Wenn jemandem „Homophobie“ nachgesagt wird, ist das heute genauso ehrenrührig wie noch vor 30 Jahren der Vorwurf der Homosexualität. Das muss in diesen Tagen zumindest der 75-jährige Pfarrer Karl Tropper aus St. Veit in der Steiermark erleben. Eifrigen PI-Lesern ist er noch wegen seiner unerschrockenen Äußerungen vor zwei Jahren zur Islamisierung bekannt. Damals gab er PI diesbezüglich auch ein Interview. Nun, da Pfarrer Tropper – wie wir ihn kennen – eindeutig „Mitglied der Gesellschaft für klare Aussprache“ ist, konnte im Januar ein im Pfarrblatt gedruckter Themenbeitrag zur Homosexualität mit einer Auflage von 2.500 Exemplaren nur einen erneuten Skandal auslösen.

Wer sich seine Kritikfähigkeit an heutigen Mainstream-Argumentationen bewahrt hat, erkennt schnell, dass Pfarrer Tropper eben vor allem die ja nun unstrittige Promiskuität der Schwulen-Szene kritisiert (siehe Scan hier). Die gesundheitlichen Folgen dieses Lebenswandels macht er unter anderem auch mit PI als Quelle an schon durch Kewil thematisierten Fakten zur Verbreitung von Geschlechtskrankheiten fest.

Wer einmal mit kleinen Kindern in der misslichen Lage war, einer Christopher-Street-Day-Parade nicht ausweichen zu können, weiß, von was hier gesprochen wird. Während die Toleranz gegenüber homosexuell lebenden Menschen in einer freien Gesellschaft nicht verhandelbar sein darf, muss Kritik an sittlicher Verwahrlosung (als Gegenteil von Verantwortung füreinander) und die Forderung nach Kinderschutz vor Obszönitäten in der Öffentlichkeit doch weiterhin erlaubt bleiben. Ist es zum Beispiel in einer (jeder!) Gesellschaft, die stabile Familien zum Fortbestand braucht, sinnvoll, einen „Swinger-Lifestyle“ als erstrebenswert vorzuführen?! In diesem Sinne sind deftige Äußerungen wie von Pfarrer Tropper sogar ein dringend notwendiges Korrektiv gegen den um sich greifenden CSD-Werterelativismus, der nicht mehr unterscheidet zwischen gesellschaftlich sinnvollem und förderlichem Verhalten und solchem, das man aus Menschlichkeit tolerieren sollte.

Hinzu kommt, dass die Bibel – der er sich als Pfarrer zu recht verpflichtet fühlt – nun einmal Homosexualität unmissverständlich ablehnt und für Sünde hält (3. Mose 18,22; 20,13; Röm 1,18-32; 1 Kor 6,9-11; 1. Tim 1,8-10). Hinter diese Position ist auch die Katholische Kirche bisher nicht zurückgefallen, auch wenn mancher gepeinigte höhere Kirchenvertreter im postchristlichen Westen versucht diesbezüglich mit Nebelkerzen zu werfen.

Die Schwulen-Szene in Österreich und auch der kirchenferne, linksgedrillte Medienbetrieb stehen nun in jedem Fall Kopf: Dem Pfarrer solle „rechtlich das Handwerk gelegt“ werden, wozu sich bereits eine „Inititativgruppe“ gebildet hat. Der Diözesanbischof Egon Kapellari solle eingreifen und den geplanten Ruhestand des Pfarrers am 31. Oktober 2013 vorverlegen. Der Kirche würde (bei welchen potentiellen Kirchgängern?!) schließlich „Schaden zugefügt“.

Nun, in seiner Pfarrei soll sich der Schaden in jedem Fall bisher in Grenzen halten. Wie kreuz-net.at berichtet, gelang es dem Österreichischen Rotfunk im letzten Jahr nicht, in Vogau Gläubige ausfindig zu machen, die über Pfarrer Tropper etwas Schlechtes sagen wollten. Im Gegenteil sei sogar sein Pfarrblatt über die eigene Pfarrei hinaus sehr beliebt.

Und auch wir halten Pfarrer Tropper weiterhin für einen interessanten Teilnehmer der Islam- und Sittendebatte im deutschsprachigen Raum, dem wir alles Gute und vor allem eine robuste Gesundheit wünschen. Darin sehen wir im übrigen – ganz im Sinne eines ehrlich gemeinten Pluralismus – keinesfalls einen Widerspruch zu Gastbeiträgen auf PI aus der Schwulen-Szene. Es gibt dort sehr wohl nicht wenige besonnene Menschen, die wissen, dass auf Dauer nur islamkritische Wertkonservative ihre Bewegungsfreiheit gegenüber der Islamisierung werden schützen können und wollen.

Like
Beitrag teilen:
 

107 KOMMENTARE

  1. „Seuchenträger“, „Sodomisten“, „Homo-Gestörte“, „widernatürliche HIV-Seuchenträger“…

    Kann der seine Argumente nicht ohne Beleidigungen bringen?

  2. Die Freiheit, zu leben, wie man es möchte, ist die eine Sache. Andere dafür bezahlen zu lassen eine ganze andere. Daher darf es keine steuerlich gleichberechtigte Eheschließung für Homosexuelle geben!

  3. Homosexualität ist Privatsache, interessiert mich also herzlich wenig wer es mit wem macht, solange dies in ihrer Szene geschieht. Aber ich bin ein absoluter Gegner der Glorifizierung von Homosexualität in der Öffentlichkeit. Kinder, Jugendliche, genauso Erwachsene müssen vor dieser Fehlentwicklung, die nicht zum Fortbestand der Menschheit beträgt, beschützt werden.

  4. Was sollen diese Beschimpfungen?

    Wenn Schwule gegen den Islam sind, dann ist alles dufte und ansonsten wird darüber hergezogen?

    Konzentrieren wir uns bitte auf den Islam und lassen jegliche Art von Sexualität hier raus.

    Wenn die Angaben über Tripper stimmen, dann müssen ja auch die Jungs damit rumlaufen und nicht wir, Nicht-Schwule.

  5. Ich habe wie wahrscheinlich der größte Teil aller PI-Leser nichts gegen Homosexuelle.

    Jeder sollte seine Sexualität ausleben dürfen. Mir ist es egal was Schwule so den ganzen Tag machen. Ich habe absolut keine Probleme damit.

    Angst sollten Homosexuelle nicht vor PI-Leser oder Christen haben. Aber da gibt es eine extrem primitive Religionsgemeinschaft aus den Steppen und Wüsten Asiens, die Schwule zu Tode peitschen lässt. Für die Schwule der letzte Abschaum sind und die man nach ihren irren religiösen Vorstellungen ohne Skrupel töten darf. Diese extreme Schwulenhasser breiten sich immer mehr mit Unterstützung rotgrüner Gutmenschen-Spinner in Deutschland aus.

    Und jeder Schwule darf mal raten welche Religion das Friedens das wohl ist. Und jeder Schwule der die grünen Islambefürworterer und somit moslemische Schwulenhasser wählt oder unterstützt, mit dem habe ich absolut kein Mitleid mehr! Der ist doch selber Schuld wenn er für sein Schwulsein von unseren moslemischen Kulturbereicherer auf öffentlichen Plätzen zu Tode getreten wird.

  6. #2 Klimatiker (13. Feb 2013 15:13)

    „Die Freiheit, zu leben, wie man es möchte, ist die eine Sache. Andere dafür bezahlen zu lassen eine ganze andere. Daher darf es keine steuerlich gleichberechtigte Eheschließung für Homosexuelle geben!“

    Die Freiheit, zu leben, wie man es möchte, ist die eine Sache. Andere dafür bezahlen zu lassen eine ganze andere. Daher darf es keine steuerlich begünstigende Eheschließung für Heterosexuelle geben!

  7. Bei den Katholiken gilt Homosexualität in der Tat als Sünde, wird jedoch offiziell als vorhandene menschliche Eigenschaft akzeptiert. Allerdings gilt für den Betreffenden dann die Enthaltsamkeit als wichtigste Pflicht. Für diese kommt üblicher Weise der Aufenthalt im Kloster oder der Pfarrdienst in Betracht…
    Da die kath. Kirche den Gebrauch von Kondomen strikt ablehnt, kann man davon ausgehen, dass die kaum noch zählbaren Missbrauchsfälle durch kath. Würdenträger (“Seuchenträger”) unsave praktiziert wurden.

  8. Der Ton macht die Musik. Der Umgang mit Sexualität erfordert ein verantwortungsvolles Miteinander, gleich ob homosexuell oder nicht. Dies kann der Herr Tropper gerne kritisieren und Bezug auf die Bibel nehmen. Aber seine Formulierungen zeichnen Ihn nicht gerade als einen sachlichen Bürger aus. Entscheidend ist dass die Menschen verantwortungsvoll handeln. Die Bibel wie auch der Koran geht vielen Menschen zum Glück am „A***h“ vorbei. Wir brauchen weder asexuelle noch militante religiöse Moralmasturbanten, die ihre Bedürfnissdefizite auf andere projezieren, sondern Realisten mit einem gesunden Menschenverstand.

  9. #4

    Wieviel % der Weltbevölkerung sind Homosexuelle? 1%?

    Ich weiss nicht aber diese paranoide Angst das es immer mehr Homosexuelle geben könnte und dann unsere Erde untergeht und der Fortbestand der Welt nicht mehr gesichert ist, total Quatsch.

    Gegen öffentliches zur Schau stellen bin ich auch; diese Gay Paraden finde ich auch unnatürlich, aber es sei auch gesagt, das nicht alle Homosexuelle so denken wie Teilnehmer bei den Gay Paraden.

    Es gibt auch sehr viele, und das ist der überwiegende Grossteil die ihre Homosexualität überhaupt nicht öffentlich machen!

  10. Wer wie dieser Pfarrer Tropper eine „kreuz.net“-Meldung über die „Homo-Gestörten“ in seinem Pfarrblatt nachdruckt, der ist selber gestört, und zwar in der Birne.

  11. #3 Erni Schroeter

    Und noch ein schwuler Thread!

    Was soll man zu dem Thema denn überhaupt noch sagen?

    —-

    Das sehe ich genau so. Wie wäre es stattdessen das Thema Familienpolitik einmal stärker zu beleuchten. Das Land braucht eine bessere Familienpolititk.

    Wer schwul ist, ist halt schwul. Was soll man da diskutieren?

    Ich schätze PI außerordentlich. PI ist für mich die wichtigste Informationsquelle in Sachen Islamkritik. Es gibt nur zwei Themen bei PI, bei denen ich eine etwas andere Auffassung habe. Das ist erstens der Atomkraft? Ja, bitte!-Slogan, den ich erst dann unterstützen kann, wenn ein Endlager gefunden ist, und das ist die Schwulenkritik, die m.M.n. sinnlos ist. Ein Schwuler wird durch Kritik wohl kaum zum Hetero.

    Die Themen Heirat und Adoption sehe ich durchaus kritisch, aber auch das sind für mich keine Themen, die mich betreffen. Da müssten sich schon Schwule dazu äußern.

  12. Wenn Herr Tropper tatsächlich die Ausdrücke “Seuchenträger”, “Sodomisten”, “Homo-Gestörte”, “widernatürliche HIV-Seuchenträger“ usw benutzt hat, sollte er möglichst umgehend in den Ruhestand geschickt werden!
    Er sollte auch einmal den Katholischen Weltkatechismus zur Hand nehmen. Dort wird er lesen können, dass homosexuellen Menschen mit Respekt zu begegnen ist.
    Über die Promiskuität vieler Schwulen kann man diskutieren (wie auch über die zunehmen Promiskuität von vielen Heteros). Dies berechtigt aber nicht einen Pfarrer, wie ein ungehobelter Flegel andere Menschen zu beschimpfen. Hier sind tatsächlich kirchenrechtliche Maßnahmen gefordert!

  13. Manchmal ist die katholische Kirche in ihren Extremen nur einen Steinwurf vom intoleranten Islam weg. Man muss kein Freund von Homosexualität sein, sie toll finden, wer aber erkennbar die Hetzseite kreuz.net und deren Diktion sich zueigen macht muss mit Kritik rechnen. Und diese Kritik ist verdient und nicht politkorrekt sondern einfach nur die Einforderung dessen was eigentlich konservatives Denken auch auszeichnen müsste: Stil, auch und gerade in den Umgangsformen. Und dass sei im übrigen auch kewil gesagt.

  14. Ein sehr guter Artikel. Zur Zeit ist das schon gar keine Selbstverständlichkeit mehr, denn die Homo-Lobby möchte einen neuen Homo-Extremismus.
    Das geht schief … wird man aber erst langfristig sehen. Dann gibt es viele lange Gesichter. Wenn wir dann noch nicht rechtstotgekämpft sind, dann werden wir als Verteidiger der Freiheit zur Verwirklichung eines persönlichen Lebensstil auftreten …

  15. Sexualität und Glauben sind Privatsache. Würden sich alle dran halten, hätten wir weit weniger Probleme.

  16. @ #14 WutbuergerBerlin

    Haben Sie schon mal Luther gelesen? Da kommen noch ganz andere Sprüche…

    Aber zurück zu Pfarrer Tropper:

    Wenn ich das obszöne Auftreten der Homoszene bei CSDs betrachte, kann ich nur sagen: Auf einen groben Klotz gehört auch ein grober Keil! Warum sollen wir unsere Gedanken immer hinter maximalentschärften Worthülsen verbergen?! Der Mann sagt wenigstens, was er für Sache hält!

  17. #10 Heta (13. Feb 2013 15:46)

    Wer wie dieser Pfarrer Tropper eine „kreuz.net“-Meldung über die „Homo-Gestörten“ in seinem Pfarrblatt nachdruckt, der ist selber gestört, und zwar in der Birne.

    Ich lese auch Kreuz-net, zitiere es auch manchmal, bin ich jetzt gestört und zwar in der Birne?

    ?¿?¿?¿?
    ??¿¿?¿?
    ?¿?¿¿?¿
    ¿??¿?
    ?¿?
    ?

    ?¿?¿?
    ¿?¿?¿
    ?¿?¿?

  18. Könnte vielleicht mit den Worten „widernatürlich“, „Homo-Perversen“, „Homo-Gestörten“ und sonstigem Kreuz.net Jargon zu tun haben, dass er auf den Deckel kriegt.

    Übrigens haben Homosexuelle eine niedrigere Geschlechtskrankheitsrate als Heterosexuelle, zumindest wenn sie lesbisch sind.

    Übrigens ist es ein völliger Fehlschluss die höhere Anzahl an HIV-Positiven als negativ anzusehen, das zeigt wie dämlich dieser Mann ist.
    Der Grund wieso es mehr infizierte gibt, als früher, ist schlicht und einfach, dass sie nicht mehr daran sterben.
    Deshalb gibt es mehr. Wer das schlecht findet, hat ein Rad ab.

    “ Ist es zum Beispiel in einer (jeder!) Gesellschaft, die stabile Familien zum Fortbestand braucht, sinnvoll, einen „Swinger-Lifestyle“ als erstrebenswert vorzuführen?!“

    Selbstverständlich.
    Genauso wie die züchtigen, sittlichen, holier than you Leute das Recht haben, ihren züchtigen, sittlchen, monogamen, braven Lebensstil als erstrebenswert vorzuführen.
    Die meisten Menschen können durchaus entscheiden ob sie bestimmte Sachen ebenfalls machen wollen oder nicht. Und wenn nciht, dann muss man sie zu mehr Selbstwertgefühl erziehen, anstatt die Sachen zu verbieten die man nicht mag.

    Davon abgesehen habe ich von Kindheit an bis heute keinen einzigen Menschen kennengelernt der einen Swingerclub aufsucht oder jedenfalls keinen der darüber redet oder das als erstrebenswert bezeichnet hat.
    Wie sieht das bei euch aus?

    „Hinzu kommt, dass die Bibel – der er sich als Pfarrer zu recht verpflichtet fühlt – nun einmal Homosexualität unmissverständlich ablehnt und für Sünde hält“

    Die Bibel heisst auch Sklaverei gut.
    Die Bibel verlangt auch, dass Ehebrecher getötet werden. Die Bibel verlangt auch, dass man seinen Sohn steinigt wenn er flucht. Die Bibel verlangt auch die Steinigung der eigenen Tochter wenn sie nicht jungfräulich in die Ehe geht.
    Die Bibel verlangt auch, Leute zu töten die am Sonntag arbeiten.
    Sobald in Deutschland Heterosexuelle (und Notärzte, Polizisten, Tankwarte und Kellner) aufgrund dieser Dinge hingerichtet werden, nehme ich Christen die sich auf die Bibel berufen ernst, aber keine Sekunde vorher.
    Immer schön das aus der Bibel zitieren was einem selbst in den Kram passt und den Rest ignorieren, wenn es negative Konsequenzen für einen selbst hat.

  19. Femen in Deutschland mit Hitlergruß und Dildo-Slips
    http://www.kreiszeitung.de/bilder/2012/06/10/2349015/1601987276-femen-hamburg-s09.jpg
    Öffentlich mit Pornographie gegen Pornographie!

    Nur weil sie dazu andere Slogans/Parolen labern, als die üblichen Porno- und Schwule-Lesben-Szenen sehe ich noch lang keinen Unterschied und schon gar nicht vor Kinderaugen.

    Klassische Huren/Bordsteinschwalben, CSD-Homo-Narren oder Femen-Luder vor Kameras beide Gruppen lassen sich von Männern, die sie mehr oder weniger verachten, bezahlen:

    „“Manche Männer sehen das offenbar genauso: Finanziert werden die hauptberuflichen Femen-Kämpferinnen wie Alexandra von männlichen Sponsoren. Dazu verkaufen sie Bilder – etwa „Brustdrucke“: Sie bemalen ihre weiblichen Rundungen mit Farben und drücken sie dann wie Stempel auf Papier…
    Femen-Aktivistinnen: Nackte Brüste, schwere Geschütze…““
    http://www.focus.de/panorama/reportage/femen-aktivistinnen-nackte-brueste-schwere-geschuetze_aid_714941.html

  20. Du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen wider deinen nächsten, lieber Herr Pfarrer. Ich füge noch hinzu: Alter schützt vor Torheit nicht…..top

  21. Ich weiß nicht genau was ich zu diesem schwulen Thread sagen soll. Also fasse ich mich kurz: Es sind genau solle Homophoben Beiträge die Vorurteile gegen http://www.pi-news.net schüren und der Seite schaden. Zu nächst einmal ist die Argumentation von dem Verfasser des Beitrages und Heer Tropper schwach und realitätsfremd. Das die HIV-Rate bei Homosexuellen höher ist ist klar, aber die Zahlen stimmen nicht und sind veraltet. Außerdem warum stört es euch, dass dies höher ist als bei Heterosexuellen? Die Homophobie basiert nur auf Vorurteilen und Angst.

  22. #16

    „Ein sehr guter Artikel. Zur Zeit ist das schon gar keine Selbstverständlichkeit mehr, denn die Homo-Lobby möchte einen neuen Homo-Extremismus.“

    beruht diese interessante Annahme auf irgendwelchen nachprüfbaren Fakten oder nur auf Bauchgefühl?

    Die meisten Schwulen und Lesben haben überhaupt keine Lust, sich ständig in die Öffentlichkeit zu drängen, sondern einfach nur in Ruhe gelassen werden aber man kann solche Sachen und bestimmte andere Missstände einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.

    Gewalttätige Übergriffe auf der Strasse werden z.B medial kaum thematisiert, also muss man es selber machen. Und wenn man es tut kommt jemand udn sagt, man würde seine Sexualität in die Öffentlichkeit drängen.
    Da Sexualität in diesem Fall Stein des Anstosses ist, muss man das aber nunmal. Das heisst ja nicht dass man einen Live-Porno in der Fussgängerzone machen will.

    Am bestne sind aber noch Leute die sagen „Ich bin heterosexuell und finde, Sexualität geht niemanden was an“.

  23. @4 Helfer

    Homosexualität ist Privatsache wenn ich nicht für die Nachteile dieses Sexualverhaltens zahlen soll. Und natürlich haben Homosexuelle meine Sexualität zu respektieren.

    Es stellt sich die Frage ob Homosexuelle allgemein zu einem Geselslchaftszerstörenden Verhalten beitragen oder nicht. Wenn nicht, dann will ich beweise dafür sehen: Wo sind die Homosexuelleverbände die Ehe und Familie respektieren, die wissen das sie eine Tolerierte Minderheit sind und die einfach nur in Ruhe leben wollen?

    #22 FddWa
    Lesen Sie die Bibel ganz. Sie haben ja nicht mal den Plot begriffen. Peinlich. Es ist schon korrekt so dass niemand dafür Hingerichtet wird. Apostelgeschichte bitte.

    Templarii

  24. „Ein Freund klarer Worte“ – wer wünschte das nicht. Allerdings sollten diese klaren Worte ohne Beschimpfungen auskommen. Ich verstehe durchaus das Anliegen des Herrn Tropper. Als Christ teile ich es, gerade auch hinsichtlich der zum Teil extremen und ausschweifenden, sich immer militanter gebärdenden öffentlichen Darstellungen der Szene. Nur muß gesehen werden, daß eine jegliche unsachliche Beschimpfung die gesamte Debatte diskreditiert und es dem Kritisierten von daher unmöglich macht, sich darauf einzulassen.

    Wie im Artikel richtig vermerkt, bezeichnet die Bibel homosexuelle Praktiken (m. E. noch nicht die Neigung an sich) als Sünde (d. h. die Trennung von Gott) und als eine moralische, gegen die Natur gerichtete Verirrung, die ihre Folgen für Leib und Leben mit sich führt. Das muß gesagt werden dürfen; man kann es annehmen oder ablehnen. Wir brauchen und die Kirche braucht Menschen, die Wahrheit und Liebe zu den Menschen zueinander bringen. Dazu sind Anleihen bei Seiten im Stil des alten „kreuz.net“ allerdings eher nicht geeignet.

    Wer freilich von vorn herein das Recht auf die eigene Meinung unterbindet, der sollte sich nicht wundern, wenn er eher auf Seiten derer verortet wird, die in den diversen faschistoiden Totalitarismen ihr Unwesen treiben.

  25. Jetzt mal ganz unideologisch.
    Der Darm gehört zum Verdauungssystem und ist kein Geschlechtsorgan. Der Darm absorbiert Nahrung, darum ist er durchlässig, auch für Keime aller Art.
    Deshalb ist es eine blöde Idee, sich etwas in den Hintern stopfen zu lassen.
    Man beachte auch hier wieder die Genialität der Natur. Unsachgemäßer Gebrauch führt zu Krankheit und frühem Tod. 😆

  26. #24 IdentitätBewahrer

    Es sind genau solle Homophoben Beiträge die Vorurteile gegen http://www.pi-news.net schüren und der Seite schaden.

    ——

    Das könnte durchaus so sein, und das fände ich sehr schade. PI ist eine unschätzbar wichtige Seite.

    Für mein Empfinden dürfte es etwas weniger Schwulenkritik und Atomkraft-Ja, bitte! sein. Diese Themen bewegen mich eigentlich nicht.

    Ich schätze PI wegen der guten islamkritischen Artikel. Hier sehe ich das Kerngeschäft.

  27. Homosexualität existiert nur, wenn es Heterosexualität gibt – niemals umgekehrt. Homosexualität ist also NICHT GLEICHWERTIG und somit eine Rechts-Perversität.

  28. #22 FddWa (13. Feb 2013 16:23)

    Die Bibel nennt zunächst einmal Sünde Sünde.

    Die Bibel heisst auch Sklaverei gut.
    Die Bibel verlangt auch, dass Ehebrecher getötet werden. Die Bibel verlangt auch, dass man seinen Sohn steinigt wenn er flucht. Die Bibel verlangt auch die Steinigung der eigenen Tochter wenn sie nicht jungfräulich in die Ehe geht.
    Die Bibel verlangt auch, Leute zu töten die am Sonntag arbeiten. (…)

    Wenn Sie den Gegenstand kennen würden, aus dem Sie hier so genüßlich selektiv „zitieren“, dann wüßten Sie, daß die Bibel genau dieses heute nicht verlangt, sondern verbietet: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, sagte Jesus.

    Im Übrigen ging es damals um den Sabbat und nicht den Sonntag. Das weiteren haben wir das Neue Testament, in dessen Licht das Alte auszulegen ist. Bevor Sie vom Gegenstand Ihrer Betrachtung, gerade auch von den Zusammenhängen her, nicht von dem verstanden haben, was Sie vortragen, sollten Sie es besser lassen darüber zu referieren.

    Immer schön das aus der Bibel zitieren was einem selbst in den Kram passt und den Rest ignorieren, wenn es negative Konsequenzen für einen selbst hat.

    Wenn Sie dies kritisieren, warum machen Sie es dann selbst, wie wir oben gesehen haben?

  29. Jetzt habe ich ein Problem:
    Würde ich offen schreiben, was mir zu dem Beitrag einfällt, dann würde ich durch eine Sperre von der pluralistischen Diskussion ausgeschlossen werden.

  30. #29 Carpe Diem

    PI ist eine unschätzbar wichtige Seite.

    Für mein Empfinden dürfte es etwas weniger Schwulenkritik und Atomkraft-Ja, bitte! sein. Diese Themen bewegen mich eigentlich nicht.

    Ich schätze PI wegen der guten islamkritischen Artikel. Hier sehe ich das Kerngeschäft./blockquote>

    Ich bin absolut deiner Meinung!

  31. #10 Ronald32 (13. Feb 2013 15:45)

    Gab es damals nicht genauso große Bedenken vor zügellosen Familienstrukturen? Heute sehen wir die Auswirkungen, hohe Scheidungsquoten, Patchworkfamilien, Alleinerziehende, die mittlerweile als normal angesehen werden mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft.
    Versteh mich nicht falsch, in den besten Familien kann es zu diesen Fehlentwicklungen kommen, nur wenn sie zum Normalfall werden, hat die Gesellschaft ein großes Problem.

    Es gibt auch sehr viele, und das ist der überwiegende Grossteil die ihre Homosexualität überhaupt nicht öffentlich machen!

    Wie bereits oben geäußert, soll mir egal sein. Gegen Glorifizierung in der Öffentlichkeit oder im Fernsehen, habe ich meine Einwände.

  32. „Wenn jemandem “Homophobie” nachgesagt wird, ist das heute genauso ehrenrührig wie noch vor 30 Jahren der Vorwurf der Homosexualität“ Zitat Ende

    Jo, auch mir, meinen Kindern, meiner Verwandschaft, meinen Freunden und den Freunden meiner Freunde – uns allen wird „Homophobie“ nachgesagt. Was bitte soll daran „ehrenruehrig“ sein?! Wir sind stolz darauf!

  33. #26 FddWa

    Wozu dann aber diese obszönen CSD? Das ist maximal zur Schau gestellte Sexualität!

  34. @ #8 amselfeld (13. Feb 2013 15:31)

    Quatsch, den Sie schreiben, denn:

    Seit wann nimmt ein Pädophiler Kondome, wenn er ein Kind mißbraucht? Und würde es dies anständiger machen? Keinesfalls!

    Hat der Zölibat nichts mit Pädophilie zu tun, denn für gewöhnlich umschwirren den „armen“ alleinstehenden kath. Priester zig Kanzelschwalben,

    Krankenschwestern, Ärztinnen Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, Mütter von Kommunionkindern usw., ob beim Frühstück für Bedürfitge oder der Ausschmückung der Kirche, Karneval und Kaffeekränzchen, Tag der offenen Tür, auf Fußwallfahrten durch die Büsche, dem Gemeindefest usw. Sich Kinder ersatzweise(!) zu nehmen ist Fantasie der Katholikenfeinde.

    Familienväter, gelegentlich auch verheiratete ev. Prädikanten haben ihre Frau im Ehebett und schleichen nachts in die Kinderzimmer…!

  35. #14 WutbuergerBerlin:

    Wenn Herr Tropper tatsächlich die Ausdrücke “Seuchenträger”, “Sodomisten”, “Homo-Gestörte”, “widernatürliche HIV-Seuchenträger” usw. benutzt hat, sollte er möglichst umgehend in den Ruhestand geschickt werden!

    Alles „kreuz.net“-Originalzitat. Siehe #11.

  36. #26 FddWa (13. Feb 2013 16:33)

    Am bestne sind aber noch Leute die sagen “Ich bin heterosexuell und finde, Sexualität geht niemanden was an”.

    Das lässt sich machen…

    Und ich gehe noch weiter: insbesondere der gottverdammte Staat und die Parteien sollen gefälligst ihre Finger da raushalten.

    Staatliche „Familienpolitik“ ging schon immer schief – denn sie dient zwar – wahlweise – allen möglichen Interessen, aber niemals denen der Familie.

  37. #31

    Na dann sollen die Religiösen die Klappe halten und sich nicht ständig darauf berufen, andernfalls muss man ja kontern.

    Ich habe nicht vor, den ersten Stein zu werfen, weil ich auf Eigenverantwortung stehe und vom Konzept sünde nichts halte. Für mich gibt es nur Straftaten, keine Sünden.
    Und ob etwas strafbar ist, leite ich aus meinem einigermassen gesunden Menschenverstand ab, nicht aus einem alten Buch.

    Im Neuen Testament stehen diese sachen in Bezug auf Homosexualität aber nicht. Also kann man sie als nichtig betrachten.
    Und was ich noch interessant finde, wieso Gott sich mal eben um 180% dreht meinungstechnisch. Von „Auge um Auge“ zu „Auch noch die andere Wange hinhalten“, das ist ja schon ein ziemlicher Umschwung.

    „Im Übrigen ging es damals um den Sabbat und nicht den Sonntag. “

    Was doch gleichbedeutend ist mit Sonntag wenn es der siebte Wochentag ist.

    „Wenn Sie dies kritisieren, warum machen Sie es dann selbst, wie wir oben gesehen haben?“

    Das ist ein rethorisches Mittel. Dass ich nicht ernsthaft vorhabe, Wulff, Merkel und Berlusconi umzubringen weil sie Ehebrecher sind, sollte eigentlich klar sein.

    Aber wenn man uns aufgrund der Bibel umbringen will, dann sollte man es auch mit besagten anderen todeswürdigen Gruppen tun. Alles andere ist wie gesagt inkonsequent und darauf habe ich hingewiesen.

    Denn Ehebruch, Ausserehelicher und vorehelicher Sex sind in solchen Diskursen sogut wie niemals Thema, obwohl diese Dinge weitaus häufiger vorkommen.

  38. @ #22 FddWa (13. Feb 2013 16:23)

    Sie vergessen eines, die Bibel hat für Christen keinen befehlenden Charakter, wie der Koran.

    Es geht uns jedoch vor allem darum, daß

    Homosexualität als keine besonders herausragende gute Leistung, wie ein berufl. Zeugnis oder Diplom angepriesen wird und dazu noch in der Öffentlichkeit

    Homosexualität nicht höher gestellt wird, als Heterosexualität.

    Jeder weiß, daß sich Homosexuelle als Bessermenschen inszenieren. Sie behaupten zwar, ihre sexuelle Vorliebe fürs gleiche Geschlecht sei angeboren, rennen aber in Medien, Kindergärten und Schulen, um Kinder erst davon zu überzeugen, daß Homosexualität natürlich sei.

  39. #37

    Aktuell brauchen wir sie aber.
    Denn anscheinend läuft ja irgendetwas schief bei uns was bei vielen anderen westlichen Ländern nicht so schief läuft, fortpflanzungstechnisch.

    Bildungsgesellschaften haben immer weniger Kinder als Armutsgesellschaften, aber wenn es einen bestimmten Mindestwert unterschreitet, muss man sich etwas überlegen.

    Und erstmal rausfinden woran es liegt. Mal liegt es an den Homos, mal am Pillenknick, mal an den 68ern, mal daran dass Einwanderung die Einheimischen so unter Stress setzt, dass sie nicht mehr können, aber keiner weiss genaueres.

  40. #30 Mindgre (13. Feb 2013 16:49) Homosexualität existiert nur, wenn es Heterosexualität gibt – niemals umgekehrt. Homosexualität ist also NICHT GLEICHWERTIG und somit eine Rechts-Perversität.

    Sehr interessanter Ansatz!

  41. #39

    „#26 FddWa

    Wozu dann aber diese obszönen CSD? Das ist maximal zur Schau gestellte Sexualität!

    Keine ahnung, ich weiss es wirklich nicht. Mir wäre es auch lieber man würde sich mehr aufd Demonstrieren konzentrieren und z.B auf Menschenrechtsverbrechen in anderen Ländern hinweisen als aufs blosse Feiern.
    Da kriegen die Leute nämlich nicht mehr mit als „Oh guck mal die Schwulenparade, das ist ja schrill und bunt“ und in anderen Ländern die nicht so locker sind gehen gleich die Alarmglocken an und man verbietet jeden kleinen Fortschritt weil man dort nicht „solche Zustände“ will.
    Von daher: Ich weiss es nicht.
    Schwule und Lesben sind genauso unterschiedlich wie Heteros. Und genausowenig wie du die Beweggründe von sämtlichen Heteros nachvollziehen kannst, kann ich das in Bezug auf meine Gruppe.

    Auf der anderen Seite: Verbieten ist halt wieder ein Eingriff in die persönliche Freiheit, es gibt eben ein paar Menschen die gerne bunt sind. Nur weil man das nicht schön findet, eine allgemeine Kleiderordnung einzuführen, ist halt auch wieder reaktionär.

    Sachlich kritisieren und sagen was einem daran nicht gefällt und vorschlagen es mal anders zu probieren, halte ich für eine bessere Idee.

  42. #44 FddWa

    Falsch! Alle westlichen Länder haben ein Geburtenproblem. Überall werden die wahren Zahlen durch Einwanderergeburten und „Gebäreinwanderer“ (sogenannte Familienzusammenführung zwischen vorher unbekannten Personen). Hinzu kommt: Selbst die 2,1-Kinder-Rechnung geht nicht mehr auf (d.h. es reicht nicht), wenn die Frauen heute ihre Kinder 10 Jahre später bekommen…

  43. #46 FddWa

    Für mich gab es schon einmal einen nachvollziehbaren Grund, warum man mit dem CSD auf die Straßen gedrängt hat… Man hat damit die Gesellschaft zur Auseinandersetzung mit Homosexualität gezwungen… Heute ist das – genauso wie die Darkroom-Kultur – aber nur noch Ausdruck von Dekadenz. Mancher – wie ich – sorgt sich halt, dass diese Sex-Spaßgesellschaft auch immer mehr Heteros vom Thema Familie entfremdet, ganz nach dem Motto: Warum immer mit der selben, wenn man auch jahrelang Bäumchen-wechsel-dich-Party machen kann… Die Rückwirkung auf die Geburtenrate wird mir da niemand ausreden können… 🙁 Und allein die entscheidet über unsere Zukunft… 🙁

  44. @#43 FddWa (13. Feb 2013 17:01) #31

    Und ob etwas strafbar ist, leite ich aus meinem einigermassen gesunden Menschenverstand ab, nicht aus einem alten Buch.

    Im Neuen Testament stehen diese sachen in Bezug auf Homosexualität aber nicht. Also kann man sie als nichtig betrachten.

    Das Neue Testament ist kein Strafgesetzbuch. Aber natürlich ist es eine Falschbehauptung, daß im Neuen Testament nichts in Bezug auf Homosexualität steht. Dort steht sehr wohl etwas dazu:

    DER BRIEF DES PAULUS AN DIE RÖMER
    1. Kapitel

    1,24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

    1,26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 1,27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen.
    1,28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist, 1,32 Zwar kennen sie die göttliche Rechtsordnung (und wissen), daß jene den Tod verdienen, die solches treiben, dennoch tun sie es nicht nur selbst, sondern zollen auch denen noch Beifall, die es treiben.

  45. Rein faktenorientiert hat der Mann Recht. Wer hunderte Sexualpartner im Jahr hat – wie in der Schwulenszene gang und gäbe – der hat dementsprechend eine weitaus höhere Chance sich mit Geschlechtskrankheiten aller Art anzustecken.
    Über die Wortwahl kann man streiten.

    Was mir aber mehr aufstösst als die harte Wortwahl des Pstors, ist der Versuch der Politkorrekten die genannten Fakten als „unwahr“ darzustellen.
    Hier zeigt sich wiederum der Orwellsche Geist der Marxisten die alles als unwahr behaupten was nicht in ihre Heile-Welt Ideologie passt. Jeden Verkünder unbequemer Wahrheiten, ob Sarrazin, Buschkowsky oder den Pstor hier muss man dann sozial diffamieren.

  46. OT: Unschuldige und absolut friedliche und gewaltfreie Türken von böser deutscher Nazi-Polizei schwer misshandelt?

    Hyperfentiliert Claudia Rotz schon in Schnappatmung? Haben Grüne schon eine Sondersitzung des Bundestags beantragt?

    Eine andere Version vom Kampf mit der Polizei

    Es gibt Leute, denen wird schneller geglaubt als Ismael B. und Ali K. (Namen geändert). Die jungen Männer haben am Wochenende für Aufsehen gesorgt, weil sie sich eine Auseinandersetzung mit acht Polizisten lieferten, nachdem sie von Türstehern einer Innenstadt-Disko abgewiesen worden waren.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Eine-andere-Version-vom-Kampf-mit-der-Polizei-_arid,399088.html

  47. Die Sprache ist nicht ok, die Fakten stimmen. Wer die durch Ignoranz schwul weglächeln will, versündigt sich im nichtreligiösen Sinne. Die Russen gehen das Problem richtig an: die eigenen vier Wände sind prinzipiell Tabu, öffentlich müssen die Gesetze des sittlichen Anstandes beachtet werden – abgesehen von der Wahrheit.

  48. Ach ne.
    Da hat ein Pfarrer mal die Homos nicht mit Glacéhandschuhen angefaßt und schon ist großer Aufruhr.

    Umgekehrt gehen die Schwulenverbände und ihre Mitglieder nicht zimperlich mit ihren Kritikern um, hier ein Beispiel, die anderen Beiträge sind auch nicht besser:

    http://satirischundschwul.blogspot.de/2012/11/schwule-und-kirchensteuer.html

    Übrigens ist die größte schwule Jauchegrube inzwischen von Google entfernt worden. Man hat es also tatsächlich gewagt, die größten Dreckschleudern (ich weiß, wovon ich rede, habe das lange Zeit beobachtet) in die Schranken zu weisen.

    http://schwul-gay-satire.blogspot.de/ – ist nicht mehr da! 🙂

  49. (…)dass Pfarrer Tropper eben vor allem die ja nun unstrittige Promiskuität der Schwulen-Szene kritisiert (…)

    …..wieso ist das „unstrittig“? Wo gibt es diesbezüglich neutrale Quellen und woher hat der Pfarrer solche Informationen? Ich halte die „unstrittige Promiskuität“ eher für ein Vorurteil. Spätestens seit HIV weiß jeder Homo-und Heterosexuelle dass ungeschützter Verkehr mit wechselnden Partnern und Partnerinnen gefährlich ist. ABER die kath. Kirche lehnt ja auch Kondome ab – trotz HIV, Tripper und Syphilis. Warum äußert sich der Pfarrer nicht über diesen Skandal, oder schreibt was zur „Pille danach“ im Falle einer Vergewaltigung? Die Kirche hat wahrlich genug dringendere Themen, zu denen sich ihre Vertreter äußern könnten.

    Hinzu kommt, dass die Bibel – der er sich als Pfarrer zu recht verpflichtet fühlt – nun einmal Homosexualität unmissverständlich ablehnt und für Sünde hält (3. Mose 18,22; 20,13; Röm 1,18-32; 1 Kor 6,9-11; 1. Tim 1,8-10).

    Die Bibel wurde vor langer Zeit von älteren Männern geschrieben, die nicht unfehlbar waren. Zeiten und Erkenntnisse ändern sich, wir leben nicht mehr in der Antike! Die Homophobie der Bibel erklärt sich übrigens weniger aus religiösen Gründen, sondern aus dem historischen Kontext der Abgrenzung von heidnischen Kulten der Römer und Griechen, die -was die Liebe angeht- oft sehr viel toleranter und freier waren. Neue Kulte müssen sich immer von alten Kulten abgrenzen, das hat nichts mit religiöser Überzeugung zu tun und schon gar nichts mit „Gottes Wille“.

    Auch ist völlig unbekannt, was Christus zu diesem Thema gesagt hätte, da er keine Quellen hinterlassen hat. Fakt ist aber, dass er sich um Minderheiten bemühte, Menschen vor der Steinigung bewahrte und sich demonstrativ mit ausgestoßenen Personen zeigte. Schwer vorstellbar, dass er Homosexualität diskriminiert hätte…zumal er ja selbst nur männliche Jünger um sich versammelte und auch einen Lieblingsjünger hatte ( siehe Passionsgeschichte „der Jünger, den Jesus liebte“ – wahrscheinlich Johannes).

    Mich wundert außerdem, dass trotz der erwähnten Passagen gerade in kirchlichen (katholischen) Kreisen so viele homosexuelle Herren anzutreffen sind. Aber wie ein Bischof erst vor kurzem erklärte habe die Kirche damit – also mit der Homosexualität an sich – kein Problem, sie dürfe nur nicht „ausgelebt“ werden. Das erscheint doch heuchlerisch.

  50. #43 FddWa (13. Feb 2013 17:01) bzgl. #31

    Na dann sollen die Religiösen die Klappe halten und sich nicht ständig darauf berufen, andernfalls muss man ja kontern.

    Das ist ein Kreisverkehr-Argument, das man ebenso beantworten könnte. Sie werden Sich daran zu gewöhnen haben, daß in einer freien Gesellschaft jedermann Ihnen entgegnen darf, er passe Ihnen oder nicht. „Klappe halten“ gilt nicht.

    Ich habe nicht vor, den ersten Stein zu werfen, weil ich auf Eigenverantwortung stehe und vom Konzept sünde nichts halte. Für mich gibt es nur Straftaten, keine Sünden.

    Das Beurteilen einer Tat, nennen Sie sie, wie Sie wollen, hat nichts mit „Steine werfen“ zu tun. Im Übrigen geht es mir ja nicht darum, Ihnen irgendein „Konzept Sünde“ überzustülpen – nichts läge mir ferner als das – sondern sachlich darzulegen, was der von Ihnen angeführte Gegenstand, aus dem Sie hier so schön, leider aber selektiv, einige Sätze angeführt haben, dazu im Zusammenhang sagt.

    Im Neuen Testament stehen diese sachen in Bezug auf Homosexualität aber nicht. Also kann man sie als nichtig betrachten.

    Falsch. Selbstverständlich stehen sie dort, und zwar an mehreren Stellen in den Paulusbriefen, mit Ausnahme natürlich der genannten Anweisungen aus dem Alten Testament. Ich sagte doch, Sie kennen den Gegenstand nicht, von dem Sie Sich hier äußern wollen. Lassen Sie es besser, solange bei Ihnen diese Kenntnis nicht vorhanden ist.

    Und was ich noch interessant finde, wieso Gott sich mal eben um 180% dreht meinungstechnisch. Von “Auge um Auge” zu “Auch noch die andere Wange hinhalten”, das ist ja schon ein ziemlicher Umschwung.

    Da hat sich nichts „gedreht“. Sie haben (wie die Moslems üblicherweise auch) nur nicht verstanden, daß das „Auge um Auge“ nicht Rache bedeutet, sondern ein Sinnbild ist und Schadenersatz meint, was Jesus noch erweitert hat.

    “Wenn Sie dies kritisieren, warum machen Sie es dann selbst, wie wir oben gesehen haben?”

    Das ist ein rethorisches Mittel. Dass ich nicht ernsthaft vorhabe, Wulff, Merkel und Berlusconi umzubringen weil sie Ehebrecher sind, sollte eigentlich klar sein.

    Daß ich das nicht behauptet habe, sollte eigentlich klar gewesen sein; ich habe lediglich die inneren Widersprüche angesprochen, in dem Ihre Argumentation nun mal steckt. Sie können nun mal nicht andern vorwerfen, was Sie – nachgewiesenermaßen und für den Leser deutlich erkennbar – selber tun. Ob Sie dies nun als „rhetorisches Stilmittel“ verharmlosen oder nicht, ist dabei nicht von Belang.

  51. #48

    Vielleicht sollte man neben der Natürlichkeit von Homosexualität auch mal über die Natürlichkeit von lebenslanger Monogamie nachdenken…

  52. @ #54 Euro-Vison

    Der Grundirrtum der Gutmenschen ist, dass sie meinen „lieber offen amoralisch, als heuchlerisch“… Das ist aber ein klassischer Fall von zu kurz gedacht, verschiebt man doch nur die Grauzonen in noch abwegigere Gefielde…

    Die Moral muss wieder strenger werden, als sie es heute ist, damit wieder Platz für eine akzeptable Grauzone entsteht.

  53. #55

    „Mit Ausnahme“.
    Ehrlichgesagt finde ich das Nicht-Vorhandensein einer Aufforderung zur Todesstrafe ziemlich wichtig.

    Ausserdem steht in den Paulusbriefen dass Gott die Menschen schwul und lesbisch gemacht hat um sie zu bestrafen. Nicht dass sie es von alleine sind.

    Und dann steht da noch

    „Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.“

    Homosexualität (Unzucht könnte man ja dahingehend interpretieren oder auch Knabenschänderei, da ich bezweifle, dass sie damals mehr zur Differenzierung auf dem Gebiet fähig waren als heute) bekommt also in der Bibel nicht ansatzweise die Sonderstellung die ihr manche religiöse Hardliner zugestehen, sondern sie steht in einer langen Reihe von anderen Vergehen.

    Als Fazit bleibt für mich nach wie vor bestehen:
    Wer Homosexuellen mehr Raum (im negativen sinne) einräumt als Ehebrechern, Dieben, Menschen die unverheiratet Sex haben, Menschen die das Oktoberfest besuchen oder materiell orientiert sind, der ist inkonsequent.
    So ist es aber leider in der Realität. Um all diese Sachen wird sich nämlich nicht halb so stark gekümmert.

    Was steht sonst noch im NT zum Thema wenn du dich so gut auskennst?

  54. Nachtrag zu #55 Tom62 (13. Feb 2013 17:41)

    (#43 FddWa (13. Feb 2013 17:01) bzgl. #31)

    “Im Übrigen ging es damals um den Sabbat und nicht den Sonntag. ”

    Was doch gleichbedeutend ist mit Sonntag wenn es der siebte Wochentag ist.

    Falsch. Mit dem Sonntag beginnt die Woche. Der Sonntag ist traditionell der erste (darum auch Tag der Auferstehung) der Sabbat Samstag) der siebte.

    Aber wenn man uns aufgrund der Bibel umbringen will, dann sollte man es auch mit besagten anderen todeswürdigen Gruppen tun. Alles andere ist wie gesagt inkonsequent und darauf habe ich hingewiesen.

    Ich hatte von der Bibel bzw. vom Neuen Testament her dargelegt, daß dies anzunehmen unsinnig ist. Und wer will Sie nun umbringen?

  55. 56 FddWa – Sie können Propaganda betreiben wie Sie wollen, aber Sie werden es hier nicht schaffen die Sprache und Analyse der Modernen in die Sphäre des Obskuren zu verlegen. Halten Sie sich als Nichtbefugter, Nichtwissender und Nichtbelesener (außer vielleicht „Don“, „Adam“ oder „Das kleine ABC der Klistiere“) geschlossen.

    Sigmund Freud: „“Wenn die Perversion nicht neben dem Normalen (Sexualziel und Objekt) auftritt, wo guenstige Umstaende dieselbe foerdern und unguenstige das Normale verhindern, sondern wenn sie das Normale unter allen Umstaenden verdraengt und ersetzt hat – in der Ausschliesslichkeit und in der Fixierung also der Perversion sehen wir zu allermeist die Berechtigung, sie als krankhaftes Symptom zu beurteilen.“ Basta!

  56. Freud ist längst überholt, nichts für ungut.
    Und es gab schon damals ebenso gebildete Menschen wie ihn die ihm widersprochen haben. Basta!

    Im Übrigen sah Freud Bisexualität als normal an. Nicht Heterosexualität.

  57. Und bei Wikipedia lese ich grade

    „1903 betonte er in der Zeitschrift Die Zeit, dass „Homosexuelle nicht als Kranke behandelt werden sollen“. 1905 stellte er fest: „Die psychoanalytische Forschung widersetzt sich mit aller Entschiedenheit dem Versuch, die Homosexuellen als eine besonders geartete Gruppe von den anderen abzutrennen.“[61] 1921 widerspricht er Ernest Jones, der einen homosexuellen Arzt nicht zur analytischen Ausbildung zulassen wollte.[62] 1930 unterzeichnete er einen Appell an den Nationalrat zur Abschaffung der Strafbarkeit. Und 1935 schrieb er in einem Brief an eine Mutter, dass auch Homosexuelle – durch eine Analyse – zu „Harmonie, Seelenfrieden und volle[r] Leistungsfähigkeit“[59] gelangen können.

    Seine Ansichten zum Thema resümiert er in dem Aufsatz „Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität“ aus dem Jahr 1920. Darin wendet er sich gegen die Vorstellung, „vollentwickelte“ Homosexualität ? mit dem Ziel der Wiederherstellung der „vollen bisexuellen Funktion“ – psychoanalytisch behandeln zu können. Dies sei „nicht viel aussichtsreicher als das umgekehrte“ – die Heilung von „vollentwickelter“ Heterosexualität -, „nur daß man dies letztere aus gut praktischen Gründen niemals versucht“.[63] “

    Auch das wird von dir natürlich großzügig ignoriert.

  58. #58 FddWa (13. Feb 2013 17:50) bzgl #55

    (…) steht in den Paulusbriefen dass Gott die Menschen schwul und lesbisch gemacht hat um sie zu bestrafen. Nicht dass sie es von alleine sind.

    Falsch. Nicht Gott hat sie so gemacht, sondern sie sind aufgrund ihres Verhaltens so geworden. Dort (Paulus an die Römer) steht:

    18 Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

    (Römer 1. 18 – 27)

    Nach Paulus ist HS. eine (eine!) Folge von Gottlosigkeit (d. h. ein Leben ohne Gott).

    Homosexualität (Unzucht könnte man ja dahingehend interpretieren oder auch Knabenschänderei, da ich bezweifle, dass sie damals mehr zur Differenzierung auf dem Gebiet fähig waren als heute) bekommt also in der Bibel nicht ansatzweise die Sonderstellung die ihr manche religiöse Hardliner zugestehen, sondern sie steht in einer langen Reihe von anderen Vergehen.

    Korrekt. Immerhin erkennen Sie aber, daß dies in der Bibel als ein Vergehen bezeichnet wird. Daß man sich nicht allein darauf konzentrieren kann, ist zwar richtig, nun aber einmal nicht „das“ Thema dieses Threads.

  59. Und ich behalte mir das Recht vor, mich nicht für die Bibel oder den Koran oder ein anderes religiöses Machwerk zu interessieren und mein eigenes Ding zu machen.
    Und ich behalte mir das Recht vor,von religiösen Menschen nicht mehr Aufmerksamkeit zu erhalten als Habgierige, Diebe, Prostituierte, Alkoholkonsumenten und Menschen die vor oder ausserhalb oder nach ihrer Ehe sexuell verkehren.

    „Korrekt. Immerhin erkennen Sie aber, daß dies in der Bibel als ein Vergehen bezeichnet wird. Daß man sich nicht allein darauf konzentrieren kann, ist zwar richtig, nun
    aber einmal nicht “das” Thema dieses Threads.“

    Für mich ist es aber ein Thema, weil es bei religiösen Hardlinern nunmal eine eklatante Schwerpunktverschiebung auf eben dieses Thema gibt.
    Und weil der Pfarrer um den es in diesem Artikel geht sich ebenfalls nur auf dieses Thema konzentriert.
    Und das obwohl in Deutschland 1 Million Männer täglich Prostituierte aufsuchen. Aber die Baustelle ist ihm wohl zu groß.

    #54
    „Aber wie ein Bischof erst vor kurzem erklärte habe die Kirche damit – also mit der Homosexualität an sich – kein Problem, sie dürfe nur nicht „ausgelebt“ werden. Das erscheint doch heuchlerisch.“

    Das ist es in der Tat. Zumal das Ausleben nunmal der Hauptbestandteil von Sexualität ist und die meisten Menschen kaputtgehen wenn sie keine Beziehung haben dürfen, das ist doch das schönste am Leben.
    Bei Pädosexuellen sehe ich es auch ein, aber nicht bei Homosexuellen.

  60. Wenn irgendein Forum einzuschlafen droht, muss man nur eines tun -das Wort Homosexualität erwähnen! Und schon melden sich die Experten von allen Seiten.
    Zu diesem Thema ist nur wirklich alles gesagt worden. Es ist eines der Themen, bei denen man Andersdenkende nicht überzeugen kann. Hier stehen Argumente gegen Argumente. Vieles ist abhängig von der eigenen Sexualität bzw der eigenen sexuellen Biographie. Außerdem melden sich Christen und Atheisten aller Couleur zu Wort.
    Pi-news wäre gut beraten, wenn man das Thema Homosexualität völlig heraus halten und sich auf andere Themen konzentrieren würde.
    Das aber ist nur möglich, wenn Homosexualität nicht für den Moderator selbst aus irgendeinem Grund ein Thema ist….

  61. #54 Euro-Vison   (13. Feb 2013 17:41)

    zumal er ja selbst nur männliche Jünger um sich versammelte und auch einen Lieblingsjünger hatte

    Sie deuten das falsch. Mit Lieblingsjünger ist ein beispielhaft Gläubiger an Jesu gemeint.

    Jesus ging damals mit Frauen viel unvoreingenommener und offener um als andere Männer und schenkte ihnen Wertschätzung. Eine Beziehung ging er auf Grund seiner Mission mit ihnen nicht ein, obwohl neuste Bibelforschung etwas anderes sagt, daß er doch eine Beziehung zu Maria Magdalena hatte.

  62. #64 FddWa (13. Feb 2013 18:22)

    Und ich behalte mir das Recht vor (…)

    Niemand macht Ihnen hier irgend ein Recht auf eine Meinung streitig. Ich sagte doch, von dem „Klappe halten“ halte ich nichts, Kenntnis der Materie vorausgesetzt.

  63. Och wirklich? Das steht bei Wikiblödia? Und echt, Freud hat einer verzweifelten dusseligen Mutter gesagt (bevor sie den Kopf in den Gasöfen steckt), ihr Söhnlein sei nicht von Grund auf schlecht? Und tatsächlich hat er sich gegen die Kriminalisierung eingesetzt. Alles bekannt und geht 1000 km am Thema vorbei, denn niemand droht mit dem ewigen Fegefeuer oder will einen (normalen) Schwulen einsperren. Diese Überzeichnung setzt die Szene, hier in Person des im Verborgenen aktiven FwwWa ein, um die Position des Gegners als altbacken und „reaktionär“ darzutellen. Alles Ablenkung – denn darum geht es: Um die Faktenfestellung, dass ein bestimmter Teil der Homosexer Krankheit und Siechtum nach sich ziehen, weil ihre Praktiken und ihr Lebensstil mit gesundheitliche Schäden verbunden sind. Ist das endlich angekommen? Ja, das ist es. Aber DESHALB erzählst du hier etwas aus dem Kaffessatz der Gendervögel, die längst alles okkupierten und sogar noch die Ausübung der Decadence als Freiheit verkaufen, zu der OHNE Einschränkung JA zu sagen ist. Ohne mich.

  64. Im Vergleich zu einem wirklich obszönen und ekelhaft selbstdarstellerischen, pornografischen CSD-Umzug ist die Ausdrucksweise des Pfarrers wie ein Gutenacht-Märchen für Kleinkinder…
    Wer für sein Ego die übertriebene öffentliche Darstellung seines Sexuallebens und Neigungen braucht ist eindeutig psychisch krank.Ob Homo oder Hetero, egal…

  65. Tanja? ich nehme das was man mir vorsetzt und arbeite damit. Und ich habe auf das was du geschrieben hast mit besagten Zitaten geantwortet. Wenn dir das nicht passt ok, aber ausgedacht habe ich mir da nichts. Es sind einfach nur Zitate von Freud.

    „Um die Faktenfestellung, dass ein bestimmter Teil der Homosexer Krankheit und Siechtum nach sich ziehen, weil ihre Praktiken und ihr Lebensstil mit gesundheitliche Schäden verbunden sind.“

    Jetzt ja, weil du es erst jetzt erwähnst.

    Klar zieht es Krankheit nach sich wenn man ohne Gummi wild im darkroom herumvögelt oder Drogen nimmt, logisch.
    Mich nervt nur, dass es von manchen Seiten als Kennzeichen von Homosexualität bezeichnet wird und dass ständig versucht wird, „den“ Homosexuellen zu charakterisieren, anstatt zu verstehen, dass homosexuelle Menschen nicht alle auf eine bestimmte Art und Weise sind und nicht alle dieselben Ziele, Lebensstile und Interessen verfolgen.

    „sogar noch die Ausübung der Decadence als Freiheit verkaufen,“

    Was sie ja auch ist.

    „Ohne mich.“

    Undn auch das ist eine Option in einer freien Gesellschaft. Du musst da nicht mitmachen. Tue ich auch nicht.

  66. Gut, das ist ja ein Ansatz, weil Einsicht durchschimmert. Ich kann dir aber versichern, dass es den Kritikern – mit wenigen Ausnahmen – IMMER NUR um diese unerträgliche Zurschaustellung geht. Und natürlich um die Fakten, z.B., dass das ganze Gerede um „AIDS“, welche in Wahrheit hausgemacht ist, der Mehrheitsgesellschaft quasi als Vorwurf und mit „Gleichstellungsforderungen“ verknüpft dargeboten wird. Dabei ist es hierzulande eine REIN INNERE Sachen von Homosexuellen, Sadisten und Masochisten, sowie ein paar versprengter Spritzenpiekser. KEIN normaler Mensch hat damit auch nur die Spur zu tun!!!(1000 weitere Ausrufezeichen muss man sich hinzudenken).

  67. Das glaube ich nicht, denn das lehnen wohl alle ab. Manche denken nur politisch simpel und sehen nicht, was kommen könnte. Doch sie sollten selbst endlich Maß halten und zur Vernunft kommen. Die Büchse der Pandora ist geöffnet – die Hoffnung jedoch klein.

  68. ist eindeutig psychisch krank.Ob Homo oder Hetero, egal…

    Ich versteh auch nicht, warum es immer Gay-Pride heisst ?

    Warum soll man auf sein Schwulsein stolz sein ? Das klingt irgendwie überheblich.

    Dafür kann man doch nichts, es ist in diesem Sinne keine Leistung,auf die man vielleicht stolz sein könne.

  69. # 11 Heta

    Volle Zustimmung !!! Dieser Pfaffe sollte sich lieber über seine Kollegen auslassen , die sich über Jahre in Einrichtungen der katholischen Kirche an Kindern vergangen haben . Gibt es keine anderen Probleme als ständig an das Thema Homosexualität herumzulutschen ? Wenn Schwule und Lesben die Beiträge einiger PIler lesen dann muß man sich nicht wundern , dass sie Konsorten wie Volker Beck folgen .

  70. Da kannst du sehen, wie doof DIESE Schwulen wären, da sie doch einfach die Kritik nicht raffen! Du kapierst ja nichtmal, dass die Vorwürfe an die Adresse der Kirche nichts sind als das Produkt einer Kampagne. Missbrauch geschieht nämlich in ihren Mauern nicht häufiger als anderswo. Schon daran sieht man, wie ihr gestrickt seid.

  71. # 77 TanjaK

    Das ist keine Kritik sondern eine Ansammlung von Unsinn . Die Katholschen haben es gerade nötig . Die sollten erst einmal ihren eigenen Laden in Ordnung bringen .

  72. #28 templarii   (13. Feb 2013 16:34)

    Wenn Homosexualität Privatsache ist, dann verstehe ich Ihren Einwand nicht. Privat bedeutet für mich unter Ausschluß der „Öffentlichkeit“ intakter Strukturen. Der linke Zerstörungsprozeß fing erst an, nachdem sich so viele Prominente outeten, sie seien homosexuell. Ich würde sogar behaupten, daß viele Outen wirkt sich kontraproduktiv auf ein vorher friedliches Miteinander aus. Vorher lebte jeder sein Leben, gegenseitige Rücksichtnahme bedurfte es nicht, weil keine Reibungspunkte vorhanden waren. Jetzt, nach dem Vorwurf der Homophobie an die Gesellschaft, fängt für mich die Abgrenzung erst richtig an.

  73. #80 WahrerSozialDemokrat

    „Übrigens, die priesterlichen Pädophilen waren fast alle Homosexuelle!“

    —–

    Das ist schon ein wichtiger Punkt.
    Danke für den Kommentar.

  74. #80
    Quelle?
    Ausserdem, wer auf Jungs steht, steht nicht automatisch auf Männer und umgekehrt genausowenig.
    Ich weigere mich mich wegen solcher leute unter Generalverdacht stellen zu lassen.

    Ich kritisiere das Vorgehen der RKK in Bezug auf diese Fälle und nicht dass es dort öfter oder weniger oft vorkommt als anderswo.

    Am häufigsten kommt es übrigens in der allseits geschätzten Keimzelle der Gesellschaft vor.

    „soll doch nur von der eigenen perversen Moral ablenken, die gleichwohl Kindesmißbrauch zunehmend in staatlichen Schulen, Kindergärtern, etc. fördert und propagiert…“

    kommt jetzt wieder die Keule „Aufklärung ist Mißbrauch weil sie Jugendliche dazu verleitet, sich sexuell zu betätigen“?

    #77

    „Missbrauch geschieht nämlich in ihren Mauern nicht häufiger als anderswo. Schon daran sieht man, wie ihr gestrickt seid.“

    Die Kirche ist die einzige Institution die sich vor staatlicher Verfolgung schützen kann. Man muss sich nur mal darain erinnern, wie sehr es gefeiert wurde, dass die Kirche Akteneinsicht und Aufarbeitung „gestattet“ hat.
    Und wieviele Täter von der Kirche geschützt und anstatt der Staatsgewalt übergeben zu werden lieber in eine andere Diözese versetzt wurden.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sexueller-missbrauch-in-der-kirche-es-war-einmal-ein-grosser-aufklaerer-1.1569979

    „Was allerdings genau bei der Aktensichtung herausgekommen ist, wissen bis heute nur wenige, vielleicht sogar nur drei Personen: Kardinal Marx, sein Generalvikar Peter Beer und eben Marion Westpfahl. Denn das Ergebnis der Untersuchung steht in einem 250 Seiten dicken, rot eingebundenen Buch, es hat die Auflage von genau einem Exemplar und liegt im Tresor des Generalvikars. Es heißt, nicht einmal der käme alleine an das rote Buch, es bräuchte einen zweiten Schlüssel, um die Tresortür zu öffnen – so brisant ist, was in dem roten Buch geschrieben steht. Nichts ist dort verschlüsselt. Dort stehen die Klarnamen, die Namen der Verantwortlichen; was sie taten oder unterließen, ist klar zuzuordnen. Das Erzbistum hat 2010 mutig Ergebnisse aus der Untersuchung veröffentlicht. Doch die tieferen Erkenntnisse sind nur für den Dienstgebrauch.“

    Hätte der NSU so ein Buch oder die Hells Angels, wäre es völlig egal in was für einem Safe es liegt, man würde es sich holen.
    Aber bei der Kirche wird halt wieder mal eine Ausnahme gemacht.
    Das kritisiere ich.

  75. Zu guter Letzt, mich regt es vor Allem deshalb auf, weil es um eine Institution geht die mich als Sünder darstellt und gesellschaftsschädigend.
    Von so einer Institution verlange ich, dass sie sich weniger sündhaft und weniger gesellschaftsschädigend verhält als ich und dazu gehört im allermindesten, dass es in ihren Reihen keine Kinderficker gibt und wenn, dass die nicht gedeckt werden.

    Von Priestern erwarte ich moralischeres Verhalten als sowas, sonst kann ich sie einfach nciht als moralische Instanz akzeptieren.

  76. #75 Da hast du vollkommen Recht. Das ist in etwas vergleichbar mit Nationalstolz.
    Scheint aber auch verbreitet zu sein (ausser in Deutschland).

  77. …die mich als Sünder darstellt

    Sünder sind wir alle.
    Das erste, was Jesus getan hat, die Sünder zur Umkehr aufzurufen.

    und gesellschaftsschädigend.

    Erklär das mal bitte genauer.

  78. # 80 WSD

    Nein , das möchte ich bestimmt nicht . Ich kann es allerdings auch nicht begreifen das es immer noch Menschen gibt , die Pädophilie und Homosexualität in einen Topf werfen .

  79. # 82 joghurt

    Volker Beck ist ein Idiot der sein SCHWULsein nur benutzt hat , um seine politische Karriere zu befördern . Wenn man sonst keine nennenswerten Abschlüsse vorzuweisen hat . Es gibt aber genug Schwule und Lesben die mit Beck überhaupt nichts am Hute haben . Ich und mein Lebensgefährte – deutlich über 18 . Jahre – sind zwei davon . PI tut sich keinen Gefallen mit der ewigen Thematisierung der Homosexualität . Dies weckt nur die Ajatollahs im PI – Gewande , wie einige Kommentare zeigen .

  80. Guter Artikel !
    Trifft die Sache im Kern, und bringt unsere geschätzten „Humanist_innen“ zum rasen.

    😆 😛

  81. #80 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2013 20:09)

    „…Übrigens, dieser Volker Beck schrieb auch mal, das man über die Homo-Sexualität die Legalisierung der Pädophilie einführen will. (sinngemäß)“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Es ist ja auch nicht gerade Zufall, daß das Genoss_in V. Beck prominentes “Humanist_in” ist. 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Humanistische_Union#Mitglieder_und_Struktur

  82. #91 pellworm

    „PI tut sich keinen Gefallen mit der ewigen Thematisierung der Homosexualität . Dies weckt nur die Ajatollahs im PI – Gewande […]“

    —-

    Die gibt es hier sicherlich auch. Andererseits hat auch #80 WahrerSozialDemokrat nicht unrecht wenn er schreibt:

    „Übrigens, die priesterlichen Pädophilen waren fast alle Homosexuelle!”

    —-

    Es ist ein kontroverses Thema. Ich bin jedoch froh darüber, dass wir hier einmal offen darüber sprechen können.

  83. #93

    Doch, das ist mir auch zu Ohren gekommen. Da stand glaub ich dass man weiblichen säuglingen an der Klitoris rumrubbeln soll beim Wickeln um ihnen ein gutes Körperbewusstsein zu vermitteln oder sowas XD
    Natürlich bin ich in Bezug auf solchen Sachen mit Leuten wie dir auf einer Linie, aber nicht in Bezug auf generelles Ablehnen von sexueller Aufklärung.
    Dazu habe ich mittlerweile auch zuviele sexuell komplett verstockte Menschen kennengelernt. Man sollte das ganze mal etwas lockerer sehen.
    Dass das das Miteinbeziehen von Kindern beinhaltet, hat damit nichts zu tun. Natürlich gehören Kinder da nicht rein, weil sie sowohl körperlich als auch geistig nicht dazu fähig sind. Und die „Freiwlligkeit“ letztendlich doch nur ein Überreden ist was aufrgund des Machtgefälles leicht von statten gehen kann.

    „Und ich sage ihnen aus eigener Erfahrung, die vier Männer die mich als Kind anfassen wollten, davon waren drei definitiv Homosexuelle, eventuell bin ich deswegen besonders sensibilisiert dafür.“

    tut mir leid für dich, trotzdem weigere ich mich, da irgendeinen Bezug zu mir selbst hinzustellen. Ich weiss ja auf was ich stehe und Milchbubis sind das definitiv nicht.
    Selbst wenn ich in einer Gesellschaft leben würde, in der Erwachsenen-Kind-Beziehungen Gang und gäbe wären. Ich mag es einfach nicht.
    Ich finde Kinder sexuell unattraktiv, sowohl körperlich als auch von ihrer Infantilität her wenn man so will.
    Abseits davon habe ich nichts gegen sie.
    Und das ist beim großteil der schwulen Männerwelt ähnlich, das kann man schon allein am Konsumverhalten in Bezug auf Pornographie ableiten.
    Würde der großteil auf extrem jung und kindlich stehen, würde auch das Angebot darauf ausgerichtet sein.
    Die meisten Darsteller sind aber entweder „normal“ oder hypermaskuline Steroid-Endlager.

    Ganz ehrlich, redet einfach mal mit ein paar schwulen Typen anstatt nur aus der Distanz heraus irgendwas zum Besten zu geben, das dürfte bei einigen das weltbild etwas gerade rücken. Die meisten von euch kennen doch keinen einzigen.

  84. Oft wird, auch von Parteien wie der Freiheit,dass Jüdisch-Christliche Menschenbild, als Grundlage unserer Kultur herangenommen.
    Ein hilfreicher Tip meinerseits wäre, sich mal mit gläubigen,jüdischen Mitmenschen über diesen Artikel zu unterhalten.
    Was sagt die Tora, wie wird es unter der Herrschaft des Messias aussehen?
    Was ist Sünde?
    Für Christen ist ausgelebte Homosexualität Sünde!
    Wer nicht an Christus glaubt, der muss sich nicht angesprochen fühlen, der ist frei und kann tun und lassen, was ihm gefällt.
    Da der Christusglaube sich aber Sorgen um das Seelenheil der Mitmenschen macht, sollte man die Mahnungen über sich ergehen lassen.
    Wenn man sich dagegen entscheidet, na,dann auch gut.
    Im Himmel werden nur Freiwillige sein.

  85. #1 QWE

    “Seuchenträger”, “Sodomisten”, “Homo-Gestörte”, “widernatürliche HIV-Seuchenträger”…

    Kann der seine Argumente nicht ohne Beleidigungen bringen?

    Das sind keine Beleidigungen, sondern Fakten in Klartext!
    Warum habt ihr denn was dagegen, wenn die Dinge beim Namen genannt werden?

    #6 Powerboy

    Ich habe wie wahrscheinlich der größte Teil aller PI-Leser nichts gegen Homosexuelle.

    Wenn sie unter sich blieben, vielleicht.
    Aber das ist leider nicht der Fall. Sie stellen sich öffentlich zur Schau, wollen andere ihre Meinung aufzwingen. Drängen sich in Schulen, um unsere Kinder verderben zu lassen.
    Das sind Verhaltensweisen, die für mich nicht akzeptabel sind.

    Deswegen sag ich einfach: Ich mag diese Leute nicht.
    Ich habs nicht nötig, politisch korrekte Gebetsmühlen nachzuplappern.

  86. @98
    Fddwa,
    mit Schwulen reden?
    Ich bin schwul und finde ihre Art penetrant und aufdringlich.
    Sie haben etwas missionarisches und das sie das Weltbild Erwachsener mit andere Einstellung wie Sie es nennen -gerade rücken- können bezweifel ich.
    Es gibt auch Schwule die Ihre sexuelle Orientierung nicht zur Lebensaufgabe machen und die noch andere Interessen haben als PI mit den ewig gleichen Aussagen zu spamen.

  87. #77 TanjaK:

    …dass die Vorwürfe an die Adresse der Kirche nichts sind als das Produkt einer Kampagne.

    Eine Kampagne, die der Jesuitenpater Klaus Mertes losgetreten hat, sollte man nicht vergessen. Das ist derjenige, der mit Imam Mohammed Herzog auf dem Berliner Gendarmenmarkt „Interreligiöse Friedensgebete“ veranstaltet hat. Jetzt Direktor des Kollegs St. Blasien im Schwarzwald.

  88. Die Berufsschwule und selbsternannte Filmkünstlerin Rosa von Praunheim hat nicht nur zig Filme über schwule Vorlieben gemacht, sie bekam heute die Berlinale-Kamera, wozu sie ihren Gatterich mitschleppte.

  89. #58 Reconquista2010 (13. Feb 2013 17:47)

    @ #54 Euro-Vison

    Der Grundirrtum der Gutmenschen ist, dass sie meinen “lieber offen amoralisch, als heuchlerisch”… Das ist aber ein klassischer Fall von zu kurz gedacht, verschiebt man doch nur die Grauzonen in noch abwegigere Gefielde…

    Die Moral muss wieder strenger werden, als sie es heute ist, damit wieder Platz für eine akzeptable Grauzone entsteht.

    Ich habe nichts gegen ehrliche und nicht aufgezwungene Moral, aber in einer liberalen Gesellschaft – also dem Gegenteil eines Gottesstaates – dürfen Menschen, die anders leben wollen, nicht verurteilt und beschimpft werden. Ein Pfarrer ist zudem der Nächstenliebe verpflichtet und sollte Worte, die Pfarrer T. scheinbar gerne wählt, vermeiden. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass so eine harte Haltung den Segen Jesu erhalten hätte. Solange Erwachsene freiwillig und ohne Zwang ihre Form der Liebe – die sie von Geburt an in sich tragen -ausleben, ist es Privatsache und zu respektieren: egal ob Homo-Hetero-oder Bisexuell. Einige Äußerungen zu diesem Thema erinnern an den Iran – das finde ich persönlich sehr schade.

  90. #105 Euro-Vison

    Ich habe nichts gegen ehrliche und nicht aufgezwungene Moral, aber in einer liberalen Gesellschaft – also dem Gegenteil eines Gottesstaates – dürfen Menschen, die anders leben wollen, nicht verurteilt und beschimpft werden.

    Das ist eine üble Verharmlosung.
    Es geht eben nicht um Menschen die nur „anders leben“ wollen.
    Es sind Menschen, die sich bewußt gegen die Natur stellen. Sie befriedigen ihren Trieb, der zur Fortpflanzung gedacht ist, auf eine abartige ekelerregende Weise.
    Man muß nicht an Gott glauben, um zu erkennen, daß dies falsch ist.

    Ein Pfarrer ist zudem der Nächstenliebe verpflichtet und sollte Worte, die Pfarrer T. scheinbar gerne wählt, vermeiden.

    Einem Sünder mit deutlichen Worten klarzumachen, daß er sündigt, ist ein Akt der Nächstenliebe.

    Solange Erwachsene freiwillig und ohne Zwang ihre Form der Liebe – die sie von Geburt an in sich tragen -ausleben, ist es Privatsache

    Schon wieder eine Verharmlosung: Hier das Wort „Liebe“ zu verwenden.
    Ja, wenn es Privatsache bliebe, könnte man noch damit leben. Aber diese Leute tun das Gegenteil: Sie machen eine öffentliche Veranstaltung draus!
    Das ist eine nicht hinnehmbare Einflußnahme auf die öffentliche Moral, die insbesondere Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gefährdet.

    Einige Äußerungen zu diesem Thema erinnern an den Iran

    und das ist eine Islam-Verharmlosung.

  91. Halten wir doch fest: Das Problem ist nicht, nirgends, niemals, das, was hinter geschlossenen Türen stattfindet, sondern: das Öffnen der Türen durch die Schwuenverbände zwecks Exhibition bei gleichzeitiger Postuliertung politischer Ziele.

    Und: ALLE kriminellen Vorkommnisse, sei es die Priester-Übergriffe, Sexualexperimente in antiautoritären Einrichtungen, das breite Feld der Vergewaltigungen in Gefängnissen usw. usf. – sie sind ALLESAMT HOMOSEXUELLER NATUR.

  92. Wenn ich hier die engstirnige Hetze gegen Schwule lese, komme ich immer mehr zu der Erkenntnis, dass es sich bei PI-news um eine Ansammlung von verunsicherten Kleinbürgern handelt.

  93. @ #109 WutbuergerBerlin

    Ihnen geht jegliche Fähigkeit in Ursache-Wirkung-Zusammenhängen zu denken ab, weshalb es müßig ist auf Erklärungen Zeit zu verschwenden. Nur soviel sei noch gesagt: Bedauern Sie weiterhin die Islamisierung. Eine Gesellschaft mit den heutigen Sitten der unseren, wird sich demographisch nicht dagegen verteidigen können.

    Mit kleinbürgerlichen Ängsten, z.B. vor der möglichen homoerotischen Seite in uns selbst haben die hier geäußerten Einwände zu 90% NICHTS aber auch gar nichts zu tun! 🙁

  94. To destroy the Church from within

    In the early 1950s, Mrs. Bella Dodd provided detailed explanations of the Communist subversion of the Church. Speaking as a former high ranking official of the American Communist Party, Mrs. Dodd said: „In the 1930s

    we put eleven hundred men into the priesthood

    in order to destroy the Church from within.“ The idea was for these men to be ordained and progress to positions of influence and authority as Monsignors and Bishops. She stated that: „Right now they are in the highest places in the Church“ — where they were working to bring about change in order to weaken the Church’s effectiveness against Communism. She also said that these changes would be so drastic that „you will not recognise the Catholic Church.“ Dodd gave testimony on communist infiltration of Church and state before the House UnAmerican Activities Committee in the 1950s.

    On Tuesday, August 5, 1952 she publicly announced that on April 7th of the same year, she was received back into the Roman Catholic Church. Not being able to secure her baptismal certificate from Italy after inquiry, she was therefore conditionally baptized by Bishop Fulton J. Sheen in St. Patrick’s Cathedral, New York.
    http://romancatholicheroes.blogspot.de/2009/03/bella-dodd.html

    Offenbar wurde die Kirche schon damals von falschen Priestern unterwandert !

  95. Der Pfarrer sollte sich vorsichtiger zeigen. Wenn man sachlich kritisieren will, darf man gerade auch die Wahrheit nicht so krass formulieren. Sonst wird daraus wieder das leidige Klischee gebastelt, die Kirche würde Homosexuelle ablehnen, und das ist kontraproduktiv, weil es so nicht stimmt.

    Dass nicht Schwule als Menschen abgelehnt werden, sondern Homosexualität als eine zu fördernde Lebensform, die zudem öffentlich propagiert wird, wurde hier schon sehr deutlich herausgearbeitet. Nur geht das in den Äußerungen des Pfarrers unter.

    Es geht um den Vorsatz, in dieser Angelegenheit Verwirrung zu generieren, um fadenscheinige Argumente zu ergattern.

    Man muss umso deutlicher machen, dass der staatlich verordnete Genderwahn, Kinder zur Homosexualität zu leiten, ein Missbrauch bedeutet, und nicht Erziehung zur Freiheit.

    Ich nehme jeden Schwulen hiermit virtuell in die Arme, weil ich sie einfach mag. Aber die Heuchelei der Eliten lehne ich ab.

    Dass viele Schwule Pfarrer werden, ist wohl darauf zurück zu führen, dass sich einige von ihnen vermutlich davon versprechen, ihre Sexualität in einen gelben Sack stecken zu können.

    Die Frühsexualieiserung trägt laut Kindertherapeutin Christa Meves sehr wohl dazu bei. Sie hat den Missbrauch in der Kirche 40 Jahre vorausgesagt. (suche: Missbrauch Christa Meves youtube)

    Natürlich ist der stärker zu kritisieren als ein Missbrauch außerhalb der Kirche, aber ich sehe nicht, dass die Kirche ohne Selbstkritik wäre.

Comments are closed.