Im Kommentarbereich von PI zeigt sich immer wieder, wie breit das politische Spektrum innerhalb der Leserschaft ist: Mal atheistisch, teils auch feministisch, mal libertär, mal christlich-konservativ, mal demokratisch-national. Eine solch breit gefächerte Community bietet zweifellos Vorzüge, zumal der Austausch mit Andersdenkenden innerhalb der islamkritischen Szene für alle Beteiligten sehr bereichernd sein kann.

(Von Facebook-Checker)

Nicht als Ersatz, wohl aber als Ergänzung zu dieser relativ breiten Community bieten sich einige Facebook-Seiten an, die sich jeweils an Anhänger bestimmter islamkritischer Perspektiven richten. Hier könnten innerhalb der islamkritischen Szene bestimmte Richtungsvertreter zeitweise „unter sich“ sein, sofern auch dieses Bedürfnis gelegentlich befriedigt werden will.

Auf der Grundlage monatelanger Beobachtungen hier nun ein Überblick über vier islamkritische Facebook-Seiten, die allesamt unterschiedliche Richtungen innerhalb der islamkritischen Szene vertreten und zumeist täglich aktualisiert werden:

„Gegen Faschismus und Islamismus“:

Diese Seite wird von einem Ex-Grünen und heutigen Sympathisanten der „Freiheit“ aus Hamburg betrieben. Neben dem Islam wird insbesondere das linke Parteienspektrum kritisiert. Die Seite ist betont israel- und amerikafreundlich. Entsprechend dieser Grundausrichtung werden vorzugsweise Artikel aus der Zeitung „Die Welt“ gepostet und positiv kommentiert, zumeist tagesaktuell. Recht häufig wird auf aktuelle Beiträge von Henryk M. Broder hingewiesen.

„Deutschland gegen Islamisierung“:

Diese Seite ist noch etwas patriotischer und nationalstaatlicher ausgerichtet als vorhergenannte Seite, zugleich sind die Attacken gegen Linke und Grüne noch deutlich schärfer formuliert. Und: Während vorherige Seite zum Christentum eher „neutral“ steht, ist diese Seite betont „christenfreundlich“. Von Nazis grenzen sich beide Seiten gleichermaßen stark ab. Über den/die Betreiber dieser Seite ist nichts Näheres bekannt.

„Linksliberale Islamkritik“:

Diese Seite verteidigt insbesondere „linke“ und „liberale“ Werte gegen den Islam. Fast täglich werden Links zu Zeitungsartikeln gepostet, die sich etwa mit der Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen im Islam beschäftigen. Diese Seite greift hierbei auch auf „linke“ Presse zurück, zum Beispiel auf die „taz“. Der Kölner Betreiber dieser Seite ist Grünen-Wähler, sieht sich als Homosexueller jedoch zugleich in der Tradition von Pim Fortuyn. Zudem zeigt sich der Betreiber in seinen Posts auch sehr, sehr israelfreundlich.

„Gemeinsam gegen Religion“:

Diese Seite übernimmt fast alle Posts der Seite „Linksliberale Islamkritik“, täglich ergänzt um aktuelle religionskritische Meldungen auch bezüglich anderer Glaubensrichtungen. Etwa die Hälfte aller Meldungen auf dieser Seite bezieht sich auf den Islam, die andere Hälfte aufs Christentum. Insbesondere die katholische Amtskirche ist häufig Gegenstand der Kritik. Übernommen werden sehr häufig Meldungen des „Humanistischen Pressedienstes“ und des Lesben- und Schwulenportals „queer.de“. Diese Seite ist weniger für christlich-konservative geeignet, das sie zum Beispiel vehement für ein liberales Abtreibungsrecht eintritt – für atheistische und agnostische Islamkritiker dafür umso mehr. Der Betreiber selbst ist feministischer, homosexueller Agnostiker aus dem Rheinland.

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52 KOMMENTARE

  1. Kannte die Seiten noch nicht, da nicht beim Gesichtsbuch angemeldet.
    Was ist denn ein „feministischer, homosexueller Agnostiker“?
    Ein Schwuler, der den Frauentyp spielt und sich dabei als „Feministin“ präsentiert? OMG

  2. Ich wäre froh, wenn auf PI ausschließlich sachliche und diszipliniert formulierte Islam-Kritik kommt, egal aus welcher Ecke. Wer darüber hinaus ideologisch-religiöse Interessen verfolgen will, sollte das bitte außerhalb PI tun. Ein Mix von allem schadet der Hauptsache.

  3. Der Kesseldeckel des Schweigens scheint nicht mehr lange zu halten. So erfährt man in einer Randnotiz bei Spiegel-Online, dass die Städte den sozialen Frieden in höchsten Maße gefährdet sehen. Nach den Schuldigen wird aber nicht gefragt – wie immer!

    Spiegel-Online:

    “… Die deutschen Städte klagen über die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien: “Die soziale Balance und der soziale Friede” seien “in höchstem Maße gefährdet”, heißt es nach Informationen des SPIEGEL in einer Erklärung des Deutschen Städtetages. Viele Migranten zögen in Quartiere, die ohnehin unter hoher Arbeitslosigkeit litten. Betroffen sind Städte wie Berlin, Dortmund, Duisburg, Hamburg, Hannover, München und Offenbach….”

    Hier gehts weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-staedte-klagen-ueber-zuwanderer-aus-rumaenien-und-bulgarien-a-881212.html

    Fassungslosigkeit nach Diebstahl und Brandstiftung in Dorstener Pfarrhaus

    Dorsten. Nach dem Einbruch und der Brandstiftung im Pfarrhaus der Gemeinde St. Bonifatius in Dorsten sind der Pfarrer und die Nachbarn fassungslos. Welche Gegenstände die Täter mitnahmen, ist noch unklar. Ebenso, ob der Tresor beschädigt oder gar entwendet wurde. Darin sind wertvolle Kirchendokumente gelagert.

    http://www.derwesten.de/staedte/dorsten/fassungslosigkeit-nach-diebstahl-und-brandstiftung-in-dorstener-pfarrhaus-id7565674.html

  4. Warum muss man denn überhaupt ständig irgendwelchen -ismen anhängen? Elende deutsche Krankheit – nicht zufällig wurden die meisten -ismen von den Deutschen erfunden.

  5. Für einen rotgrünen Anhänger der Multi-Kulti-Idioten-Ideologie ist Islam Frieden. Das haben die rotgrüne Realitätsverweigerer zum ideologisch bedingten unabänderlichen Dogma erklärt.

    Und rotgrüne Spinner lassen sich von diesem Dogma auch nicht von Tatsachen oder gar von dutzenden von täglichen moslemischen Terrorakte gegen Menschen mit einer anderen Religion davon abbringen. Die täglich von Moslems ausgelebte Intoleranz und der Hass gegen Andersgläubige werden von rotgrünen Spinnern einfach nicht zu Kenntnis genommen.

    Aber ich denke mal jeder rotgrüne Islambefürworterer weiß ganz tief in sich drin, dass Islam alles andere als friedlich oder gar tolerant ist.

    Und so erklären sich auch islamkritische Seiten, die von Linken oder gar Grünen anonym betrieben werden!

  6. Ich würde davon abraten, irgendwelchen politischen Aktivitäten oder Meinungsäußerungen auf „Facebook“ nachzugehen. Zum einen wird, was „Facebook“ nicht genehm ist, von Heut auf Morgen gelöscht oder gesperrt. Zum anderen haben Klarnamen-„Zwang“, agressive Datenbeschaffung und massive, verteilte, fast schon allgegegenwärtige Datensammlung im Web dazu geführt, dass dort praktisch von jedem irgendwelche mehr oder minder genauen Daten lagern. Und wer weiß, wer da alles Zugriff drauf hat.

  7. Und wo ist der Blog für Gemischt-Farbige, mehrgeschlechtliche Religionshopper, die keine Bohnen mögen und den Islam ablehnen?

    Oder einfacher: Man gründe einen Blog
    „Gemeinsam gegen alles!“ Ach, sowas gibt’s ja schon.

  8. #3 KHJ aus Köln

    “… Die deutschen Städte klagen über die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien: “Die soziale Balance und der soziale Friede” seien “in höchstem Maße gefährdet”, “

    Der Städtetag und der Spiegel erzählen mal wieder nur die halbe Wahrheit, denn sie unterschlagen dass die soziale Zeitbombe durch die Masseneinwanderung schon lange scharf gemacht wurde und gnadenlos tickt. Diese Massenzuwanderung aus Rumänien und Bulgarieren ist doch nur der berühmte Tropfen der das Faß zum überlaufen bringt. Der sozialie Friede war doch schon vorher gefähret durch die seit Jahrzehnten viel zu hohe Masseneinwanderung aus kulturfrender Unterschichten.

  9. Ich stieß vor längerer Zeit auf eine markant islamkritische Seite, die sich einem aufklärerischem Marxismus zurechnet.

    Ist nicht mein „Hintergrund“, aber gehört zum vielstimmigen Konzert der Antiislamisierungsseiten:

    http://www.hintergrund-verlag.de/

    Beispiel für Berichte: „Ehrenmorde haben sehr wohl mit dem Islam zu tun“ oder

    „Für Aufrichtigkeit und Offenheit
    in der Integrationsdebatte!

    Humanisten und Menschenrechtler verurteilen die
    Verunglimpfung von Heinz Buschkowsky“

  10. Und dann, ein sehr wichtiger Gast in der islamkritischen Runde, aus dem 18. Jahrhundert:

    Voltaire !

    Nachdem er den Koran und Mohammeds Biografie in englisch gelesen hatte, schrieb er in einem Brief an den preußischen König Friedrich 1740 (wobei die Zuordnung „Türke“ für das osmaninische Reich die Islamanhänger generell umschreibt):

    „Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

    „Bis zu den ältesten Verbrechern“ zurück, so Voltaires These, reiche das Verbrechen aus religiösem Fanatismus. Auch die französische, die zivilisierte Welt seiner Gegenwart sei von dieser Versuchung nicht gefeit: „In demselben Jahrhundert, in dem auf der einen Seite die Vernunft ihren Thron errichtet, sieht man auf der anderen Seite den absurdesten Fanatismus und Aberglauben seine Altäre bauen“, schreibt Voltaire an Friedrich.

    http://de.ibtimes.com/articles/25306/20120211/voltaire-ber-den-propheten-mohammed-und-den-islam.htm

  11. #3 KHJ aus Köln (04. Feb 2013 16:55)

    […]
    So erfährt man in einer Randnotiz bei Spiegel-Online, dass die Städte den sozialen Frieden in höchsten Maße gefährdet sehen. Nach den Schuldigen wird aber nicht gefragt – wie immer!

    So isses!
    Ich sag‘ nur: SpOn-Schwammkopf!

  12. 2 coolkeeper
    Das hört sich zwar gut an, so schön neutral, wertfrei : nur sachliche Islam-Kritik., aber die Philosophen aller Zeiten wussten ganz genau, dass es eine wertfreie Diskussion nie geben kann. Jede Diskussion spiegelt die Werte jedes einzelnen daran teilnehmenden wider. Wer Wertefreiheit fordert, will seine Werte diktatorisch durchsetzen. In diesem Sinn ist jeder an der Diskussion willkommen. Es darf keine Ausgrenzung geben.

  13. Im Kommentarbereich von PI zeigt sich immer wieder, wie breit das politische Spektrum innerhalb der Leserschaft ist…

    Gut, dass das mal angesprochen wird…
    ansonsten scheinen hier Leute, wie

    #7 Powerboy die Meinungshoheit zu besitzen, indem Sie einfach mal Queerbeet beschimpfen, antatt froh zu sein, auch solche Leute, zumindest bei einigen wenigen Themen, auf seiner Seite zu wissen .

    Ich will damit nicht sagen, dass ich RotGruen verteidigen will, aber mit etwas mehr Diplomatie statt verbaler Abgrenzung, könnte man der gemeinsamen Sache wesentlich mehr dienen.
    Mir sind alle Demokraten willkommen, die politisch incorrect denken…..

  14. #15 Thobry (04. Feb 2013 17:41)

    Rotgrün gibt leider den Zeitgeist vor, an welchen sich CDU und andere leider immer mehr anpassen.
    Außerdem bestimmt Rotzgrün die Meinungsdiktatur 🙁

  15. Grünen Wähler = islamkritisch ?

    Das passt nicht zusammen!

    Was sagt C. F. Roth dazu?
    C. Özdemir muss hier sofort einschreiten…

  16. Alle Achtung – Jahr der Toleranz 2013

    Margot Käßmann – „Zum Potenzial der Religionen für Frieden und Toleranz“

    Margot Käßmann eröffnet die Vortragsreihe „Alle Achtung“ der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) zum Jahr der Toleranz 2013. Sie wird einen Vortrag halten zum Thema: „Zum Potenzial der Religionen für Frieden und Toleranz“.

    Professorin Dr. Margot Käßmann ist Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum.

    2013 lautet das Jahresthema „Reformation und Toleranz“, das in Hunderten von Veranstaltungen aufgegriffen wird. Präses Annette Kurschus, leitende Theologin der westfälischen Landeskirche, wird die Bedeutung von Achtung und Toleranz für das Miteinander in unserer Gesellschaft würdigen.

    Die Evangelische Kirche von Westfalen setzt sich 2013 mit dem Fragen der Toleranz in vielfältiger Weise auseinander.

    Musikalisch gestaltet wird der Abend von der Gruppe „Ufermann“ aus Wuppertal. Der Austausch zwischen den Kulturen, die Begegnung von Menschen und das Spiel mit verschiedenen Kunstformen prägen die Arbeit der Wuppertaler Formation „Ufermann“ seit über zwanzig Jahren. Die Projekte der Band bilden eine einmalige Synthese aus eigenen poetischen Kompositionen, Jazz, Lyrik und spirituellen Liedern aus drei Religionen.

    Eine interreligiöse Begegnung, die mitreißt, ansteckt, aber auch still und nachdenklich macht.

    http://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/veranstaltungskalender/event.jsp?eid=230754

  17. #18 Haremhab

    der Said klagt die falschen an!! Er sollte lieber Gutmenschen, rot-grüne Politiker und die „Was-guckst-du Machos“ anklagen!

  18. #11 Dionysos
    ist dieser Link bisher unbekannt, eine profunde Quelle sachliche Philosofie, mit dem Wesen des Islamimportes und der damit einhergehenden Nachteile für ganz Europa.
    Für jeden an dieser Sache Interessierten zu empfehlen.

  19. @#19 CCAA73 (04. Feb 2013 17:54)

    Diese Pauschalisierungen helfen keinen weiter.
    Beide Parteien, insbesondere die SPD haben ein breit gefächertes politisches Spektrum.

    Mit dieser Verallgemeinerung würden manche sogar Sarrazin und Buschkovsky (SPD !!!), als unerwünschte Blogteilnehmer PI„s erklären

  20. #23 Cedrick Winkleburger (04. Feb 2013 18:19)

    Das mit den Rezepten liesse sich zur Not einrichten…

  21. Die Erwähnung des „Meinungssprektrums“ hier und die Aufzählung der verschiedenen vorhandenen islamkritischen Blogs zeigt das Hauptproblem der politisch inkorrekten Bewegung auf: Die Zersplitterung!

    Alle gängigen politischen Strömungen und Parteien haben in Einzelfragen zum Teil recht funamentale Streitigkeiten in sich selbst, haben aber eine leitende Idee, wie Liberalismus, Sozialismus, Kapitalismus (jaja, zumindest früher) usw.

    Solange wir uns nicht auf solche ein wesentliches, allgemeines politisches Grundprinzip, also eine Kernüberzeugung, einigen können, bleiben wir nichts anderes als ein Querulantenverein, der nie was bewegen wird und über den alle anderen lachen.

  22. Leider fehlt eine Kategorie „Ausländer gegen den Islam“.

    Ich kenne einige in Deutschland lebende Thailänder, die schon wegen der eigenen Erfahrungen aus Thailand, sehr islamkritisch sind. Ähnliches kann ich aus Gesprächen mit bosnischen Kroaten berichten. Aber auch in Deutschland lebende Freunde von mir aus Italien, Polen, Russland und sogar Südamerika sagen mir immer wieder, sie könnten einfach nicht verstehen, wieso sich Deutschland das Verhalten und die Ansprüche der Moslems hier gefallen lasse…….

  23. Danke für den Artikel!
    Ich stelle mir oft die Frage, wie kann ich andere Menschen über die furchtbaren Veränderungen durch den radikalen Islam informieren. Dazu würde ich auch oft gerne Internet-Links per Mail versenden.
    Darum sehe ich das auch wie coolkeeper
    „Ich wäre froh, wenn auf PI ausschließlich sachliche und diszipliniert formulierte Islam-Kritik kommt, egal aus welcher Ecke.“
    Manche Formulierungen sind mir einfach peinlich und würden vom Empfänger gleich in der rechten Schublade abgelegt.
    Ich zitiere Kewil von gestern: “Gehen Sie doch zurück nach Fickdeppenarschland“. (soweit ein angesprochener Leserbrief, und jetzt Kewil: „Ich unterstütze diesen Leserbriefschreiber ausdrücklich“
    Ja was soll da die breite Masse der Gesellschaft dazu sagen. Von so einer Formulierung sollte man Abstand nehmen – finde ich jedenfalls. Daher empfehle ich PI ungern weiter.
    Bei Facebook muss ich überlegen, welche Seite da für mich richtig ist, da ich auch Freunde habe, die Muslime sind.

  24. Oft sprechen die Nachrichten zu Themen aus dem Islam schon so für sich, dass es nicht noch eines scharfen Kommentares bedarf, der dann nur beim (oft politisch korrekten) Leser den Verdacht von Fremdenfeindlichkeit beim Verfasser vermuten lässt.

  25. Der Betreiber selbst ist feministischer, homosexueller Agnostiker aus dem Rheinland.

    Und dann gibt es noch Seiten, die werden betrieben von einem

    – sozialistischen, asexuellen Esoteriker aus Hessen
    – vegetarischen, pädophilen Scientologen aus dem Erzgebirge
    – autistischen, heterosexuellen Anthroposophen aus Westfalen
    – xenophoben, futuristischen Buddhisten aus Niederbayern
    – anglophilen, egoistischen Dermatologen aus der Schweiz
    – sadistischen, ökologischen Transvestiten aus Unterfranken
    – sophistischen, nekrophilen …

    Sorry, das war just for fun, aber die Zitatzeile oben entbehrt nicht einer gewissen Komik und fordert zu solchen Albernheiten ja geradezu heraus. 🙂

    #9 Milli Gyros (04. Feb 2013 17:10)
    hatte ja einen ähnlich schelmischen Gedanken. 😉

  26. Nochmals zu FACEBOOK:
    Mir würde auch eine Seite gegen Gewalt gefallen. Eine Seite, die Messerstechereien, schwere Körperverletzungen, Ehrenmorde, Morde usw. aufführen würde. Mit Angaben zum kulturellen Hintergrund des Täters, damit die Bevölkerung mal ein realistisches Bild bekommt, wo die Probleme hauptsächlich herkommen.

  27. @ #36 stuttgarter (04. Feb 2013 19:41)

    Ich gebe dir in allen Punkten recht, insbesondere 36, da der Blog Messerattacke seine Arbeit wohl eingestellt hat, nachdem er 4 Wochen lang die Aussagen des Herrn Gauck widerlegt hat.

  28. Wie siehts generell mit linkskritischen Seiten aus?

    Islamkritik allein reicht nicht. Das ist Herumdoktorn an Symptomen.

    Andere Auswüchse der linken Ideologie, z.B. Feministen und Homolobbyisten, sind genauso gefährlich!

  29. Hallo #2 coolkeeper (04. Feb 2013 16:55)

    Ein Mix von allem schadet der Hauptsache.
    ===================================
    Was ist die Hauptsache?

  30. Das bessere Argument siegt!
    Egal aus welcher Ecke es kommt.

    Wir sind alle so manipuliert und Gehirngewaschen.

    Aber wir wachen auf. Überall

    Peace

  31. @mixer
    Die Islamkritik in der Mitte der Gesellschaft zu verankern und sie aus der „rechten Ecke“ zu holen, in die sie gerne gedrängt wird. Nur so werden politische Mehrheiten möglich, die wieder für eine freie Gesellschaft kämpfen. Mit dem „Hau-drauf-Stil“ erreichen wir nicht die Massen.

  32. Ich gehe davon aus, dass ein Webseiten-Betreiber sehr wohl weiß, was er tut und auch Ja oder Nein sagen kann. Wenn ein Homosexueller eine en femme Ader hat, dann ist das so und eine angesetzte Lächerlichkeit ist hier fehl am Platz. Ich freue mich, dass auch aus der liberalen Szene Gedanken kommen mit der Sorge, dass uns das Grundgesetz unter dem Hintern weggezogen wird.

  33. Danke für diese Seiten.
    Die letzte der 4 würde ich wahrscheinlich postwendend in den Papierkorb werfen, wie so vieles andere, was aus diesem Spektrum kommt.
    Also 3 von vier Seiten werde ich als Nützlich betrachten und mal ansehen…

  34. #44 lukas.schreifels

    So einfach ist das nicht.
    Die linke Ideologie ist die Ursache, daß soetwas wie Islamisierung überhaupt erst möglich wurde.
    Die linke „Toleranz“-Gehirnwäsche hat die Menschen für die Bedrohung blind gemacht.

    Die linke Ideologie, wie sie von den Grünen vertreten wird, ist das, was primär zu bekämpfen ist.
    Sie birgt weit mehr an Bedrohungen in sich.

    Ich würde Dir empfehlen, Dich etwas näher mit dieser Ideologie zu beschäftigen, und sie gründlichst zu hinterfragen.
    Wir können uns dann gern hier oder in einem Forum Deiner Wahl weiter darüber unterhalten.

  35. da sie zum Beispiel vehement für ein liberales Abtreibungsrecht eintritt

    Dann ist diese Seite auch nicht besser oder menschenfreundlicher als eine Islamistenseite…

  36. .
    Leider finden sich auf der Seite
    „Deutschland gegen Islamisierung“
    im Kommentarbereich unter einem Bild von Pierre Vogel mit der Überschrift „WANTED“
    Gewalt- und Tötungsaufrufe.
    .

  37. #23 Vergeltung (04. Feb 2013 18:09)

    Alle Achtung – Jahr der Toleranz 2013

    Margot Käßmann – „Zum Potenzial der Religionen für Frieden und Toleranz“

    Margot Käßmann eröffnet die Vortragsreihe „Alle Achtung“ der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) zum Jahr der Toleranz 2013.

    Bei Frau Käßmann sollte der Vortrag wohl besser „Allohol, Achtung“ heißen:

    Dunkel war’s, der Mond schien helle,
    als ein Phaeton blitzesschnelle
    langsam durch Hannover fuhr.
    Drinnen saß, mit drei Promille,
    Margot Käßmann, hacke-dicht,
    doch ihr eisenharter Wille
    braucht ’ne rote Ampel nicht!

  38. Hallo liebes Pi-Team könntet Ihr bitte noch meine Seite mit in der Liste aufnehmen.

    https://www.facebook.com/pages/CCCC-Serbien-Forum/152935058068130?ref=hl

    CCCC Serbien Forum

    Ich veröffentliche auch hin und wieder Artikel von Pi auf meiner Fan-Seite.Sind auch einige Pi-Leser bei mir in der Liste leider aktuell nur 269 Leute vielleicht wird es ja besser mit eurer Hilfe.Auf den ersten Blick sieht man der Seite nicht an das Sie islamkritisch ist,aber dass bin ich bis auf die Knochen;-)Ich glaube über 300 Videos die den Islam entlarven auf Youtube untermauern das auch.

    Jeder der kein Feind von Serbien ist auf der Seite willkommen und wer gegen den Islam ist nochmals herzlich eingeladen.Danke

    Ps:Wieso macht PI nicht ne richtige Fan-Seite auf Facebook das kostet ja nicht viel Zeit eine zu erstellen und viele wären froh vorallem würde man so noch mehr Leute erreichen die Pi nicht kennen.

  39. Ich bin gegen Facebook.
    Es ist eine Plattform für Selbstdarsteller zur Eigenwerbung und schadet durch ihre inflationäre Entwicklung sachlicher Islamkritik eher, als sie nutzt.

  40. #38, ferrari

    Meiner Meinung nach sollte man sich hier auf PI etwas weniger rücksichtslos den Umwelt- und Klima-ansichten der Grünen widersetzen. Ob die Klimawandel existiert oder nicht tut eigentlich nicht zur Sache. Klima und Umwelt sind kein Kernanliegen dieser Webseite. Dazu könnte ich mir vorstellen das das Klima den Moslimen ebenfalls Wurst ist. Andrerseits aber gibt es eine Menge Leute denen die Klimawandel durchaus NICHT gleichgültig ist, die zum Thema Islamisierung aber (noch) keine Stellung bezogen haben. Es ist gerade diese letzte Gruppe die zu werben wir uns bemühen müssen. Genauso verhält es sich mit Feministen und Homolobbyisten.
    Islamkritiker aller Art vereinigt euch, sonst werden wir es nicht schaffen.

  41. #51 Koos

    Wer an den Klimawandel glaubt, glaubt auch, daß der Islam friedlich ist.

    Mit Gruppierungen, die die Sache für ihre eigenen Interessen nutzen wollen, kann man nicht zusammenarbeiten.

    Ansonsten ist natürlich jeder willkommen.

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