Drei „Große Anfragen“ standen gestern auf dem Programm der Stabsstelle Integration, darunter: „Verhalten vom RMB (Rat der Muslime in Bonn) und Bonner Imamen am 5. Mai in Lannesdorf“ der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG), vertreten durch die Herren Acharki, Akman und Azrak. Ferner sollte der Antrag: Jahresbericht „Gemeinsames Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus/-terrorismus“ behandelt werden. Desgleichen standen Präventionsmaßnahmen gegen den fundamental ausgelebten Islam auf dem Programm.

(Von Verena B., Bonn)

Die für 18 Uhr einberufene Sitzung begann mit 15-minütiger Verspätung. Die mit Kopftuch bekleidete Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, ließ sich beraten, ob die Beschlussfähigkeit gegeben sei. Das war nicht der Fall. Außerdem waren die drei BIG-Vertreter nicht zugegen. Festgestellt wurde auch das komplette Fehlen von 13 der insgesamt 27 Mitglieder des Blödelrats Integrationsrats. Moussa Acharki, zugleich Vereinsvorsitzender der Al-Ansar-Moschee, und der langbärtige Abdlqalq Azrak, zugleich Vorstandsmitglied der Al-Muhajirin-Moschee im Tannenbusch, ließen sich bis 18:30 Uhr entschuldigen (fand parallel vielleicht ein großes Salafisten-Treffen in Bonn statt oder hatte man Angst vor dem General-Anzeiger?) Seltsam, dass BIG gute zwei Stunden vor dem Sitzungstermin noch hastig Änderungsanträge ins Ratsinformationssystem stellen ließ …

Die konfliktreiche „Große Anfrage“, die der Bonner Polizei unter anderem „Islamfeindlichkeit“ unterstellt, wurde somit kurzerhand von der Verwaltung als erledigt erklärt! Die sichtbar entnervte grüne Integrationsbeauftragte Coletta Manemann erklärte den Anwesenden, nun müsse die Sitzung qua Geschäftsordnung vertagt und kurzfristig neu geladen werden. Und tschüss!

Nach der gescheiterten Sitzung wurden die Mitglieder Kaisa Ilunga und Abdlqalq Azrak gesichtet, die tatsächlich um 18:45 Uhr noch zur Sitzung hinzu stoßen wollten. Nun, in Afrika und Islamien herrschen ja andere Zeitkriterien. Macht nichts, die Steuerkartoffeln zahlen gerne auch für Sitzungen, die gar nicht stattfinden.

Beim Verlassen des Ratssaals hörte man eine Besucherin laut rufen: „Das ist hier ja hier wohl die komplette Verarschung!“ Pfui, so was sagt man nicht im „Jahr der Toleranz“.

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31 KOMMENTARE

  1. Und trotzdem bin ich mir sicher, dass auch viele Dummmichels diese Friedenspartei waehlen wird.

    Wie ich darauf komme? Ganz einfach=
    Die Dummheit des Michels ist grenzenlos.

  2. Kaisa Illunga ist eine echte Fachkraft, auf die wir so lange gewartet haben.

    Als Experte für Linguistik und Literaturwissenschaft kam er aus Afrika nach Bonn, um dort festzustellen, dass er diskriminiert wird.

    Er hat sich dann aber großzügig (und für wenig Salair) bereit erklärt, bei der Abhilfe des Missstandes zu helfen.

    Momentan bereichert er alle staunenden Bonner mit der Erkenntnis, dass das Wort „Neger“ aus Pippi Langstrumpf gestrichen werden muss. Er will so den Deutschen zu einer besseren Welt verhelfen.

    http://www.express.de/bonn/wegen-rassismus-dieser-bonner-sagt–pippi-langstrumpf–den-kampf-an,2860,7405844.html

    Danke, Alda, ähh – Kaisa!

  3. Im EXPRESS steht, Herr Ilunga sei „Bonner.“ Ist man automatisch Bonner, wenn man in Bonn wohnt? Es würde mir nie einfallen, mich als Chinesen zu bezeichnen, obwohl ich seit zwanzig Jahre in Honkong wohne.

  4. Ähh. Waren da auch Deutsche dabei? Oder besteht der Integrationsrat nur aus Muslimen?
    Vermut wird dort beraten, wie die Deutschen integrierte, ähh assimiliert werden.
    Frei nach den Borg: Widerstand ist Zwecklos. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen.

  5. Die mit Kopftuch bekleidete Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, ließ sich beraten, ob die Beschlussfähigkeit gegeben sei.

    War denn der Beschlussfähigkeitsbeauftragte überhaupt zugegen??

  6. Das sind eben kulturbedingte Mißverständnisse die man schnellsten erlernen sollte! Bei dem Somalia-Piraten-Prozeß in HH fragte der Richter einen Piraten: Wann wurden Sie geboren? Antwort: Im Sommer! Frage des Richters: Und wo? Antwort: unter einem Baum! – Das ist wohl das kulturbereicherte Niveau auf das wir uns zukünftig einrichten müssen!

  7. Der Bonner Experte für Linguistik und Literaturwissenschaft sollte sich eher für die Streichung des Wortes „Pippi“ stark machen, weil das haram Fäkalsprache ist.

  8. Ja wie? Mag die Manemann etwa kein drittweltländisches Chaos?
    😀

    Blöd, dass „Grüne“ die deutsche Leitkultur ablehnen, die unter anderem Pünktlichkeit als eine Tugend bezeichnet und stattdessen jeder Kultur ihre Eigenheiten ausleben lassen will.

    Daran müssen sich „Grüne“ und ihre Wähler noch gewöhnen, toll, toller, tolle-ranz.

  9. Ja, meine Freunde vom Integrationsrat sind so clever wie meine Wenigkeit. Wenn man unterqualifiziert ist und im Leben sonst nichts anderes gebacken kriegt als Allah Allah zu blöcken, dann ist es eine einträchtige Geschäftsidee „Räte“ zu gründen.
    Die dummen Deutschen zahlen ja alles.

  10. Und? Haben wenigstens alle ihre Sitzungsgelder beantragt, oder einen Bekannten unterschreiben lassen?

    😉

  11. Doch noch ein Ergebnis gabs:

    Es wurden in Massen realitätsferne Worthülsen produziert, um sie dann zu veröffentlichen um so die Bevölkerung zu belügen, indem man ihnen weis macht:

    Das was wir hier an Worten produzieren ist die Realität, nicht das, was Ihr täglich in den Straßen erlebt!

    Die gefühlte Realität der Bürger ist keine Realität und die Bürger sollen froh sein, daß sie nicht von den weissen Männchen abgeholt werden und den Schnabel halten und willfährig Steuern produzieren.

  12. Moin Moin,

    der Islam erhält in Deutschland zweistellige Millionenbeträge ( Wenn nicht noch mehr ) für „Integration der Deutschen 🙂 ) in das islamistische System.

    Mich hat man mal gefragt ob wir soetwas brauchen bei uns in der Stadt? Meine Antwort: Nein, kostet nur Geld und bringt der Allgemeinheit NICHTS!! Ist nur (wie in der realen Politik) Werbung des jeden einzelnen.

    Das brauchen wir nicht. Lieb da rein stecken wo es gebraucht wird.

  13. Die ganzen „Armutsmigranten“ müssen von den Städten und Gemeinden „integriert“, durchgefüttert werden.
    Verbrochen hat es die EU, soll die es doch bezahlen:
    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056&key=standard_teaser_47601747&mediakey=fs/hessenschau/130221160943_oton_gruettner_1125&type=v

    Allerdings sehe ich hier, also bildungsmäßig, vergebene Liebesmüh. Diese Sorte Zigeuner wollen sich nur durchschlauchen, selber nicht arbeiten und unsere Städte und Dörfer zusauen(vermüllen).

    Außerdem sind es vermehrt moslemische Zigeuner, die in den letzten Jahren hierherkommen, nicht die besser verträglichen katholischen, wie früher:

    „“…die muslimischen Arlije in Mazedonien, Albanien und der Türkei. In Bulgarien sind 39,2 Prozent der Roma Muslime.[59] Die meisten dieser muslimischen Roma bevorzugen die Sprache ihrer türkischen Glaubensbrüder und sind ein wichtiger Faktor des Islam in Bulgarien. Bei den bulgarischen Roma sind zudem starke synkretistische Tendenzen zu beobachten, d. h. es kommt zur Vermischung von christlichen und muslimischen Glaubenspraktiken…““ wikipedia

  14. OT

    Heute ist „Internationaler Tag der Muttersprache“.
    Wir beklagen das Aussterben deutscher Dialekte.

    Türkisch und Arabisch brauchen wir hier nicht. Dieses Sprachen sind auch nicht vom Aussterben bedroht.

  15. Das Verhältnis Coletta Manemann und Safiye Temizel zeigt den Paternalismus und das Ergötzen am Fremdartigen seitens der politisch Korrekten überdeutlich. Während MenschInnen vor „Sex-Ungeheuern“ vom Schlage eines Brüderle (merke weiß, männlich und hetero) in Sicherheit gebracht werden müssen, gilt sichtbarer Machismus der „edlen Wilden“ aus Islamistan als auszeichnungswürdige Folklore. Selbst innerhalb des Integrationsrats gilt Temizel als Marionette, die schön nach vorn geschickt wird, aber niemals programmatische Debatten zu führen imstande ist. Da reicht es vollkommen aus, wenn sie auf dem Neujahrsempfang 2013 Allgemeinplätze bietet wie die Notwendigkeit für Mihigrus mit dauerhaftem Aufenthalt hierzulande, die deutsche Sprache zu erlernen. Applaus, Applaus von der Stadtspitze! Als Sitzungsleiterin hätte Temizel statt Manemann erläutern müssen, was jetzt Sache ist mit dem Antrag auf Feststellung der Beschlußfähigkeit.

  16. http://bit.ly/VRWTvp

    Meine Worte an den Mit-Stadtverordneten Haluk Yildiz: Als Kommunalpolitiker kann man eine Freistellung von Arbeitsverpflichtungen verlangen. Weshalb sollte dann auf die drei „Rechtgläubigen“ gewartet werden?

  17. #1 BRD-Fluechtling (21. Feb 2013 21:11)

    Und trotzdem bin ich mir sicher, dass auch viele Dummmichels diese Friedenspartei waehlen wird.

    Wie ich darauf komme? Ganz einfach=
    Die Dummheit des Michels ist grenzenlos.
    ————————-

    BIG spielt parteitechnisch überhaupt keine Rolle – ihr Verhalten hier in Bonn schon!

    Seit der Parteigründung 2010 konnte BIG keine Mandate mehr erringen.

    BIG kandidierte zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai 2010 mit Spitzenkandidat Haluk Y?ld?z. Dieser erklärte mit BIG-Generalsekretär Amin Thomas Bongartz im April das Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde als nicht illusorisch und hielt 400.000 Wahlstimmen für machbar. Im Mai benannten sie als Wahlziel in NRW „erst mal 10.000 Stimmen“. BIG erreichte einen Zweitstimmenanteil von 0,2 % (13.863 Zweitstimmen), konnte somit die Fünf-Prozent-Hürde zum NRW Landtag nicht überwinden und bekam mit weniger als 1 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen auch keine Wahlkampfkostenerstattung aus Landesfinanzmitteln.

    Die Partei erhielt bei der Hamburger Bürgerschaftswahl am 20. Februar 2011 3.169 Stimmen (0,1 %) und konnte kein Mandat erringen. Auch bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 27. März 2011 erhielt BIG mit landesweit 3.463 Stimmen (0,1 %) kein Mandat.

    Zur hessischen Kommunalwahl im März 2011 wurde BIG in drei Städten zugelassen und erhielt in Frankfurt 0,2 %, in Darmstadt 0,4 % und in Wiesbaden 0,3 % der Stimmen.

    Die Partei wollte auch bei der Bürgerschaftswahl in Bremen am 22. Mai 2011 teilnehmen, trat jedoch zugunsten der Bremischen Integrations Partei von ihrem Vorhaben zurück. Bei der gleichzeitigen Kommunalwahl erreichte der im Beiratsbereich 06 Gröpelingen antretende BIG-Vorsitzende Sahin Salbars 2,6 % (1165 Stimmen); ein Beiratssitz blieb ihm jedoch verwehrt.

    Die Partei trat bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2011 an, wobei sie mit 0,5 % der Zweitstimmen kein Mandat errang.

    Bei der vorgezogenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012 beteiligte sich die Partei mit einer Landesliste und erreichte landesweit 10.715 Stimmen (0,1 %), was einen Rückgang von 3.148 Stimmen (-0,1 %) gegenüber der Landtagswahl 2010 bedeutet.

    BIG will bei der Bundestagswahl 2013 antreten und erklärte 2011: „In zehn Jahren sind wir in der Regierung“.

    Na, diesem Bestreben sehen wir mit Gelassenheit entgegen …

  18. #9 DK24 (21. Feb 2013 21:38)

    Ähh. Waren da auch Deutsche dabei? Oder besteht der Integrationsrat nur aus Muslimen?
    Vermut wird dort beraten, wie die Deutschen integrierte, ähh assimiliert werden.
    Frei nach den Borg: Widerstand ist Zwecklos. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen.
    ———————–
    Der IR hat 28 Mitglieder (Stand: 15.10.11), davon entstammen elf der muslimischen Rasse (der Islam ist bekanntlich eine Rasse), zehn Deutsche (3 CDU, 2 SPD, 1 FDP, 2 Grüne hochmotivierte PRO-Islam-Lobbyisten, 1 linker Linker und 1 Parteiloser, der Rest bunt gemischt).

  19. Die mit Kopftuch bekleidete Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, ließ sich beraten, ob die Beschlussfähigkeit gegeben sei.

    Frauen gelten im Islam als „intellektuell und religiös (minder) erschaffen“. Dann ist es demnach wohl doch nur logisch, dass Frau Temizel sich erst mal sagen lassen musste, ob denn nun eigentlich die Beschlussfähigkeit gegeben sei. Da kann man ja auch schnell mal durcheinander kommen.

  20. Solche Räte sind alle nur reine Geldverschwendung und nutzlos. Die sollen dem deutschen Bürger eh nur suggerieren, wir Blockpartei-Politiker tun etwas und haben das Problem Islam, Islamisierung und gescheiterte Einwanderung im Griff.

  21. „Integrationsrat“ = Islamrat und schleichende Einsetzung der Scharia durch die Hintertür.

    Und keiner wills dann gewesen sein später.

  22. Die mit Kopftuch bekleidete Vorsitzende des Integrationsrats…

    Meine Mutter hat immer ein Kopftuch umgebunden, wenn es schmutzig wurde…

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