Hitler verstanden die Mitglieder der Weißen Rose als „Boten des Antichrists“, die geistige Position Deutschlands deuteten sie als „Apostasie“, als Glaubensabfall. Weshalb sie ihre an die Zukunft gerichtete Hoffnung nicht allein auf ein demokratisch organisiertes Gemeinwesen, eine solidarische Völkerfreundschaft setzten, sondern auf ein im christlichen Geiste geordnetes Europa. „Nur die Religion kann Europa wieder aufwecken und das Völkerrecht sichern und die Christenheit mit neuer Herrlichkeit sichtbar auf Erden in ihr friedenstiftendes Amt installieren.“ Worte, die heute – obwohl 190 Schulen den Namen der Geschwister Scholl tragen – merkwürdig fremd klingen. Muss man nicht sogar sagen: politisch inkorrekt? (Lesenswerter Artikel in der katholischen Zeitung „Die Tagespost“ zur Erinnerung an die Hinrichtung der führenden Köpfe der Weißen Rose am 22. Februar 1943 in München)

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43 KOMMENTARE

  1. Boten des Antichrists

    Diese Boten haben in den deutschen Medien überlebt.
    Ist der SPIEGEL nicht von einem alten Nazi gegründet worden ?

  2. Ein überaus bemerkenswerter Artikel!

    Bemerkenswert vor allem deshalb, weil er deutlich macht, was gelebtes Christentum für die Menschheit bedeutet. Bemerkenswert in einer Zeit, in der die Gesellschaft so etwas nicht hören will, stattdessen lieber ihren Gotteshass auslebt…

  3. Sollte es in Deutschland irgendwann wieder so etwas ähnliches,wie die Weiße Rose geben,wird sich sicher ein neuer Freisler finden.Denn nichts hassen die „Herrschenden“ mehr,als den Glauben,und eine daraus begründete Opposition!!!

  4. Das ist ja höchst interessant!

    Ich hatte immer schon den Eindruck, daß die üblichen Zeitungsartikel über die Geschwister Scholl so unfertig seien. Was man erfuhr, über besagte Flugblattverteilung hinaus, Sophie sei zeichnerisch sehr begabt gewesen, man zeigte einige ihrer Skizzen und daß sie bei der Landarbeit dick geworden sei, wie sie irgendwem oder in einem Tagebuch schrieb, beides fand bei mir besonderes Interesse ist aber auch schon mindestens 25 Jahre her. Ein Buch über die Geschwister Scholl habe ich nicht gelesen, vielleicht doch eines aus unserer Stadtbibliothek, das weiß ich aber nicht mehr so genau…

  5. Wer sein jüdisch-chrstliches Erbe verwirft, der wird im Islam aufwachen.

    Das ist es, was wir gerade erleben.

  6. Heutzutage würden die Mitglieder der Weißen Rose von den antifantischen „Humanist_innen“ aus dem cafe MARAT, auf der Straße angespuckt und geschlagen, und in der Münchner Uni vom AntifASTA als „Fundichristen“ oder als „Evangelikale“ gemobbt werden.

    :mrgreen:

  7. Eine der Auswirkungen einer Gesellschaft ohne Gott: An den Schulen gibt es immer mehr Gewalt und wir brauchen immer mehr Schulsozialarbeiter und sonstige psychologische Dienste.

    Nicht erlaubt

    „Lieber Gott, warum erlaubst Du so viel Gewalt an unseren Schulen?“
    gezeichnet, ein betroffener Schüler

    „Lieber Schüler, ich bin an Schulen nicht erlaubt.“
    Gott

  8. Welche Tiere bringen es fertig, im Abendland des zwanzigsten Jahrhunderts blutjunge Menschen wegen ihrer vom Staate abweichenden Meinung unters Fallbeil zu legen? Sozialisten, braune und rote, und wenn nicht bald was geschieht, werden die grünen damit wieder anfangen!

  9. Halb OT aber es passt in die Zeithttp://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c8d313ad26.0.html

    In Ungarn ist sowohl das Tragen des Sowjetsternes als auch des Hakenkreuzes wieder erlaubt. Das Verfassungsgericht hob ein seit 1994 bestehendes Verbot auf, welches „Symbole der Willkürherrschaft“ nur
    Information gestattete. Darunter fielen neben dem Hakenkreuz auch der Sowjetstern und das Pfeilkreuz, Symbol der ungarischen Faschisten.
    —————–

    Da würde ich mir im Gegenzug wünschen,dass dieser unselige Sowjetstern bei uns verschwindet!!!!!!!

    Ansonsten gleiches recht für alle(s)!

  10. Und Sophie Scholl und Freunde hatten vollkommen recht! Die große Stärke des Islam ist der Glaube und die vergeistigte, moralische, hoffnungsspendende Komponente, nichts anderes. Elemente, die unserer sinnentleerten Beliebigkeitsgesellschaft fehlen, was einer der Gründe dafür ist, dass sie dem Islam nichts entgegenzusetzen hat. Um es kurz und klar zu sagen: Gottlosigkeit ist der Grund, warum der Islam auf dem Vormarsch ist und so wenig Widerspruch bekommt. Haben seine Anhänger doch auch eine Ventilfunktion für die Schuldgefühle, die ihre Wirtsnationen mit sich herumtragen, weil sie ein egoistisches Weltbild predigen und nach ihren Leidenschaften leben, aber nicht nach höheren geistigen Werten, dem christlichen Modell.

    Mir kommt die Islamisierung Europas so vor, als wäre es die folgerichtige Entwicklung unserer gesamtgesellschaftlichen Entfernung von so ziemlich allen christlichen Grundsätzen, die es gibt, bis auf die „Toleranz“ und die Nächstenliebe in Form von „Antirassismus“. Alles andere ist erlaubt und wird sogar propagiert und sei es noch so eine große Sünde vor Gott, weil sie zur Zerstörung der menschlichen Seele führt. Ich habe das Gefühl, dass der Islam eine Geißel für uns ist, ein lauter Weckruf an uns alle!

    Als Mormone möchte ich auch an die ebenfalls hingerichteten mormonischen Widerstandskämpfer Helmuth Hübener (Mit 17 Jahren der Jüngste, den man hingerichtet hat)und Karl-Heinz Schnibbe erinnern: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_H%C3%BCbener – Auch wenn die Kirche Jesu Christi teilweise ( so gab es einen Mormonen, der an der V2 mitgearbeitet hat, an seinem Arbeitsplatz aber durch einen Querschläger getötet wurde, von dem man nicht weiß, woher er kam, da es keine Kampfhandlungen vor Ort gab), wie ich das sehe, scheinbar nicht die rühmlichste Rolle in Nazideutschland gespielt hat, ist es doch der christliche Geist, der auch diese jungen Widerstandskämpfer motiviert hat. Es ist Zeit, dass die Menschen sich wieder Gott zuwenden, dass sie seine Gebote halten, dass sie beten und die Nähe zu ihrem Vater und Schöpfer suchen und ihm nacheifern, um gute Menschen zu werden, deren ewiges Wesen sich verbessert und reift. Es ist Zeit, umzukehren!

  11. #11 Heinrich Seidelbast
    Ansonsten gleiches recht für alle(s)!

    Ergänzung:Man kann nicht ein totalitäres,verbrecherisches Regime über das andere stellen!!! und es wird Zeit,dass hier in der BRD, die Verbrechen unter dem Sowjetstern auch öffentlich benannt werden!

  12. #10 joghurt (21. Feb 2013 12:08)

    “Humanist_innen” aus dem cafe MARAT

    Das sind sie, die neuen Jakobiner.
    ———————————————————-

    Richtig !

    Es sind die blutrünstigen Nachfolger_innen der Guillotine- geilen Groupies, der „aufklärerischen“ Sansculotten. :mrgreen:

  13. @ joghurt
    Danke für den Buchtipp
    Romano Guardini ist immer wieder eine Offenbarung für jeden Konservativen Christen und seine Neuentdeckung ist überfällig.
    Ebenso Theodor Haecker Schriften, auf die sich die Geschwister Scholl berufen haben.

  14. Der Hass auf alle religiösen Menschen oder auf jene, die sich das Recht herausnehmen, an etwas zu glauben – ob das nun Christen, Esoteriker oder andere Menschen sind -, fällt mir schon lange auf.
    Dieser Hass kommt ausgerechnet von jenen, die Toleranz predigen.

    Doch abgesehen davon sehe ich diese atheistischen Gesellschaft als einen Hauptgrund, weshalb der Islam so erstarken kann. Speziell junge Leute brauchen Werte und ein Leitbild.

    Wir sollten uns im Klaren sein, dass jedes Extrem ein anderes Extrem hervorruft bzw. verursacht. Die voranschreitende Demoralisierung der Gesellschaft (verursacht durch Grüne und 68er), die Abschaffung der Familie als Grundstock für eine funktionierende Gesellschaft, die Verpönung aller moralischen WErte und Maßstäbe… Das alles birgt Gefahr, dass eine junge Generation das genaue Gegenteil leben wird: Strenge Hierachien und Ordnungen, strikte Moralvostellungen uvm…

  15. #2 Zoni (21. Feb 2013 11:40)

    Gotteshass

    — — —

    Dazu reicht es, den einen oder anderen Leserbeitrag hier zu lesen…

    Dann weiss man, wie weit der inzwischen geht.

  16. #16 Hokkaido (21. Feb 2013 14:20)

    „Gotteshasser“ könnten ja nur diejenigen sein, die an die Existenz eines solchen Wesens glauben. Für alle anderen ist dies nicht existent. Ergo können sie es auch nicht hassen.

    Ein wenig mehr Präzision täte der Debatte gut.

  17. @#8 CETERUM CENSEO

    Wenn die Tiere könnten, würden sie. Es gibt Vergewaltigung, Mord, Raub, Kannibalismus und anderes in der „heilen Tierwelt“.

    Und zum Christentum – Europa ist Christlich, oder nicht vorhanden. Es gibt kein nichtchristliches Europa. Die letzten 1960 Jahre hat es sehr gut funktionert.. Komischerweise fällt der Niedergang Europas mit dem Niedergang der Religion zusammen..

    Templarii – recognoscere.wordpress.com

  18. @17 Erni Schroeter

    Es gibt einen Riesenhaufen Leute die ganz fest daran glauben dass es Gott nicht gibt und ihn permanent hassen.

    Ich war auch so einer.

    Templarii

  19. ….stattdessen lieber ihren Gotteshass auslebt…

    Sie ist eher in Gottes-Vergessenheit versunken.

    Damit einher geht ein blinder Fortschritts-Glaube : Alles wird gut.

    Die gesamte Menscheits- Entwicklung werde zum immer perfekteren Menschen führen,der sich aus sich selber heraus immer besser organisiere und keines Gottes von Außen mehr bedürfe.
    Schliesslich werde er dessen Platz einst in reiner Selbstherrlichkeit selber einnehmen.
    An dieser Stelle wird „Gott ist tot“ ausgerufen.Das Geschöpf erklärt sich dann zum Schöpfer und zum Herr über Leben und Tod.

  20. #11 FreiesEuropa1683

    Letztlich werden all diese Personen (der junge Katholik Walter Klingenbeck auch nicht zu vergessen) vom linksverwöhnten Wohlstands-Lumenpack entehrt, die hier durchs Hintertürchen im Namen eines wie auch immer gearteten „Toleranz“-Gesülzes die Unfreiheit in Form des menschenentwürdigenden Islam-Kults (wieder) einführen. Dafür haben all die jungen Menschen auf deutschen Boden sinnlos ihr Leben gelasen? Frechheit!

    Ich habe das Gefühl, dass der Islam eine Geißel für uns ist, ein lauter Weckruf an uns alle!

    Kann ich ohne weiteres unterschreiben. Die Lieblingsschlagworte der Linken, „Toleranz“ oder „Antirassismus“ und so immer fort, haben allerdings nur äußerst begrenzt mit der Bibel zu tun. Eher mit dem Internationalsozialismus. Diese Worthülsen sind dazu geschaffen und geeignet, jegliche Unterschiede zu nivellieren, die Mitmenschlichkeit zu entstellen, zu verkrüppeln, – ohne einen Unterschied zu machen – inflationär zu entwerten. „Einen Unterschied machen“ hatte mal einen guten Klang. Und „Würde“ schreiben sie nur noch klein und im Konjunktiv.

    Die Linken betreiben Raubbau am eigenen Volk durch einen heimatfeindlichen, manisch-xenophilen Autorassismus. Sie sind PERVERS (auch wenn andere über diese gebückte Bücklings-Attitüde lachen): Sie spucken sich selbst ins Gesicht – während sie Fremdlingen (wer auch immer sie sind) genüßlich-kennerisch den Popo ablecken. Und nicht nachlassen, bis dieser auch „blitzblank“, picobello ist (Völker dieser Welt: Nehmt Eure Hintern vor den Deutschen in Acht!). Betreiben sogar Ranschmeißerei bei Firma Taliban & Co. Für ein paar läppische Kröten und eine Portion Fremd-Lob (und zum Himmel stinkendes Eigenlob): „Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage“.

    Die Bibel sagt: Selbstachtung geht vor Fremdachtung. Ja: ohne Selbtachtung ist gar keine Fremdachtung möglich. Wer sich verleugnet, wird von anderen nur verachtet und übergangen.

  21. Die Weisse Rose ist der Feind des deutschen Lemmings. Die Lemminge sind links. Genauso wie die NSDAP.

    Die Dummmichels lernen es einfach nicht.

  22. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Bürgerblock

    Dr. Goebbels, Der Angriff vom 6.12.1931

  23. Wer wäre nicht tief berührt, von dieser wunderbaren Würdigung der Geschwister Scholl und ihrer Mitkämpfer, gleichgültig ob man nun ihre beschriebene Gläubigkeit teilt oder nicht.
    Welch unendliches Leid ist auch über die armen Eltern gekommen.
    Sehr verständlich, dass eine „katholische Zeitung“ die Gläubigkeit der jungen Leute stärker hervorhebt, als dies ein religionsferneres Medium tun würde.

    Was keinesfalls verständlich, bzw. was verwerflich und schändlich ist, ist die Okkupation des Namens „Weiße Rose“ durch Personen, welche weit entfernt sind, sowohl von der religösen, als auch von der weltlichen Philosophie dieser jungen Leute.

    Genau dieses geschieht, wie das im vor wenigen Tagen hier erschienen Artikel „Vor 70 Jahren: Hans und Sophie Scholl verhaftet“, nachzulesen war.

    Ich bitte deshalb um Verständnis, wenn ich ein paar wenige Sätze meines diesbezüglichen Kommentars wiederhole.

    Wer schon kann das Recht für sich in Anspruch nehmen, sich heute als Mitglied der “Weißen Rose” zu bezeichnen, bloß deshalb weil es gelungen ist, die alte Dame, Frau Zeller-Hirzel, kurz vor ihrem Tod noch zu beschwatzen? Auch dieses wirkliche Mitglied der wirklichen “Weißen Rose” hatte nicht das Recht als vermeintliche Sachwalterin ihrer ehemaligen Mitkämpfer eine solche Entweihung zuzulassen.
    Sie konnte bei den Toten kein Einverständnis einholen. Die alte Frau als “Erbin” der “Weißen Rose” zu benutzen, ist wohl, trotz ihres eigenen, zu respektierenden Schicksals, recht weit hergeholt.

    Die nicht abzustreitende Parallelität der damals wahr gewordenen Bedrohung der Welt durch den Nazi-Faschismus und der heutigen latenten Bedrohung durch den aggressiven Welt-Islam stellt keinen ausreichenden Grund dar,
    sich den heeren Begriff „Weiße Rose“ zu eigen zu machen.

    Gibt es zu diesem behaupteten “Erbe” der alten Dame nachprüfbare Entscheidungen von Gerichten? Wie legitim ist diese beschämende Inszenierung denn?

  24. Sie glauben nicht an Gott
    Sie glauben nicht an den Teufel
    Sie glauben nicht,dass es Sünde gibt und das es Gottes Gebote gibt,die man nicht ungestraft verletzt.

    Sie glauben an gar nichts,ausser sich selbst.

    Sie sind : Autonome : Eigenmächtige

    Und so nennen sich dann auch die Radikalen.

  25. Wird wohl Zeit die Flugblätter der Weissen Rose im ORIGINAL an der Sophie Scholl Universität in München zu verteilen..

    Sie würden wohl verboten und entfernt werden – die Verteiler würden mit Problemen rechnen müssen..

    Absurd oder? Aber ne Idee ist das Wert. Und dann noch eine Demonstration mit Mikrophonen die LAUT UND DEUTLICH VORLESEN was dort steht.. Am Besten ohne zu sagen wer das geschrieben hat…

    HMMMM…..

    Templarii

  26. Deutschland und Europa haben das atheistische 20. Jahrhundert noch lange nicht überstanden.

    Was ist denn Europa?
    Es ist kein eigenstäniger und geographisch abgrenzbarer Kontinent. Europa ist durch seine Kultur des Christentums und von den damit verbundenen jüdischen Wurzeln zu verstehen. Verteidigend von den 1400 Jahre andauernden Angriffen des Islams zu verstehen.

    Und ja: es waren christliche „Fundamentalisten“, die sich gegen Hitler verschworen. Wegen Atheismus wurde meines Wissens nach im gesamten Dritten Reich niemand verurteilt.

    Europa hat diesen Atheismus noch lange nicht überstanden. Es versinkt nachdem es die Juden in einer unfassbaren Zeit verfolgte in einem merkwürdigen Selbsthass, den man als pathologisch bezeichnen muss.

  27. #31 schmibrn (21. Feb 2013 18:10)

    In der Mitte des 20. Jhs. (um 1950 herum) waren über 95% der Deutschen Angehörige einer der beiden Staatskirchen. Sehr atheistisch natürlich.

    Heute sind weniger als 60% noch Mitglied der Grosskirchen. Woran das wohl liegen mag?

    Und zur Geschichte: Bei den Nazis wurden als allererstes die Atheisten- und Freidenkerverbände verboten (viele der Protagonisten kamen ins Gefängnis und KZ). Danach waren die Freikirchler dran.

    Ich habe nie gehört, dass etwa die katholische oder evangelische Kirche verboten worden wären. Im Gegenteil: mit denen schloss man Konkordate und Staatsverträge.

    Bei den geschichtlichen Fakten sollte man schon bleiben. 🙂

  28. Die Mitglieder waren intelligente Menschen. Ich denke nicht, dass sie heute noch von der Unfehlbarkeit und Allmacht ihrer Religion im Kampf für ein besseres Europa überzeugt wären.

  29. #32 Erni Schroeter (21. Feb 2013 18:19)

    Ziemlich durchsichtiger Versuch von ihnen die christlichen Kirchen in die Nazi-Ecke zu stellen.

    Im Gegenteil haben die Nazis viele Priester ins KZ gesteckt.

    Hitler wollte die katholische Kirche zerstören,weil er in ihr ein trojanisches Pferd des Judentums sah.

  30. Woran das wohl liegen mag?

    Weil seit 1950 gegen die Kirche von den Medien und Teilen der Politik gehetzt wird.

    Das ging schon mit dem „Pillen-Paule“ los, bis hin zum „Panzerkardinal“

  31. #33 TheNormalbuerger (21. Feb 2013 18:44)

    Was Sie persönlich so denken,spielt hier gar keine Rolle.

    Wichtig ist,WORAUS sie diese Kraft genommen haben, Widerstand zu leisten.

    Das kann uns auch heute Richtschnur sein.

  32. #34 joghurt (21. Feb 2013 19:53)

    Ist irgendetwas an meiner Darstellung sachunrichtig?

    Ich nenne nur Fakten. Zu diesen gehört auch, dass Hitler bis zu seinem unseligen Ende Katholik blieb, niemals exkommuniziert wurde und sein opus eximium nie auf dem Index librorum prohibitorum landete.

    Wollen Sie jetzt auch noch den Wortlaut der Jubelrede der Bischöfe am 31. Januar 1945 auf den grossen Führer, den Gott dem deutschen Volk beschert hat?

    Fakten, Fakten, Fakten und nicht Wunschträume – sonst kommt man nicht zu geschichtlicher Wahrheit.

  33. 36 joghurt (21. Feb 2013 20:13)

    #33 TheNormalbuerger (21. Feb 2013 18:44)

    Was Sie persönlich so denken,spielt hier gar keine Rolle.

    Ich kommentiere hier schon seit über zwei Jahren. Menschen, die eigenständig denken, waren bisher eigentlich immer willkommen.
    Wann soll sich das denn geändert haben?

  34. Unsere jüdisch-christlichen Wurzeln und der daraus resultierenden Erziehung, ermöglicht uns ein Leben miteinander. Die christlich erzogenen sind es, die die Existenz Anderer respektieren. Einen größeren Moralverfall wie im Islam, ist in keiner anderen Religion zu finden.

    Ich finde die Aussagen von
    #8 Brax Becker (21. Feb 2013 11:53)
    sowie von
    #14 FreiesEuropa1683 (21. Feb 2013 12:29)
    sehr treffend!
    Besonders treffen ist die Aussage: „Ich habe das Gefühl, dass der Islam eine Geißel für uns ist, ein lauter Weckruf an uns alle!“

    Die „Verteufelung“ des Christentums durch Christen kommt der eigenen Leugnung gleich!

    Gruß

    Katthaus

  35. @#32 Erni Schroeter

    Sie haben so viel Ahnung vom Christentum wie Brot vom Tanzen.

    Hitler konnte gar nicht excommuniziert werden (wissen Sie überhaupt was das ist g – es bedeutet dass er nicht zur Kommunion gehen kann?) weil er kein gläubiger Christ war. Er hat weder Kirchebesuche gemacht noch Rosenkranzgebete durchgeführt und auch kein christliches Leben geführt.

    „Mein Kampf“ auf den Index der Verbotenen Schriften zu setzen wäre ziemlich sinnlos weil sein Buch keine Religiösen Aussagen und hinterfragungen der Christlichen Religion hat, sondern er das Christentum insgesamt ablehnt.

    Warum die Katholische Kirche nicht verboten worden ist, ist ganz klar – sie war im Gegensatz zu „Freidenkern“ und anderen Sekten zu gross, zu verhaftet in der Gesellschaft und zu mächtig. Dass die Kirche sich gegen das Nazitum äusserte ist ganz eindeutig zu erkennen – ein Päpstliches Schreiben „Mit brennender Sorge“ wurde zum ersten mal in der Geschichte in DEUTSCH geschrieben und in einer Geheimaktion überall in Deutschland verteilt. Dort äussert sich der Papst eindeutig und ganz klar zum Nazitum, zum Rassismus und zur Nationalideologie.

    Sie sind sich einfach der Dimension des Schreckens nicht bewusst – die Nazis haben schlicht alle erschossen. Als sich die Bischöfe in Belgien gegen die besetzung Belgiens und gegen die deportation von Juden äusserten, haben die Nazis einfach 4000 Juden hingerichtet – wegen den Äusserungen der Bischöfe.

    Was meinen Sie was für eine Verantwortung auf den Schultern eines Bischofs liegt, wenn er weiss dass die grösten Mörder, Gauner, Erpresser massiv bewaffnet sind und jeden Widerstand mit Folter, Ermorden und Deportieren beantworten?

    Darum hat sich der Vatikan auf Geheimoperationen verständigt und über 400.000 Juden vor den Nazis gerettet. Unter anderem in dem Sie den Römischen Juden bei der besetzung Roms durch Nazis, Verstecke in den Klöstern und Palästen des Papstes anboten.

    Bevor sie mit Müll auf jemanden werfen, sollten Sie erstmal wissen von wem sie reden – Sie Feigling.

    Templarii

  36. #38 Erni Schroeter (21. Feb 2013 20:45)

    Ich empfehle Ihnen dringend das Buch: „Glaubenszeugen oder Versager?“
    von Gerhardt Senninger!

    Es ermöglicht eine etwas andere Sicht, und hilft IHnen vielleicht aus den Lügen, die der Spiegel unter der Führung eines ehemaligen SS-Mannes bzw. eine Sowjet Propagandist namens Hochhuth gestreut haben, aus zu brechen

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