Ach wie gut, dass die deutsche Justiz endlich mal die Bedeutung der muslimisch-göttlichen Aufgabe erkennt, und den Moscheebau so schützt, wie im Mittelalter den Kirchenbau, welcher damals für jeden eine unentgeltliche Fronpflicht war. So muß die Ditib für all die Arbeiter, die bei der Kölner Moschee gebaut haben, die außenstehenden Lohnforderungen nicht mehr bezahlen, sagt die deutsche(?) Justiz. Weiter bei Europäische Werte oder „Ditib bleibt Millionen-Zahlung erspart“ auf Welt-Online.

(Von PI-Köln)

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43 KOMMENTARE

  1. Jeder, der bisher gerne multikulti war, sollte sich mal vor dieses Monstrum stellen … dann sieht er/sie erst mal, wie monströs bzw. unverschämt dieser Bau ist!

    Ok, der Dom ist auch monströs. Aber dieser steht dort schon seit Jahrhunderten. Und einem bleibt vor Ehrfurcht der Mund offen stehen … nicht vor Entsetzen.

  2. Wenn die Baufirma auch so blöd ist, mündlichen Absprachen mit Türken zu vertrauen. Selbst schuld und mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    Was mich allerdings verblüfft, statisch scheint die Betonmischung ja in Ordnung zu sein, sonst müsste ja alles wieder abgerissen werden. Scheint also nur die Farbe nicht zu stimmen. Und dafür alle Arbeitsstunden streichen, das ist happig.

  3. Es würde mich jetzt interessieren, wer die Idee mit der anderen Betonmischung hatte, und warum. Und dann sollte man daraus lernen und künftig alles schriftlich fixieren und auch kleinste Bauabschnitte unwiderruflich abnehmen lassen.

    Und wenn die Baufirma Leute entlassen muss, soll sie mit den Türken anfangen.

  4. Tja, die geprellte Nuha-Bau wird die letzte Moschee gebaut haben und diese Erfahrung wird sich in der Branche auch rumsprechen. 😀

    Es könnte auch lustig werden, wenn der Albaner Nuha nun seine albanische Doppel-Ährä kultursensibel verteidigt.

    Ach, was sind wir doch reich an Bereicherung.

  5. Wow. Das ist aber mal ein ordentlicher Hassreaktor geworden. Alle Achtung. Das Teil ist ja gigantisch!

  6. Hoffentlich hat man bei der Statik für die Minarette darauf geachtet, dass man die erhöhen kann, zumindest höher als den Dom.

  7. Im Streit um Baumängel an der Kölner Moschee ist ein erster Teil juristisch geklärt: Überraschend schnell entschied ein Kölner Gericht pro Bauherr Ditib, wies Millionenforderungen einer Baufirma ab.

    Richter Thomas Beenken hat sich einen möglichen Rüffel offensichtlich gut gemerkt und nun seine Schuld getilgt.

    Die elterliche Einwilligung verstoße gegen das Kindeswohl, weil Kinder laut Bürgerlichem Gesetzbuch ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben. Der Eingriff laufe dem Recht des Kindes zuwider, später selbst über seine Religionszugehörigkeit entscheiden zu dürfen. „Umgekehrt wird das Erziehungsrecht der Eltern nicht unzumutbar beeinträchtigt, wenn sie gehalten sind abzuwarten, ob sich der Knabe später, wenn er mündig ist, selbst für die Beschneidung als sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Islam entscheidet“, sagte Richter Thomas Beenken.

    http://www.ksta.de/koeln/beschneidung-koelner-urteil-sorgt-fuer-kritik,15187530,16490026.html

  8. Da habe ich wenig Mitleid, als deutsche Baufirma baut man keine Moschee!

    Eigene Werte und Traditionen scheint man in diesem Geschäft nicht zu besitzen, so dass man sich von Hinz und Kunz engagieren lässt. Denn wenn die Islamistenverbände genug Geld dafür haben, dann wird man uns womöglich noch mit zehntausend Moscheen das Land verunzieren – gebaut von deutschen Firmen…

    Gut, dass dem ein Riegel vorgeschoben wurde. Sollen die Türken ihre Götzentempel doch selber bauen (falls die das können)…

  9. Und was sagen die Gewerkschaft_innen zu dem Unrecht, das den geprellten Arbeiter_innen widerfährt ???
    Nichts, nada, niente, yok ?

    Ach ja DGB, ver.di, puccini, rossini & Co exerzierten ja seinerzeit zusammen mit den Ditib- Kopftuckweibern Topfdeckelschlagen gegen Natsiehs und für die GroSSmooschi an der Venloer Straße.

    Die Rechnung wird dann bestimmt wieder dem Steuermichel_in präsentiert.

    :mrgreen:

  10. #2 felixhenn (09. Mrz 2013 00:49)

    Was mich allerdings verblüfft, statisch scheint die Betonmischung ja in Ordnung zu sein…

    naja, in Köln ist weniger die Betonmischung des Gebäudes der entscheidende Punkt, sondern eher die Statik des U-Bahnschachts darunter…

    …vielleicht tut sich ja mal wieder ein grosses Loch auf ?

  11. Der Firma wegen „2000 Baumängeln“ kündigen, den Lohn nicht bezahlen und dann auch noch Schadensersatzforderungen stellen.

    Man lässt sich also die Moschee umsonst bauen und kriegt auch noch Geld obendrauf.

  12. Vielen Dank an #6 nicht die mama (09. Mrz 2013 01:00) für die Nennung des Bauunternehmens, immerhin hat man jetzt ein schönes Referenzobjekt:
    http://www.nuhabau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=9

    Neugierig geworden, habe ich mal ein bisschen nach der Gewinnmarge in der Baubranche gegoogelt:
    http://www.finanzen.net/euro/bericht/Wie-macht-man-Gewinn-am-Bau-Herr-Luetkestratkoetter-1277395

    Jetzt mal eine Frage an die Leute, die sich in der Baubranche auskennen: Wie hoch ist die Gewinnmarge vor Steuern in Deutschland bei einem Objekt in der Größenordnung von 10 Millionen Euro, sind die im Artikel genannten Zahlen realistisch?

  13. Vielleicht sollte die Ditib Stuttgart 21 und auch den Berliner-Flughafen bauen?

    Dann klappts auch mit der Finanzierung!
    😉

  14. jut, shnel und bilik – heisst der Slogan des Betonpapier`s und belebt die Herzlichkeit der Kölner Fronsklaverei. Hätten die arbeitenden Deutschen Management-Constructor`s / Projekt-Assistenten sowie Einsatzkräfte ihre Dimmi-Steuer pünklich abgetreten, stände denen der aussentehende Lohn von den Deutschen Steuerzahler zu – mit alternativloser Unterstützung der Sprechpuppe im Bundeshosenanzug

  15. Ich hätte gedacht, es werden keine Atomkraftwerke mehr gebaut.Auch wenn dies keins sein sollte, unkontrollierter umhätschelter Islamismus in Europa führt zwangsläufig zum Super-Gau.

  16. „…juristisch gekärt…“ ist da gar nichts. Da hat also die Baufirma gegen Ditib auf Werklohnzahlung geklagt.
    Parallel läuft offenbar ein Beweissicherungsverfahren mit Kläger Ditib gegen Baufirma, Böhm und wer weis wen sonst noch.
    Und es geht um Millionen.

    Diese Art Streitfälle gehen sowieso durch die Instanzen, da hat der Richter der untersten Instanz einfach „die Akte zugeklappt“.

    Kommt oft vor…

  17. #22 Abu Iblis (09. Mrz 2013 05:06)

    Jetzt mal eine Frage an die Leute, die sich in der Baubranche auskennen: Wie hoch ist die Gewinnmarge vor Steuern in Deutschland bei einem Objekt in der Größenordnung von 10 Millionen Euro, sind die im Artikel genannten Zahlen realistisch?

    Passt scho!
    Bei einem erzielten Plus von 2% Inlandsrohbau knallen die Sektkorken.
    Jedoch werden Referenzobjekte „gerne“ unterhalb eines auskömmlichen Preises angeboten.
    Heutzutage werden die Arbeiten ja leider fast nur noch vom Sub vom Sub vom …. ausgeführt.
    Da beißen meist den Letzten die Hunde.

  18. Ich müßte auch noch welche haben, der Winter war nicht so streng wie befürchtet. Die ersten Tage der Grillsaison dürften sie aber kaum überleben. Wie nett von den Salafisten, für arme energiewendegebeutelte Michels kostenloses Brennmaterial auszugeben.

  19. Wenn dieser Betonbau tatsächlich 2000 Mängel hat, ist dies eine respektable Sabotageleistung. Aber es ist nur eine Frage der Zeit bis der religiöse Faschismus dort verbreitet wird. Mit dem Bauherr Ditib ist diese Moschee gleichzeitig eine politische Institution des türkischen Staates in Deutschland. Und was im Raum Köln alles an islamischen Abschaum aktiv ist wissen wir alle. Abou Nagie, die Salafistenszene in Bonn. Bochum ist auch nicht weit. In NRW wird’s noch richtig abgehen. Und der Nachwuchs wird jetzt in den Schulen durch DITIB und Ahmaddiya islamisch gehirngewaschen.

  20. Sollten die beiden Chefs Naim und Gani Nuha nicht lieber ein Shariagericht anrufen?
    Komische Sache das mit den Baumängeln. Die haben doch sicher Unmengen an hochqualifizierten Facharbeitern, oder?

  21. eigentlich wenn ich eine Leistung erhalt, hier der Bau einer Moschee, muss der Bauherr als Gegenleistung Geld bekommen bzw. Die für die Aufwendungen die wo bei dem Bau anfallen Aufkommen.

    Aber mann muss als Bauunternehmer schön blöd sein überhaupt so ein Bau anzunehmen.
    Ich würde diesen Auftrag gleich Ablehen.
    Weil es bestimmt Ärger während und nach dem Bau geben wird.
    Und es gibt bessere Aufträge wo auch mehr Geld reinkommt.

  22. Die Mühlen der Justiz mahlen in Deutschland viel zu langsam? Hier wird gezeigt, daß es auch mal schnell gehen kann. Sicher wurden nun wieder ein paar Ungläubige in ungläubiges Staunen versetzt.

  23. Der Bauunternehmer ist das NuHa Bauunternehmen GmbH&Co.KG die dem Albaner Naim Nuha gehört! Ich denke also die werden noch zahlen! Oder die Revision findet vor der großen Schwurkammer statt!

  24. Ditib-Moschee wird 2.000.000 € billiger!

    ———–

    ist doch gut, da hat Deutschland doch etwas Geld für die Minarette am Reichstag

  25. Die türkische Machtzentrale Venloer Straße/Innere Kanalstraße dient nur den Türken – warum bezahlen sie sie dann nicht auch?

  26. Ich vermute, NuHa geht in Insolvenz, die Arbeiter müssen vom Steuermichel alimentiert werden und NuHa baut als NaHu den nächsten Prachtbau für die Ditib zum „Schnäppchenpreis“.
    So werden Geschäfte gemacht unter Freunden in der arabischen Welt.

  27. Wie entsteht ein Ghetto? Ganz einfach, man ist politisch korrekt und macht die Augen zu.

  28. Die Ideologie der Lüge baut ihre Tempel mit Begtrug. Das passt doch wie Faust aufs Auge. So haben die Bauarbeiter die ihrem Verhalten entsprechende Sühne auferlegt bekommen.
    Wir müssen nun dafür sorgen, daß das nicht vergessen wird.

  29. PS: Es schein eine Zeit der Reinigung anzustehen, denn hier wird auch das Messen mit zweierlei Maß in der deutschen Justiz offensichtlich.
    Für jeden Mietmangel und die darauf begründete Mietkürzung, vorzugsweise vorgebracht von bereichernden Facharbeitern, die wegen kurzfristiger Undisponiertheit gerade Rechtskostenbeihilfe in Anspruch nehmen müssen und von der ARGE leben, fordern deutsche Gerichte Gutachten ein und es gibt i.d.R jahrelange Prozesse mit mehreren Terminen, zu deren Ende der deutsche Vermieter zwar Recht bekommt, aber trotzdem auf seinen Kosten sitzen bleibt.
    Hier nicht, da geht es ja Fachkräfte gegen Deutsche, da geht alles ganz ganz schnell.

  30. grundsätzlich wird bei Großbauten gemauschelt und betrogen und gelogen.
    Die ostdeutsche Firma, welche beim neuen Stadion in München die Dachkonstruktion montiert hat, ist auch pleite, weil sie nur Subunternehmer des Hauptunternehmers war und dieser wegen angeblicher Mängel nicht gezahlt hat.

  31. ueber 2000 baumængel? da bleibt ja noch hoffnung, dass der kasten nach einiger zeit einstuerzt

  32. #27 FreiesEuropa1683 (09. Mrz 2013 08:12)

    Die NUHA Bau GmbH gehört übrigens einem Kosovaren, Naim Nuha.

    Würde mich nicht wundern, wenn am Ende die einzigen Geprellten die Arbeiter selber sind.

    Nun, es ist wie auf dem klassischen orientalischen Basar: jeder versucht jeden über den Tisch zu ziehen.
    Das ist nicht neu.

    Neu ist, dass jetzt dieser Basar in Deutschland beheimatet ist.

  33. @#9 Antitoxin (09. Mrz 2013 01:07)
    Dich hab ich vermisst!
    Da war mal was mit Fotos aus Deiner Wohngegend. Nun hatte ich schon Sorge, Dir hätte jemand Fotografieren verübelt.

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