Freitag, 8. Februar 2013. Als FOXNews Präsident Obama mit der Aussage zitiert, er glaube nicht, dass der Staat ein Ausgabe-Problem habe, verschlucke ich mich fast an meinem Kaffee. Ja, so reden Sozialisten. Oder Politiker ohne jeglichen Realitätsbezug – also Sozialisten. Große Beachtung jedoch findet diese Aussage nicht, die Jagd der kalifornischen Polizei auf einen vom LAPD gefeuerten Cop, der aus Rache Angehörige seiner ehemaligen Kollegen ermordet hat und der Blizzard, der am Wochenende die Ostküste heimsuchen soll, sind heute die beherrschenden Themen.

(Von Peter H., z.Zt. Illinois)

Dass die „Demokraten“ in Illinois den Mindestlohn erhöhen wollen und einige Restaurant-Besitzer damit drohen, dann die Tellerwäscher zu feuern und ihre Mahlzeiten auf Plastikgeschirr zu servieren, ist mehr ein lokales Thema. Und natürlich Benghasi ohne Ende – noch immer debattieren amerikanische Politiker über den mörderischen Salafisten-Angriff auf das dortige US-Konsulat am letztjährigen 9/11-Gedenktag.

Aber es ist die immer gleiche Scheindebatte, es wird immer nur darüber geredet, warum das Konsulat nicht – wie etwa europäische US-Vertretungen – von Marines geschützt war. Sicher, dass die Obama-Administration ausgerechnet dort, wo Menschen zivilisiert sind und keine Botschaften niederbrennen, nur weil angeblich irgendein Prophet „beleidigt“ wurde, US-Vertretungen durch Marines schützen lässt und in der islamischen Welt nicht, ist mehr als merkwürdig – weder Obama, noch Hillary Clinton konnten das bislang vernünftig erklären. Viel interessanter jedoch wären Debatten über die Bedeutung dieses Ereignisses, über die Zusammenhänge zu Obamas Außenpolitik und natürlich darüber, ob derlei mörderische Attacken gar etwas mit dem Islam zu tun haben? Aber an diese Aspekte trauen sich auch FOXNews und die Republikaner nicht heran – zurück bleibt die Erkenntnis, dass die deutsche Islam-Kritik in derlei Zusammenhängen weiter entwickelt ist.

Samstag, 9. Februar 2013

Während die Ostküste im Schnee versinkt und die ersten Stromausfälle zu beklagen hat, scheint hier die Sonne. Endlich habe ich eine TV-Station gefunden, die alte Folgen von „Married with children“ zeigt, deutschen Fernsehzuschauern besser als „Eine schrecklich nette Familie“ bekannt. Don erzählt mir, dass er vielleicht am übernächsten Wochenende einen gemeinsamen Auftritt mit Johnny Rogers haben wird, einem Musiker aus Chicago, der mit Buddy Holly-Stücken berühmt geworden ist. Und wir sind uns einig, dass wir in den nächsten Wochen endlich ins Hofbräuhaus nach Chicago gehen müssen. No, not kidding: In Chicago gibt es ein Hofbräuhaus.

Abends schauen wir uns bei Bier und Pizza „Zero Dark Thirty“ an, den neuen Hollywood-Film über die erfolgreiche Jagd auf Osama bin Laden. Don witzelt, ich solle doch die deutschen Linken damit ärgern, die Folter-Szenen dieses Films in meinem Reise-Tagebuch als „good american torture“ (gute amerikanische Folter) zu bezeichnen. Aber ich kenne ihn lange genug, um zu wissen, dass er solche Bemerkungen nicht ernst meint – er kann einfach nicht aufhören, sarkastische Bemerkungen über den Anti-Amerikanismus der deutschen Linken zu machen.

Unsere Debatten im örtlichen Pub drehen sich um die immer gleichen Themen: wenn wir nicht gerade detailverliebt über „Dogfights“ (Luftkämpfe) reden, die sich amerikanische „Mustangs“ in den Nachmittagsstunden des 14. Februar 1945 über den Dresdner Elbwiesen mit deutschen Focke-Wulfs geliefert haben, während im Hintergrund junge Amerikanerinnen mit Stimmen kreischen, mit denen man auch einen Mickey-Mouse-Film hätte synchronisieren können, läuft es immer wieder auf Hussein Obama und den Islam hinaus. Wenn es darum geht, dass man religiösen und politischen Islam nicht voneinander trennen kann, ist Don ganz meiner Meinung, wenn ich jedoch kritisiere, dass Obamas Außenpolitik Muslim-Brüder begünstigt, wehrt er heftig ab. Und obwohl ich inzwischen mehr als eine Woche zurück bin, traue ich mich noch immer nicht, ihn zu fragen, wen er am 6. November eigentlich gewählt hat?

Sonntag, 10. Februar 2013

Zu den Dingen, die ich in Amerika, lange bevor ich diesen Ort hier kannte und noch in anderen US-Bundesstaaten herumgereist bin, schnell gelernt habe, gehört, dass man sich am Sonntag sehr gründlich überlegen sollte, wann man frühstücken will. Denn wer am frühen Sonntagvormittag frühstücken geht, der freut und wundert sich über die prompte Bedienung in einem Diner, das mehr Kellnerinnen als Gäste hat. Wer jedoch am späten Vormittag frühstücken will, der hat ein hohes Risiko, sich erst einmal in einer langen Schlange vor der Eingangstür eines überfüllten Diners wiederzufinden. Sich einfach zu fremden Menschen an einen Tisch zu setzen ist hier nicht gestattet – also gilt es, geduldig zu warten, bis man irgendwann an der Reihe ist und einen Tisch bekommt.

Sonntags geht man in die Kirche

Warum es plötzlich so voll ist? Ganz einfach: Wenn in den USA der Gottesdienst vorbei ist, ziehen alle von der Kirche in das nächstgelegene Diner, denn nach einer langen Predigt auf nüchternen Magen gilt es nun, sich ordentlich den Bauch vollzuschlagen – und am Sonntag lässt sich die amerikanische Familie ihr Frühstück gerne servieren. Die Pferde-Kutschen hat man längst gegen komfortable SUVs mit „butt-warmern“ (umgangssprachliche Bezeichnung für Sitzheizungen) eingetauscht, auch wird das Thema der Predigt heutzutage auf der Webseite der jeweiligen Kirchengemeinde vorab angekündigt, ansonsten jedoch hat sich an dieser ur-amerikanischen Tradition nie etwas geändert. Und so ist das Diner von einer Minute zur nächsten plötzlich überfüllt, die Kellnerinnen leisten Schwerstarbeit, die aber mit dem dicksten Trinkgeld der ganzen Woche entlohnt wird. Und da es für „Breakfast“ zu spät, für „Lunch“ jedoch zu früh ist, hat man sich irgendwann einmal angewöhnt, die reichhaltige Mahlzeit nach dem sonntäglichen Kirchgang als „Brunch“ zu bezeichnen.

Sicher, ich selbst bin kein Kirchgänger. Trotzdem fasziniert es mich bis heute, wie stoisch die Menschen hier an ihren Traditionen festhalten – und wie zufrieden sie sich damit fühlen. Und ähnlich wie der Patriotismus ist auch der sonntägliche Kirchgang etwas Freiwilliges: niemand wird dazu gezwungen. Amerikaner gehen in die Kirche, weil sie in die Kirche gehen wollen. Und natürlich auch deswegen, weil der sonntägliche Kirchgang eine wichtige soziale Funktion hat: es ist der Moment, wo sich Menschen, die sich oftmals eine ganze Woche nicht sehen, davon überzeugen, dass es auch allen gut geht oder ob jemand Hilfe braucht? Denn Amerikaner sind sehr sozial eingestellte Menschen, nur sind sie im Gegensatz zu Deutschen fest davon überzeugt, dass man für elementare Sozialstrukturen selber Verantwortung übernehmen und erst dann nach dem Staat  rufen sollte, wenn es nicht anders geht. Aber das werden deutsche Linke, die davon überzeugt sind, dass der Staat für jeden Furz Vorsorge treffen soll, auch in hundert Jahren nicht kapieren – weil sie es nicht kapieren wollen.

Montag, 11. Februar 2013

Ist das nur meine Einbildung oder ist mein Hosenbund nach gerade mal 10 Tagen USA tatsächlich ein bisschen enger geworden? Obwohl ich jahrelang Witze über „Light“-Bier gemacht habe, auf die ich nicht selten Antworten wie „Oh, you Germans! You always want the hard stuff!“ bekommen habe, beschließe ich, vorsichtshalber auf „Bud-Light“ umzusteigen. Aber meine Essgewohnheiten werde ich nicht ändern – eher würde ich mir für je 20 Dollar bei „Wal-Mart“ zwei neue, etwas weitere Hosen kaufen, als auf mein geliebtes amerikanisches Frühstück zu verzichten!

Dank „Zero Dark Thirty“ beschäftigt sich auch FOXNews wieder mit der erfolgreichen Liquidierung Osama bin Ladens im Mai 2011, die Moderatorin redet gar davon, dieses Ereignis „changed the way of history“ (änderte den Lauf der Geschichte). Eine Aussage, die an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten ist, denn der Islam ist seitdem kein bisschen friedlicher geworden. Solche Formen von Berichterstattung sagen mir nur, dass auch das konservative Amerika seine Augen vor dieser Realität verschließt. Aber die eigentlichen Nachrichten des Tages sind Präsident Obamas „State of the Union“-Rede am morgigen Dienstag und Papst Benedikts Rücktritt.

Dienstag, 12. Februar 2013

Zum Kaffee erzählt mir FOXNews, dass es beim heutigen „Mardi Gras“ in New Orleans eine „80% chance of snow“, also eine 80%ige Schnee-Wahrscheinlichkeit gibt. New Orleans ist die einzige Stadt in den USA, in der Karneval gefeiert wird, hier „Mardi Gras“ genannt. Allerdings gibt es in Illinois einen lokalen Fernseh-Sender, der jedes Jahr kurz vor dem Rosenmontag eine rheinische Karnevals-Sitzung live und unsynchronisiert überträgt – was ich aber auch in diesem Jahr an mir habe vorüberziehen lassen.

Abends schaue ich mir Präsident Obamas „State of the Union“-Rede (Rede zur Lage der Nation) vor dem Kongress an, die natürlich live im Fernsehen übertragen wird. Inhaltlich ist es die übliche Enttäuschung: Obama redet davon, dass die Soldaten aus Afghanistan zurückkehren – aber kein einziges Wort dazu, dass der radikale Islam immer radikaler wird. Obama lobt den Zustand der US-Wirtschaft, beklagt aber – ganz Sozialist – dass die Löhne nicht so steigen, wie die Firmenprofite. Die Arbeitslosenquote in Höhe von 7.9% erwähnt er nur am Rande. Er verteidigt die Kürzungen beim Militär, spielt Bildung und Verteidigung für mein Verständnis gegeneinander aus und plädiert für höhere Besteuerung der Wohlhabenden und mehr Regulierung. Er redet über „gun control“, über Hadiya Pendleton, einer 15jährigen, die erst vor wenigen Tagen in Chicago erschossen und beerdigt wurde, vergisst aber zu erwähnen, dass der größte Teil der ca. 500 Schusswaffen-Opfer, die Chicago jährlich zu beklagen hat, nur aus Schießereien mit illegalen Waffen in der Chicagoer „South-Side“ resultiert. Und natürlich fordert er mehr Anstrengungen im Kampf gegen den sogenannten Klima-Wandel.

Eine verspätete Wahlkampf-Rede, nichts weiter – die aber immer wieder vom stehenden Beifall der „Demokraten“ unterbrochen wird. Republikaner hingegen verfolgen Obamas Rede zumeist ausdruckslos, ich selbst zwinge mich nur wegen meines Reise-Tagebuchs für PI dazu, mir dieses Spektakel bis zum Ende anzutun. Kaum ist es vorbei, verschwinde ich sofort in meinen Lieblings-Pub – nüchtern kann ich Herrn Obama einfach nicht mehr ertragen! Dort angekommen stelle ich fest, dass sich ohnehin niemand für diese Rede interessiert hat: Der Wahlkampf ist vorbei, die Football-Saison auch – jetzt dominieren Basketball und Eishockey.

P.S.: Die Frage eines PI-Lesers, ob auch Ausländer in den USA Waffen kaufen und tragen dürfen, hat sich übrigens schnell geklärt: nein, nur US-Bürger dürfen Waffen kaufen. Was ich mir fast gedacht hatte!


» Teil 1: Back in the USA!
» Teil 2: Super-Bowl-Sunday und Hangover-Monday
» Teil 3: Über gute Amerikaner und schlechte Deutsche

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19 KOMMENTARE

  1. Zu“P.S. Waffenkauf“

    Die Waffengesetze sind in den USA von Staat zu Staat sehr verschieden.

    In Texas z.B. konnte ich als Ausländer in den sechziger und siebziger Jahren problemlos Schusswaffen jeder Art kaufen. Mit einer Identifikation per Pass oder ID-Card natürlich.

  2. Danke für den schönen Bericht. Das einzige was ich an Obama mag ist seine Hautfarbe. Ansonsten ein dummer Schwätzer.

  3. Obamas sozialistische Politik mit all ihren Phantastereien und realitätsfremden Dogmen hat die US-Gesellschaft zutiefst gespalten.

    Ein konservativer Nachfolger wird es schwer haben, Land und Menschen zu heilen. Aber noch kann man hoffen….

  4. I
    Dass die “Demokraten” in Illinois den Mindestlohn erhöhen wollen und einige Restaurant-Besitzer damit drohen, dann die Tellerwäscher zu feuern …

    Ja, überall das gleiche. In Frankreich war es die von den Linken eingeführte 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, die die Restaurantkultur kaputtgemacht hat. Ob Mindestlohn oder eine solche 35-Stunde-Woche, ist egal, beides verteuert die Arbeit.

    Noch vor einem, zwei Jahrzehnten wurden überall Ménus angeboten, oft La Formule genannt. Sie bestanden aus Hors d’Ouevre, Entrée, Plat, Fromage, Dessert. Manchmal war auch der Tischwein inbegriffen, gelegentlich auch der Café.

    Fünf Gänge also, die Portionen entsprechend klein. Das bedeutete fünfmal Servieren, fünfmal Abräumen. Es war also lohnintensiv. Auch, was die Küche anging.

    Als Reaktion auf die 35-Stunden-Woche – so erklärte es mir Madame Cornut vor einem Jahr – wurden die Portionen größer und die Zahl der Gänge entsprechend kleiner.

    „Wie der Sozialismus die französischen Restaurants verändert hat. Und warum es das Bistrot von Madame Cornut nicht mehr gibt“
    http://zettelsraum.blogspot.de/2007/05/wie-der-sozialismus-die-franzsischen.html

    II
    In Chicago gibt es ein Hofbräuhaus.

    Das auszusprechen, macht den Amerikanern sicher immer viel Spaß. Als ich vor vielen Jahren in Amerika war, lief da gerade eine Werbekampagne für Münchner Löwenbräu, mit dem netten Slogan:
    It`s much harder to say it than to drink it. 😉

  5. „…traue ich mich noch immer nicht, ihn zu fragen, wen er am 6. November eigentlich gewählt hat“

    Frage ihn ruhig! Amerikaner sind viel offener als Deutsche. Dort erzählt Dir jeder sogar was er im Monat verdient, absolut unmöglich in Deutschland…….

  6. #3 opferstock

    „Das einzige was ich an Obama mag ist seine Hautfarbe. Ansonsten ein dummer Schwätzer.“

    Er ist ein durch und durch böser Mensch, der aber sehr nett aussieht.

    P.S. Den Bericht lese ich mit Genuss!

  7. @ #1 76227 (16. Feb 2013 14:44)

    In den 60er Jahren konnten Sie aber auch einfach in der BRD (bestimmte) Schusswaffen kaufen, frei ab 18, so wie man heute nur noch Luftgewehre kaufen kann. Die Volksentwaffnungen in Europa haben erst in den 70ern so richtig Rückenwind bekommen. Viele Leute wissen garnicht, dass privater Waffenbesitz in der westlichen Welt völlig normal war bis vor ein paar Jahrzehnten.

  8. I
    Aber das werden deutsche Linke, die davon überzeugt sind, dass der Staat für jeden Furz Vorsorge treffen soll, auch in hundert Jahren nicht kapieren – weil sie es nicht kapieren wollen.

    Das betrifft nicht nur die deutsche Linke, diese Staatsgläubigkeit der Deutschen hat Tradition und geht durch alle Schichten und politischen Lager.

    II
    Betr.: Diner
    Es gibt einen photorealistischen amerikanischen Maler, der hat einen Dinerfimmel: John Baeder.
    http://snappycontent.com/wp-content/uploads/2011/12/Great-Paintings-of-John-Baeder-5.jpg

    Hier eine ganze Galerie:
    http://www.google.de/search?hl=de&q=john+baeder+paintings&rlz=1W1SUNC_de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.42553238,d.Yms&biw=800&bih=399&wrapid=tlif136102609245310&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=OJwfUf7lDKuL4gSF4ICwAQ

    Versteht sich fast von selbst, daß ich seit jeher ein großer Fan des amerikanischen Photorealismus bin, dieser sehr, sehr amerikanischen Stilrichtung.

  9. …dass auch das konservative Amerika seine Augen vor dieser Realität verschließt…

    Es sind doch gerade die Konservativen in den USA die gerne mal die Augen vor dem verschließen, was ihnen nicht passt. Liegt vielleicht daran, dass ein erheblich großer teil von ihnen den ganzen Tag, scheinbar genau wie sie, FoxNews konsumiert. Siehe z.B. auch

    sogenannten klimawandel

    Übrigens haben die USA auch kein Ausgabe sondern ein Einnahmeproblem. Denn es sind die Korrupten Politiker, die der Wirtschaft zuspielen und den Wohlhabenden helfen, noch mehr Geld anzusammeln, und dafür weniger Steuern zu zahlen. Ebendiese Politiker, Richter, Firmenchefs sind wenig überraschend häufig unter den Republikanern zu finden.

  10. Danke und Lob.
    Für diesen Bericht.
    In eine Kirche zu gehen ist wohl kaum etwas Schlechtes und ich hoffe das es dort auch eine Ordentliche evangelikale Predigt gibt.
    So etwas würde auch manchem Deutschen gut tun.

  11. FOXNews ist doch ‚BILD dir deine Meinung‘ fuer Amis. CNNEspañol ist besser als die englische Ausgabe, Alexis Valdés tausendmal besser als Letterman und der tragische Tod von Jenni Rivera hat mich mehr getroffen als Michael Jackson. Wen interessiert noch Illinois.

  12. Man sollte besser die Meinung von diesen Touristen auslassen,

    der offensichtlich nicht mitbekommen hat, wie die USA tickt

    seine eigene Besuchermeinung als akzeptierte Mehrheitsmeinung serviert.

  13. Etwas merkwürdiger Urlaub. Halben Tag im Hotelzimmer Glotze, halben Tag in der Kneipe US-Bier reinziehen.
    OK, im Winter aufm Dorf da ist das wohl alles, was man machen kann. Aber eine ganze Artikelserie muss echt nicht sein über sowas.

  14. Also mir gefällt der Bericht ganz gut:
    Es zeigt uns wie die komplizierte Welt einfach für den Durchschnitts Amerikaner ist.

  15. @ 15, 16 & 17

    Spart Euch euer Gelaber. Wenn Euch der Bericht nicht gefaellt dann lest ihn einfach nicht, aber erspart uns Euer Gesuelze.
    Douche Bags

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