Pfarrer Franz MeurerIm Rahmen der türkisch-arabischen Kolonisation unseres Landes fällt evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern eine kommunikative Schlüsselrolle zu: Zunächst kommunizieren sie die Interessen der türkisch-arabischen Kolonisten gegenüber der bunten Regierung, anschließend tragen sie die bunte Propaganda der Regierung in ihre Gemeinden. Pfarrer und Priester erfüllen somit eine wichtige Scharnierfunktion im Kommunikationsfluss zwischen Kolonisten und deutscher Basis, allerdings immer nur in eine Richtung.

(Von C. Jahn)

In den politischen Kommunikationsprozessen der Bunten Republik übernehmen die kirchlichen Amtsträger eine kommunikative Doppelrolle:

1. Die Pfarrer als Mittler im Kommunikationsfluss der Kolonisten an die bunte Regierung

Bereits zu Zeiten der „Gastarbeiter“-Saga haben die türkisch-arabischen Kolonisten erkannt, dass die Kirchen einen Kommunikationskanal zur politischen Führungsschicht der Deutschen eröffnen konnten, den die üblichen Kommunikationsmittler aus der linken Szene nicht zu bieten hatten. Im Unterschied zu den Linken galten die Kirchen als „seriös“, die Kirchen hatten Zugang auch zu den bürgerlichen, etablierten Schichten der Deutschen. Wollte man also jenseits der linksalternativen Spontiszene, die sich in den 70er und 80er Jahren gönnerhaft ihre Prise Gastarbeiter–Folklore leistete, den Sprung in die wirkliche Politführung der Deutschen schaffen, war eine strategische Allianz mit den Kirchen unerlässlich. Da man nicht selbst Christ werden konnte, galt es, die Kirchen zu instrumentalisieren, um die eigene Religion, den Islam, in der Politik salonfähig zu machen und dank kirchlicher Anerkennung den gleichen gesellschaftlichen Rang wie das etablierte Christentum zu erreichen – ein Zwischenschritt auf dem Weg über das Christentum hinaus. In den 90er Jahren begann daher die große Zeit des vorgeblichen „Dialogs“ zwischen Pfarrern und Mollahs, eine rein zweckorientierte politische Kampagne, die aus Sicht der Kolonisten allein dem Ziel diente, der deutschen Politführung eine Gleichrangigkeit mit den Kirchen zu präsentieren und aus so gestärkter Position weiterführende Ansprüche stellen zu können. Der „Dialog“ der 90er Jahre besaß tatsächlich niemals interreligiösen Charakter, er war immer nur eine symbolische Schauveranstaltung für die Politik.

Entsprechend ist der „Dialog“ heute weitgehend beendet, die Kolonisten haben ihr Ziel erreicht. Die Politik hat die Religion der Kolonisten wie die Kolonisten selbst als in Deutschland gleichberechtigte Machtspieler anerkannt. Damit dürfte sich übrigens auch der Islam als Kommunikationsträger der Kolonisten in Bälde erledigt haben: Der Islam ist aus Sicht der Kolonisten letztlich auch nur ein Zweckmittel zur Verschleierung weiterreichender nationaler Zielsetzungen.

Blickt man auf die vergangenen 20 Jahre des „Dialogs“ zurück, stellt sich unwillkürlich die Frage, warum sich die Kirchen und so viele Pfarrer und katholische Priester so willig zum Steigbügelhalter politisch motivierter Interessen machen ließen – und noch immer machen lassen. Aus rein christlicher Sicht dürfte der „Dialog“ mit der islamischen Religion der Kolonisten schnell zu Ende gewesen sein: Von einem Propheten Mohammed ist in der Bibel nirgendwo die Rede, nach Christus kann es überhaupt keine Propheten mehr geben. Dennoch haben sich zahllose Pfarrer an diesen Veranstaltungen beteiligt und mit ihrem guten Ruf für fremde, mitunter feindselige politische Interessen gebürgt. Die wie immer gearteten Gründe für dieses Verhalten wird man der nächsten Generation deutscher Christen nicht mehr vermitteln können.

Auch heute noch sehen sich viele evangelische und katholische Amtsträger in der Funktion des politischen Steigbügelhalters. Die Forderungen der Kolonisten an die Regierung sind bekannt und naheliegend: weitere Erleichterung der Kolonisation durch Beseitigung aller Hemmnisse für die Ansiedlung ihrer eigenen nationalen Landsleute, staatliche Finanzierung der Kolonisationsbewegung durch unbeschränkten Zugang zur Sozialhilfe, Erschwerung der Abschiebung, Abschaffung der Visapflicht, Erleichterung der sog. „Einbürgerung“ – all dies dient nur der Schaffung vollendeter ethnopolitischer Tatsachen und der Fundierung eigener nationaler Machtansprüche. All diese Forderungen werden auch heute noch von beiden Kirchen unterstützt. Es sind daher nach wie vor die Kirchen, die ihre gesellschaftlich etablierte Position dazu ausnutzen, um gegenüber der Regierung als Anwälte für die Interessen der Kolonisten und somit indirekt auch fremder Staaten aufzutreten. Auch wenn die Kolonisten heute aufgrund ihrer eigenen Erstarkung deutsche Mittelsmänner aus der linken Szene und in den Kirchen kaum noch nötig haben: Die christlichen Bischöfe und Pfarrer geben all diesen Forderungen eine gern in Anspruch genommene Rückendeckung und machen sie über ihre eigenen Kommunikationskanäle gegenüber der Regierung noch deutlicher vernehmbar.

2. Die Pfarrer als Mittler im Kommunikationsfluss von der bunten Regierung in die Gemeinden

In ihrer Mittlerrolle zwischen Kolonisten und Regierung transportieren die Pfarrer eine politische Botschaft von unten nach oben, sie transportieren anschließend aber auch eine politische Botschaft von oben nach unten – und zwar von der Regierung an die deutsche Basis. Der auf Seiten der Regierung vorgenommene revolutionäre Umbau Deutschlands in einen polyethnischen Vielvölkerstaat ist für viele Deutsche bis heute nicht nur schwer verständlich, sondern auch schwer verkraftbar. Um diesen ethnopolitischen Umbau abzusichern, benötigt die Regierung also geeignete Kommunikationsträger, die den Umbau propagandistisch bewerben und kritische Gegenstimmen mundtot machen. Zu diesem Zweck bieten sich neben den üblichen Multiplikatoren wie Journalisten und Lehrern aufgrund ihrer flächendeckenden Verfügbarkeit auch Pfarrer und Priester an: Vor allem im Bürgertum und unter der deutschen Landbevölkerung genießt kaum eine andere Berufsgruppe so viel Vertrauensvorschuss wie die kirchlichen Amtsträger. Diesen Vertrauensvorschuss für eigene Zwecke auszunutzen, ist taktisches Ziel der Politik. Dabei macht es die Kirchenhierarchie der Regierung besonders leicht: Die Botschaft der Regierung wird über die Bischöfe schnell und effizient an die einzelnen Ortspfarrer durchgereicht. Das sonntägliche Loblied auf die „multikulturelle Bereicherung“ – die amtssprachliche Verklausulierung des ethnischen Pulverfasses, auf dem wir alle sitzen – gehört heute zum Standard evangelischer und katholischer Gottesdienste, die Mahnung zur „Toleranz“, d.h. der regierungsseitig gewünschten Passivität der Deutschen im Angesicht der ethnokolonisatorischen Präsenz, darf in keiner Predigt fehlen. Der brave bürgerliche Kirchgänger: Claudia Roth ist ihm vielleicht suspekt und von Herrn Gauck hält er auch nicht viel, aber wenn der Pfarrer sowas sagt, dann hat das wohl seine Richtigkeit.

Trotz ihres direkten Zugangs zur Politik kommuniziert die Kirche niemals in umgekehrter Richtung. Sie fungiert als Mittler der Botschaft der Kolonisten an die Regierung und von der Regierung wiederum an die deutsche Basis. Aber sie kommuniziert nie die Botschaft der deutschen Basis zurück in Richtung Regierung, geschwiege denn über die Regierung in Richtung Kolonisten. Bei der aktuellen Mahnwache in Kirchweyhe stand der Pfarrer demonstrativ neben dem Bürgermeister und wandte sich mit dem Gesicht gegen die Menge. Niemals würde ein Pfarrer in Zeiten der Bunten Republik in der Menge stehen und sich mit dem Gesicht gegen den Bürgermeister wenden. Er würde niemals die berechtigte Kritik an der Heuchelei der Politik, die in Kirchweyhe unter den Leuten deutlich zu hören war, gegenüber dem Bürgermeister kommunizieren. Seine Funktion ist es ausschließlich, die Heuchelei des Bürgermeisters gegenüber der Menge zu kommunizieren.

Die schleichende Landnahme durch andere Nationen, die Verdrängung der eigenen christlichen Traditionen durch eine fremde polit-religiöse Ideologie: an all diesen Vorgängen ist die Kirche, sind zahllose Pfarrer und Priester im Deutschland der sog. „Bunten Republik“ maßgeblich mitbeteiligt. Und mehr noch: Sie machen nicht nur mit, sie treiben als lokalpolitische Speerspitzen diese Vorgänge in vielen Fällen sogar selbst voran. Tausende von Pfarrern und Priestern sind heute zutiefst schuldhaft verstrickt in einen politischen und religiösen Verrat an ihren eigenen Gemeinden. Trotz aller Propaganda, die uns seitens der Regierung und von der Kanzel her paradiesisch bunte Zustände weismachen will, stehen die Zeichen auf Sturm. Eines ist daher sicher: Der Kirche wird ihr gewissenloses Steigbügelhaltertum, ihr schamloses Eintreten für die Interessen einer fremden Machtpolitik eines Tages auf die Füße fallen. Die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels in der Geschichte der deutschen Kirchen hat gerade erst begonnen.

(Foto oben: Der Kölner Pfarrer Franz Meurer erlangte 2007 traurige Berühmtheit, weil er die Sonntagskollekte seiner Pfarrgemeinde für den Bau der Ehrenfelder DITIB-Großmoschee spendete)

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98 KOMMENTARE

  1. Im 19. Jahrhundert verlor die Kirche (kath. + luth.) die Arbeiterschaft, weil sie zu sozialen Ungerechtigkeiten im Frühkapitalismus schwieg.

    Die Kirchen sind dabei, erneut einen Fehler von historischer Dimension zu wiederholen und laufen Gefahr, das deutsche Bürgertum zu verlieren.

  2. Man kann nur hoffen, daß diese Verräter an der eigenen Kirche, am eigenen Glauben sowie am Deutschen Volk noch im DIESSEITS zur Rechenschaft gezogen werden.

    Eine besonders negative Rolle spielen die evangelischen Pfarrerinnen. Die Begriffe, die mir für diese Weiber in den Sinn kommen, verbeiße ich mir hier.

  3. An der Darstellung ist etwas dran; wissend um die bereits vom Apostel Paulus vollzogene und heute real ins Dasein gekommene Aussage, daß in späteren Zeiten „greuliche Wölfe“ kommen werden, die „die Herde“ (d. i. die christliche Gemeinde) nicht schonen, Irreführer also, welche heute sich vor allem aus der 86er Bewegung eingeschlichen und etabliert haben, möchte ich dies dennoch nicht auf „die“, d. h. alle Pfarrer bezogen wissen.

    Jesus sagte: „Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Wer Religionsvermischung betreibt, der betreibt Götzendienst, indem er gegen das erste Gebot sündigt! Wer Christ ist, der vertritt Christus und nicht Mohammed!

  4. #2 Fazit (25. Mrz 2013 22:07)

    Hier finden wir einen der Gründe, warum die Kirchen so begeistert sind:

    (…) kurienkardinal-jean-louis-tauran-der-islam-bringt-gott-zuruck-nach-europa/

    Welchen Gott meint der Mann? Den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus (ich spreche hier für die Christen) kann er wohl kaum gemeint haben!

  5. Also, solang ich lebe hat mir noch kein Pfarrer erzählt, dass der Islam was Tolles ist und dass wir helfen müssen, ihn zu verbreiten.
    Und ich hatte mit sehr vielen Pfarrern zu tun.
    Allerdings gestehe ich ein, dass viele Pfarrer Multikultiverfechter sind und dass sie die eigene (christliche) Historie kritischer betrachten als die anderer Kulturen.

  6. Ruprecht Polenz am 01.03.2011 in der Westfälischen Zeitung (online längst gelöscht):

    Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat die christlichen Kirchen aufgefordert, sich für ein besseres Image des Islam in Deutschland einzusetzen. «Die Muslime sind auf solche Leumundsbürgen dringend angewiesen, denn sie haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen. Es herrscht ein Zerrbild des Islam», sagte der Bundestagsabgeordnete am Montagabend in Münster laut einer Mitteilung des Exzellenzclusters «Religion und Politik».
    Der Forschungsverbund an der Universität Münster hatte eine Podiumsdiskussion zum Thema Religionsfreiheit veranstaltet.

    Ein «beträchtlicher Teil» der Deutschen spreche dem Islam ab, eine Religion zu sein, kritisierte Polenz. «In Diskussionen um Moscheen oder Religionsunterricht bezeichnen sie ihn als politische Ideologie oder als faschistisch.» Die Kirchen sollten sich daher als «Leumundsbürgen» für die dritte Weltreligion einsetzen. «Wenn man die christliche Botschaft ernst nimmt, gehört das dazu, ohne dass man dafür die theologischen Differenzen aufheben müsste.» Das Recht auf Religionsfreiheit gelte auch für den Islam, betonte der Politiker. «Das wird in Deutschland aber nicht von allen ernst genommen.»

  7. Ruprecht Polenz, August 2011

    Polenz warnt vor Konfrontation mit Muslimen

    Der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz warnt davor, den Islam schlechtzureden. Es sei gefährlich, wenn von einer ganzen Weltreligion ein „konfrontatives Bild“ gezeichnet werde, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Wenn sich ein solches Bild in den Köpfen festsetze, „dann ist ein Konflikt mit 1,3 Milliarden Muslimen auf dieser Welt letztlich das Ergebnis.“

    http://www.domradio.de/nachrichten/2011-08-20/nachrichtenarchiv-20082011-1244

  8. #6 Tom62 (25. Mrz 2013 22:16)

    Der Mann ist Bischof und im Moment am Ohr des neuen Papstes. Nicht vergessen.

  9. Ich habe mal bei einer Veranstaltung der evangelischen Landeskirche Baden-Württemberg den Islambeauftragten kennen gelernt. Der ist den Imamen fast in den Arsch gekrochen und war extrem unterwürfig und islamophil und jeder, der seinen ach so tollen Islam auch nur ansatzweise kritisierte wurde sofort in die Naziecke gestellt. Er versprach ganz offen und öffentlich mit den Vertretern des Islam eng zusammenzuarbeiten und er wüsste dass der Islam in den nächsten Jahren die Kirchen in Deutschland Mitgliederzahlen überrunden würde.

    Ich habe ihn mal gefragt, ob er sich eigentlich nie fragte wieso es in moslemischen Ländern keinen Chritstenbeauftragten gebe, der sich um die Belange der Christen kümmern würde.

    Er schaute mich verwundert an. Dann überlegte er ein paar Sekunden, verzog das Gesicht und antwortete dass er sich nicht von einem rechtsradikalen Islamhasser vom seinen Weltbild abbringen würde.

    Aber ganz ehrlich: Ich denke er ist ein paar Sekunden der Wahrheit sehr nahe gewesen. Die Tatsache, dass es in moslemischen Ländern kein Christenbeauftragten , sondern eher einen Christen-Schlächter-Beauftragten gibt, sollte auch einen islamverliebten und realitätsfernen Gutmenschen-Spinner-Pfarrer zum Nachdenken bringen!

    Oder doch nicht? 😉

  10. Die treibende Kraft hinter der Institutionalisierung des Islam in Deutschland ist die CDU. Und hier vor allem Schavan und Polenz. Die kath. Kirche sieht das übrigens kritisch.

    ZEIT Sept. 2011:

    Bekennender Islamunterricht soll in Nordrhein-Westfalen zum normalen Schulfach werden… Die beiden Regierungsparteien SPD und Grüne haben deshalb gemeinsam mit der CDU einen Gesetzentwurf vorgelegt…

    Anderen aber erscheint die Übergangsregelung schon zu weitgehend und sogar verfassungswidrig, wie sich während der Expertenanhörung im Landtag herausstellte…

    So erklärte beispielsweise das Katholische Büro der Bischöfe klipp und klar und im Prinzip unwidersprochen: Wer (noch) keine Religionsgemeinschaft ist, kann auch (noch) keinen im Grundgesetz verbürgten Religionsunterricht verlangen und keine Lehrer damit “bevollmächtigen”. Schon mal so tun, als ob, das sei ein gewagtes Spiel mit der Verfassung. Auch wenn der Lehrplan nun Religionsunterricht vorsehe, handele es sich trotzdem von Rechts wegen um nichts anders als “staatlichen Islamunterricht”, sagt der katholische Kirchenrechtler. Dafür könne der Staat sich beliebige Kooperationspartner aussuchen. Diese Organisationen haben dann aber – anders als die Amtskirchen – keine Grundrechte gegenüber dem Staat, der kann ihnen höchstens Mitwirkungsrechte im Schulunterricht einräumen.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-09/islam-unterricht-nordrhein-westfalen

  11. Nicht nur, daß der katholische Pfarrer Meurer die Sonntagskollekte eine der ärmsten Kölner katholischen Pfarreien für den Bau der Großmoschee spendete, nein:

    Er hängte auch im Jahr 2004 eigenhändig ein Wahlplakat von pro Köln in der Nähe seiner Kirche ab, weil es Türken nicht gefiel (später wurde er vor Gericht dafür verurteilt).

    Und er war bei Gegendemos zusammen mit der ganzen linken Bagage dabei, unter anderem in der katholischen Kirche St. Heribert, mit der Stola um den Hals (dort war ebenfalls noch dabei der Pfarrer der Pfarrei St. Heribert in Köln-Deutz).

    Und er war dabei, als verschiedene Gruppen lautstark mit Randale ein öffentliches Gelöbnis von Bundeswehrsoldaten am Kölner Dom störten.

    Das ist es, was mir ad hoc einfällt. Natürlich wird man für solche Taten gefeierter alternativer Ehrenbürger der Stadt Köln.

    Meurer sagt: „Köln braucht solch eine Moschee. Da stehe ich zu. Ich habe ja auch Plakate gegen den Bau abgehangen und mir dafür eine Geldstrafe eingehandelt.“

    Übrigens wurde Pfarrer Meurer in seiner Wohnung einmal überfallen von einem Täter „ausländischer Herkunft“. Aber an seinem Verhalten wird er nach eigenen Worten nichts ändern. Solche Leute sind nicht lernfähig.

  12. Der Pastor in Kirchweyhe ist ein dermaßener Kotzbrocken. Dagegen erscheint Pierre Vogel wie ein Heiliger!

    Was bin ich froh, nicht mehr Mitglied dieser Kirche zu sein. Da wird Gott, da wird Jesus jeden Augenblick verraten!

    P.S.: Ich bin bald auf dem Evangelischen Kirchentag in Hamburg, ist hier gleich nebenan, da muss ich mir wohl ein dickes Fell zulegen. Denn da wird wohl die Gutmenschenorgie Feste feiern. Ich werde berichten.

  13. Vor und auch noch nach 1933 waren es vor allem die katholischen Pfarrer, die sich in ihren Predigten den nationalen Sozialisten entgegenstellten – viele von ihnen gingen dafür ins KZ.Im Gegensatz zu ihren protestantischen Kollegen, die damals schon dem Zeitgeist huldigten. Heute unterscheiden sich die Vertreter beider Konfessionen kaum noch in ihrer Unterwürfigkeit dem Islam gegenüber. Diejenigen, die immer noch glauben die Katholische Kirche widersetze sich dem Islam, werden noch schwer umdenken müssen. Ich empfehle jedem von ihnen dringend die Lektüre „Die Kraft und die Vernunft“ von Oriana Fallaci.

  14. Die Pfarrer haben den Glauben an Gott größtenteils verloren. Nur ein paar wenige haben noch einen gesunden Glauben und einen gesunden Menschenverstand. Schuld hat wie immer das Zweite Vatikanum.

  15. Aus dem aktuell gültigen
    Katechismus der katholischen Kirche:

    841: Die Beziehungen der Kirche zu den Muslimen.

    „Die Heilsabsicht umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen
    besonders die Muslime,
    die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und
    mit uns den einzigen Gott anbeten,
    den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (LG 16)1.

    http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf

  16. Auch daher ist es falsch aus den Kirchen auszutreten!

    Islamkritiker müssen drinbleiben, zu den entsprechenden Kirchenkreisen und Veranstaltungen hingehen.

    Vorsichtig Widerworte geben, bei bedarf klug nachlegen. Nicht mit dem Holzhammer!

  17. Merkwürdigerweise gab es den Phänomenbereich Pfaffenschizophrenie sogar schon in der DDR. Eigentlich galten damals alle Nichtchristen als Feinde. Die komunistische Staatsmacht hatte man hinzunehmen, aber auf gar keinen Fall gut zu heißen! Gib‘ den Kaiser, was des Kaisers ist, gehe aber keinen Schritt weiter, lautete die Weisung. Als die Inszenierung „Kalter Krieg“ gegeben wurde, galten meistens klare Regeln. Aber ich kann mich auch an eine alleinerziehende geschiedene Pastorin mit einer halben Stelle erinnern, die ihr Herz für heidnische Vietnamesen entdeckt hatte. Mit einigem Erfolg hatte sie damals all die skurilen „Integrations“-Rituale im heutigen BRD-Stil durchgezogen. Die Folge damals: ihre Gottesdienste wurden weitestgehend boykottiert. Ohne explizierte Abprachen.

  18. Sicher sind die protestantischen Predigerinnen das Allerletzte. Aber auch der übrige Klerus ist beinahe zur Gänze aus lauter Weltfrömmigkeit zum Feind übergelaufen.

  19. Dazu kommt: Wer in den Kirchen schnell Karriere machen will, der kommt als Islambeauftragter oder „Dialogbeauftragter“ zügig voran, wobei er die normalen kirchlichen Hierarchien seitlich umgehen kann.

    Klassisches Beispiel ist der Islambeauftragte der ev. Landeskirche in Bayern, Rainer Oechslen, der sich ganz besonders intensiv der Verleumdung von Kritikern widmet.

  20. Die Kirchen – besonders die katholische – hatten schon immer das Bestreben, sich an vermeintlich Mächtige zu hängen, um mit ihnen aufzusteigen und selbst mächtig zu werden.

    Bei Hitler hat das nicht funktioniert, der war noch gewissenloser. Beim Islam wird es auch nicht funktionieren.

  21. Pfarrer Meurer aus Köln sieht Pfarrer Breitenbach aus Schweinfurt irgendwie ähnlich. Gutmenschitis im Spätstadium scheint sich in der Physiognomie niederzuschlagen.

  22. Ich bringe mal ein vielleicht an den Haaren herbeigezogenes Beispiel, Don Camillo und Peppone!
    Ich hatte so einen Pfarrer! 🙂
    Damals vor dem VII gab es solche Pfarrer noch, die als solche zu erkennen waren, die klare Kante zeigten! Heute würde der weichgsepülte Don Camilo den Peppone links überholen und sich mit nem Imam auf ne Runde bei ner Wasserpfeife treffen um gegen den Papst und die Lehren der Kirche zu wettern!

  23. Die meisten werden wohl wissen, dass es „nicht ganz richtig“ ist, was sie tun. Die Tragweite ihres Handelns scheinen sie jedoch niicht zu überblicken. Jedenfalls werden sie das später behaupten – falls sie überleben.

  24. Hier fehlt unbedingt ein Konvertit namens S. Ibrahim Rüschoff, Psychotherapeut in Rüsselsheim, der 1983, damals noch in aller Unschuld, eine Broschüre veröffentlicht hat, in der genau beschrieben wird, wie der Moslem vorzugehen hat, wenn er die Kuffar für den Islam gewinnen will („Da’wa unter Nichtmuslimen“). Vor allem die Kirchen sieht er dabei als wichtige „Multiplikatoren“, „die in Vorträgen und von der Kanzel das Bild des Islam nachhaltig beeinflussen können“.

    Wertvoll sei auch, schrieb Rüschoff, dass die katholische Kirche sich „gegen eine Beschränkung der Familienzusammenführung“ ausgesprochen hat: „In Diskussionen kann man daher gut auf die Forderungen der Kirche an ihre Mitglieder verweisen, wenn z.B. von den ,christlichen‘ Parteien die Unmöglichkeit des uneingeschränkten Familiennachzuges betont wird.“

  25. #13 Powerboy (25. Mrz 2013 22:30)

    Ich habe mal bei einer Veranstaltung der evangelischen Landeskirche Baden-Württemberg den Islambeauftragten kennen gelernt. (…)

    Ich habe ihn mal gefragt, ob er sich eigentlich nie fragte wieso es in moslemischen Ländern keinen Chritstenbeauftragten gebe, der sich um die Belange der Christen kümmern würde.

    Er schaute mich verwundert an. Dann überlegte er ein paar Sekunden, verzog das Gesicht und antwortete dass er sich nicht von einem rechtsradikalen Islamhasser vom seinen Weltbild abbringen würde.

    Sehr gute Frage! Das sollte man regelmäßig bei ähnlichen Veranstaltungen vorbringen.

  26. #33 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2013 23:11)

    Lieber WSD, als „Pfaffe“ hätte ich mir schon längst den Koran reingezogen und meine Schlüsse gezogen. Wer das nicht macht in dieser Position, bleibt willentlich „dumm“.

  27. Der Beitrag stimmt leider in mancher Hinsicht, allerdings macht er doch den Fehler, ziemlich grob zu pauschalisieren. Fast alle Gemeinden, die etwas mit der Evangelischen Allianz zu tun haben, sind mehr oder weniger islamkritisch, es gibt inzwischen viele Beispiele dafür, daß auch unter den Pastoren Zeitgeistkritiker zu finden sind. Leider noch in der Minderheit, aber wer sich umschaut, wird feststellen, daß die einzigen wirklich lebendigen Gemeinden die frommen und konservativen Gemeinden sind, während die linken und liberalen Gemeinden mehr und mehr vor sich hindümpeln und bedeutungslos werden. So langsam verschieben sich die Gewichte und ich bin mir sicher, daß jeder, der sich wirklich bemüht, in seiner Umgebung eine inhaltlich konservative Gemeinde, egal ob in moderner oder traditioneller Form, finden wird.

  28. Wenn man danach forscht wer Macht im Lande hat stösst oft auf den Begriff Jesuiten. Ein Hermann von Rompuy – Ratspräsident der EU – kommt von der Universität von Leuven, einer Jesuitenuniversität.

  29. #10 Al-Harbi (25. Mrz 2013 22:25)

    Ruprecht Polenz, August 2011

    Polenz warnt vor Konfrontation mit Muslimen

    Der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz warnt davor, den Islam schlechtzureden

    Ich habe das halbe Wochenende auf seiner Facebook-Seite mit Gutmenschen und Moslems im Clinch gelegen. Da ist meine Sperre bestimmt nicht mehr weit.

  30. Der normale Pfarrer ist eher ungefährlich.
    Aufpassen muss man bei den höheren Rängen.
    Es läuft alles auf einen Weltethos hinaus, an dessen Vorbereitung Christen, Juden, Moslems, und andere beteiligt sind.
    Googeln schadet nicht.
    In Europa wird daher ein Experiment gemacht, indem diese Religionen hier ein friedliches,gemeinsames Glaubensbekenntnis entwickeln,dass dann weltweit Anwendung findet.
    Und wehe, danach behauptet noch einer sein Glaube sei der Richtige.
    Leute, lest doch in der Bibel.
    Die Puzzleteilchen werden immer weniger und das Bild immer klarer.
    Hier liest man doch ständig, dass die bescheuerten Religionen an den Kriegen schuld seien.
    Darum eine Einheitsreligion, die alle unter einen Hut bringt und Nichtsgläubige in Ruhe lässt.
    Aber das dicke Ende kommt trotzdem.

  31. Statt zu jammern, sollten die PI-Leser und Islamkritiker lieber mit den Füßen abstimmen – denn diese Islamophilie ist praktisch ausschließlich bei den beiden großen Amtskirchen zu finden. Besonders bei der EKD, aber auch bei der römisch-katholischen Kirche. Sie SELK (selbständige evangelisch-luhterische Kirche) z.B., in vielerlei hinsicht sehr „katholisch“, „orthodox“ (rechtgläubig) und altkonfessionell-traditioniell ist nicht nur konservativ, sondern hat auch Eier in der Hose – niemals würde dort von der Kanzel ein Werterelativismus gepredigt, der den Islam als „genauso wahr“ und Allah als „unseren Gott“ ansieht. Auch bei den Sakramenten ist die SELK mittlerweile konservativer als die röm-kath. Kirche: die Eucharastie wird praktisch durchgängig als knieende Mundkommunion begangen — aber obwohl die SELK unsere Werte hochhält wie keine andere Kirche, und auch auch auf PI schon für solche Aussagen gelobt wurde:
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55b16513544.0.html
    bleiben die meisten Islamkritiker brav in den großen Staatskirchen und mosern nur. Ich bin im November letzten Jahres aus der EKD ausgetreten und im Dezember der SELK beigetreten – und ich fühle mich GUT! Wie sollen die großen Kirchen eigentlich merken, was sie falsch machen, wenn sie kein Feedback bekommen??? Man muss austreten und ÜBERTRETEN und der Kirche den Grund mit der Austrittsbestätigung brieflich übermitteln, das ist die einzige Möglichkeit der Einflussnahme!!!
    http://www.selk.de/
    Verlässliche Kirche durch KLARE BOTSCHAFTT! Wer sehnt sich nicht danach?

    P.S.: Wer weniger altkirchlich und sakramental veranlangt ist, hat eine große Auswahl an modernen Freikirchen, Evangelikalen, Methodisten etc, die auch allesamt islamkritischer sind als unsere Staatskirchen … achja, sowohl die SELK als diese Freikirchen werden durch FREIWILLIGE BEITRÄGE finanziert und nicht durch Kirchensteuern, d.h. man überweist soviel, wie einem die Sache wert ist – auch nicht schlecht 🙂

    Motzen bringt nichts! Handelt!

  32. Pfarrer Meurer ist in der Tat ein schlechtes Beispiel, der macht und tut und zwar das Richtige, er hat sein „Hövi-Viertel“ so gut er konnte befriedet, er ist das Drogenproblem angegangen und hat türkische Jungrambos gezähmt, indem er ihnen was zu tun gibt. Durch gemeinsame Aktivitäten, an denen sie Spaß finden, bekommen sie Selbstwertgefühl, wodurch Probleme gemildert werden.

    #29 etsi:

    Pfarrer Meurer aus Köln sieht Pfarrer Breitenbach aus Schweinfurt irgendwie ähnlich. Gutmenschitis im Spätstadium scheint sich in der Physiognomie niederzuschlagen.

    Blödsinn! Meurer ist kein Gutmensch, sondern Pragmatiker, was bleibt ihm auch anderes übrig, er lebt die Zukunft, „immerhin sind wir hier längst in der Minderheit”, sagt er, Höhenberg-Vingst, d.h.: 25.000 Menschen, davon allein 10.000 Türken, vierzig Prozent leben von Sozialhilfe. Meurer käme aber im Gegensatz zu KollegInnen in Birmingham und anderswo nicht auf die Idee, aus „Kultursensibilität“ etwa Weihnachten abzuschaffen, im Gegenteil, da dreht er voll auf: Siebzehn Weihnachtsbäume standen im „Hövi-Viertel“, erzählte er mal im DLF, und achtzig Weihnachtssterne hingen an den Laternen mit je zwanzig Birnchen, „das macht die Leute richtig stolz und glücklich”. Für seine Moschee-Kollekte ist er von Meisner abgewatscht worden. Seine Kirche St. Theodor, auch von Paul Böhm, ist sonntags zur Messe immer übervoll.

  33. Heta, hat ja niemand behauptet, dass Meurer ein schlechter Sozialarbeiter ist. Aber solgange er nicht die wahre Opferliturgie zur Besänftigung des Zornes des Vaters darbringt, sind das eben reine Gutmenschenallüren!

  34. PS. PS.
    Ich wohne in Berlin und bin öfter in der SELK in Berlin-Zehlendorf zu Gast – übrigens die Kirche, die Axel Caesar Springer finanziert hat, der ebenfalls aus religiösen und politischen Gründen von der EKD zur SELK gewechselt ist – ebenso wie der christlich-konservative Sozialdemokrat und Ex-Minister Hans Apel (der sogar ein Buch darüber geschrieben hat: „Volkskirche ohne Volk“) und die Vertriebenen-Politikerin Erika Steinbach – und in Berlin-Zehlendorf werden zur Zeit alle paar Wochen (nächstes Mal in der Osternacht) 14-17 Perser getauft – dem Isam entrissen und der Freiheit von Christenmenschen zugeführt — in welchem Gemeinden der Staatskirchen hat man so eine Quote??? Kein Wunder – denn die Staatskirchen sagen, der Islam ist genauso gut und alles ist quasi egal – da muss ja niemand konvertieren – ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön es ist, wenn man selbst dabei ist, wenn ein gutes Dutzend von Muslimen auf den Namen der Dreieinigen Gottes getauft werden und gleich zum ersten Mal die Eucharastie empfangen mit Brot und WEIN – und wie glücklich und begeistert diese Menschen sind – nicht so lau wie 95% unserer Gewohnheitschristen!!!

  35. #48 etsi:

    Aber solange er nicht die wahre Opferliturgie zur Besänftigung des Zornes des Vaters darbringt,

    Was heißt das? Verstehe ich nicht.

  36. #34 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2013 23:11)

    Ist trotzdem was aus ihm geworden! Besteht also Hoffnung für uns alle!

    Ja es besteht Hoffnung. Dieser „Versager“ hat später sogar geschrieben, dass wir eine sichere Hoffnung hätten. (1. Petr. 1,3)

  37. Die Crux scheint mir zu sein, dass man seit dem zweiten Vatikanum der Meinung ist: „Hauptsache irgendein Gott“, dann können wir es dem Heidenpack so richtig zeigen.

    Wenn das mal kein Fehlschluss ist – oder ein Schuss, der nach hinten losgeht.

  38. PS. PS. PS.

    Ich bin übrigens aus auf facebook mittlerweile mit einer Anzahl von Theologen und Pfarrern der SELK befreundet – die sins praktisch durchgängig politisch konservatik und islamkritisch – die meisten setzen jetzt ihre Hoffnung auf die „Alternative für Deutschland“ – übrigens, die SELK hat ihre Theologische Hochschule (der kleinste Campus Deutschlands) in OBERURSEL! 😉

  39. Es hat einen Grund, warum die linke Riege nicht massiv gegen die staatliche Finanzierung der Kirchen Sturm läuft, sondern allenfalls verhalten mit Verweis auf diese weitere gewünschte Veränderungen anmahnt. Wenn hört man nur Kritik bei den Punkten Homos, Frauen, Verhütung/Abtreibung; da aber ein Großteil der einfachen Gläubigen hier eh bereits auf Linie ist, erfordert das keine Intervention. Mit der grundsätzlichen Arbeit der Kirchen in der Meinungsbildungsindustrie ist man offenbar zufrieden.

  40. Allen Kirchenleuten, die lehren, dass der Gott der Bibel und Allah, der Gott des Koran derselbe seien, ist dringend empfohlen, die Bibel zu lesen.

    2. Mo 3,15

    Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: JHWH Yehovah… Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.

    Maleachi 3, 6:

    Denn ich, JHWH Yehovah, ich verändere mich nicht;

    Der Gott der Bibel ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. ER verändert weder Seinen Namen, und nennt sich plötzlich Allah; noch verändert er Seinen Charakter zu dem Charakter Allahs.

    Das ist Grund zur Dankbarkeit, denke ich.

  41. Mir fällt in diesem Zusammenhang auch noch Pfarrer Lothar König aus Dresden ein, der wegen schweren Landfriedensbruchs angeklagt ist (siehe u.a. im zugehörigen, natürlich tendenziös linksgrünen, Wikipedia-Artikel).
    Sind es vielleicht eher evangelische Pfarrer, die die Islamisierung Deutschlands betreiben?

  42. Meurer ist einer der größten Verräter der katholischen Lehre in Deutschland, da er sich mit den Feinden der Kirche gemein macht. Zusammen mit Antifanten hat er immer wieder gegen PRO KÖLN/PRO NRW agitiert. PRO hat einige praktizierende Katholiken als Mitglieder, doch Meurer stehen die Antifanten näher. Aus katholischer Perspektive ist der Islam gelebter Unglaube, nicht mehr und nicht weniger. Jegliche Kriecherei der Kirche vor dem Islam drängt deren Position zurück.

  43. #31 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2013 23:04) #16 Leserin (25. Mrz 2013 22:35)

    Im Gegensatz zu Ihnen kenn ich Meurer nun auch persönlich, schon aus Jugendjahren, er war Kaplan in meiner Heimatgemeinde,

    Woher wollen Sie wissen, daß ich ihn nicht kenne? 🙂

    allerdings war mir das nun noch nicht bekannt:

    “Und er war dabei, als verschiedene Gruppen lautstark mit Randale ein öffentliches Gelöbnis von Bundeswehrsoldaten am Kölner Dom störten.”

    Könnten Sie mir bitte nen Link irgendwie dazu übermitteln. Wäre mir wichtig. Danke im voraus.

    Ich war selbst dabei und habe das wahrgenommen. Später wurde Meurer von mir daraufhin angesprochen, wieso er mit den Chaoten am Dom randaliert habe und er sagte, er habe mit der Gruppe „Pax Christi“ zusammen gegen das Gelöbnis protestiert (warum eigentlich?). Es war aber eine homogene Masse von Störern.

    Im übrigen habe er seinen Wehrdienst abgeleistet und er sei „von niemandem rechts zu überholen.“ Noch einmal in aller Deutlichkeit: Pfarrer Meurer sagte zu mir persönlich, daß ihn niemand „rechts überholen“ könne. Das kann ich ruhig hier so sagen, wundern müssen sich die Leser hier dann selbst.

    Meurer selbst wird in den beiden folgenden Links nicht erwähnt, aber das Thema wird dort aufgegriffen:
    http://www.mopo.de/news/verteidigung-bundeswehr-geloebnis-und-zapfenstreich-in-koeln-unter-lautem-protest,5066732,5896264.html

    http://archiv.pro-koeln.org/artikel/geloebnis.htm

  44. Es gibt noch islam- und homokritische kath. Pfarrer, aber sie werden abgewatscht und gemobbt:
    http://koptisch.wordpress.com/2013/03/25/bischof-kapellari-fallt-pater-tropper-in-den-rucken/

    „“Ist es der richtige Weg, gerade in der Kirche solche verqueren Meinungen über Homosexualität und Islam kundzutun?

    KARL TROPPER: Wer sagt es sonst, wenn ich es nicht tue? Das sollten alle Priester tun. Die Bischöfe in Österreich und Deutschland sind Versager, entdecken nicht, was sich zusammenbraut. In 50 Jahren ist Wien eine muslimische Stadt, die Votivkirche* wird eine Großmoschee.““
    http://www.kleinezeitung.at/steiermark/leibnitz/3272925/bischoefe-oesterreich-sind-versager.story

    *Votivkirche Wien
    Ich erinnere daran, daß sie jüngst wochenlang von linken und moslemischen Asylerpressern besetzt war.

  45. Und genau deswegen nimmt Niemand mehr diese weichgespülten Gutmenschen Pfaffen mehr ernst. Und genau deswegen treten immer mehr junge Deutsche aus der Kirche aus. Und genau deswegen geht kein Schwein mehr in die Kirche! Und diese christlichen „“Gutmenschen““ wundern sich auch noch, warum sich kein Mensch mehr für ihre heuchlerischen Institutionen interessiert. Obwohl ich selber Atheist bin, sind mir da z.B. die radikalen Baptisten aus dem „USA Bible belt“ schon lieber. Die würden jedenfalls in ihrer Kirche keine Koran Predigten dulden.

  46. Ich sag ja, der eine Pfaffe freut sich, dass „der Islam Gott nach Europa zurückbringt“ und andere Pfaffen freuen sich, dass damit der Gottesstaat nach Europa zurückkommt.

    Nur dass der „Gott“ dieser Pfaffen nicht mehr der Gott aus den Testamenten ist, sondern „Toleranz“, „Multi-Kulti“, „Sozialismus“ und „Deutschland verrecke“ heisst.

  47. OT

    Hier wurden wohl 2 Schafe vor dem Schächten gerettet:

    Südlohn-Oeding – Bei der Kontrolle eines aus den Niederlanden kommenden Autos fanden Beamte am Samstagabend im Kofferraum des Kombis zwei gefesselte Schafe.
    Am Samstagabend kontrollierten die Beamten einer Polizeistreife auf der Winterwyker Straße einen Pkw, der kurz zuvor aus den Niederlanden gekommen war. Im Wagen saßen drei Männer aus Rhede im Alter von 27 bis 63 Jahren und ein in Frankreich gemeldeter 66-jähriger Mann. Als der Fahrzeugführer nach Aufforderung den Kofferraum öffnete, staunten die Polizisten nicht schlecht: Unter der Kofferraumabdeckung des Kombis lagen zwei Schafe. Die Tiere waren an den Vorder- und Hinterläufen mit Bändern gefesselt und verschnürt. Die vier Männer, alle kosovarischer Nationalität, wollten zur Herkunft der beiden Schafe keine Angaben machen.

    http://www.wn.de/Muensterland/Ungewoehnliche-Fracht-Polizei-findet-gefesselte-Schafe-im-Kofferraum

  48. Nicht alle Priester beteiligen sich am Islam-Appeasement. Ganz im Gegenteil. Ich geb hier mal wieder, was ich von einem sehr angesehenen Priester erfahren habe. Sinngemäß sagte er:

    Der Islam ist eine Satanssekte. Dort wird wie in allen Satanssekten mit Magie gearbeitet. Das Produkt dieser Magie ist unter anderem das Halal-Fleisch, aber sie arbeiten auch mit Amuletten und Fetischen und sind in der Lage, ihre Magie in alle möglichen Speisen und Getränke einzumischen. Den Magiern (Imamen, Hodschas, Sheiks) ist sehr daran gelegen, das Halal-Essen, das ihre Leute magisch in der Sekte gefangen hält, so weit wie möglich unters Volk zu bringen. Deshalb fordern sie halal besonders dort, wo sie mit anderen Kulturen in Kontakt kommen. Sie haben Panik, dass ihre Leute halalfreie Speisen essen und mit Christen in Kontakt kommen. Sie bauen einen enormen Horror davor auf, weil sie genau wissen, dass ihnen massenhaft Leute abhanden kommen, sobald der halal-Einfluss versiegt und die Leute aufhören, die Christen zu hassen. Das ist der Anfang vom Ausstieg aus dieser Sekte und das wissen die Hodschas.

    Segnen Sie als Christ jede Speise, von der Sie nicht genau wissen, durch wessen Hände sie gegangen ist, denn das neutralisiert die Flüche!

    Wenn die Christen wüßten, welche Macht sie über die islamischen Dämonen haben, wäre der Islam kein Problem. Jesus hat jedem Getauften die Vollmacht gegeben, Dämonen zu gebieten, dass sie zu weichen haben. Je weltlicher die Christen aber werden, umso weiter kann sich der Islam ausbreiten. Da von den Christen kaum noch jemand überzeugt ist, dass der Teufel und seine Dämonen existieren, werden alle möglichen Erklärungen für die Brutalität dieser Sekte gesucht. Natürlich haben die Kinder dort tatsächlich eine furchtbare Kindheit, aber das ist nicht die Ursache des Problems.

    Als Christ muss man einen klaren Kopf behalten und in den heiligen Sakramenten leben, dann behält man einen unverstellten Blick für die Realität und ist vor islamischer Gehirnwäsche geschützt. Von unseren Politikern lebt aber kaum einer in den heiligen Sakramenten und daher fallen sie reihenweise auf die Magie des Islam herein. Wenn sie dann auch noch zum Fastenbrechen oder ähnlichen Anlässen dort hingehen und halal essen, ist es um ihren Verstand geschehen. Eigentlich müsste man sie allesamt einem gründlichen Exorzismus zuführen, um sicherzustellen, dass sie nicht für die Gegenseite arbeiten. Es würde aber schon reichen, wenn die Bevölkerung regelmäßig den Rosenkranz betet, um dieses Übel einzudämmen.

    Die christlichen Gläubigen sollten den heiligen Erzengel Michael und die heilige Jungfrau Maria um Fürsprache für ihre Länder bitten. Sie können genau auf der Landkarte sehen: dort wo die Mehrheit der Katholiken noch betet, kriegt der Islam keinen Fuß in die Tür. Deutschland und England hingegen sind Länder der Kirchenspaltung, um die ist es schnell geschehen.

    Beten Sie jeden Tag, segnen Sie alles und jeden, leben Sie in den heiligen Sakramenten, haben Sie Weihwasser im Haus, lassen Sie kein Aschekreuz und keinen Ostersegen aus. Das sind die stärksten Waffen gegen den Islam. Fluchen Sie nicht über diese Menschen, sondern segnen Sie sie, denn sie sind die verführten Opfer von Kindesbeinen an. Jedes noch so kurze christliche Gebet kann dort einen Menschen befreien und ihn zu Christus führen. Nicht umsonst gab Jesus uns das Gebet, in dem es heißt „und befreie uns von dem Bösen!“

  49. @ Al-Harbi

    Ich kopier der Einfachheit halber mal aus Wikipedia – allgemein über die Lutherischen Kirchen:

    „Da Martin Luther ursprünglich keine neue Kirche gründen wollte, stellte sich die Frage nach der Sukzession anfangs nicht. Erst als die Kirchenspaltung unumgänglich schien, kein altgläubiger Bischof in Deutschland zur Reformation übergegangen war und auch nicht auf Dauer mit einem genügend großen Zustrom konvertierender geweihter Priester zur Versorgung der Gemeinden gerechnet werden konnte, weihte Luther selbst Nikolaus von Amsdorf zum lutherischen Bischof. An dieser Stelle sei nach Meinung der römisch-katholischen Kirche im deutschen Luthertum die apostolische Sukzession, wie sie seit dem Konzil von Trient besteht, unterbrochen—mit einigen Ausnahmen:
    Konfirmation in der norwegisch-lutherischen Staatskirche. Das Priestergewand ist der katholischen Kirche ähnlich, weil die norwegische Kirche aus ihr entstand.

    In Skandinavien, vor allem Norwegen und Schweden, sind römisch-katholische Bischöfe zur lutherischen Kirche konvertiert, so dass dort die Sukzession nach römisch-katholischem Verständnis, wenn auch nicht von ihr anerkannt, weiter besteht.
    besteht theoretisch die Möglichkeit seitens der Kirchen, die die apostolische Sukzession für konstitutiv halten, den Ausnahmefall der Weitergabe der Priesterweihe durch einen Priester (nämlich Luther selbst) in der genannten Notlage anzuerkennen – wo man doch, namentlich im Mittelalter, mit zahlreichen nicht kirchenrechtskonformen Amtsübertragungen rechnen muss. Dieses Argument gewinnt dadurch an Gewicht, dass die römisch-katholischen Sukzessionslinien sich auch „nur“ bis ins 12. Jahrhundert zurückführen lassen und die Annahme einer Kette kirchenrechtlich gültiger Weihen von den Aposteln zu den frühesten identifizierbaren Konsekratoren nicht beweisbar ist.

    Von lutherischer Seite wird die apostolische Sukzession trotzdem als eine ehrwürdige Tradition der Kirche betrachtet, sie gehört jedoch nur zum „bene esse“ (Gutsein), ist aber nicht zum „plene esse“ (zur Fülle des Seins) der Kirche erforderlich. Man verwendet oft auch die Bezeichnung historischer Episkopat. Für das Kirchenverständnis ist er nicht konstitutiv.

    Lutheraner kennen zwar durchaus ein der Gemeinde gegenüberstehendes Amt der Wortverkündigung und Sakramentenverwaltung, das nicht nur eine Beauftragung seitens der Gemeinde ist wie in der reformierten bzw. freikirchlichen Tradition, sondern auch die Gesamtkirche gegenüber der Ortsgemeinde repräsentieren soll, aber mit den Aposteln den gleichen Glauben zu teilen, wie er in der Heiligen Schrift enthalten und in den altkirchlichen Bekenntnissen gültig zusammengefasst ist, gewährleistet im protestantischen Sinne hinreichend die Apostolizität einer Kirche.“

    Und speziell zur SELK:

    „Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche und konfessionell lutherische Kirchen, wie die Lutherische Kirche Missouri-Synode aus den USA, Lutherischer Kirchen im Baltikum und Teilen Afrikas, sehen in ihrem lutherischen Weiheverständnis eine historische Kontinuität bis zur Urkirche. Die Grundfunktionen des apostolischen Dienstes, wie Wortverkündigung und Spendung der Sakramente, werden heute von den gültig geweihten Pfarrern ausgeführt. Sie stehen in der Ausübung ihres Dienstes in persona Christi (an der Stelle Christi) und somit der Gemeinde gegenüber. Die Weitergabe des einen von Christus gestifteten Amtes der Wortverkündigung und Spendung der Sakramente erfolgt von Generation zu Generation durch den altkirchlichen Ritus der Handauflegung durch den Bischof, Propst oder Superintendenten, also eines Amtsträgers im kirchenleitenden Amt. Bei der Weitergabe geht es dieser Kirche daher nicht um die Vollständigkeit von historischen Sukzessionslinien, sondern um das Bekenntnis zur historischen Kontinuität der einen, heiligen katholischen und apostolischen Kirche in ihrem Bekenntnis, in ihrer Lehre und ihren Lebensäußerungen. Daher hat die Sukzession des Amtes einen personalen Charakter, so dass diese lutherische Kirche die Lehr- und Personensukzession als zusammengehörig versteht. Das geistliche Amt wird nicht, wie in den Landeskirchen in Deutschland, aus dem Priestertum aller Gläubigen abgeleitet, sondern mit den Evangelisch-Lutherischen Bekenntnisschriften aus dem Apostolat.“

    Aufgrund dieser größerern Vollmacht der Geistlichen im Vergleich zu sonstigen protestantischen Kirchen spielt auch die Beichte und Absolution eine ganz andere Rolle in der SELK:
    Vor Hauptgottesdiensten (bzw. der Lutherischen Messe, es wird die Messe auf deutsch gesungen) gibt es an den meisten Sonntagen noch eine extra Beichtandacht von ca. 30 min direkt davor – da werden ein, zwei Beichtlieder gesungen, es gibt eine Ansprache, die noch einmal die Notwendigkeit der Beichte und Buße betont, dann kniet die Gemeinde (in der SELK wird im Gegensatz zur EKD auch GEKNIET!) und jeder bedenkt im Stillen nocheinmal seine Sünden und bereut sie, dann wird GEMEINSAM das bekannte Bußgebet Martin Luthers („Allmächtiger Gott, barmherziger Vater, ich armer, elender, sündiger Mensch bekenne dir alle meine Sünde und Missetat, die ich begangen mit Gedanken Worten und Werken, wo ich dich jemals erzürnt und deine Strafe zeitlich und ewig verdient habe. Sie sind mir aber alle herzlich leid und reuen mich sehr, und ich bitte dich um deiner grundlosen Barmherzigkeit und um des unschuldig bitteren Leiden und Sterbens deines lieben Sohnes Jesus Christus willen, du wollest mir armen sündhaftem Menschen alle meine Sünde vergeben und zu meiner Besserung deines Geistes Kraft verleihen. Amen.“)
    gesprochen, selten auch ein anderes und dann wird vorne auf den Kommunionbänken wie beim Abendmahl gekniet und der Pfarrer erteilt per HANDAUFLEGEN („Deine Sünden sind dir vergeben“) jedem einzeln die Absoultion. Im Unterschied zur kath. Kirche werden die Sünden aufgrund des allgemeinen Sündenbewusstseins komplett vergeben und nicht nur die aufgezählten – eine richtige theologische Entscheidung finde ich, denn „welcher Mensch kennt schon sein Herz von Grund auf?“ oder so ähnlich steht es schon im AT – die meisten Sünden begeht man, ohne sich ihrer bewusst zu sein, geschweige sie in einer Beichte einzeln nennen zu können, würden daher nur die Sünden vergeben, die man einzeln aufzählen kann, wäre nicht viel gewonnen …

  50. „Von einem Propheten Mohammed ist in der Bibel nirgendwo die Rede, nach Christus kann es überhaupt keine Propheten mehr geben.“

    Stimmt nicht ganz. Der falsche Prophet – steht in der Offenbarung des Johannes (Offb.)

    „12 Und der sechste Engel goss aus seine Schale auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet würde den Königen vom Aufgang der Sonne. 13 Und ich sah aus dem Rachen des Drachen(Satan) und aus dem Rachen des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen; 14 es sind Geister von Teufeln, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen der ganzen Welt, (auch unsere Regierung gehört dazu) sie zu versammeln zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen.“ (Offb. 16,12-14)

    7. Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde (heutiger Zustand auf der Welt) ,…
    10. Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
    Offb. 20, 7-8 und 10

  51. Die Staatskirchen sind Kirchen des Staates. Sie vertreten die Interessen des Staates und haben mit dem christlichen Glauben nichts mehr zu tun. In diesem Sinn sind sie Handlanger des Satans. 77Salzkorn hat vollkommen recht. Diese Entwicklung ist bereits in der Bibel prophezeit worden. Unser christlicher Gott ist der Gott der Juden, der Gott des Lichtes. Jesus ist das Licht der Welt. Nur wer an ihn glaubt kommt zum Vater. Der Gott des Islam, Allah, ist der Gott der Finsternis, der Gott des Todes, Satan.

  52. #9 Al-Harbi (25. Mrz 2013 22:20)

    Ruprecht Polenz am 01.03.2011 in der Westfälischen Zeitung (…)

    Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat die christlichen Kirchen aufgefordert, sich für ein besseres Image des Islam in Deutschland einzusetzen. «Die Muslime sind auf solche Leumundsbürgen dringend angewiesen, denn sie haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen.

    Für einen „guten Leumund“ sollten die Moslems selber beitragen wollen. Der ist ihnen nicht erst durch das angeblichen Vorhandensein fälschlich so genannter „Islamophobie“ etwa im Nachhinein abhanden gekommen; der war, eingedenk des von ihnen mitgebrachten kulturellen Hintergrundes und des daraus resultierenden Verhaltens, nie da.

    Herrn Polenz wäre dazu vor allem die eine Frage zu stellen: Warum wohl, Herr Imamfreund und sogenannter „Fachmann“ Polenz, Mitglied einer sich als vorgeblich „christlich“ nennenden Partei, wohl ist das so?

  53. Der Dialogbeauftragte Ludger Kaulig von der Diozöse Münster sagte auf einer Veranstaltung in Aschaffenburg: „Koran und Bibel sind die Offenbarung eines Gottes“. Ein Gott, der offenbar Geisteskrank ist, da er erst seinen Sohn, und 600 Jahre später einen Propheten auf die Welt schickt, der verkündet, dass er keinen Sohn hat. Wie ein iranischer Christ auf der Veranstaltung fest stellte.

    Überall stehen die Priester bis hin zum Vatikan auf Seite der Muslime, lassen die bedrängte koptische Kirche und die Christen Afrikas im Stich.

    Wer noch nicht ausgetreten ist, sollte dies tun. Jeder Euro Steuergelder der ihnen fehlt kann nicht gegen uns verwendet werden. Und jeder der die antichristliche Politik der Amtskirchen unterstützt, wird die Quittung im Jenseits bekommen. Sofern er daran glaubt.

    Ich kenne die Bibel nicht mehr sehr gut. Aber ich glaube es steht drinnen, das man nicht zwei Herren dienen kann. Das derjenige, der die Gottessohnschafts Jesus Christi verneint, der Antichrist ist. Überhaubt stellt der Islam für Christen doch genau das Gegenteil dar..

    Es gibt genug freie Christengemeinden. Und wenn nicht, gründet welche. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen….So sagte Jesus. Eine Kirche ist dazu nicht notwendig

  54. Kirchensteuer bestens eingesetzt:

    Heinrich Georg Rothe, Islambeauftragter
    der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

    Quelle:
    http://www.elk-wue.de/arbeitsfelder/oekumene-und-religionen/religionen-im-dialog/islam/islambeauftragter/

    Mutig das Miteinander als Christen und Muslime leben lernen

    Gerade der Dialog mit anderen Religionen stärkt unseren Glauben, meint der neue Islambeauftragte und setzt in seiner Funktion

    einen Entschluss der Landeskirche um.

    Heinrich Georg Rothe, Islambeauftragter

    Pfarrer Heinrich Georg Rothe ist der Islambeauftragte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Zu seinen Aufgaben gehört

    unter anderem die theologische Arbeit an Fragen des Verhältnisses von Christen und Muslimen, die Beratung der Kirchengemeinden in

    allen Fragen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Muslimen, die Kommunikation mit islamischen Einrichtungen und Verbänden

    sowie der Aufbau eines Netzes von Islambeauftragten in sämtlichen württembergischen Kirchenbezirken. Der Islambeauftragte hat

    seinen Dienstsitz im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in Stuttgart.

    Zu seiner Aufgabe sagt Rothe: „Begegnung mit Muslimen lässt evangelische Christen ihren Glauben tiefer verstehen, Dialog stärkt

    Glauben und löst ihn nicht auf.“ In seiner Arbeit wolle er einer Entschließung der Landessynode folgen, die als Aufgabe formuliert

    hatte: „Miteinander leben lernen – Evangelische Christen und Muslime in Württemberg“. Rothe möchte Menschen mit Dialogerfahrung

    und Dialogkompetenz, die es bereits an vielen Orten in der Landeskirche gebe, vernetzen und unterstützen.

    Als Theologe und Islamkundler den Christlich-Islamischen Dialog fördern

    Heinrich Georg Rothe ist in Bielefeld geboren und in einem evangelischen Pfarrhaus aufgewachsen. Er studierte in Göttingen und

    Tübingen Theologie und war nach seinem Examen von 1979 bis 1982 Assistent am Biblisch-Archäologischen Institut der Universität

    Tübingen. Anschließend wechselte er von 1982 bis 1984 nach Jerusalem, um dort sowohl als Assistent am Deutschen Evangelischen

    Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes zu arbeiten als auch sein Vikariat an der evangelischen Erlöserkirche zu

    absolvieren. Von 1984 bis 1990 studierte Rothe Islamkunde in Tübingen, im Anschluss war er Vikar in Neckartailfingen. Von 1992 bis

    1998 leitete er die Beratungsstelle für Islamfragen der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von

    Westfalen. Darauf war er bis 2004 in Stellenteilung mit seiner Frau Gemeindepfarrer in Esslingen-Sulzgries. Seit 2005 arbeitet

    Rothe beim Evangelischen Oberkirchenrat in Stuttgart und war dort zuständig für Islamfragen, bevor er im Februar 2008 zum

    Islambeauftragten ernannt wurde.

    Seit der Gründung im Jahr 2003 gehört Rothe dem Vorstand des Koordinierungsrats des Christlich-Islamischen Dialogs in Deutschland

    e.V. (KCID) an. Er ist Mitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft Stuttgart und des Arbeitskreises für Islamfragen der

    Landeskirche.

    Kontakt:

    Pfarrer Heinrich Georg Rothe

    DiMOE
    Islambeauftragter der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
    Jägerstr. 14 – 18

    70174 Stuttgart

    Postadresse:
    Postfach 101352
    70012 Stuttgart

    Telefon: 0711 2068-286

    E-Mail: HeinrichGeorg.Rothe@elk-wue.de

  55. #82 deutschlandsterben (26. Mrz 2013 07:18)

    Zu seiner Aufgabe sagt Rothe: „Begegnung mit Muslimen lässt evangelische Christen ihren Glauben tiefer verstehen, Dialog stärkt Glauben und löst ihn nicht auf.“

    Ich aber dialogisiere viel lieber mit meinen Glaubensschwestern und -brüdern als mit Muslimen. Was sollen Muslime mir denn schon geben? Ihre Werkgerechtigkeit? Ihren Aberglauben (z. B. „Auge der Fatima“)? Wie sollte mein Glaube denn durch diesen Satanskult je gestärkt werden? Vermutlich durch den Widerstand gegen diesen. Aber da halte ich mich lieber an Jesus, der schon alles für mich getan hat. Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Und: Er hat auch den Islam besiegt. In dieser Woche feiern wir wieder Jesu Sieg über Sünde, Tod und Teufel – also auch über den Islam.

  56. @ #76 salzkorn

    Ich wollte es gerade posten, dann fand ich ihren Kommentar. Dieser Prophet wird im christlich-islamischen Dialüg wegen dieser Bibelstelle akzeptiert, allerdings bin ich der Meinung es handelt sich laut Bibel nicht um einen „falschen Propheten“, davon bekam ich nichts mit. Vielleicht meinen wir unterschiedliche Stellen, ich hab keine Zeit weiter zu forschen. Im christlich-islamischen Dialüg wurde es so dargestellt dass Mohammed als Prophet angekündigt wurde.

  57. Gute Analyse. Insbesondere folgender Gedanke: „Mahnung zur „Toleranz“, d.h. der regie-rungsseitig gewünschten Passivität der Deutschen im Angesicht der ethnokolonisato-rischen Präsenz,…“

  58. Wir sollte den Einfluss der Religion auf unsere Gesellschaft nicht unterschätzen.

    Was die politisch gesteuerten Priester angeht, sind die mittlerweile meisten komplett Mainstream.
    Wer ein wenig Einblick in die Hierarchie der Bistümer hat, weiß, dass dort von selbst kaum noch unangenehme Wahrheiten durchgesetzt werden.

    Bitter, wie unsere Gesellschaft sowohl von den politischen, medialen wie auch religiösen Ideologen politisch intrumentalisiert wird, um kurzfristige Ziele entgegen der Zukunft unserer Kinder unabwendbar verankert werden.

    Mutig ist dieser Priester von Kirchweyhe jedenfalls nicht. Sonst würde er auch nur einmal ein einziges warnendes Wort zur gewaltsamen Islamisierung unsere christlich-abendländischen Europas verlieren.
    Auch er kann diesen Wahnsinn nicht übersehen und trotzdem verschweigt er. Er verdreht die Fakten schwingt auch hier mutig die Nazikeule, während seine Schäfchen von den Wölfen zerrissen wurde. Dieser Priester wie viele andere stellen sich schützend vor die Wölfe und warnen vor den Schafen. Die wenigsten dieser akademischen Krawattenpriestern trauen sich noch mit Soutane auf die Strasse. Schon gar nicht in den Stadtteilen, die sie so bereichernd finden. Oder wer hat zuletzt einen katholischen Priester in seiner Soutane zuletzt öffentlich beim Einkaufen gesehen???

    Ein guter Gradmesser dafür, wie wichtig Mut für unsere Eliten noch ist, um für die Wahrheit einzutreten.

  59. @ #76 salzkorn

    Ich wollte es gerade posten, dann fand ich ihren Kommentar. Dieser Prophet wird im christlich-islamischen Dialüg wegen dieser Bibelstelle akzeptiert, allerdings bin ich der Meinung es handelt sich laut Bibel nicht um einen “falschen Propheten”,

    Es wird an vielen Stellen in der Bibel von falschen Propheten gewarnt. Hier zwei Beispiele:

    „Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.“ Matthäus 24.11

    „Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. 2. Petrus 2.1

    In der Offenbarung wird der falsche Prophet im Zusammenhang mit dem Tier (dem zweiten Tier) genannt. Dieses Tier (ein Mensch)besitzt große Macht und beweinflußt z. B. auch alle westlichen Regierungen dermassen, so dass sie ihre Länder unbegrenzt islamisieren lassen!

  60. Es liegt im Kern daran, dass die Theologen und Pfarrer der Volkskirchen selbst überhaupt keine Christen sind, auch wenn sie das natürlich von sich denken, und die Bibel eben ein „irgendwie“ wichtiges Buch ist, aber faktisch nichts mehr zu sagen hat. Zu behaupten, dass sie Gottes ewig gültiges Wort ist, durch das Gott uns absolut gültige Wahrheit vermittelt, nach der der Christ sich richten muss, wäre ja auch „fundamentalistisch“, was auch immer dieser sinnfreie Kampfbegriff auch heißen mag.

    Die Früchte dieser ungläubigen „Kirche“ sehen wir hier: Kirche nach dem Neuen Testament ist Kontrastgesellschaft, sie lebt davon, dass sie sich kompromisslos an dem orientierte, was Gottes Wort sagt. Da war kein Konformismus gegenüber der restlichen Gesellschaft denkbar. Ganz im Gegensatz dazu stehen die heutigen Volkskirchen: Nicht etwa nur, wer sein Leben persönlich unterstellt hat und dies öffentlich bezeugt, ist Christ, nein das ist ein „Frömmigkeitsstil“ unter vielen, sondern getauft sein genügt und irgendwie eine irgendwie christlich angestrichene Weltanschauung haben und sei es nur „an Gott glauben“, was immer das heißt, das genügt auch schon.

    Bei dermaßen geistlich verlotterten Zuständen muss man sich nicht Wundern, dass die heutigen Volkskirchen jeden Mist mitmachen. Wie sollen sie auch nicht? Wer sich nicht zu Jesus bekehrt und sich nicht durch Gottes heiligen Geist leiten lässt, der ist eben offen für jeden ideologischen Unfug – und da die Bibel ja nichts mehr zählt, fällt sie ja als korrektiv aus.

    Irgendeinen Theologen hörte ich mal sagen, dass Kirche das Korrektiv der Gesellschaft sei. Ich dachte schon damals, dass dieser Mensch nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

  61. OT: Türkische Medien fordern im Namen Erdogans ihre Rechte im türkischen Besatzunggebiet Almanya ein:

    NSU-Prozess: Ärger über Nicht-Zulassung türkischer Medien

    Beim Prozess gegen Beate Zschäpe sind die Plätze für Journalisten begrenzt, türkische Medien gingen bei der Vergabe leer aus. Das kritisiert nun die Ombudsfrau der Bundesregierung für NSU-Opfer – Zugang für türkische Journalisten sei so wichtig wie wünschenswert.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-barbara-john-fordert-zutritt-fuer-tuerkische-medien-a-890920.html

  62. @ #84 GrundGesetzWatch & #76 salzkorn

    Die Moslems berufen sich im Zusammenhang mit dem angekündigten kommen des Pseudopropheten Mohammed auf folgende Stelle. Natürlich spricht der Heiland hier in Wirklichkeit vom Hl. Geist.

    Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich:

    Johannes 14.16

    Wir sollten uns m.E. auf diese Stelle berufen:

    Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen:

    Mt. 7:15

  63. Bei der Kolonisation von Völkern in früheren Zeiten spielte die Kirche ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Die Eingeborenen wurden zuerst zum Christentum bekehrt und dann „ausgenommen“.

  64. Es gibt über deutsche Priester sicher eine Menge zu sagen, nur ich würde da gerne mal einen anderen, sicherlich ungewohnten Strang verfolgen.

    Okay, die Priester haben Dinge falsch gemacht. Aber was habt ihr denn unternommen? Habt ihr selbst irgendwas getan außer hier auf PI das Blame Game zu spielen?

    Wir müssen uns langsam mal über Lösungsansaätze gedanken machen, die nicht bei anderen Anfangen. AUs dem einfachen Grund weil es der einzig effektive Weg ist etwas zu verändern. Wenn Politik, Medien, Polizei und Kirche nicht wollen, dann hilft es nichts mit dem Finger auf die zu zeigen. Selbst ist der Mann

    Das Blame Game bringt uns nicht weiter.

  65. Tja, die gefallene gottlose Pfaffenschaft, die das Öl ihrer Lampen weggeschüttet hat, versucht die entstandene Leere mit neuen Inhalten zu füllen und landet beim Öl-Immitat Satans. Die meisten Kirchen sind nicht mehr christlich sondern satanisch, die meisten „Priester“ nur noch erbärmliche Sklaven Satans!

  66. Da der Koran am laufenden Band zum TÖTEN Ungläubiger aufruft und jede Menge andere Schweinereien für legal erklärt, frage ich mich, wie christlicher Pfarrer ihren Einsatz für diesen Barbarenklüngel überhaupt motivieren. Das sind doch studierte Leute, die sind doch nicht DOOF.

  67. Es ist hier unbedingt wichtig, zu unterscheiden: Es gibt genau zwei Sorten von Pfarrern bzw. Geistlichen – die mit und ohne Anführungsstrichen:

    Die Pfarrer & Geistlichen, die der Bibel getreu, das Wort GOTTes verkündigen und die Götzen-Religion und alle anderen Religionen ablehnen, Sie sind im Heiligen Geist und stellen eine Minderheit dar, ebenso wie die konsequenten Christen, die der Gemeinde CHRISTI angehören.

    Die „Pfarrer“ und „Geistlichen“, die blinden Führer, die verräterischen Mietlinge, die Wölfe im Schafspelz, Bastard-„Christem“, geistige Mischlinge zwischen Super-Frömmlingen x Gutmenschen, sie predigen Irrlehren, ein falsches, lästerliches Evangelium, treiben Religions-Vermischung – Synkretismus, predigen Sozial(istisch)es Evangelium), predigen die Entfremdung der Gemeinde zu ihrer von GOTT gegebenen priesterlichen Aufgabe, ein von den Geschäften und Machenschaften dieser Welt abgeschiedenes,auf CHRISTUS JESUS ausgerichtetes, vorbildliches zeugnishaftes Leben zu führen.
    Die Volks-Verführer mit und ohne Robe und Talar wünschen sich die Gemeinde CHRISTI fern ab von IHM eingespannt und versklavt in einen sozial-ethischen Götzendienst im Sinne der Transformation der Gesellschaft, die tauglich ist für die neue Welt-Ordnung mit einer antichristlichen Welt-Einheits-Religion.

  68. #72WahrerSozialDemokrat(26. Mrz 2013 01:15)

    Und es ist mir egal, was alle von mir halten. Den Pfaffen auf dem Foto lass ich nicht fallen! Das ist mein Freund und ein wirklich guter Mensch! …

    .. Er agiert aus Liebe heraus! Das ist was ganz anderes als aus Hass heraus!

    ja, danke für den Stellungsbezug für Ihren Freund,

    nicht gleich alles glauben,
    für andere einstehen,
    sich ein eigenes Bild machen,

    auch hier ..

    ich für mich bin aus diesen Gründen hier und wenn ich von solche Menschen lesen kann, ist es mir ein kleines Fest und gibt Hoffnung ..

    sehr wohl haben auch die Postings von „Leserin“ und „Bonn“ etc. meine Symphatie

  69. Sehr guter Artikel!

    Manche Fragen sich, warum es PI, Die Freiheit, Pro und andere gibt, die sich kritsch zum Islam äußern.

    Oben steht eine von vielen möglichen Antworten.

    Anstatt einen kritischen interreligiösen Dialog mit dem Islam und seinen Vertretern zu führen, erleben wir von den beiden großen christlichen Kirchen hier in Deutschland eine unterwürfige Kuschelhaltung.

    Anstatt das christliche Menschens-und Weltbild dem Islamischem gegenüberzustellen und Gemeinsamkeiten wie auch Gegensätze herauszuarbeiten, sagen uns die Kirchen, dass wir gegenüber dem Islam tolerant sein sollen.

    Anstatt die weltweite Benachteilung und zum Teil Verfolgung von Christen öffentlich zu thematisieren und zu kritisieren, wird das Thema totgeschwiegen.

    Anstatt mahnend gegenüber den politischen Parteien christliche Werte zu verteidigen, reitet mit dem Mainstream die Mulit-Kulti-Welle!

    Liebe christliche Kirchen, fangt mal endlich an Anwalt aller Christen hier in Deutschland zu sein !!!

  70. Bitte nicht pauschalisieren!
    Meine Wenigkeit gehört zu jenen, die auch in der Predigt das wahre Gesicht des Islam aufzeigen. Kommt leider nicht gut an, aber die Wahrheit muss man sagen dürfen, vorallem im Gottesdienst! Beispielsweise habe ich in einer Predigt lediglich einmal einen Bericht von open door zur Kenntnis gebracht und darauf hingewiesen, dass die Gewalt des Islam von seiner Schrift, dem Koran, herrührt. Ich bekam gleich böse Anrufe, dass ich ein Hassprediger sei. Ich habe den „guten“ Mann jedoch gesagt, wenn er mir das Gegenteil beweisen kann, nehme ich meine Aussagen gerne zurück.

  71. @ #99 Pontifex (26. Mrz 2013 13:29)

    Bitte nicht pauschalisieren!

    Stimmt. Pastoren, Lehrer, Journalisten und Professoren werden manchmal zu Unrecht pauschal und zu Unrecht in die Gutmenschenecke eingeordnet.

    Aber: Am örtlichen Studienseminar „unserer“ Landeskirche beträgt der Anteil der weiblichen VikarInnen mittlerweile über 80%. Was darf von denen erwartet werden? Der Umstand, dass es eine Frau überhaupt wagt sich zum öffentlichen Priesteramt zu bewerben, sagt doch einiges über ihr Schriftverständnis aus. Die treuen Pastoren in den ev. LandeskirchInnen können einem leidtun.

  72. #95 Mark Powers (26. Mrz 2013 11:21)

    Da der Koran am laufenden Band zum TÖTEN Ungläubiger aufruft und jede Menge andere Schweinereien für legal erklärt, frage ich mich, wie christlicher Pfarrer ihren Einsatz für diesen Barbarenklüngel überhaupt motivieren. Das sind doch studierte Leute, die sind doch nicht DOOF.

    So ist es.

    Und die Antwort ist ganz einfach – so einfach, dass es mich wundert, dass dieser Aspekt hier noch nicht genannt wurde.

    Die Kirchen sind die „Big Player“ der Sozial- und Integrationsindustrie. Für jeden Euro, der an „Einwanderer“, „Migranten“ oder „Asylbewerber“ geht, gehen 9 Euro an die kirchlichen Institutionen. Die leben davon!

    Und wie sagte schon Brecht: „Erst kommt das Fressen und dann erst die Moral!“

  73. Es ist einfach nur erbärmlich, wie viele christliche Geistliche sich mittlerweile den (auch heimlich radikalen) Muslimen anschließen und öffentlich gegen Islamkritiker hetzen.

    Da sind eindeutig Parallelen zu den politischen Parteien zu erkennen: Es geht nicht mehr – wie es eigentlich ursprünglich gedacht war – um die Vertretung eigener Werte durch Gruppen, mit denen sich bestimmte Volksteile identifizieren, die sich den Gruppen dann anschließen.

    Sondern es geht nur noch um Machterhalt, eigenes Ansehen und jedenfalls bei Geistlichen darum, seine persönliche Berufswahl zu legitimieren.
    Dementsprechend geht man mittlerweile den umgekehrten Weg und richtet als politische Partei wie als Geistlicher seine Sichtweisen und Werte am politischen Mainstream aus, um den öffentlichen Ruf zu verbessern und dadurch Mitglieder anzuwerben, die jenen erst den Machterhalt ermöglichen können. Und die Geistlichen sehen erst durch eine gewisse Anhängerschaft einen Sinn ihres Berufs, der sie wohl für den Rest ihres Lebens begleiten wird.

    Es gibt aber zum Glück auch Ausnahmen wie Joachim Kardinal Meisner.

    Gegen den politischen Machtanspruch von Muslimen in Europa und in der BRD im Besonderen.

    Gegen aktive wie passive Diskriminierung von Nicht-Muslimen durch Muslime in aller Welt.

  74. #100 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2013 14:10)

    Für jeden Euro, der an “Einwanderer”, “Migranten” oder “Asylbewerber” geht, gehen 9 Euro an die kirchlichen Institutionen.

    Von solch wundersamen „Vermehrungen“ las man bereits in der Bibel 🙂

  75. Ja, die Kirchen haben ihr Rückgrat ebenso verloren, wie der Rest der deutschen Gesellschaft. Da sind sie nicht schlechter, oder besser als andere, gesellschaftliche Gruppen und Organisationen. Vor lauter Angst, sich politisch wieder instrumentalisieren zu lassen, wie es oftmals in der NS- und DDR-Zeit war, lassen sie sich heute ganz bewusst vor einen anderen Karren, den der „Friede-Freude-Eierkuchen-Öko-Multikulti-Islam-ist-Frieden“-Phantasie. Nennen wir es Political Correctness oder Zeitgeist, das ist einerlei.
    Wir als Gläubige Christen sollten es aber halten wie die „kritischen Verbraucher“, die in der Wirtschaft so oft beschworen werden. Wenn man uns Kot vorsetzt und behauptet, es wäre Manna, müssen wir es ja nicht kaufen. Ist zwar schwer, heutzutage noch eine Gemeinde zu finden, wo die Pastoren und Ältesten die Lage auch nur annähernd realistisch einschätzen, aber dennoch können wir die Lügen-Kirchen ja in Scharen verlassen, um notfalls eigene Hauskirchen zu gründen. Geistlich gesehen gehen dem Christentum dadurch keine „Schäfchen“ verloren, aber durch ausbleibende Kollekten und Kirchensteuer trocknen wir den falschen Hirten ihre Quellen aus und entziehen ihnen die Basis für die vermeintliche „Autorität“ im lokalen Bereich.
    Dann kann man auch, ohne ständig den „drohenden Zeigefinger“ eines Pastors (oder noch besser, einer lila-Latzhosen Pastorin Marke Bischöfin Kässmann)im Gesicht zu haben, wieder gegen den Islam auftreten.

  76. Nachtrag zu #36:

    Und hier fehlt ein Vortrag, den Ursula Spuler-Stegemann vor zehn Jahren beim thüringischen Verfassungsschutz in Erfurt gehalten hat: „Kirchen und Universitäten als Ansprechpartner islamistischer Aktivisten“: Nur an einem Punkt ist das, was Spuler-Stegemann damals sagte, überholt: Die Katholiken treiben’s mittlerweile genauso bunt wie die Evangelischen. Spuler-Stegemann:

    „Kostenlos für Islamisten und außerordentlich effektiv ist das Eingehen auf das primär, wenn nicht ausschließlich christliche Interesse am Dialog. Das Bedürfnis, christliche Nächstenliebe auf Gedeih und Verderb zu praktizieren, kennzeichnet dabei mehr noch als die vor- und umsichtigeren Katholiken die Protestanten, die – mit Ausnahme weniger Standhafter – ihren Alleinvertretungsanspruch längst aufgegeben haben und der nachrückenden Religion, die sich aufgrund muslimischerseits erhoffter demographischer Verschiebungen durchaus als solche geriert, nicht nur den Platz räumt, sondern diese Entwicklung nach Kräften fördert. Tatsächlich ist der sogenannte Dialog schon zu einem Ritual geworden, das zwar immer weitere Kreise zieht und auch thematisch erweitert wird, letztlich jedoch in Einseitigkeiten erstarrt und unfruchtbar bleibt. Dennoch ist Dialog notwendig; nur muss er mit Realismus betrieben werden“:

    http://www.borgward.com/documents/Spuler-Stegemann.pdf

  77. Empfohlen sei in diesem Zusammenhang auch Spuler-Stegemanns Buch „Feindbild Christentum im Islam“ (2004), im Kapitel „…denn sie wissen, was sie tun. Zum Verhältnis der Muslime in Deutschland zu den christlichen Kirchen“ heißt es:

    „…So dienen nicht wenige, insbesondere protestantische Kirchenfunktionäre, als Multiplikatoren nicht nur des Islam, sondern auch noch dessen politischer und höchstproblematischer Ausrichtung. Wie gezielt die Begünstigung durch Kirchenvertreter angestrebt wird, mag man unter anderem den Schriften von Ibrahim Rüschoff entnehmen [siehe oben, #36] oder dem Beispiel von Tilmann Schaible, der in seinem Handbuch zur Mission dem von Kirchen so geschätzten ,Tag der offenen Moschee‘ … den Text für die Ankündigung und die Pressemitteilung vorgibt.

    Bei dem verbreiteten Verlust jeglichen Gefühls für Symbolwerte und -kraft scheint es sinnlos zu hoffen, dass jemand den Hintersinn dessen versteht, warum der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ausgerechnet den deutschen Nationalfeiertag am 3. Oktober, den ,Tag der Deutschen Einheit‘, zum ,Tag der offenen Moschee‘ auserkoren und damit zum ,Tag des Islam‘ gemacht hat.“

    Tilmann Schaible: „Wie mache ich Islamische Öffentlichkeitsarbeit. Ein Handbuch zur Da’wa-Arbeit“, 1996. Schaible ist seit 1997 islamischer Religionslehrer in Salzburg, man gucke sich die Liste der Salzburger Religionslehrer an: keine einzige Frau ohne Kopftuch:

    http://www.islam-salzburg.at/lehrer.htm

  78. Wenn man es genau betrachtet, haben die Kirchen, dabei vor allem die evangelische, schon immer eine unrühmliche Rolle bei der Etablierung des „Bösen“ gespielt. Sie haben das Volk in den ersten Weltkrieg getrieben, sie haben direkt (Evangelen) bzw. indirekt (Katholen) Hitler an die Macht gebracht, sie haben den NATO-Doppelbeschluss (der dem Kommunismus letztendlich das Genick gebrochen und so die atomare Bedrohung Europas quasi abgeschafft hat) massiv bekämpft; jetzt sind sie halt Steigbügelhalter des Islam.

    Also ich brauch die nicht…

    Meiner Meinung nach

  79. Besonders tüchtige Pfarrer, die für den Gemeindedienst untauglich sind, weil sie vom christlichen Glauben abgefallen sind, werden als Islam-Beauftragte der Kirchen eingesetzt. Ihre Aufgabe ist es, den wenigen treuen Gemeindegliedern klarzumachen, dass der Islam eine ebenbürtige „Religion“ sei und dass der islamische Götze Allah derselbe sei, wie ihn Juden und Christen als GOTT verehren.

    Allein in der Westfälischen Kirche, die bis vor kurzem von dem Israel-Bekämpfer Buß geleitet wurde, gibt es neben dem Haupt-Islam-Beauftragten Gerhard Duncker wenigstens 47 weitere gut bezahlte Islam-Beauftragte. Wie viele Islam-Beauftragte es in den einzelnen Landeskirchen insgesamt gibt, wird geheim gehalten. Die Islam-Organisationen haben jedenfalls keinen einzigen Kirchenbeauftragten! Das allein sagt genug darüber aus, wer sich wem unterwirft (Islam=“Unterwerfung“ unter den Götzen Allah).

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