Vor allem aber irritiert die Leichtfertigkeit, mit der Eltern ihre Kinder in Krippen abschieben, kaum sind sie geboren. Wenn die Krippen auch noch staatlich verbilligt oder gar gratis angeboten werden, wird sich diese Flucht aus der Verantwortung noch verstärken. Ich wage die Vermutung: zum Schaden der Kinder. Dass vor allem Frauen ungehalten bis aggressiv reagieren, wenn man sie auf dieses Problem anspricht – man möge es mir verzeihen –, macht deutlich, dass hier ein wunder Punkt vorliegt. Auch die genialsten Kinderpsychologen, die den Nutzen der Krippen in gelehrten Beweisführungen zweifelsfrei herausarbeiten, können das schlechte Gewissen nicht beruhigen, weil man eben doch im Innersten ahnt, dass Kinder, vor allem, wenn sie klein sind, am liebsten bei den Müttern wären. (Aus dem Editorial der letzten WELTWOCHE hier!)

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58 KOMMENTARE

  1. Natürlich sind kleine Kinder am liebesten bei den Eltern. Jeder weiß das! Nur unsere Rot-Grün-Braunen Volksverdummer wollen uns das Gegenteil erzählen…

  2. Den linken ist nicht nur der real existierende Sozialismus abhanden gekommen ,sondern auch jede Art von zukunftsweisenden Argumentationen.Statt dessen der anschwellende Bocksgesang:kampf gegen Rechts, Klima,nun Sexismuß ,blah blah,blah, schlicht gesagt ,die Alt-68 Generation befindet sich im aussterben.
    Was liegt näher als die Sorge um den Nachwuchs,haben es die braunen und die roten Nazis nicht vorgemacht,idiologische Vormacht,über die Kinderbetten heißt die Zauberformel, frühkindliche Indoktrienation ,also nix wie die Balgen ab in die Kinderkrippenanstalt.Immerhin hat Elter 1 und Elter 2 ja „Anspruch“ darauf .
    Wenn nur nicht dieses blöde Gewissen wäre,ist es doch ein fehler Kinder nicht bei der Mutter aufwachsen zu lassen?? ,statt dessen bei Gender Mainstrem geschultem Personal.
    Die Antwort erhält Elter gewiss qualitätsgeprüft mittels unseren Propagandainstitutsionen wie MOMA ,TAZ,und wie das ganze gleichgeschaltete Geschmeiß heißt.

  3. Wie, der zweifekt an Krippen, was fällt dem ein, wird Zeit, daß ein Gedankenpolizist bei ihm vorbeischaut und ihm klar macht, daß wenn er weiter seinen Job behalten will, Abbitte zu leisten habe. Und wenn er das nicht tue, dann kommt er ins Gessinnungs-KZ!

  4. Da kann man auch nur dran zweifeln.
    Dieser Wahnsinn, Kinder schon im Saeuglingsalter von den Eltern zu trennen und in staatliche Verwahranstalten zu sperren, muss bekaempft werden, das ist kein gesellschaftlicher Fortschritt, sondern ein Verbrechen an den Familien.

  5. Sehe ich genauso. Meine „Ex“ meinte auch, dass unser Kind gleich in die Krippe kommt, damit sie weiter arbeiten kann…meine Antwort „und tschüss“

    Am besten noch eine links-grün-versiffte „Villa Kunterbund“ mit „Atomkraft nein danke“ Aufklebern am Eingang.

    Diese Krippen sind ein weiterer Grund für den Niedergang unserer GEsellschaft. Ich bin da auch ganz bei Eva Hermann

  6. Kaum haben wir unsere Kinder auf die Welt gebracht, nehmen sie sie uns weg.

    Und die Eliten jubeln. Also liebe Eltern jubelt alle mit..

  7. …zu dieser „Regierung“ gesellt sich nun auch noch eine ungelernte Betrügerin, als oberste Hüterin der deutschen Bildung.

    Unglaublich, dass dieser Saustall einmal der Leutturm der gebildeten Welt war…

  8. #2Zoni
    Zunächst erst mal zur Richtigstellung:-D
    Rot Grün Braun? Letztere sind ebenfalls Sozialisten und daher haben sie die selben Ziele wie Rot. NPD oder ähnliche Parteien propagieren eigentlich doch mehr die erhaltung der konventionellen Familie.
    Die Roten und Grünen wollen den Zugriff auf die Hirne der Menschen. Kinder in Kita´s wird der konfuse Genderismus angewendet, kindliche Neugier ausgenutzt um einen Lenkmechanismus, den Sex anzuwenden. So ähnlich drückte sich Freud mal aus.Bei Gruppen der Grünen kommt noch hinzu das sie aus Kindern ganz einfach Sexobjekte machen wollen.Ich will hier keine Namen nennen, Einfach mal Googln “ Pädophile Grüne „, aber erst ein Schöppchen Wein trinken um den Blutdruck zu senken. Die Deutschen sind einfach blöde; wenn die BRD etwas umsonst anbietet wird es am Ende sehr unangenehm oder teuer.Und den Scheiß, sorry, mit der „Herdprämie? Wer nun glaubt, Immigrantenfamilien oder ALG II Bezieher würden dann ihre Kinder in die KITA schicken zieht auch seine Hose mit der Beißzange an.
    So eine Familie mit 4 Kindern hat doch so mehr Geld zur Verfügung als wenn der Vater arbeiten ginge. Wohnung bis 120 qm, Miete wird dann auch nicht bezahlt, 2-3 Hunde, denen es dann besser geht als den Kindern, sie kommen 2x am Tag raus. Das ist Tatsache, keine Hetze!!!Ich habe solches Volk im Haus sitzen und kriege die nicht raus, ums verrecken nicht. Kita? da waren die Kinder 3+4 jahre kurz. da sie aber morgens zum mittags vom Bus geholt werden müssen ist das natürlich unbequem. Leute riefen das Jugendamt an, weil die Dötzchen Mittags alleine über eine stark befahrenen Bundesstrasse nach Hause gingen. Jetzt gehen sie in keine KITA mehr :-D. Und nicht etwa, das dieser Fall eine Ausnahme wäre.
    Kindergarten erst ab 3-4 Jahre, am Besten noch ein katholischer, da wird dieser Genderismus abgelehnt. Da wird auch noch von Vater und Mutter gesprochen. Es soll mir jetzt keiner kommen mit Religionsbashen, es geht ganz einfach darum das dort , wie meist auf dem Land, noch konventionelle Werte vorherrschen. Sozialismus ist ein Geschwür, das sich in Städten entwickelt hat.

  9. Wir haben keines unserer Kinder in eine Krippe gegeben. Meine Frau und ich wollten unsere Kinder selbst betreuen. Ab dem dritten Lebensjahr besuchten Sie von 8:00 bis 13:00 Uhr den Kindergarten. Natürlich bedeutete das, sowohl für meine Frau als auch für mich, in beruflicher und finanzieller Hinsicht Verzicht, weil wir uns die Betreuung der Kinder fair teilen wollten. Wer seinen Kinder verantwortungsvoll betreut, das heißt, sich wirklich für die Kinder und deren Bedürfnisse und Nöte Zeit nimmt, der hat kaum eine Chance im beruflichen Umfeld im Wettbewerb um gute Arbeitsplätze gegenüber kinderlos Lebenden. Das ist zwar hart und nicht fair. Aber was solls, es gibt schöneres als eine berufliche Karriere. Für uns war es nie ein Grund unsere Kinder in eine mangelhafte Fremdbetreuung zu stecken. Ein oder zwei Betreuer egal wie gut diese sind, die zwischen 20 und 30 Kindern betreuen müssen, können ein Kind nie so gut betreuen, wie es halbwegs fitte Eltern können. Ganz abgesehen davon, finde ich die Bindung die Eltern zu ihren Kindern aufbauen, wichtiger und wertvoller für ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung, als die Bindung, die sie zu Betreuern aufbauen. Bindung ist eben nicht gleich Bindung. Da gibt es feine Unterschiede, die starke Wirkungen haben kommen können. Unbestritten gibt es viele Fälle, bei denen es sehr angeraten ist, dass das Kind ja nicht von den Eltern betreut wird. Diese Eltern hätte am besten keinen Kinder bekommen. Diese Kinder profitieren sehr von staatlichen Einrichtungen. Und auf diese Kinder muss der Reparaturfokus liegen. Aber ich sehe das noch lange nicht als Regelfall. Ein Problem ist jedoch, dass Kinder aus fitteren und fitten Elternhäuser, damit doppelt benachteiligt sind. Erstens erhalten Sie von diesen Kindern wenig bis keine Anregung, zudem sind diese Kinder oftmals aggressiv. Zweitens bekommen sie weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung durch die Betreuer, da sich diese meist, den schwierigeren Kindern zuwenden müssen.
    Unsere Kinder sind extrem selbstständige Persönlichkeiten. Kommen im Gymnasium ohne einen Hauch an Nachhilfe oder Hausaufgabenunterstützung von uns Eltern sehr gut klar. Es gelingt unseren Kindern nebenbei die neuen Medien sinnvoll zum Spielen, zum Lernen und zur Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen. Wir müssen keine Sicherheitssoftware einrichten. Wir wissen, dass unsere Kinder genügend kompetent sind und die Reife besitzen, dass sie sich nicht mit belanglosen Sport-, Nachrichten oder Pornoseiten beschäftigen. Seit Sie auf der Schule sind, bekommen unsere Kinder durch ihre Lehrer herausragende soziale Kompetenzen attestiert. Aber das schönste und für mich mit das Wichtigste ist, dass sie selbstbestimmt und zu klarem Denken fähig sind. Keinem Lehrer, keiner Sekte, keiner Partei gelingt es mehr, sie für ihre Zweck zu missbrauchen. Sie sind gegen falsche Einflüsse und Manipulation immun und gehen ihren EIGENEN weg. Jeden. Allen Eltern, die ihren Kindern die Möglichkeit erhalten wollen, dass sie wirklich ihren eigenen Weg finden und gehen, rate ich dringend von Ganztagesbetreuungen ab, die staatliche Formung und Indoktrinierung beginnt sofort! Sobald man sein Kind aus der eigenen Obhut in die des Staates gibt. Wenn Kinder Eigenständig werden sollen, dann muss man sich als Eltern viel, viel, viel Zeit für sie nehmen. Man muss mit ihnen spielen, reden, ihnen zuhören, ihnen Zuwendung und Liebe geben, mit ihnen hart diskutieren, mit ihnen konstruktiv streiten, Konflikte bewältigen, Widersprüche anschauen, regeln festlegen, ihrer Entwicklung angemessene Grenzen setzen u.v.m.

  10. Wenn etwas in unserer heutigen Welt quasi als alternativlos und als das Optimalste überhaupt präsentiert wird, muss ein wacher Geist mit der Frage aufwarten „Qui bono?“.
    In Bezug auf die Krippen zumal für Kleinstkinder erst recht.
    Ohne in Abrede stellen zu wollen, dass die Kitaangestellten ihr Bestes für jedes Kind tun wollen, sollte man die Liebe die nur die eigene Familie (zuerst Mutter, aber auch Vater und Großeltern) aufbringen kann, nicht wegwischen.
    Ein Kleinstkind braucht ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit, Liebe und Fürsorge, und wer selbst Kinder hat, weiß zu berichten, dass jedes Kind unterschiedlich ist und somit immer individuell betreut werden muss.
    Das kann keine Kita leisten, wo nach Schema x verfahren wird und Kleinstkinder großem Stress ausgesetzt werden und die Bindungsfähigkeit an die eigene Familie auf der Strecke bleibt.
    Für mich ist „frühkindliche Bildung“ ein Unwort unserer Zeit, denn es impliziert, dass durch bestimmte Lehrinhalte das z.T. Kleinstkind gut auf das Leben nach dem Kindsein vorbereitet wird.
    So wird selbst die Zeit als Kind auf eine perverse Art und Weise kapitalisiert und das Kind wird zu einem Subjekt degradiert, welches sich möglichst angepasst verhalten solle und als zukünftiger unmündiger Arbeitssklave ohne große Familienbindung ein leichtes Opfer für Manipulationen bestimmter Interessensgruppen sein darf.
    Aber was ist mit den Kindern aus bildungsfernen Schichten wohlmöglich zusätzlich auch noch ausländisch?
    Nun, ich entstamme so einer Schicht und konnte als ich mit 8 Jahren mit meinen Eltern nach Deutschland kam kein Wort deutsch.
    Dies änderte sich binnen 3 Monaten.
    Ich bin weder das Wunderkind Tate noch wurde mir die X-te Ableitung einer Funktion durch meine Eltern beigebracht.
    Lediglich Liebe, Fürsorge und Vertrauen wurde mir zuteil.
    Die Moral von der G´schicht?
    Lasst Kinder Kinder sein und akzeptiert, dass frühkindliche Indoktrination, sorry Bildung natürlich ;-), gänzlich überbewertet ist, denn ob ein Kind mit 4 Jahren, 6 Monate für das Erlernen des 1 mal 1 benötigt oder mit 7 Jahren lediglich 2 Stunden, verbessert oder verschlechtert nicht seine Chancen als Erwachener ein wertvolles Leben zu führen.
    Zum Schluss stelle ich noch folgende These in den Raum: Erst durch Vertrauen und Liebe durch die eigene Familie kann ein Kind ein Transferdenken entwickeln, da es einen sicheren Hafen und Rückzugsort hat, der es immer wieder auffangen kann, quasi durch Zutrauen und Vertrauen.
    Ohne diese familiäre Liebe aber mittels hervorragender Bildungseinrichtungn (Kita/Schule/Studium) wird das Kind bzw. junger Erwachsener zum Reproduktionsdenken und damit Reproduktionswissen angeleitet.
    Welcher also von diesen beiden ist nun leichter zu kontrollieren/manipulieren?
    Qui bono???

  11. „Kinder, vor allem, wenn sie klein sind, am liebsten bei den Müttern wären.“

    Und umgekehrt!

    Kinder brauchen aber nicht nur Liebe und Vorsorge – sie brauchen Essen, warme Kleider, Geborgenheit. Manche Männer sind die Meinung, das Geld, dass sie verdienen, gehört ihnen. Anderen hauen ab, und einige verdienen einfach nicht genug.

    Wenn eine Mutter hart arbeitet, damit das Kind nicht verhungert, sollte sie dafür etwas Respekt ernten.
    Rabenväter gibt es genug, wir brauchen nicht auch noch die Frauen für alles der Schuld zu geben.

    Qualität nicht Quantität ist das Rätselslösung. Eine Mutter, die einige Stunden am Tag für ihre Kind(e) voll da ist, ist besser als eine Mutter die Stunden lang ‚rummeckert, oder ein Vater die meint die Mutter soll als Haussklaven fungieren.

    Kinder von arbeitenden Müttern sind selbständiger und können genau so glücklich und erfolgreich werden.

    @DerHinweiser – und Tschüss, nicht „Ok, dann schmeiß ich mein Job hin um ein gute Vater zu sein.“ Ne, die Frau ist wieder schuld!

    @Endzeit-Neuzeit – manche von uns haben zu viel Selbstachtung um Parasiten zu werden.

    @Eigner – so könnte es funktionieren, aber wie viele Männer kennen Sie, die bereit sind fair zu teilen – mit Windeln waschen, Nachtdienst Impfungen und Geldsorgen?

    Scheint mir, aller Männer wissen so viel besser was für Frau und Kind das Beste ist, sind aber wenig bereit selbst Hand anzulegen.

  12. Frühe Fremdbetreuung schadet jedem Kind!
    Nein, das ist KEIN Unfug, obwohl ich zugeben muss, dass in Ausnahmefällen eine Fremdbetreuunge besser sein mag als keine oder vernachlässigende Betreuung…..,
    Aber diesem „Klientel “ möchte sich ja niemand freiwillig zuordnen.
    In Skandinavien hat man schon vor Jahren dieNotbremse gezogen, nachdem man festgestellt hatte, dass die Suizidrate bei Jugendlichen signifikant gestiegen war, aber uns hat das natürlich nicht beeindruckt. Kann mich gut erinnern, wie man in den Siebzigern die „Rabenmütter“ in der DDR verurteilt hat, und heute müssen sich Mutter-Kind-Beziehungen auch der Gesellschaftsstrukur unterordnen, es wird zumindest gefordert.
    Es wurde eine Verhaltensstudie unter Schimpansen gemacht:
    Bei einer Testgruppe wurden die Jungen früh von der Mutter getrennt.
    Als man diese Jungen nach einiger Zeit der Fremdbetreuung wieder in die Gruppe zurück gelassen hat, zeigte diese sich anderen gegenüber auffallend aggressiv. Eindrucksvoll war besonders die Tatsache, dass sie ihre Artgenossen in einer Aggressivität angegriffen haben, die man von Schimpansen per se nicht gewoht ist.
    Und wenn jetzt viele sagen: Also meinem Kind hat die frühe Fremdbetreuung gut getan, dann antworte ich: Abwarten!
    Es scheint in Deutschland leider noch keine Vergleichsstudie zu geben, in der man die Kinder bis ins Erwachsenenalter beobachtet, aber ich glaube, nach einer solchen Studie würden die Alarmglocken gehen ….
    Es spricht absolut nichts gegen mindestens ein Jahr Kindergarten, aber erst dann, wenn die Kinder emotional dazu in der Lage sind, und dafür darf es KEINE Einheits-Richtlinien geben, denn JEDES KIND IST EIN INDIVIDUUM und jeder der ein wenig Ahnung von Entwicklungspsychologie hat, der weiss, wie bedeutend die ersten Lebensjahre für den Rest eines Menschenlebens sind.
    Und Schlaf-Dressur und Gruppen-Töpfen tragen keineswegs zur individuellen Entfaltung bei, ganz im Gegenteil!

  13. #12 Eigner (08. Feb 2013 09:45)

    Meine Frau hat auch wegen der Kinder ihre Arbeitsstelle aufgegeben um sich den Kindern zu widmen. Als sie in den Kindergarten kamen, staunte das Personal nicht schlecht und es folgte die Erkenntnis:
    Ihre Kinder sind aber schon weit!

    Wenn meine Frau unsere Kinder mittags abholte, sagten die anderen Kinder:
    Wir möchten auch nach Hause und waren ganz traurig darüber, dass sie noch dableiben mussten.
    Diese und noch andere Erlebnisse haben uns gesagt, dass wir alles richtig gemacht haben!

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mvw4dY7huJc

  14. Keine Regel ohne Ausnahme! Wir alle kennen Familien, wo die Kinder gar nicht früh genug in eine Krippe kommen können, leider…

  15. Irgendwo hab ich mal einen Bericht gelesen über DDR-Kinder, die früh um fünf, sechs Uhr an der Lrippe abgegeben wurden und schrieen und weinten, weil sie nicht von der Mama wegwollten.

  16. Kinder sind unbeschriebene Blätter und was ist leichter, als dieses unbeschriebene Blatt zu beschreiben.

    Linke haben sich schon lange zur Aufgabe gemacht, Kinder zu indoktrinieren. In den Schulen ist es einfach schon zu spät, darum in die Kitas und Kinder noch früher in die Kitas.

    Der tolle Nebeneffekt. Das betreuende Elternteil kann arbeiten und zusätzliche Arbeitsplätze (Betreuer/innen) werden geschaffen.

  17. Bei der Partnerwahl eindeutig klären, wie der Lebensplan ist.
    Bei Kinderwunsch und gleichzeitiger Karriereverfolgung, sofort konsequent diskriminieren.
    Frauen , die sich nicht entscheiden können,oder alles wollen, sind meiner Ansicht auch versucht, in der Ehe ALLES zu wollen und sich zwischendurch mal wieder anders zu entscheiden.
    Gut, dass wir das vorher geklärt haben. Meine Frau ist eine gute Mutter und Ehefrau.
    Mehr wert als alles Gold.
    Ihre Liebe ist der Leim, der unsere ganze Familie zusammenhält.
    Wie schon in der Bibel steht:“eine gute Ehefrau kommt vom HERRN“.

  18. Es ist bezeichnend, daß dieser Artikel in einer schweizerischen Zeitung erschien. In Deutschland darf man dieses Thema nicht einmal anschneiden. Hier wird nur „alternativlos“ auf das DDR-Konzept der Kinderkrippen hingesteuert.

    Ich schreibe dazu immer wieder das gleiche:

    Sind unsere rotgrünen (und inzwischen auch die anderen Parteien) Sklaventreiber eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Am liebsten würden sie jede Frau in den Beruf jagen, unabhängig davon, wieviel Arbeit zuhause auf sie wartet. Da soll eine Frau morgens mit ihrem Kind oder ihren Kindern in die Kindertagesstätte hetzen, danach soll sie sich den ganzen Tag über an der Kasse eines Supermarkts oder als Befehlsempfängerin einer anderen Person selbstverwirklichen (die wenigsten Frauen sind in leitenden Positionen oder selbständige Unternehmer), und wenn sie am Spätnachmittag eigentlich ihren Feierabend redlich verdient hätte, fängt erst die zweite Schicht an: Das Kind oder die Kinder aus der Kindertagesstätte holen, einkaufen, Abendessen für die Kinder, für sich und vielleicht für den Ehegatten machen, die Küche aufräumen, die Waschmaschine und den Trockner bedienen, mit dem Staubsauger durch die Wohnung sausen, saubere Kleidung für die ganze Familie bereit halten, für die Kinder noch ein liebevolles Ohr haben und viele tausend andere Kleinigkeiten mehr.

    Am Wochenende soll sie dann die Fenster putzen, die Betten frisch beziehen, den Großeinkauf für die Woche erledigen, die Schwiegermutter oder den eigenen Vater besuchen, den Haushalt besorgen und womöglich noch ein bißchen Geselligkeit oder auch ein Hobby pflegen. Kurz und gut: Die Frau müßte ein Übermensch sein. Ein (berufstätiger) Mustergatte, der klaglos diese Arbeiten oder auch nur einen Teil davon auf Dauer ohne Murren übernimmt, ist so schwer wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu finden.

    Daß diese Ochsentour auf Dauer nicht funktioniert, liegt auf der Hand. Die Frauen klinken sich aus: Entweder weigern sie sich, Kinder zu bekommen, und viele Frauen sind einfach weiter Hausfrauen, auch wenn es sie offiziell gar nicht geben soll.

    Aber dann soll ihnen ein Minderwertigkeitskomplex eingeimpft werden, wenn sie „nur“ Hausfrau sind oder sein wollen. Dabei erfordert das viel mehr Wissen, Können und Einsatz als die meisten einfacheren Berufstätigkeiten. Wann werden sich die Frauen davon befreien, daß man ihnen vorschreiben will, wie sie leben sollen?

    An die Befindlichkeit der (kleinen) Kinder wird dabei übrigens überhaupt nicht gedacht. Wir müssen aber natürlich auch ein Betätigungsfeld für ein Heer von Schulsozialarbeitern haben, die das reparieren sollen, was zuhause versäumt oder falsch gemacht wurde.

    Ach, ein breites Feld.

  19. Scheint mir, aller Männer wissen so viel besser was für Frau und Kind das Beste ist, sind aber wenig bereit selbst Hand anzulegen.
    —————————————–

    Genau das meine ich,exaktes nachplappern laut Vorgabe.
    MOMA wirkt!!

  20. Und da sind sie wieder, die Vorurteile an die braven Mütter die Tagtäglich unter enormen Stress wüten dürfen. Mit auf Arbeit darf man die Kinder nicht mitnehmen, sonst fristlose Kündigung. Naja, dann eben doch lieber Kinderlos. Deutsche Familien mit Kindern werden schamlos ausgenutzt, und müssen überwiegend stetig draufzahlen. Wer was anderes behaubtet ist ein Lügner.

  21. #17 germanica (08. Feb 2013 10:11)

    “ Und wenn jetzt viele sagen: Also meinem Kind hat die frühe Fremdbetreuung gut getan, dann antworte ich: Abwarten!
    Es scheint in Deutschland leider noch keine Vergleichsstudie zu geben, in der man die Kinder bis ins Erwachsenenalter beobachtet, aber ich glaube, nach einer solchen Studie würden die Alarmglocken gehen ….“
    ——————————————-

    Es gibt eine solche Studie aus den USA (die größte ihrer Art).
    Die sog.“NICHD“ Studie mit dem Ergebniss eindeutig negativer Folgen auf die seelische Entwicklung bei Fremdunterbringung von Kleinkindern.
    Ich habe es vor kurzem schon einmal hier gepostet:
    (Beginn der Studie 1991, letzte Ergebnisse 2007). Zitat hieraus:

    „Was kann aus diesen Ergebnissen geschlossen werden? Wir finden eine Bestätigung, dass Krippenerziehung in jedem Fall, unabhängig von seiner Qualität, also auch bei guter Qualität, mit Risiken behaftet ist und im Durchschnitt zu lang andauerndem schwierigen Verhalten führt. Je umfassender und länger an Jahren ein Kleinkind in Kinderkrippen untergebracht ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Verhaltensproblemen.

    Damit sind Aussagen vom Entwicklungspsychologen und Regierungsberater Prof. Fthenakis, in erster Linie auf Kinderkrippen bezogen, widerlegt, „dass eine außerhäusige Betreuung von hoher Qualität der kindlichen Entwicklung nicht nur nicht schadet, sondern sie sogar stärkt“ (Interview im Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers, 22.1.2007), auf jeden Fall was die äußerst wichtige emotional-soziale Entwicklung des Kindes betrifft. Auch die Aussage: „die Forschung befürwortet eine Fremdbetreuung ab sechs Monaten“ kann nicht aufrechterhalten werden. Er beruft sich im taz-Interview vom 21.2.07 sogar auf die NICHD – Studie, offensichtlich von 2001. Wie gesagt: das Risiko der Verhaltensschwierigkeiten von Krippenkindern nimmt durchschnittlich zu, unabhängig vom elterlichen Verhalten, Einkommen oder Bildung.

    Auch evftl. Vorsprünge im kognitiven Bereich von Kleinkindern durch frühzeitige Bildungsbemühungen in hochwertigen Krippen, gern als Vorteil von Krippenerziehung gegenüber durchschnittlicher Familienerziehung angeführt, bieten diesen Kindern keinen echten Vorteil. Sie gehen später verloren und man fragt sich, warum dann dieser frühe Aufwand betrieben werden soll.

    Die Ergebnisse der neuen NICHD – Studie unterstreichen Erkenntnisse der Psychologie, insbesondere der Psychoanalyse, dass die emotionale Seite in den ersten Lebensjahren eines Menschen von erstrangiger Bedeutung ist und einer persönlichen, kontinuierlichen und umfassenden Zuwendung bedarf. Mentales Training, Einüben von Kulturtechniken u.ä. dagegen haben im Kindergartenalter ihren Platz.
    Eine erhebliche Ausweitung der Krippenkapazität, wie von der Regierung geplant, ist demnach nicht zu verantworten.“

    http://wissen.familie-ist-zukunft.de/wakka.php?wakka=NICHDStudie

    http://www.researchconnections.org/childcare/resources/11849?author=NICHD+Early+Child+Care+Research+Network

  22. Dann müsste die DDR aus lauter gestörten Menschen bestanden haben . Merkwürdigerweise werden heutzutage Menschen ohne jeden ersichtlichen Grund zusammengetreten . Diese Taten werden überwiegend von türkischen und arabischen Jugendlichen begangen , die niemals eine Kinderkrippe bzw . Kindergarten besucht haben . Das viele Frauen in der güldenen bunten Republik aus finanziellen Gründen gezwungen sind ihren Beitrag zum Lebensunterhalt zu leisten , scheint in der Vorstellungswelt einiger PIler überhaupt nicht zu existieren .

  23. „…Auch die genialsten Kinderpsychologen, die den Nutzen der Krippen in gelehrten Beweisführungen zweifelsfrei herausarbeiten, können das schlechte Gewissen nicht beruhigen, weil man eben doch im Innersten ahnt, dass Kinder, vor allem, wenn sie klein sind, am liebsten bei den Müttern wären…“
    ———————————————————–

    Vor allem birgt diese Kinderlandverschickung (KLV), ähhhem Pardon, Kinderaufbewahrungsstädten ein ungeheueres Potenzial an ABM’s für ideologisch „umgeschulte“ Mitglieder_innen der Migrations- & Laberfachindustrie.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderlandverschickung#Tagesablauf

    Wetten daß ?? :mrgreen:

  24. @#Leserin
    Vielen Dank für diesen Beitrag. Hier wurde sehr genau beschrieben wie der Alltag berufstätiger Frauen mit Kindern aussieht.
    Und die Krönung sind dann noch die alleinerziehenden Mütter, deren Kinder nachweislich in der Mehrzahl verhaltensauffällig in der Grundschule ihr Wesen treiben.
    Übrigens die meisten Verstöße wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen werden vor Kindereinrichtungen von eiligen Müttern getätigt.

    @#survivor
    Es gibt auch in Deutschland eine umfassende Vergleichsstudie. Diese wurde von der Universität München kurz nach der Wiedervereinigung durchgeführt, als eine statistisch relevante Grundgesamtheit von Kindern beider Erziehungsformen vorlag.
    Die Ergebnisse zeigen genau den oben beschriebenen Nachteil der Krippenkinder.
    Das Studienergebnis ist aber politisch ungünstig und wurde wohl deshalb nicht breit diskutiert.

  25. Der Grundgedanke hinter der Krippenbetreuung ist doch wohl der, dass Kinder aus bildungsfernen Haushalten von einer derartigen Betreuung profitieren. Und als Bildungsmaßnahme wird die Betreuung ja auch verkauft.
    Die Wirtschaft ist erfreut: nun werden weibliche Arbeitskräfte frei.
    Aber aufgepasst! Die bildungsfernen Mütter braucht auch die Wirtschaft nicht. Und die Krippenplätze sind limitiert. Also schaffen wir mit der Herdprämie, die diese Mütter veranlasst die Kinder zuhause zu lassen, in den Krippen Platz für die Kinder der gebildeteren Eltern. Mama hat dann Zeit für die Arbeit, was der Wirtschaft zugute kommt.
    Deren Kinder profitieren aber von der Betreuung garnicht; nehmen eher Schaden durch frühkindliche Betreuung.
    Fakt ist dass unsere Wirtschaft ordentliche Arbeitskräfte braucht; dass diese in funktionierenden Familien zu finden sind, dass dadurch auf weiteren Zuzug von außen verzichtet werden kann und die Nichteinsetzbarkeit weiter Teile unserer Einwanderer auf dem arbeitsmarkt offensichtlich wird.

  26. Wenn die Natur bzw. Gott gewollt hätte, daß Kinder unter 3 Jahren mit 30 anderen Kindern aufwachsen, warum bekommt dann jede Frau nicht jährlich mindestens 10 Babies?

    Ich bin übrigens gelernte Erzieherin und verstand nie, weshalb es für Kleinkinder erquicklich seine sollte, 10 Std. am Tag mit 30 anderen Schreihälsen zusammen zu sein.
    Ich fand, auch für ein Kind zwischen 3 und 5 seien 4 Std. pro Tag Kindergarten genug. Es sei denn das Kind selbst wollte mehr. Ja auch das gibt´s, daß einzelne Kinder am liebsten rund um die Uhr im Kindergarten sein möchten…, warum einzelne mit 4 schon keine Lust mehr auf ihre Eltern und ihr Zuhause haben, spricht Bände…

    Kinderkrippen sollten immer nur für Notfälle sein.
    Ich selber war als Kleinkind in einer Krippe und besuchte jahrlang noch meine dortige Lieblingsnonne. Einen „Nickneger“ gab es dort auch, eine Spardose, Spenden für die armen Kinder in Afrika… Bei uns zu Hause stand die Stimmung häufig auf Sturm, weshalb ich auch gerne in(!) die Schule ging. In Norddeutschland geht man nur zur(!) Schule…

  27. Mein Sohn ging in der DDR in eine Kinderkrippe. Seine (gelernte) Erzieherin war für 6 Kinder verantwortlich. Die Kinder lernten Malen, Musizieren, spielten und erhielten ein schmackhaftes (in der Krippe selbst gekochtes) Mittagessen. Mittags wurde geschlafen, was auch die Meisten taten, da sie vom Spielen an frischer Luft müde waren. Nachmittags holten wir ihn ab und ich beschäftigte mich mit ihm, ebenso wie am Wochenende.
    Also ich kann nur für uns sprechen, aber mein Sohn hatte eine schöne Kindheit und ist bis heute nicht gestört. Im Gegenteil, er ist ebenso konservativ wie ich, kann sehr gut mit anderen Menschen und hat auch seine Tochter in die Krippe gegeben, weil auch er der Meinung ist, dass man allein sein Kind nicht so umfassend betreuen kann. Trotzdem verbringt er jede freie Minute mit der Kleinen und wir können auch bei ihr kein abnormales Verhalten feststellen.
    Aber welches Konzept nun richtig ist, kommt sicherlich auf die jeweiligen Umstände an. Ich würde mich nicht erdreisten zu behaupten, dieses oder jenes sei richtig. Das muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Es hängt ja auch davon ab, wer was arbeitet, wer wo wohnt, wie die familiäre Situation ist, ob weitere Kinder da sind, etc.
    Und moralische QAspekte hier einzubringen, halte ich für falsch, da diese auch nur von Menschen gemacht werden.

  28. Es hat mal jemand gesagt, dass die gesamten psychologischen Erkenntnisse des vorigen Jahrhunderts über Deprivation, kindliche Bedürfnisse etc. mit dieser neuen Politik einfach ignoriert würden. Die oben erwähnte amerikanische Studie bestätigt ja ebenfalls die Erkenntnisse, die auch schon vorher da waren.

    Aber die heutigen Politiker haben ihre eigene Agenda. Wissenschaftliche Fakten stören da nur.

  29. „Nichts ist einem fremder als die aufgezwungene ­Nähe von Personen, mit denen man nichts zu tun haben möchte.“

    Das ist wohl der zentrale Satz.Die persönlchkeitszerstörende Wirkung der U3 Betreuung und des „kollektiven Lernens“ ist keine unerwünschte Nebenwirkung, sondern Ziel des ganzen Unterfangens bei dem der Staat seine ganzen Macht gegen die Schwächsten zum Einsatz bringt um sich für die „Zukunftsgesellschaft“ Untertanen zu formen, die durch Dressur und Prägung unfähig gemacht wurden eigenständig zu denken und (das ist das Wichtigste) zu fühlen.

    Der Wert der Individualität, den westliche Gesellschaften entwickelten, ist als Feind und Wurzel allen Übels ausgemacht.Der Mensch als Person muss verschwinden und als bloße Funktion im Kollektiv aufgehen.

    Dieses Kollektivbewustsein ist das Wesen der islamischen Welt, weshalb auch, im Hinblick auf die die Unfähigkeit zur Freiheit islamischer Gesellschaften, von den besonderen“sozialen Kompetenzen“ gesprochen wird, die unsere MuMis als Asset mitbringen.

    http://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Bibliothek/FMR_fruehkindliche_Bildung_2011.pdf

  30. @#25 fundichrist (08. Feb 2013 11:08)

    Ich kenne kein MOMA – bin auch nicht sozi, braun oder sonst was.
    Aber als alleinerziehende Mütter mit gesunde, intelligente, erfolgreiche, erwachsene Kinder, wette ich dass ich mehr davon verstehe als Sie.
    Ich sehe kein einzige Mann in diesen Briefe die bereit wäre, das zu tun, was sie von Frauen verlangen. Auch kein alleinerziehende Väter melden sich zu Wort.
    Wie wäre es?
    Alleinerziehende Väter – haben Sie ihr Arbeit aufgegeben? Wovon habe sie die Kinder ernährt?

  31. Ich habe mal einen Film über einen südamerikanischen Indianerstamm gesehen. Wenn die Männer zur Jagd gingen und die Frauen auf das Feld, wurden die Kinder (die nicht mehr gestillt wurden) von einer Frau im Dorfe betreut.
    Nicht dumm, die Indianer und sehr sozial(istisch).

  32. #16 gsw

    Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Auch ich werde eine berufstätige Mutter werden müssen, weil es finanziell einfach nicht anders geht.
    Ich lasse mich deshalb definitiv nicht zur Rabenmutter abstempeln.
    Halt halt nicht jeder nen reichen Mann 😀

  33. Was steckt dahinter, die Kinder frühestmöglich in eine Fremderziehung zu geben?
    Vor mehr als 70 Jahren war es in Großdeutschland Staatsprogramm, dann wurde in einem Teil Deutschlands diese Praxis übernommen. Hinter der Großdeutsche Variante wie bei der Teildeutschen standen weltanschauliche Hintergründe. Die neue Generation durfte und sollte nicht mehr den alten Denk- und Verhaltensmustern anhangen und heute wird damit nicht nur geliebäugelt. Leider spielt, auf Grund hoher Lebenshaltungskosten, der Zwang des Doppelverdienen müssen,eine maßgebliche Rolle und mir scheint, als sei das gewollt. Dabei ist auch der menschlichen Ehrgeiz des mehr und mehr haben wollen, ein willkommener Erfüllungsgehilfe und gestiegene Abgabepflichten haben einen nicht geringen Anteil an den Ausgaben, sind aber ebenso Zielführend hin zu einer möglichst Kinderlosen Ehe; um Menschen zu haben die stärker in den Produktionsprozeß eingebunden werden können, daß ihnen kaum noch Zeit zur Muße und zum Denken bleibt!
    Die Familie wird mehr und mehr als ein Hindernis zur Entwicklung des besseren Menschen angesehen. Denn solange es noch Menschen gibt, die nicht links, also politisch korrekt und zukunftsorientiert denken, ist die Gefahr gegeben, daß konservatives ( rechtes?) Gedankengut an die Kinder weitergegeben wird.( Die Folge ist dann, daß das Ausland deutsche Ware boykottiert, wenn sie auch von NeoNatsoz- hergestellt sein könnte, statt Umweltschonend von Fachkräften) Da kann auch nicht erwartet werden, daß diese Kleinen mit Schildern wie „Kein Raum für Rechts“, “ CO2 ist böse“ „Schmelzendes Polareis treibt die verhungernden Eisbären in Europas Städte“ und „Rettet die Borkenkäfer für unseren sterbenden Wald“ herumlaufen! Schöne Aussichten auf die hereinbrechende Neue Welt Ordnung(NWO)

  34. Ich habe bei dem Thema lange eine für mich ziemlich konservative und ablehnende Haltung gegenüber den Krippen gehabt.
    Bis ich kürzlich dann mal in der Schweiz für einen Artikel bei einer der hier von den Rechten verteufelten subventionierten Krippen vorbeigeschaut habe. Der Grad an individueller Betreuung von jedem Kind, der dort geboten wird Kombiniert mit Möglichkeiten mit Kindern in einer Gruppe zu arbeiten, wäre ohne Zuschüsse kaum für jemanden bezahlbar.
    Es gibt Aspekte in der Erziehung, die eine Krippe nicht übernehmen oder ersetzen kann. Genauso gibt es Förderungen und positive Erfahrungen, die ein Kind NUR in einer Krippe machen kann, wie ich gemerkt habe.
    Dass ich als Kind häufig bei meiner Grossmutter war statt in einer Krippe lässt sich hinterher nicht qualitativ vergleichen.

  35. #40 Tolkewitzer (08. Feb 2013 13:10)

    Nicht dumm, die Indianer und sehr sozial(istisch).

    Die Einen stellen Heimatliebe und Patriotismus mit Nazigetümmel auf eine Stufe, die Anderen verwechseln soziales Engagement mit Sozialismus. Im Grunde eigentlich Jacke wie Hose.

  36. Ich glaube nicht, dass man das so verallgemeinern kann, dass eine Kinderkrippe jetzt unbedingt schlecht ist. Kind lernt Selbständigkeit und soziale Kompetenz.
    Ich war zuhause bis zum Schuleintritt, das war dann ein ziemlicher Schock für mich als Kind, war sehr schüchtern und verängsigt und hätte mir später gewünscht, meine Mutter hätte ich in den Kindergarten gebracht, anstatt mich überzubehüten.

  37. Das Problem ist nicht die frühkindliche Fremdbetreuung an sich.

    Das war und ist normal, dass ab dem Babyalter andere Personen als die Eltern zeitweise auf die Kleinen aufpassen.

    Das Problem liegt darin, dass die Dauer einer „Fremd“betreuung langsam gesteigert werden muss, anstatt die Kleinen gleich den ganzen Tag in den Kindergarten zu geben.

    Man muss sich mal überlegen, dass die „Fremden“ das Kind dann länger betreuen als die eigenen Eltern.
    Und das soll gut für die Beziehung zwischen Eltern und Kind sein?
    Lächerlich.
    Und gefährlich, ein Kleinkind den ganzen tag von den Eltern fernzuhalten, empfinde ich als überaus schädlich für das Kind.

    Ein weiteres Problem ist es, dass man den netten, meist linksdrehenden Kindergartentanten und -onkelz nicht trauen kann.
    Was die für „gut“ halten, ist bekannt.
    Da ist es nur logisch, dass die Linksdrehenden ihre Ansichten auch den Kindern vermitteln.
    Ist ja für nen guten Zweck und sicherlich auch nicht böse dem Kind gemeint, was aber nichts daran ändert, dass „gut gemeint“ nichts mit gut gemacht zu tun hat.

    Wenn man sich nun noch überlegt, dass diese frühe „Einweisung“ in staatliche Kinderbetreuungseinrichtungen besonders von den Linksdrehenden gefordert wird, sich dazu in Erinnerung ruft, dass die Linksdrehenden in ihren Diktaturen immer schon ihre Krallen nach den leicht zu formenden Kindern ausgestreckt haben und beachtet, dass sämtliche sozial-politischen Entscheidungen zum Nachteil von uns Deutschen und zum Vorteil der Multi-Kultis und Globalisierer gereicht sind, dann kann man DIESER geplanten Staatsbetreuung nur ausserordentlich skeptisch gegenüberstehen.

    Finger raus aus den Köpfchen der Kinder, mit dem Politmist müssen sich die Kleinen noch früh genug auseinandersetzen!

  38. Warum lässt sich ein Volk seine Kinder wegnehmen, kaum dass sie auf der Welt sind?

    Was haben wir eigentlich noch für Restwerte, wenn wir selbst unsere eignen Kinder nicht vor dem staatlichen Zugriff mehr schützen?

    Wir sollten das Gebähren dann ganz einstellen. Her mit dem Reagenzglas, gentechnisch verändern, die schlechten in den Abfall und hochzüchten. Dann entfallen auch noch die Mühen der Schwangerschaft – braucht doch kein moderner Mensch heutzutage. Ist ja auch sooo lästig und man kann keine Party machen…

  39. Man sollte den grün-pädophilen Cohn-Bendit aus dem Europaparlament holen und zum Bundesfamilienminister machen.

    Der weiß ganz genau, was er mit den Kindern anderer Leute anzustellen hat…

  40. Vermutlich moslemische Messer-Fachkräfte-Ingeneure bereichern wieder kulturell auf höchsten Niveau!

    18-Jähriger bei Schlägerei schwer verletzt

    Vermutlich wegen eines Mädchens kam es in Bietigheim-Bissingen zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, bei dem ein 18-Jähriger so schwere Kopfverletzungen erlitt, dass er im Krankenhaus intensivmedizinisch versorgt werden musste.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-18-Jaehriger-bei-Schlaegerei-schwer-verletzt-_arid,398262.html

  41. @pellworm
    Viele Kinder (nicht alle) der muslimischen Migranten werden auch nicht ausreichend betreut und erzogen , sondern eher „gehalten“.
    Man beobachte, wie die teilweise mit ihre Kindern in den ersten Lebensjahren umgehen, wenig Kommunikation, kein Vorlesen, gemeinsames Spielen etc.
    Es gibt wenige Kinder, die so viel schreien wie die der Kopftuchtanten, warum wohl?
    Für diese Kinder wäre eine Krippe tatsächlich eine Chance.
    Auch bei der alleinerziehenden Mutter sehe ich eine Ausnahme, denn was hat ein Kind denn denn ganzen Tag von einer unzufriedenen, unausgeglichenen Mutter, dann besser einen Teil des Tages eine zufriedene Mutter , die sich dann in der übrigen Zeit ausgeglichen um ihr Kind kümmern kann.
    Das dachte ich mit damals auch, würde mich aber heute trotzdem anders entscheiden, auch wenn mein Kinder „erst“ mit 18 Monaten in eine Krippe kam…….
    Damals gabe es aber gerade Mal 18 monate Erziehungsurlaub,-und 50 DM Kindergeld…..

  42. Wenn es um Familie geht, wird Köppel lächerlich. Ich weiss nicht warum. Mamma mia, der hat eine erfolgreiche Immigrantin geheiratet und führt sich so auf.

  43. Ich bin schockiert, wie hier eigene Meinung als letzte Wahrheit dargestellt wird!

    Es gibt nicht DIE Studie, sondern ziemlich viele, aber da man hier anscheinend nur den Studien glaubt, die „beweisen“ sollen, wie schlecht es „armen“ Kindern, die Krippe besuchen geht, nenne ich hier nur Beispiele aus dem wirklichen Leben. Wer hier denkt, dass Deutschen ein glückliches Volk ist? Die Meisten Kinder werden hier die ersten 3 Jahre bei ihren Müttern erzogen (auch wenn die Meiste Zeit Haushalt geschmissen wird). Wo leben denn die glücklichsten Menschen? In Dänemark: dem Land mit sehr großem Prozent Kinder in Krippen und Kindergärten. Übrigens, fast nie in der Geschichte der Menschheit hat die Mutter ausschließlich um ihr Kinde die ersten Jahre gekümmert, außer, das wurde ideologisch angeordnet.
    Und noch mal zu Wissenschaft: die Wichtigste Voraussetzung für glückliche Kinder sind Glückliche Eltern. Und das sind nicht zu Hause sitzende Mütter.

  44. Noch eins wollte ich ergänzen.

    Fragt Euch lieber warum gebildete Frauen in Deutschland so wenige Kinder kriegen. Weil immer noch diese Sichtweise in Deuschland wie in kaum einem anderen Land der Welt (außer Schweiz vielleicht und der muslimischen Länder) verbreitet ist, dass die Mutter zu Hause bleiben muss und das für das Kind das Beste ist.

  45. Schon seltsam, das immer solche „alleinerziehende“ Mütter am besten wissen was für ihre Kinder gut ist. Mit den Nachbarn hat es nicht geklappt, aber dem Kind wird dann die verquere Lebenseinstellung beigebracht. Ein Kind sollte sich an Vater und Mutter orientieren können, nicht an ständig wechelnden Beschälern bzw sexueller Freizügigkeit. Es ist ja nicht unbekannt, wie ein Kind gegen den Vater nach einer Trennung ausgespielt wird. Sein noemalerweise vorhandener Beschützerinsinkt wird durch Genderismus und falsch verstandenem Feminismus ausgehebelt. Und Kindern im Baby alter schon einem immensen Konkurrenzdruck auszusetzen halte ich für absolut verkehrt.
    Rattensyndrom nennt man gegenseitiges beißen und sogar töten von Ratten, die in gößter Menge auf kleinem Raum gehalten werden. Ads ist ebenfalls eine Folge der zu frühen Abgabe an fremde Personen.

  46. Der kleine feine Unterschied zwischen kleinen und großen Kindern:
    Kleine Kinder sind froh, wenn Mama zu Hause ist…
    Große Kinder sind froh, wenn Mama außer Haus ist…

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