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53 KOMMENTARE

  1. Wow, gefällt mir gut! Polizisten sollten sich immer vor Augen führen, woher das „ACAB“ kommt!

  2. Jedes Mal sage ich, wir müssen zurück zu “ Polizei Dein Freund und Helfer“.
    Diese Frauen und Männer müssen wieder den Stellenwert bekommen, der Ihnen zusteht. Ebenso brauchen sie mehr Rechtssicherheit und Rückhalt von der Politik.
    Die Justiz muß wieder reele Urteile fällen. Es ist demoralisierend, wenn man Täter schnappt und die Justiz kuschelt dann mit denen.
    Die Fürsorge für im Dienst erkrankte oder getötete Polizisten ist ein Witz.
    Der Staat muß zu den Dienern des Staates stehen.

  3. Für die Antifa-Zecken sind Polizisten keine Menschen und für Moslems nur Leute die stören.. Die Moslems machen ihre eigenen Gesetze..

    Eigentlich ist ein Polizist ein ganz armer Wurm.. Bekommt wenig Geld, schiebt massig Überstunden, muss sich schlagen und anspucken lassen und darf sich nicht wehren. Wenn er sich wehrt macht ihn sein Dienstherr oder andere Politiker fertig. Frage mich immer wozu Polizisten eine Dienstwaffe haben.

    Kein Job mit Zukunft!

  4. Tolles Video. Leider befürchte ich, dass es bei den Leuten, die angesprochen sind, nichts bewirken wird.

  5. Als deutscher Innenminister würde ich ihnen die Freiheit der russischen Polizei geben, dann hätten die meisten Bürger auch wieder Respekt vor der Polizei.

  6. … das kommt davon wenn die Polizisten die Waffe nur als Kontergewicht zum Funkgerät tragen dürfen. Da wünscht man sich doch „amerikanische“ Verhältnisse!

  7. Ob die Polizisten auch so frei reden dürfen über die herrliche Kulturbereicherung?

    Unsere „Demokratie“ würde sie gnadenlos den Medien und der Arbeitslosigkeit ausliefern.

  8. Das Hoffähigmachen von Gewalt gegen Polizisten (Bullen-Schw….) ist auch eine Frucht der (ach so „geliebten“) Alt-Achtundsechziger.

  9. #3 losho-momche

    Diese Frauen und Männer müssen wieder den Stellenwert bekommen, der Ihnen zusteht.

    Stellenwert, Respekt muß man sich VERDIENEN, den bekommt man nicht geschenkt! Wenn ich sehe, was sich in Dresden diese Woche abgespielt hat, kann ich nur sagen (ohne über den persönlichen Menschen richten zu wollen): Die Polizei hat genau den Respekt und Stellenwert, den sie sich (v)erdient. Das mag für den Menschen schlimm sein, aber er tritt in seiner Funktion als Polizist gegenüber dem Bürger als Organ des Staates auf – und da hat absolute Neutralität zu herrschen – kein Gesinnungsgeschwurbel!

    Erst wenn Recht und Gesetz unabhängig von politischer Gesinnung und gegen Politiker, die vor der Polizei zu Straftaten aufrufen und solche begehen von der Polizei durchgesetzt werden, dann wird auch der Respekt wiederkehren.

  10. #7 Helfer (16. Feb 2013 16:59)

    Als deutscher Innenminister würde ich ihnen die Freiheit der russischen Polizei geben, dann hätten die meisten Bürger auch wieder Respekt vor der Polizei.
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    oder die der türkischen Polizei !

  11. In 1. Tim 2, 1-2 werden wir als Christen angehalten, für die Regierenden zu beten. Ich denke, dass das der Polizei auch ganz gut tut.

  12. Grundsätzlich freue ich mich als Funktionär von DIE FREIHEIT darüber, wenn jemand eine Lanze für die Polizei bricht. Hier muss man allerdings zwischen den kleinen Cops auf der Straße und der Polizeiführung unterscheiden. Letztere sieht alles politisch und erteilt auch entsprechende Weisungen, getreu nach dem Motto: „Legal, illegal, sch…egal“.

    Meine persönlichen Erfahrungen mit der Hamburger Polizei als Versammlungsleiter gegen die Salafisten und Pierre Vogel in Hamburg waren genauso katastrophal wie mein Erlebnis, das ich im PI-Artikel „Hamburger Innenbehörde kuscht vor dem Islam“ beschrieben habe.

    Sorge bereitet mir, dass die Bereitschaftspolizei nicht mehr mit Schutzschilden ausgestattet ist, sondern nur diese alberne Schutzkleidung trägt. Gegen Pflastersteine, polnische Feuerwerkskörper, Stahlkugeln aus „Zwillen“ oder gar Messer sind unsere Polizisten nur noch leichte Ziele.
    Die römischen Legionen wussten schon, warum sie hinter einem geschlossenen Schildwall in gut eingedrillten Gruppenbewegungen operierten.

    Die Bürokraten im höheren Dienst der Polizei, die über die Ausrüstung und Bewaffnung entscheiden, müssen allerdings nicht selbst an einer Straßenschlacht teilnehmen. Nur eine schlechte Presse wäre schlecht für ihre Karriere. Also lässt man die Einsatzkräfte lieber schutzlos in den Einsatz gehen, denn Schutzschilde wirken wohl politisch zu unkorrekt.

  13. 1. Schaffung eines Straftatbestandes §113a StGB: Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte wird nicht unter einem Jahr Freiheitsstrafe bestraft.

    2. Erhebliche Verschärfung des Strafmaßes bei Beleidigungen von Vollstreckungsbeamten.

    3. Erhebliche Anhebung der Bußgänger um mindestens das dreifache des derzeitgen Standes in der Bundesrepublik.

    4. Schaffung einer unabhängigen Dienstaufsicht über richterliche Urteile durch ein Gremium, bestehend aus Bürgern, Justiz und Polizei. Die könnten inakzeptable Urteile anfechten und/oder wie Nebenkläger bei Gerichtsverhandlungen auftreten, wenn es um Verfahren geht, in denen Vollstreckungsbeamten Geschädigte sind.

    5. Sensibilisierung von Polizeibeamte dafür, ihren Job zu tun und „Null Toleranz“ zu üben, auch bei kleinen Delikten. So verschaffen sie sich wieder Respekt beim Bürger. Notfalls „sensibilisieren“ durch repressive Dienstaufsicht.

    6. Erhöhung des Gehaltes von Polizei- und Ordnungskräften die tatsächlich auf der Straße Dienst tun und Reduzierung von solchen, die im Innendienst sind. Zur Zeit ist es genau anders herum.

    7. Stärkung der Rückendeckung durch die eigene Behörde.

    Es gäbe ganz sicher noch mehr Ideen, unsere Polizei wieder zu einer Ordnungsmacht zu machen und sie aus dem derzeitigen Status von Suppenkaspern herauszuholen.

  14. #24 Yogi.Baer (16. Feb 2013 18:09)

    läuft problemlos unter XP.
    Der Adobe Flash Player muß installiert sein.

  15. Leute, Respekt muß man sich verdienen.
    Eine Uniform alleine flößt mir keinen Respekt ein. Überhaupt nicht!
    Leider ist das so, daß gerade die bayerische Polizei nicht nur beim Gehalt ganz tief unten angesiedelt ist.
    Den Träumern empfehle ich Spiegel TV vom November letzten Jahres. Aussagen absprechen, Videos verfälschen, Vorgesetzte die solches abdecken, Staatsanwälte, die eiskalt in diesem Sumpf mitwaten…….
    Widerwärtig.
    Das hat nichts mit Freiheit, nichts mit einem freien Land, vielmehr mit CSU-Unrechtskumpanei zu tun.

  16. Die Musik ist nicht so mein Fall,aber es zählt ja eh nur der Inhalt-dieser ist schlagkräftig 🙂

    Auf Youtube muss man sich leider anmelden um sein Alter zu bestätigen für dieses Video,warum eigentlich?

    Okay,ich kenne die Antwort schon 😉

  17. OT – aber auch Polizei

    Die Polizei der norwegischen Provinz Telemark hat gerade herausgegeben, woher die Kriminalität in der Telemark denn so kommt:

    – Über 10 % der Telemark-Bewohner (rund 170.000) sind Einwanderer. Größte Gruppe Polen, gefolgt von Somaliern und Irakern.

    – zwischen 11 und 22 % aller Verurteilten (je nach Delikt) zwischen Januar 2007 bis November 2012 sind Einwanderer.

    – Junge Einwanderer sind im Verhältnis zu ihrer Gesamtzahl in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Diese Zahl ist am höchsten, wenn es um Gewalt und Gewaltverbrechen geht. Einwanderer-„Jugendliche“ werden dreimal häufiger wegen Gewalttaten verhaftet als norwegische Jugendliche.

    – Einwanderer aus Somalia, Irak, Kosovo, Serbien und Montenegro sind in der Kriminalitätsstatistik überproportional häufig. Sie sind immer an der Spitze, wenn es um 1. Gewalt, 2. Raub, 3. Drogenhandel geht.

    – An der Spitze bei „häuslicher Gewalt“ stehen Iraker. 20 % der Kinder, die unter Gewalt in der Familie leiden, kommen aus Somalia, Myanmar, Irak und Iran.

    – Seit 2009 hat die Telemark 162 Ankerkinder aufgenommen. Über 70 % von ihnen stammen aus Afghanistan.

    http://www.ta.no/nyheter/grenland/article6494970.ece

    Ganz Europa leidet an Islam.

  18. @#10 David (16. Feb 2013 17:09)

    Ob die Polizisten auch so frei reden dürfen über die herrliche Kulturbereicherung?

    Da kann ich ein definitives NEIN bescheinigen. Aus sicherer Quelle.

  19. In Deutschland wurde der Respekt gegenüber der Polizei systematisch untergraben seitdem linke Kräfte die Politik dominieren.

  20. Vielleicht sollten wir mal recherchieren, was aus den polizistenprügelnden AntifantInnen aus den 1990er so geworden ist, die sind ja nun so um die 40!

    Wie haben sich die AntifantInnen heute im „Schweinesystem“ eingerichtet, auf welchem nutzlosen Versorgungsposten des öffentlichen Dienstes schmarotzen sie heute, rufen sie die „Bullen“, wenn der Nachbar zu laut feiert?

    AntifantInnen, besteht Ihr diese Probe, seid Ihr wirklich ehrlich oder doch nur Spießer mit Reihenhaus?

  21. #29 Klaus Trophobie (16. Feb 2013 18:33)
    Ob die Polizisten auch so frei reden dürfen über die herrliche Kulturbereicherung?

    Da kann ich ein definitives NEIN bescheinigen. Aus sicherer Quelle.

    Bei einem Kaffee, unter vier Augen, sieht die Sache ganz anders aus!

  22. Danke PI. Ich kann ebenfalls aus ganz ganz ganz 😉 sicherer Quelle sagen, dass die Führung und die Polizisten, die jeden Tag den Kopf hinhalten, nicht miteinander zu vergleichen sind. Grad, wenn man an einem Brennpunkt arbeitet, dann kann man die Augen vor der Realität gar nicht mehr verschließen.

    Ich kann euch versichern, wir sind keine Feinde. 🙂

  23. Gutes Lied, dass die Sache auf den Punkt bringt. Der Polizist ist auch nur ein Mensch – eigentlich selbstverständlich könnte man meinen. Doch wenn man sich dann die Vorfälle ansieht, wo die Polizei beleidigt, bespuckt und teilweise getreten wird. Am 1. Mai, wo hirnlose Chaoten Steine werfen, wo Autos in Brand gesteckt werden. Aber nicht nur an solchen Tagen. Der Polizist hat auch Familie, die abends oder morgens auf ihn wartet. (oder sie)
    Aber gerade bei Linksextremisten und Migrantenhorden ist das Gewaltpotential groß. Was ich auch erschreckend find: Die Gewalt bei Fußballspielen. Was geht nur in solche Idioten vor sich ? Die sollten weggesperrt werden, bis sie Vernunft annehmen.

  24. Wo die Schutzmacht dazu mißbraucht wird „den Parkraum zu bewirtschaften“, Radarfallen allzu offensichtlich wegen klammer Kassen und nicht zur Erhöhung der Sicherheit betreiben oder ähnliches, habe ich selbst durchaus einige Probleme mit dem Respekt. Dabei hilft es auch nicht, daß es vor Ort eigentlich die Falschen trifft, wenn man mal das Maul aufreißt. Da trifft man allerdings dann immer auf selbstbewußte Beamte, während vor aggressiven Migranten gekuscht wird. Diese Verhältnisse sind eine Zumutung. Natürlich stinkt der Fisch am Kopf, es ist die Politik. Warum kriegt es der Bürger nicht gemeinsam mit der Polizei hin, dem ein Ende zu bereiten?

  25. Sorry aber bei mir haben die Bullen auf Lebenszeit verkackt. So oft wie ich mittlerweile von irgendwelchen frustrierten BePo`s einfach so provoziert wurde…nee, nee!!! (…sage ich als Fussballfan)

  26. Ist die Polizei in Berlin zum Schweigen verdonnert?

    Schon wieder ohne Täterbeschreibung!

    Mit mehreren Stichverletzungen kam ein Mann gestern Abend in eine Klinik. Der 27-Jährige war gegen 20 Uhr 45 mit mehreren Unbekannten in der Transvaalstraße in Streit geraten und zunächst geflüchtet. Als die Verfolger ihn einholten, stach einer der Männer mit einem Messer auf den 27-Jährigen ein. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/381331/index.html

  27. #18 Al-Harbi (16. Feb 2013 17:31)

    Düsseldorf – Salafisten beleidigen Polizisten

    Das ist doch keine Schlagzeile.
    Polizisten beleidigen Salafisten. DAS ist eine Schlagzeile.
    Es ginge „ein Aufschrei“ durch Deutschland, Mayzeck wäre „empört“, die Qualle würde eine „Lichterkette“ organisieren, Böhmer bekäme mehr Mittel im „Kampf gegen Röchts“, NaziJägerJäger würde „ein Zeichen setzen“ und nächste Woche einen „Platz des Salafisten“ einweihen und der arme Polizist wäre nach seinem Prozess auf Hartz4

  28. 16.02.2013 | 10:30 Uhr
    POL-UN: Bergkamen Unbekannte zerstechen Reifen von Polizeiwagen

    59192 Bergkamen (ots) – In der Zeit zwischen Freitag, 15.02.2013, 21.00 Uhr und Samstag, 16.02.2013, 07.30 Uhr, haben bisher unbekannte Täter 2 Reifen der beiden, vor der Polizeiwache Bergkamen abgestellten, Streifenwagen zerstochen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei unter 02303-9210.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65856/2417285/pol-un-bergkamen-unbekannte-zerstechen-reifen-von-polizeiwagen

  29. Wenn ich eine Unverträglichkeit gegen minderwertiges Mehl habe, dann kämpfe ich für besseres oder kündige als Bäcker. Es sei denn, es steht eine lukrative Bäckerpension auf dem Spiel.

  30. POL-KS: Kassel: Bürger für die Unterstützung der Polizei geehrt

    zum Beispiel:

    Fall 1: Schüler half Schusswaffengebrauch aufzuklären

    Der 12-jährige Jan SCH. aus Kassel alarmierte am 10. März 2012 die Kasseler Polizei, nachdem er zusammen mit Spielkameraden einen Mann beobachtet hatte, der mehrfach aus einer großen Personengruppe heraus mit einer Schusswaffe in die Luft geschossen hat-te. Als die Polizisten kurz darauf eintrafen, hatte sich die Gruppe bereits entfernt. Jan konnte den Beamten aber bereits 43 eingesammelte Patronenhülsen übergeben und hatte auch das Autokennzeichen des Schützen notiert. Wie sich dann bei den Ermittlungen herausstellte, gehörte der Schütze zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft. Die Schüsse sollten nach Landessitte den Frischvermählten Glück bringen, ist aber bei uns nicht erlaubt. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/2417236/pol-ks-kassel-buerger-fuer-die-unterstuetzung-der-polizei-geehrt-verein-buerger-und-polizei-kassel

  31. Ach ja, Mitleid für die BRD-Bullen … denkt dran, wenn sie sich, wie etwa beim letzten Anti-Islamisierungskongress sich wieder Handlanger der Etablierten und der Antifa machen und einseitig und gesetzeswidrig gegen friedliche Patrioten vorgehen, anstatt gegen Blockierer und Gewalttäter. Die Münchner Bullen auch immer wieder krass, wie Stürzenberger hier jeden zweiten Tag berichten kann.

  32. In Berlin findet nächste Woche ein Polizei-Kongreß statt: „Schutz und Sicherheit im digitalen Raum“. Und
    was machen die linken Randalierer? Sie randalieren jetzt schon und zerstören wie üblich fremdes Eigentum:

    Zu der nicht angemeldeten Aktion, die sich gegen den Europäischen Polizeikongress in der kommenden Woche richte, sei im Internet aufgerufen worden. Insgesamt hätten sich bis zu 600 Personen aus der linken Szene daran beteiligt.

    Ein Auto sei angezündet worden, zudem seien die Scheiben mehrerer Autos und zweier Bankfilialen beschädigt worden. Darüber hinaus seien Farbschmierereien gemeldet worden.

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article113687617/Zerbrochene-Scheiben-und-ein-angezuendeter-Pkw-bei-Protesten-in-Berlin.html

  33. Wenn das Schlagen und Angreifen von Polizisten an der Tagesordnung ist, dann ist das Ende nicht mehr weit. Das war 1973 in Chile genauso, bis dann hart durchgegriffen wurde. Heute ist Chile der fortschrittlichste, modernste und demokatischte Staat Suedamerikas…

  34. @#10 David (16. Feb 2013 17:09)

    Ob die Polizisten auch so frei reden dürfen über die herrliche Kulturbereicherung?

    #29 Klaus Trophobie (16. Feb 2013 18:33)

    Da kann ich ein definitives NEIN bescheinigen. Aus sicherer Quelle.

    Falsch. Sie können offen darüber reden. Wird natürlich absolut nicht gern gesehen und gehört. Und man muß sich auf ‚Gegenwind‘ einstellen. Und darf nicht karrieregeil sein. Bin selber Polizist.
    Die Polizeiführung lebt natürlich in anderen Welten und steht selten hinter den Polizisten auf der Straße.

  35. Kriminalstatistik

    Zahl der Einbrüche in Hannover nimmt zu

    Die Polizei registrierte insgesamt 109? 580 Delikte – das sind 3091 Taten mehr als im Jahr 2011, eine Steigerung von knapp drei Prozent.

    Angriffe auf Polizeibeamte: Die Bedrohungen und Körperverletzungen gegen Polizisten hat sich um fast 40 Prozent erhöht. Die Polizei erfasste 305 Fälle.

    Brockmann sprach trotz der zum Teil negativen Entwicklung von einer „Statistik, die erfreulich ist“.

    Auch wenn die Zahl der Straftaten gestiegen sei:

    „Die Bürger in Hannover können sich sicher fühlen.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Zahl-der-Einbrueche-in-Hannover-nimmt-zu

    „Der Schmerz macht, dass wir Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen.“

    Heinrich von Kleist

  36. #47 Irmin (17. Feb 2013 07:19)
    Falsch. Sie können offen darüber reden. Wird natürlich absolut nicht gern gesehen und gehört. Und man muß sich auf ‘Gegenwind’ einstellen. Und darf nicht karrieregeil sein.

    Selbiges hat ein Bekannter mir auch berichtet. Da es aber immer wieder karrieregeile in der Truppe gibt und die Führung wahrlich in anderen Welten lebt, schwächt das den Gemeischaftssinn der Truppe.

  37. #47 Irmin (17. Feb 2013 07:19)

    @#10 David (16. Feb 2013 17:09)

    Ob die Polizisten auch so frei reden dürfen über die herrliche Kulturbereicherung?

    #29 Klaus Trophobie (16. Feb 2013 18:33)

    Da kann ich ein definitives NEIN bescheinigen. Aus sicherer Quelle.

    Falsch. Sie können offen darüber reden. Wird natürlich absolut nicht gern gesehen und gehört. Und man muß sich auf ‘Gegenwind’ einstellen. Und darf nicht karrieregeil sein. Bin selber Polizist.
    Die Polizeiführung lebt natürlich in anderen Welten und steht selten hinter den Polizisten auf der Straße.

    Was aber doch genau bedeutet, dass ein Polizist eben NICHT frei reden kann, denn es winkt die soziale Hinrichtung.

    Entweder Systemkonform reden oder auf ewig im Archiv in unterster Besoldung Gegenstände in Tüten packen.

    Das verstehe ich nicht unter frei.

  38. #50 Agnostix (17. Feb 2013 08:37)
    Entweder Systemkonform reden oder auf ewig im Archiv in unterster Besoldung Gegenstände in Tüten packen.

    Nichts anderes, als wir in Schulen und Universitäten erleben. Schlechte Noten/Abschlüße = schlechte Chancen für die Zukunft.

    Ein subtiles totalitäres System.

  39. Also, Respekt haben sich die Beamten alleine schon durch das Anlegen der Uniform verdient.

    Nein, nicht weil es eine Uniform ist, sondern weil das Anlegen der Uniform zeigt, dass sich der Mensch dahinter ebenso FÜR die Gesellschaft einsetzen will, wie sich auch Feuerwehrleute oder Sanitäter FÜR die Gesellschaft und für unserem Schutz einsetzen.

    Wenn man dann als Bürger mit der Polizei in Kontakt kommt, kann sich der jeweilige Beamte diesen Grundrespekt allerdings verscherzen, das kommt dann auf sein Verhalten an.
    Man darf dabei aber nicht vergessen, dass der Schutzmann 😀 nur Befehlsempfänger ist, der dann eben den Befehl bekommen hat, den „Parkraum zu bewirtschaften“ oder sich wie ein Wegelagerer am Waldrand zu verstecken und pöhse Tempoterroristen zu schröpfen. 😉
    Das muss man dann eben sportlich sehen.

    Aber grundsätzlich ist der Polizist erstmal „nur“ ein Mensch, der sich für die Gesellschaft einsetzt und sich dafür beleidigen, anspucken, verletzen und von der Politik verheizen lassen muss und der sich die Bezeichnung Schutzmann und den Respekt der Gesellschaft im Grunde redlich verdient hat.

    Seltsam, dass das alte Wort Schutzmann fast völlig aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist und nichtmal in der Schule verwendet wird.
    😉

  40. #52 nicht die mama (17. Feb 2013 12:59)

    Nein, nicht weil es eine Uniform ist, sondern weil das Anlegen der Uniform zeigt, dass sich der Mensch dahinter ebenso FÜR die Gesellschaft einsetzen will, wie sich auch Feuerwehrleute oder Sanitäter FÜR die Gesellschaft und für unserem Schutz einsetzen.

    Das ist eine grobe Fehleinschätzung. Viele Menschen gehen u.a. aus Abenteuerlust, wegen der finanziellen Absicherung oder der Selbstdarstellung zur Polizei, zur Armee, zum Geheimdienst oder ähnlichen Organisationen.

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