Wieder einmal ist die Katholische Kirche dem Vorwurf ausgesetzt, mit ihrer unzeitgemäßen und rigiden Moral ein Beispiel abstoßender Unbarmherzigkeit zu geben, da sie jegliche Form der Abtreibung selbst im Falle einer Vergewaltigung ablehnt. Einig ist man sich darin, was in einem solchen Fall alleine als „human“ gilt, nämlich den Embryo (und erst recht eine lediglich befruchtete Eizelle) zu entfernen, um einer Frau die Zumutung zu ersparen, ein Kind des Peinigers austragen zu müssen. So selbstevident ist diese Sicht, dass es nur von Ignoranz und Bosheit zeugen kann, hier nicht mit der allgemeinen Meinung konform zu gehen.
(Von Benjamin Bieder)
Als versteckte und unhinterfragt übernommene Prämisse schwingt in der medialen Empörung mit, dass einer Betroffenen am wirkungsvollsten einzig und allein durch zeitnahen Abbruch der Schwangerschaft geholfen ist. Dem zugrunde liegt ein säkulares Verständnis von Humanität, demnach alle verfügbaren technischen Ressourcen zu mobilisieren sind, um den Leidensdruck von Individuen (und der Gesellschaft insgesamt) zu minimieren. Die Gewalttat ist durch zügige Neutralisierung ihrer Folgen ungeschehen zu machen und der unversehrte status quo ante soweit als technisch möglich wieder herzustellen.
Vergessen wir aber bitte nicht, dass die entscheidende Unbarmherzigkeit in einem solchen Fall das Verbrechen ist. Ziehen wir der Vollständigkeit halber ferner in Betracht, dass alle therapeutischen Interventionen die Gewalttat selbst nicht rückgängig machen können. Solange der im Dienste optimierter Leidenslinderung mobilisierte medizinische Fortschritt keine Technologie bereitstellt, die peinigende Erinnerung medikamentös oder chirurgisch im Gehirn auszulöschen (wie man eine Datei von der Festplatte löscht), wird das Opfer mit dieser Erinnerung leben müssen.
Ist einem ungewollt schwanger gewordenen Vergewaltigungsopfer langfristig aber allein dadurch geholfen, den unter dem unmittelbaren Eindruck des Übergriffs instinktiven Abwehrreflex zu unterstützen, sich aller Folgen dieser Tat einschließlich der Leibesfrucht schnellstens zu entledigen? Kann sein, und bestimmt ist es oft auch so. Muss das aber zwingend und immer so sein? Woher diese in der Heftigkeit, Lautstärke und dem aggressiven Insistieren der allgemeinen Empörung sich ausdrückende Gewissheit, dass jede andere Option auch nur in Erwägung zu ziehen, per se einen Akt der „Gnadenlosigkeit“ darstellt?
Halten wir ein wenig inne und lassen wir uns nicht von dem ersten schockierenden Eindruck einer solchen vorgestellten Tat mitreißen, dann ist es sehr wohl plausibel und denkbar, dass ein besserer Weg, das Trauma der ohnehin nicht mehr zu widerrufenden und lebenslänglich präsenten Gewalterfahrung zu bewältigen, darin bestehen kann, nach anfänglichem Widerstreben und innerem Ringen langsam eine Beziehung zu diesem werdenden Kind aufzubauen, das ja nicht nur das Kind des Angreifers, sondern auch das eigene ist.
Was ist so unbarmherzig daran, Betroffenen auch diesen Weg in Aussicht zu stellen? Zumindest bleibt Christen in ihrem karitativen Wirken vom Evangelium und von der Kreuzesbotschaft her gar nichts anderes übrig als Verbrechensopfern, mag es der öffentlichen Meinung auch noch so widerwärtig sein, diesen Weg zur seelischen Heilung nahezulegen und Frauen in solch einer Situation zu ermutigen, sich für ihr Kind zu entscheiden aus dem dann vielleicht doch noch etwas Anständiges wird, so dass sich langfristig das nicht wiederrufbare Böse in Gutes verwandelt.
Zugegeben, der säkularen Gesellschaft ist dergleichen suspekt, wie es der säkularen Gesellschaft ja auch suspekt ist und als „unbarmherzige“ Zumutung gilt, Menschen, denen Unrecht wiederfahren ist, die Perspektive aufzuzeigen, sich nicht im wenn auch noch so berechtigten Hass gegen Peiniger und weltliche Ungerechtigkeit festzufressen, sondern, quasi als die Flucht nach vorne, Frieden durch Vergebungsbereitschaft oder gar – pardon! – im Beten um die Umkehr des Übeltäters zu suchen und so die erlittene Demütigung in einen schleichenden Triumph zu konvertieren.
In unserer vom Leitbild des „autonomen Subjektes“ genormten Gesellschaft ist spätestens jetzt der alarmierende Einwand unvermeidlich, dass doch niemand gezwungen werden dürfe, sich diesen gemäß Alltagsverständnis kontraintuitiven Weg anzutun. In Ordnung. Tut aber doch auch niemand! Gerade um der Freiheit des autonomen Subjektes wegen aber ist es geboten, dass diesem die verschiedenen Optionen zugänglich sind und vorgestellt werden dürfen, wie sich Traumata auf dem Lebensweg langfristig meistern lassen. Es soll ja – pluralistisch korrekt gesehen – nicht nur einen Weg zum Heil geben.
Stattdessen herrscht ein giftiges Meinungsklima, in dem Alternativen zum säkularen Humanitarismus, der das Geschehene in seinen Folgewirkungen technisch zurückzudrehen sucht, im „Diskurs“ gar nicht mehr zugelassen werden. Mithin entsteht der Eindruck, dass es den linken Medien nicht um die Opfer geht, sondern um die alternativlose Verbindlichkeit einer zentralen Errungenschaft der 68er Kulturrevolution: Junge Frauen sollen in solchen Stresssituationen gefälligst vom hart erstrittenen Recht auf den eigenen Körper mit der äußersten Konsequenz und unverzüglich Gebrauch machen. Alles andere, die Option für das Kind etwa, ist Rückfall in kleinbürgerliches Bewusstsein und Verrat an den Idealen der Revolution!
Anders als es die Heftigkeit, Spontanität und Eindeutigkeit der „öffentlichen Meinung“ suggeriert, ist die ganze Thematik sehr viel facettenreicher, wollte man sich denn die Zeit nehmen, die Dinge in Ruhe gedanklich durchzukauen, anstatt sich permanent hyperventilierend zu empören. Einer gegenüber der Katholischen Kirche gerne als „aufgeklärt“ posierenden Medien-Öffentlichkeit stände es gut an, diese Komplexität zu würdigen und anderen, wenn auch unorthodoxen bis unkorrekten Meinungen Raum zu geben, die sich ohnehin leicht dekonstruieren lassen müssten, sollten sie allesamt tatsächlich so grottenverkehrt sein.
Zur Würdigung der verschiedenen Aspekte gehört übrigens auch, dass wir, wenn wir denn schon Empathie aufbauen, indem wir uns die Situation Betroffener plastisch ausmalen, auch an jene Frauen denken, die es dennoch auf sich nehmen, einem solchen Kind das Leben zu schenken – und last but not least auch an solche Menschen unter uns, die, obschon Zeugnis eines Sexualdeliktes, unterm Strich vielleicht ganz froh sind, seinerzeit nicht „weggemacht“ worden zu sein. Wie kommen die aktuell hinausposaunten Gewissheiten, was als „human“ zu gelten hat, wohl bei diesen Betroffenen an?
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Unerträglicher Artikel.
Die verlogene Caritas bezahlte mindestens eine Abtreibung
Die österreichischen Bischöfe bestreiten vehement, dass kirchliche Institutionen an Abtreibungen beteiligt sind. Doch die Belege sprechen eine andere Sprache.
http://de.gloria.tv/?media=109091
Abby Johnson berichtet in ihrer Autobiografie „Lebenslinie“, sie habe zwei Abtreibungen hinter sich und sei jahrelang überzeugte Abtreibungsaktivistin und Leiterin einer Abtreibungsklinik und in Bryan, Texas, gewesen.
Dann sah sie während einer ultraschall-kontrollierten Abtreibung, wie sich das vollständig ausgeformte Baby im Mutterleib gegen den Eingriff wehrte.
Diese Bilder konnte Abby Johnson nicht einfach verdrängen, sie änderte sich für immer.
Die Ultraschallaufnahme zeigte perfekt einen sich bewegenden Menschen im Mutterleib, der um sein Leben kämpft, dass die Abtreibungsaktivistin umdenken musste.
Das abgetriebene Kind rüttelte ihr Gewissen auf und sagte ihr, sie könne nicht mit ihrem Leben als Leiterin einer Abtreibungsklinik einfach so weitermachen, egal, wie erfolgreich sie im Beruf damit war.
Abby Johnson darf aber kein Einzelfall bleiben.
Wir müssen viele dazu bewegen, umzudenken und anzuerkennen, dass im Mutterleib ein Mensch lebt, ein Mensch wie Sie und ich.
http://deutscheseck.wordpress.com/2013/02/10/aktion-abtreibungen-verhindern/
Der Artikel gefällt mir sehr gut. Es wird deutlich herausgearbeitet, was für ein schwieriges Dilemma in solch einer Situation vorliegt. Wer da nur anscheinend einfache Lösungen ohne Widerspruch duldet, hat die Komplexität des Problems nicht einmal ansatzweise kapiert. Das Thema ist sinnbildlich für die Verlogenheit unserer PC, die immer nur eine – nämlich ihre eigene – Sicht der Dinge zulässt.
Die entscheidende Frage dürfte sein: Ab wann beginnt das Leben? Alles andere sind Nebenschauplätze der Diskussion.
Gnadenlosigkeit erkenne ich im Hexenhammer und Unbarmherzigkeit in der Heiligsprechung der Verantwortlichen!
Unbarmherzigkeit erkennt man in der gezielten Strategie der Vertuschung von Missbrauch und Gnadenlosigkeit in der Wiedergutmachung!
Gnadenlosigkeit erkennt man in der Hilfeverweigerung von hilfebedürftigen Opfern!
Folglich bin auch ich unbarmherzig und freue mich immer wieder über die Bestätigung, zu Recht aus dieser Gemeinschaft ausgetreten zu sein!
Die Frauen mögen es mir verzeihen, aber es bleibt trotzdem Mord. Ohne wenn und aber.
Als gläubiger Christ bin ich gegen die Haltung der katolischen Kirche.
Wir reden immer so einfach von Dingen, die anderen Menschen passieren.
Aber stellen Sie sich doch mal Eines vor:
Ihr eigene Ehefrau kommt vergewaltigt nach Hause und einige Zeit später erfahren Sie, dass Sie schwanger ist. Am Ende kommt heraus, dass das Kind vom Vergawaltiger ist.
Eine sehr traurige Geschichte, die eine ganze Familie zerstören kann. Bei aller christlicher Nächstenliebe. Der „Adoptivvater“ wird es nicht leicht haben. Die Mutter sowieso nicht. Das Kind letztendlich auch nicht. 3 Menschen müssen leiden, weil ein Mensch nicht nach Gottes Willen gelebt hat.
Wenn das Kind in so einem Fall abgetrieben wird. Dann ist nicht die Mutter der Mörder, sondern der Vergewaltiger.
Und alle die den Vergewaltiger unterstützen, sind Mittäter.
Dieser jetzt hochgepushte Fall dient doch nur einem einzigen Zweck: Den massenhaften Massenmord im Mutterleib zu rechtfertigen!
Da wird anhand eines extremen Einzelfalles den Leuten eingeflüstert, dass Abtreibung im Grunde doch gut und hilfreich sei. Wen kümmert es, dass in Deutschland seit 1990 rund 6 Millionen ungeborene Kinder ermordet wurden? Wen kümmert es, dass unser Volk systematisch durch den Mord im Mutterleib ausgerottet wird?
Leverkusen – 14-Jährige offenbar von einem Südländer vergewaltigt
O.g. Artikel ist top!
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HABEN DIESE KINDER KEIN LEBENSRECHT, weil ihr Vater ein Vergewaltiger ist?
Mit welchem Recht soll ein ungeborenes Kind aus einer Vergewaltigung getötet werden?
Weil sein Vater ein Verbrecher ist?
Haben wir schon wieder Sippenhaft?
Soll das unschuldige Kind für seinen kriminellen Vater, der eh nur 2 Jahre Knast kriegt, mit seinem Leben büßen?
So ein Kind kann jederzeit in Pflege oder Adoption gegeben werden.
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„“Berlin (kath.net) „Mein Sohn ist der Sonnenschein meines Lebens. Dass ich so empfinden kann, macht mich unglaublich froh. Denn Roman ist aus dem größten Albtraum entstanden…“ Das sagte Sandra über ihren zehnjährigen Sohn Roman, der aus einer Vergewaltigung entstanden ist (Namen geändert). Darüber berichtete die „Bild“…““
http://www.kath.net/detail.php?id=38303
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DEN LEUTEN IST NICHT KLAR, WIEVIELE ES VON UNS GIBT!!!
„“18. Januar 2013, 19:00
Washington D.C. (kath.net/LSN/pl) Rebecca Kiessling wurde in einer Vergewaltigung gezeugt.
Ihre Mutter hatte zweimal um Abtreibung gebeten, doch die Gesetze ihres US-amerikanischen Heimatbundesstaates Michigan untersagten dies.
„Ich wurde durch staatliches Gesetz beschützt“, erläuterte Kiessling in einem Telefoninterview mit LifeSiteNews.
Jene Juristen, welche am Gesetz von Michigan mitgearbeitet hatten und „zu hundert Prozent und ohne Kompromiss pro-life waren und die mich mit Gesetzen beschützt haben… sie haben für mich das Leben gewählt…
Kiessling erklärte, dass nahezu ein Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung in Vergewaltigung gezeugt werde, etwa 32.000 Babies.
„Die meisten ihrer Mütter wählen das Leben“, und von diesen Kindern wachsen wiederum die meisten bei ihren leiblichen Müttern auf. „Nur etwa 15-20 Prozent treiben ab.
Ich habe ein bisschen Mathematik damit gemacht, es werden also jährlich etwa 27.000 Babies geboren, die in einer Vergewaltigung entstanden sind“.
„Den Leuten ist nicht klar, wie viele es von uns gibt“, erläuterte die junge Frau weiter.
Auch sei den Leuten nicht bewusst, „wie sehr sie uns mit dieser Rhetorik der Ausnahme bei Vergewaltigung verletzen“.
Man vermittle damit einem Prozent der Bevölkerung,… „dass sie nie hätten geboren werden sollen“, dass man sie hätte „wegwerfen“ können…““
http://www.kath.net/detail.php/werbung/werbung/detail.php?id=39687
Als Christ kann ich alles, was da oben steht, nachvollziehen. Aber abgesehen von der Frau gibt es da noch das Kind und das will irgendwann wissen, wer sein Vater ist. Was soll die Mutter dann erzählen? Es wird auf jeden Fall sehr problematisch. Der Mutter muss von vorneherein klar sein, dass sie schweigen muss wie ein Grab, denn kein Kind möchte einen Vergwaltiger als Vater haben.
#9 Al-Harbi (10. Feb 2013 22:02)
Das ist natürlich ein Problem. Aber es ist immer noch besser, mit einem Vergewaltiger als Vater zu leben, als zu sterben!
Die Kirche warnt schon seit Jahrzehnten vor der KULTUR DES TODES,die Deutschland und ganz Europa erfasst hat.
In dieser glauben eingebildete i-Gods über das menschliche Leben bestimmen zu können,sie MAßEN SICH AN, Herr über Leben und Tod zu sein.
In Deutschland wurden in den letzten 45 Jahren 8 Millionen Landsleute ermordet, in einer Demokratie wohlgemerkt.
#1 dreadnought
Sie sagen: „Unerträglicher Artikel“ und bleiben die Erklärung schuldig, warum das denn unerträglich für Sie ist. So kann eine Diskussion nicht stattfinden.
Ich finde stattdessen: ein differenzierter Artikel, der niemandem die eigene Sichtweise aufzwingt.
Die meisten Menschen sind heute wohl „terribles simplificateurs“, weil Abstufen, Abwägen, Offenlassen so furchtbar schwierig ist.
Nach dem gesellschaftlich anerkannten Schwarz-Weiß-Schema einzuordnen in Gut – Böse, Erträglich – Unerträglich ohne sachliche Argumente ist so unendlich viel einfacher. Und wenn man „mit den Wölfen heult“, hat man eh kostenlos die Sympathien auf seiner Seite – auch wenn das letzlich billig und primitiv ist.
Das ist alles wunderschön, aber ich muss feststellen, dass das wunderbare Theorien sind, von echtem Leben unberührt.
Aus einem Bündel von Fragen nur zwei:
Könnt Ihr Euch in die Seele, das Schicksal einer vergewaltigten, ungewollt schwangeren Frau versetzen?
Könnt Ihr Euch die Qualen der Kindheit und des Lebens eines ungewollten, ungeliebten Kindes vorstellen?
Ich bin gegen Abtreibung als Mittel zur Verhütung. Ich habe nichts mit Abtreibungen zu tun, empfinde es als unerträglich. Aber ich bin auch der Meinung, dass es Fälle gibt, bei welchen eine Abtreibung gerechtfertigt ist. Eine vergewaltigte Schwangere gehört auch dazu, wenn sie es denn möchte. Niemand hat das Recht, eine solche Last ihrem eigenen und dem Leben ihres Kindes aufzubürden. Die Kirche zuletzt.
#1 dreadnought
bitte keine OT in den ersten 10 Beiträgen.
Besonders dann, wenn Sie den Inhalt nicht verstanden haben.
nun ja, jetzt, wo Vergewaltigungen -natürlich völlig losgelöst von der staatlich verordneten, frühkindlichen Sexualisierung- überhand nehmen, könnte das ein Problem werden.
Bitte mich zu korrigieren, falls ich falsche Zahlen nenne:
Abtreibungen in Deutschland jährlich: 150.000
Davon Abtreibungen wegen Vergewaltigungen: 0,1%
Stimmt das so?
http://www.lza.de/downloads/material/index.php?title=Abtreibung_%28Ethik%29
Weder eine befruchtete Eizelle noch ein Embryo ist ein Kind. Ergo ist die Entfernung auch kein Mord.
Der Selbstbestimmung der Frau steht die Fremdbestimmung des Kindes gegenüber.
Es ist nämlich nicht so einfach zu sagen, ES IST MEIN BAUCH.
Diese ganzen verlogenen Glaubensgemeinschaften stinken mir! Fangt endlich an selbst zu denken! man braucht keinen Pfaffen! Mann kann einen geistigen Führer der Moslem und einen geistigen Führer der Katholiken in einen Sack tun, ihn zubinden und draufhauen. Man trifft auf keinen Fall den Falschen! Unsere Kirche springt auch regelmäßig den moslemischen Glaubensgemeinschaften bei. Warum wohl? Wacht auf!
Und wie diese gepeinigte Frau sich entscheidet, bezüglich der befruchteten Eizelle, wenn es denn so ist (für mich eindeutig noch kein lebender Mensch) überlassen wir ihr doch bitte selbst und keinen Menschen die billigend Tod und Elend durch Kondomverbot in Kauf nehmen.
Immer noch besser, als deswegen sterben zu müssen!
#16 Neokon (10. Feb 2013 22:17)
Sie sollten nicht alles glauben, was in der BILD steht oder auf RTL2 erzählt wird!
Vielen Dank Benjamin!
Gut, dass der Artikel die Freiheit der Gedanken atmet.
#16 Neokon (10. Feb 2013 22:17)
„Weder eine befruchtete Eizelle noch ein Embryo ist ein Kind. Ergo ist die Entfernung auch kein Mord.“
Selig, wer sich so sicher ist, dass er selbst ohne Belege auskommt.
7 Zoni (10. Feb 2013 21:56)
„Dieser jetzt hochgepushte Fall dient doch nur einem einzigen Zweck: Den massenhaften Massenmord im Mutterleib zu rechtfertigen!“
—————————————-
Dieser Fall dient meiner Meinung nach in erster Linie dazu auf die katholische Kirche einzudreschen. Seit einiger Zeit wird medial alles versucht diese niederzumachen.
Warum ist das so? Warum geschieht das gerade jetzt? Warum geschah das nicht vor 30 oder 40 Jahren, als Missbrauchsfälle viel häufiger waren als heutzutage?
Die katholische Kirche steht als letzte Bastion für die alte Werteordnung. Daher muss sie geschliffen werden und der „Neuen Welt Ordnung“ Platz zu machen. Das sind die Fakten.
@ #10 Al-Harbi (10. Feb 2013 22:02)
Ich möchte mal zuspitzen, was Sie unbedacht schrieben…
…und was möchten Sie mit Kindern tun, die im Alter von 5, 10, 15 oder 30 Jahren erfahren, daß ihr Vater jahrelang fremde Frauen oder Kinder oder die eigene Frau also ihre Mutter ehelich oder eines ihrer Geschwister vergewaltigte?
Was soll man mit diesen Kindern tun, damit sie nicht daran leiden müssen? Soll es die Lösung sein, daß sie besser nicht lebten?
Leute überlegt doch mal, was Ihr sagt, Millionen Menschen seien besser nie geboren, weil ihr Vater ein Vergewaltiger ist und sie ggf. aus einer Vergewaltigung entstanden !!!
Scheinheilig !!!
die kirche dreht und wendet es sich wie es ihr gerade passt. schutz des lebens? bei dem moment der befruchtung der eizelle ist dies nicht mehr als ein zellhaufen mit der entsprechenden information für dieses. wenn eine abtreibung zur stunde 0 mord ist, könnte man auch jemanden bei der verwendung eines kondoms anklagen, dass dieser die entstehung von leben sabotiert hat. der kirche geht es doch garnicht um das leben selbst, sondern nur um die ausbreitung ihrer ideologie.
„..ganz froh sind, seinerzeit nicht „weggemacht“ worden zu sein“
das wäre mir reichlich egal, weil ich mir jetzt überhaupt keine gedanken darüber machen könnte.
es wird hier grade so getan als ob die frau dazu gezwungen wird abzutreiben. dieses ist nicht der fall.
sachlich betracht ist es die frau die das leben schenkt, bei einer sofortigen abtreibung verweigert sie sich jedoch nur dieses zu schenken und begeht somit keinen mord.
Letzte Woche hörte ich im Radio zu diesem Thema, dass die Pille danach helfen kann, da eine Befruchtung der Eizelle nicht sofort stattfindet. Man redete sogar von 5 Tagen. Leider blieb der bescheuerte Moderator die Hauptfrage für Laien schuldig, wann denn nun der männliche Samen die Eizelle im Durchschnitt endlich erreicht hat. Ich dachte immer, dass dauert nur 10 Minuten. Wenn es aber tatsächlich so sein sollte, dass eine Befruchtung, selbst nach Tagen, noch gar nicht stattgefunden hat, dann kann durch die Einnahme der Pille „danach“ auch kein Leben vernichtet werden. Somit wäre die an sich schon schlimme Situation etwas entschärft. Wer weiß da mehr?
Die Pille danach an sich ist übrigens nicht ungefährlich und kann schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tode haben.
Manfred Kleine-Hartlage
“Neue Weltordnung”: Interview mit “Geopolitika”
http://korrektheiten.com/2013/02/10/neue-weltordnung-interview-mit-geopolitika/#more-11249
@ #18 Neokon (10. Feb 2013 22:17), welcher schrieb:
„“Weder eine befruchtete Eizelle noch ein Embryo ist ein Kind. Ergo ist die Entfernung auch kein Mord.““
Was ist es dann? Eine Kaulquappe, ein Äffchen?
Ab wieviel Hirn bzw. IQ ist ein Mensch ein Mensch? Auch geborene Kinder können monatelang, ja Jahre nicht ohne die Mutter bzw. Erwachsene überleben.
Viele predigen, das ungeborene Leben müsse geschützt werden. Wenn es dann aber auf der Welt ist, kehrt es die Prediger einen feuchten Sch***dr*ck. Genau das ist ihnen das „Leben“ wert.
1. Letztens Endes hat die vergewaltigte Frau es immer mit Christus zu tun und nicht mit „der Kirche“. Was würde Christus an ihrer Stelle tun? Die Kirche beansprucht ja gar keine eigenständige Autorität, sie beansprucht nur, aus ihrem kollektiven Bestand an Wissen und Reflexion eine bestmögliche Annäherung an das zu geben, was Christus will.
2. Die christliche Gemeinde ist, wie der Papst richtig sagte, in dieser Welt „fremd und verirrt“. Die Christen müssen einander vor dem Druck der Welt schützen, und zwar auch dort, wo sie untereinander uneins sind – auch das überzogenste und strengste christliche Gewissen muss als Gewissen geschützt werden. In dem Sinn müssen nicht alle Christinnen um jeden Preis auf die Abtreibung verzichten; aber alle müssen sich um diejenigen scharen, die auf die Abtreibung verzichten und dabei auf das Unverständnis ihrer Umwelt stoßen.
Wir haben doch weiß Gott seit Jahrzehnten die Abtreibungsdiskussionen hinter uns. Darum geht es hier auch gar nicht. Es ist hier ein von vornherein inszentiertes Schauspiel mit dem Ziel, die katholische Kirche aus der Mitte der Gesellschaft an den Rand zu drängen. Wie schreibt doch Thomas Wolf so schön: „Das Christentum darf man ablehnen. Weil der Papst die Pille verbietet. … Am Islam ist dagegen jede Kritik verboten. Das wäre fremdenfeindlich.“
Die Homo-Lobby zum einen und die Kommunisten/Sozialisten haben das Regiment bei uns übernommen, da gibt es nichts mehr zu deuteln.
Wo steht eigentlich geschrieben, dass eine vergewaltigte Schwangere auch gegen ihren Willen zur Abtreibung geprügelt werden muss? Wer hat jemals behauptet, eine Abtreibung sei in bestimmten Fällen stets alternativlos?
Über was für einen projizierten bullshit reden wir hier eigentlich?
Dieser Fall dient meiner Meinung nach in erster Linie dazu auf die katholische Kirche einzudreschen. Seit einiger Zeit wird medial alles versucht diese niederzumachen.
Warum ist das so? Warum geschieht das gerade jetzt? Warum geschah das nicht vor 30 oder 40 Jahren, als Missbrauchsfälle viel häufiger waren als heutzutage?
Die katholische Kirche steht als letzte Bastion für die alte Werteordnung. Daher muss sie geschliffen werden und der “Neuen Welt Ordnung” Platz zu machen. Das sind die Fakten.
Genau so sehe ich das auch!
Gerade auf ARD (Günter Jauch) geht es wieder mal gegen die katholische Kirche. Und das in einer Zeit, wo sich immer mehr Wiederstand gegen die fortschreitende Islamisierung in unserem Land formiert!
Zufall?
Ein umfassender Artikel dazu hier:
http://www.pius.info/streitende-kirche/963-abtreibung/7660-katholische-kliniken-und-vergewaltigung-der-skandal-wird-immer-skandaloeser-
Auszug:
„Handelt es sich bei der Ablehnung der Spurensicherung in den Kölner Kliniken nicht um sachliche Berichterstattung, sondern um eine konzertierte Hetzjagd gegen die katholische Kirche? Was will man erreichen?
Missbrauchte und vergewaltigte Frauen werden bewusst instrumentalisiert und müssen herhalten für eine erneute Medienhype gegen alles Katholische.“
Die Identitären aus Wien könnten noch ein paar positive Bewertungen gebrauchen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uMboCmjSGy4
#10 Schweinsbraten (10. Feb 2013 22:00)
Ein Prozent der US-amerikanische Bevölkerung sind 3,1 Millionen.
Wie kommt man auf 32000?
http://www.tetrahedron.org/articles/new_world_order/UN_Rockefeller_Genocide.html
A total population of 250-300 million people, a 95% decline from present levels, would be ideal.’ – Ted Turner to Audubon Magazine, 1996
Hinter dem ganzen ProChoice Mist stecken einflussreiche Gesellschaften,denen es um die Reduzierung der Weltbevölkerung geht.
Denen kommt jede Abtreibung gelegen, je mehr umso besser, da das noch ein riesiges Geschäft ist.
http://www.think-aboutit.com/Omega/files/omega29.htm
Nur fünf der Kölner Kliniken können eine „anonyme Spurensicherung“ im Falle einer (mutmaßlichen) Vergewaltigung durchführen.
http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gegen-gewalt/08772/
– Frauenklinik Krankenhaus Holweide
– Evangelisches Krankenhaus Köln-Kalk
– Krankenhaus Porz am Rhein
– Universitäts-Frauenklinik
– Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal gGmbh
Offen gesagt,ich habe da ein Problem mit der ganzen Sache.
Klar ,nie wuerde ich eine Mutter verurteilen,die den Bastard behaelt und es kann mit Glueck auch passieren ,dass der Bastard ein anstaendiger Mensch wird,aber nur dann ,wenn die Gene der Mutter ueberwiegen. Allerdings leidet dann dieses Vergewaltigerkind auch,wenn es erfaehrt von Was es abstammt.
Meist jedoch entwickeln sich solche Kinder zu echten Monstern,eben wegen der Weitergabe von Genen und dadurch auch Eigenschaften,auch Degenerationen,die nichts mit der Mutter zu tun haben .
Dann leidet nichtnur die Mutter und das nahe Umfeld,sondern auch die Gesamtgesellschaft.
Es kommt eventuell auch darauf an, wieviel Degeneration der Vergewaltiger selbst schon durchlebt hat-aus der Ahnenlinie herraus. Sowas entsteht ja auch nicht von heute auf morgen.
Wenn man die islamischen Invasoren betrachtet, die halb Nordeuropa und auch Mitteleuropa vergewaltigen und morden,da liegen schon laengerzeitliche Erbschaeden auch durch die Inzucht vor.
Es ist wirklich ein schwieriges Thema. Aber ich wuerde keine Frau zur Abtreibung uebereden. Oft kann Liebe auch vieles Unheil umwandeln und auch der Glaube.
Auch wenn ich grundsätzlich gegen Abtreibung bin, und ich den Spruch „Mein Bauch gehört mir“ selten dämlich finde(es geht ja nicht nur um den Bauch sondern um auch/ vor allem um das Kind)-im Falle einer Vergewaltigung würde ich es definitv der Frau überlassen wollen, wie sie sich entscheidet.
Ob es andere Frauen in der gleichen Lage gibt, die sich gegen Abtreibung entschieden haben, etc. tut im Einzelfall NICHTS zur Sache.
In solch einem Fall geht es IMMER um die Frau, denn sie wird das Kind nicht nur austragen und gebären müssenm sondern auch danach noch in diese Situation involviert sein.
Solch ein Artikel schreibt sich leicht- aus fremder Haut ist gut Riemen schneiden…
#10 Schweinsbraten (10. Feb 2013 22:00)
#12 Zoni (10. Feb 2013 22:04)
Ich werde also von einem Mohammedaner vergewaltigt oder von mehreren rudelvergewaltigt und soll mich dann voller Elan und Liebe auf das Kind freuen? Manchmal sollte die Moschee im Dorf bleiben. Auch das gehört nämlich in die Erwägung. Und nein, ich will so ein Kind auf gar keinen Fall wollen würden. Ich hasste es die ganze Schwangerschaft. Es wäre wie ein Alien, das in mir wächst. Und darauf zu warten, daß dann schon „Hormone irgendwie Muttergefühle auslösen“, ist auch nicht so ganz die Naturnorm.
Durch die Erbschaeden ,die durch den Vater kamen,der eventuell ,wenn er zb aus einer moslemischen Inzuchtsippe kommt, entsteht ein zusaetzliches Problem. Eigenschaften, Intelligenz,auch emotionale Intelligenz sind bereits bei der Zeugung festgelegt.
Mit Grausen denke ich an Norwegen, Schweden,in den Laendern wo soviel,noch mehr als in Mitteleuropa vergewaltigt wird, an die Zukunft,die keine ist, dieser Laender. Da besteht die Folgegeneration zum grossen Teil nurnoch aus Vergewaltigerkindern und das noch aus einem vorgezeichnet Bereich der aus einer ganzen Ahnenlinie kommt und nicht regenerierbar ist,wie wenn nur der Vater einen ziemlichen Schaden gehabt haette…
@16 gmender
Sie sollten den Text nicht nur lesen, sondern auch begreifen. Und was OT ist, bestimmen ganz sicher nicht Typen wie Sie.
Also in meinem Bekanntenkreis ist kein einzige vergewaltigt worden.
Ich kenne nur Frauen, die ihr Baby in den Mülleimer geworfen haben, weil sie die zur Erziehung eines Kindes nötige Zeit lieber für sich selbst, statt für einen anderen, kleinen, hilflosen Menschen nutzen wollten.
PArty / Karriere statt Kind, das ist die Entscheidungsmaxime und nicht „Vergewaltigung / Kind“
So ist nun mal die brutale Wahrheit. Babys in den MülleimerwerferInnen sind offensichtlich zu 94% keine Vergewaltigungsopfer.
Jedenfalls gibt es pro Jahr in D 120-000 BAbys, die in den Mülleimer geworfen werden und dem stehen bei 80.000.000 Bewohnern in D ca. gemeldete 7200 Vergewaltigungen / Jahr gegenüber http://de.globometer.com/kriminalitaet-vergewaltigung-welt.php
#40 Babieca
Ich würde mal sagen, dass 99 % aller Frauen so denken. Ich denke, für so einen Fall ist die „Pille danach“ völlig in Ordnung. Und da würde ich mir von niemandem reinreden lassen.
Umgekehrt würde ich aber auch einer Frau helfen, die sich anders entscheidet, denn wenn schon normale Schwangerschaften Frauen oft vor eine Zerreißprobe stellen, wie ist es dann erst in so einem Fall? Unterstützung für Opfer wird ja in unserem Staat leider nicht groß geschrieben.
Die Kirche kann sich aus Prinzip NICHT gegen werdendes Leben aussprechen.
Da kann es auch keine Aufweichung geben.Sie wird immer dazu raten,das werdende Leben zu retten.
Wenn die Frau aber anders entscheidet,dann ist das eben ihre eigene Entscheidung.
@ Zoni #21
Immer noch besser, als deswegen sterben zu müssen!
Wer stirbt wo, bitte?
#44 Al-Harbi (10. Feb 2013 23:11)
So ist es.
Falls jemand im Harz wohnt: die Zeitungen schweigen sich aus, wie das Urteil für diesen mohammedanischen Vergewaltiger ausgefallen ist – falls es denn eins gibt… Weiß zufällig jemand, was aus dem Fall geworden ist? Zuerst wurde überregional berichtet (Welt, Focus), dann Urteilsverschiebung und dann Schweigen im Walde…
Clausthal-Zellerfeld – Schulbusfahrer Mohamad G. missbraucht 11-Jährige – Urteil ???
Nebenbei bemerkt, kann eine potentielle Babyamörderin das Kind noch immer zur Adoption frei geben, wenn es ihr unerträglich erscheint, es großzuziehen.
Die Frage ist also: Ist es Recht / fair ein kleines Wesen dafür zu ermorden, das nichts dafür kann, daß sein Vater ein Barbar war? Ich denke nein“ Ich denke, Freigabe zur Adoption ist der fairste Weg für alle!,
WARUM WIRD IN LETZTER ZEIT IMMER ÜBER DIE KIRCHE HERGEZOGEN?
MIT SOWAS WIRD VON ETWAS VIEL GEFÄHRLICHEREM ABGELENKT!
DIE WAHRE GEFAHR, IST UND BLEIBT DER ISLAM, MIT ALL SEINEN FANATIKERN, SALAFISTEN, ISLAMISTEN UND SONSTIGEM GROBZEUG!
#53 Bernhard von Clairveaux
Ganz ehrlich?
Das ist eine Frauenangelegenheit, aus der Männer sich raushalten sollten. Und dazu gehört auch die Kirche, der ich ansonsten sehr gewogen bin.
#53 Bernhard von Clairveaux
PS: Männer sind dafür zuständig, diese Schweine ins Gefängnis zu bringen, damit die Frauen vor ihnen sicher sind.
Also wenn ich eine Frau wäre, dann würde ich mir von niemand vorschreiben lassen wollen, was in meinem eigenen Bauch heranwächst. Und schon gar nicht, wenn mich so ein notgeiles Scheusal vergewaltigt hat.
Generell bin ich aber, was Abtreibungen anbelangt, eher konservativ eingestellt.
Aber in solchen Fällen, wo eine Frau gegen ihren Willen mit Gewalt zum Sex gezwungen wird, finde ich es geradezu unerhört, wenn eine Frau dazu abkommandiert wird als ferngesteuerter Brutschrank zu fungieren.
© Albert Schweitzer (1875 – 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis
Wiegesagt ,das Problem dabei ist ganz hart gesagt, je oeffters diese Faelle vorkommen,je ueberproportionaler ,wie zb in Daenemark, Norwegen etc,umso mehr wirkt es am Verlust eines Volkes ,seiner Zukunft mit. Wenige kann man eventuell auffangen und man kann aus einigen Vergewaltigerkindern auch anstaendige Menschen machen,allerdings die Eigenschaften sind da und koennen auch in den naechsten Generationen noch auftreten,gerade bei Inzuchtfolgegeschichten einer ganzen Ahnenlinie.
Ganz hart,man muesste wissen aus welchen Stall der Vergewaltiger kommt und ganz ehrlich zur werdenden Mutter sein,alle Fakten auf den Tisch legen,gute wie negative und ihr beistehen,aber auf jedenfall ehrlich sein.
In Kriegen hat man zur Eroberung eines Landes eben gerade auch Vergewaltigungen genutzt,eben auch um ein Volk auf diese Art auszurotten. Die muslemischen Invasoren betreiben dies auch und verseuchen damit andere Laender. Selbst sind sie ja auch aus einer Art von Vergewaltigerfamilien,wie auch die Generationen davor. Alleine der Glaube nach Koran ist es leider nicht,sondern da spielen betraechtlich die Gene die Erblast mit.
Manchmal frage ich mich ,warum die Degeneration unserer Gesellschaft so vorangeschreiten konnte und eine Erklaerung auf die 68 zger Ideologie alleine ist mir da zu einfach. Im letzten grossen Krieg und kurz danach gab es Massenvergewaltigungen unaussprechlichen Ausmaases. Manchmal wird auch davon Erzaehlt ,an Geschichten wie „Annonyma in Berlin“-die fuer Tausende ,gar hunderttausende Faelle steht. Auch da waere eventuell die Ueberlegung,dass die folgende Generation,die dann die 68 zger ausmachten, mit ihrer nichtvorhandenen Moral,ihrer Respektlosigkeit und auch ihrer Abart, eine Generation gewesen ist,die auf Grund der Massenvergewaltigungen basierte.
Das ist jetzt nur ein Gedankenansatz,aber so Einige ,auch ganz friedliche Seelen kamen ins Nachdenken und stimmten mir etwas zu,dass auch da vieles seine Ursache hat. Nur ist es im kommenden Fall, durch die neuen Vergewaltiger noch schlimmer,da diese wiegesagt durch Inzuchtgeschichten schon aus einer ganz langen degenerierten Ahnenlinie kommen.
Die Haeckel-Täuschung = biogenetisches Grundgesetz , nach dem sich der Mensch über verschiedene tierische Zwischenformen entwickelt, hat sich in den Köpfen festgesetzt, so daß der Mord im „Mutter“leib keine Skrupel bereitet.
Dabei ist der Mensch von Beginn der Zeugung an Mensch. Nicht Fisch nicht Affe noch sonst ein Tier!
Eine Frage an die Abtreibungs-Befürworter gestellt ! Stellen Sie eich mal vor, der Mensch den sie lieben wäre nicht auf der Welt, weil sie oder er, aus welchen Gründen auch immer, abgetrieben wurde. Die Person sitzt vielleicht gerade neben ihnen oder sie haben sie irgendwo gesehen sich in sie verliebt und wollen sie unbedingt wiedersehen.
Klar damit ist diese schwere Frage simplifiziert, und im konkreten Fall wird damit die Entscheidung der Betroffenen nicht abgenommen aber meiner Meinung nach gibt es kein Argument für die Tötung unschuldigen Lebens! . Ist es denn unabänderlich, daß wenn der vergewaltigende Erzeuger ein Lump war und ist, daß das Kind ebenso wird? Die Gelehrten streiten über den dominanten Einfluß von Genen oder Erziehung. Mag sein das die Gene nicht gerade ein positive Laufbahn versprechen, aber daß läßt sich mit liebender und verständnisvoller Erziehung rezessiv wandeln.
Kein Geistlicher darf und sollte sich ebenso verhalten wie die Hohepriester sich dem Judas Ischariot gegenüber verhielten „ „Was geht uns das an?“(Matthäus . 27,5)
Die Gesellschaft entscheidet sich nahezu ausnahmslos immer für das angebliche „Wohl“ der Mutter, auch wenn es letztlich nicht ihr Wohl ist. Begründet ist dies m.E. in der Individualisierung der Gesellschaft und, nun bin ich böse, in der Möglichkeit, dass eine lebende Mutter wählen kann (hier ist die Wahl der verantwortlichen Politiker gemeint), ein ungeborenes Kind kann das nicht. Woher soll ein ungeborenes Kind, ein dementer Alter, ein geistig behinderter Mensch sein Recht bekommen, wenn es ihm nicht von außen gegeben wird. Ein solcher Mensch ist somit immer auf die Gnade der jeweilig herrschenden Gesellschaft angewiesen. Ist sie im gnädig, darf er leben, ist sie es nicht, muss er sterben (Euthanasie).
Der christliche Glaube beinhaltet ein Recht auf Leben als von Gott gegeben, und zwar von der ersten bis zur letzten Sekunde des Daseins. Somit muss die Kirche für die Menschen sein, die sonst keinen Anwalt mehr haben. Schlagt uns doch tot, aber das Baby hat das gleiche Recht auf Leben, wie die Mutter. Es ist ebenso unschuldig an der Vergewaltigung, wie die Mutter. Warum wird nicht gleich die Mutter getötet, wie bei manchen Moslems? Weil deren Rechtsprechung herzlos und nicht von Gott ist. Unsere ist es auch, nur nicht in diesem Maße.
Die der Kommunisten, der Nazis und auch die der jetzigen Gesellschaft, ist auch nicht von Gott. Hier prallen christliches und gesellschaftliches Verständnis auf- und gegeneinander.
Ich meine, die Mutter muss ihre Rache und ihren Schmerz überwinden für das ebenso unschuldige Kind. Gelingt es ihr nicht, wird vor allem sie auf ewig die Geplagte sein. Nicht nur der Schmerz der Vergewaltigung wird sie ihr Leben lang begleiten, sondern auch der Mord an ihrem Kind. Da können die Verantwortlichen für diese Rechtslage reden, was sie wollen. Sie werden der Mutter nie die Schuldgefühle abnehmen können. Ich habe vor langer Zeit eine Frau kennengelernt, die sehr früh in ihrer Jugend schwanger wurde und von ihren Eltern zu einer Abtreibung gedrängt wurde. Sie ist in einen religiösen Wahn verfallen, hat überall den Teufel gesehen und war mit Mitte Zwanzig geistig verwirrt und beziehungsunfähig. Auch habe ich zu DDR- Zeiten eine Frau kennengelernt, die hat ihr Kind abtreiben lassen, weil ihre Katze keine Kinder mochte. Die Rechtslage in der DDR lies Abtreibungen ohne Begründung zu.
Was sind das für Gesellschaften, die meinen so perfekt und richtig zu sein und sind doch Gesellschaften von Egoisten und Mördern?
Ps: Das mit den HTML Tags muß ich wohl noch üben
Es ist übrigens merkwürdig ruhig geworden um das Thema Vergewaltigung hierzulande. Seitenweise „Indien“, so als wenn hier gar nichts mehr passieren würde.
Ganz auffällig Berlin: seit mehreren Wochern keinerlei Täterbeschreibungen mehr, egal was passiert. Alle Zeugen blind und taubstumm. „Das Kommissariat XY hat die Ermittlungen übernommen“ heißt es lapidar. Einmal pro Woche fangen sie einen Halunken und man erfährt wie alt er war.
Den iranischen Frauenverstümmler Omid R. haben sie in Berlin auch aus ihrer Fahndungsliste rausgeschmissen. War ihnen wohl lästig.
https://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/377832/index.html
Nun mal Butter bei die Fische – will jemand ernsthaft einer Frau zumuten, ein Kind von einem vollkommen gestörten Ekel-Typen zu bekommen?
Wie oft habe ich hier gelesen, dass Kinder BEIDE Eltern brauchen als es um Adoptionsrecht für Homos ging….
Die Sache wurde von linksradikalen Medien nur hochgebauscht, um wieder einma die katholische Kirche zu schädigen.
Sollen sie sich doch eine andere Klinik aussuchen, anstatt eine katholische Klinik.
Jeder weiß wohl was richtig ist in Punkto Abtreibung. Jeder? Nein, nicht jeder, ich nämlich nicht.
Mir tut jede Frau leid die abtreiben muss, aber ich klage nicht an wenn sie sich gegen das Kind entscheidet. Sie leidet nämlich am meisten darunter. Wen ich jedoch anklage, das sind die Frauen die während ihrer Ausschweifungen bewusst das Risiko eingehen schwanger zu werden und dann ohne Gewissensbisse abtreiben. Nicht, dass ich gegen Ausschweifungen wäre, aber da kann man vorbeugen.
Und bei Vergewaltigungen, hat überhaupt niemand Mitspracherecht. Das entscheidet die Frau ganz alleine.
Ich hab’s nur von der Volksschule bis zur Fachoberschule geschafft. Wahrscheinlich verstehe ich deswegen diesen 71 Wörter umfassenden Satz nicht.
Ohne Häme empfehle ich Ludwig Reiner: Stilfibel.
#53 Bernhard von Clairveaux (10. Feb 2013 23:15)
Bekannteste Gedichte der deutschen Romantik ergötzten sich mit moralischen Ermahnungen an „Kindsmörderinnen“. Schiller:
http://www.balladen.de/web/sites/balladen_gedichte/autoren.php?b05=20&b16=204
Und grauenvoll, Bürger mit „Des Pfarrers Tochter von Taubenhain“:
http://www.balladen.de/web/sites/balladen_gedichte/autoren.php?b05=23&b16=257
Die Entscheidungen sind heute immer schwer. Es mag Frauen geben, die das als „Verhütung“ begreifen. Mag sein, daß Vergewaltigungen nur eine ganz geringe Zahl ausmachen. Das ist aber für Frauen, die ungewollt schwanger werden, genauso blöd.
Es gibt insgesamt viele, die sind heilfroh, nicht mehr zu „Engelmacherinnen“ zu müssen. Es gibt welche, die verlieren während oder wegen ihrer Schwangerschaft alles – Job, Partner, sonstwas. Denen zu sagen, sie sollen austragen, dann zur Adoption freigeben und neu anfangen (Schwamm drüber, hauptsache Leben geboren), ist genauso zynisch, wie ihnen von vorneherein zur Abtreibung zu raten. Die Debatte war mit „Wir wollen nicht mehr nach Holland fahren“ schon lange durch. Ich bin froh, daß es viele Möglichkeiten gibt. Mit allem „Mißbrauch“, den es in freien Gesellschaft nun mal gibt. Mit allen Chancen, die es in eier freien Gesellschaft ebenfalls gibt.
Zu behaupten, alle abgetriebenen Kinder (also + 8 Mio, wenn ich so den Zahlen glaube) hätten Deutschland vor islamischer Masseneinwanderung „gerettet“, ist naiv – die wären trotzdem gekommen, weil es eine politische Entscheidung war, schon lange ehe das Modeargument „Aussterben“ oder „Fachkräftemangel“ en vogue war.
Nein – ich bin froh, daß es individuelle Entscheidungen und Hilfe und – genau wie beabsichtigt – eben auch Akzeptanz aller Entscheidungen gibt. Und das ist oft pro Kind. Aber eben nicht immer.
Jauch talked wieder über Kirche…
Kirche am Kreuz: Der Papst hängt links
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-guenther-jauch-der-papst-haengt-links_aid_916115.html
Mischt Euch doch nicht in das Leben anderer Menschen ein – wer seid Ihr , die Waechter, die Bestimmer? Selbstverstaendlich hat die Frau das Recht auf Ihren Koerper . Warum muss hier immer dieses Leben hervorgehoben werden . Ein Zellhaufen ist noch kein Saeugetier , dessen verschiedenste Arten wir uebrigens auch toeten und verspeisen .Einen Vergewaltiger als Angreifer zu bezeichnen kann auch nur uebelste PC Schulung erreichen. Solche Artikel bekomme ich von Bekannten als Negativbeispiel aufgetischt – da kann ich nicht mal fuer PI einstehen .
eine Abtreibung liegt allein !!!im Ermessen der Frauen. Sie haben die gesamten Konsequenzen, ob Kind oder nicht Kind, zu tragen.Die Meinung der Kirche ist eine Anmaßung.
Es scheint dem Patriarchat unerträglich zu sein, die Entscheidung über Leben und Tod in den Händen der Frauen zu belassen.
Denn typisch! – wenn das von Frauen geborene Leben in Männerkriegen „abgetrieben“ wird, ist das ein Tod „auf dem Feld der Ehre“. Dieser Tod geborenen Lebens! wird glorifiziert und von der ach so wertebewußten Kirche, werden die Tötungsinstrumente gesegnet.
Man muss nach der Wahrheit hinter dem „schönen“ Schein suchen.
Wer wie die Kirche millionenfachen Tod geborenen Lebens zu verantworten hat, sollte schweigen.
Es geht um eine möglich rasche Abtreibung nach einer Vergewaltigung, nicht um eine(n)
MordAbtreibung im 8.ten Monat!embryonale Entwicklung
Mord, Mord, Mord! Was ist in der heutigen Zeit nicht Mord?
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Sie putzen die Toilette mit Desinfektionsmitteln, Tausende Mikroben und Keime werden gekillt!
Sie werden von Insekten belästigt? Nehmen die Fliegenklatsche und killen die Plagegeister!
Sie sind nicht Vegetarier? Sie sind verantwortlich für Massenmord an Tieren!
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Sein wir doch mal ehrlich, welche Frau will das Kind ihres Peinigers austragen und zu Lebzeiten beim Blick in die Augen dieses Kindes, was natürlich nichts für seine Existenz kann, immer wieder an diese Peinigung erinnert werden?
Was für eine innere Überwindung müsste diese Frau zu bewältigen haben, dieses Kind der Schande großzuziehen?
Bei allem Respekt für das Leben, eigentlich denken auch die härtesten Gegner der Abtreibung im Stillen dass es besser wäre dieses Kind nie auszutragen, seien Sie ehrlich!
Mit freiheitlichen Grüßen, B. Blitz
Benjamin B.:
Langfristig und vor allem kurzfristig: Ja. Und reden Sie nicht so geschraubt daher. Hören Sie auf, das „Evangelium“ und die „Kreuzesbotschaft“ zu bemühen, es geht um eine traumatisierte Frau, der einer Ihrer Geschlechtsgenossen auf ekelhafte Weise Gewalt angetan hat und die danach tut, was sie für richtig hält, Schluss, aus. Ihren „kontraintuitiven Weg“ können Sie sich in die Haare schmieren.
#49 joghurt:
Aber wie Kardinal Meisner für eine „Pille danach“, welche die Befruchtung verhindert, die sei, sagt Meisner, aus seiner Sicht „vertretbar“. Im Übrigen finde ich es mal wieder unerträglich, wie hier selbstgerechte Christenmänner über weibliche Bäuche befinden.
Was dieser Artikel nicht behandelt…sehr viele Frauen, die durch eine Vergewaltigung ungewollt schwanger wurden entschieden sich für das Kind.
Es gibt weitaus mehr Schwangerschaftsabbrüche unter den Frauen, die durch einen One-Night-Stand oder eine Sexbeziehung ungewollt schwanger worden, oder eben bei Frauen, die keinesfalls auf ihre Karriere verzichten möchten, wobei es bei letzterem natürlich Schnittmengen gibt.
@#69 Heta
Verzeihung aber es geht nicht um weibliche Bäuche, sondern auch um dasm was darin ist oder sein könnte. Dein Bauch gehört Dir, aber das Leben darin gehört Dir nicht. Christ oder nicht…hin oder her.
Freiheit entbindet nicht von Verantwortung und deshalb ist sie dem Tugendhaften.
#2 AlterQuerulant:
Abstoßend! Da sehen wir mal wieder die Denunziantin Eva Doppelbauer in Aktion.
Es gibt nicht DIE Vergewaltigung, sondern da ist Vieles möglich von im letzten Moment verweigertem Geschlechtsverkehr der dann doch stattfindet bis hin zu Fällen wie dem kürzlich in Indien.
Wie es ihr damit geht, kann NUR die betroffene Frau selbst entscheiden. Und deshalb muss sie auch entscheiden, ob sie das so entstandene Kind bekommen und dann haben will oder nicht.
Wer ihr diese Freiheit mit dem Hinweis, jedes Kind wäre ein „Kind Gottes“, abspricht, dem kann man nur antworten, da hätte sich Gott eben einen freundlicheren Weg einfallen lassen sollen …
#30 Schweinsbraten (10. Feb 2013 22:32)
Na wie der Name schon sagt: Es ist eine Eizelle, ein wenig später dann ein Embryo. Ein Gehirn ist dort noch überhaupt nicht vorhanden, deswegen gibt es auch noch keinen IQ.
Oder sollen jetzt alle Eizellen gerettet werden, nur weil theoretisch daraus ein Mensch werden könnte? Das wird aber kompliziert, denn jeden Monat wird bei jeder Frau eine Eizelle entsorgt.
Ich möchte mich bei User dreadnought für seinen Eröffnungskommentar bedanken, der mit nur 2 Wörtern in satirischer Form (ich unterstelle aufgrund des Kontextes einfach mal eine satirische Absicht) den status quo in der politisch korrekten Meinungsdiktatur namens Deutschland veranschaulicht. Es ist inzwischen absolut Usus geworden, dass zu gewissen, von linken Meinungsblockwarten dazu auserkorenen Themen keine argumentative Auseinandersetzung mehr stattfindet bzw. erwünscht ist, sondern eine einfache Postulierung persönlicher, vorgeblich moralischen Aspekten geschuldeter Abneigung und Empörung (gerne auch als Superlativ formuliert, „unerträglichst“, „krudest“ etc.) als ausreichend erachtet wird bzw. gefälligst erachtet werden soll, um eine Diskussion im Keim zu ersticken. Den Standpunkt beispielsweise eines Klimawandelreligionsanhängers einfach nur als „unerträglich“ zu bezeichnen, verhallt im Diskurs zu dem Thema quasi ungehört … zurecht. Im Bezug auf Sarrazins Buch jedoch scheint dieses „Argument“ völlig hinreichend, um ihn bis heute medial und gesellschaftlich zur persona non grata zu erklären. Ein Hoch auf diese schöne, neue Meinungshegemonie!
Die Disskusion hier ist unerträglich, teilweise schon dümmlich und würdelos.
Ich frage mich welche scheinheilige Moral hier gegen die betroffenen Frauen gehuldigt wird.
Eine Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen.
Eine vergewaltigte Frau ist kurz nach der Vergewaltigung noch nicht schwanger.
Bei einer sofortigen Einnahme der Pille danach
besteht somit immer die Möglichkeit eine durch Vergewaltigung ungewollt drohende Schwangerschaft noch zu vermeiden.
Die Pille danach ist ein Verhütungsmittel, verhindert die Schwangerschaft.
Jede andere Diskussion ist zutiefst unmoralisch und vergewaltigt die betroffene Frau erst zu der ungewollten Schwangerschaft, stellt sich auf die Seite des Vergewaltigers.
@#66 Babieca
„Das ist aber für Frauen, die ungewollt schwanger werden, genauso blöd.“?? Kein Mensch wird „ungewollt“ schwanger. Wer die Sextechniken kennt weiß wann er schwanger werden kann und wann nicht. Wers dennoch tut hat dafür die Verantwortung zu übernehmen und sie nicht abzuwälzen.
Mein Kernargument ist daher ein anderes.
Es lautet: Keiner hat das Recht „den Fehler“, den er selbst begangen hat und der zur Schwangerschaft führt auf Kosten eines Wehrlosen zu korrigieren!
Das ist mein Argument und wenn er dennoch glaubt sich von diesem wehrlosen Wesen trennen zu müssen (z.B. Vergewaltigung), dann soll er es nach der Geburt tun und nicht vorher! So einfach sind meine beiden Argumente.
@#55 Al-Harbi
Im Übrigen habe ich mich bisher an diese beiden Argumente auch selbst gehalten. DAher glaube ich nicht, daß man zu diesem Thema 50% der Bevölkerung das Mitdenken verbieten kann/sollte
Im übrigen braucht man nur mal die 125.000 Babymorde pro Jahr in D hochrechnen auf ein Durchschnitliches Lebensalter von ca. 80 Jahren das ergibt ziemlich genau 10 Millionen Menschen. Dann rechnet man noch die Kindeskinder und die Enkel dazu, dann ist man bei einer potentiellen Lebendbevölkerung von ca. 20 Millionen, die während eines Menschenlebens im Mülleimer landet.
Diese Zahl sollte man sich mal auf der ZUnge zergehen lassen. Ich halte sie für absoluten Wahnsinn.
#69 Heta (11. Feb 2013 00:03)
danke, kann ihnen nur beipflichten.
und solange männer zu den ganzen belastungen einer schwangerschaft und geburt nichts beitragen, ausser das sie bei der zeugung ihr vergnügen haben, sollen sie sich gefälligst aus allem raushalten.
dieser ganze artikel ist ein schlag ins gesicht einer vergewaltigten frau.
Es wäre schon viel geholfen, wenn beide Seiten akzeptieren könnten, daß man verschiedener Meinung sein und auch bei Gewissensfragen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. Da weinen Kirchenanhänger ganz gerne dicke Krokodilstränen und sind in Wirklichkeit nicht zuoberst am Schicksal einer von solch einem Konflikt betroffenen Person interessiert, sondern über den Verlust der eigenen Meinungsmacht betrübt. Und das wiederum treibt die „moderne“ Fraktion zur pauschalen Ablehnung von allem und jedem aus der „traditionellen Ecke“.
#8 Zoni
seit 1990 6 Millionen, nur, nein, es sind viel mehr, selbst nachrechnen, vgl. #76
#75 -MEM-
„Die Pille danach ist ein Verhütungsmittel, verhindert die Schwangerschaft.“? Falsch! „Schwanger“ ist man ab der Vereiniigung von Ei- und Samenzelle, wann denn sonst?
Nur weil das Wesen noch nicht so aussieht, wie z.B. mein Großvater heißt es nich lange nicht, daß es kein Wesen ist, bzw. Frau nicht schwanger ist! Es wird sein solches Wesen werden. Das genügt um Träger von Rechten (z.B. das Recht auf Leben oder das Recht zu erben) und Pflichten zu sein.
#67 Al-Harbi:
Ein miserabler Artikel von Carin Pawlak, der stellvertretenden Chefredakteurin und Ressortleiterin Kultur & Leben des „Focus“, kein Wunder, dass die auf keinen grünen Zweig kommen. „Der Papst hängt links“ heißt: In Lafontaines Büro hängt ein Foto von Benedikt XVI. an der Wand, neuerdings hängt daneben auch noch Luther.
Schon der erste Satz dieser Dame ist falsch: „Eine ,Katholikenphobie‘, gar eine ,Pogromstimmung‘ machen große Herren in der katholischen Kirche derzeit aus.“ Eine „Katholikenphobie“ haben französische Wissenschaftler, die Meisner zitierte, in der Gesellschaft, nicht in der katholischen Kirche ausgemacht. Das gleiche gilt für die „Pogromstimmung“. Nicht „in der“ Kirche, sondern gegen „Geistliche in manchen Bereichen“, die „jetzt ganz öffentlich angepöbelt werden“. Sagte Erzbischof Müller, Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation.
Hat sie wohl hastig zusammengeschmiert, aber völlig sinnlos: Wem soll das nutzen, wenn ein Artikel schon eine halbe Stunde nach Sendeschluss auf dem Markt ist?
#44 Babieca (10. Feb 2013 22:59)
richtig! und dann am besten noch den mohammedanischen Vergewaltiger heiraten, zum Islam übertreten* und noch möglichst viele weitere Dschihadisten gebären – so wärs aus Sicht der barmherzigen RdF™ schonmal ne runde Sache!
…und unsere Superchristen fänden es bestimmt auch irgendwie dufte, dass der Mohammedanernachwuchs dann nicht unehelich aufwachsen muss…
*muss aber nicht sein! Das ungläubige Weibchen des Mahometaners darf ihre Dhimmireligion behalten (sofern ER nix dagegen hat, versteht sich) – da gibts bekanntlich keinen Zwang im Glauben!
Was ist denn dann die Tötung von Kindern, die man selbst gezeugt hat – Befreiung?
Die Disskusion hier ist unerträglich, teilweise schon dümmlich und würdelos.
Ich frage mich welche scheinheilige Moral hier gegen die betroffenen Frauen gehuldigt wird.
Eine Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen.
Eine vergewaltigte Frau ist kurz nach der Vergewaltigung noch nicht schwanger.
Die Befruchtung erfolgt erst Stunden nach der Vergewaltigung, erst nachdem die Spermien des Verbrechers durch Gebärmutter und Eileiter zur Eizelle gelangt sind, oft sogar erst nach längstens drei Tagen denn solange bleiben die Spermien befruchtungsfähig für den Fall das der Eisprung erst später erfolgt.
Bei einer sofortigen Einnahme der Pille danach
besteht somit immer die Möglichkeit eine durch Vergewaltigung ungewollt drohende Schwangerschaft noch vorher zu vermeiden.
Die Pille danach ist ein Verhütungsmittel, verhindert die Schwangerschaft.
Jede andere Diskussion ist zutiefst unmoralisch und vergewaltigt die betroffene Frau erst zu der ungewollten Schwangerschaft, stellt sich auf die Seite des Vergewaltigers.
Oder sollte die Vergewaltigung nun an sich Gottgewollt sein ?????????????
Eventuell koennte man Gewissensbisse etwas verhindern bei den vergewaltigten Frauen ,die auch dem christlichen Dogma unterstehen,dass eine Vergewaltigung ansich auch nicht Gott gewollt ist, also ist das Ungeborene (wir reden auch vom ganz fruehen Stadium) kein Gottes Geschenk ,sondern wohl eher eine Frucht des Teufels. Klar kann man versuchen mit Liebe dem entgegenzuwirken,wenn man sich entschliesst das Kind vollstaendig auszutragen ,aber das waere eventuell eine andere Betrachtungsweise ,die auch auf einer christlichen Basis ist und dem nicht wiederspricht.
Es ist intresant zu beobachten,wie weit es vom eigentlichen Thema einige Kommentare abtrifften. Da melden sich Maenner,die eventuell betroffen sind,das ihre Partnerin abtrieb,oder es wird vorgehalten wieviel Leibesfruchttoetungen es gibt und was es fuer die Gesellschaft ausmacht,das aber am Thema Vergewaltigung vorbeigeht. Da spielen sicher einige Befindlichkeiten eine grosse Rolle.
Nebenbei bemerkt für all die, die die Illusion haben, daß nur Männer Frauen sexuell belästtigen, de rmöge mal in google „female teacher rapes student“ und dann auf „Bilder“ schalten und sich die Täterinnen und die Geschichten dazu mal durclesen, wie sich weibliche TriebtäterInnen an mehr oder weniger kleinen Knaben vergehen.
Ich hätte keine Freuide daran, wenn auf einmal die hier auf mich zugewalzt käme: http://www.canadiancrc.com/Newspaper_Articles/WBOY-TV_Female_teacher_accused_sex_abuse_03MAR05.aspx
oder sie
http://straightfromthea.com/2009/01/30/mugshot-mania-female-rapist/
hier weitere TäterInnen
https://www.google.at/search?q=female+teacher+rapes+student&hl=de&client=firefox-a&hs=jk2&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=8DIYUcfbI6eq4ATF6oDQBg&ved=0CAoQ_AUoAA&biw=1920&bih=980
Sorry, so individuell inakzeptabel eine Vergewaltigung tatsächlich ist (meine ich ernst), so sehr geht mir das Gejammere von Frauen, die sich pauschal als Opfer darstellen auf die Nerven. Unter Frauen gibt es Opfer, als auch TätrerInnen (s.o.) und umgekehrt ist es genauso.
Will PI das Sammelbecken der heimatlos gewordenen Kreuznettler werden? Mit dieser Klientel ist nichts zu gewinnen. Gerade die kath. Fundamentalisten verbrüdern sich gerne mit dem Islam und pflegen ihren Juden/Israelhass. Kreuz.net war dafür der beste Beweis.
Noch vor 100 Jahren hatte eine Schwangere, die aus medizinischen Gründen befürchten musste, die Geburt nicht zu überleben, keine Wahl, weil der kath. Arzt immer das mögliche Überleben des ungeborenen Kindes zu schützen hatte und nicht das der Mutter, auch wenn zu Hause ein Dutzend Kinder auf sie warteten. Meine Großmutter ging genau aus diesem Grund zu einem jüdischen Arzt. Der stellte das Leben der Mutter über das des ungeborenen Kindes.
Thomas von Aquin lehrte die Sukzessivbeseelung, wonach der beseelte Mensch erst entstehe, wenn er das Stadium der Pflanze und des Tieres überwunden habe. Das geschehe bei einem männlichen Fetus mit 40 Tagen und bei einem weiblichen mit 90 Tagen nach der Empfängnis.
Interessant ist, dass das auch in etwa der biologischen organischen Entwicklung entspricht.
Bis in das 19. Jhdt unterschied das Kirchenrecht zwischen einem unbeseelten und ungeformten und einem beseelten und geformten Fetus. Und erst bei einem beseelten und geformten Fetus wurde die Abtreibung als Mord geahndet und mit Exkommunikation oder auch Tod bestraft. Für die Abtreibung eines unbeseelten Fetus galt als Strafe die bloße Buße.
Mit dem Verlust der weltlichen Macht und dem 1. Vatikanischen Konzil änderte sich die kath. Lehrmeinung.
Und heute kommt ein Schreiberling von PI daher und erklärt uns, warum es ein moralischer Impetus sei, vergewaltigten Frauen doch die Pille danach auszureden.
Ich fasse es nicht! Oft scheinen mir die Linken und Grünen nicht indoktrinierter, als die kath. Fundis.
Nicht die Abtreibung ist das Übel, sondern die legale Tötung bereits voll lebensfähiger Feten, wenn sie bloß vermutete Defekte aufweisen. Aber dagegen protestiert niemand. Warum nicht?
Selbst wenn sie nicht vergewaltigt wurde: die Frau hat zu entscheiden, niemand sonst.
Warum? Weil sonst logischerweise irgendjemand anderes entscheidet. Im schlimmsten Fall ein Pfaffe.
Kirche gnadenlos und unbarmherzig.
Richtig sollte es wohl heißen: Katholische Kirche gnadenlos und unbarmherzig. 🙂
Vor Jahren bekam eine Freundin eine kleine Tochter mit Trisomie 18.
Befund lag schon in der Schwangerschaft vor auch das dieses Baby nicht lebensfähig ist. Sie entschied sich dennoch gegen eine Abtreibung.
5 Tage nach der Geburt wurden alle Lebenserhaltungsmaschinen im Beisein von Familie und Freunden abgeschaltet.
Seitdem lebt SIE mit den Bildern im Kopf ihrer Tochter die SIE beim Sterben im Arm hielt.
Ich danke heute noch dem Prister das er Sie hat überreden können nicht abzutreiben.
Der Typ benutzte damals auch Worte wie Mord.
Ich danke heute noch dem Priester das er sie NIE hat besucht als sie mit starken Depressionen mehrere Klinikaufenthalte hatte.
Auch kümmerte sich niemand aus der Kirche um Ihre beiden älteren Kinder oder Ihren Mann für den die ganze Situation auch nicht einfach war.
Die Bilder ihrer in ihren Armen sterbenden Tochter wird sie niemals los.
Dank der katholischen Kirche für Ihre völlig Ideologisch verblendete Haltung.
Auch um solch möglichen Abtreibungen geht es in dieser Debatte. Die Kirche verweigert Grundsätzlich Abtreibung. An das Wohl der Mutter wir nicht gedacht. Hilfe wird nicht geleistet.
Aber von Mord wird gelabert.
Herr Benjamin Bieder, Sie gehören zu der Hälfte der Menschheit, der das nie passieren kann.
Und selbst wenn Frau vielleicht gerne ein Kind hätte, müssen dafür die materiellen Verhältnisse stimmen und die Wahl des Vaters ist eine wesentliche Entscheidung.
Relativ oft neigt man hier ja auch zu der Überzeugung dass eine Menge Eigenschaften erblich sind. Ein Grund dass es von einem Vergewaltiger niemals Nachkommen geben darf.
Und schließlich: In dem Kölner Fall ging es um eine verweigerte „Pille danach“. Das ist kein Mittel zur Abtreibung sondern ein Mittel das dafür sorgt, dass es gar nicht erst zu einer befruchteten Eizelle in der Gebärmutter kommen kann.
@ #83 -MEM-
ach und wie funktioniert die Pille danach?
Betoniert sie das Ei ein?
Haut sie dem Spermium eins auf den Deckel?
Lesen wir nach:
„Die Wirkungsweise der Pille danach ist dominiert von ihrer ovulationshemmenden Wirkung. Zusätzlich werden andere Mechanismen wie die Behinderung der Spermien und die Hemmung der Nidation (Einnistung) einer bereits befruchteten Eizelle diskutiert.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Pille_danach
In ersterem FAll (Verhinderung des Eisprungs) ist sie völlig OK, weil da kein Leben vernichtet wird. Völlig inakzeptabel ist die Verhinderung der Einnistung aus meiner Sicht zumindest moit Hilfe chemisch-biologischer Mittel (Kampfstoffe).
Wie gesagt, das sit meine Meinung und jeder soll darüber denken was er will, es aber auch vor sich vernatworten. Das aber tun AbtreiberInnen (und ihre PArtner) leider oftmals nur ungerne
#76 Bernhard von Clairveaux (11. Feb 2013 00:40)
Habe ich das richtig verstanden? Nur zur Nachfrage:
1. Männer werden nie ungewollt schwanger
2. Männer können, wenn sie nicht zusammenleben wollen, Verantwortung wunderbar abwälzen
3. Frauen kennen Sextechniken. Männer nicht immer. Und manchmal sind sie – Männer – so pressant und drängend, daß Frau sich nicht traut, den körperlich überlegenen, voll aufgedrehten Kerl rauszuschmeißen. Nicht jede Frau nimmt die Pille und nicht jeder Mann will das Kondom.
Jaaaa…, also ist die Frau selber schuld, daß sie schwanger wurde, und darf das nicht „korrigieren“? Oder sie ist das Gefäß, in das sich der Mann nur ausversehen „verstreut“ hat, darf das aber nicht „korrigieren“?
Erg. zu (11. Feb 2013 00:56)
Die KindstötungsfreundINNEN(e) schieben solche Grenzfälle wie Schwangerschaft durch Vergewaltigung nur vor.
Über Grenzfälle muß man diskutieren.
Ebenso schieben sie die angebliche „Befreiung oder VERWIRKLICHUNG der Frau“ durch die Verhinderung der Mutterschaft der Frau nur vor.
Ihnen geht es um das Freiticket der Ablegung der Verantwortung für den eigenen Körper und das eigene Sexualverhalten.
Deren Freiheit ist eigentlich Verantwortungslosigkeit.
Deshalb auch dieser unverhältnismäßig große Hype um AIDS und HIV – es gibt hunderte Krankheiten, die ähnlich schlimm oder schlimmer sind, für die man aber absolut nichts kann. Dafür gibt es keine Events oder „Solischleifchen“.
In den meisten Fällen haben erwachsene Menschen jedoch durch bewußte Handlungen ein Kind gezeugt – was eigentlich die Großartigste Sache der Welt und der biologische Sinn des Lebens ist.
Auf der Negativseite haben erwachsene Menschen sich in den meisten Fällen durch eine ebenso bewußte Handlung mit HIV infiziert – eine der übleren Sachen aber sicher auch nicht die Schlimmste unter den Krankheiten.
Dieser Zeitgeist möchte Erwachsenen Menschen die Verantwortung für ihr Handeln nehmen – und das kommt natürlich in der Masse prima an.
@#88 Westgermane
Das sind Schicksalsschläge, wie sie mir auch persönlich bekannt sind.
Ein Gendefekt kommt vor. Meist stößt der Körper derart defekte Föten selbst ab, manchmal auch nicht.
Die Frage, ob der Mensch bei diesem „natürlichen“ Abstoßungsprozess nachhelfen „darf“ ist eine gute und schwierige. Ich habe darauf keine ANtwort.
Das einzige ARgument, das ich kenne ist, daß niemand von jemandem verlangen kann, sich selbst aufzuopfern und an einem anderen Wesen (weil es z.B. wegen Triso zu viel braucht und zu wenig geben kann) bzw. an der Fürsorge für dieses andere Wesen selbst zugrunde geht. Meines Wissens nach treiben aus diesem Grunde 95% bei einer Triso-Diagnose ab.
Das sind hochtragische Entscheidungen, die in der NAtur der Sache liegen und ein Paar schicksalhaft treffen. Das ist aber sicher nicht bei 125.000 Abtreibungen pro Jahr in D der FAll.
@ #90 Babieca
vgl. meine #89 klar liegt die Verantwortung bei beiden, gar kein Thema (für mich jedenfalls)!
Meiner Erfahrung ist aber, daß Frauen eher Sexpraktiken bevorzugen, die zur Schwangerschaft führen können. Männer hingegen scheinen eher andere Praktiken zu bevorzugen.
Ich denke, daß diese Eigenerfahrung jeder schon mal selbst gemacht hat.
Es ist als Mann nicht immer einfach sich gegen den Wunsch der Frau durchzusetzen, weil sie grad ne hormonelle Wallung (Eisprung ist da) hat und es unbedingt jetzt genau so will…
Wenn wir über dieses Thema reden, dann also bitte mit allen Karten auf dem Tisch 😉
@ #91 Bernhard von Clairveaux (11. Feb 2013 01:24)
Die meisten Kinder mit z.B. Down-Syndrom(Trisomie 21) sind aber nicht vollkommen hilflos, sondern stehen auf einem Niveau eines Vorschulkindes, Erst- oder Zweitklässlers, mit überwiegend sonnigem Charakter.
Behindertes oder krankes Leben als lebensunwert zu bezeichnen ist sehr gefährlich. Wo soll das denn anfangen? Wer will das definieren? Was rechtfertigt hier Abtreibung, aktive Sterbehilfe oder Verleitung zu Selbstmord?
@#85 Caldonazzi
Danke fuer die Einstellung der Information zu:
Thomas von Aquin lehrte die Sukzessivbeseelung, wonach der beseelte Mensch erst entstehe, wenn er das Stadium der Pflanze und des Tieres überwunden habe. Das geschehe bei einem männlichen Fetus mit 40 Tagen und bei einem weiblichen mit 90 Tagen nach der Empfängnis.
Das ist also ein Geistlicher,der sich nicht unmittelbar einer Doktrin unterwirft ,sondern ueber den Tellerand hinausblickt und forscht.
Es ist eigenartig ,dass Heute nicht moeglich ist,was im 12 JH moeglich war und dazu noch von Menschen hartnaeckig verdeitigt wird,die nie dazu verdammt sein werden Jemals das Leid einer vergewaltigten Frau und dazu das Leid der Seelenqual fuer das Austragen dieser Frucht aus einem nicht gottgewollten, teuflichen Akt, mitmachen zu muessen,da sie Maenner oder eventuell zu alt ,bzw unfruchtbar sind. Es zeigt auch ein diverses Maas an Opportonismus und Selbstgaeffaeligkeit in unserer Gesellschaft auf.
Oder was ist mit Muettern ,die schon mehrere Kinder haben und waehrend der Schwangerschaft im Anfangsstadium schwer erkranken ,die vor die Wahl gestellt werden,entweder sie oder das Ungeborene und wenn das Ungeborene ,dann mit Behinderungen,weil durch Medikamente das Ungeborene stark beschaedigt wird?
Da steht also dann ein Vater von mehreren Kindern alleine dann da,die Mutter fehlt und dazu noch ein schwerstbehindertes Kind? Ist das dann die Loesung ? Ich kenne selbst so einen Fall und gottseidank hat sich die Mutter fuer das eigene Leben und damit auch das Leben ihrer Familie,die sie als Mutter und Ehefrau brauchen entschieden. Die Entscheidung fiel schwer, wegen des christlichen Glaubens,aber innerlich wusste sie immmer was richtig war und das Gott nicht zuernt. Spaeter konnte sie auch veraltete Schuldgefuehle,die mehr von aussen hingetragen wurden, abstreifen.
*Hust* Früher gab es mal einen Schnack bei allen IT-Blogs: „Dies ist KEIN xyz (z.B. Schnacksel) Blog.
Also: Alle Karten auf den Tisch… 😉
#94 Babieca ging an #92 Bernhard von Clairveaux (11. Feb 2013 01:30).
Um das Thema angemessen zu illustrieren, spendiere ich ein 😳
Gut so? 😀
#92 Bernhard von Clairveaux:
Was sind das für Sexpraktiken? Erzählen Sie doch mal!
PS: Haben Sie dem Bernhard absichtlich Kälber angedichtet?
#91 Bernhard von Clairveaux (11. Feb 2013 01:24)
Gelegentlich stösst der weibl. Körper sogar auch nicht defekte aber bereits befruchtete Eizellen ab! …in Summe sind das bestimmt mehr als 100.000 Menstruationsfälle™ pro Jahr – wäre das nicht ein weiteres, tolles Betätigungsfeld für den akribischen Abtreibungsgegner? …so als Binden- & Tamponpolizei?
Es geht auch bei diesem 100.000sten hochgeputschten Skandal nicht um Moral oder Schutz von Frauen. Es geht um Zerstörung des letzten Widerstandes gegen die Abtreibungsmaschinerie (5 Millionen registrierte Fälle seit 1974) und die Homosexualisierung.
Die kinderreiche christliche Familie soll so weit wie möglich zerstört werden, damit wir noch weniger Kinder bekommen. Stattdessen sollen wir uns in den nächsten zwei Generationen mit Hedonismus beschäftigen (für manche: Homosexualität) und möglichst keine Kinder zeugen. Dann fällt unser Land anderen in den Schoß.
Darum geht es. Wir sollen verschwinden.
Doch diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun, den Verrätern und ihren Hintermännern.
Es ist Zeit, frei zu werden, Zeit, wir selbst zu werden. Die jungen Männer aus Wien haben gezeigt, wie es geht.
Helden Europas, Helden unseres Volkes.
#92 Bernhard von Clairveaux:
Wissen Sie eigentlich, dass Ihr Namensgeber sein Leben lang schwer magenkrank war, ständig kotzen musste, ein Flagellant soll er auch gewesen sein, und an diesem Magenleiden schon mit 63 gestorben ist? Selber schuld, kann man da nur sagen, wie die Schwangeren, die selber schuld sind, wenn sie schwanger werden, hat es mit der Askese halt zu toll getrieben.
@ #72 Neokon (11. Feb 2013 00:31)
Mit der Vereinigung von Samen und Ei entsteht neues Leben.
Samen und Ei solo können sich nicht aus sich selbst heraus und jeweils isoliert zu neuem Leben entwickeln.
Einer Vergewaltigten, somit traumatisierten Frau eine solche schwerwiegende endgültige Entscheidung alleine zu überlassen…, dies ist grausam!
Titel: „“Kirche gnadenlos und unbarmherzig““
@ PI
Mir wäre lieber, dahinter stünde ein Fragezeichen, so:
Kirche gnadenlos und unbarmherzig?
#96 Heta (11. Feb 2013 01:42)
#97 unrein (11. Feb 2013 01:43)
#98 Heta (11. Feb 2013 01:46)
Robuste Argumente. 😀
Ich war viel zu höflich.
#93 Amanda Dorothea:
Nee, der dicke Thomas hat den Quatsch bei Aristoteles abgeschrieben, den er, besagen aber neuere Forschungen, falsch übersetzt hat, schadhafter Samen und feuchte Winde sollen bei der Entstehung weiblicher Kinder auch noch im Spiel gewesen sein. Wir können aber froh sein, dass die Kirche uns neuerdings immerhin eine Seele zugesteht.
#87 Westgermane:
Und sie haben dann auch noch die Stirn, von „Prüfungen“ zu reden, „die Gott uns auferlegt hat“, widerwärtig. Oder nehmen Sie Thomas Soundso, dessen Mail Günther Jauch vorhin vorgelesen hat, das Produkt einer Vergewaltigung. Seine Mutter hat ihn gehasst, als er noch in ihrem Bauch war, kaum auf der Welt hat sie ihn abgeschoben, sie konnte dieses Kind nicht ertragen, das sie in jeder Minute an ihren Peiniger erinnert hat. Jetzt ist er 58 und dieser Hass hat ihn sein Leben lang begleitet.
Okey #100 Heta ,aber ansonsten liege ich doch garnicht so falsch . Die Kirche muss sich sowieso erneuern,sonst hat es keine Zukunft und gegen den Islam schon garnicht. Damit meine ich wirklich erneuern und Jesus bei Wort nehmen.
Die linksgruene Ideologie ist dabei wenig hilfreich,gar zerstoerisch und anstatt zu fischen wenden sich Menschen immer mehr ab.
Die Kirche gibt keine Halt in dieser Zeit,sie haelt ihr Faehnlein heuchlerisch im Wind und was das Frauenbild betrifft..da haengt es immer noch im alten Testament fest ,oder foerdert wie die caritas heimlich Abtreibungen,als offen fuer die Gepeinigten da zu sein. Ausserdem ,statt den christlichen Glauben in die Welt zu tragen ,zerstoert sie den Glauben,laesst Glaubensbrueder alleine und foerdert den Islam. Naechstenliebe verkommt zur Uebernaechstenliebe ,ganz pc maessig schuetzt sie nicht die Naechsten,also ihre Landsleute ,sondern umhaetschelt die Fremden Invasoren . Damit aber foerdert die Kirche auch Abtreibungen,weil entweder durch Vergewaltigungen durch die Zudringlinge ,oder aus Gruenden der Heimatzerstoerung viele Frauen nurmehr diese Wahl sehen.
Die Kirche, vor allem die katholische, sollte sich aus dem Privatleben anderer raushalten. Und die Abtreibung, im Falle der Vergewaltigung sowieso, gehört zum Privaten der Frau. Die Haltung der katholischen Kirche ist einfach nur höhnisch gegenüber den vergewaltigten Frauen, die ganzen Kardinäle und auch der Papa werden sowas ja nie selbst erleben können, also sollten die auch ihre Klappen halten, keine Moralapostel spielen und an die Sünden ihrer eigenen „Katholizismus GmbH“ denken.
@99 Schweinsbraten
Es ging um Trisomie 18, warum Sie mit Trisomie 21 anfangen verstehe ich nicht so ganz.
Dennoch sollte es nur eine Frage an die Frau sein ob sie sich der Belastung stellen möchte ein Kind auszutragen was Behindert ist.
Egal welche Behinderung.
Respekt vor den Frauen die sich dieser, mit unter starken Belastung, stellen.
Aber würde ich auch niemals eine Frau verurteilen die aus persönlichen Gründen abgetrieben hat.
Das schlechte Gewissen erzeugt die Kirche. Hilfe leistet sie nicht, in keinster Weise.
@105 Schmied von Kochel
Was werfen Sie sich ein? 🙂
Heta,
mir ist der „dicke Thomas“ wurscht. Ich wollte nur aufzeigen, wie sehr die Moral der kath. Kirche dem Wandel der Zeit unterliegt und wie sich diese Moral entlang eines Machtkalküls auch verändert.
Dass der „dicke Thomas“ sich an Aristoteles angelehnt hat, sollte man ihm nicht zum Vorwurf machen. Das taten viele andere auch und sie tun es bis heute. Mir ging es eher darum, die kath. Kirche als moralische Instanz, als Seelenretter und Weltverbesserer in Zweifel zu ziehen.
Die Kirche ist bis heute ein politischer Faktor, der dem Opportunismus immer dann huldigt, wenn es zum eigenen Vorteil ist.
Aber man sollte schon zwischen der Institution Kirche und ihrer über fast 2000 Jahre perfektionierten Machtpolitik und dem christlichen Normenkanon unterscheiden. Nicht umsonst hat die kath. Kirche immer auf die Schrift gepfiffen, ja sie sogar in der Volkssprache auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Die selbst kreierte „Tradition“ galt immer mehr, als die jesuanische Morallehre.
Aber Institutionen handeln nun einmal entlang einer Linie, die zumindest ihre Macht sichert und sie nicht in die Ohnmacht abgleiten lässt.
Man kann durchaus Kritiker der Kirche sein und dennoch ihre identitätsstiftende und zivilisatorisch prägende Leistung anerkennen.
Was für ein widerlicher Artikel, er ist kaum auszuhalten.
Welche Qualen eine Frau bei und vor allem nach einer Vergewaltigung leidet kann wohl keiner so richtig nachvollziehen. Es ist absolut verständlich, nach einer Vergewaltigung die Pille danach einzunehmen, ich würde dieses Kind auch nicht wollen, wenn meine Frau nach einer Vergewaltigung schwanger würde. Das die Kirche dies nicht toleriert zeigt doch nur, dass sie weltfremd und total engstirnig ist. Eine Welt ohne Religion, das wäre etwas tolles!
Ich bin auch gegen Abtreibung,aber im Falle einer Vergewaltigung sehe ich dass anders.
Warum soll ein Frau oder ein Mädchen gegen ihren Willen ein Kind eines Mannes zur Welt bringen den sie nicht liebt,oder dass sie sich im Moment nicht wünscht weil sie ihr Leben anders geplant hat.
Schließlich braucht ein Kind von Anfang an die volle Liebe der Mutter.
Ob jede vergewaltigte Frau diese Liebe aufbringen kann bezweifle ich.
Vielleicht entwickelt sich die Liebe zum Kind erst wenn es zwei oder drei Jahre alt ist.
In diesen zwei oder drei Jahren kann jedoch das ungeliebte Kind enorme Schäden erlitten haben,von dem es sich ein ganzes Leben lang geprägt ist.
#31 stm (10. Feb 2013 22:34)
Die Lösung des Problems muß also sein, daß man sich auch um das geborene leben kümmert, und nicht, daß man das ungeborene wegwirft. Das eine wie das andere wäre Heuchelei.
***off topics***
Rio de Janeiro Carnaval 2013.
Desfile das escolas do Rio.
Alle Sambaschulen im VIDEO von gestern abends.
Auf Rede Globo, Brasiliens TV-Sender Nr.1.
http://g1.globo.com/rio-de-janeiro/carnaval/2013/desfile-apuracao/cobertura/
Ab 21.00 Uhr auch wieder LIVE.
http://redeglobo.globo.com/
Grundsätzlich sympathisiere ich mit der katholischen Kirche. Diese versucht man als Faschisten hinzustellen und der Fall in Köln wird politisch links skandalisiert und instrumentalisiert !
In der EU will man das Chrsitentum abschaffen, das ist eine große Gefahr bzgl. unserer moralischen Werte!
Über Abtreibung kann man sich im Allgemeinen streiten! ok.
Die „Pille Danach“ ist aber doch keine Abtreibung. Frauen sind in der Regel nur 4 Tage im Monat fruchtbar und nicht jeder Schuss ist gleich ein Treffer!
Ich wollte kein Kind von einem Vergewaltiger austragen müssen, das ist ja psychische FOLTER.
Außedem ist es doch viel besser wenn die Gene von so einem Kriminellen nicht weitergetragen werden. In der Regel fällt der Apfel dann nicht weit vom Stamm.
Sollte man sich darüber verwundern, dass eine menschliche Erfindung aus dem 1.JHdt sich nicht anders verhält, wie eben annodazumal?
Ein soalter Zopf gehörte längst abgeschnitten und ins Museum gestellt. Kirche und Religion hat eben in der Öffentlichkeit garnichts verloren und ist selbst im Privatraum eine Belastung wie das Opiumrauchen, zumal jetzt noch die Gangart dieser Fossilien um den Zahn des Islam noch weiter eingreift.
Glaube ist ein Urinstinkt des Menschen und hat mit dem Menschsein nix mehr zutun, speziell dann, wenn dieser Glaube andauernd entzündlich wird aus den Vorgängen des täglichen Lebens wie ein gereizter Blinddarm. Der Mensch ist nämlich erwachsen und hat sein präjuveniles Statium zu verlassen. Glaubensnotwendigkeit ist Einbildung.
Glaube sind des Kaisers Neue Kleider, sonst nix.
JA.
Selbstverständlich sind – beide – Kirchen „gnadenlos und unbarmherzig“. Zumindest gegenüber dem eigenen Volk.
Anders sieht´s aus, wenn es um „Refugees“ geht.
Haben wir doch gerade erst wieder am Beispiel der Votivkirche gesehen.
Caritas enteignen!
Caritas-Vermögen einziehen!
@ #1 dreadnought (10. Feb 2013 21:35)
Wenn Sie diesen Artikel für unerträglich halten, haben Sie ihn überhaupt zu Ende gelesen?
@ #123 Don Quichote (11. Feb 2013 07:44)
So was Unsensibles kann nur ein Mann schreiben.
Don Quichote, Sie sind mir zuvorgekommen:
Ich wollte eben #14AtticusFinch(10. Feb 2013 22:10)
zur Meldung über #1 dreadnought antworten:
als ich nur die ersten Zeilen gelesen habe, war ich schon etwas verwundert … (eher entsetzt!)
Aber als ich weitergelesen habe, bin ich erst drauf gekommen, welch ein toller Mensch hier einen so subtil aufgebauten Artikel geschrieben hat. Danke!
OT
Plagiatsjäger hat jetzt Wanka im Visier
Nach dem Rücktritt von Annette Schavan soll jetzt die Doktorarbeit ihrer Nachfolgerin auf
http://nachrichten.t-online.de/plagiatsjaeger-will-auch-wankas-doktorarbeit-pruefen/id_62110004/index
Ich staune immer wieder, was hier zum Teil für bizarre Ansichten vertreten werden. Die Kirchen-, Religions- und Christenfeindlichkeit bei einigen ist erschreckend. Da scheinen Deutschlands Medien mit ihrer Volksverhetzung wirklich ganze Arbeit geleistet zu haben…
die Pille danach ist keine Abtreibung
Im heiß diskutierten Fall der Krankenhäuser des Erzbistums Köln geht es allerdings nicht um Abtreibung nach einer Vergewaltigung.
Die Frage ist, ob an das Vergewaltigungsopfer die Pille-danach verabreicht werden darf oder nicht.
Die Pille-danach schützt vor einer Befruchtung der Eizelle, wie eine normale „Pille“, ist also keineswegs eine Abtreibungspille.
Das Kind wird es immer büßen müssen
Wenn die Kirche und alle anderen Gutmenschen die unfreiwillige Mutter zu ihrem Kind zu zwingen, machen diese sich schuldig an der Vernachlässigung und Verwahrlosung des ungewollten Nachwuchses.
Das Verbrechen stets und ständig vor Augen, wird diese Mutter ihr Kind niemals lieben können, auch wenn sie es nach außen (pflichtgemäß) auch tut.
Die Kirche und diese unsäglichen Abtreibungsgegner verharren statisch in ihrem selbstherrlichen Zustand, verweigern aber standhaft eine wirkliche und nützliche Hilfe.
Echte Lösungen des Problems bieten sie in keinem Fall.
Es ist schon erstaunlich, das einige Eiferer ganz offensichtlich nicht begriffen haben, worum es geht:
Nämlich darum, die katholische Kirche zu zwingen, gegen ihre eigenen Überzeugungen zu handeln.
Wer oder was hindert Vergewaltigungsopfer eigentlich daran, sich in die Obhut derer zu begeben, die eine andere Auffassung zur Thematik haben als die katholische Kirche?
Nichts, aber auch rein gar nichts!
Die Meinungswächter leisten auch hier ganze Arbeit.
Vielleicht sind einige in ihrem Hass auf die katholische Kirche genau deshalb Denkblockaden erlegen,- Denkblockaden die es ihnen unmöglich machen, in eine andere als die vorgegebene Richtung zu denken.
Das schreibt ein Nicht- Katholik.
Die Frage ist doch einfach:
Was ist das geringere Übel?:
Die Ermordung eines Kindes oder neun Monate Schwangerschaft plus Geburt plus Wochenbett. Danach ggf. die Freigabe zur Adoption.
Das „donum vitae“, also das Geschenk des Lebens gegeben durch die Hand des Herren soll den Schutz der Christen und der Gesellschaft als Ganzes genießen.
Wird aber der Leib einer Frau geschändet liegt ein Verbrechen vor. Das Verbrechen ist und kann nicht Gottes Wille sein, das Ergebnis dieses Verbrechen ebenso nicht!
Es liegt also kein Geschenk des Lebens vor. Die Früchte einer Vergewaltigung sind demnach auch keine schützenswerten Gaben Gottes – könnte man meinen – aber wer sind wir um Gottes Wege zu beurteilen?
Was wenn dieser Mensch, entstanden aus der Saat der Gewalt, eines Tages Gottes Werk erfüllt?
Ronald Reagan sagte einmal:
„Abtreibung wird nur von Leuten verteidigt, die selber geboren wurden.“
semper PI!
#128 WahrerSozialDemokrat
Durch die dogmatische Rigidität der Kirche wenden sich immer mehr Menschen von ihr ab. Würde sich die Kirche aufgeschlossener zeigen, gegenüber den Sorgen und Nöten ihrer Schäflein, gäbe es mit Sicherheit weniger Kirchenaustritte und mehr Akzeptanz.
Wenn die Kirche nicht einmal weiß, dass es sich bei der Pille-danach NICHT um eine Abtreibung handelt, dann zeigt dies die Weltfremdheit der heutigen Kirchenfürsten.
Das sind keine guten Voraussetzungen, um ein Bollwerk gegen den Islam zu setzen, der so dicht dran an seinen Anhängern ist, dass er sogar ihre Lebensweise bestimmt.
@ #137 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2013 08:56)
Während des 2. Weltkrieges gab es massenhafte Abtreibungen nach Vergewaltigungen, zudem gab es noch nicht die Pille danach. Die Pille danach verhindert sowohl eine Abtreibung als auch eine Befruchtung, also ist es gar keine Abtreibung.
#128 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2013 08:06)
Sehr guter Artikel, zumal man dann in den folgenden Kommentaren immer sehr gut die Christen-Hasser und Verursacher für Deutschlands und Europas Islam-Problem erkennen kann… das geht nämlich Hand in Hand!
Danke! Sehe ich auch so! An dieser Stelle danke, für Ihre vielen konstruktiven und sachlichen Kommentare!
Und mit diesem für Frauen sehr kontraproduktiven Thema haben auch die Republikaner gegen Obama verloren.
hallo? Wir leben im 21. Jahrhundert.
Die Pille danach verändert den Hormonspiegel und hemmt den Eisprung, überhaupt bevor es zur Befruchtung einer Eizelle komme.
#119 Tom62 (11. Feb 2013 05:32)
Viel Spaß dabei. Du willst diesen Horden unnützer Rüpel tatsächlich etwas beibringen? Selbst der Staat hat das aufgegeben, die gerade abgetretene „Bildungsministerin“ wollte ja statt des Geistes lieber den Islam stärken, in the crudest vernacular, die Trulla hatte echt voll den Durchblick. Was bitte soll daraus werden als Schrott, Masse statt Klasse, Sozialismus? Wer wirklich was auf dem Kasten hat, hat sich gefälligst selbst darum zu kümmern. Wer das nicht kann, hat verloren.
#143 Freya- (11. Feb 2013 09:14)
Die Pille danach verhindert sowohl eine Abtreibung als auch eine Befruchtung, also ist es gar keine Abtreibung.
Schön wärs!
Spiegel-Ausgabe 6/2013, S.18 zur „Pille danach“
Auf dem deutschen Markt sind nur zwei Produkte erhältlich („elleOne“ und „PiDaNa“). Beide verhindern aber nicht nur einen Eisprung der Frau, sondern können auch bereits befruchtete weibliche Lebenskeime vernichten.
Weiter heißt es unter einem Schaubild …ist das Ei bereits befruchtet, wird das Wandern zur Gebärmutter und die dortige Einnistung verhindert.
Jede durch Vergewaltigung schwangere Frau sollte selber entscheiden dürfen ob sie dieses Kind austragen kann oder nicht.
Niemand, der sich nicht in dieser Situation befindet kann sich ein Urteil darüber erlauben.
Wenn die Kirche, die Pille danach nicht unterstützt, ist das ihr gutes Recht und welche Frau mit Unterstützung der Kirche einen alternativen Weg gehen kann, soll es machen.
Es gibt in anderen Krankenhäusern Hilfe, wenn man das Kind nicht austragen kann, wieso also ausgerechnet jemanden um Hilfe bitten der eine andere Vorstellung von Hilfestellung hat und bietet. Mit einer Kopfverletzung wird auch nicht die Handchirugie aufgesucht!
Andere Religionen verstossen vergewaltigte Frauen und da regt sich kein Schwein auf!
Heutzutage werden in städt. Krankenhäuser Notfälle abgewiesen, keine Betten, keine Kapazitäten etc. wo bleibt denn da die Menschlichkeit?
Betrifft jetzt nicht konkret Vergewaltigungsfälle, sondern Abtreibung allgemein:
Was ebenfalls allzu gern totgeschwiegen wird sind die teils sehr negativen psychischen Folgen, die sich bei Frauen einstellen, die eine Abtreibung vorgenommen haben. Darüber hinaus ist statistisch nachgewiesen, dass die Beziehung der Eltern nach einer vorgenommenen Abtreibung in vielen Fällen in die Brüche geht.
#152 Q (11. Feb 2013 10:42)
Verheiratete deutsche Frauen in stabilen Verhältnissen treiben in der Regel eher selten ab.
WSD
bin ein wenig geschockt…..
Rücktritte eines Papstes waren in der Kirchengeschichte sehr selten. Seit 2000 Jahren gab es nur zwei solche Fälle. Es ist das erste Mal seit Jahrhunderten, dass ein Papst von seinem Amt zurücktritt….
#7 David
Wenn das Kind in so einem Fall abgetrieben wird. Dann ist nicht die Mutter der Mörder, sondern der Vergewaltiger.
Und alle die den Vergewaltiger unterstützen, sind Mittäter.
Denke das es genauso gehandhabt werden sollte, dazu müste jedem Vergewaltiger der Penis abgeschnitten werden, zum Äunuchen gemacht werden.
Darüber hinaus hat die Kirche nicht das Recht sich in die Innere Angelegenheit eines Menschen zu mischen und schon gar nicht in der Politik mitreden zu wollen. Jeden ist es seine persönliche Angelegenheit an etwas zu glauben, aber Niemand hat das Recht sich zu nehmen, zu bestimmen was man zu glauben hat. Das aber wird leider wie es sich im Islam praktiziert wird, gezwungen wird, an einer Ideologie zu glauben die im Altertum entstanden ist. Egal um welcher art von Religion es sich handelt, es ist eine menschliche Erfindung und nicht anders, nur um sich etwas zu erklären, was man anders nicht begreifen kann oder will. So ist es doch manchmal sehr zweifelhaft zu glauben das man in einer angeblich aufgeklärten Zeitepoche leben, oder noch in der primitiven Vergangenheit. So betrachte ich etwas, das als Menschlichkeit zu betrachten ist, als Christlich, ohne es mit einer Religion zu betrachten. Zu töten, Foltern , Hände abhacken und Steinigen, alles zu vernichten was einem nicht in seine eigenen Gedankenwelt passt, ist nicht christlich sondern verbrecherisch und wer das auch noch beschützt, fördert oder ähnliches, das einer Menschlichkeit wiederstrebt, ist Mittäter dieser verbrecherischen Ideologie, auch wenn diese sich wiederrechtlich hinter den Begriff Religion versteckt. Wer auch noch Menschen verfolgt, welche sich gegen diese Verbrechen zur Wehr setzen, sind Verbrecher.
#153 Freya- (11. Feb 2013 11:00
gutes stichwort: stabile verhältnisse
die fehlen, ganz besonders in den städten, mittlerweile in diesem land. ich kann nicht all den abgetriebenen föten hinterher jammern, wenn andererseits das umfeld fehlt, das menschen ihre kinder aufziehen können.
hier in berlin z.b. sind die mieten explodiert, die gehälter reichen nicht, um eine familie zu ernähren, preiswerten wohnraum gibt es wenn überhaupt, da, wo eine andere kultur längst die oberhand hat.
aber was macht die kirche, sie lässt die menschen mit ihren sorgen allein.
ich kann nicht in einem teil verlangen, das kinder christlich aufgezogen werden, das keine föten abgetrieben werden, wenn in diesem land es keine voraussetzungen dafür mehr gibt.
#154 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2013 12:05)
OT: Papst tritt zurück!?
Wurde gerade bei ARD-Tagesschau verkündigt, nichts genaues weiß man aber!
*****************
Ich habe es soeben hier gelesen:
http://www.blick.ch/news/ausland/papst-benedikt-xvi-tritt-zurueck-id2200313.html
Ab wann beginnt das Leben? Alles andere sind Nebenschauplätze der Diskussion.
Dieser jetzt hochgepushte Fall dient doch nur einem einzigen Zweck: Den massenhaften Massenmord im Mutterleib zu rechtfertigen!
Jawoll, recht habt Ihr! Leben beginnt mit der Erektion!
Aus, basta, Amen!
#154 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2013 12:05)
OT: Papst tritt zurück!?
**************
Auch hier bestätigt:
http://www.nzz.ch/aktuell/international/papst-vatikan-ruecktritt-1.17995522
Dieses ständige Gezeter über die Wirkung (Abtreibung) ödet so langsam aber sicher an. Wie wäre es wenn sich die ganzen Abtreibungsgegner zur Abwechselung mal über die Ursachen, eine Vergewaltigung ist nur eine von vielen möglichen Ursachen, hermachen würden, um diese, im günstigsten Fall, komplett zu beseitigen.
Denn mal ganz abgesehen davon das es allein der Frau vorbehalten ist über ja oder nein zu entscheiden, wer will eine Frau verurteilen die ihr Kind mit der Begründung abtreibt:
„Dass das Kind in allen Lebenslagen nur benachteiligt und schikaniert werden würde. Da sowohl in Schule und Beruf, wie auch in der Rechtsprechung usw., Migrantenkinder, vorzugsweise die der Friedensreligion, vorgezogen werden und einen satten Bonus erhalten und sie es nicht ertragen könnte wenn ihr Kind im schlimmsten Fall, von einem Anhänger der Friedensreligion, abgemessert wird!“
Denn diese Frau handelt nur aus dem Antrieb heraus das es ihrem Kind wohl ergehe. Etwas das in der heutigen Zeit von linksrotgrün verdrehten alt68igern Sozialingenieuren nicht mehr gegeben ist.
In der Medizin weiß man, wie auch in anderen Bereichen, das es nichts bringt die Wirkung zu bekämpfen, so lange wie die Ursache nicht gefunden, bekämpft und im besten Fall eliminiert wurde.
Also ihr ganzen Abtreibungsgegner und auch ihr Befürworter fangt an die Ursache(n) zu bekämpfen, um diese im besten Fall zu beseitigen, dann verringert sich die Wirkung (Abtreibung) von ganz allein. Und im günstigsten Fall bleiben als Wirkung nur die Abtreibungen übrig die einer Vergewaltigung geschuldet sind.
Hört also auf Euch darüber zu streiten ob ein Zellhaufen, der sich gerade erst zu teilen beginnt, schon als Leben zu betrachten ist oder nicht. Auch hört auf anderen Menschen, in diesem Fall den Frauen, vorschreiben zu wollen was diese zu tun, zu lassen, und wie diese ihr Leben auszurichten haben. Bündelt lieber Eure zerstrittenen Kräfte und geht die eigentlichen Ursache(n) für die zunehmenden Zahlen von Abtreibungen an, das bringt mehr als sich, in den dämonisierenden Diskussionen von Gegnern und Befürworter, gegenseitig zu zerfleischen.
Ich fürchte aber das genau das nicht passieren wird und man sich weiterhin in der fruchtlosen Diskussion Ja/Nein gegenseitig zerfleischen wird.
#154 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2013 12:05)
OT: Papst tritt zurück!?
Wurde gerade bei ARD-Tagesschau verkündigt, nichts genaues weiß man aber!
——————————————–
Ich dachte Du machst einen schlechten Scherz.
Aber hier steht es:
http://www.spiegel.de/panorama/papst-benedikt-xvi-tritt-zurueck-a-882603.html
Ich halte das für ein sehr schlechtes Omen!
Die (InterNational)Sozialisten werden sich die Hände reiben.
Sie werden das als Sieg feiern.
Eine Katasthrophe.
Ratzinger war ein guter Papst.
Es stimmt:
http://www.bild.de/politik/ausland/benedikt-16/papst-benedikt-xvi-tritt-zurueck-28478108.bild.html
Welches Land hat die höchste Vergewaltigungsrate auf der Welt? Es ist Schweden!
Die Steigerung der Vergewaltigungszahlen in Schweden ist so schlimm, dass es im Juli im Durchschnitt zu fünf Vergewaltigungen pro Tag in Stockholm kam. Das muss man sich mal für fünf Minuten durch den Kopf gehen lassen: Fünf Frauen wurden pro Tag in einer modernen zivilisierten Stadt vergewaltigt. Wir reden hier nicht von Afghanistan oder Mexiko: Es ist Schweden!
http://europenews.dk/de/node/64077
Wird nicht mehr lange dauern, und wir haben in Deutschland die gleichen Verhältnisse!
Sollen diese Frauen jetzt alle die „Vergewaltigungsfrüchte“ austragen?
Ich sage, das soll jede Frau selbst entscheiden!
Was sagt ein verheirateter Mann dazu, wenn seine Frau aus einer Vergewaltigung schwanger wird????????
Schließlich darf er stellvertretend die „Vaterrolle“ einnehmen!
Schon mal daran gedacht????
Reden ist eins, machen ist das andere!
Wer wirklich glaubt die Islamisierung Europas wäre nur mit einer möglichst kraftvollen und am besten noch globalen Rechristianisierung der westlichen Welt aufzuhalten, der denkt m. M. nach in alten verstaubten Kreuzritter-Denkschablonen.
Die RKK selbst macht doch wie immer nichts. Und die EKD biedert sich auf das Unerträglichste dem Islam an. Die Amtskirchen kuschen und schweigen in der Regel zum Thema Islamisierung. Allenfalls kommen Verständnis heuchelnde Lippenbekenntnisse etwa zur Abtreibung nach einer Vergewaltigung oder bestenfalls ein uraltes Zitat.(Manuel II. Palaiologos zur Rolle der Gewalt im Islam/Benedikt XVI. am 12. September 2006)
Das war es dann aber auch schon wieder.
Wer aber kämpft mit wahren Löwenmut an vorderster Front gegen die Islamisierung?
Wer mobilisiert und ruft öffentlich auf zum Widerstand gegen Scharia/ZIEM und den ganzen islamistischen Fundamentalismus-Krempel an?
Die Antwort lautet: In München ist es jedenfalls ein Agnostiker in Gestalt von Michael Stürzenberger. Das sagt doch alles!
Und ich glaube auch nicht, dass die Aktivisten von der Bürgerbewegung pro Deutschland und viele andere rechte Splitter-Parteien jeden Sonntag in die Kirche gehen. Aber diese Leute haben eben Eier und halten nicht die andere Wange hin.
@#149 WahrerSozialDemokrat
Lösungskonzept 🙂
Wie im Islam eher rigide Dogmen. 🙂
Praktische Hilfe für „das Leben„ wäre seitens der Kirche hilfreich.
#164 freitag
Was sich in Schweden Vergewaltigung nennt ist in anderen Ländern wie Deutschland nur schlechter Stiel
Solche Auflistungen sind eh alle mit Vorsicht zu genießen, wer hätte den gedacht das Ägypten das Land mit den Wenigsten ist!
http://de.globometer.com/kriminalitaet-vergewaltigung-welt.php
#167 ich2 (11. Feb 2013 14:49)
Die einen nennen es Vergewaltigung.
Für die anderen ist es eine „Heirat auf Zeit“.
Es ist unerhört, wie der Autor diese unerträglichen Artikels aus der vergewaltigten Frau eine Täterin macht, weil sie völlig zu Recht abtreiben wollte. Täter ist einzig und allein der Vergewaltiger!!!
In welcher realitästfernen Welt leben eigentlich die ganzen Pfaffen?
Ist der springende Punkt nicht ein ganz anderer?
Soweit ich das mitbekommen habe, werden die kirchlichen Krankenhäuser zwar konfessionell geleitet, jedoch ganz säkulär von Krankenkassen und Steuerzahlern finanziert.
Solange das so ist haben dort die säkulären, demokratisch (durchaus hart) erkämpften Regeln zu gelten und nicht die Mindermeinung Klerikaler, ganz egal ob man die teilt oder nicht.
Wenn irgendeine Sekte demnächst eine Privatklinik eröffnet, in der es beispielsweise keine Orthopädie gibt, weil Knochenbrüche vom Schöpfer gewollt sind, bitteschön. Aber in öffentlich finanzierten Kliniken haben weder muslimische noch jüdische noch christliche Glaubenslehren etwas zu bestimmen.
Die Argumentation „das Kind wird irgendwann fragen, wer sein Vater ist“ kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Für mich z.B. stand nie außerfrage, dass der Mann meiner Mutter mein Vater ist.
Warum sollte ein Kind, dass in „normalen“ Umständen aufwächst, plötzlich nach seinem Erzeuger fragen sollen? Wie kommt ein Kind auf die Idee, dass der Mann, den es jahrelang Papa genannt hat, nicht der Vater sein sollte?
Zum Thema selbst – natürlich ist es für die Betroffenen nicht leicht, sich in einer solchen Situation für das Kind zu entscheiden. Aber ganz ehrlich – was soll die Kirche denn tun? Das Kind als „lebensunwert“ abstempeln, weil der Erzeuger ein Verbrecher ist? Aus Sicht der katholischen Kirche ist nun mal jedes Leben kostbar. Meines Wissens werde Frauen, die sich in einer solchen Situation für die Tötung des ungeborenen Kindes entscheiden, ja auch nicht dafür verurteilt. Aber kann man von der Kirche wirklich erwarten, sich beim „Entsorgen“ eines Menschen (der ja noch nicht mal was für das Verbrechen kann!) auch noch aktiv zu beteiligen?
Von daher – Daumen hoch zu diesem Artikel, der das Dilemma mat etwas deutlicher aufzeigt als man das im Moment von den Medien serviert bekommt.
Oh Gott, oh Gott,
man diskutiert um der Diskussion willen, verwechselt Wunsch und Wirklichkeit.
Man diskutiert über den Eisprung und wer wen
finanziert und kann so ganz nebenbei seinen Christenhass ausleben.
Die katholische Kirche möge sich öffnen.
Ja, wohin möge sie sich dann öffnen?
Vielleicht in die Richtung, in die die evangelische Kirche blickt?
Diese kann sich vermutlich gar nicht retten vor Kirchgängern und Kircheneintritten.
Es ging im Kern nie um Abtreibung ja /nein, sondern primär um die Demontage der katholischen Kirche, verbunden mit dem Zwang, gegen ihre Überzeugungen handeln zu müssen..
der Beitrag eines Mannes bei der Entstehung eines neuen Lebens ist fast Null – nur ein Impuls!Auch ein feiner Nadelstich kann ein Ei zur Entwicklung bringen. Die beiden männl. Chromasomen sind keine zwingende Notwendigkeit. Ein neuer Mensch (kein Klon) würde auch aus zwei weiblichen Geschlechtschromosomem entstehen. Es fehlt nur am natürlichen Weg dahin.
Das menschl. Ei ist 85000mal größer als der menschl. Samenfaden.
Die bahnbrechenden Entdeckungen der modernen Wissenschaft enthalten weitere Hinweise darauf, daß jedes menschliche Individium primär weiblich ist.
Was sich in den Bäuchen der Frauen befindet gehört auch nach einer Befruchtung (außer zwei Chromosomen)den Frauen allein.
Es besteht weder für Männer noch für die Männerkirche ein Anlaß sich zur Schwangerschaft zu äussern.
Das alles und noch sehr viel mehr, was zum Erkennen biologischer Tatsachen beiträgt, steht in dem sehr zu empfehlenden Buch des Humangenetiker Rainer Knußmann: „DER MANN – ein Fehlgriff der Natur“ geschrieben.
Was soll die Aufregung?
Schauen wir uns doch mal die „Fehlerfolgen“ anhand einer „Allerweltsünde“ an:
Ehebruch:
Islam:
Steinigung
Judentum:
Früher auch steinigen – heute ist man da weiter …
Katholische Kirche:
Sünde – beichten – machbare Bußauflage – alles vergeben.
Ich weis jetzt nicht, wie die anderen genannten großen monotheistischen Religionen auf Abtreibung reagieren, aber bei der katholischen Kirche ist es das gleiche, wie oben beschrieben:
Sünde – beichten – machbare Bußauflage – alles vergeben.
Und das sollen all die Tugendapostel und Jakobiner erst einmal fertig bringen, jemanden bei Verstoß gegen ihre ach so tollen Regeln des „Humanismus“ mal eben zu vergeben … unter „Kopf ab“ gehts da meistens nicht …
#173 Mary Astell
Aus dem Buch: “DER MANN – ein Fehlgriff der Natur”
Einfach mal umgedreht:
Die Frau blieb immer Affenmama, immer Affe. Der Mann dagegen ist der wahre Mensch, und er bietet auch das Bild des künftigen Menschen.
Soweit Humangenetiker Rainer Knußmann
Das ist Sexismus der reinsten Sorte. So einen hanebüchenen Stuss kann nur ein verwirrter Humangenetiker ablassen.
Warum nur versuchen manche Menschen immer wieder die beiden Geschlechter gegeneinander aufhetzen. Es muss entweder die damit garantierte Umsatzgarantie bei Veröffentlichung sein, oder irgendeine perverse Abart der pathologischen Hirnexistenz
#173 Mary Astell
Ja da schau her. Sehr interessant! Ich will mehr wissen! Wie geht das mit der Nadel? Da denkt sich die sonst blitzgescheite Evolution über Jahrmillionen den Mann aus, und dann erweist sich: die Evolution war besoffen! Paar hundert Mio Jahre lang für die Katz‘ entwickelt! Pardon – für den Mann. War ganz überflüssig! Eine Nadel hätt’s auch getan. Junge, Junge das war starkes Gesöff. Aber trotz Delirium kam ja noch was Gutes raus – ein Irrläufer der Evolution sozusagen: Humangenetiker Rainer Knußmann – ein eigentlich überflüssiger Mann, ohne den wir aber gar nicht wüßten, dass die Männer überflüssig sind ?? Jetzt wird zu kompliziert…
#173 Mary Astell
… da fällt mir noch ein: wer hat eigentlich die Nadel erfunden ???
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