Die für Ostersonntag unter dem Decknamen “Benefizveranstaltung für Syrien” angekündigte Propagandaveranstaltung der radikal-islamischen Vertreter der „wahren Religion“ (hier Salafisten) in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg fällt ins Wasser. Stadthallen-Betreiber Thomas Weiermann geriet offenbar so unter Druck, dass er den Vertrag nach eingehenden Gesprächen mit den Behörden gekündigt hat.
(Von Verena B., Bonn)
Die Ankündigung der Veranstaltung hatte seit dem Wochenende für einen Sturm der Entrüstung bei den Bürgern gesorgt, die sich telefonisch und per E-Mail bei dem Veranstalter beschwerten.
Der Generalanzeiger schreibt:
[…] Gestern soll dann nach Gesprächen mit der Stadtverwaltung und der Polizei die Entscheidung gefallen sein, dem Veranstalter zu kündigen. Im Vorfeld hatte Thomas Weiermann gegenüber dem GA erklärt, sich inhaltlicher Bewertungen der in seinen Räumen stattfindenden Veranstaltungen prinzipiell zu enthalten. Bei der im Bonner Stadtrat vertretenen Partei Pro NRW hatte Weiermann dieses Prinzip offenbar gebrochen, als er ihr im Jahr 2010 die Nutzung der Stadthalle verweigerte.
Weitere LinksBenefiz oder Propaganda?
Prompt reagierte Pro NRW auf die Nachricht von der geplanten Syrien-Veranstaltung: Mit einem Boykottaufruf drohte Pro-NRW-Ratsmitglied Nico Ernst dem Pächter für den Fall der Durchführung ebenso, wie er eine Gegendemonstration vor der Stadthalle in Aussicht stellte: „Wer mit Sympathisanten und Finanziers von Mördern Verträge macht, der muss mit öffentlichem Gegendruck rechnen…“, schrieb Ernst an Weiermann.
Dessen Absage an die Rechtspopulisten vor drei Jahren war GA-Informationen zufolge in enger Abstimmung mit dem städtischen Liegenschaftsamt erfolgt, das sich angesichts der Nachrichtenlage auch in den aktuellen Fall intensiv eingeschaltet haben soll. Von der Polizei gab es gestern keine Stellungnahme. Zuletzt hatte sie mitgeteilt, man habe die Veranstaltung im Blick.
Die vermeintliche Benefizaktion für Syrien wäre nicht die erste ihrer Art gewesen. In Dortmund ging Mitte Dezember ein solches Treffen über die Bühne; in Berlin scheiterte es im Januar an der Absage durch den Betreiber des Veranstaltungsortes. In Dortmund standen bekannte Hassprediger auf der Bühne, in Berlin waren sie in einschlägigen Internetforen angekündigt worden, ebenso wie nun in Bad Godesberg.
In einem Videofilm, der im Internet kursiert, wirbt der Veranstalter mit drastischen Bildern aus dem syrischen Bürgerkrieg für seine Aktion. Der Urheber des Films ist im Internet auch mit anderen Sequenzen präsent, in denen er namhafte Protagonisten aus dem Milieu der fundamentalistischen Salafisten in Szene setzt.
Nach Informationen des General-Anzeigers soll es sich bei dem Macher des Videos um den Kölner Salafisten Sabri Ben A. handeln, der als enger Vertrauter von Ibrahim Abou Nagie gilt. Abou Nagie ist einer der Köpfe der Gruppe „Die wahre Religion“ und hauptverantwortlich für die kostenlosen Koranverteilungen in mehreren deutschen Städten, darunter auch in Bonn und Bad Godesberg. Bei der „Benefizaktion“ in Dortmund soll Abou Nagie Zeitungsberichten zufolge wörtlich gesagt haben: „Alle unsere Geschwister in Syrien sind Gotteskrieger. Und derjenige, der hier spendet, rüstet einen Gotteskrieger auf!“
Sabri Ben A. selbst erlangte im vergangenen Jahr traurige Berühmtheit mit der „Operation Schweinebacke“. In einem im Internet veröffentlichten Video beleidigte und drohte er Journalisten, die kritisch über Aktionen der radikalen Salafisten berichteten. Ein Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau stand besonders im Visier: „Wir besitzen eine Menge an Daten von Dir, zum Beispiel wissen wir, wo Du wohnst“, heißt es in dem Video. Und weiter: „Wir besitzen Deine Mobilfunknummer.“
Wenn der Journalist weiterhin seine „Salafistenmärchen“ erzähle, werde man diese Daten offen legen. Eine Drohung sei das nicht gewesen, hatte A. später in einem Fernsehinterview gesagt. Es sei lediglich eine „Warnung“ gewesen, niemand sollte bedroht werden, das habe man in dem Video deutlich gemacht. Dass sich muslimische Fundamentalisten derzeit verstärkt des Themas Syrien bedienen, hat Experten zufolge einen Grund: Wie in anderen Staaten witterten Islamisten im Bürgerkrieg die Chance, die Macht an sich zu reißen. Der Kampf gegen Präsident Assad werde somit zum Dschihad, zum „Heiligen Krieg“, verklärt.
Die Bonner Wählern müssen sich die Frage stellen: Wo blieb der Aufschrei des Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch (SPD), des Bürgermeisters Horst Naaß (SPD), der Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann (CDU) und der Landtagsabgeordneten Renate Hendricks (SPD)? Nur das „böse“ PRO NRW setzte sich für die einheimischen Bürger ein. Das wurde hier wieder einmal auf überzeugende Weise deutlich!
Like
PI wirkt! 😉
PI scheint zu wirken! 😀
So langsam wachen immer mehr Menschen auf!
Wir müssen die frohe Botschaft weiter in die Welt tragen!
Ziel ende März: 100.000 Besucher.
PI wirkt! 🙂
Weiter gehts!
In dem GA-Artikel steht auch noch:
Salafisten = unbedenklich
Wie doof ist NRW???
Die sind doch nicht böse, die sind doch so caritativ!
Erst kürzlich haben sie der Mutter von Daniel S. einen Briefumschlag mit der Kollekte überreicht, zu der ein gewisser Biervogel in einem You-Tube-Video-Beitrag aus Kairo aufgerufen hatte.
Also wirklich, wie kann man so einen überaus freundlichen Verein so schmäen?
In Syrien wollen sie doch auch nur den bösen Diktator durch ein friedliches System wie wir sie nun in ganz Nordafrika haben, ersetzen. Also, wie kann man da nur dagegen sein?
***Sarkasmus aus!***
Klasse, das die frommen Muslime einen „Dämpfer“, dank Pro-MRW bekommen haben!
Wann wird der Quran „abgesagt?“
http://schnellmann.org/syria-rebels-make-child-behead-unarmed-prisoner-civilian.html
Ja auch Extremisten haben ein Grundrecht auf eigene Veranstaltungen, aber abgesehen mal davon ist es schön wie Einheimische sich gegen echte Radikale wehren ohne selbst dabei physische Gewalt anzuwenden.
http://www.westdemokraten.tk
Aktivisten wirken –
nicht Papiertiger !!!
PRO NRW
Die für Ostersonntag unter dem Decknamen “Benefizveranstaltung für Syrien” angekündigte Propagandaveranstaltung der radikal-islamischen Vertreter …
———————————
Na so etwas!
Es kommt schließlich noch soweit, dass die Salafisten ihre Rebellen in Syrien selber finanzieren müssen!
Pfui!
Mit einem Boykottaufruf drohte Pro-NRW-Ratsmitglied Nico Ernst dem Pächter für den Fall der Durchführung ebenso, wie er eine Gegendemonstration vor der Stadthalle in Aussicht stellte: “Wer mit Sympathisanten und Finanziers von Mördern Verträge macht, der muss mit öffentlichem Gegendruck rechnen…”, schrieb Ernst an Weiermann.
Nicht schlecht, was Pro mit der Ein-Mann-Truppe im Bonner Rat so bewirken kann.
Der Skandal ist aber, dass offenbar alle Bonner Parteien außer Pro die Salafisten einfach so wirken lassen. Und dass es schon der mails von empörten PI-Lesern bedarf, um die naiven Gutmenschen in Politik und Verwaltung aufzuwecken.
Na da hat jetzt jemand mit nem „ Bienenstock „ gespielt. Der Herr Weiermann
braucht jetzt Zuspruch und Glaubensfestigkeit für die richtige Sache
Zur Hirtenrolle des Christen gehört auch der Schutz der Mitmenschen vor Verrückten. Menschen mit Dämonen darf man nicht frei rumlaufen lassen…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/03/19/franziskus-stellt-hueterrolle-vordergrund-15643578/
Aber die wollen doch nur das tun, was in diesem „heiligen Buch, dem Koran“ steht, ein bisschen beten, ein bisschen Geld sammeln und sich um „Brüder“ kümmern, das is doch total islamophob das verbieten zu wollen…
Tja, jetzt sitzen die ganzen Islamverherrlicher in der Argumentionsfalle, die Realität hat sie eingeholt.
Das einzige was ihnen noch bleibt ist der völlig blödsinnige Satz „das sind Radikale, keine Moslems“, aber die hirnvernagelten Idioten sind sich sogar nicht mal zu blöd sowas abzusondern.
Ein Blick in den Koran zeigt: Salafisten sind nichts anderes, als 1:1 Koranumsetzer.
„Moderate“ Moslems sind nichts anderes, als Personen auf dem Weg zum Salafisten, denn je näher sie dem Koran kommen, desto rakikaler müssen sie zwangsläufig werden: „Tötet die Ungläubigen“ Sure 2 – Vers 191
PRO wirkt !!
Allahu Nacktbar!
Es wäre interessant zu erfahren, ob sich bei dem geplanten Treffen auch die Bonner Partei „Muslim Liga“ und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) mit seinem geistigen Führer, dem deutschen Ex-Botschafter Dr. Wilfried „Murad“ (der „Gewünschte“)Hofmann beteiligen wollten.
Hofmanns ausdrückliche und auch vielfach publizierte Auffassung ist streng „salafistisch“: der Koran ist „wortwörtlich, Buchstabe für Buchstabe“ Allahs inspirierte Offenbarung, die entsprechend getreu dem Worte und Buchstaben gemäß auszuführen sei(„Islam als Alternative“, München 1992)
Also: „Und kämpft wider sie (die „Ungläubigen“, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ Sure 8:39).
Gibt es da noch Zweifel oder gar Fragen?
Sehr gut!
Hier mal ein Dankeschön an Verena B. für ihre ausführlichen Berichte über die Islamisierung von Bonn und Bad Godesberg. Ich hab eine kurze Zeit in Tannenbusch gewohnt, habe aber sehr schnell mit meiner Familie das Weite gen Norden gesucht. Allerdings muss man wohl an den Nordpol ziehen, um den Vertretern des vermaledeiten Islam und vor allen Dingen der Dhimmis in den Rathäusern erfolgreich zu entfliehen.
Und Tschüss!
Nun machen die Syrer selbst Druck um dieser Banditenplage Herr zu werden.
http://syrieninfo.blogspot.de/2013/03/syrische-spionageeinheit-zerschlagt.html
Diese internationale Islamisten-Mafia fällt in anderen Staaten ein umd dort die Bevälkerung zu terrorisieren, so auch jetzt in Kurdistan und Irak
Nachdem sich Russland und China nicht bereits sind an dieser Destabilisierung mit zu machen, sind diese Franzosen und Engländer auf sich allein gestellt und damit auf verlorenen Posten.
In Katar soll es riesige moderne Hallen geben, in Dubai de VAE sogar super hohe Wolkenkratzer mit über 80% Leerstand. Warum können die sich nicht dort treffen, wo es auch Ihrem Propheten besser gefallen hätte? In der Wüste!!!
Tja, da ist Deutschland im Dilemma, am liebsten würde man die „Salafisten“ in Syrien offiziell unterstützen und lässt deshalb die „Salafisten“ in Deutschland schon mal Gelder sammeln:
http://de.rian.ru/politics/20130318/265750817.html
Wenn es keine Proteste von Bürgern gegeben hätte, würde die Veranstaltung in Bonn wie geplant über die Bühne gehen, der versuchte Anschlag auf Markus Beisicht wäre da wohl kein Hindernis gewesen.
jetzt jemand mit nem „ Bienenstock „ gespielt
Der Herr Weiermann braucht jetzt Zuspruch und Glaubensfestigkeit
Für die richtige Sache
sehr gut……ich konnts auch fast nicht glauben das es möglich war!
Semper PI
warum gibt es zu dem bericht bei GA keine Kommentarfunktion? Kann mir das jemand erklären??
JETZT SCHLÄGT´S DREIZEHN!!!
„“Anschlagspläne in NRW: Inhaftierter Salafist war offenbar Polizeianwärter
Vier Salafisten sollen einen Anschlag auf den Chef der rechtsextremen Partei Pro NRW geplant haben – nun kommt heraus:
Einer der Verdächtigen war laut „WAZ“ Anwärter auf einen Posten bei der Polizei. Erst kurz vor der Vereidigung soll er gestoppt worden sein…““
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/inhaftierter-salafist-war-offenbar-polizeianwaerter-in-bremen-a-889642.html
Überall fordern die deutschen Politiker und Medien, noch mehr „Südländer“, äh Migranten(Neudeutsch für Moslems) in die Polizei.
Ich sehe das Raumverbot für die Salafisten-Veranstaltung eines lachenden und eines weinenden Auges. Man sollte grundsätzlich Meinungsfreiheit, einschließlich Versammlungsfreiheit gewähren; wer, wie die Salafisten, eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundaornung darstellt, gehört verboten; damit erledigen sich auch Raumverbote.
Normalerweise sind doch Islamkritiker, Rechte, Katholiken und andere betroffen; deswegen sollten wir auf Raumverbote kritisch reagieren.
Letztes Beispiel:
In Freiburg wurde von der örtlichen Zeitung durch die Blume ein Verbot einer Filmvorführung der Piusbrüder angeregt:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/pius-brueder-zeigen-film–69856377.html
der so von der Zeitung und dann auch durch die alarmierte Antifa unter Druck gesetzte Betreiber des Kinos sagte den Film unter fadenscheiniger Begründung ab:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/kinobetreiber-sagt-film-ueber-piusbrueder-ab–69909221.html
MACHT MUT.
LEIDER KEIN WITZ: Einer der Salafisten, die Beisicht töten wollten, war Polizeidienstanwärter!!
http://gegenislam.wordpress.com/2013/03/19/wegen-mordplanen-inhaftierter-salafist-war-polizeianwarter/
… im Übrigen hat Jörg Uckermann vor wenigen Stunden eine Super-Stellungnahme veröffentlicht: http://gegenislam.wordpress.com/
#25 Pim Fortuyn (19. Mrz 2013 11:50)
LEIDER KEIN WITZ: Einer der Salafisten, die Beisicht töten wollten, war Polizeidienstanwärter!!
———————————————————-
Siehe auch hier:
Mutmaßlicher Attentäter stand vor Polizeivereidigung
„…„Er war der perfekte nette junge Mann von nebenan“, erinnerte sich der Vereinsvorsitzende von Snipers-Essen e.V., Andreas Isselmann: „Gepflegt, nett, superkorrekt, gebildet.“ Ordnungsgemäß hatte Koray D. einen Antrag auf Bewilligung für eine Neun-Millimeter-Pistole gestellt. Da stand er bereits beim Düsseldorfer Staatsschutz unter Beobachtung.
„Ein bewaffneter Islamist inmitten einer feierlichen Vereidigung“
Kurz vor Auslieferung der Pistole verhaftete ihn der Staatsschutz wegen Planung einer Straftat mit terroristischem Hintergrund. „Ein bewaffneter Islamist inmitten einer feierlichen Vereidigung“, eine Schreckensvorstellung hieß es aus Sicherheitskreisen. Da liege „die Anschlagsgefahr auf der Hand“. Mangels Beweisen kam Koray D. wieder auf freien Fuß, seine Karriere bei der Polizei war jedoch beendet…“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f561c2b560.0.html
OT
Auch die Polizei wird immer bunter. .
Inhaftierter Salafist war Polizeianwärter
Erst kurz vor seiner Vereidigung stoppten ihn die Behörden – jetzt sitzt er wegen Terrorverdachts in U-Haft
Terrorverdächtiger Salafist stand kurz vor Polizeikarriere:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_62625788/terrorverdaechtiger-salafist-stand-kurz-vor-polizeikarriere.html
OT:
Verdächtiger Islamist wäre fast Polizist geworden
Koray D. hätte im Jahr 2011 beinahe Karriere bei der Polizei gemacht. Doch aufmerksame Ermittler verhinderten dies. Nun soll der 25-Jährige den Mordanschlag auf Pro-NRW-Chef Beisicht mitgeplant haben.
http://www.welt.de/politik/ausland/article114565019/Verdaechtiger-Islamist-waere-fast-Polizist-geworden.html
Folgen des Vormarsches der Islamisten: Antisemitismus wie in den 30er Jahren in Deutschland – jetzt aber in den Niederlanden:
Niederländisch-türkische Jungs bewundern im Fernsehen Hitler und den Holocaust
http://haolam.de/artikel_12611.html
und:
Niederlande: Als Juden erkennbare Menschen werden schikaniert
http://haolam.de/artikel_12626.html
Eine gute Nachricht – auf ein Syrien, wie es sich diese Herren vorstellen, können wir alle gut verzichten!
PS: Syrische „Rebellen“ setzten angeblich Giftgas ein….das zeigt, in welche Richtung sich das Land nach einen Regimewechsel entwickeln wird!
Warum spricht man diesem Ibrahim Abou Nagie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft ab und schickt ihn dorthin wo er her gekommen ist, nämlich nach Gaza. Warum mutet man dem steuernzahlendem Bürger zu, eine solche Islamistenkröte durch zu füttern?
Die Äussrungen von Innenminister Friedrich, man wolle in Zukunft härter gegen diese Salafisteschweine vorgehen, kann ich keinen Glauben schenken.
…..in den Massenmedien wird seit einiger Zeit aber auch vermehrt sehr kritisch über die Salafisten und ihre Ziele berichtet und alle demokratischen Parteien lehnen ihre politischen Ziele offen ab. Die Kritik ist also nicht PI, sondern Mainstream.
In Bonn-Bad Godesberg sind, meine ich, alle
Verantwortlichen Politiker naiv und unfähig.
Was will man auch von Leuten wie z.B. Schwolen-Flümann erwarten.
Die Einheimischen hier sind in der absoluten Unterzahl und, meine ich, haben schon längst verzagt.
Aufgrund dessen, können solche Veranstaltungen
geplant, beworben und ggf. durchgeführt werden.
Der einst prächtige Ort verkommt zur Müllhalde.
Die Massen an Menschen aus fremden Kulturen sind erschreckend.
Man kann sich, und dies ist sicher so gewollt, hier als deutsch-stämmiger nicht mehr mit seiner Heimat idendifizieren.
Hier ist zu erkennen, daß ALLE Werte, die uns einst ausmachten, verloren gehen.
Traurig, traurig.
#35 Euro-Vison (19. Mrz 2013 12:27)
Der Unterschied zwischen „Salafisten“ und etablierten Islamverbänden ist doch lediglich die geplante Vorgehensweise, wie Deutschland in einen islamischen Staat umgestaltet werden soll. Während die Islamverbände da mehr auf Euro-Islam und Taqiyya setzen, machen die „Salafisten“ den ganzen Dialüg nicht mit und sagen uns mehr oder weniger klar, was Sache ist.
Gutes Beispiel – Taqiyya-Großmeister Mazyeck:
„Die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen findet keine islamische Rechtfertigung.“
http://zentralrat.de/15829_print.php
Bedauerlich wird auch hier auf PI nicht erkannt, dass „Salafisten“ lediglich Muslime sind, die ihre Religion ernst nehmen und gemäß Koran und Sunna praktizieren.
Erst wenn auch Sozialisten keine Halle mehr bekommen, erst dann haben Deutschland und Europa wieder eine Zukunft!
Obwohl ich als Liberaler grundsätzlich für eine offene Gesellschaft eintrete, kann ich mich mit Mördern, Gewalttätern, Neidern und Kriminellen nicht mehr an einen Tisch setzen.
Mit welchen Schalmeienklängen haben sie uns über Jahre betrogen und man schau sich ihre Wahlprogramme an.
Ihr tägliches Handeln (Jägermeister, München, Bielefeld, no bail out, etc.).
Es ist nichts Menschliches an ihnen zu erkennen. Sie sind die Totengräber jeder zivilen gesellschaft und deshalb sind sie absolut zu ächten.
Wir müssen zukünftig mehr Druck auf solche Veranstalter ausüben, und mit Konsequenzen drohen, Gegendemos, Mahnwachen etc. dann knicken solche Leute schnell ein.
#35 Euro-Vison (19. Mrz 2013 12:27)
#1 Powerboy (19. Mrz 2013 10:20)
PI wirkt!
—
…..in den Massenmedien wird seit einiger Zeit aber auch vermehrt sehr kritisch über die Salafisten und ihre Ziele berichtet und alle demokratischen Parteien lehnen ihre politischen Ziele offen ab. Die Kritik ist also nicht PI, sondern Mainstream.
—————————
Der Mainstream ist aber ziemlich spät gegen Salafisten eingeschwenkt.
Pi war da wesentlich früher dran.
Also – pi wirkt wohl doch dadurch, dass mehr vüber den Islam diskutiert wird.
Auch weil Pro NRW sowie DIE FREIHEIT die Diskussion in Gang gebracht hat!
Langsam merken jetzt auch Politiker und die dazugehörigen Kamele der Mainstream-Medien, was wir uns mit der Zuwanderung durch islamische Fachkräfte eingehandelt haben.
Die Politiker haben jetzt Angst davor, dass die deutschen Wahlkartoffeln es merken, dass sie von der Politik und den MSM über Multikulti und den angeblich harmlosen Islam jahrelang nach Strich und Faden verarscht wurden.
man kann die Absage der Halle durchaus als einen kleinen Erfolg werten, aber ich denke, dass solche „Erfolge“ mittelfristig zu keinem Ergebnis führen werden. Die Politik und die Medien werden nach und nach den „Salfismus“ tatsächlich als Gefahr einstufen und dann in der Öffentlichkeit verlautbaren lassen, dass man ja gegen den ganz bösen und radikalen Salafismus vorgehen würde. Nach dem Motto: Was wollt ihr Islamkritiker denn jetzt noch? Der Islam ist friedlich nur der schlimme Salafismus bringt die Muslime immer wieder in ein falsches Licht. Wenn dann auch noch Leute wie Idriz auf die Idee kommen sich mal ganz vorsichtig vom Salafismus zu distanzieren werden sie zu heiligen der Linken aufsteigen! Dann wird es heissen: Seht her! Dieser moderate und gemässigte Imam! Und so einem wollen wir hier die Religionsausübung verbieten? Der Islam kann ja nur die Mitte der Gesellschaft darstellen weil die Radikalen ja die Salafisten und die Pro-ler sind! Der Gutmensch wird sich auf die Schulter klopfen und sagen: Jetzt, wo ich auch den etwas gefährlichen Teil des Islam erkannt habe ist generelle Islamkritik vollkommen überflüssig und wer sich noch negativ zum Islam äusser muss jetzt um so „rechter“ sein weil er ja auch gegen den „gemässigten“ Islam vorgehen will.
@ Bonn
Hallo Herr Ernst,
dass Ihr Schreiben so schnell Wirkung zeigt, hätte ich nicht gedacht.
Super! Ehre wem Ehre gebührt!
Gute Nachricht 😆
Ich weiss auch nicht, wieso Salafisten und moderate Imame sich immer christliche Festtage unter den Nagel reissen wollen.
Und auch der 3. Oktober wurde ja inzwischen zum Tag der offenen Moschee erkärt.
Meine Meinung: da steht viel Provokation dahinter.
Toll, dass das Salafisten-Treffen am Ostersonntag abgesagt wurde. Ein Teilerfolg.
PS: Der Counter von PI ist total vom Bildschirm verschwunden. Frühmorgens 05.30 h ging er noch.
Weiss jemand etwas genaueres ?
Ich lese hier wohl nicht richtig! Wenn jemand einen Saal anmietet, sich dort gesittet benimmt und die Miete pünktlich zahlt, dann geht das niemand anderen etwas an, und deswegen den Vermieter, der seinen Lebensunterhalt damit verdient unter Druck zu setzen sind genau die SA Terrormethoden die PI sonst zu recht hier anprangert. Wenn Menschenrehte nur für die gelten sollen, die wir mögen, den anderen aber nach Belieben entzogen werden dürfen, dann sind wir nicht das gleiche sondern dasselbe wie die linnksradikalen Terrorgruppen. Sind wir jetzt für Recht und Freiheit oder nicht?
#15 john3.16 (19. Mrz 2013 11:14)
Es wäre interessant zu erfahren, ob sich bei dem geplanten Treffen auch die Bonner Partei “Muslim Liga” und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) mit seinem geistigen Führer, dem deutschen Ex-Botschafter Dr. Wilfried “Murad” (der “Gewünschte”)Hofmann beteiligen wollten.
————
Vertreter der islamischen BIG-Partei (Mitglieder größtenteils aus dem Rat der Muslime in Bonn stammend) wären mit Sicherheit gekommen, um ihren Brüdern im Geiste zu lauschen.
Die Freude könnte verfrüht sein. Salafisten mögen fromm-verbohrt und hinterwäldlerisch sein, dumm sind sie nicht. Die haben bestimmt einen Plan B in der Tasche und irgendwo anders was angemietet, vielleicht über einen rotgrünen Strohmann oder evangelischen Pastor oder so. Sie könnten sich auch an Oberdhimmi in Bellevue wenden, der ist ihnen mit Sicherheit bereitwillig zu Diensten.
Würde zumindest wunderbar zu Gaucks politischem Renommee passen…
#39 Mrdefcar (19. Mrz 2013 14:41)
Wir müssen zukünftig mehr Druck auf solche Veranstalter ausüben, und mit Konsequenzen drohen, Gegendemos, Mahnwachen etc. dann knicken solche Leute schnell ein.
————–
Macht PRO bereits seit langem (zuletzt in Bonn: Auftritt von Pierre Vogel am 20. Februar 2010 im Brückenforum Bonn-Beuel (PI berichtete), Verhinderung des Salafisten-Seminars (DWR) in der Al-Muhsinin-Moschee in Beuel Ende 2011, Verhinderung des Salafisten-Seminars letztes Jahr in Berlin, (PI-berichtete).
Ich lese hier wohl nicht richtig! Wenn jemand einen Saal anmietet, sich dort gesittet benimmt und die Miete pünktlich zahlt, dann geht das niemand anderen etwas an, und deswegen den Vermieter, der seinen Lebensunterhalt damit verdient unter Druck zu setzen sind genau die SA Terrormethoden die PI sonst zu recht hier anprangert.
Doch sie lesen hier richtig, es ist gut wenn Radikale Salafisten keinen öffentlichen Raum für ihre extremistische Ideologien haben.
Salafisten mit guten Benehmen ? Ich glaube sie träumen !
#21 Waldorf und Statler (19. Mrz 2013 11:37)
jetzt jemand mit nem „ Bienenstock „ gespielt
Der Herr Weiermann braucht jetzt Zuspruch und Glaubensfestigkeit
Für die richtige Sache
———-
Wählt nächstes Mal PRO NRW. Bestimmt!
OT:
Die Band frei.wild. soll bislang trotz Protesten in Hessen auf einenm Festival auftreten – der Veranstalter hat Eier:
jF-Artikel und
Offener Brief der Veranstalter:
#34 top (19. Mrz 2013 12:27)
Warum spricht man diesem Ibrahim Abou Nagie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft ab und schickt ihn dorthin wo er her gekommen ist, nämlich nach Gaza. Warum mutet man dem steuernzahlendem Bürger zu, eine solche Islamistenkröte durch zu füttern?
——————–
Weil wir diese Leute brauchen, damit sie uns den Islam näherbringen und mit uns in den Dialog treten, bis wir überzeugt davon sind, dass der Islam gut für uns ist.
#35 Euro-Vison (19. Mrz 2013 12:27)
#1 Powerboy (19. Mrz 2013 10:20)
PI wirkt!
…..in den Massenmedien wird seit einiger Zeit aber auch vermehrt sehr kritisch über die Salafisten und ihre Ziele berichtet und alle demokratischen Parteien lehnen ihre politischen Ziele offen ab. Die Kritik ist also nicht PI, sondern Mainstream.
———————-
Und warum berichten die Medien jetzt vermehrt kritisch über die Salafisten? Weil die PRO-Bewegung durch ihre Anti-Moscheen-Tour den Stein (im wahrsten Sinne des Wortes) ins Rollen/zum Fliegen gebracht hat!
@ 44 Axel Berger
Pro NRW hätte sich sicher auch gesittet benommen und die Miete pünktlich bezahlt.
Allerdings stellte denen Herr Weiermann seine Halle nicht zur Verfügung.
Also, worüber genau möchten Sie sich jetzt beschweren?
Vielen Dank Herr Weiermann!
Danke das sie dieses menschenverachtende Terrornetz boykottieren.
#44 Axel Berger
Halten Sie ihr Statement auch für die MAFIA aufrecht oder sind Sie in Sachen Salafisten/Islam einfach nicht informiert?
Hier die Antwort auf mein Protestmail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir verweisen auf die angehängte Pressemitteilung des Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Presseamt.
Mit freundlichen Grüßen aus der
Stadthalle Bad Godesberg
Monika Weiermann
Stadthalle Bad Godesberg • Koblenzer Straße 80 • 53177 Bonn
Inh. Thomas Weiermann
Monika Weiermann
Tel. 0228/52 881-0
Fax 0228/52 881-29
stadthalle-bad-godesberg@t-online.de
http://www.stadthalle-bad-godesberg.de
UST-Ident-Nr.: DE 1222 014 06
Steuer-Nr.: 206/5354/0040
Betreff: Bonn steht für Klima der Vielfalt und der Toleranz
[http://www.bonn.de/images/logo/logo_neu.gif]
19. März 2013
Presseamt der Stadt Bonn
Bonn steht für Klima der Vielfalt und der Toleranz
OB Nimptsch zur Absage der Veranstaltung in der Stadthalle Bad Godesberg am 31. März
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch: „Die Stadtverwaltung Bonn begrüßt die Entscheidung
des Pächters der Stadthalle, von dem Vertrag zurückzutreten, der für die Veranstaltung am
31. März geschlossen wurde. Da die Sicherheit der Veranstaltung und auch die der anderen
Besucher der Stadthalle nicht gewährleistet werden kann, blieb kein anderer Weg als die
Absage.
Es muss sehr verwundern, dass der Pächter der Stadthalle in diesem Zusammenhang
beleidigt, verleumdet und sogar bedroht wird, wie es schriftlich, per Telefon und auch durch
einen persönlichen Angriff geschehen ist. Wer so handelt, versetzt sich selbst in die Zeit des
letzten Religionskrieges zurück, der vor 450 Jahren mit der Sprengung der Godesburg endete.
Wir sind inzwischen fast ein halbes Jahrtausend weiter und sind stolz auf ein Klima der
Toleranz, der Vielfalt und des Miteinanders in unserer Stadt.“
Impressum:
Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Presseamt, Stadthaus, Berliner
Platz 2, 53111 Bonn
Telefon: Chef vom Dienst 0228/77 3000, Telefax: 0228/77 2468, E-Mail:
presseamt@bonn.de
@ ThorHammer
Für den Oberbürgermeister der Buntesstadt Bonn in Bunttol(l)eranzland habe ich bereits eine gesalzene Erwiderung zur Veröffentlichung parat. In einigen Stunden dazu mehr.
Ein Lob an alle PI-ler, wir haben mal wieder richtig gute Arbeit geleistet 😉
@ Draga Draga
Und die Arbeit geht unvermindert weiter:
Offener Brief von mir an Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, in dem das alte Spiel „Setze Salafisten mit Islamkritikern gleich, schon bist Du als Gutmensch lachender Dritter“ kritisiert wird:
http://ernst.mobi/?p=335
Comments are closed.