Sprichwörtlich aus allen Nähten platzten die Räumlichkeiten des Wiener Akademikerbundes am Dienstagabend. Grund dafür war die Präsentation der deutschen Übersetzung des Buches „Weder Hure noch Sklavin – Frauen und Islam“ der flämischen Vlaams-Belang-Politikerin Anke Van dermeersch. Gemeinsam mit ihrem Parteikollegen Filip Dewinter und der Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordneten Susanne Winter wurden vor mehr als hundert interessierten Gästen beeindruckende Plädoyers für die Rechte der Frauen im Islam abgelegt. (Weiter auf unzensuriert.at / Spürnase: AlterQuerulant)

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18 KOMMENTARE

  1. Ich hatte gestern eine lange Diskussion mit meinem Azubi, einem Türken. Es hat mich sehr gefreut wie großartig er die Freiheit in Deutschland empfindet und dass er seiner Religion nicht mehr glaubt. Und was mir besonders gefallen hat : Er hat mir ganz begeistert erzählt dass er bei youtube Videos von einem Mann gesehen hat, der der Partei die Freiheit angehört. Er wüsste den Namen nicht mehr, aber er hätte so toll argumentiert. 🙂

    Da war mein Tag gerettet! 🙂

  2. Plädoyers für die Rechte der Frauen im Islam

    Also ehrlich gesagt wäre ich eher dafür, für die Gleichberechtigung der Männer in den westlichen Demokratien Femo-sozialistischen Diktaturen zu kämpfen.
    OT
    Henryk „Modest“ Broder faselt etwas vom „Völkermord vor unserer Tür.
    Ach ja… er meint damit nicht etwa den Bevölkerungsaustausch hierzulande, sondern… den „Völkermord“ in Syrien! (Und dort allerdings meint er nicht etwa die christliche Minderheit).
    Schon ein Schätzchen, nicht meiner unser Henryk M.

  3. Ich denke mal das es jetzt im Osten von Deutschland sehr gut ist wie es ist.. Die Ostdeutschen können sehr gut auf Ausländer- uns Moslemgewalt bzw. Moslemghettos und Hassmeiler verzichten. Die brauchen keine Drecksstädte wie Duisburg oder andere Slums-Städte. Ostdeutschland ist noch das bessere Deutschland.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Rechtsextremismus verhindert Aufschwung in Ostdeutschland

    Der bekannte Unternehmensberater Roland Berger hält Neonazis für ein Wachstumshemmnis in Ostdeutschland. Der Osten brauche Ausländer – doch solange Rechtsextremisten durch die Städte marschierten, ziehe niemand dorthin. Sein Lösungsvorschlag: Kultur.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/unternehmensberater-berger-warnt-rechtsextremismus-verhindert-aufschwung-in-ostdeutschland_aid_923765.html

  4. Immerhin zeigt die Buchpräsentation, dass es in Österreich noch mehr Freiheitsrechte als in Deutschland gibt.

    Geert Wilders Buch ist nicht durch die deutsche Zensur gekommen.

    Und wir wissen ja alle wer Bücher zensiert, der verbietet auch Meinungen und tut letztendlich Andersdenkende in sozialistische Gulags stecken.

    Das Verbieten von Büchern und nicht linientreuen Meinungen in Deutschland erinnert erschreckend an Honecker uns seine SED-Diktatur in der ehemaligen DDR!

  5. Die Prostitution gelignt im Islam unter dem Begriff „Ehe auf Zeit“ und muss mind. 30 Minuten dauern. Hierfür ist eine Gebühr zu zahlen. Aus einem Freier wird ein Ehemann und aus der Hure eine Ehefrau. Der Lude ist ein Geistlicher. Hierzu gab es folgende Dokumentation bei Arte die in der Mediathek nicht mehr verfügabr ist: http://www.bazar.wfilm.de/bazar/Start.html
    Ein weiteres Beispiel dafür wie im Islam die sexuellen Bedürfnisse des Mohammed, Pädophilie und Polygamie, auch heute noch Anwendung finden. Die Muslima, ein weibliches devotes Konsumprodukt, verpackt in einem schwarzen Leichentuch. Gleichberechtigung im Islam. Ja sicher.

  6. #3 Anthropos (21. Feb 2013 10:39)

    Du solltest mal hören, wie Mohammedaner losgeifern, wenn man ihnen mitteilt, daß ihr Islam nix als ein Riesenpuff im Diesseits und Jenseits ist und die „Zeitehe“ der islamische Ausdruck für Prostitution. Als erstes wird gejault (wenn es ein Sunnit ist), daß das ein Schiiten-Ding sei. Wenn es ein Schiit ist, kommt der erst mal mit „Barmherzigkeit gegenüber Witwen und Verantwortung des Mannes“. Wenn man dann Schritt für Schritt anhand der real existierenden islamischen Rumvögelei von Sunniten und Schiiten und Termiten das auseinander nimmt, endet das ganze mit einem Mohammedaner mit Mordlust im Blick, Morddrohungen im Mund und recht lautem Gebrüll dieses Troglodyten. Klappt unfehlbar auch bei „gut integrierten“.

    Ist ein ähnlicher Lackmus-Test (weil Kritik am Islam) wie Isreal.

  7. Die Autorin möchte damit westliche Frauen – die oft Hals über Kopf in moslemische Männer verliebt sind – wachrütteln und vor den schwerwiegenden Folgen des Islam warnen. Frauen seien nämlich „nicht viel mehr als dem Manne untergeordnete Gebrauchsgegenstände“.

  8. Wieder ein Beweis dafür, dass die International Sozialisten nirgends so viel Macht ausüben wie im Lande des Michels.

  9. Meine völlig harmlosen Kommentare auf linksunten wurden erfolgreich zensiert. Es lebe die Meinungsfreiheit.

  10. #4 Babieca

    „Rumvögelei von Sunniten und Schiiten und Termiten…“

    Die Rumbumserei von Dynamiten nicht zu vergessen. 😉

  11. Nun guckt euch das mal an:

    Weil er ein 15-jähriges Mädchen entführt, vergewaltigt und stundenlang festgehalten haben soll, musste sich ein deutscher Staatsbürger am Donnerstag im Grazer Straflandesgericht verantworten.

    Der Mann soll sein Opfer über eine Anzeige, in der er einen Babysitter suchte, kennengelernt haben. Die Grazerin kam frei, als der Mann mit ihr einen Verkehrsunfall hatte.

    Der Vorfall hatte im Mai vorigen Jahres für großes Aufsehen gesorgt. Die 15-Jährige traf sich mit dem Mann in Graz bei einer Straßenbahnhaltestelle. Der 44-Jährige fuhr mit dem Mädchen nach Slowenien, wo er sie vergewaltigt und mit einer Schusswaffe bedroht haben soll.

    Bei der Rückfahrt Stunden später verursachte der Deutsche einen Verkehrsunfall, bei dem die 15-Jährige verletzt wurde. Es gelang ihr, sich im Spital einer Krankenschwester anzuvertrauen, und diese verständigte sofort die Polizei.

    Bei dem Angeklagten handelt es sich um einen in Deutschland verheirateten Mann, der zuletzt in Graz gelebt hat. (APA)

    http://www.vol.at/entfuehrung-und-vergewaltigung-von-15-jaehriger-in-graz-vor-gericht/3495951

  12. @ #16 Al-Harbi (21. Feb 2013 15:21)

    Und in der Bildunterschrift dann nochmal:
    „Der 44-jährige, deutsche Täter hatte via Internet einen Babysitter gesucht.“

    Warum wollte der ausgerechnet nach Slowenien? Vielleicht ist der Täter doch nicht so deutsch, wie die Zeitung ihn gerne hätte. Ich hab mal kommentiert, vielleicht kommt’s durch.

  13. Die Platznot im Klubraum der Wr.Akademiker wird wirklich vakant und bei noch mehr Gästen wird ein größerer Saal notwendig. Hab ich das geahnt und bin zuhaus geblieben, weil was ich erfahren will bekomm ich auch durch Hörensagen.
    Wäre eine vernünftige Nachnutzung einer überflüssigen Moschee, für solche Veraanstaltungen

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