Moslemisches Massaker von 1480 in OtrantoBeflügelt von seinem Triumph, das „Zweite Rom“ – Konstantinopel – erobert zu haben, trieb es den ambitionierten Osmanen-Herrscher Mehmed II., auch das „Erste Rom“ dem Schwert des Propheten zu unterwerfen. Auf dem Weg nach Westen tauchte die türkische Flotte 1480 in der südlichen Adria auf. Die Stadt Otranto wurde erobert, die Bevölkerung massakriert oder versklavt.

Am kommenden Montag findet im Vatikan ein Konsistorium statt, bei dem die anwesenden Kardinäle über anstehende Heiligsprechungen abstimmen. Heiliggesprochen werden Antonio Primaldo und die sogenannten 800 Märtyrer von Otranto. Das so genannte ordentliche öffentliche Konsistorium ist der letzte Schritt auf dem Weg zur Heiligsprechung. Ein dezentes Korrektiv zum Koran-Kuss von Papst Johannes Paul II.?

Für die säkulare Gesellschaft ist der Vorgang, christliche Märtyrer zu den Altären zu erheben, mittlerweile jenseits des Vorstellungsvermögens. Möglich, dass die Medien nicht oder nur am Rande darauf eingehen. Andererseits gibt die Katholische Kirche ein dankbares Opfer ab, an dem sich massenmedial ein politkorrektes Exempel statuieren lässt. Vielleicht erwägen die Propagandaabteilungen bereits einen Skandal „Regensburger Rede 2.0“ vom Zaune zu brechen, sollte das Interesse an laufenden Kirchen-Skandalisierungen einschlafen.

Zumindest hat das Thema Potential für die üblichen Verdächtigen: Islamlobbyistin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger könnte sich in Pose werfen und Claudia Roth den Rücktritt des Papstes fordern. Auch den Herren Kolat und Mazyek böte sich die Gelegenheit, der Öffentlichkeit neue Forderungskataloge zu präsentieren. Alois Glück vom ZdK würde weitere innerkirchliche Dialogrunden anmahnen und die deutschen Staatsbischöfe ließen sich bereitwillig am Nasenring durch die Arena schleifen – unter nicht enden wollenden Verweisen auf interreligiösen Dialog und Warnungen vor „Islamophobie“.

Wie dem auch sei. Hier die spannende Geschichte und die historischen Hintergründe.

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53 KOMMENTARE

  1. Der Heiligsprechungsakt nennt Antonio Primaldo und 800 Gefährten. Unter den christlichen Einwohnern der Stadt Otranto im süditalienischen Apulien richteten osmanische Truppen am 29. Juli 1480 bei einer Razzia ein Blutbad an. Sie töteten mehr als 800 Fischer, Handwerker, Bauern, Kaufleute, Landarbeiter einfach nur wegen ihres Glaubens.

    Im Zwangsfinanzierten Fernsehen wird immer nur über „Greueltaten“ der Kreuzfahrer berichtet.

  2. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Münchner Richter die Benennung historischer Tatsachen unter Strafe stellen!

  3. #2 Eurabier (09. Feb 2013 11:44)

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Münchner Richter die Benennung historischer Tatsachen unter Strafe stellen!

    Ob der Vatikan im Falle eines Prozesses den Papst ausliefert?

  4. Christliche Märtyrer sterben für ihren Glauben – Islamische „Märtyrer“ töten für Allah (Selbstmordattentäter sind Mörder, die nach koranischer Doktrin auf diese Weise den direkten Weg ins Paradies nehmen). Ganz einfach zu begreifen, oder?

  5. Mein Geist jubelt und mein Herz frohlockt!

    Die Türken haben immer gesagt, dass sie eines Tags aus dem Petersdom einen islamischen Pferdestall machen werden.

    Was hat der Islam in die Welt gebracht? Angst, Schrecken und Terror!

    Im Namen des Islams wurden bis heute 270 Mio. Menschen ermordet und Allah geopfert!

    60 Mio. Christen, 10 Mio. Buddhisten, 80 Mio. Hindus, 120 Afrikaner und Hunderttausende Juden wurden abgeschlachtet!

    Und das alles im Auftrag Allahs gemäss dem Kloran und den Hadithen! Pfui Teufel dieser Religon!

  6. OT:

    Gestern hat unsere Firma einen Grill-Tag veranstaltet. Es gab 60 Putenwürste. Schwein gab es nicht, einer war Moslem.

  7. #1 lorbas
    Im Zwangsfinanzierten Fernsehen wird immer nur über “Greueltaten” der Kreuzfahrer berichtet.

    So „einfach“ kann man doch dann besser erklären das Weiße Nichtmoslems Schweine sind und Moslems Gut. Das es 2 Rassen gibt (huch….pfui, ähemmm… ) Gruppen, Gute und Schlechte.
    Das ohne die Schlachten und Kriege des Islams wir nicht wüssten was ein Arzt ist oder was die hellen Dinger am Himmel sind. So zumindest das deutsche Staatserziehungsfernsehen.

    Man „erklärt“ das böse, wütende Ritter in Europa aus Wut, Zorn, Hass, Geldsucht, Machtgier oder weil es ein Pfarrer gesagt hat, „einfach so“ aus Langeweile sich ein paar Schiffe, Pferde, Soldaten usw. ausgeliehen haben um Jerusalem zu befreien. Von Islamischen UNO Truppen (jaja, das hat der Islam erfunden) die gerade dabei waren Israel wieder aufzubauen und den Juden alle Rechte zu geben. Um alle ihren Friedenswillen zu zeigen hat man zuvor rasch eine Moschee auf den Berg gestellt wo die Juden vorher ihren Tempel hatten. So wollte man zeigen, wie einig man sich ist. Das friedliche Miteinander ist ja sogar heute noch dort so, so das Juden selbstverständlich freien Zugang zu ihren heiligen Stätten haben. 😉

  8. Kardinal Meisner sieht seine Kirche als Opfer gezielter öffentlicher Angriffe. Keine Religion oder Konfession werde so stark angegriffen wie die katholische Kirche, schreibt Meisner in einem Brief „an die Priester, Diakone und Laien im Pastoralen Dienst“. Französische Wissenschaftler, schreibt der Kardinal, betrachteten dieses Phänomen inzwischen als „Katholikenphobie“. Umso wichtiger sei es, „dass wir für solche Angriffe keine Gründe liefern“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kirche-kardinal-meisner-beklagt-katholikenphobie-12055867.html

  9. Es ist höchste Zeit, dass die katholische Kirche ihren Opportunismus bei der Erhebung ihrer Märtyrer zur Ehre der Altäre überwindet. Die politischen Rücksichtnahmen nicht nur bei Eintragungen, sondern auch bei Streichungen aus dem Martyrologium nahmen in den letzten Jahrzehnten überhand!

  10. Man vergleiche mal die Geschichte dieser 800 Märtyrer mit der Aussage al Qaradawis, der Islam hätte ohne die Todesandrohung bei Apostasie nie überlebt.

    Das macht recht deutlich, weshalb Moslems, bei all dem Aufgeplustere im Innern zutiefst verängstigte und unsichere Menschen sind.

  11. Dass ich nicht lache von wegen Kreuzzüge!

    Im Vergleich zum islamischen Jihad sind die Kreuzzüge nur Peanuts (Erdnüsschen).

    Der islamische Jihad führt seit 1400 Jahren bis heute ununterbrochen einen grausamen Krieg gegen alle „Ungläubigen“ wie Christen, Juden, usw. Der Jihad führte in 1400 Jahren total 548 Kriege gegen die „Ungläubigen“.

    Die Kreuzzüge waren nur zur Verteidigung der Christen im Orient und der Pilger ins Heilige Land notwendig, nachdem die Mohammedaner die Christen dauernd überfallen, geplündert, ausgeraubt, vergewaltigt, zur Sklavenschaft gezwungen und ermordet haben.

    Die Christen haben nur einen Fehler gemacht: sie haben zu lange gewartet, um gegen die Mohammedaner vorzugehen. Die Kreuzzüge kamen ca. 400 Jahre zu spät!

  12. Der Teufel hat den Schnaps gemacht
    um uns zu verderben
    er hat auch den Islam erdacht
    um sich darin zu verbergen

    Ein jeder Satz ein Teufelsspruch
    was hier geschrieben steht
    Koran – heißt dieses Teufelsbuch
    wie Mord und Totschlag geht

  13. Interessant ist, dass die Märtyrer von Otranto 13 Monate lang in Süditalien (!) unverwest geblieben sind. Denn erst nach 13 Monaten gelang es Alfons von Aragon die Gegend von den Invasoren zu befreien. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass ihre Erhebung zur Altäre rechtfertigt.

  14. #10 Marco von Aviano II (09. Feb 2013 12:08)

    Der Jihad führte in 1400 Jahren total 548 Kriege gegen die “Ungläubigen”.

    Wurden hier nur Schlachtungen ab 100.000 Tote gezählt oder wie kommt es zu dieser bemerkenswert niedlichen Zahl 548?

  15. Man sollte nachträglich und rechtswirksam alle christlichen Märtyrer vor ein ordentliches Gericht stellen und sie im Nachhinein ohne Gnade verurteilen.

  16. Und was ist mit dem ZdJ in der Riege? Darf und sollte Stephan Kramer sich etwa nicht auch zum Thema äußern?

  17. Das mittelalterliche Bestiarium Otrantos steht UNS noch bevor. Denn viel haben die Barabren seitdem ja nicht dazugelernt…

  18. An #15 unrein (09. Feb 2013 12:22)

    Die Zahl von 548 Kriege habe ich von vom Video „Why We Are Afraid, A 1400 Year Secret“, by Dr Bill Warner. Siehe Youtube.

    Hier das Must-See Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=t_Qpy0mXg8Y

    Dieses Video gibt es auch mit deutschen Untertiteln.

    Der Islam ist der grösste Zerstörer der kassischen Zivilidation. Es ist nicht die Invasion der Germanen in Rom wie fälschlicherweise an den Schulen und Universitäten gelehrt wird.

  19. Wieder eines dieser unzähligen moslemischen Massaker.

    14oo Jahre alte Schlachthausromantik vom Feinsten. Darauf sind die auch noch stolz.

  20. Ich finde, dass das als „dezente“ Geste herzlich wenig taugt, solange die katholische Kirche nicht endlich akzeptiert und proklamiert, was der Islam ist: Eine Gefahr.

  21. Und dennoch lernen europäische Politiker nicht aus der Geschichte und verhandeln heute mit der feindseligen Türkei über einen EU-Beitritt.

    Feind bleibt Feind, was ist daran für europäische Politiker nicht zu verstehen?

  22. Wenn die Moslems eine Moschee nach der anderen nach irgendwelchen Massenmördern benennen, darf ja wohl die katholische Kirche heilig sprechen wen sie will.

  23. Im 21. Jahrhundert wird Europa durch die eigene Selbstmordemographie und dem gleichzeitigen islamischen Geburtenjihad an seinen Grenzen brutal unter Druck kommen.

    Ob Europa das überlebt, wenn es sich nicht schnellstens um die eigene Demographie kümmert ist ungewiss.

    Noch einmal 400 Jahre zu warten, wäre eine schlechte Entscheidung.

  24. An #15 unrein (09. Feb 2013 12:22)

    Hier der Link des Must-see Videos von Dr Bill Warner mit deutschen Untertiteln:

    http://www.youtube.com/watch?v=t_E15RxMZJ0

    Es ist nicht die Invasion der Germanen in Rom, wie fälschlicherweise an den Schulen und Universitäten gelehrt wird, dass die klassische Welt zusammengebrochen ist!

    ES IST DER ISLAM….

    Hier die gute Nachricht: Es gibt einen Gott ausser Allah! Es ist Jesus Christus! Allah ist ein Götze und Mohammed ist sein selbsternannter „Prophet“.

  25. Das Problem ist, dass der Begriff „Märtyrer“ von den Muslimen in den Dreck gezogen wurde.

    Für Muslime ist ein „Märtyrer“ ein Schlächter, der möglichst viele Unschuldige umbringt, und je mehr Frauen und Kinder er in die Luft sprengt, umso höher ist sein Verdienst.

    Man sollte deshalb den Begriff „Märtyrer“ im Zusamenhang mit dem Islam streichen und statt dessen von „Schlächter“, „Abschaum“ oder einfach „Islamisacher Dreck“ sprechen. Denn solche Léeute haben niczht den geringsten respekt verdient, ebensowenig wie der Prophet udn seine ganze scheinheilige Bande seit 1400 Jahren allesamt.

  26. Gerade im Deutschlandradio: Islamwissenschaftler Thomas Bauer verklärt und verharmlost den Islam

    13:05 Uhr

    Tacheles

    In „Tacheles“ – dem Streitgespräch am Samstag – stellt sich Thomas Bauer den Fragen von Patrick Garber.

    Islam und Politik – die Konflikte in Ägypten und nun auch wieder in Tunesien zeigen, wie brisant das Verhältnis von Religion und staatlicher Ordnung in vielen Ländern der muslimischen Welt ist. In Kairo und Tunis tobt ein Kampf um die Macht, aber auch um die Frage, welchen Stellenwert der Islam im öffentlichen Leben haben soll. Der Westen betrachtet diese Auseinandersetzungen mit Sorge, denn beim Stichwort Islamismus denken viele an Terror. Und hierzulande ist die Feststellung von Alt-Bundespräsident Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, nicht unumstritten.

    Wohin entwickelt sich der politische Islam? Führt das, was als Arabischer Frühling begonnen hat, in diktatorische Gottesstaaten? Bedeutet Scharia Steinigungen und abgehackte Hände? Wie gefährlich ist der Salafismus – auch in Deutschland? Stellt der muslimische Glaube besondere Herausforderungen bei der Integration von Migranten? Und was können uns arabische Liebesgedichte über das Wesen des Islam verraten?

    http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/

  27. #7 HoffHoff (09. Feb 2013 11:52)

    OT:

    Gestern hat unsere Firma einen Grill-Tag veranstaltet. Es gab 60 Putenwürste. Schwein gab es nicht, einer war Moslem.
    ——————-
    Da hat der Moslem aber Schwein gehabt;-)

  28. Beflügelt von seinem Triumph, das „Zweite Rom“ – Konstantinopel – erobert zu haben, trieb es den ambitionierten Osmanen-Herrscher Mehmed II., auch das „Erste Rom“ dem Schwert des Propheten zu unterwerfen. Auf dem Weg nach Westen tauchte die türkische Flotte 1480 in der südlichen Adria auf. Die Stadt Otranto wurde erobert, die Bevölkerung massakriert oder versklavt.

    Die Vernichtung Otrantos hätte vermieden werden können.

    Zwischen der Eroberung Konstantinopels und dem Angriff auf Otranto liegen zwei entscheidende Schlachten, die in solchen Aufzählungen gerne vergessen werden: die verheerende Niederlage der Türken in der Schlacht von Vaslui 1475 beim Versuch, Moldawien zu erobern (trotz dreifacher zahlenmässiger Überlegenheit der Türken) und die letztendliche Niederlage beim zweiten Versuch 1476 (hier reichte selbst eine achtfache zahlenmässige Überlegenheit nicht aus, um die blitzschnell rochierenden Moldawier zu schlagen).

    Stefan suchte daraufhin Unterstützung in Europa, um die Türken endgültig aus der Türkei zu vertreiben und in die angestammten Steppen zurückzujagen. Bei dieser Gelegenheit sollte auch Konstantinopel zurückerobert werden.

    Die feigen europäischen Länder lehnten dieses Ansinnen jedoch ab.

    Auch der Papst Sixtus IV. verlieh zwar Stefan diverse Ehrentitel („Schwert Gottes“ und „wahrer Verteidiger des christlichen Glaubens“), liess es aber an praktischer Unterstüztung mangeln.

    Die katholische Kirche und die europäischen Reiche sind somit selbst schuld am Massaker von Otranto.

  29. Weils so gut passt: Ich habe mir eben das „SPD-Zentralorgan Vorwätrts vom 5.10.1918 Nr. 275 durchgelesen und folgende Passage dazu gefunden, die zeigt, daß die Türken ihre Kriegsführung zumindest bis Ende 1918 nicht geändert haben:,

    Russland hebt den Brester Frieden mit der Türkei auf. Es erwartet von Deutschland seine freiwillige Aufhebung. Die hier wiederholt angekündigte Entwicklung hat sich vollzogen. Russland hat den mit der Türkei in Brest-Litowsk abgeschlossenen Frieden für null und nichtig erklärt. Über die Gründe dieses voraussichtlich rasch vorübergehenden Nebenkriegszustands unterrichtet folgende Note, die, wie der Korrespondent des „Neun Wiener Journals“ Dr. Friedegg erfährt, von der Räteregierung der Türkei übersandt worden ist:

    “durch den Friedensvertrag von Brest-Litowsk vom 3. März diesen Jahres sind zwischen Russland und der Türkei neue politische und territoriale Beziehungen geschaffen worden. Der Art. IV des Vertrags von Brest-Litowsk gewährt der Bevölkerung der Provinzen von Kars, Ardahan, und Batum, die vorher ein Bestandteil der Russischen Republik waren, das Recht, ein neues Regime mit Einvernehmen, mit den Nachbarstaaten, insbesondere mit der Türkei, zu errichten. Dass dieser Gebiete sollte bestimmt werden durch den Willen ihrer Bevölkerung. Indessen wurden seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags diese Distrikte von den ottomanischen Truppen besetzt, und es wurde dort die Errichtung der militärischen Okkupation geschaffen, begleitet von Räubereien und unerträglichen Plünderungen und Akten der Grausamkeit gegen die friedliche Bevölkerung. Zugleich mit der Einführung der türkischen Herrschaft wurde die gewaltsame Rekrutierung der männlichen Bevölkerung vom 19. Lebensjahr angefangen, durchgeführt., Die Bevölkerung, deren freier Willensausdruck durch die neue Ordnung der Dinge festgestellt werden sollte, wurde terrorisiert und in Lebensbedingungen gebracht, von denen man nur sagen kann, dass sie eine Komödie und eine Beleidigung des Begriffs Recht sind. Die angesehenen Bürger der Provinzen, deren Einfluss sich zum Schaden der Türkei hätte geltend machen können, wurden ausgewiesen oder verhaftet und in vielen Fällen füsiliert,. In diesen und anderen Grausamkeiten gegen die Bevölkerung der von Russland abgetrennten Provinzen sieht die Sowjetregierung eine wesentliche Verletzung des Artikels IV des Vertrages von Brest-Litowsk. Durch den Friedensvertrag sollten ferner die militärischen Operationen zwischen Russland und der Türkei beendet werden. Stattdessen wurden nach der Unterzeichnung des Vertrags die Feindseligkeiten von der Türkei wieder aufgenommen und dauern bis heute fort. Reguläre türkische Truppen, verbunden mit Banden von Räubern halten Gebiete besetzt, die zur Russischen Republik gehören, bringen über Städte und Dörfer Plünderung und Verwüstung massakrieren die christliche Bevölkerung, Frauen und Kinder nicht ausgenommen, und behandeln die Menschen mit unerhörter Grausamkeit,. Die Sowjetregierung hat mehrfach gegen die Fortsetzung dieser Feindseligkeit durch Türkei protestiert, aber alle diese Protestaktionen blieben ohne jedes Resultat. Schließlich unternahm im Juni diesen Jahres die ottomanische Armee eine Expedition gegen Baku und nach einem heroischen Widerstand der Sowjettruppen gegen die erdrückende Übermacht des Gegners fanden die türkischen Truppen Weg nach Baku, eine der bedeutendsten Städte der russischen Republik. Auf alle Proteste der Sowjet-Regierung antworten die Bevollmächtigten der ottomanischen Regierung mit klaren und einfachen Ablehnungen und dann mit der Behauptung, es wären nur ihre reguläre loyaler Banden, die vor Baku operiert, bis schließlich, in Wirklichkeit eine reguläre türkische Armee Baku angriff und am 30. Juli der General Schewlet Pascha die Einwohner der Stadt aufforderte, sich bedingungslos zu ergeben. Jetzt wo die Stadt genommen ist und die türkische Armee sich im Herzen der Stadt befindet, jetzt, wo die Bevölkerung wehrlos und die Stadt Tag für Tag das Objekt der grausamsten Plünderung ist, ihre Bevölkerung das tatsächliche Opfer von Massaker und anderen Akten der Gewalt, und zwar sowohl von regulären türkischen Truppen, wie von tatarischen Banden, die mit den regulären türkischen Truppen verbunden sind; jetzt erweist sich die Behauptung der türkischen Bevollmächtigten, dass der Angriff gegen Baku nur das Werk illoyalen Banden sei, als ein Manöver, als das Gegenteil der Wahrheit, bestimmt, Akte der Grausamkeit der Türkei zu verschleiern und die systematische Verletzung des Brest-Litowsker Vertrags zu verbergen. Die ottomanische Regierung hat sechs Monate lang unausgesetzt den Vertrag von Brest-Litowsk trotz aller Proteste der Sowjetregierung verletzt. Und jetzt endlich hat sie ihre Taten gekrönt, indem sie eine der wichtigsten Städte der russischen Republik eingenommen und in eine schreckliche Ruine verwandelt hat. Dadurch hat die ottomanische Regierung gezeigt, dass der Vertrag von Brest-Litowsk , der zwischen der Türkei und Russland geschlossen wurde, nicht mehr in Kraft ist. Die Regierung der Russischen sozialistischen föderativen Republik ist gezwungen festzustellen, dass infolge der Handlungen der ottomanischen Regierung der Vertrag von Brest-Litowsk, der zwischen Russland und der Türkei friedliche Beziehungen herstellen sollte null und nichtig ist. Gezeichnet Tschitscherin

    ,

    Na, ob die linsversifften Gutmenschen wissen, was ihre türkisch-muslimischen „Freude“ ihren sozialistisch-bolschewistischen Genossen damals angetan haben? Welbst wenn sies wüssten, würden sie wohl behaupten, daß das die NSU war!

    Nebenbei bemerkt hält die Türkei EU-Territorium militärischbesetzt und betreibt dort ethniswche Säuberungen und die zwangsweise Islamisierung. GAnz Zypern ist nämlich der EU beigetreten, nur im Norden könnend ie EU-Gesetze nicht angewandt werden, weil die dortigemit Ankara unierte Junta es nicht zulässt. Soviel zum Thema Türkei, sie haben ihre Kriegsführung nicht nur bis Ende 1918, sondern bis heute nicht geändert

  30. Diese herzlichen Türken mit ihrer bereichernden Kultur… Warum haben sich diese Christen nur dem „wahren Glauben“ Islam widersetzt?

    Nun, der Islam-Allah hat eigens störrische Kuffar geschaffen, um sich an ihrem Unwillen zu ergötzen:

    „“Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.

    Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet:

    Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

    Aber genau durch diese koranische Dualität erlangt ein „rechtgläubiger“ Muslim erst seine Existenzberechtigung vor Allah als „besserer“ Mensch. Er hat damit die sakrale Legitimation, auf Ungläubige (kafir) als minderwertige Wesen herabzublicken…““
    http://derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen.htm/

  31. OT: Kreise: Deutsche Ministerin Schavan tritt zurück

    Die in der Plagiatsaffäre unter Druck geratene Bundesbildungsministerin Annette Schavan tritt nach Angaben aus Koalitionskreisen zurück. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Schavan würden das heute in Berlin bekanntgeben, hieß es in mehreren Stellen der schwarz-gelben Koalition.

  32. #37 golgatha (09. Feb 2013 13:55)

    In zwei Minuten wissen wir mehr.
    Aber anzunehmen ist es.

  33. Das ökumenische Heiligenlexikon online, das von einem ev. Prädikanten, Joachim Schäfer, ins Leben gerufen wurde berichtet:

    „“…Viele Geschichtsforscher sehen die Toten heute als Opfer der Kämpfe, wofür entsprechende Verletzungen an manchen Schädeln sprechen. In der Regel haben die Osmanen ihre unterworfenen christlichen Gegner nicht um ihres anderen Glaubens willen getötet, sondern gemäß Sure 9, Vers 29 des Korans mit einer besonderen Steuer – der „Dschizya“ – belegt. 2007 wurde in Otranto ein großer Kongress zu dieser Frage abgehalten, der die Zweifel an der traditionellen Auffassung deutlich verstärkte.

    Dagegen approbierte Papst Benedikt XVI. im Juli 2007 das Dekret zur Bestätigung des Martyriums des seligen Antonio Primaldo und der Gefährten, die „aufgrund von Glaubenshass den Tod fanden“…““
    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maertyrer_von_Otranto.html

    Interessante Betreiber und Helfer:
    http://www.heiligenlexikon.de/Grundlagen/Impressum.html&PHPSESSID=cb435dc1d68bdde6dd93b5a6ab77ad82

  34. Tipp für Maria Frank: Türken und Moslems bedrohen uns doch nicht, wer sagt den so etwas? Und es ist korangemäß und nicht etwa anmaßend, daß sie zigtausende Christen, Juden und Ungläubige abgeschlachtet haben.

  35. #4 lorbas (09. Feb 2013 11:46)

    Ob der Vatikan im Falle eines Prozesses den Papst ausliefert?

    Wenn er die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen sollte….! 🙂

  36. und die deutschen Staatsbischöfe ließen sich bereitwillig am Nasenring durch die Arena schleifen – unter nicht enden wollenden Verweisen auf interreligiösen Dialog und Warnungen vor „Islamophobie“.

    Wer keine Angst vor Islam hat, hat Koran nicht gelesen.

  37. @ #2 und #4
    Daß türkische Heere einst Wien belagerten,das ist eine historische Tatsache!
    Die Aussage, daß eine Wiederholung anstehe oder geplant sei fällt, da unbewiesen, unter Verleumdung. So ist nun mal die gerichtliche Spruchpraxis.Nur Fakten zählen und keine persönlichen Meinungen.
    Wenn jemand in einem Kaufhaus einen Gegenstand in der Hand hält und ein anderer Kunde zeiht in des Diebstahls, so ist das eine Verleumdung.Steckt er den Gegenstand, unbezahlt, in seine Tasche wäre die Zeihung keine Verleumdung mehr.

  38. Man bedenke, dass die Invasion der Mohammedaner in Süditalien allein bei diesem Feldzug neben den 800 Bekennern noch 17000 weitere Todesopfer unter der christlichen Bevölkerung forderte.

  39. Das Heiligenlexikon über die 800 Märtyrer von Otranto

    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maertyrer_von_Otranto.html

    In der Regel haben die Osmanen ihre unterworfenen christlichen Gegner nicht um ihres anderen Glaubens willen getötet, sondern gemäß Sure 9, Vers 29 des Korans mit einer besonderen Steuer – der „Dschizya“ – belegt. 2007 wurde in Otranto ein großer Kongress zu dieser Frage abgehalten, der die Zweifel an der traditionellen Auffassung deutlich verstärkte. Dagegen approbierte Papst Benedikt XVI. im Juli 2007 das Dekret zur Bestätigung des Martyriums des seligen Antonio Primaldo und der Gefährten, die „aufgrund von Glaubenshass den Tod fanden“.

    Papst Johannes Paul II. besuchte 1980 zum 500. Jahrestag der Ereignisse Otranto und rief dabei zum Gebet für die verfolgten Christen im nur 70 km entfernten Albanien auf.

  40. Natürlich tauchen (unter anderem über Wikipedia) die üblichen Verharmloser auf, die unter anderem behaupten, daß es sich nicht um 800 Hingerichtete sondern im Kampf Gefallene handeln soll. Auf solche Quellen wird sich dann natürlich unsere türkische Heimatfront von Fatima Roth bis Gauck stürzen. Wetten daß?

  41. #39 Schweinsbraten (09. Feb 2013 14:00)

    Hatten diese 800 Personen Waffen, womit sie kämpfen konnten? Nein. Dann war es ein Massaker.

    Wer einen anderen vor die Wahl stellt, muß zumindest „Ja“ oder „Nein“ zulassen. Bei jeder Entscheidung muß er die betreffende Person leben lassen. Sonst ist das ein Akt der Willkür.

  42. #15 unrein (09. Feb 2013 12:22)

    #10 Marco von Aviano II (09. Feb 2013 12:08)

    Der Jihad führte in 1400 Jahren total 548 Kriege gegen die “Ungläubigen”.

    Wurden hier nur Schlachtungen ab 100.000 Tote gezählt oder wie kommt es zu dieser bemerkenswert niedlichen Zahl 548?

    Bill Warner in 3 Minuten:

    http://youtu.be/eaAB-l0bS_M

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