenpartei war.

  6. Es ist aber ein Lichtblick, dass die Unfähigkeit der „Grünen“ der Verwirklichung ihrer Wahnideen im Wege steht.
    Sonst wäre alles noch viel schlimmer.
    Rette sich wer kann!

  7. Ich möchte nochmal an die letzte Wahl in BW erinnern. Das war das erste Mal dass ich seit ich wählen darf nicht gewählt habe.

    Hätte man Rot-Grün verhindern können? Ich weiß es nicht.
    Die CDU war für mich nach dem Kernkraft-Gau-Super-Schnell-Ausstieg unwählbar geworden.

    Hätte die CDU nur ein wenig Rückgrad hätte sie gesagt: „trotz Fukushima, unsere AKWs sind sicher wir sind vom Energiemix überzeugt usw usw“ – das hätte mehr Stimmen gebracht meiner Meinung nach.
    Ansonsten: wenn mir ein Freund, den ich als konservativ und vernünftig bezeichnen würde (dazu noch erfolgreich selbständig) ein paar Tage vor der Wahl sagt, „ich wähle diesmal Grün, weil das sind eigentlich die wahren Konservativen“ da fällt mir nix mehr ein.

    Die CDU BW ist mittlerweile nur noch ein Drecksverein (siehe Umgang mit Mappus) ohne Profil.
    Ich werde deswegen genau schauen was gewählt wird. Nicht wählen werde ich auf jeden Fall nie wieder.

  8. Dafür wird die Fachkräfteschulung in Pforzheim individuell gestaltet:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Kleinere-Klasse-fuer-Yeziden-_arid,403306.html

    Kleinere Klasse für Yeziden

    Um yezidischen Jugendlichen nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch die hiesige Lebensweise und Kultur zu vermitteln, bedarf es einer besonderen Förderung. Der Gemeinsame Schulbeirat hat einstimmig den Antrag der Johanna-Wittum-Schule unterstützt, eine einjährige Hauswirtschaftliche Förderberufsfachschule (1SBFH) einzurichten.

    Wie Schulleiterin Margarete Schaefer berichtete, waren diese Schüler im vergangenen Jahr im Berufsvorbereitenden Jahr für Schüler ohne Deutschkenntnisse, der sogenannten Iraker-Klasse, unterrichtet worden. Zwölf Schüler saßen beisammen. Die Aufgabe sei in einer Klasse dieser Größe kaum zu stemmen. Die Jugendlichen sprächen kein Deutsch, viele seien Analphabeten. Die 1SBFH sei die einzige Möglichkeit, eine Klassengröße von acht Schülern zu erreichen. Neben Deutschunterricht seien gemeinsame Touren geplant, etwa in Kirchen, Museen oder ins Theater. Die Schulkonferenz habe einstimmig den Segen gegeben, vom Regierungspräsidium läge die Zustimmung vor. Der Beirat sagte Ja und würdigte die Leistung des Schulkollegiums. „Wir sind froh, dass Sie sich dieser schwierigen Aufgabe widmen“, sagte Marianne Engeser (CDU). Laut Schaefer sind auch Politik und Wirtschaft gefragt, um später Ausbildungsmöglichkeiten für diese Jugendlichen zu schaffen.

    Der Beirat sprach sich auch für die Einrichtung eines vierten Profils Umwelttechnik am dreijährigen Technischen Gymnasium der Heinrich-Wieland-Schule aus. Wie Leiter Frank Nestl erläuterte, wird das ehemalige vierte Profil Technik und Management nun an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Mühlacker unterrichtet. Kritisiert wurde, dass die Regionalkonferenz die Einrichtung einer Fortbildung zur Medizintechnik in Teilzeit abgelehnt hatte. Da dieser Bereich in Pforzheim ein wichtiger Wirtschaftszweig sei, wolle man sich weiter für dieses Angebot starkmachen

    Naja, Medizitechnik erzeugt BIP und Yezidenklassen vernichten BIP, rotgrün setzt die richtigen PrioritätInnen!

  9. Wer hat von dem Erzkommunist und Mao Verehrer Kretschmann etwas Anderes erwartet?

    Aussen grün, innen rot, im Kern braun.

  10. Wo hat schon eine sozialistische bzw. semisozialistische Regierung auf Dauer eine vorzeigbare Bilanz vorzuweisen? Von den SozialistInnen kommen dann stets faule Ausreden, wenn alle nur mit gleichem Elan am sozialistischen Utopia mitarbeiteten, käme endlich der große Erfolg. Natürlich, und Stalin, Mao, Pol Pot usw. waren nur „kleine Verirrungen“ auf dem Weg zum sozialistischen Heil. Wenn Dummheit weh täte, hätten diese GroßhirnInnen bereits allesamt Selbstmord gegen Rächtz begangen.

  11. @ DerHinweiser

    Zur diesjährigen BTW kann ich wärmstens PRO DEUTSCHLAND empfehlen. Auch BW hat eine Landesliste, die vom stellv. Vorsitzenden Alfred Dagenbach angeführt wird. Hier kann schon jetzt eine Unterstützungsunterschrift geleistet werden, damit der PRO D-Liste BW nichts mehr im Wege stehen wird:

    http://www.pro-deutschland.de/bawue.html

  12. Wenn das ein Maßstab ist, dann müßten wir hier in Rheinland-Pfalz dagegen eigentlich supergut sein. Wenn man heute durch die Weinberge Rheinhessens fährt, weiß man gar nicht mehr wo man noch in die Landschaft gucken soll ohne einen Drehwurm zu kriegen. Außer bei gutem Wind, dann stehen nämlich die meisten still aus bekannten Gründen.

  13. wir wohnen in NRW,dem Land mit dem Rot-Grünen Geschwurbel,welches sich gerade anstrengt in Verschuldung Berlin einzuholen.Da ist Multi- kulti natürlich wichtiger,als Arbeitsplätze.
    „Wollt ihr die unbegrenzte Zuwanderung und Multikulti schlimmer als ihr euch es vorstellen
    könnt?“Dann kommt nach NRW!!!

  14. „Die typische Grünenkarriere: 20 Semester Soziologie in Münster und dann Fahrradbeauftragter in Freiburg!“
    Guido Westerwelle

  15. „“Graue Wölfe Auftritt bei Extremisten bringt SPD in Erklärungszwang
    Frank Krause, 25.11.2011 13:30 Uhr
    Stuttgart – War es nur ein Informationsaustausch oder eine ungewollte Hofierung von Extremisten? Der Auftritt von Tülay Schmid, Ehefrau von Vizeministerpräsident Nils Schmid (SPD), bei den „Grauen Wölfen“ sorgt für Verwirrung…““
    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.graue-woelfe-auftritt-bei-extremisten-bringt-spd-in-erklaerungszwang.d9ff17eb-9a15-42dd-a605-d629598ff6d5.html

    „“Und was meint die Hofberichterstattung?
    Baden-Württemberg-VizeNils Schmid (SPD): Teilzeit für Tochter Elif
    In „Bunte“ erklärt Schwabens neues Politik-Traumpaar, wie es Familie und Arbeit unter einen Hut bekommt…““
    http://www.bild.de/politik/inland/dr-nils-schmid/baden-wuerttemberg-vize-nils-und-tuelay-schmid-teilzeit-fuer-tochter-elif-18281528.bild.html

    Nette Umschreibung für Faulheit!

  16. @ #9 Eurabier (05. Mrz 2013 10:52)

    …und wer bezahlt das? Die Sippschaft Özmen?

  17. Sehr lesenswerter Artikel, danke dafür.
    Wieviele Reichskrafttürme werden allein nur für die Energieversorgung von sagen wir mal Mercedes Benz benötigt? Von daher ist ein fröhliches ‚avanti dilettanti‘ schon angebracht.

  18. Gestern Abend gab es einen TV-Bericht, wo es um den Energie-Wahnsinn ging. Hier die wichtigsten Fakten:

    – Zum einen produzieren etliche Windmühlen im Norden Strom, der nicht nach Süden weitergeleitet werden kann bzw. die Windparks sind gar nicht angeschlossen und verschandeln die Landschaft ohne Strom zu produzieren. Pro Windmühle und Stunde fallen 200 Euro Kosten für NICHTS an. Die Kosten der Nicht-Strom-Produktion werden auf die Verbraucher umgelegt.

    – Der im Norden produzierte Windmühlenstrom wurde bislang durch polnische und tschechische Netze nach Süden transportiert. Die Polen und Tschechen haben ihre Netze aber jetzt abgeriegelt, d.h. immer mehr sinnlos produzierter Windstrom muss vom deutschen verbraucher bezahlt werden.

    – Gegen Stromleitungen von Nord nach Süd agieren hunderte Bürgerinitiativen. Da, wo keine Bürgerinitiativen ihre Gebiete abgesteckt haben, ist sowieso Naturschutzgebiet, also unantastbar.

    – Eine weitere Bürgerinitiative arbeitet gegen den Bau eines gigantischen Betonwasserbeckens im Südschwarzwald, wo die Energie (wenn es denn eine Trasse gäbe) für die Abnehmer im Süden per Pumpkraftwerk gespeichert werden soll. Dort gibt es schon ein „kleineres“ Wasserbecken dieser Art, das dazu geführt hat, dass Quellen ausgetrocknet sind und Leben aus den übrigen Bächen verschwunden ist. Das juckt die Grünen aber nicht.

    – Der Energieversorger ENBW hat den Wasserbecken-Stromspeicher durchgerechnet und für unwirtschaftlich erklärt.

    – Der Energieversorger ENBW (Eigner Land Baden-Württemberg) schreibt seit Abschaltung der Atomkraftwerke tiefrote Zahlen. Muss der Steuerzahler für grade stehen.

    – Der Transport von Windkraft und dessen Umwandlung in Wasserkraft rechnet sich schon alleine deswegen nicht, weil die in Baden-Württemberg produzierte Sonnenenergie noch stärker staatlich gefördert wird als die Windkraft.

    – Niels Schmidt (SPD-Wirtschaftsminister) ist ratlos.

    – Die neuste Idee der Windmühlen-Verfechter ist es, Stauseen in Norwegen zu pachten, um dort den Strom für Süddeutschland zu speichern!!!

    – Ein von mehreren Bürgerinitiativen Beauftragter Öko-Faschist reist durch die ganze Republik, um für unterirdische Verkabelung zu werben. Das ist 4 mal so teuer, die Kabel sind anfällig und transportieren weniger Energie.

    Fazit: Es ist ein einziges Chaos, NICHTS ist durchdacht. Es ist eine gigantische Abzocke. Die Energieversorgung ist NICHT gesichert, wenn 2014 alle Kernkraftwerke vom Netz gehen. Die Öko-Faschisten wollen gegen Verstand, Umwelt und Ökonomie trotzdem weiter für „Akzeptanz“ werben und ihr Ding koste es was es wolle, durchziehen. Das ist ihr CREDO.

  19. Auch die CDU hat die Verspargelung in B-W schon kräftig voranggetrieben

    Bei aller Kritik muss Hauk allerdings auch eingestehen, dass er und seine Fraktionskollegen zu Regierungszeiten keine „Windkraft-Fetischisten“ gewesen seien. Schließlich kam der Ausbau unter den früheren schwarz-gelben Landesregierungen kaum voran. So bezeichnete Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) die Aussagen der CDU am Montag auch als „netten Versuch, die Tatsachen zu verdrehen“. Die CDU nannte gestern Bayern als Vorbild beim Ausbau der Windkraft. Untersteller wies darauf hin, dass Bayern „die Weichen für den Ausbau der Windkraft schon vor Jahren gestellt hat, als die CDU im Land sie noch als Teufelswerk verdammte“.

    Die Windräder werden aber noch in großer Zahl kommen, egal wohin. Rot-Grün braucht nur noch etwas mehr Anlauf. In den nächsten Jahren sollte jeder noch mal bewußt durch die schönen, weitgehend windradfreien Landschaften Badens und Württembergs fahren. Das ist nämlich bald vorbei. Mit dem Tourismus wird es das wohl auch sein:

    Der Gemeindetag Baden-Württemberg wünscht sich unterdessen konkretere Vorgaben für Landschaftsschutzgebiete. „Die Kommunen haben die Vorgaben des Natur- und Artenschutzes zu beachten, aber wir brauchen Ausnahmen, um die Landschaftsschutzgebiete zu öffnen“, sagt Dietmar Ruf, Referent für Planen und Bauen beim Gemeindetag. Hierfür brauche es Vorgaben vom Ministerium für ländlichen Raum. Landwirtschaftsminister Alexander Bonde (Grüne) hatte vergangene Woche in einem Brief an die Landratsämter darauf hingewiesen, dass Landschaftsschutzgebiete grundsätzlich mögliche Standorte für Windräder böten, allerdings immer der Einzelfall geprüft werden müsse

  20. Ganze neun Windräder sind im letzten Jahr im Ländle ans Netz gegangen.

    Zum Vergleich waren es in Bayern 81 Anlagen.

    Bayern hat 81 infantile Brummkreisel gebaut und Baden-Württemberg „nur“ neun; somit hat mein Bundesland 9 mal öfter den Wahnsinn der so genannten Energiewende durchgezogen. Wenngleich das Vogelschredder-Defizit Baden-Württembergs auf der Unfähigkeit der herrschenden Mischpoke beruht, ist das für mich keineswegs ein Kritikpunkt. Wer schon einmal gegen den Bau einer WKA gekämpft hat kann nachvollziehen, was den Baden-Württembergern im Verglich zu Bayern bisher erspart blieb.

    (…) dem im biederen Katholikengewand daher kommenden Ex-Kommunisten „Kretsche“ (…)

    Wer sagt eigentlich, er sei ein Ex-Kommunist? Bedenkt man die Geschichte der Grünen, ist dieser Freispurch für Kretschmann nicht nur fahrlässig, er ist auch faktisch falsch.

    Kretschmann selbst war beim KBW, einer der vielen K-Gruppen die sich im Zuge der Entstalinisierung von der KPD abspalteten. Als diese K-Gruppen seinerzeit Herbert Gruhls (ehedem CDU/MdB) Parteineugründung „Grüne“ enterten und infiltrierten, tat man das nicht, um sich vom Neostalinismus loszusagen, sondern um ihn zum Erfolg zu führen. (Sie nannten sich übrigens auch Neostalinisten und nicht Kommunisten.) Vergleicht man heute grüne „Realpolitik“ mit den neostalisnistischen Zielen, so stellt man fest: sie sind die, die sie immer waren.

    Keelah se’lai
    Commander Shepard

  21. Ist aber immer dasselbe, das was man sich so ausdenkt, klappt halt nicht in der Realität. Wenn sich Kommunisten ein System ausdenken, vergessen die regelmäßig den Menschen, der ist dann nur Störfaktor in all den schönen Systemen. Und man kann das noch so oft behaupten, anatolische Ziegenhirten werden nun mal nicht so häufig gebraucht bei uns.

  22. Habs schon mal gesagt:
    Es wird Zeit, dass das erste, grosskapitalistische Ausbeuterunternehmen den Standort Schland verlässt (zum Beispiel Bosch, Mercedes und in NRW Opel -ach so, die sind ja schon so gut wie weg- und Ford). Zum Beispel nach China oder in die Staaten. Dort sind auch die Unternehmenssteuern und vor Allem die Energiekosten mangels grüner Idioten um ein Vielfaches geringer. Und man hat Ruhe vor nörgelnden, ins Gehirn geschissenen deutschen Zipfelmützen und kriechenden „Volksvertretern“. Und die Zipfelmützen in BW und NRW bekommen das, was sie wollen. (Siehe Wahlen).

  23. @ #24 felixhenn

    Falsch. Der Nachfolger Erwin Teufel war gut und integer! Späth dagegen war der Gangster, der die Republikaner widerrechtlich in den Verfassungsschutzbericht katapultiert hat und damit eine konservative Wende in Deutschland für Jahrzehnte oder gar endgültig verunmöglicht hat.

  24. die wirklichen Gurken sind die vor Strahlenangst schlotternden Zipfelmützen in Baden und Württemberg. Die haben sich diese Horde abgehalfterter roter Kasper an die Backe genäht und müssen 5 Jahre damit leben. Keine Bange, der Schwarzwald wird für die Vogelhäcksler noch abgeholzt und so bekommen die Ökopathen doch noch ihr Waldsterben.
    Fakt ist, das Parteiensystem hat abgewirtschaftet und dient nur noch zur excessiven Mästung der Politdrohnen.

  25. #3 Freier Denker
    So nach dem Beispiel von NRW. Wer so was wählt,dem sollte man eine Dämlichkeitssteuer auferlegen.

    Keine Angst. Die wird in mannigfaltiger Bezeichnung kommen! Und nicht nur einmal!
    Irgendwer muss die Utopien ja bezahlen!

  26. #12 Eurabier

    Wer 2008 688 Euro in Kretschmann investiert hat, hat jetzt nur noch 52 Euro!

    Was, immer noch soviel? 😉

  27. wie konnte es passieren, das ein solcher gagaverein überhaupt gewählt wurde?
    wimmelt es da ähnet der grenze nur so von grünen und roten?

  28. Ist doch für Linke symptomatisch. Bei denen klafft immer ein großer Spalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

    Linke meinen gute Politik bestünde darin, allen Utopia zu versprechen und nicht die reale Situation schrittweise zu verbessern.

    Da sie von der Utopie her denken wollen sie auch reale Probleme wie Ausländerkriminalität durch Muslime noch nicht einmal wahrnehmen.

  29. #25 Al-Harbi (11:26)

    Danke für den Einblick in Bilanz und „Lösungsansätze“ der grünen Armutsbeschaffer.Wir haben alle einfach nicht richtig zugehört.Das steht sicher in irgendeinem Parteiprogramm drin; mit viel Einsatz und Geld die Wirtschaft langsam aber sicher abwürgen.Nur die Krötentunnelbeauftragten erhalten dann noch Sprit und Strom.Warum bin ich nur am hellichten Tag schon wieder so müde?

  30. #32 Yogi.Baer (05. Mrz 2013 11:54)

    „Es wird Zeit, dass das erste, grosskapitalistische Ausbeuterunternehmen den Standort Schland verlässt (zum Beispiel Bosch, Mercedes und in NRW Opel -ach so, die sind ja schon so gut wie weg- und Ford). Zum Beispel nach China..“

    Die endgültige Abwanderung ist längst im Gange. Dauert nur seine Zeit. Es wird z.B. massiv der Aufbau der gesamten Atoumobilproduktion inklusive der kompletten Lieferantenketten in China vorangetrieben. VW alleine investiert über 16 Milliarden €. Ab ca. 2018 gehen hier in Deutschland endgültig die Lichter aus.

  31. Solange diese Versager aus Industrieerfolgen anderer Länder über WASSER GEHALTEN WERDEN ist deren Ertrinkungstod noch eine Weile weit weg.
    Vergleichbar mit dem Roten Wien, schwimmen sie vermutlich in erster Reihe, denn hier hat Wien mit der Solarenergie auch den allerletzten Platz in der Bundesliga mit 7 Watt pro Einwohner.
    Da ist dagegen ein steirisches Dorf mit über 2.500Watt pro EW Spitzenreiter.

  32. OT
    „eigetragene Lebenspartnerschaften“ sind eine „grosse Errungenschaft“ sagt L-Schnarre
    http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/interviews/audio150819.html
    Woran erinnert mich das nur?
    Ah ja, in der DDR gabs auch immer solche Erfolgsmeldungen zu den „Errungenschaften des Sozialismus“.
    Alles, was von der Mehreit der Bevölkerung weder gewünscht noch angestrebt war, musste gegen deren Wunsch und Willen durch rote Sozialrevolutionäre errungen werden.

  33. Die Grünen haben noch nie etwas auf die Reihe gebracht, bringen nichts auf die Reihe und werde nie etwas auf die Reihe bringen – was sonst?.

    Jede andere Partei hat nach 30 Jahren Bundestag Erfahrungen und ein Profil, doch mit mehr als Dagegen-Geschrei kann dieses Pack nicht punkten.

  34. Aktuell berichten die Medien, dass die wackeren Alternativstromer in Stuttgart das Schlusslicht in Sachen Windkraftausbau in Deutschland bilden. Ganze neun Windräder sind im letzten Jahr im Ländle ans Netz gegangen.

    Dem klassischen Wähler dieser „GRÜNEN“ reicht offenbar schon das Gefühl, „was für die Umwelt gewählt zu haben“.
    Jetzt hat man seinen revolutionären Beitrag zur Rettung der Welt – und für eine bessere Welt – geleistet und kann die Anderen machen lassen, die man ja schliesslich an die Macht gewählt hat.
    Die GRÜNEN sind ja die Guten, oder?
    Realpolitik interressiert die Wenigsten.
    Dass diese „GUTEN“ an der Macht andere Probleme für die Zukunft sogar erst erzeugen oder verschärfen – darüber spricht man erst garnicht.

  35. 1. Sozialismus jeglicher Form ködert die Menschen, besonders die ärmeren Schichten, mit dem Versprechen eine bessere, gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Der Weg dahin sei steinig, unbequem, jeder müsse für dieses Ziel Opfer bringen, aber irgendwann ist das Paradies auf Erden hergestellt. Alle Menschen sind gleich gut, die Bösen sind diejenigen, die diesen Weg behindern.
    Die Menschen haben wenig aus der Geschichte gelernt. Sie gehen immer wieder den gleiche Rattenfängern auf den Leim.
    2. Folge dieses Menschenbildes ist, dass wirtschaftliche Entwicklung vollkommen unwichtig wird, entscheidend ist die Ausbreitung und Verfestigung der Ideologie in der Bevölkerung. Aus der Losung der französischen Revolution: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit wird die Freiheit vollkommen herausgestrichen oder besser uminterpretiert : frei ist der Mensch der auf Parteilinie sich befindet, alle anderen müssen durch Zwang in jeglicher Form auf diese Linie gebracht werden, dann fühlen sie sich auch frei.
    3. Demgegenüber steht das christlich-jüdische Menschenbild, dass von der Sündhaftigkeit des Menschen ausgeht. Es gibt keinen Menschen, dem man sein Leben anvertrauen kann. Wir machen alle Fehler. Aus diesem Grund entspricht eine freie, demokratische Gesellschaft, in der uneingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit herrscht, am besten diesem Menschenbild.

  36. Ich lebe hier und die Grünen verkaufen sich sehr gut. Natürlich unterstützt diese das linke Pack in den Zeitungen, aber sie machen keine krassen Fehler. Insbesondere Kretschmann verkauft sich sehr gut, dies muß (keine Macht der neuen Rechtschreibung) der Neid ihm lassen.

    Ein Beispiel:
    Kann sich jemand Claudia Fatima Roth auf einer katholischen Prozession vorstellen ? Kretschmann bringt dies mehrfach und mit intensiver Pressearbeit.

    Das Grundproblem hier ist nicht die Stärke der Grünen, sondern die Unfähigkeit der CDU. Strobl und Hauk sind schwache Leuchten. Deren Arbeit ist mies. Strobl verliert sich in Frauenarbeit und Euro ist Super Pamphlete, statt auf Angriff zu schalten.
    Die kann man wirklich nicht wählen.

  37. Ich habe diese Totalausfälle damals auch nicht gewählt und ärgere mich fast täglich über den Bullshit aus dem ehemaligen Musterbundesland.

    Man kriegt eben alles an die Wand gefahren…

  38. Nils Schmidt hat im Jahre 2012 vier Wochen in der Türkei Urlaub gemacht. Ich wette meinen Kopf, dass in dieser Zeit wenig Urlaub, aber viel Strategieplanung betrieben wurde, wie Deutschland von BW ausgehend islamisiert wird. Nils Schmid hat eine Mohammedanerin geheiratet und muß nach den islamischen Gesetzeb, Moslem geworden sein.

  39. Erstmal Gratulation an Kretsche und seine Truppe, daß sie bisher nur neun Windräder auf die Reihe gebracht haben. Das sind zwar noch neun zu viel, aber immerhin. Unfähigkeit hat manchmal auch ihre guten Seiten.

    Mit jedem Windrad und mit jeder Solarfläche, die hier in Deutschland ans Netz geht, wird der Strom dauerhaft teurer. Das hat mehrere Gründe:

    Der grüne Strom wird hoch subventioniert. Jeder Erzeuger hat eine Abnahmegarantie (Vorrang der Einspeisung). Wir zahlen Geld dafür, daß zuviel erzeugter grüner Strom vom Ausland abgenommen, gespeichert wird oder sogar als Verlustwärme endet. Das heißt also, der Verbraucher bezahlt den grünen Strom, die Kosten der Überproduktion und die EEG-Umlage. Darauf dann noch Stromsteuer und Mehrwertsteuer. Wohl bekomms!

    Über die Kosten der Stromtrassen, die bald das ganze Land durchpflügen werden, und die damit einher gehende Zerstörung der Landschaft braucht man wohl nicht viele Worte zu verlieren.

    Dazu kommt noch, daß für jede MWh an Wind- oder Solarenergie eine gleichgroße Regelleistung bereitgestellt werden muß. denn Wind und Sonne können ja auch mal ausfallen.
    Kraftwerke, die Regelleistung erzeugen, nutzen aber fossile Brennstoffe. Außerdem arbeiten sie ineffektiv, also mit größerem CO2-Ausstoß und kleinerem Wirkungsgrad, wenn sie nur im Bedarfsfall hoch- und runtergefahren werden.

    Fazit: Die erneuerbaren Energien zum Zwecke einer großflächigen Stromversorgung braucht kein Mensch. Sie verschlingen enorme volkswirtschaftliche Ressourcen, zerstören die Landschaft und leisten keinen Beitrag zum Schutz der Umwelt.

    Am Ende bleiben explodierende Strompreise, die der normale Kunde nicht mehr bezahlen kann. Danach wird es für die Großverbraucher teuer, die sich dann ins Ausland absetzen.

    Wenn Leute wie Kretsche und Genossen nur in ihrem Maoisten-Club herumfaseln, stört das ja keinen, aber wenn sie ohne Ahnung von Elektrotechnik eine Energiewende durchdrücken wollen, dann gibt es eine nationale Katastrophe.

  40. noch höchstens 2 Jahre und dan hat der Spuck ein Ende, vieleicht auch schon früher.

    Die Ministerien in BW wo von den grüenen Besetzt sind, dind lauter Totalversager, da könnte man auch ein Affe hinsetzten, der würde die arbeit besser machen, und nicht so viel unheil anrichten.

  41. wer jahrelang federführend im den Massenmord verherrlichenden KWB war, hat einen IQ deutlich unter 80 und ist grundsätzlich psychisch gestört. Wer solche Leute wählt, hat mehr als nur einen Sprung in der Schüssel!

  42. „dass die CDU trotz kontinuierlichen Regierens im Ländle es einer linken Lehrerkaste über mindestens zwei Jahrzehnte hinweg erlaubt hat, ganze Jahrgänge politisch zu verdummen, statt offensiv für klassisch-konservative Werte, Tugenden und Gesellschaftsmodelle einzutreten.“

    Also ohne Labern läuft nix an den höheren BW-Schulen. Gilt als Zeichen fortschrittlichen Unterrichts. Viel Labern, wenig Inhalt.
    Das ist angesagt. Und bloß nicht unterbrechen, egal wie viel Stuss die Schüler gerade mal verzapfen. Denn das wäre autoritär und bevormundend.

    Das hat die CDU so eingeleitet. DIE hat die entsprechenden Leute im Schulsystem hochgehievt.

    Dass die CDU aber nicht rechnen kann, zeigt leider auch S 21.

    Keine Träne bleibt da übrig, bei so viel Fehlplanung.

  43. „Grüne“ können nur eines: Die Schuld am eigenen Versagen anderen in die Schuhe schieben.

    Das allerdings meisterhaft.

    Wie hoch sind denn die Kosten, die bei Stuttgart 21 von den „grünen“, aus dem ganzen Staatsgebiet zusammengekarrten Berufsdemonstranten mit Randalehintergrund und Gehirnvergrünung verursacht wurden?

    „Grüne“ propagieren immer das Verursacherprinzip, also sollen „Grüne“ wie Kretschmann ganz bürgersolidarisch auch die Mehrkosten beim Bahnhof aus ihrer Parteikasse bezahlen.

  44. #58 nicht die mama (06. Mrz 2013 00:52)
    “Grüne” können nur eines: Die Schuld am eigenen Versagen anderen in die Schuhe schieben.

    Das allerdings meisterhaft…..
    …………..
    Als bestes Beispiel gilt Grüne Pläne zu Stuttgart 21:
    Grüne Vorstellung zu Stuttgart21

    Alternativen sind machbar. Die grünen Vorstellungen von Stuttgart 21, 1995.

    Genau das, was Dr. Löffler beschrieb.
    Man möge sich bitte einen Wolf dran lesen. (44 Seiten, wie kann man als Einwohner eine Landes, dass vom Auto lebt, diese Volksverräter wählen?????????)
    http://tinyurl.com/63exer6

    und nochmal Dr. Loeffler:
    http://tinyurl.com/2v5p7la

    Auf Wunsch Volltext
    Gruss

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