SCHWERTE Blut tropft aus zwei Platzwunden am Kopf, die Augen sind zugeschwolllen: Zwei unbekannte Männer haben am Montagabend vor den Augen der Fahrgäste einen Busfahrer mit Fäusten und Knüppeln brutal angegriffen und schwer verletzt. Der Angriff hatte wohl eine Vorgeschichte – ein Streit mit einer Frau. (Fortsetzung auf ruhrnachrichten.de)

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62 KOMMENTARE

  1. Die Täter werden wie folgt beschrieben:
    Person: etwa 20 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß, südländisches Aussehen, schwarze Haare, beige-braune Jacke, weiße Baseballkappe.
    Person: etwa 20 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß, südländisches Aussehen, schwarze Haare, braun-schwarze Jacke

    Immer diese Italiener!

  2. Schon wieder ominöse Südländer aus dem sagenhaften Südland…
    Wenn ich am Nordpol stehe, ist Dänemark oder Deutschland ein Südland!

  3. Der letzte Satz aus Peter Scholl- Latours Buch „Die Welt aus den Fugen“ lautet:
    „Die deutsche Sicht der Dinge ist dadurch getrübt, daß das Land im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern der Welt sechzig Jahre Frieden hinter sich hat. Deshalb meint man hier, daß Frieden der normale zustand der Menschheit sei. Aber ich glaube, daß der normale Zustand die kriegerische Auseinandersetzung ist.“

    Wer sich nun Menschen aus aller Welt importiert, der will den Krieg! Die Grünen bezeichnete PSL als Bellizisten!! Die wollen den Bürgerkrieg gegen das deutsche Besitzbürgertum. Genau so wie bei anderen vor ihnen, ist der Besitzbürger ihr ärgster Feind. Niemals können sie es dulden das Menschen hart arbeiten um für sich und ihre Familie eine Existenzgrundlage zu schaffen. Es reicht nicht, das sie an dieser Arbeit schmarotzen. Nein! Alles muß zerstört werden!

  4. “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU) Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.

  5. „Frauenschläger“… sie wissen ja, wovon sie reden. „Südländer“… klingt fast nach Urlaub und Trauminsel.

    Keine Sterne in Athen – stattdessen Sterne hier gesehen: Willkommen in Deustchland!

    Wer solche „südländischen“ Intensivtäter beherbergt, braucht keinen Urlaub, sondern Intensivmedizin.

  6. vor den Augen der Fahrgäste

    Hallo? Und da war Niemand dabei, der hätte helfen können? Unfassbar …

  7. Wollte ich auch gerade schreiben. Der deutsche Michel will es so. Ob der Fahrer wieder die Sozen wählt? Oder wehrt er sich und macht sein Kreuzchen bei der CDU? Zynismus off.

  8. #1 Land der Vollidioten (20. Feb 2013 15:28)

    Wo liegt dieses sagenumwobene Südland ?

    Blöde Frage!

    Ganz einfach: Die südlichen Südländerer kommen aus dem südlichen Südland!

    Und das liegt südöstlich von Mittelerde! 🙂

  9. Ganz sicher war auch viel Nachhaltigkeit dabei. Hoffentlich haben sie Holz aus biologischer Behandlung benutzt?
    Auf Italiener tippe ich übrigens nicht, eher in die Richtung Südfrankreich. Marseille oder sowas.

  10. Wenn wir jetzt noch erfahren würden ob die 22 j. Frau, die angebl. vom Busfahrer getreten worden ist, auch südländisches Aussehen hatte…………

  11. Joachim Gauck: „Sorge bereitet uns auch die Gewalt:…

    … in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

  12. „Südländer“ also ein Bayer, Österreicher, Schweizer, Italiener, Portugiese oder was ? Die Presse sollte endlich mal präzise und unmissverständliche Angaben machen.Ich habe noch nie Nordländer, Westländer oder Ostländer gelesen. Jemand anderes hier ?

  13. Programmhinweis

    Heute abend, Deutschlandfunk, Studiozeit

    20:10 Uhr

    Studiozeit

    Aus Religion und Gesellschaft
    Mein Sohn, der Dschihadist – wie junge Muslime aus Deutschland
    in den Terror abgleiten

    Von Jahn Kuhlmann

  14. „“Er schrieb „Räuber Hotzenplotz“ und „Die kleine Hexe“Kinderbuchautor Otfried Preußler (89) tot!…

    Jeden seiner neuen Texte ließ der Autor zuerst von Kindern absegnen. Dazu meinte er einmal: „Kinder sind das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Sie sind strenge, unbestechliche Kritiker.“

    In den letzten Jahren lebte Otfried Preußler zurückgezogen, er gab keine Interviews mehr. An der Debatte über die Streichung von Begriffen wie „Negerlein“ und „Neger“ aus „Die kleine Hexe“ beteiligte er sich nicht mehr öffentlich. Es hieß zwar, dass er sich gegen Änderungen an seinen Texten gesträubt habe – am Ende ließ er die Streichungen aber zu. Dem zeitlosen Charakter seiner Erzählungen können diese Änderungen ohnehin nichts anhaben…““
    http://www.bild.de/news/inland/autoren/kinderbuchautor-otfried-preussler-gestorben-29198870.bild.html

    Peter Hahne:
    „“Rettet die Kinderbücher vor der Sprachpolizei!…
    Doch wo anfangen und wo aufhören? Warum sollte man aus Karl May die Indianer streichen, die Bleichgesichter aber nicht? Komischerweise kommt niemand auf die Idee, bei Grimms „Rotkäppchen“ aus dem bösen Wolf eine böse Wölfin zu machen. Daran sieht man, wie absurd diese Moraldiktatur ist…““
    http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/rettet-die-kinderbuecher-vor-der-sprachpolizei-28072564.bild.html

  15. #15 johann (20. Feb 2013 15:49)

    Südländer verprügeln Gauck mit Knüppeln?

    Upps, war ne Freudsche…
    Kommt aber auch noch.

  16. #1 Land der Vollidioten (20. Feb 2013 15:28)

    Also ich höre von „den Südländern“ immer, daß sie den Finanzausgleich stemmen. Scheint sich um Bayern, BaWü und Hessen zu handeln.

  17. OT

    Wenn da das BfV nicht wieder was gemauschelt hat, oder wo haben die plötzlich die „geheimen“ Unterlagen her?

    NPD veröffentlicht geheime Materialsammlung

    Die NPD versucht die Flucht nach vorn und hat eine Kurzfassung der Materialsammlung zum geplanten Verbot der Partei veröffentlicht. Damit wolle die NPD zeigen, wie haltlos die Vorwürfe seien. Doch der Schritt könnte zum Eigentor werden, denn das Papier ist als geheim eingestuft.

  18. 1. Person: etwa 20 Jahre alt, …südländisches Aussehen, ….
    2. Person: etwa 20 Jahre alt, …, südländisches Aussehen, …

    Zeugen, die weitere Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem grünen Bulli geben können, werden gebeten…

    Mit einer solchen schwammigen Beschreibung verhindert man, dass die Täter gefunden werden. Und das ist gewollt.

    Man hat Angst, dass man, wenn man von türkischen oder arabischen Aussehen schriebe, Türken oder Araber diskriminieren würde.

    Nur: Es würden mit einer Beschreibung eines türkischen oder arabischen Täters nicht Türken oder Araber diskriminiert, sondern der türk. oder arab. Täter diskriminiert sich selbst und seine Landsleute.

  19. Oder dieser aus einer Weihnachtsansüprche:

    „..und es kommt immer wieder vor, dass Mesnchen mit schwarzen haaren an U-Bahn-Haltestellen wegen ihres Aussehens angegriffen werden…“
    Dieses Mal haben die Mesnchen mit schwarzen Haaren offenbar zurückgeschlagen (lol).

  20. Schon wieder Hagen.
    Hagen, ein hübsches Bergmanns-Städtchen mit grünen Fensterläden und schwarzen Schieferdächern war übrigens die Stadt, deren Spießeridylle Degenhardt in seinem Lied “ Sonntags in der kleinen Stadt“ besang.

    Ob er die heutigen Zustände der sonntäglichen Langeweile der 70er Jahre vorziehen würde, sei dahingestellt.

  21. Wie man eben unsere „südländischen“ Spitzenkräfte kennt: sie beweisen ihre Intelligenz, Kultiviertheit, gute Bildung und Erziehung, ihren Anstand und „Ehre“ immer wieder dadurch, dass sie „Meinungsverschiedenheiten“ durchs Aufführen von ARGUMENTEN und FAKTEN beilegen.

    Eloquent und wohlgebildet wie sie sind, wissen sie durch die Herbeiführung eines logisch-geistigen Zusammenhanges des zu untersuchenden Sachverhaltes ihr Gegenüber von ihrem Standpunkt zu überzeugen. Dabei gehen sie auf die einzelnen dargestellten ARGUMENTE und FAKTEN intensiv ein und können sie durch ihre geschickte Rhetorik, Intelligenz und inhaltliche Überzeugungskraft ihrer Argumente widerlegen.

  22. #1 Land der Vollidioten (20. Feb 2013 15:28)
    Wo liegt dieses sagenumwobene Südland ?
    ——————————
    Da wo der Islam blüht!

  23. #6 Diskriminierter Inlaender (20. Feb 2013 15:37)
    Wer solche “südländischen” Intensivtäter beherbergt, braucht keinen Urlaub, sondern Intensivmedizin.
    —————————-
    Gibt es auch Intensivtäter aus Nordländern?

  24. #9 derzurechtweiser (20. Feb 2013 15:38)
    Ob der Fahrer wieder die Sozen wählt?
    —————————–
    Spielt keine Rolle!
    Auf einen Busfahrer kommen schätzungsweise 10 passdeutsche Türken.

  25. #5 Powerboy (20. Feb 2013 15:36)

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit…“

    ja ok, man muss aber in solchen Fällen schon auch noch dazu sagen:

    „Das war einfach_nicht_vorgesehen“

    mit diesem Zusatz dann, ist das Gute_Menschentum endgültig frei von jeder Schuld oder Verantwortung!

  26. Zwei unbekannte Männer haben am Montagabend vor den Augen der Fahrgäste einen Busfahrer mit Fäusten und Knüppeln brutal angegriffen und schwer verletzt.
    ——————————–
    Vielleicht sind das die beiden ominösen Freunde von Beate Zschäpe, die noch als Vollmitglieder für die „NSU“ gesucht werden, damit endlich eine terroristische Vereinigung daraus werden kann (3 Mitglieder sind erforderlich).

  27. Schon wieder eine 91-jährige Seniorin von Kulturentreicherer an die Wand geklatscht:

    http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/brutaler-taschendieb-schleudert-91-jaehrige-gegen-hauswand-1.1245017

    Was mich an diesen Fällen der bösartigen Rudel-Attacken und Raubüberfälle auf Senioren auch so fuchsteufelswild macht: Diese oft sehr betagten Leute waren noch selbstständig. Stolz auf ihren eigenen Haushalt, mobil, unabhängig. Und werden von diesen *selbstzensiert* zu Pflegefällen gedroschen, zu Heimanwärtern, zu Wracks mit Oberschenkelhalsbruch, Gesichts, Arm- Beinbrüchen.

    Was sagte doch gleich der NRW Spinner Ralf Jäger?

    „Heute verprügelt ein Neonazi einen Ausländer, morgen stiehlt er einer alten Frau die Handtasche.“

    Oder Gauck:

    Sorge bereitet uns auch…

  28. Es geht auch anders. Wie? Das berichtet die Westfalenpost (WAZ) am 14. Februar im Lokalteil Meschede:

    Ein Milchgesicht, deutlich zu schwer, der aussieht, als könne er keiner Fliege was zu leide tun. Doch tatsächlich hat der Angeklagte am 7. Januar einen 60-jährigen Busfahrer am Mescheder Busbahnhof mit zwei Faustschlägen ins Gesicht geschlagen und dann gebrüllt: „Geld her!“ Als zwei Jugendliche, die hinten im Bus saßen aufschrien, ließ er von seinem Opfer ab und floh über die Gleise. Der Busfahrer blieb jedoch nicht einfach sitzen. „Als er zuschlug, hat es bei mir eingeschlagen“, berichtete er vor Gericht. „Ich setze mich nicht dahin und lasse mich verprügeln wie ein Schaf.“ Er schnappte sich einen zurückgelassenen Damenschirm und verfolgte den Räuber. Als der auf den Gleisen stolperte, konnte er ihn überwältigen.
    Fast wieder am Bus angekommen, sah sich der Busfahrer plötzlich vier [!] weiteren Jugendlichen gegenüber. Diese versuchten, dem Täter zur Hilfe zu kommen. Der Mann wehrte sich mit dem Schirm und warnte: „Ich bin nicht Herkules, aber alleine gehe ich hier nicht unter“. Trotzdem schob das Quartett, als der Busfahrer wieder im Bus war, den Fuß zwischen die Tür, die sich das dann ….. über Sensoren immer wieder öffnete. Irgendwie schaffte es der Mann dann doch, den Täter in Schach zu halten und die Polizei zu rufen. Er selbst kam ins Krankenhaus. Die Verletzung über dem Auge schwoll an. Schlimmer jedoch war, dass der Mann erst im vergangenen Jahr einen Herzinfarkt gehabt hatte. …“Und einer der Jugendlichen hat sich schon bei einem Kollegen erkundigt, wann ich wieder im Einsatz bin“. Der 60-jährige sieht dies als deutliche Drohung.

    Staatsanwalt und Gericht sahen dies wohl auch so. Zu einem Jahr ohne Bewährung hat gestern das Amtsgericht Meschede den 20-jährigen Mescheder [?] verurteilt.
    Kein Hinweis auf den Namen, aber allein die Rudelbildung spricht dafür, dass es sich auch hier im Südländer handelte. Warum nicht schon die Jugendlichen, die hinten im Bus saßen, die Polizei riefen, weiß ich nicht. Ist wohl nicht so cool älteren Menschen beizustehen. Oder vielleicht hatten sie auch die Hosen voll.

  29. #27 lieschen m (20. Feb 2013 16:10)

    Und Extrabreit sang „Komm nach Hagen“ und beschwor ebenfalls die Provinzidylle, in der man was werden kann.

    http://www.golyr.de/extrabreit/songtext-komm-nach-hagen-270128.html

    Ich fand den Kommunisten und Baader-Meinhoff-Anwalt Franz Josef Degenhardt immer widerlich und seine Texte ekelhaft. Vor allem, weil er vor echten Problemen die Schweinsäuglein immer ganz fest zugekniffen hat und nur ein wohlfeiles Thema kannte: Immer feste druff aufs Bürgertum. Wie seine mörderische Mandantschaft.

  30. Franz- Josef Degenhardt- war das nicht der linke (grüne) Bänkelsänger, der immer im Mercedes 450/6,9 (W 116) zum Auftritt fuhr und disen dann ein paar Strassen weiter stehenliess? Wird heute 1:1 von grünen Blutgreisen kopiert (Ströbele). Ekelhaftes Pack…

  31. #32 Babieca (20. Feb 2013 17:15)

    zunächst danke für Deinen link zu Extrabreit. Diese Gruppe hab ich noch nicht gekannt.

    Und dann möchte ich noch anhand einer Strophe aus dem Degenhardt-Song belegen, dass die Frauen im Katholizismus gar nicht sooooo unterdrückt waren:

    Dann treten Sie zum Kirchgang an,
    Familien-Leittiere voran:

    Hütchen, Schühchen, Täschchen passend,
    ihre Männer unterfassend,
    die sie heimlich vorwärts schieben,
    weil sie gern zuhause blieben.
    Und dann kommen sie zurück
    mit dem gleichen bösen Blick.

    Hütchen, Schühchen, Täschchen passend,
    ihre Männer unterfassend,
    die sie heimlich vorwärts ziehn,
    damit sie nicht ins Wirtshaus fliehn.

    Ja spießig, miefig, bigott,
    aber auch noch irgendwie drollig, die 70er.

  32. #32 Babieca (20. Feb 2013 17:15)

    Vergiß Hilsberg und seine Oberschülerhiwis

    ROFL. Dazu muss man den alten Alfred allerdings persönlich gekannt haben.

    Ich versuche mal, ein geeignetes Bideo zu finden…

    Mag sein, dass Extrabreit hier auf den Erfolg der bekanntesten Band aus Hagen anspielen: Nena.

    Und DAS ist WIRKLICH WIDERLICH…

  33. Heutzutage begnügen sich die ominösen Südländer noch damit mit Knüppeln und Messern in Deutschland Angst und Schrecken zu verbreiten. In einigen Jährchen schwenkt dann jeder von diesen Halbwüchsigen kackfrech eine AK-47.

    In ihren Herkunftsländern ist diese Art der Bewaffnung ja bekanntlich seit langer Zeit an der Tagesordnung. Und somit dürfte diese Art der kulturellen Bereicherung auch bei uns bald erlaubt sein. Mehr Toleranz bitte!

    http://assets.vice.com/content-images/article/the-little-lion–syrias-11-year-old-killing-machine/ef5273ee4a9f115f0b326c1031f4840f_vice_670.jpg

  34. #41 lieschen m (20. Feb 2013 17:42)

    Nicht nur im Katholizismus waren sie nicht unterdrückt. 😉 Mein eines Oma-Opa-Paar kam aus dem wunderschönen Uslar im Solling. Mein Kindertraum der 70er. Er Richter, sie Klavierlehrerin. Riesenhaus, noch größerer Garten. Mit Erdbeer-, Johannisbeer- und Kirschenernte, mit Bohnenpflücken und Erbsenpulen, mit Einmachen, Schnibbeln, Saften und Backen, mit Herrenzimmer und Windergarten, mit Cognac und Büchern, mit Schreibmaschinengeklapper und Klaviergeperle.

    Mit Freunden und Staudammbauen am Bach, mit dem Nachbars-Förster und seinen Dachsbracken durch sein Revier im Sollig streifen, Segelflieger gucken auf dem Tappenberg, Reiten, reiten, reiten, in aufgegebenen rotfelsigen Steinbrüchen mitten im Wald Flöße bauen und staken, Molche beobachten und Holzlaster der damals noch florierenden Ilse-Werke zählen. Fasziniert die Dampfloks über das Viadukt donnern sehen. Von Märchen träumen, Wassermühlen sehen, den feuchten Grund riechen, Wettrennen auf den Solligturm veranstalten.

    Opa war der vergeistigte, aber rührend menschliche Herr; Oma die prktische Dame. Oma machte Führerschein, Opa haßte Autos. Und ließ sich begeistert überall hinfahren. Those were the days…

    Die Dörfer, die liebliche Strecke zur Weser, Neuhaus, die neue Heimat der Trakehner, die hübsche Strecke nach Göttigen, als es noch nicht linksversifft, sondern die gelehrsame Gänseliesel-Stadt war, wo ein Teil der Verwandschaft sumerische Kulturgeschichte lehrte.

    Das einst wunderschöne Uslar mit meiner Taufkirche ist heute tot. Toter als damals, wo Sonnabends ab 12:00 die Bürgersteige hochgeklappt wurden (was uns Kinder aber nicht an unseren vergnüglichen Abenteuern hinderte, und die Erwachsenen, die uns oft in die Natur zum Wandern, toben, besichtigen begleiteten, auch nicht). Überschwemmt erst von einer Welle Asylflüchtlingen aus Ex-Jugoslavien – die nie zurückgingen, – Holzindustrie im Eimer; Landflucht im gesamten Weserbergland, alle kleinen Handwerksgeschäfte tot, Touri-tauglich („Deutsche Märchenstraße“), aber mehr nicht.

    /Nostalgie aus

  35. #37 Babieca (20. Feb 2013 17:04)
    stimmt, es besonders niederträchtig, diese betagten Menschen ins Pflegeheim oder Krankenhaus zu treten. Sie haben über Jahre ihre Selbstständigkeit zu wahren versucht, oft mit Opfern und finanziellen Einschränkungen, und dann kommt so eine dumpfe Südlandfachkraft und zerstört ein ganzes Leben, das von Angehörigen noch dazu.
    Dazu von den Gaucks dieser Republik kein Wort.

  36. #40 Yogi.Baer (20. Feb 2013 17:38)

    Franz- Josef Degenhardt- war das nicht der linke (grüne) Bänkelsänger

    Degenhardt war niemals grün. Er war und blieb strammer Altkommunist, DKP- und DDR-nah. Ihn mit den „Grünen“ in einen Topf zu werfen, hätte er zu Recht als Beleidigung empfunden.

    In seiner „Wallfahrt zum Big Zeppelin“ wies er auf die fragwürdigen Wurzeln dieser Bewegung hin.

  37. Die MEHRHEIT bekommt, was die MEHRHEIT sich sauer und redlich verdient hat.

    Dieser Busfahrer ist ausdrücklich eingeschlossen.

    (um klar zu sagen: Es freut mich nicht. Aber ich kann das -unser- Betroffenheitsgeschrei nicht mehr hören. Hätte eben der Busfahrer nicht rot oder grün und vor allem: Hätte er PRO gewählt…)

    Und sei es auch „nur“ durch Unterlassen, durch gewährenlassen der linksgrünen Gut- und Bessermenschen. Des Jungvolks und der SturmAbteilungen von HEUTE.

  38. #7 vato0815

    Hallo? Und da war niemand dabei, der hätte helfen können?

    Doch, aber die sind doch z. T. schreiend weggelaufen. Steht doch im Bericht…
    Kollektives Helfen war gestern.

  39. Der verlogene Weihnachtsgauckler:
    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

    Die Realität beweist genau das Gegenteil:

    „Unbekannter missbraucht Mädchen

    Das Mädchen, das aus einer Gemeinde im Umland stammt, fuhr am Dienstag, 19. Februar, kurz vor 13 Uhr mit der Straßenbahnlinie 3 von der Johanneskirche nonstop über den Bertoldsbrunnen in die Bissierstraße. Dort stieg das Kind aus und wurde offenbar von einem Unbekannten verfolgt. Als das Mädchen im Anwesen Bissierstraße 18 den Aufzug betrat, stieg der Mann auch ein und fuhr zusammen mit dem Kind in das Kellergeschoss. Dort kam es zu einem sexuellen Übergriff.

    Verdächtiger: Arabisches Aussehen, markanter Bart

    Unklar ist, ob der Tatverdächtige bereits in der Straßenbahn auf das Mädchen aufmerksam wurde. Deshalb fragen die Ermittler, wer in der Straßenbahn der Linie 3 am Dienstag kurz vor 13 Uhr oder kurz danach einen Mann gesehen hat, der wie folgt beschrieben wird: 165 bis 180 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahren alt, dunkler Teint, arabisches Aussehen, markanter und dunkler Oberlippen- und Kinnbart. “

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/bissierstrasse-18-unbekannter-missbraucht-maedchen

    Freiburg und Umland werden momentan von Menschen mit dunklem Teint und arabischen Aussehen geradezu überflutet. Ist schon entsetzlich, was dort die letzte Zeit abgeht…

    Auch Salafisten sieht man die letzte Zeit vermehrt auf den Straßen, die laufen stets breitbeinig in einer Reihe und nehmen die gesamte Straßenseite für sich ein, statt zivilisiert in zweier Reihen zu laufen wenn es eng wird, und viele Leute auf der Straße unterwegs sind.

    Es wird immer schlimmer in der BRD durch unsere Landesverräter!

  40. Das ist der Hammer: EU-Kommissar Oettinger will demnächst auf Knien nach Ankara robben und Erdogan um den EU-Beitritt anflehen

    Die „Bild“-Zeitung zitierte den deutschen EU-Kommissar am Mittwoch von einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel. Dort habe der CDU-Politiker mit Blick auf die deutsche und europäische Außenpolitik gesagt: „Ich möchte wetten, dass einmal ein deutscher Kanzler oder eine Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt mit dem Kollegen aus Paris auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türken zu bitten, Freunde, kommt zu uns.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/oettingers-aeusserungen-zum-eu-beitritt-der-tuerkei-verwirrt-bruessel-a-884639.html

  41. Das kann man doch garnich glauben ,was hier los ist.

    “ GUTE BESSERUNG AN DEN GESCHÄDIGTEN ! “

    Hoffentlich werden die Schweine gefunden dann aber …..***Gelöscht!***….mit ihrem eigenen Kilidsch ( Türkensäbel)

    .
    ***Moderiert! Bitte trotzdem sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

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