Wenn ihm das mal nicht sämtliche der ohnehin geringen Chancen für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten verhageln dürfte: Oberbürgermeister Christian Ude hat sich laut Münchner Merkur vom Samstag doch tatsächlich mit dem Außenminister und Premier des arabischen Scharia-Staates Katar getroffen, der nachweislich die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban und Hamas mit hunderten Millionen Dollar unterstützt. Außerdem sollen die katarischen Scheichs auch noch bei den marodierenden Islamhorden in Mali ihre ölverschmierten Finger im Spiel haben und stehen zudem im Verdacht, Delegierte der FIFA bestochen zu haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Normalerweise würde doch kein Fußball-Funktionär auf den irren Gedanken kommen, eine Weltmeisterschaft in ein Wüstenland zu vergeben, in dem 50 Grad Hitze herrschen. Aber wer weiß, wen die Kataris noch alles schmieren. Man fragt sich schon nach dem Grund für die kollektive Münchner Schweigespirale der dortigen Medien und Politiker zum Terror-Hintergrund Katars. Mit gesundem Menschenverstand ist diese Vertuscherei nicht mehr zu erklären.

Im Münchner Merkur ist nun unter der Überschrift „Ude wirbt bei Scheich für Moschee“ zu lesen:

Eine Finanzierung des lslam-Zentrums „Ziem“ mit Moschee und Museum rückt möglicherweise näher. Oberbürgermeister Ude hat sich am Rande der Sicherheitskonferenz mit dem Außenminister von Katar getroffen – und sieht positive Signale, dass der Wüstenstaat das 40-Millionen-Euro-Projekt finanzieren könnte.

Unter Polizeischutz fuhren die Minister aufs Land. Zum Freitagsgebet ging es für die Moslems, die an der Sicherheits-konferenz teilnahmen, nach Penzberg in die Moschee von Imam Benjamin Idriz. 50 Kilometer weiter nördlich, in München, gibt es keine repräsentative Moschee. Aber auch dort war Idriz letztes Wochenende Thema – am Rande der Siko.

Letztes Jahr war eine Reise einer Münchner Delegation nach Katar abgesagt worden. Damals hätte es auch um die Finanzierung des „Ziem“ (Zentrum für Islam in Europa München) gehen sollen. Offenbar herrschte seitdem weitgehend Funkstille. Zur Sicherheitskonferenz aber weilte der Außenminister und Premier von Katar, Scheich Hamad bin Jassim bin Jaber Al-Thani, in der Stadt. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) bestätigte unserer Zeitung, dass er den Besuch aus dem Wüstenstaat zu einem Gespräch getroffen
habe. Eine katarische Nachrichtenagentur veröffentlichte davon ein Foto.

Der Außenminister sei beim Thema Ziem „sehr gut vorbereitet“ gewesen, sagt Ude. Katar könne sich eine Förderung vorstellen, wolle sich aber zuvor einer breiten politischen Unterstützung in München sicher sein. Diese habe Ude zugesagt. Im Gegenzug habe der Gast betont, Katar sei nur bereit, einen Ort des „moderaten Islam“ zu unterstützen, ein religiöses, kein politisches Zentrum. Die Islamische Gemeinde Penzberg stand bis 2010 mehrfach im bayerischen Verfassungsschutzbericht. Die Behörden warfen Idriz Kontakt zu Extremisten vor. Inzwischen aber taucht die Gemeinde nicht mehr im Bericht auf.

Bei dem diskreten Gespräch am Rande der Siko sollen auch der dritte Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne) und Katars Botschafter zugegen gewesen sein. Dieser soll jetzt weitere Gespräche koordinieren, sagt Idriz. Ude betont jedoch, dass es längst noch keine Zusage gibt. „Über die Finanzierung oder die Standort-Frage haben wir nicht konkret gesprochen.“ Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Deal zustande kommt, könne er nicht einschätzen.

Monatzeder hatte kürzlich gesagt, das Projekt stünde vor dem Aus, wenn Katar nicht zahle. Die Rede ist von 40 Millionen Euro, 10 Millionen für ein Grundstück, weitere 50 Millionen für den Bau.

Viele Fragen sind offen – nicht zuletzt die nach dem Standort. Monatzeder spricht sich klar für ein Grundstück an der Herzog-Wilhelm-Straße nahe des Karlsplatzes aus. Er schwärmt von einem „Viereck der Religionen“, das mit Liebfrauendom, Synagoge und evangelischer Matthäuskirche entstehen würde. Andere wollen dort keine Moschee. Darunter sind auch ausdrückliche Befürworter des Ziem, wie der OB-Kandidat der CSU, Josef Schmid. Er sagt:

„Die CSU-Stadtratsfraktion ist strikt gegen einen Standort nahe des Karlsplatzes. Das passt nicht.“

Nicht einmal die Protestanten hätten einen Sitz innerhalb des Altstadtrings. Die Matthäuskirche am Sendlinger-Tor-Platz liegt wenige Meter außerhalb.

„Eine neue Religion in München passt eher an einen neuen Standort.“

Auch aus der SPD gibt es kritische Töne. Ein wichtiger Sozialdemokrat nennt es eine „unglückliche Symbolik“, so nahe am Stachus zu bauen. Fraktionschef Alexander Reissl will eigentlich nichts mehr zum Standort sagen.

„Eine depperte Debatte!“, findet er, zunächst gehe es um die Finanzierung. Aber auch er hat sich schon ablehnend zur Herzog-Wilhelm-Straße geäußert.Idriz hingegen favorisiert diese Lösung. Auch er schwärmt von einem Viereck der Religionen. „Das wäre ein Leuchtturmprojekt in Europa“, sagt er. „Auch viele islamische Länder könnten hier etwas lernen: Schaut, wie das in Europa funktioniert!

Da scheint der Lügen-Imam aber Pech zu haben: Mittlerweile meldet die Süddeutsche Zeitung, dass auch Ude gegen den Standort beim Stachus sei:

Das Zentrum für Islam in Europa wird wohl doch nicht an der Herzog-Wilhelm-Straße seinen Platz finden. OB Ude ist dagegen, das Ziem mit Moschee und Museum dort unterzubringen. Unter anderem aus Sicherheitsgründen.

Beim geplanten „Zentrum für Islam in Europa München“ (Ziem) gibt es viele offene Fragen – in einem Punkt zeichnet sich nun aber Einigkeit ab: So wird das Ziem voraussichtlich nicht auf einem Areal an der Herzog-Wilhelm-Straße seinen Platz finden. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) sagte der Süddeutschen Zeitung am Sonntag, dass das Grundstück in Stachus-Nähe, das einige Befürworter des Ziem favorisieren, aus seiner Sicht nicht in Frage komme.

Er sehe keine Mehrheit im Stadtrat dafür, das Ziem mit Moschee und Museum dort unterzubringen, unter anderem aus Sicherheitsgründen.

Aus Sicherheitsgründen? Falls die Terror-Unterstützer aus Katar beim stark frequentierten Stachus „bumm“ machen lassen oder warum? Im Artikel des Münchner Merkur vom Samstag war im Titelbild noch großflächig die Herzog-Wilhelm-Straße beim Stachus zu sehen:

Weiter im Text des Merkur, der den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz gut dastehen lässt:

Er wirbt für einen „europäischen Islam“, will auf Deutsch predigen lassen und ein Bekenntnis der Moslems zum Grundgesetz. Damit konnte Idriz alle Stadtrats-Fraktionen überzeugen, sich grundsätzlich für das „Ziem“ auszusprechen. Auf die Herzog-Wilhelm-Straße will sich der Imam aber nicht versteifen. „Wir sind offen für andere Optionen“, sagt er.

Die rechtspopulistische Kleinstpartei „Die Freiheit“ meldet, sie habe bereits 22.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen Ziem gesammelt. In Penzberg wird darüber nachgedacht, den Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man den Namen „Ziem“ ändert.

„Es geht nicht um ein europaweites Zentrum für München“, sagt Idriz. „Es geht nicht mal um ein bayernweites oder münchenweites Zentrum. Es geht darum, dass der Islam hier in München ein europäisches Gesicht bekommt – oder weiterentwickelt.“

Für die Moschee in Penzberg – ohne begehbares Minarett und ohne Lautsprecher – schoss der Emir von Schardscha einen Millionenbetrag zu. „Wir sind keine Verpflichtungen eingegangen gegenüber unserem Spender“, betont Idriz. Die Gemeinde sei „ganz frei“ in ihrer Arbeit. So wäre es auch nach einer Großspende aus Katar, versichert er.

Wenn sie denn käme. Ude sagt, von städtischer Seite gebe es „keinerlei Absicht“, nach Katar zu fliegen.

„Wir werden uns nicht die Blöße geben, auf Kosten des Steuerzahlers in den Nahen Osten zu reisen, um dort für einen religiösen Verein einen Sponsor zu suchen.“

Der OB schließt ebenfalls aus, die Reisekosten von Katar übernehmen zu lassen. Zuletzt hatte es aus Rathauskreisen noch geheißen, man warte auf eine Einladung, um in Katar über die Themen Tourismus und Wirtschaft zu sprechen – und über das Ziem. Möglicherweise wird man nun versuchen, die Gespräche in Bayern fortzusetzen.

„Sie haben angekündigt, eine Delegation nach München zu schicken“, berichtet Idriz, der die katarischen Politiker ebenfalls getroffen hatte.

Nur zu. „Pecunia non olet“ – Geld stinkt eben nicht, das wussten schon die alten Römer. Die Ölscheichs von Katar haben bestimmt noch ein paar Millionen übrig, und Münchens Politiker scheinen da ganz scharf drauf zu sein.

Das Bürgerbegehren geht unterdessen unvermindert weiter. Am Samstag haben wir die nächste Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz vor dem Rathaus direkt unter Udes Büro. Showdown von 10-17 Uhr. Wer uns unterstützen möchte – jeder Islam-Aufklärer aus Deutschland ist herzlich willkommen!

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101 KOMMENTARE

  1. — „geringe Chancen“? — Ich befürchte, dass Herr Seehofer die CSU komplett ruiniert hat und dass bei dieser Wahl auch Bayern den RotGrünen zur Beute wird. —

  2. Inzwischen finde ich die KPDSU besser als die SPD. Erstere hat zumindestens den Islam nicht zugelassen.

  3. Oberbürgermeister Christian Ude ist total durchgeknallt!!!

    Wollen wir in München dasselbe Schicksal wie in Andalusien (Alandalus)?

    –> Moscheen werden wie im Rausch gebaut
    –> Kirchen werden in Moscheen verwandelt

    Die Moslems aus Afrika, Asien, Osteuropa mit freundlicher Unterstützung des Staates wie die Kaninchen.

    Sie erheben Ansprüche auf alles, weil sie die Staatsbürgerschaft des Landes besitzen, welches sie schon als Gäste besetzt haben.

    Sie verunstalten die Kultur, Sitten und Brüche: Kein Kreuz, Schweinefleisch, Weihnachtsbaum, Sankt Nikolaus oder Ostereier, weil sie die Gefühle der Moslems verletzen.

    In vielen Städten, wo die Moslems die 30%-Quote erreicht haben, gibt es Alkoholverbot und die hübschen Mädels und Frauen können sich nicht mehr leicht bekleidetet bewundern lassen.

    Die Meinungs- und Pressefreiheit kannst du dir in die Haare schmieren.

    Ein Wort über den Islam oder dessen Erfinder und du hast den muslimischen Mob am Hals, der dich von der islamischen Toleranz überzeugt.

    Die Medien wurden schon entweder islamisiert oder von muslimischen Ländern als Sponsoren erkauft.

    Die Bosse heiraten muslimische Frauen und treten zum Islam über, wo sie niemals im Leben Christen waren.

    Dafür bringen sie alles, was das Christentum herabwürdigt, aber niemals ein Wort über die Schandtaten Mohammeds und die Verbrechen im Koran.

    Wie wollt ihr die Moslems loswerden,
    die in euren Ländern eingebürgert sind?

    Wann stellt ihr euch gegen die Gutmenschen?

    Wann beginnt ihr, euch über den Islam zu informieren?

    Liest, hört oder sieht ihr nicht, was in den islamischen Ländern passiert?

    Erfahrt ihr nicht, was die Moslems aus unserem Land gemacht haben?

    Was haltet ihr von der verharmlosenden Bezeichnung “IslaMISTen”?

  4. Das ist das Öl und die Investments in deutsche Firmen und Immobilien, warum sie uns an den Islam verkaufen!

    Ude und andere deutsche Politiker betreiben einen Pakt mit „dem Teufel“!

    Deshalb wird es auch kein Ende mit den radikalen Moslems geben.Leider.

  5. „Mit der Realisierung von ZIE-M ist begonnen“:
    Bitte mehr Informationen auf den Tisch!
    ( Anfrage des Münchner BIA-Stadtrates Richter vom 6.2.2013 )
    Mal sehen wie lange sich die Stadtverwaltung mit der Beantwortung Zeit läßt.

  6. „… Er (Imam Idriz) wirbt für einen “europäischen Islam”(?), will auf Deutsch predigen lassen und ein Bekenntnis der Moslems zum Grundgesetz(?).“

    Allah, Q. 5:38 „(Dieben) AMPUTIERT ihre HÄNDE“, 5:33 24:2,4,13
    vs. Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 „Jeder hat das Recht auf Leben und KÖRPERLIICHE UNVERSEHRTHEIT“

    Frauen haben nur den halben Wert von Männern 4:176, 4:11 , 2:282
    vs. Artikel 3 Absatz 2 „Männer und Frauen haben gleiche Rechte“

    Jews & Christians leben „unterwürfig“ unter Islamischen Regeln (Allah’s Sharia Gesetz, 2. Klasser Bürger mit KEINEN Rechten ein Land zu regieren … als so-genannte dhimmis) 9:29
    vs. Artikel 3 Paragraph 1 „Alle Personen sind gleich vor dem Gesetz“

  7. „Ude wirbt bei Scheich für Moschee“ – ??!!

    Wie pervers ist das denn?! Er läßt den Drahtzieher Katar also nicht nur fahrlässig gewähren – er bittet sogar noch darum, daß er seine Drähte zieht. Er sehnt die Islamisierung geradezu herbei! Unfaßbar. Wie tief muß dieser Scheich diesen unterwürfigen Idioten insgeheim verachten. Ein besseres Beispiel für einen nützlichen Idioten kann es nicht geben.

    Ude ist damit außerdem Topfavorit bei der Wahl zum „Dhimmi des Jahres“ und hat Nazi-Jäger auf Platz zwei verdrängt.

  8. Na dann kann er ja jetzt mit dem Geld eine Freie Deutsche Armee gründen, die gegen die „Diktatorin“ Merkel kämpft und dabei das Land, seine Städte und Kulturdenkmäler zerstört und hunderttausende Tote hinterlässt.

    Qatar versteht was davon.

  9. #5 Biloxi (10. Feb 2013 20:50)

    Ude ist damit außerdem Topfavorit bei der Wahl zum „Dhimmi des Jahres“ und hat Nazi-Jäger auf Platz zwei verdrängt.

    Im Moment ein Kopf an Kopf rennen.

    Der eine ***Selbstzensur*** versucht den anderen ***Selbstzensur*** links zu überholen.

  10. Bei dem Merkur-Artikel weiß man gar nicht, wo man anfangen zu prusten soll. Nur soviel: Wer – wie alle hier per Klüngel Beteiligten –

    – von einem „Viereck der Religionen“ (beknackter-PR-Spruch) schwärmt,

    – was von „religiöses, kein politisches Zentrum“ lügt ohne rot zu werden,

    – von einem „europäischen Gesicht des Islams“ schwafelt – was es nie gab und nie geben wird, da die gesamte islamische Entwicklung in Europa aus den Golfstaaten und der Moslembruderschaft gesteuert wird -, dann auch noch die Frechheit hat, von einer „Weiterentwicklung“ des nicht vorhanden Euro-Islam zu salbadern ,

    – sagt, von städtischer Seite gebe es “keinerlei Absicht”, nach Katar zu fliegen und das sogar vehement mehrfach ohne Nachfragen betont und ausschließt,

    dem kann man nur zurufen: „Danke, daß ihr uns so klar informiert habt, was ihr wirklich wollt!“

    Niemand hat die Absicht, für das islamische Ziem nach Katar zu fliegen und eine islamische Kaderschule der Moslembruderschaft in München zu errichten.

    Wie geht es übrigens dem Frühlingsland Tunesien und Idriz‘ Moslembruderschaftskumpel Ghannuchi?

    http://www.pi-news.net/2011/01/rached-al-ghannouchi-vorbild-fuer-imam-idriz/

    Ach so – was Katar noch gekauft hat: Den gesamten dopingverseuchten Radsport, als es in Europa eng wurde. In Islamien stellt keiner Fragen. Gerade ging die Katar-Rundfahrt 2013 zu Ende.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Katar-Rundfahrt

  11. Dringender Rat an Herr Oberbürgermeister Christian Ude:

    Beschäftigen Sie sich doch mal etwas mit der islamischen Technik des Taqiyya!

    Die Taqiyya (Technik der Täuschung) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

    Der Koran erlaubt die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (d.h. mit Christen und Juden) (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119).

    Gemäss Koran dürfen Mohammedaner täuschen, lügen und betrügen was das Zeug hält, unter der Bedingung, dass dies der Ausbreitung des Islams dient!

  12. Oberbürgermeister Ude hat sich am Rande der Sicherheitskonferenz mit dem Außenminister von Katar getroffen – und sieht positive Signale, dass der Wüstenstaat das 40-Millionen-Euro-Projekt finanzieren könnte.

    Ude muss verrückt sein, um so etwas im Wahljahr zu veranstalten.

    Der Artikel aus der Zeitung soll im Wahlkampf verwendet werden – das wird ein Paar Wähler vom roten Schwachkopf abschrecken.

  13. Der 5-Jahres-Abschnittsdiktator für München Ude tut was von ihm erwartet wird.

    Er hat nicht einmal Skrupel einem „Vorzeigeimam“ einen Tempel mitten nach München zu setzen, in dem der Islam des Waffen-SS-Imams Hussein Dozo und dessen Vorgesetztem, und Freund von Heinrich Himmler, dem Judenmörder Amin al Husseini gepredigt werden soll.

    Hier Himmlers freundschaftliche Widmung an den muslimischen Judenmörder Husseini (in der SS als Gruppenführer (General) gelistet) zur Erinnerung http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/01/Himmler-an-Husseini.jpg und hier Dozo und Husseini unter SS-Runen beim Halal-Suppe Schlürfen
    http://atlasshrugs2000.typepad.com/.a/6a00d8341c60bf53ef0128773faa73970c-500wi

    So sieht der „Kampf gegen Rechts“ in München tatsächlich aus, zu dem Ude inzwischen auch seine JUSO-Kindersoldaten http://www.pi-news.net/2013/01/munchen-jungbundnis-gegen-die-freiheit/ an die Front schickt. So wird München renazifiziert und keiner merkts, weil die eben keine Knobelbecher tragen. Die ersten, die dieses Islamzentrum spüren werden sind die Schwulen im direkt angrenzenden Glockenbachviertel. Das wird „lustig“ werden und dei Münchener „Rosa Liste“ ist dafür nund das klingt dann auf Ude-deutsch so http://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstration-fuer-islamisches-zentrum-hunderte-protestieren-gegen-rechtsextremismus-1.1519975

  14. Der Grüne Monatzeder… „“…schwärmt von einem “Viereck der Religionen”, das mit Liebfrauendom, Synagoge und evangelischer Matthäuskirche entstehen würde…““

    Hätten an dem Viereck auch ein Hindu- und ein Buddha-Zempel Platz? Oder zumindest eine schamanische Schwitzhütte?

  15. OT:
    WIEN Mob vor Votivkirche attackiert Unzensuriert-Redakteur
    Der Votivpark ist ein öffentlicher Raum. In öffentlichen Räumen kann man sich normalerweise frei bewegen und selbstverständlich auch fotografieren, was man will.
    Doch dieser Tage halten sich obskure Gestalten im Umkreis der Votivkirche auf. Es sind wohl Unterstützer und Anstifter der in der Kirche aufhältigen Pakistani, die seit Wochen das Gotteshaus besetzt halten. Ein sonntäglicher Lokalaugenschein bei der Kirche sollte beinahe ein böses Ende nehmen, wie ein Unzensuriert-Redakteur schildert, der anlässlich der „Gegenbesetzung“ durch identitäre Aktivisten bei der Votivkirche vorbeischaute:
    Weiterlesen bei: http://www.unzensuriert.at/content/0011699-Mob-vor-Votivkirche-attackiert-Unzensuriert-Redakteur

  16. #15 Schüfeli (10. Feb 2013 21:02)
    Anders herum – Ude versucht das Thema beiseite zu schieben, damit es nicht noch vor der Landtagswahl im September zu einem Bürgerentscheid in München kommt. Denn einen solchen würden natürlich auch die Provinzzeitungen verfolgen, Ude hätte also auf dem Land noch mehr Probleme.
    Stürzenbergers Strategie ist goldrichtig.

  17. Einfach nur widerlich! Der krude Ude ist der Islamlobbyist schlechthin. Der würde wahrscheinlich noch seine Großmutter für Öldollar verkaufen!

  18. Ich habe auf den Artikel hin ein 2. Mal an den Würgermeister Ude geschrieben.
    Wer es mir gleich tun will, hier die email des Rathauses:

    rathaus@muenchen.de

    Bitte kratzt ihm nicht verbal die Augen heraus, seid sachlich aber bestimmt und erwähnt nicht pi-news, sonst gehen die Jalousien sofort nach unten…

  19. Was am Rande zu den Fuzzies auf dem oberen Bild: In Islamien gilt es ja als unhöflich, dem Gesprächspartner die Schuhsohlen zu zeigen. Deshalb pressen Mohammedaner auf ihren lächerlichen goldenen Sesseln (eine Vorwegnahme des koranischen „… und ihr werdet auf goldenen Thronen sitzen…“) ihre kurzen Beine bei jeder Konferenz, jedem Gespräch immer ganz fest auf den Boden, egal wo sie sind. Was nur mit gespreizten Beinen (und hängendem Gemächt geht). Ich könnte mich da immer wegschmeißen und finde als Europäerin den weit gepreizten Männerspalt unhöflich. :mrgreen:

    Der nonchalante, selbstsichere Deutsche (wie Spiegel-Mascolo, erstaunlicherweise) – macht in Europa das, was hier üblich ist: Elegant die Beine übereinanderschlagen. Und zwar sowohl in seiner Diskussion mit Mursi, als der hier war; als auch bei der SiKo in München mit dem iranischen Außenminister Salehi auf dem Podium. Hier gibt es schließlich keine „Schuhsohlen-Magie“ und Beine überschlagen ist „keine“ Beleidigung des Gesprächspartners, weil der einen Blick auf die Schuhsohle erhaschen könnte.

    Ganz anders Dhimmis wie Ude: Die pressen sogar in Deutschland die kurzen Beinchen breitbeinig auf den Teppich.

    Wie gesagt: Die Beinhaltung im Gespräch mit Mohammedanern zu beobachten, ist immer sehr aufschlußreich.

  20. “Das wäre ein Leuchtturmprojekt in Europa”, sagt er.

    Oberbürgermeister Ude hat gar nichts im Griff: weder S-Bahn noch Mieten, er hat keine Erfolge vorzuweisen.

    Jetzt will er sich mit ZIEM profilieren. Da hat er sich aber gründlich verrechnet. Der Schuss wird nach hinten losgehen.

    Da freut sich Seehofer über so viel Dummheit.

  21. Unser Benzingeld ist es, das wir auf der Tankstelle für den Treibstoff bezahlen,treibt auch den Moscheebau voran. Diese islamen Ölscheichs sitzen auf einem Berg von Petrodollars, welche sie raschunters Volk bringen möchten, solange dieses Papier noch Wert besitzt und fördern damit den Ausverkauf unseres Tafelsilber, sprich Aktien, Grundstücke und Moscheen als Residenzen. Unsere blauäugigen Politiker knien und betteln um dieses Geld. Es ist höchste Zeit, dass wir uns vom Erdöl abkoppeln! ZB. ein E-Bike spart bereits an die 90% des ansonst nötigen Treibstoffes fürden Benzinboliden und es gibt bereits eine Auswahl an E-Cars, welche mit unserem eigenen Strom fahren und das Erdöl der Scheichs einsparen.
    Die Verkäufe der PKW gehen bereits zurück, das sollte noch schneller gehn!

  22. Hübsches Bild!
    Sozialistischer und islamischer autoritärer Charakter in Innigkeit vereint!

    …Rechte von Arbeitsmigranten

    Ausländische Arbeitsmigranten, die mehr als 80% der Bevölkerung Katars stellen und meist aus süd- und südostasiatischen Ländern stammen, genossen weiterhin keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz vor Ausbeutung und Misshandlungen durch ihre Arbeitgeber. Im Mai 2011 kritisierte der Internationale Gewerkschaftsbund die Arbeitsbedingungen von Arbeitsmigranten in Katar und forderte erhebliche Verbesserungen. Er bezog sich dabei insbesondere auf weibliche Hausangestellte und auf Bauarbeiter, die auf den Baustellen der Stadien für die Fußballweltmeisterschaft 2022 arbeiteten…

    http://www.amnesty.de/jahresbericht/2012/katar

  23. Nichts anderes habe ich von diesem käuflichen Dr@cksack erwartet. Diese unsere Eliten verkaufen uns jeden Tag…

  24. Ich wollte ja seit längerem was zu SPD-Udes zweiter Islam-Baustelle sagen, dem SPD-„Integrations-Berater“ Mahmoud Al-Khatib und den vielen Fragen, die dieser Mann aufwirft. Der sich in öffentlichen Interviews pausenlos wiederspricht (Sehr! lang, viele Links. Nehmt es als Hintergrund-Info oder rollt ganz beherzt weiter):

    Bio (aus öffentlichen Quellen):

    „Libanese“ Mahmoud Al Khatib
    – 1974 im Libanon geboren, Eltern „Palästinenser“, die dorthin aus „Palästina“ geflohen waren
    – Mit 4 Jahren – 1978 – mit Eltern und sieben weiteren Geschwistern nach Deutschland/Berlin, angeblich Flucht aus dem libanesischen Bürgerkrieg.
    – 8 Jahre Asylbewerberheim, erst Sammelstelle Zirndorf, dann Neuburg in der Lassigny-Kaserne
    – Kindergarten, Grundschule, Descartes-Gymnasium
    – Uni Regensburg, Jura-Studium
    – Wirtschaftsjurist, Münchner Kanzleien, Anlageberater in Dubai
    – 2009 Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen, Leiter Sozialabteilung
    – Mai 2012 Personalleiter Uni Regensburg
    – Oktober 2012 Direktkandidat für SPD Landkreis Neuburg für 2013
    – Sohn aus erster Ehe

    Details Laufbahn:

    http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-wochennl412012-Al-Khatib-kandidiert-fuer-die-Genossen;art1763,2665668 (sehr gut und ausführlich)

    http://bayernspd.de/meldungen/ude-stellt-mahmoud-al-khatib-als-integrationsberater-vor/

    Geschwister:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.landtagswahl-2013-ude-holt-mahmoud-al-khatib-in-sein-beraterteam.cc667cc1-8221-40bd-ac4b-91b3437a3482.html

    Sein Integrationsplan (erschreckend):

    http://bayernspd.de/workspace/media/static/eckpunktepapier-integration-in-507d4aec11a89.pdf

    Verlogenes Interview und Asylbewerberheim Variante 1:

    Für ein Kind ist es nicht so belastend wie für Erwachsene. Ich kann mich aber an viele Schlägereien erinnern, bei denen auch Blut geflossen ist. Es gab Vergewaltigungen, die zum Tode geführt haben. Wenn sie einen Menschen zur Untätigkeit verdammen, das geht auf die Psyche. Ein Leben im Asylbewerberheim ist nichts anderes als Gefängnis.
    Es ist nicht leicht gewesen. Wenn ich etwa an den Übertritt von der Grundschule zum Gymnasium denke. Meine Eltern sind Analphabeten, aber sie wollten, dass ich aufs Gymnasium gehe. Ich wollte in die Hauptschule mit all meinen Freunden und die Lehrer waren auch der Meinung, dass ich auf die Hauptschule gehöre. Meine Eltern haben sich durchgesetzt. Heute bin ich ihnen natürlich unendlich dankbar. Mein ältere Bruder und ich waren damals in den Achtzigern Pioniere auf unserem Gymnasium: Wir waren Ausländer und dann auch noch Asylbewerber, und das auch noch auf dem Land. Das grenzte fast an ein Wunder.

    Meine Familie ist aus Palästina ((also Israel!)) in den Libanon und aufgrund des Bürgerkriegs nach Deutschland geflohen. Zunächst war mein Vater in der Lage, eine Familie zu ernähren, hat Steuern und Sozialabgaben gezahlt. Doch in Deutschland gab es ab 1980 das Arbeitsverbot für Asylbewerber. Mein Vater durfte zehn Jahre lang nicht arbeiten. Er hatte schwerste Schicksalsschläge hinter sich, war traumatisiert und dann ist er zum Nichtstun verdammt.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/integrationsberater-der-bayern-spd-der-al-khatib-ist-eine-ausnahme-1.1532946

    Weiteres verlogenes Tränendrüsendrücken und Fluchtgeschichte Variante 1, Asylbewerberheim Variante 2:

    An die letzte Szene erinnert sich Al-Khatib noch ganz genau: Er stand auf der Rückbank des Autos, mit dem sie fliehen wollten, zum Sitzen war nicht mehr genug Platz. Der Dreijährige sah nach hinten aus dem Fenster, das Letzte, was er sah, war eine Granate, die in das Elternhaus einschlug und es zerstörte. So traumatisiert kam Al-Khatib zunächst in Berlin an, in Zirndorf kam er dann in der Asylbewerberunterkunft an, ehe es nach Neuburg an der Donau ging. Dort verbrachte er dann acht Jahre, seine Kindheit, wie er sagt, in der Gemeinschaftsunterkunft.
    Al-Khatib hat unterschiedliche Erinnerungen, wenn er an die Zeit zurückdenkt: Zum einen ist da die Dankbarkeit, in Sicherheit zu sein, in einem Land zu sein, in dem es keinen Krieg gibt, „in dem keine Bomben vom Himmel fallen“. Und dann bekam die Familie aber auch zu spüren, dass man sie in Deutschland eigentlich gar nicht haben will. Dies sei meist von Behörden ausgegangen, sagt Al-Khatib, unter den Menschen in Neuburg habe es doch auch viele gegeben, die den Asylbewerbern offen gegenübergetreten sind. Und am schönsten, sagt Al-Khatib und lächelt, waren die Weihnachtsfeiern am Descartes-Gymnasium in Neuburg. Dort nämlich waren die Asylbewerber eingeladen, es gab Tee und Plätzchen. Und Geschenke für die Kinder, die die Gymnasiasten gespendet hatten. „Diese Erinnerung lässt mich heute noch lächeln“, sagt Al-Khatib. „Es war wunderschön! Diese Weihnachtsfeiern werde ich nie vergessen!“

    Die Flucht aus dem Libanon gelang der Familie nur mit dem, was sie am Leib trugen. Geburtsurkunden, persönliche Gegenstände oder auch familiäre Erinnerungsstücke – alles musste man im Libanon zurücklassen, all das wurde zerstört.
    …er hat sich in Deutschland aus dem Nichts heraus etabliert.

    http://mobil.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/art1172,151906

    Das genaue Gegenteil davon erzählt er dann hier (S. 18), also Fluchtgeschichte, Variante 2:

    Denkt Mahmoud Al-Khatib an den Begri? Heimat, meint er ganz spontan: „Neuburg ist meine Heimat.“ Sein Herkunftsland aber ist der Libanon. Von dort ?oh er mit seiner Familie vor mehr als 30 Jahren. An die Zeit im Libanon hat er kaum eine Erinnerung – bis auf eine Szene: „Ich wollte mit meinem Bruder zum Friseur gehen. Der jedoch hatte zu und auf dem Heimweg sahen wir Panzer und hörten Salven von Maschinengewehren.“

    Eine Nachbarin habe sie von der Straße geholt und sie in einen Schutzkeller gebracht. „Unsere Eltern waren in einem anderen Schutzkeller und sie wussten nicht, wo wir sind und ob es uns gut geht. Diese Ungewissheit war für meine Eltern sehr schlimm.“ Nach diesem Ereignis stand für die Familie fest: Wir müssen ?iehen. Nur die wichtigsten Sachen im Gepäck ((ich dachte, sie hatten nur das, was sie am Leib trugen? ed.)) begann die Reise in eine ungewisse Zukunft, die sie zunächst nach Berlin führte. „Meine Eltern stellten einen Asylantrag und wir wurden in die zentrale Erstaufnahmeeinrichtung nach Zirndorf bei Nürnberg verlegt“, erzählt Al-Khatib. „Nach wenigen Monaten kamen wir nach Neuburg ins Lager.“

    Erinnert sich Al-Khatib an diese Zeit, sagt er: „Wir sind in Armut aufgewachsen.“ Mahmoud Al-Khatib lebte in zwei Welten. „In der Schule hatte ich das Gefühl, kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein.“ An Äußerlichkeiten wie der Kleidung oder Pausenverp?egung habe er das gespürt. Im „Lager“ war das anders. „Dort gab es Kinder aus vielen Nationen und wir saßen alle in einem Boot.“ Um sich zu verständigen, blieb den Menschen mit ihren unterschiedlichen Sprachen nur eine Möglichkeit: Deutsch zu lernen.Als er vor der Entscheidung stand, Hauptschule oder Gymnasium, stand für ihn fest: „Ich wollte mit meinen Freunden auf die Hauptschule.“ Die Eltern aber legten ihr Veto ein, erfolgreich. „Sie sagten zu uns immer, macht etwas aus eurem Leben. Heute bin ich ihnen dafür unendlich dankbar.“

    So galten Mahmoud und sein Bruder als Pioniere, als sie auf das Descartes-Gymnasium wechselten. Plötzlich habe man gemerkt, die aus dem „Lager“ können etwas.
    Mahmoud Al-Khatib machte seinen Weg: Abitur, Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften mit Prädikat, tätig als Anwalt in der freien Wirtschaft und seit November 2009 im ö?entlichen Dienst. Dort leitet der 37-Jährige als Regierungsrat die Abteilung für Soziale Angelegenheiten. Als Personalleiter der Universität Regensburg wendet er sich ab Mai einer neuen Aufgabe zu. All das, was Al-Khatib erreicht hat, scha?te er aus sich heraus. „Trotz seiner Herkunft kann jeder etwas aus sich machen.“

    http://www.ingolstadtlandplus.de/fileadmin/user_upload/Region_Aktuell/Regionalmagazin/IRMA-Magazin_20120426_gesamt.pdf

    Eben nicht. Er hatte die gesamte Unterstützung des deutschen Sozial- und Bildungssystems!

    Mehr Ungereimtheiten und Behauptungen hier:

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/frueherer-asylbewerber-mahmoud-al-khatib-wird-udes-integrationsexperte-2550061.html

    und hier

    Mitarbeiter der Ausländerbehörde: „Ihr Pack gehört abgeschoben, ihr gehört in den Ofen.“

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/lockt-salami-taktik-2549842.html

    Vollkommen undenkbar, daß ein deutscher Amtsmensch sowas sagt. Verräterisch allerdings das mit dem Ofen: Al–Khatib fährt hier in seiner Erfindung gezielt die Schiene „Die Moslems sind die neuen Juden“.

    Noch mehr Lügen, diesmal zur Partei:

    Die Nähe zur Sozialdemokratie begründet Al-Khatib in seiner Familiengeschichte. „Die SPD war maßgeblich daran beteiligt, dass meine Familie in Deutschland bleiben konnte. Wir haben ihr viel zu verdanken. Ich habe am eigenen Leibe erfahren, wie die Behörden mit Asylbewerbern verfahren.“

    http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Ude-setzt-bei-der-Integration-auf-Al-Khatib-id22377701.html

    Das ist nachweislich falsch, denn in anderen Artikeln, nach seiner Parteiliebe gefragt, gibt er entweder „anfangs CSU“ oder „keine spezielle parteipolitische Vorbelastung“ an. Das mit dem „Migranten“ hat er sich als „Migrantenbeauftragter“ aus den Fingern gesogen. Außerdem: Wie genau war die SPD daran beteiligt, daß diese Riesensippe in Deutschland bleiben konnte? Unterschlägt der smarte Herr Khatib da den einen oder anderen Schmutzfleck?

    ————-

    Dazu schrieb Alexandru cel Bun (14. Jan 2013 07:51):

    <<<Googelt man nach Mahmoud Al-Khatib, erhält man nur widerliche Ergenisse: UNI Regensburg, Abteilung III – Personalangelegenheiten, Abteilungsleiter. Zuerst Integrations- Vor-, Zu- und Mitarbeiter der CSU. Da hat man ihn wohl keinen Posten zukommen lassen. Jetzt schwenkt er gegen dunkelrot. Dieser Mann kennt die Deutschen Gesetze (und Schwachstellen) besser wie der sabbernde Bückling UDE. Dazu Christian Deutschländer in Merkur-online vom 18.10. <<<<<

    Nun berät er nicht nur (die SPD), Al-Khatib kandidiert auch für die SPD in Neuburg-Schrobenhausen für den Landtag – übrigens gegen Horst Seehofer. Bei der CSU sorgt das für Spott. “Offensichtlich geht es Herrn Al-Khatib nicht um bessere Integrationspolitik, sondern um einen Sitz im Landtag”, sagt die Landesvorsitzende der Jungen Union, Katrin Albsteiger, “und wenn es bei der CSU nicht klappt, geht man eben zur SPD”. Udes Personalauswahl setze die Reihe an Peinlichkeiten und Fehltritten fort, so Albsteiger. Inhaltlich sei die Bayern-SPD zudem “offenbar so blank, dass sie sich bei den integrationspolitischen Vorschlägen der CSU Oberbayern bedienen muss”.

    ———————–

    Also: Was macht die Riesensippe des „Palästinensers“ Al-Khatib? Sein Vater, seine Mutter, seine sieben Geschwister in Deutschland? Und war er tatsächlich so „mittellos“, wie es uns dieser aalglatte Anwalt und Anlageberater in Dubai glauben machen will, der gezielt die Legende vom „armen Asylbewerber“ spinnt? Die er auch wieder dem unbedarften Welt-Schreiber Peter Issig auftischte:

    Die Familie beantragte Asyl. Acht lange Jahre lang lebte sie in der Gemeinschaftsunterkunft in einer Kaserne der 28.000-Einwohner-Stadt. Zur Untätigkeit verdammt. Der Bub erlebte Gewalt, Enge, Perspektivlosigkeit. Und immer wieder offene oder versteckte Vorbehalte gegen einen, „der so aussieht wie ich“. Die Eltern waren Analphabeten, er wollte aufs Gymnasium. Mithilfe der Familie schaffte er den Sprung bis an die Universität, studierte Jura und legte zwei Prädikatsexamen ab (…) Er wollte für seinen Sohn aus erster Ehe da sein und hatte Heimweh nach der Familie.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113401561/Ein-frueherer-Asylbewerber-fordert-Seehofer-heraus.html

    Wieder die Frage: Wenn seine Eltern Analphabeten waren, warum konnten sie dann Auto fahren, wie er in Version 1 seiner „Fluchtgeschichte“ glauben machen will? Warum hat bisher nicht ein einziger Journalist die Angaben des Al Khatib zur „Flucht“ und zum Leben im Asylbewerberheim und zu seiner Familie überprüft? War er wirklich arm oder war er reich? Welche Verbindungen? Das muß doch Akten ohne Ende zur Familie Al Khatib geben, seit sie 1978 in Berlin auftauchte. Ich halte seine Biografie für verlogen, geschönt, dramatisiert und zurechtfrisiert. Und wenn er sagt, daß seine Familie (2 Eltern, 8 Kinder) aus „Palästina“ in den Libanon kam und sich dann im libanesischen Bürgerkrieg nach Deutschland absetzte (und zwar über den Umweg DDR-Ostberlin, wo durch eine Lücke im Berlinabkommen der halbe Orient unkontrolliert nach Westberlin strömen konnte), gibt es einen ganz anderen Verdacht: Das waren PLO-Leute, die den Libanon als islamischer Staat im Staate aufmischten, seit Jordanien die „Palästinenser“ 1970 aus dem Land geworfen hatte.

    Zu welcher hochproblematischen Moslem-Gruppe Al-Khatib und seine Sippe gehören könnten, kann man in folgendem interessanten Dokument über die libanesische Klientel (vorsicht, hoher Wutfaktor) nachlesen:

    Die zweite Gruppe besteht aus Palästinensern, die ein libanesisches „Document de voyage“ besitzen. (…) Diejenigen, die Keine Verwandten in der Migration oder kein Startkapital besaßen, entdeckten das Loch in der Berliner Mauer und gelangten nach Westberlin. Nach dem Potsdamer Abkommen von 1944 stand Berlin unter alliierter Verwaltung und die Westmächte Frankreich, Großbritannien und die USA erkannten die Umwandlung der sowjetischen Teils von Berlin in eine Hauptstadt der DDR und die damit verbundene Teilung der Stadt nicht an. Deshalb postierten sie keine Grenzkontrollen, so konnte man unbehelligt von Osten nach Westen übergehen. Auf diesem Weg sind drei Viertel aller arabischen Flüchtlinge, einschließlich der Libanesen, nach Deutschland gekommen.

    http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/die-libanon-fluchtlinge2.pdf

  25. Tja, die Pro-Qatar-Propaganda war nicht umsonst.

    Qatar kann kein schlechter Staat sein, dort findet die nächste Fussball-WM statt, in Qatar haben unsere Politker das Weltklima retten dürfen, die Qataris unterstützen unsere Wirtschaft indem sie sich einkaufen, die Qataris kommen im Urlaub zu uns und lassen viel Geld für unsere Wirtschaft da.

    Die Qataris sind also zu sichtbaren Wohltätern /sic!/ geworden und diese netten Leute würden doch nie eine fundamental-islamistische /sic!/ Terror-Moschee unterstützen.

    Heil Qatar.

    Dass die Qataris die Mohammedanerbruderschaft und deren Heiligen Krieg für das Kaltfat finanzieren, wird ja nirgendwo erwähnt.
    Und wenn doch was durchsickert, dann sind die Unterstützen plötzlich „Freiheitskämpfer“ statt Islamfaschisten.

  26. Sollten wir den Ude nicht lieber nach seiner Meinung fragen nachdem er die Wahl gegen Seehofer verloren hat?

  27. Betreff: Weltsicherheitsrat, kleine Anfrage

    Verbindungen Katar & BRD

    Unterstützt die linksgerichtete BRD den islamistischen Terrorismus um die eigene Bevölkerung zu terrorisieren ❓

    Beweismaterial:

    Terrorismus Bekämpfung BRD : SOLL

    Terrorismusbekämpfung

    http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Sicherheit/Terrorismusbekaempfung/terrorismusbekaempfung_node.html

    Terrorismus Bekämpfung BRD : HABEN

    9/11 – Die Hamburger Zelle

    http://www.dw.de/9-11-die-hamburger-zelle/a-15349371

  28. #19 Schmied von Kochel (10. Feb 2013 21:11)

    #15 Schüfeli (10. Feb 2013 21:02)
    Anders herum – Ude versucht das Thema beiseite zu schieben, …

    Dann hätte er sich nicht mit dem Scheich getroffen.
    Mit diesem Treffen will er ja das Projekt vorantreiben.

    Ob es zu einem Bürgerentscheid vor der Landtagswahl kommt, ist nicht mehr so wichtig – das Thema kommt langsam aber sicher hoch.

    Kluge Politiker versuchen solche Themen rechtzeitig zu erledigen (wie z.B. CSU den Transrapid oder Studiengebühren), ein Idiot gießt dagegen noch Öl ins Feuer.

  29. Ich beziehe mich nur auf den Satz aus dem Münchner Merkur-Artikel: Im Gegenzug habe der Gast betont, Katar sei nur bereit, einen Ort des “moderaten Islam” zu unterstützen, ein religiöses, kein politisches Zentrum. DA LACHEN DOCH DIE HÜHNER!

    Sollen wir das glauben?!!! Die wissen mittlerweile genau, was sie unseren
    islam-gut-gläubigen Gutmenschen mitgeben, damit sie das glauben und hier weiter tragen. Christian Ude kann doch nicht in unserem Namen, also „im Namen des Münchner
    Volkes“ ohne Abstimmung über dieses Thema ZIE-M entscheiden. OB Christian Ude tut ja so als hätte er die MEINUNSHOHEIT über das Thema und agiert, als wäre er der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde.

    Man darf sich erinnern: Laut Verfassungsschutzbericht steht die IGP (Islamische Gemeinde Penzberg) in Verbindung mit Fundamentalisten der Islamischen Gemeinde Milli Görus (IGMG).

    Es stehen über 40 Moscheen im Münchner Stadtgebiet verteilt zur Verfügung und es besteht bereits ein islamisches Zentrum in
    Freimann. DAS REICHT!!!

  30. Sozialist und Mohammedaner: Anhänger totalitärer Ideologien auf Augenhöhe…
    Sie passen zueinander wie Pech und Schwefel.

  31. #32 nicht die mama (10. Feb 2013 21:55) Tja, die Pro-Qatar-Propaganda war nicht umsonst.

    Qatar kann kein schlechter Staat sein, dort findet die nächste Fussball-WM statt, in Qatar haben unsere Politker das Weltklima retten dürfen, die Qataris unterstützen unsere Wirtschaft indem sie sich einkaufen, die Qataris kommen im Urlaub zu uns und lassen viel Geld für unsere Wirtschaft da.
    ————————-

    Und nicht vergessen, die Handball-WM der Herren 2015 findet gaaaaanz zufällig auch in Katar statt.

    Vergabe der Handball-WM: Katar bekommt den Zuschlag für 2015

    Und wieder Katar: Der Wüstenstaat darf nicht nur die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ausrichten. Er bekommt auch die Handball-WM 2015 zugesprochen. Die europäische Konkurrenz hat das Nachsehen.

    http://www.spiegel.de/sport/sonst/vergabe-der-handball-wm-katar-bekommt-den-zuschlag-fuer-2015-a-741988.html

  32. #38 media-watch (10. Feb 2013 22:22)

    Genau. Und nicht zu vergessen und Ude hinter die Löffel: „Die vierte Moschee“:

    >blockquote<…das Islamische Zentrum in München Freimann. Der Autor ist elektrisiert: Wie konnte dieses unscheinbare Gotteshaus, das sich an einer Münchner Ausfallstraße eingepfercht zwischen Kläranlage und Autobankreuz befindet, in dieses Pantheon geraten? Er beginnt zu forschen, drei Jahre lang. Die Ergebnisse seiner Recherchen hat er jetzt im Buch „Die vierte Moschee“ niedergeschrieben (Klett-Cotta, 362 Seiten, 22,95 Euro).

    Johnson beschreibt, wie das kleine Zentrum am Rande Münchens zu einem Brückenkopf des Islamismus in Europa werden konnte. „Die Moschee war nie wirklich ein Gebetshaus“, schreibt Johnson, „sondern vielmehr ein Zentrum für politische – und sogar gewaltsame – Aktivitäten.“(…)

    Während seiner Recherchen trifft sich Johnson 2004 mit dem damaligen obersten Führer der Muslimbruderschaft, Mahdi Akef. (…) Von 1984 bis 1987 lebte er in München – als Oberimam des Islamischen Zentrums. In der wichtigsten Außenstelle der Bruderschaft also. In Ägypten verfolgt wurde auch der Gründer des Zentrums, Said Ramadan. (…) „Fast alle Unternehmungen der Muslimbruderschaft im Westen gingen von der kleinen Menschengruppe im Vorstand der Münchner Moschee aus“, schreibt Johnson. „München war der Brückenkopf, von dem aus die Bruderschaft die westliche Gesellschaft erobern wollte.“

    http://www.focus.de/kultur/buecher/tid-21256/die-vierte-moschee-die-muenchner-moschee-und-der-terrorismus_aid_597957.html

    Und Bajrambejamin Idriz setzt das mit seinen glänzenden Kontakten zur Moslembruderschaft nahtlos fort. Da sind noch ein paar Querverbindungen, die unter die Lupe gehören.

  33. Schon früh wurden die Sozialdemokraten als vaterlandslosen Gesellen erkannt.

    Für mich ist das Wort „Sozialdemokrat“ einfach nur ein schlimmes Schimpfwort!

  34. Zitat: „Das Bürgerbegehren geht unterdessen unvermindert weiter. Am Samstag haben wir die nächste Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz vor dem Rathaus direkt unter Udes Büro. Showdown von 10-17 Uhr. Wer uns unterstützen möchte – jeder Islam-Aufklärer aus Deutschland ist herzlich willkommen!“

    Zählen die Unterschriften noch, wenn das Ziem an einem anderen Standort als dem Stachus gebaut wird?

    Wenn ja, dann ist es super, da jetzt durch die Medienaufmerksamkeit die restlichen 8000 auch noch zusammenkommen.

  35. In Penzberg wird darüber nachgedacht, den Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man den Namen “Ziem” ändert.

    Könnten die mit einer solchen Trickserei nicht das Bürgerbegehren ins Leere laufen lassen ? Also wenn das Begehren z.B. explizit gegen den Standort am Stachus gerichtet ist bzw. an eine bestimmte Bezeichnung anknüpft, wird Standort / Bezeichnung geändert und schon ist das Bürgerbegehren gegenstandslos ? Nochmal vorn vorne Sammeln wird man kaum wollen. Wir wissen ja, dass man um jeden Preis verhindern möchte, dass das Volk befragt wird, um ja nicht die offiziell konstruirte Multikulti-Meinung zu gefährden. Da könnte ich mir fadenscheinige Tricksereien im Graubereich durchaus vorstellen, mit den „Rechten“ darf man heute ja alles mögliche machen.

  36. #46 Aventurin (10. Feb 2013 23:38)

    Das könnte hinkommen. Al-Khatib ist zwar offensichtlich ein libanesisch-„palästinensisch“-arabischer Allerweltsname wie „Müller“ und es sind Massen von „Al Khatibs“ nach Deutschland eingewandert, aber der Bayern-Bezug ist interessant.

  37. #46 Aventurin (10. Feb 2013 23:38)

    Noch was zu Moslem-Berufen: Die wollen immer – und werden immer auffällig typisch „Arzt“ (= Hakim) oder „Jurist“ (= Scharia-Gelehrter“) oder „Gelehrter“ (Imam bis Hafis“). Die wollen und werden nie Lokführer, Raumfahrer, Pilot, Feuerwehrmann, Kapitän, Ingenieur – zusätzlich zu Arzt, Forscher, Polizist, wie halt im Westen üblich.

    Der Grund liegt wieder im Islam – da gibt es nur die drei anerkannten Berufe Arzt, Jurist und (Koran-)Gelehrter. Fast die gesamte Kaida- und Moslembruderschaftsführung ist „Arzt“ und „Jurist“ oder Gelehrter. Dito Türkei. Über Gülen sind „Wirtschaftswissenschaftler“ dazugekommen, aber das ist eine islamische Variante von „Jurist“.

    Achte mal drauf, wo sich die „gebildeten“ Moslems tummeln – in genau den drei Berufen, an Krankenhäusern, in Kanzleien und in Moscheen. Arzt-Jura-Imam = Hakim-Qadi-Imam. Die islamische Elite. Der Rest wurde Kameltreiber, Teppichknüpfer, Kupferschmied. Basar- und Wüstenberufe. Aber das war nie der Traum der islamischen Knaben… und der Rest der westlichen Berufe kam in Islamien nie vor.

  38. #46 Aventurin (10. Feb 2013 23:38)

    Noch was zu Moslem-Berufen: Die wollen immer – und werden immer auffällig typisch “Arzt” (= Hakim) oder “Jurist” (= Scharia-Gelehrter”) oder “Gelehrter” (Imam bis Hafis”). Die wollen und werden nie Lokführer, Raumfahrer, Pilot, Feuerwehrmann, Kapitän, Ingenieur – zusätzlich zu Arzt, Forscher, Polizist, wie halt im Westen üblich.

    Der Grund liegt wieder im Islam – da gibt es nur die drei anerkannten Berufe Arzt, Jurist und (Koran-)Gelehrter. Fast die gesamte Kaida- und Moslembruderschaftsführung ist “Arzt” und “Jurist” oder Gelehrter. Dito Türkei. Über Gülen sind “Wirtschaftswissenschaftler” dazugekommen, aber das ist eine islamische Variante von “Jurist”.

    Achte mal drauf, wo sich die “gebildeten” Moslems tummeln – in genau den drei Berufen, an Krankenhäusern, in Kanzleien und in Moscheen. Arzt-Jura-Imam = Hakim-Qadi-Imam. Die islamische Elite. Der Rest wurde Karawanenführer, Teppichknüpfer, Kupferschmied. Basar- und Wüstenberufe. Aber das war nie der Traum der islamischen Knaben… und der Rest der westlichen Berufe kam in Islamien nie vor.

  39. Ich bin sehr dafür, dass die Fußball WM in Katar stattfindet. Nicht so wie bei der Formel 1, die sich nur drei Tage dort aufhält, dauert die WM etwas länger und bringt viele Zuschauer, auch Frauen mit. Ist doch höllisch interessant, mit anzusehen wie sich die dortige Bevölkerung verhält. Ganz besonders wenn die Fans auch saufen und sich prügeln wollen.

    Übrigens, während die Westseite der arabischen Halbinsel ziemlich abstinent lebt, geht im Golf der Punk ab, wenn auch im Geheimen. Selbst in Saudi Arabien wird da gesoffen was das Zeug hält. Und Katar ist da keine Ausnahme, wenn die auch lange nicht so offen wie Dubai, Bahrein oder Abu Dhabi sind. Die sind ähnlich wie Saudi Arabien.

  40. #53 Babieca (11. Feb 2013 00:26)
    #46 Aventurin (10. Feb 2013 23:38)

    Noch was zu Moslem-Berufen: Die wollen immer – und werden immer auffällig typisch “Arzt” (= Hakim) oder “Jurist” (= Scharia-Gelehrter”) oder “Gelehrter” (Imam bis Hafis”). Die wollen und werden nie Lokführer, Raumfahrer, Pilot, Feuerwehrmann, Kapitän, Ingenieur – zusätzlich zu Arzt, Forscher, Polizist, wie halt im Westen üblich. …

    Ich rate dazu, sich die Namen der Ärzte immer vorher genau anzusehen. Ein Abu Ali käme jedenfalls für mich oder meine Familie nicht in Frage. Ich hatte Türken unter meinem Kommando, zu anspruchsvolleren Arbeiten unbrauchbar.

  41. Aufgrund der abzusehenden fortschreitenden Entwicklung, empfehle ich:

    Flucht nach Russland!
    Wladimir, wir kommen!

    Diverse Bewerbungsschreiben liegen schon im Briefkasten!

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/flucht-nach-russland-wladimir-wir-kommen-12015212.html

    Wer sich aus Deutschland wegen bekannten Gründen verdünnisieren möchte,
    sollte sich schnell bewerben. Noch ist Rußland aufnahmewillig, und die
    Deutschen sind willkommen, sind sie doch für ihren Fleiß bekannt, d.h. sie machen aus Dreck
    Rosinen!
    Anmerkung:
    Die Kopie einer Anzeige wegen Fehlverhaltens, genauer dem § 130, ist sicher hilfreich und dürfte die Zusage des russischen Passes beschleunigen! 😉

    Adresse: Putin, Kreml/Rußland/Abtlg. Asyl

  42. Katar ist das einzige Land ausser Saudi Arabien, in dem der Wahhabismus vorherrscht. Wie der Salafismus ein erzkonservativer Islam nach dem Beispiel des Propheten und seiner Gefolgsleute. Wenn von dort ein „europäischer Islam“ kommen soll, was wird das sein? Wahrscheinlich ein Islam mit ECHTEN Dhimmis!

  43. #56 felixhenn (11. Feb 2013 00:32)

    Ich rate dazu, sich die Namen der Ärzte immer vorher genau anzusehen. Ein Abu Ali käme jedenfalls für mich oder meine Familie nicht in Frage. Ich hatte Türken unter meinem Kommando, zu anspruchsvolleren Arbeiten unbrauchbar.

    Ja. Im Jahr 2012 eine interessante Erfahrung mit dem Albertinen-Krankenhaus in HH gemacht: Der – ganz und gar altruistische – Herzchirurg Rieß (6 Kinder 😉 ), der die „Herzbrücke Afghanistan“ eingerichtet hat, hat viele islamische Assistenzärzte, um sie auszubilden – alle nett, alle kompetent, alle willig. Aber alle Patienten waren froh, wenn sie an Deutsche gerieten. Und das waren Leute aller Alterstufen, die da recht vorurteilsfrei auf Hilfe warteten…

  44. #53 Babieca (11. Feb 2013 00:26)
    #46 Aventurin (10. Feb 2013 23:38)

    Noch was zu Moslem-Berufen: Die wollen immer – und werden immer auffällig typisch “Arzt” (= Hakim) oder “Jurist” (= Scharia-Gelehrter”) oder “Gelehrter” (Imam bis Hafis”). Die wollen und werden nie Lokführer, Raumfahrer, Pilot, Feuerwehrmann, Kapitän, Ingenieur – zusätzlich zu Arzt, Forscher, Polizist, wie halt im Westen üblich.

    Das ist bekannt!
    Dazu folgender Kommentar aus u.g. Link!

    Zitat:
    Ich kann dir in der Türkei J E D E S Papier besorgen, was du brauchst, kein Witz!

    Blanko-Papiere für Autos, Diplome u. egal
    welche Titel, Urkunden od. falsche falsche Dollars (im Verhältnis 1 zu 3) Jeder Türke kennt auch d. kleine Stadt in der DAS möglich ist! Eine Stadt in der in jedem dritten Haus eine Druckerei ist, u. die DAVON recht gut lebt – mit Wissen der Polizei, versteht sich!
    Dieses Städtchen liegt am schwarzen Meer, zwischen Samsun u.Trapsun. Ich verwette meinen Arsch daß d. meisten „imigrativen Akademiker“ von DORT kommen bzw. schon mal dort waren!

    PS. Lastwagen-Führerscheine gibts schon in Istanbul am Kiosk od. in irgendeiner Cay-Hane (Teestube)

    http://www.kybeline.com/2013/02/06/neulich-bei-guttenbergs-rucktritt/

  45. #31 Babieca (10. Feb 2013 21:50) und andere:
    vielen Dank für die ausführliche recherche. Das hört sich nach „mehr“ an. Da leider u. a. wegen Karneval im Moment etwas weniger Frequenz hier im blog ist, sollte dies unbedingt zeitnah noch mal aufgegriffen werden. Ein extra-Artikel dazu bei PI wäre gut, vielleicht ergänzt durch weitere Infos aus dem süddeutschen Raum.

  46. Ja, ja der neue Kalif von Katar wird bemüht, er wird der zukünftige Herrscher alle Gläubigen sein, und der Kalif von Katar wird die Eingangstür des neuen islamischen Zentrums zieren, mit Gold, Silber, Seide und Samt verziert und wird allen Gläubigen entgegengrinsen. Herr Ude der Oberdemokrat wirft sich nieder vor dem Kalif aus Katar und küsst ihm seine Füsse, auf dass der neue Kalif von Katar doch ein wenig von seinen Petrodollars lockermacht. Vom Glanz des Kalifen von Katar wird im sicher auch etwas auf Ude herabfallen, dass er doch endlich seinen Erzkonkurrenten, die CSU, die erzrömisch-katholische Burg eine auswischen kann.
    Herr Ude bewerben Sie sich beim Volksstadel, es ist nur noch lächerlich.
    Er könnte auch bei Erdowahn anfragen, wenigstens ist er noch ein zehnprozentiger Demokrat, wobei in der Türkei wieder hunderte von Journalisten in Gefängnissen schmoren, weil sie irgendetwas falsches geschrieben haben.

  47. Noch eine Anmerkung dazu: Woher kommt diese Frechheit gegenüber uns Deutsche? Hat sich da mal jemand Gedanken gemacht? Unsere Politiker sind viel zu blauäugig, weigut-Menschen-denkenden Politiker wie auch OB Christian Ude kratzen, was ihr Wissen über den Islam angeht, doch nur an der Oberfläche.

    Schauen wir uns einmal das Verständnis an, das die islamischen Politiker und Scheichs von uns haben. Das Menschenbild, was die von uns haben leitet sich massgeblich vom Koran ab. Das sagen uns beispielsweise der
    türkische Präsidenten. Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Sagte Erdogan, türkischer Präsident 2008.

    Aus der Sicht der Islamisten sind wir DEUTSCHE und Christen allesamt UNGÄUBIGE.

    WIE beschreibt der Koran die Ungläubigen?
    Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet:

    Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die
    Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

    Aber genau durch diese koranische Dualität erlangt ein „rechtgläubiger“ Muslim erst seine Existenzberechtigung
    vor Allah als „besserer“ Mensch. Er hat damit die sakrale Legitimation, auf Ungläubige (kafir) als minderwertige Wesen herabzublicken. Aus der Islamischen Sicht sind wir Christen und Ateisten alle minderwertige Wesen.

    Wenn ich das weis, kann ich nicht akzeptieren, daß uns der Scheich von Katar, OB Chrisitan Ude oder ein Vorsitzende des
    islamischen Gemeindezentrums von Penzberg sagen, das ZIE-M soll eine Stätte des gemäßigten Islam werden. Wenn es der Auffassug nach (siehe oben) nur einen Islam gibt. Das sollten sich alle hierzulande bewußt machen. EINEN GEMÄ?IGTEN ISLAM GIBT ES demzufolge nicht!

  48. Die islamisten haben keinen Kalifen mehr, daher gibt es Gruppierungen, wie insbesondere die Salafisten, die wollen ein Kalifat wieder einführen. Allerdings stellt sich dann die Frage wer wird dann Kalif, der Beherrscher aller Gläubigen? Ich möchte auf die amüsante Comicserie verweisen: Isnogud der immer Kalif werden will anstatt des seinerzeit herrschenden gutmütig dummen Kalifen.Ist auch im zweiten Kapitel des Korans so festgelegt, die Einsetzung eines Kalifen.
    Die Salafisten wollen ja den ursprünglichen Islam, also einen Kalifen, einen Kalifat. Als sind sie als demokratiefeindlich einzuordnen.
    Ich denke das da gewisse Bruderschaften wirklich auf ein neues Kalifat hinarbeiten, sie haben auch schon offen Propaganda damit gemacht.
    Man sollte sie lieber mal ernst nehmen.

  49. Wer die ganze FIFA kaufen kann, für den ist es ein Kinderspiel, Oberbürgermeister Ude zu kaufen.

    Als Oberbürgermeister müßte er eigentlich dafür sorgen, das die Stadt München und/oder die Gesamtheit der Münchner Bürger profitieren. Hier passiert aber eher das Gegenteil. Für einen (erhofften) Karrieresprung verkauft Ude München an die Islamisten.

    Zum Glück kann der Wähler das verhindern.

  50. Offenbar ist Deutschland derzeit nicht in der Lage, eine den anherrschenden Problemen gemäße Regierungsmannschaft auf die Beine, sprich vor die Wahlurne zu stellen.
    Die sind derzeit alle entweder vermarxt oder verzopft. Keine dieser Figuren aus Merkel&Co reagiert auf die Anforderungen des Grundgesetzes und des EMRK, sondern verharren am Weg in den Abgrund und dieser heißt Islam. Diese Bürgermeisterriegen und Lokalregierungen bestehen zumeist aus Rittern des Roten Parteibuches, welche allesamt ihre vom Volk verliehene Wehrhaftigkeit an die Petrogollars der Islamen verraten. Die Pfaffenklüngel tut dies im falschen Glauben an den einen und denselben Gott auch. Also bleibt der einfache Volksgenosse mit staunendem offenen Mund vollkommen daneben stehn und wartet auf bessere Zeiten. Aber diese vermögen aus sich selbst nicht kommen, das hieße den Ertrinkenden am eigenen Schopf aus dem Morast zu ziehen.
    Wollen die deutschen Volksgenossen wirklich auf diesem Weg weiter?

  51. Falls die Terror-Unterstützer aus Katar beim stark frequentierten Stachus “bumm” machen lassen oder warum?
    ——————————–
    Das ist nämlich das größte Problem mit den Mohammedanern.
    Die machen täglich überall auf der Erde „bumm“.
    Das sie sich dabei vornehmlich gegenseitig dezimieren, ist eine andere Sache.
    Von mir aus können die in ihren islamischen Ländern so viel „bumm“ machen, wie sie wollen!

    Aber nicht in den freien Staaten der Erde!,

  52. 7500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3000 mißhandelt.

    DIE FREIHEIT verantaltete 18. November 2012 eine Gedenkveranstaltung zum „Volkstrauertag“ unter dem Schriftzug „Dem Deutschen Volke“ des Berliner Reichstags, der die Volkszer-, äh, -vertreter immer daran erinnern soll, wem sie dienen:

    http://www.pi-news.net/2012/11/berlin-gedenken-an-7500-deutsche-gewaltopfer/

    7500 ist in etwa die Zahl der Verkehrstoten ganz Deutschlands innerhalb von 2 Jahren! Vorausgesetzt, die unsere sog. „Volksvertreter“ nähmen diese Zahl zumindest mal „zur Kenntnis“, nimmt man billigend in Kauf, daß innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre etwa 10 000 Deutsche weiteren Gewaltverbrechen durch Nichtdeutsche (sog. „Bereicherer“) zum Opfer fallen, denn die Zahl steigt logischerweise äquivalent zur steigenden Einwanderung.

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Da fehlen einem die Worte, die Zahl spricht für sich. Zudem ist Deutschland eines der dümmsten Länder der Welt: das fremde Menschen dafür bezahlt, ihm auf der Tasche zu liegen.

  53. Aha: FIFA haben sie auch schon mit ihren schmutzigen Öl-Milliarden bestochen? Mußte ja so kommen, wenn der Djihad nicht weiß von hin mit seinem Geld.

    Apropos: Wer glaubt, daß Ude und seine Filzokraten NICHT von Katarischen Allahisten gekauft seien, hebe bitte die rechte Hand zum Zeichen seines Vetrauens in diesen Mann! Er will bestimmt nur das BESTE für die Bevölkerung Bayerns und Schlands, indem er mitten in München ein gigantisches „Islamzentrum“ bauen läßt.

  54. Zusammenfassung:
    1.Herr Ude trifft sich mit einem Repräsentanten eines Staates der Terrornetzwerke finanziert.
    2. Dieser Staat ist bereit ein Islamzentrum in München mit Mio.40€ zu finanzieren. Zu welchen Bedingungen ?
    3.Warum stellt sich die Standortfrage neu?
    4. Idriz will ein Bekenntnis der Moslemes zum Grundgesetz. Das bedeute also die Moslems bekennen sich derzeit nicht zum Grundgesetz ?
    5. Idriz möchte dem Islam ein europäisches Gesicht verleihen. Wie soll dieses Gesicht denn ausschauen ? Möchte Idriz vielmehr nicht Europa ein islamisches Gesicht verleihen ?
    6.Idriz möchte ein Viereck der Religionen. Wieso nur ein Viereck ? Bedeutet dies den Ausschluß weiterer Religionen ?
    7. Warum nicht ein Zentrum für europäische Geschichte, Werte und Demokratie in dem sich alle Menschen unabhängig von „ihrer“ Religion auf der Basis eines einheitlichen Werteverständnisses verständigen können ?

    Bleibt zu hoffen dass der Bürgerentscheid kommt und das Volk entscheidet.

  55. #67 Endzeit-Neuzeit (11. Feb 2013 05:22)

    Dort steht auch:

    „Salih K., der als Intensivtäter (Raub, Köperverletzung) bekannt ist, stellt sich wenig später bei der Polizei.

    Ein weiteres Lehrbeispiel für Gauck!

  56. #31
    …Fluchtgeschichte Variante 1, Asylbewerberheim Variante 2:

    An die letzte Szene erinnert sich Al-Khatib noch ganz genau: Er stand auf der Rückbank des Autos, mit dem sie fliehen wollten, zum Sitzen war nicht mehr genug Platz….

    Weiter unten steht dann:
    Die Flucht aus dem Libanon gelang der Familie nur mit dem, was sie am Leib trugen. Geburtsurkunden, persönliche Gegenstände oder auch familiäre Erinnerungsstücke – alles musste man im Libanon zurücklassen, all das wurde zerstört.

  57. Das Schlimmste an der Geschichte ist meiner Meinung nach, das die Zeilenknechte all der immer wieder von Herrn Stürzenberger zitierten Medien SEHR WOHL die Wahrheit über den Scheich, Ude, den Imam und die zu erwartende politische Ausrichtung des ZIEM wissen, aber ihre Leser bewusst täuschen, indem Sie die Fakten verschweigen und Unwarheiten verbreiten.

    Die Journalisten der SZ, des Merkur usw. sind eine Schande für einen Berufsstand, der eine im GG und den Landespressegesetzen verbriefte Freiheit ausüben und verteidigen müsste – der Pressefreiheit.

    Schämt euch!

    semper PI!

  58. … und finde als Europäerin den weit gepreizten Männerspalt unhöflich.
    #24 Babieca (10. Feb 2013 21:18)

    Jetzt bin ich aber erstaunt. Angesichts der fabelhaften aggressiven Schärfe Ihrer vielen ausgezeichneten Beiträge hätte ich eher einen Mann hinter Babieca vermutet. Dieser Nick mutet zwar eher weiblich an, aber ein Nick muß ja erstmal gar nichts sagen. Außerdem war Babieca ja das Schlachtroß von El Cid – und offenbar ein Hengst!
    http://www.amazon.de/Der-Andalusier-Babieca-Das-Pferd/dp/3505122815

    Zudem sind Frauen auf Blogs wie diesen allgemein stark unterrepräsentiert, wie Zettel hier das auch für seinen Blog feststellt:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article111307814/Mutter-Staat-bedroht-unsere-Freiheiten.html

    So daß also auch die Wahrscheinlichkeit eher dafür spricht, daß man es bei einem Kommentator mit einem Mann zu tun hat. Nun also eine Frau. Das gefällt mir. Denn einer Frau macht man bekanntlich gern Komplimente, während man sich als Mann einem Mann gegenüber mit so etwas eher zurückhält. So kann ich Ihnen also ganz ohne Hemmungen und sogar mit großer Freude meinen Dank und meine Bewunderung für Ihre zahlreichen ausgezeichneten Kommentare aussprechen! Das war schon lange einmal fällig.

    Kluge Frauen sind etwas Wunderbares, Frauen überhaupt. Das sieht auch Hans Magnus Enzensberger so:

    „Ich habe von Frauen viel mehr als an Universitäten gelernt, politische Dinge, ästhetische Dinge, philosophische Dinge, ich habe ganze Welten gelernt. Die Frau ist das ideale Medium, um zu lernen, weil man durch die Intimität einen viel direkteren Zugang zum Wissen bekommt. Ein erotisches Verhältnis ist immer auch ein Erkenntnisverhältnis. Mit einer Frau lernt man ganz mühelos, verstehen Sie? Alles fliegt einem zu. Das ist ganz toll.“

    Die ganze Ärmlichkeit der islamischen Kultur offenbart sich im übrigen allein schon darin, welchen Platz sie den Frauen zuweist.

    „Was für eine elende Kultur, wo die Frau hinter dem Mann zu gehen hat.“
    Michael Klonovsky

  59. Will Idriz seine Mitmoslems zum Leben nach dem Grundgesetz veranlassen, hat er viel zu tun NOCH haben die die folgende Einstellung:

    –„Wir sch…en und spucken auf euer Grundgesetz; wir wollen die Scharia!“
    –„Scheiß Deutsche, wir hängen euch Alle auf, wenn wir an der Macht sind!“
    –„Seid froh, dass die Polizei da ist, sonst wärt ihr längst tot!“
    –Und die tragen auch die Flagge der Dschihadisten, der Befürworter islamischer Attentate, völlig ungeniert durch die Münchner Fußgängerzone!

  60. Das ganze Projekt stinkt zum Himmel und hätte schon längst auf der Müllhalde landen sollen. Nicht weit von hier, versuchte der Oberbürgermeister eine türkische Universität anzusiedeln, für die es kein Bedarf gab, bis auf die Hoffnung, die leeren Kassen der Stadt damit zu füllen. Dieses leidige Thema verfolgte uns über Jahre, bis dann endlich das Aus kam.
    Egal ob Moscheen, türkische Pseudo-Universitäten oder sonstige islamische Zentren, sie müssen mit aller Macht verhindert werden, weil sie den inneren Frieden gewaltig stören werden.

  61. Was passiert eigentlich, wenn die ZIEM-Planer das Projekt einfach umbenennen und geringfügig anders aufziehen?
    Sind dann die Unterschriften fürs Bürgerbegehren hinfällig?
    Da wird doch sicher eine Fußangel gefunden, mit der man die Sache für ungültig erklären lassen kann. Und dann? Eine neue Unterschriftensammlung dauert ewig. Bis dahin steht längst die Baugenehmigung und dann ist Schluss mit lustig!
    Und selbst wenn es zum Bürgerentscheid kommt und die Münchner gegen das ZIEM stimmen:
    Der Entscheid ist ja nur für einen begrenzten Zeitraum bindend. Per Umbenennung läßt sich schnell ein neues Moslem-Großprojekt zaubern, das den Bürgerentscheid bequem umgehen kann.

  62. i>Per Umbenennung läßt sich schnell ein neues Moslem-Großprojekt zaubern, das den Bürgerentscheid bequem umgehen kann.
    #81 Lay-la (11. Feb 2013 09:44)

    Diese miesen Tricks kennen wir ja: Nachdem die Holländer und die Franzosen die Europäische Verfassung abgelehnt hatten, benannte man sie kurzerhand in Vertrag von Lissabon um. Der war zwar zu 96 % identisch mit der abgelehnten Verfassung, aber als bloßer „Vertrag“ nicht mehr per Referendum zustimmungspflichtig. Treibende Kraft in diesem Schmierenstück war übrigens das Merkel.

  63. Unsere islamophilen Politiker verhindern und bremsen einen Umstieg auf E-Fahrzeuige um damit den Erdöltreibstoff der islamen Scheichs und damit unseren Ausverkauf weiterhin zu fördern.
    Unser Strom ist in großen Mengen wohlfeil überall erhältlich und wäre der ökonomischeste Treibstoff.
    Der „teure“ Akku macht sich innerhalb weniger Jahre bezahlt durch Einsparung des Benzin.
    Aber offenbar ist es jedem egal, dass die Erdölscheichs unser Land mit Moscheen überschwemmen, das mit unserem Benzingeld gebaut wird.

  64. #53 Babieca

    Wie sieht es denn dann mit der angeblich so großen Überlegenheit in Wissenschaft, Medizin und Technik beim Islam des „goldenen Zeitalters“ aus? Ist alles wieder verlorengegangen? Ich erinnere mich an einen Beittrag, daß zu dieser Zeit noch die weltlichen Herrscher das sagen hatten , die Prediger erst später, mit bekanntem Ergebnis,

  65. Katar ist der staubige Hinterhof der größten Militärbasis der USA in der Region – Al-Udeid, außerdem aber ein Nebenflur einer anderen, durchaus einflussreichen amerikanischen Struktur – der Exxon Mobile Corporation.

    Ein Unternehmen des Rockefeller-Clans, das nur nebenbei.

    Das Ziel der Tänze um den europäischen Gasmarkt ist vollkommen klar – genau so, wie Saudi-Arabien dafür sorgen soll, das iranische Öl als Lieferant zu ersetzen und den Iran dadurch zu strangulieren, so ist der Katar ein Instrument der Politik des Westens, das Russland vom europäischen Gasmarkt verdrängen soll.

  66. In unserer Stadt hat das Emirat Katar immer noch eine Außenstelle. Dort geht es um die medizinische Betreuung der „Rechtgläubigen“. Die dort Tätigen haben ein Auge darauf, daß ihre Landsleute zu 100 Prozent halal versorgt werden. So darf beispielsweise nicht mit Alkohol desinfiziert werden, weil sonst der „reine“ Mohammedaner ganz haram „verunreinigt“ werden könnte. Wenn Ideologie die Fähigkeit zum Denken beeinträchtigt…

  67. #78 Biloxi (11. Feb 2013 09:35)

    Vielen Dank für das wunderbare Kompliment! Das beschwingt mich jetzt für den Rest des Tages. 😀

  68. „Oberbürgermeister Christian Ude hat sich laut Münchner Merkur vom Samstag doch tatsächlich mit dem Außenminister und Premier des arabischen Scharia-Staates Katar getroffen, der nachweislich die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban und Hamas mit hunderten Millionen Dollar unterstützt.“
    Damit folgt Uhde einer ´besonderen´ Tradition. Schon Hitler pflegte Verbindungen zu arabischen Muslimen. Er tat das, um seine Judenvernichtung voranzutreiben.
    Ob Uhde ähnliche Absichten verfolgt, kann man heute noch nicht erkennen.

  69. Man muss leider annehmen, dass zur Islamisierung Deutschlands und Europas sehr viel Kohle von den Ölscheichs eingesetzt wird und es hierbei nicht nur um die Finanzierung symbolträchtiger Bauwerke geht sondern auch Widerstände durch ausreichend Kohle vom Golf geschmeidig beseitigt werden. Die Fußball-WM 2022 in Katar zeigt doch klar, was läuft. Damit haben die Scheichs aber zum Glück erheblich überzogen, denn jetzt ist ja eine ganz breite Öffentlichkeit mit der Nase drauf gestoßen worden. Leider ist unsere Presse nicht willens oder nicht in der Lage, die zum Himmel stinkenden Zusammenhänge aufzudecken. Wahrscheinlich gibt es auch da Zahlungen, die für mehr kulturelle Sensibilität in den Medien sorgen sollen. Leider – und das ist besonders übel und perfide an der Sache – finanzieren wir die ganze Misere auch selbst mit der Fahrt zur Tanke oder der jährlichen Heizölbestellung.

  70. #78 Biloxi (11. Feb 2013 09:35)
    … und finde als Europäerin den weit gepreizten Männerspalt unhöflich.
    #24 Babieca (10. Feb 2013 21:18)

    Jetzt bin ich aber erstaunt. Angesichts der fabelhaften aggressiven Schärfe Ihrer vielen ausgezeichneten Beiträge hätte ich eher einen Mann hinter Babieca vermutet.

    Geht mir genauso! Für mich die Nachricht des Tages, weitaus interessanter als die bevorstehende Demission des Papstes.

    Aber eine prima Nachricht, gibt es mir doch das Vertrauen in das Potenzial des weiblichen Geschlechts zurück. Es gibt da also auch noch etwas jenseits von doppelnamigen Emanzen und Sozialtanten mit Helfersyndrom oder hausbackenen, stocklangweiligen Unionschristinnen mit ausgesprochenem Linksdrall. Natürlich war mir das auch vorher klar, wenn ich etwa an eine Gudrun Eussner, Getrud Höhler, Cora Stephan oder Vera Lengsfeld denke, deren intellektuelles Niveau ich seit langem bewundere.

    Babiecas Beiträge sind jedenfalls ein Genuss und vorzüglich recherchiert. Das hat Stil und Niveau – ganz egal ob Weiblein oder Männlein.

    Weiter so und bitte mehr!

  71. #4 Marco von Aviano II (10. Feb 2013 20:34)
    … Ein Wort über den Islam oder dessen Erfinder und du hast den muslimischen Mob am Hals, der dich von der islamischen Toleranz überzeugt…

    Dies ilt gemäß dem satz: „Und wenn du weiter behauptest, der Islam sei nicht friedlich, dann schlage cih dir den Schädel ein!“
    Überall, wo der Islam herrscht, „beweistt“ er seien „Friedlichkeitun d Toleranz“ mit Gewalt! Nur so – und mittels der Tötngsdrohung beim Verlassen des Islam – konnte er sich derart in der Welt ausbrtieten! Wie ich aber am Stand bei „Die Freiheit“ miterleben konnte, gibt es trotz der schikanösen Knipserei der Leute um die Linken und durch den feinen Herrn Bezler viele Münchner und anderswo herkommende Bürger, die sich unerschrocken dennoch dem Stand nähern und auch entschlossen ihre Unterschrift geben (soweit sie in MÜnchen gemeldet sind). „Auswärtigen“ muss man – leider – immer sagen, dass ihre Unterschrift ungültig wäre, und daher nicht „brauchbar“ ist! Aber – immerhin – es zeigt sich doch , dass auch von vielen „Nichtmünchnern“ die Bedenken gegen ein europäisches, islamisches Zentrum geteilt werden!
    Leider scheint diese Erkenntnis – nich(?) – keine Folgen bei Wahlen zu haben! Hoffen wir, dass sich das schnellstmöglich ändert! Weiterhin viel Erfolg beim Sammeln der Unterschriften, Michael und Mitstreiter!

  72. Ich denke, der Zeitungsausschnitt sollte bei jedem Info-Stand und jeder Kundgebung in der Zukunft präsentiert werden. Das ist gute Werbung gegen das ZIEM.

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