In der sich selbst gern als weltoffen, fortschrittlich und integrativ rühmenden württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd gibt es zum ersten Mal ein deutsch-türkisches Prinzenpaar. Ganz multikulturell schallten den Zuschauern aus dem eroberten Rathaus erstmals auf Türkisch Grußworte entgegen. Prinz Tuncay der Erste ist mit einer Christin verheiratet, fühlt sich aber dem muslimischen Glauben zugehörig.

(Von PI-Stuttgart)

Tuncay betont, in Deutschland geboren zu sein und die Landsleute seiner Eltern sind stolz auf ihren erfolgreichen Integrationsprozess. Ganz angetan vom türkischen Faschingsprinzen spendierte die deutsch(?)-türkische Handelsgesellschaft eine komplette Palette mit Süßigkeiten muslimischer (Halal) Rezeptur.
Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Gmünder Fasnet, Albert Scherrenbacher, oberster Repräsentant von über 50 faschingstreibenden Vereinen, ist Metzgermeister und müsste als solcher eigentlich um seinen Wurstumsatz fürchten. Sein Kommentar dazu: „Wir sind alle stolz auf unseren ersten schwäbisch-türkischen Faschingsprinzen.“

Uns stellt sich bei dem ganzen Bohai die Frage, wie von erfolgreicher Integration gesprochen werden kann, wenn die Grußworte nicht mehr auf Deutsch, sondern auf Türkisch gesprochen werden und selbst die heimischen Süßigkeiten den Anforderungen nicht mehr genügen.

Tuncay ist übrigens nicht der einzige türkisch-schwäbische Karnevalsprinz – in Narrenried regiert als erster Prinz mit türkischen Wurzeln Mürsel I.

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101 KOMMENTARE

  1. Berichtet doch einmal über die türkischen Betrugs-Ein-Lira-Münzen!

    Hier ein Link:

    http://www.andreas-moelzer.at/index.php?id=104

    Seit einem Jahr hat die Türkei eine Ein-Lira-Münze (Wert 0,6 Euro) ausgegeben, die unglaubliche Ähnlichkeit mit der Zwei-Euro-Münze aufweist. Zum einen birgt der auf der auf der Ein-Lira-Münze abgebildete Kopf Kemal Atatürk eine gewisse Verwechslungsgefahr mit König Albert II. Aufgrund der technischen Übereinstimmungen an Gewicht und Dicke entstand in der EU hoher Schaden für Automatenbesitzer. Probleme gibt es auch bei den Sortiermaschinen der Banken, mal abgesehen vom einfachen Bürger der sich der Verwechslungsgefahr vielleicht noch nicht einmal bewusst ist.

    Wie beurteilt die Kommission diesen jüngsten türkischen Vorstoß?

    Inwieweit ist es erlaubt, dass ein Staat bei seiner Währung derartig starke Ähnlichkeiten zum Euro aufweist?

    Was gedankt die Kommission zu unternehmen, um die Europäischen Bürger zu schützen?

  2. Ist mir egal ob das nun ein Türke oder Deutscher ist, nur stell ich mir die Frage ob er Moslem sein kann, denn die dürfen doch sowas garnicht mit machen oder ?

  3. Baden-Württemberg ist verloren.

    Die Schwaben schicken sich – mit ihrer legendären Gründlichkeit – an, Bundesländer wie NRW, Niedersachsen und SLH sowie Stadtstaaten wie Berlin, Bremen und Hamburg nicht nur einzuholen, sondern vielmehr zu überholen.

    Mit ihrer grün-roten Mehrheit, gepaart mit schwäbischer Mentalität, wird ihnen dieses Vorhaben auch spielend gelingen.

    Allahu Akbar!

  4. Der Punkt ist doch die „gelungene Integration“ bei auf türkisch gesprochenen Grussworten. Das Kapern unserer Feste und Bräuche und deren schleichende Assimilierung 😉

  5. @ #4 ArmesSchland (09. Feb 2013 18:50)

    Wenn es Taqiyya ist und dem Islam dient ist Moslems alles erlaubt, absolut alles!

  6. Wenn dieser Moslem sich zu seinem Glauben bekennt und dennoch eine Christin heiratet, dann kann er auch Karneval feiern. 🙂

  7. Im Unterallgäu gab es schon vor Jahren ein türkisch-stämmiges Prinzenpaar.
    Da kamen dann Kamerateams aus der Türkei und wollten wissen, wieso und warum etc.
    Die beiden waren hier geboren, auf einem Dorf aufgewachsen, tatsächlich voll integriert und so wurden sie in der Narrenszene ohne Vorbehalte aufgenommen. Kein Mensch störte sich an diesem Prinzenpaar – völlig zurecht, wie ich meine, denn was wollen wir denn schon mehr als daß sich die Leute integrieren.

  8. Migration oder Einwanderung ist leider immer eine Sackgasse:

    Der Mann ist Türke und die Frau Deutsch.

    Andersherum ist es fast nie, weil Türkinnen religiös sind und auf dem Deutschen Heiratsmarkt nicht zur Verfügung stehen.

    Durch eine fast ausschließliche männliche Zuwanderung dünnt man ein Volk auch aus.

  9. Damit, dass die Frau „Christin“ sein soll, ist wahrscheinlich wie üblich gemeint, dass ihr einmal in einem Kirchengebäude Wasser über den Kopf geschüttet wurde und sie seitdem offizielles Mitglied geführt wird… Ich kenne die Frau nicht und will nicht über sie urteilen, aber wenn jemand sich Christ nennt und einen Muslim heiratet, werde ich vor dem Hintergrund von 1. Kor 7,39 skeptisch.

  10. Dazu sollten alle wissen, der Karneval 2013 steht ganz im Zeichen der Integration. Ich bin jetzt schon gespannt, was es nächstes Jahr wieder sein wird, die Fußball-Weltmeisterschaft 2014? Langweilig, weil an diese Schein-Integration, bis auf die Medien und Politiker, sowieso keiner mehr glaubt.

  11. selbst eingefleischte, zeitverseuchte, gebildete Gutlinge scheuen, wenn sie Kinder haben, den Umzug nach Schwäbisch-Gmünd, richtiger Türkisch-Gmünd.

  12. Erst wenn er erreicht hat, dass diese Frau Mohammedanerin ist und burkaverhängt ist, kann er wieder ein korankonformer Mohammedaner sein und bei seinem Ableben die Gnade Allahs finden.

  13. #2 Wach werden

    haste den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden?

    Die haben ihren Karneval islamisiert, darum geht es. Und dann wurden noch die türkischen Nationalisten belohnt indem man die Ansprache in türkischer Sprache hält, ich erinnere nur an die Forderung Erdogans bezüglich der türkischen Sprache und die türkischen Aussagen das Integration ein Verbrechen sei.

    Und was machen Deutsche, sie kriechen noch unter der Grasnarbe vor solchen Forderungen. Wie im kleinen im Karneval wird ganz Deutschland von unseren BRD-Eliten islamisiert. Schönen Dank auch dafür.

  14. Zunächst mal ist es zweitrangig, ob jemand türkische, polnische oder russische Wurzeln hat. Sie sollten kein Hinderniss sein, ein Karnevalsprinz zu werden. ABER: warum müssen türkische Grußworte versandt werden, warum müssen Halal-Süßigkeiten hingestellt werden ?
    Also wer hier in Deutschland lebt, sollte sich den Bedingungen hier anpassen und deutsch sprechen. Und die Weiterführung von Gebräuchen aus der fernen Heimat halte ich für fragwürdig. Dann wäre man wohl besser dort aufgehoben. Erstaunlich aber, dass der Mann wohl mit einer Christin verheiratet ist. Sie darf wohl weiter Christin sein, das ist schon erstaunlich.

  15. #5 Stefan Cel Mare

    B-W ist erledigt, so wie ganz Deutschland. Im Herbst wird sich sicher nichts ändern, frühestens ab 2017 bestehen geringe Chancen politisch was zu ändern, wenn es dann nicht längst zu spät ist. 🙁

  16. Also das ist jetzt Heuchelei pur und PI-unwürdig!

    Wenn man Türken und Moslems vorwirft, sich nicht zu integrieren und nur untereinander zu heiraten, dann verbietet sich im gleichen Atemzug ein solcher Artikel.

    Von dem Türken o.g. Art geht schließlich keine Gefahr aus. Dass dieser sich dem muslimischen Glauben zugehörig fühlt ist zu akzeptieren, solange er Recht und Ordnung respektiert und niemandem seinen Glauben aufzwingen will.

    Es dürfte wohl außer Frage stehen, dass der türkische Jecke ein angenehmerer Geselle ist, als seine Landsleute, die am Bahnhof andere belästigen.

    Also bitte die Kirche im Dorf lassen.

  17. Dieser Herr Tuncay scheint mir aber sehr integriert zu sein. Seine Frau kann weiter Christin bleiben und er tritt im Karneval auf. ich denke das ist okay.

  18. #7 Franco de Silva
    #11 HendriK.

    Es gab sogar schon eimal einen schwarzen Prinz Karneval von der Elfenbeinküste, aber der hat den Karnavel nicht sofort elfenbeinisiert! Das ist der Unterschied zum Fall oben, und deswegen hat es auch keinen gejuckt als ein Schwarzer Prinz wurde, wie er selbst bestätigt:

    „Er habe noch «keine einzige negative Reaktion» erlebt, alle seien von dem schwarzen Prinzen und seiner Prinzessin begeistert.“

    http://www.nh24.de/images/stories/2009/alex/kw5/p_16009660817_highres.jpg

  19. #16 Gustav Adolf

    Vergleich den Fall oben mit dem hier: #17 BePe

    Daher ist es keine Heuchelei von PI.

  20. Kritisches bzgl. Islam beim Gmünder Fasnachtszug in Zukunft bei Todesstrafe verboten !?

  21. @ #7 Franco de Silva
    stimmt, aber dann sollen die schreibende Zunft, die Medien insgesamt, aber auch wir hier aufhören diese Menschen als Türken oder Deutsch/ Türken oder Türken/ Deutsche zu bezeichnen. Die sind schlicht und einfach Deutsche. Woll?

    h2so4

  22. Als Ur-Mecklenburger hat mich die (aufgesetzte)!!! Karnevalsfröhlichkeit dieser Region, nie sonderlich berührt.

    Ich könnte mir vorstellen,dass das unsägliche Quotenwesen dieser Republik,bei der Wahl des „Prinzen“ eine gewisse Einflussnahme nicht ausschliesst!!!

  23. Ich sehe das ganz locker! Wahrscheinlich ist Prinz Tuncay doch ein Beispiel gelungener Integration! Aber trotzdem bleibt der Türke nur der Alibi-Türke, der uns immer besonders in Talk-Shows von rotgrünen Gutmenschen-Spinnern vorgeführt wird.

    Liebe Gutmenschen-Spinner bleibt realistisch! Eure Multi-Kulti-Ideologie ist absolut in die Hose gegangen! Gerade der Prinz Tuncay ist eine extreme Ausnahme! Und wahrscheinlich wird er von seinen Glaubensgenossen dafür gehasst, dass er sich angepasst hat!

    Und wenn ihr ein Beweis sucht, dann schaut euch doch mal das Publikum von Prunksitzungen oder anderen Faschingsveranstaltungen an. Die sind absolut türkenfrei. Und das nach 40 Jahre „Integration“!

  24. Dieser Herr Tuncay scheint mir aber sehr integriert zu sein. Seine Frau kann weiter Christin bleiben und er tritt im Karneval auf. ich denke das ist okay.

    Und gemäß der Lehre werden die schnuckeligen kleinen Kinder alles waschechte Moslems.

  25. Ich finde das sehr positiv! Ein Moslem, der mit einer Christin verheiratet ist und sie nicht dazu drängt zu konvertieren, ist ein toleranter Mensch. Und er legt sich seine Religion so aus, wie er es für richtig hält. Er betrachtet seine Religion vermutlich nur spirituell. Und genau das ist richtig so. Wären alle Moslems so, gäbe es keine Integrationsprobleme in diesem Land. Es gibt hier keinen Grund darüber herzuziehen. Wir sollten alle froh sein, dass es auch soweas gibt und er in seinem Umfeld so auch als Vorbild auftreten kann.

  26. #22 WahrerSozialDemokrat

    so sieht Integration aus! Dass dieses Nachgebe und die Anpassung an die Hardcore-Integrationsverweigerer aus dem turk-arabischen Raum hier noch gefeiert wird zeigt doch, dass die meisten immer noch nicht kapieren, dass man den Hardcore-Integrationsverweigern nicht entgegekommen darf. Die werden sich jetzt auch noch bestätigt fühlen, diesen Sieg mit klammheinlicher Freude abfeiern, und erst recht nicht mehr nachgeben. Die Deutschen haben schon kapituliert!

  27. Und hier an alle realitätsferne Bestmenschen die bittere Wahrheit über türkische Nicht-Integration:

    Ein netter ca. 8-jähriger türkischer Nachbarsjunge spricht mich am Faschings-Dienstag mit den Worten an: „Heute ist doch Fasching. Wieso bist du nicht verkleidet?“

    Ich antwortete: „Das ist eine gute Frage! Aber heute ist sogar Kinderfasching. Also wieso bist du dann nicht verkleidet?“

    Er schaute mich ganz traurig an und erwiderte: „Wir sind Moslems. Unsere Eltern verbieten es uns die Feste der Christen mitzufeiern!“

    Und ja liebe dumme neben der Kappe laufenden Gutmenschen-Doof-Spinner. Das ist die bittere Realität! Eure Multi-Kulti-Idioten-Ideologie hat eine extrem gefährliche und absolut nicht integrierbare islamische Parallel- und Gegengesellschaft erschaffen.

    Und die wird sich bald gegen euch selber stellen! Denn der Islam steht so gegen jedes rotgrüne Ideal!

    Helau!

  28. #19 Gustav Adolf

    Völlig richtig. Und der ist mir auch lieber
    als der dauerpöbelnde Schwabe, der hier seinen
    Lebensfrust gegen jeden loslässt, der nicht die
    selbe Blutgruppe hat wie er und nicht auch die
    Unterhosen von seinem Dorfpfarrer aufträgt.

  29. #34 Powerboy

    tja, und wenn der Karneval bald Halal, und per Fatwa als scharia-konform eingestuft wurde, dann darf der kleine Racker auch mitmachen. Obs dann noch Karneval ist darf bezweifelt werden.
    Und genau solche eingewanderten Integrationsverweigerer wie du sie schilderst, werden durch die Anbiederung an Halal und die türkische Sprache auch noch bestätigt, denen darf man nicht den kleinen Finger reichen, aber das raffen etliche selbst im PI-Blog anscheinend nicht.

  30. # 26 BePe

    Du übersiehst, dass türkische Grußworte niemanden verletzen und töten. Wer sucht, der findet immer einen Anlass zur Kritik.

    Ich kann der obigen Geschichte beim besten Willen nichts schlechtes abgewinnen.

    Wie bereits erwähnt, mehr von solchen Türken.

  31. Und am Aschermittwoch präsentiert uns dann die örtliche Systempresse mit Stolz, daß der Herr Efendi Prüns sein Aschehalbmöndchen auf die Stirn gemalt bekommen hat. :mrgreen:

  32. @ #29 Heinrich Seidelbast

    Ich könnte mir vorstellen,dass das unsägliche Quotenwesen dieser Republik,bei der Wahl des “Prinzen” eine gewisse Einflussnahme nicht ausschliesst!!!

    Natürlich nicht. Vielleicht durchforschen auch Talkshow-Redaktionen die Nachrichten nach ganz toll integrierten Moslems, die sie bei Bedarf den Islamkritikern ins Gesicht hauen können. Natürlich kann dieser Prinz auch wirklich hier sein und trotzdem seinen Glauben behalten wollten, wogegen wir nichts haben dürften.

    Als Beispiel für einen voll integrierten Türken fällt mir zuerst Cem Özdemir ein. Ob ich dann noch für die volle Integration bin, ist eine andere Frage.

  33. @ #8 Max.Power (09. Feb 2013 19:01)

    Wenn dieser Moslem sich zu seinem Glauben bekennt und dennoch eine Christin heiratet, dann kann er auch Karneval feiern. 🙂

    Eine Christin heiraten ist für einen Mohammedaner unmöglich, es sei denn, sie konvertiert. Das kann man ihr nicht ansehen. Sie könnte sogar jeden Sonntag zur Kirche gehen, Taquiya erlaubt das.

    Ist sie dagegen Christin geblieben, lebt er gefährlich und ist wegen Apostasie vogelfrei. Der Kloran gebietet, die vom Glauben abgefallenen zu töten.

    Man kann das nicht beurteilen, auch nicht, wenn in Deutschland die Scharía gilt. Dann bleibt er nämlich Mohammedaner und sie wird Mohammedanerin.

    Und damit stecken die Mohammedaner in der Falle:

    SIE MÜSSEN IMMER LÜGEN!

  34. #37 observer812 (09. Feb 2013 19:55)

    Er Muslim, sie Christin, haben die Kinder?

    Wenn ja, welchen Glaubens sind die denn?

    Kinder müssen in so einer Beziehung absolut Moslems sein!

    In meiner Nachbarschaft gibt es einen Türken, der hat eine Italienerin geheiratet. Und der Sohnemann ist jetzt sechs Jahre alt und ein aufgeweckter netter Junge. Er heißt Timo-tei und auf meine Frage ob er jetzt Türke oder Italiener sei antworte er wörtlich:

    „Ich bin zu 50 Prozent Türke und zu 50 Prozent Italiener. Aber zu 100 Prozent Deutsch!“

    Ich musste lächeln und dachte tatsächlich gibt es noch Beispiele gelungener Integration!

    Auf meine Frage ob er jetzt Moslem oder Türke sei antworte er mit voller Inbrunst: „Natürlich Moslem!“

    Kurz nach Weihnachten habe ich in nochmals gesehen. Der saß auf meiner Treppe und weinte. Auf meine Frage was denn los sei antwortete er. „Meine Eltern haben sich ganz arg gestritten. Meine italienische Großeltern haben mir zu Weihnachten Weihnachtsgeschenke mitgebracht und mein Vater hat alle weggeschmissen und meinen italienischen Großeltern verboten zukünftig Geschenke zu Weihnachten zu bringen!“

    Da war ich wieder ganz ernüchtert. Es gibt keine Integration von Moslems. Das ist nur eine rotgrüne Illusion!

  35. @ #40 BePe (09. Feb 2013 19:59)

    #34 Powerboy

    … Integrationsverweigerer wie du sie schilderst, werden durch die Anbiederung an Halal und die türkische Sprache auch noch bestätigt, denen darf man nicht den kleinen Finger reichen, aber das raffen etliche selbst im PI-Blog anscheinend nicht.

    Hervorhebung von mir. Stimme voll zu!

  36. #20 TheNormalbuerger

    „Es gibt türkische Nazis, also kann es auch türkische Prinzen geben.“

    —-
    Satire oder ein Kandidat für die Moderation?

  37. auch mit einer christin kann der mohammedaner mohammedaner gaaaanz automatisch reproduzieren. auf die eine christin kommt es nicht an. das perfide system des islams hat da schon vorgesorgt. 🙁

  38. ich stimme #17 HendriK. 100% zu.

    Wer sich assimiliert und an die deutsche Leitkultur anpaßt, der ist willkommen. Der darf auch Prinz werden.
    Aber wir müssen genau hinschauen. Ich weiß zu wenig über den Fall und die möglicherweise von den Medien verschwiegenen „Widersprüche“.
    Hier soll ja bewußt getäuscht werden.

    „Deutsch wird, wer sich uns Deutschen so sehr an-ähnelt, daß binnen 1-2 Generationen in Sprache, Mentalität, Identität, historischer Idenfizierung, Rechtsempfinden und Zustimmung zur politischen Ordnung kein gravierender Unterschied zu den autochthonen Deutschen mehr besteht.“
    (Götz Kubitschek, Vortrag „Ethische Bruchlinien -eine Prognose“, 2011, http://www.youtube.com/watch?v=kFI_67my8tI)

  39. Ergänzung:
    Mit genau hinschauen meine ich:

    – welche Konfession haben ihre Kinder?
    – welche Vornamen haben ihre Kinder
    – glaubwürdig ist alles nur, wenn er säkularisiert ist. Wenn er öffentlich sagt, daß er nach dem Koran lebt, dann ist das natürlich der entscheidende Widerspruch. Denn seine Lebensweise ist natürlich nach dem Koran nicht erlaubt. Es sei denn wir verbuchen alles unter Taqiyya, wie oben schon oft angedeutet.

    Fazit: Ich bin tolerant, lasse mich aber nicht verarschen 😉

  40. Ja, sind die denn jeck???

    Nee, habe kein Problem damit, wenn ein gebürtiger Türke Karnevalsprinz wird. Solange er den anderen den Alkohol und das Schnitzel nicht vermießt und auf Extrawürste (oder besser: Extra Kamellen) verzichtet. Denn sonst ist er nämlich nicht integriert.

  41. @ #48 lieschen m

    Na, jetzt mal halblang: Lieber Narrenkäppchen als Häkelkäppchen.

    🙂

    Das wäre natürlich die allerschönste Lösung: Vom potenziellen Irren zum Narren. Wäre.

  42. Ich sehe grade auf 3Sat einen Stummfilm von 1927: Berlin – Symphonie der Großstadt.

    Nach einer Stunde tauchen in einer Reihe von Lichtreklamen aus den 20ern plötzlich die zwei Wörter auf: „Moslem Problem“.

  43. Wenn die Zauselbärte diesen Hang zum Karneval mitbekommen, dann werden sie nicht eher ruhen, bis auch das Haram ist, und zwar für jeden.

  44. @ #56 Foggediewes

    Wenn die Zauselbärte diesen Hang zum Karneval mitbekommen, dann werden sie nicht eher ruhen, bis auch das Haram ist, und zwar für jeden.

    So wenig ich die Fasnacht mag – aber das kann nicht gehen. Die Fasnacht soll den Winter und böse Geister vertreiben, und der Karneval der Obrigkeit zeigen, was das Volk von ihr hält, auch beide sehr verkommen sind. Böse Geister und Obrigkeit …

  45. Er ist in meinen Augen besser für die Gesellschaft als so „verkleidete“ schwarze-angezogene und schlecht deutschaprechende Menschen aus dem hinteren Orient.

    Denn auch solche Menschen wie der Karnevalsprinz sind auch durch die Salas und Fundamenatlis gefährdet. So wie ich auch.

    Ich war heute Abend mit meiner Frau in der Stadt. Die katholische Kirchenglocken läuteten zum Gebet. Spontan sind wir auch da rein und ich war etwas entsetzt, dass die Riesenkirche so leer war. Schade. Aber es war sehr ruhig, voller Liebe und es war für uns eine sehr schöne Stunde.

  46. Wenn das oben beschriebene „Restproblem“ bei der Integration des ansonsten wohllöblichen Prinzen das einzige wäre, dann hätten wir keines. So um 1990 herum habe ich in einem Münchener Bierkeller einen Türken getroffen, der machte sich einen Spaß daraus, mit Unbekannten am Tisch erst so 20 Minuten zu schweigen und „nix verstehen“ zu spielen, um dann plötzlich anzufangen in tiefstem boarisch irgendwelche Zoten zu erzählen und natürlich alle wissen zu lassen, daß er beim vorhergehenden Gespräch natürlich jedes Wort mitgekriegt hat. Und Bierchen gezischt hat er auch wie ein Weltmeister. Könnte man jetzt wieder für übertrieben in der anderen Richtung halten, aber eigentlich ist er in der Umgebung nicht wirklich aufgefallen. Dumm war er jedenfalls nicht, und es wurde hernach recht lustig. Natürlich hat er sich auch noch an manches aus der Türkei erinnert, war also der alten Heimat nicht vollkommen entfremdet. Ich wünschte mir einfach, daß es mehr von so einer Sorte gäbe und die Islamspinner eine verschwindend kleine Minderheit. Dann könnten Achmed und Michel im großen und ganzen Freunde sein. Leider ist die Realität nicht so und noch viel leiderer haben unsere linksgrünen Truppenteile ein großes Problem mit der Realität.

  47. #22 Gustav Adolf

    wenn bloß die Ansprache auf türkisch nicht wäre! Nachtigall, ick hör´dir trapsen…

  48. @ #58 silav

    Ich war heute Abend mit meiner Frau in der Stadt. Die katholische Kirchenglocken läuteten zum Gebet. Spontan sind wir auch da rein und ich war etwas entsetzt, dass die Riesenkirche so leer war. Schade. Aber es war sehr ruhig, voller Liebe und es war für uns eine sehr schöne Stunde.

    Das freut mich! Ich bin von Geburt an katholisch und gehe seit vielen Jahren nicht mehr in „die Kirche“, weil ich als Kind und Jugendlicher immer gehen musste und das, was da gesagt wird, als anpasserisch und nichtssagend empfinde.

    Aber ich gehe in alle Kirchen, an denen ich vorbeikomme, weil ich spüren, sehen und lesen kann, dass die Kirchen besondere Orte sind. Jede Opferstätte der Inkas, jede Moschee, Reiki-Steine und Traumfänger werden bei uns mit glühenden Augen angesehen, weil sie so ursprünglich sind und helfen.

    Das eigene, das bei uns über mehr als tausend Jahre gewachsen ist, ist spießig und altmodisch. Was ich mit dem Zwiespalt anfangen soll, dass ich selber die heutige Ausübung des Glaubens unehrlich finde, weiß ich auch nicht.

  49. Wo ist jetzt das Problem? Solche Artikel sind nicht in Ordnung und festigen nur den Ruf, dass es hier nicht gegen Islamismus sondern gegen Ausländer generell geht. Er hätte keine Christin geheiratet wenn er ein so strenger Muslim wäre. Solche Türken machen hier keine Probleme und die Tatsache, dass er im Karneval aktiv ist spricht auch für eine gewisse Integration. Das sie mit ihm „Werbung“ machen ist doch normal. Wäre er schwarz, würde es nicht anders laufen.

  50. Grußworte auf türkisch = Integration gescheitert! Würde ich jemals in so einem Sauf- und Schunkelverein Mitglied sein (wird nicht vorkommen) würde ich noch während der Veranstaltung rausgehen und meine Mitgliedschaft beenden. ICh fang nicht an Türkisch zu lernen.

    XXZ

  51. Ich schließ mich hier der Sichtweise an, dass türkische Grußworte bei so einer Veranstaltung ABSOLUT unangemessen und eben KEIN Anzeichen für „Integration“ sind.
    Aber natürlich gilt das vor allem vor dem Hintergrund, wie uns hier „Türkisch-sein“ als Bereicherung untergejubelt werden soll und dass die Türkei/ türk. muslimische Nationalisten hierzulande immer mehr Boden gewinnen.
    Immer alles schön im Zusammenhang betrachten bitte!
    Ich bin sicher das ansonsten noch mehr der Kommentatoren hier sagen würden, „wenn das das EInzige Problem ist, dass wir haben…“
    Es ist aber nicht das Einzige, sondern lediglich ein kleines Detail im großen und ganzen, ziemlich häßlichen Gesamtbild.

  52. Uns stellt sich bei dem ganzen Bohai die Frage, wie von erfolgreicher Integration gesprochen werden kann, wenn die Grußworte nicht mehr auf Deutsch, sondern auf Türkisch gesprochen werden und selbst die heimischen Süßigkeiten den Anforderungen nicht mehr genügen.

    Es kommt drauf an, wie man Integration versteht.

    Türkische Integration heißt, sich als Türken hier einzunisten und für sich immer neue Privilegien fordern.
    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/658247/Fuer-immer-Tuerke

  53. #45 Powerboy (09. Feb 2013 20:14)

    Na klar, so steht es ja auch in der Gebrauchsanleitung für den Kampf gegen die Ungläubigen, dem Koran.
    Aber genau solche Vorkommnisse und Entwicklungen wird der realitätsverweigernde Gutmensch natürlich nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

  54. #66 KaraMustafa

    „Wo ist jetzt das Problem?“

    Also mein lieber KaraMustafa,

    die Sache ist die: Man möchte uns sagen, Prinz Tuncay sei ein Beispiel für die Integration. Wenn man aber genauer hinschaut, passen sich nur die Deutschen an. Halal-Süßigkeiten, eine christliche Ehefrau, er fühlt sich als Moslem – das ist alles Islam-Konform.

    Wäre es eine Prinzessin Tuncay, die einen Christen zum Mann hätte und gerne mal ein Schnitzel äße, das wäre ein Beitrag zu Integration.

    Ich hoffe der Unterschied ist klar geworden.

  55. Anscheinend ist dieser türkische Karnevalsprinz doch noch nicht so richtig in der deutschen Gesellschaft integriert, wenn er seine Grußworte auf Türkisch statt Deutsch spricht.

    ***gelöscht, weil unwahr***

  56. Wenn auch nicht so häufig, es gibt auch türkische Frauen die deutsche Männer heiraten ich kenne z.B schon zwei im engsten privaten Umfeld, ich denke in Deutschland gibt es hunderte von türkischen Frauen die deutsche Männer geheiratet haben.
    Wenn man als Muslim die Religion ganz hinten anstellt also die Religion nicht anders sieht als die Mehrheit der Deutschen als reine private Entscheidung losgelöst von Institutionen gibt es da auch kein Problem. Aber meine Ansicht ist natürlich auch nicht PI konform. Ich denke ich sehe es so wie die ganz überwiegende Mehrheit das man einem Menschen der sich integriert und was tut in seiner neuen Heimat auch ganz anders begegnet als dem der nie ankommt wie die von denen hier immer die Rede ist, leider auch muss man sagen von der dritten Generation. Und das ganze wird nicht einfacher durch die ungeheuere Arroganz der fast dikatorisch regierenden AKP, die die Türkei kulturell ins Mittelalter führt und von Toleranz Lichtjahre entfernt ist.

  57. Türkisch Gmünd, soooo wunderbar multikulturell, geschmückt mit einer ekelerregenden „Märtyrer-Moschee“, benannt nach jenen, die wahlweise in israelischen Schulbussen oder unter Ungläubigen unerwartet zu zerplatzen pflegen, die Innenstadt fest in moslemischer Hand, der Drogenumschlag forciert durch Südländer- und Asylantenhand, der Stadthaushalt leergesaugt durch „Soziales“, die deutschen Einwohner ausgesaugt durch städtischen Griff ins Portemonnaie, Straßen in einem desolaten Zustand wie in Anatolien…da passt die türkische Grußadresse vom Rathaus herab.
    Was ist bloß aus unserer schönen Stadt geworden!

  58. #3 Hokkaido

    „Berichtet doch einmal über die türkischen Betrugs-Ein-Lira-Münzen!“

    —-

    Die äußere Ähnlichkeit ist in der Tat frappierend …

    http://files.myopera.com/Codipertussin/blog/eurolira.jpg

    … jedoch heißt es auch, dass die Münze, da sie nicht magnetisch ist, von den meisten Automaten in Deutschland nicht akzeptiert wird…

    http://www.rp-online.de/gesellschaft/leute/millionen-betrug-mit-tuerkischen-lira-an-deutschen-automaten-1.1609878

    —–

    Einen Artikel über die tatsächliche Auswirkung der Ein-Lira-Münzen auf den deutschen Markt zu schreiben, halte ich für sehr schwierig.

  59. #49 wahrer Sozialdemokrat

    Es geht hierbei im Grunde genommen weder um die türkischen Begrüßungsworte, noch um irgendwelche Halalwürstchen, noch um die Hervorhebung des deutsch-türkischen Paares, die du vordergründig ins Feld führst.

    Entscheidend ist doch vielmehr, dass wenn der obige Artikel bereits Kritik auslöst, sich jeder selbstkritisch unter die Lupe nehmen und sich der Frage unterziehen muss: Was verstehe ich unter Integration bzw. was erwarte ich von Migranten ?

    Ich persönlich erwarte primär, dass der Zuwanderer die hiesigen Gesetze respektiert und achtet und sich weitgehend der hiesigen Kultur anpasst.Diesen Maßstäben wird der türkische Jecke ohne Zweifel gerecht.

    Du wirst doch nicht im ernst behaupten wollen, dass man diesen mit den halbwüchsigen Schlägern gleichsetzen kann.

    Man kann durchaus kritisieren, dass das ganze an die große Glocke gehängt wird, aber es gibt doch wohl größere Baustellen, die wesentlich mehr Beachtung verdienen.

    Wenn der Maßstab indes ist, dass alle Moslems und Juden Schweinefleisch zu essen und Alkohol zu trinken haben ( Pauschalisierung !), dann kommt das für mich der Inquisition gleich und hat nichts mit Gutmenschentum zu tun.

    Du hast das zwar nicht behauptet, aber so liest es sich zwischen den Zeilen für mich.

  60. Gott sei Dank gibt es hier noch hinreichend viele Stimmen der Vernunft – diejenigen nämlich, die den Artikel für (milde ausgedrückt) bekloppt halten und das Beispiel des Prinzen als wünschenswertes Exempel für eine gelungene Integration anerkennen.

  61. #80 Wahrer Sozialdemokrat

    Insoweit herrscht wohl Konsens.
    Du wirst mir wohl zustimmen, dass es auch insoweit absurdere Fälle gibt, die der Berichterstattung wert sind.

    Gerade deshalb finde ich den Artikel überflüssig und geheuchelt.

  62. #8 Max.Power (09. Feb 2013 19:01)

    Wenn dieser Moslem sich zu seinem Glauben bekennt und dennoch eine Christin heiratet, dann kann er auch Karneval feiern.

    Die Mohammedaner denken weiter – sie heiraten eine Christin, gelten als integriert, aber die Kinder sind dann automatisch ebenfalls Mohammedaner.

  63. #80 wahrer Sozialdemokrat

    Vor dem Hintergrund deiner Ergänzung muss ich klar stellen, dass nur im Hinblick auf die Sprache „Konsens“ herrscht.
    Natürlich ist in Deutschland deutsch zu sprechen, ohne wenn und aber !

    Soweit du aber ausführst alleine er ist türkisch ist schon der Fehler , kann ich dir nicht mehr zustimmen.

    Entweder du hast dich falsch ausgedrückt oder du beziehst dich tatsächlich auf seine Herkunft, was du ihm ankreidest,was für mich ins rassistische abdriftet.

  64. Wenn die gemeinsamen Kinder Hans, Karl oder Lisa heissen, dann ist er integriert.

    Heissen die Kinder aber Mohammed, Fatih oder Aisha, dann ist die Ehefrau in Wahrheit die Integrierte.
    Integriert bzw. assimiliert in den Islam und in die türkische Gegengesellschaft, die die Grussrede auf undeutsch-türkisch gehalten und die Leckereien undeutsch-halal gestellt hat.

    Hier ist übrigens Assimilation kein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein Schelm, wer Böses oder mohammedanisch-osmanische Eroberungsbestrebungen sieht.

  65. #85 Gustav Adolf (10. Feb 2013 00:38)

    was für mich ins rassistische abdriftet.

    Was wäre daran denn rassistisch?

    Türke zu sein, ist ja keine Strafe, ein Türke ist nicht „minderwertig“ und Obama ist auch kein Indianer.

    Oder meintest Du damit „rassistisch „, also die neue Moralkeule der Gutmenschen?

  66. Eine „Elite“ die sich nicht auf eine stabile Basis, auf eine „Unter-„, und „Mittelschicht“ aus der eigenen Ethnie stützen kann ist verloren. Sie wird entweder völlig verdrängt oder muß sich so anpassen, daß sie ihr „Selbst“ verliert. Der ganze katholisch-folkloristische Gebirgsschützen-Klumpatsch, den die CSU-Bonzen heute noch so heuchlerisch zelebrieren ist zum Sterben verurteilt. Denn die selben CSU-Bonzen stehen doch für bedingungslose Muli-Kultur-Nivellierung. In 20 oder 30 Jahren wird es zwar keine Gebirsgs-Messerer statt der dann ausgestorbenen Gebirgschützentradition geben, aber es wird das CSU-Disneyland-Bayern mit Katholenfirlefanz und geheucheltem Herz-Jesu-Marxismus auf Amigobasis auch nicht mehr geben. Bayristan wird dann in etwa da sein wo Marxloh, Neukölln oder Dortmund heute sind. Und für die verzärtelten und verwöhnten Söhnchen und Töchterlein der „besseren Gesellschaft“ wird es dann sehr eng werden. Staat sicher und wohlhabend in einem stabilen Land zu leben, gestützt, gehütet und beschützt von einer festen Basis aus „Arbeiterklassen-“ und Mittelstandskindern, werden sie ziemlich allein unter Wölfen sein. Mit sicher, wohlhabend und ungefährdet ist dann nichts mehr. Die gute alte weiß-blaue Zeit ist dann vorbei und es wird prophetisch grün und blutig rot zugehen. Die heutigen Idiötlein, die glauben sie hätten es geschafft und deren Gattinnen, die der Meinung sind ihre Knäblein und Prinzessinnen könnten dereinst in einem rosaroten Muli-Kulturparadies leben, wo alle sich lieb haben und alle ihre gehätschelten Brut untertan wären werden sich noch ganz schön umschauen, wenn der Tanz beginnt. Die degenerierte abgehängte deutsche Unterschicht, wird gemeinsame Sache mit dem revolutionären Potential machen, das aus aller Welt hereingeholt wurde und die Reste der Mittelschicht werden bestimmt den Teufel tun und für das Idioten-„Patriziat“ sicher nicht die Knochen hinhalten.

  67. Solange Menschen behaupten integriert zu sein und ihre an alle gerichteten Ansprachen, für die meisten in unverständlichem Türkisch halten, haben sie nicht verstanden was Integration heißt.

    Solange ein Metzgermeister kein Problem damit hat, dass Menschen die den Großteil seiner Arbeit (in den meisten Würsten ist Schweinefleisch enthalten) aus religiösen Gründen niemals kaufen würden, sie als integriert ansieht, läuft etwas schief in diesem Land.

    Zu unserer Identität und den kulturellen Errungenschaften gehört eben auch unser Essen.

    Solange selbst die Naschereien nicht vom Diktat der Auslese durch den Islam befreit sind, ist es gut, dass solche Artikel erscheinen und auf diese Missstände aufmerksam machen.

    Dass ein Muslim eine christliche Frau heiratet ist kein Zeichen von Integration, sondern eher von „Eroberung“, zumindest aus muslimischer Sicht.
    Andersherum lehnen es die meisten Muslime nämlich ab.

    Und das Kinder aus solchen Ehen aus islamischer Sicht als Moslems angesehen werden, sollten mittlerweile eigentlich die meisten wissen!

    Integration sieht anders aus und das machen uns viele Millionen Menschen in diesem Land täglich vor über die nicht berichtet wird, weil sie keine Ansprachen in der Sprache ihrer Vorfahren abhalten und weil sie auch keine Probleme mit der „Nahrungsaufnahme“ haben.

  68. Nachtrag:
    Diese bereits integrierten Menschen haben in der Regel eben auch keinen muslimischen Hintergrund!

  69. Integration ist:

    – ganz selbstverständlich die deutsche Sprache zu verwenden
    – sich gegen Ehrenmorde öffentlich auszusprechen
    – die Unkultur des Islam zu beklagen
    – die Anmaßungen eines Herrn Erdogan zurück-zuweisen, die eine biologische Vereinahmung Dutschland und Europas fordern
    – die Namensgebung der „Eroberer“-Moscheen zu verurteilen
    – die Welteroberungsgebote des Islam zu geißeln
    – auf die Straße zu gehen, wenn Christen verfolgt werden und
    – wenn in der ehemaligen Heimat Kurden- und Armenier-Verfolgung stattfindet
    – und, und, und . . .

  70. #77 Carpe Diem (10. Feb 2013 00:08)

    Das Problem ist, dass eine Person, die an der ALDI-Kasse eine oder zwei derartige Münzen bekommt, das gar nicht merkt.

  71. Mal dumm gefragt:
    Der macht das doch sicher nicht mit dem Gedanken „Jetzt helf ich dem Islam hier voran und spiel den Jecken“
    Da mögen sogar eine gewisse Sympathie und der Wunsch „dabeizusein“ vorhanden sein.

    Aber durch das Funktionsprinzip des Islam (s. Manfrad Kleine-Hartlage“) und die immer präsente Ummah kommt es dann unbewußt und automatisch zu solchem Verhalten, welches wir als Islamisierung wahrnehmen (sollten).

  72. #96 wolfi (10. Feb 2013 12:07)

    Ja, die gibt es schon länger.

    Die Türkei ist offenbar nicht willens, diesen Missstand abzustellen. Wen wundert das schon?

  73. @ #92 GrundGesetzWatch @ #55 Fensterzu

    “Moslem Problem” war damals eine Zigarettenmarke und wurde in einem anderen Artikel über das Adlon hier mal kurz erwähnt. Es handelte sich wie auch bei dir um eine Verwechslung. Es war eine Zigarettenfabrik in Berlin, der Eigentümer war jüdisch.

    Vielen Dank für die Aufklärung! „Problem“ als Name war mir halt völlig ungewohnt. Es ist gut daran erinnert zu werden, nicht bei jedem Erwähnen des „Problems Islam“ gleich zu Unrecht Verrat und Angriff zu wittern, so wie vielleicht bei der Prinzensache hier.

  74. Oh mein Gott, wie schlimm, ein türkischer Karnevalsprinz. Wie schlimm, der Untergang des christlichen Abendlandes. In Botswana ist übrigens ein Esel umgefallen…wen juckt’s? 😉

  75. @ #101 sozialdawanist

    Oh mein Gott, wie schlimm, ein türkischer Karnevalsprinz. Wie schlimm, der Untergang des christlichen Abendlandes. In Botswana ist übrigens ein Esel umgefallen…wen juckt’s?

    Den Esel? 😉

  76. @ @ #101 sozialdawanist

    Oh mein Gott, wie schlimm, ein türkischer Karnevalsprinz. Wie schlimm, der Untergang des christlichen Abendlandes. In Botswana ist übrigens ein Esel umgefallen…wen juckt’s?

    Den Esel? 😉

  77. Hallo,

    manchen kann mans wohl gar nicht recht machen.

    Das Prinzenpaar wird in Gmünd traditionell von der Feuerwehr gestellt. – Tuncay ist Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, anstatt euch zu freuen das sich jemand integriert und zeigt das es auch so geht, mausert ihr nur rum.
    Achso, ich weiss nicht wie seine Kinder heissen, aber lauter Justiny, Kevins, Schantalls und Schaqlines sind auch nicht besser.
    Gruß Andy

  78. @ Beitrag 78

    das wurde nicht groß in Szene gesetzt, der Bericht kam in der örtlichen Zeitung. Also nix besonderes.

  79. #47 Carpe Diem (09. Feb 2013 20:23)

    #20 TheNormalbuerger

    “Es gibt türkische Nazis, also kann es auch türkische Prinzen geben.”

    —-
    Satire oder ein Kandidat für die Moderation?

    Real existierender Sarkasmus.

  80. Integration aus Gutmenschensicht heisst, sich dem Islam zu unterwerfen.

    Genau das Gegenteil ist richtig: den Islam belästigen, wo man ihn trifft.

  81. @ #104 sozialdawanist

    Ja, Fensterzu…und viele andere, denn angeblich hat Google den überfahren!

    Ich weiß nicht, ob es zu deiner Bemerkung passt: Gioacchino Rossini hat vor 200 Jahren im „Barbier von Sevilla“ eine Arie über das Gerücht geschrieben – hörenswert, wenn man’s mag. Wäre zu seiner Zeit schon das Internet erfunden gewesen, hätte die Macht des Gerüchts die Lautsprecher zerfetzt.

  82. Der Mann ist doch eher das Parsdebeispiel eines Moslems wie man ihn sich wünschen kann. Ich denke das ein Moslem, verheiratet mit einer Christin und aktiv bei Feuerwehr und Karneval wohl mehr als nur intergriert ist (oder der perfekte Schläfer, für alle dies so wollen). Jedesmal von Islamierung zu reden sobald ein Moslem nicht alles über Bord wirft was mit ihm bzw. seiner Kultur zu tun hat geht mir zu weit.

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