Das Schicksal der Kapernaumkirche im Hamburger Stadtteil Horn beschäftigt die Öffentlichkeit schon seit mehr als zehn Jahren. Nun zieht das Gebäude wieder die Aufmerksamkeit auf sich, denn es soll eine Moschee werden. In den nächsten Monaten soll es für mehr als eine Million Euro umgebaut werden, um die Moschee am 3. Oktober eröffnen zu können. Das ist nicht nur der Tag der Deutschen Einheit, sondern auch der „Tag der offenen Moschee“. Wir laden alle freiheitlichen Bewegungen ein, am 23.3.2013 vor der Kirche ein Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung zu setzen. Eingeladen sind desweiteren alle Bürger Hamburgs, die nicht willens sind ihre Kultur und ihr Land nach und nach mehr aufzugeben.
» Kontakt: luebeck@german-defence-league.de
(Quelle: Facebook)
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Keine Sorge, es ist schon zu spät!
Die ehemalige evangelische Kapernaum-Kirche im Hamburger Stadtteil Horn soll zu einer Moschee umgebaut werden. Neuer Besitzer des bereits 2002 entwidmeten Gotteshauses ist das islamische Zentrum Al-Nour in Hamburg. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende Daniel Abdin. Der Kauf sei bereits Ende 2012 erfolgt.
Vor einer Nutzung als Moschee seien umfangreiche Sanierungsarbeiten nötig. Deren Kosten schätze er auf gut eine Million Euro. Äußerlich soll sich das Gebäude nicht verändern, da es unter Denkmalschutz steht. Er hoffe, dass die Moschee zum 3. Oktober – neben dem „Tag der Deutschen Einheit“ auch der „Tag der offenen Moschee“ – eröffnet werden könne, sagte Abdin. Der Verein Al-Nour (arabisch = das Licht) engagiert sich nach eigenen Angaben seit 1993 für die Integration und den Dialog der Religionen. Auch die künftige Moschee solle nicht nur Muslimen offenstehen. Bislang nutzt Al-Nour nur eine stillgelegte Autogarage im Stadtteil St. Georg als Gebetsraum.
Das Problem der Protestanten ist, dass für Sie eine Kirche nur ein Versammlungsraum ist. Für Karholiken ist es ein Tempel mit realer, weil leiblicher Anwesenheit Gottes. Daher verteidigen Protestanten ihre Versammlungsräume weniger gegen Verunehrung, weil es aus ihrer Sicht da gar nichts zu verunehren gibt.
Was können wir daraus lernen?
1. Öfter zum Gottesdienst gehen. Den Glauben wieder oder überhaupt entdecken. Niemand hat sich selbst gemacht. Religion ist Danken und Bitten.
2. Kinder kriegen. Viele Kinder.
Amen
Besser es wird eine Moschee als verweltlicht. So bleibt die Kirche ein Gotteshaus!
Wenn wir Christen schon so wenig für unsere Gotteshäuser übrig haben.
Der Grund für all diese unsäglichen Dinge, über die wir hier jeden Tag lesen und schreiben, wird hier genannt:
http://www.diewarnung.net/start_g.htm
Es sind die Freimaurer, die im Auftrag Satans unser Leben zerstören wollen: sie stecken hinter der EU, hinter linken Journalisten, korrumpierten Politikern und Richtern.
Sie wollen an unser Geld, wollen uns global beherrschen.
Lest das, und euch wird einiges klar,WARUM das alles geschieht, wer dahintersteht und wie wir uns auf Schlimmeres (Wasser- und Lebensmittelknappheit)vorbereiten können.
Es sollte eigentlich egal sein ob da mal eine Kirche war oder nicht, Moschee sollte es auf gar keinen Fall werden. Wir brauchen eine deutsche Version der Mosque Busters.
Auch wenn die Kirche schon verkauft ist, wenn es da wirklich einmal eine Bewegung gäbe, das wäre einfach super.
@liberte
Eine Moschee ist kein Gotteshaus. Dort wird nicht „Gott“ angebetet und schon gar nicht der Gott der Christen.
Theologisch gesehen ist eine Moschee ein Haus einer religiösen Irrlehre und eines unchristlichen Götzen. Politisch gesehen stellt eine Moschee der Anspruch von Moslems auf ein für den Islam erobertes Gebiet dar. Sozial gesehen ist eine Moschee ein Ort der Abgrenzung und der Segregation. Psychisch gesehen ist eine Moschee ein Ort zur Bildung und Pflege eines Gruppennarzissmus und Gruppenegoismus. Militärisch gesehen sind Moscheen Stützpunkte für den bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen.
Besser wäre es, so eine Kirche lieber allen anderen Nutzungen zuzuführen als daraus eine Moschee zu machen.
Haben Sie sich jemals mit der Freimaurerei beschäftigt? Ich vermute nicht, sonst würden Sie keinen so haarsträubenden Blödsinn schreiben. Das was Sie hier schreiben, widerspricht direkt dem Freimaurertum.
#7 innocent (17. Feb 2013 22:33)
Was für ein Blödsinn! – mit Verlaub…
@#3 liberte
Synagagen und Kirchen sind Gotteshäuser, nicht jedoch Moscheen.
@#3 liberte
Eine Moschee ein Gotteshaus…??? Eine Moschee ist ein Hassreaktor, der alle Gottesgläubigen, Andersgläubigen und Nichtgläubigen vernichten wird!
Früher haben die linken „Kulturbeflissenen“ doch aus einem großen leerstehenden Gebäude meistens sofort ein Museum, oder sonst was mit „Kultur“ gemacht. Warum nicht in diesem Falle ? Wäre es eine ehemalige Moschee gewesen und eine Kirchengemeinde würde das Gebäude nutzen wollen, dann gebe es bestimmt erbitterten „Widerstand“ der linken Bürger_innen.
#5 liberte (17. Feb 2013 22:23)
Besser es wird eine Moschee als verweltlicht. So bleibt die Kirche ein Gotteshaus!
Haarsträubender Unfug! Seit wann ist eine Moschee ein Gotteshaus?!
Es reicht doch zur Definition eines Gotteshauses nicht aus, dass sich dort Bückbeter ihrem Götzen und seinem pädophilen „Propheten“ hingeben.
Und besser eine weltliche Nutzung als eine Kaderschmiede des Dschihad und Keimzelle der Islamisierung – nichts anderes sind Moscheen nämlich.
Wann wird denn der erste Friedhof in ein mohammedanisches Grabfeld umgemünzt?
Hossein wird aber erst noch mal im Krankenhaus zusammengeflickt:
Fahndung: Hamburg – Kampf um Frau – 3 Afghanen / Iraner begehen lebensgefährliche Messerattacke auf Hossein A.
Eine Kirche sollte immer Kirche bleiben. Auch wenn die Gemeinde kleiner wird. Eventuell sollten Konzerte darin stattfinden oder Ausstellungen, aber sie darf nicht zu einer Moschee umgewandelt werden. Lasst euch das nicht gefallen. Steht zum Christentum, beteiligt euch. Kein Fußbreit den Islamisten !
#17: Ja eine Moschee kann auch kein Gotteshaus sein, höchstens ein „Allahhaus“ !
#5 Liberte
Besser es wird eine Moschee als verweltlicht. So bleibt die Kirche ein Gotteshaus!
Zustimmung, wenn auch hier eine Mindermeinung.
Besser eine Moschee, als ein Swinger Club, Puff, Drogenhölle etc…
Als erstes muss man sich die Frage stellen, weshalb die Kirchen nach und nach Pleite gehen, weshalb immer weniger Christen die Kirche aufsuchen ?
Das heutige Christentum ist nämlich nur noch ein Schatten seiner selbst und zum Konsumfest am 24.12. verkommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Dem Theologen Hans Küng zufolge besteht das Dilemma des Christentums sinngemäß darin, dass man Gott durch Andichtung menschlicher Eigenschaften zum ebenbürtigen Subjekt degradiert hat und dass die Trinitätslehre durchaus Schwierigkeiten mit sich bringt.
Wenn man sich also darüber chauffiert, dass aus der Kirche eine Moschee wird, dann schwingt doch ein gewisser Neidfaktor mit.
Anscheinend kriegen die Moslems ihre Moscheen gefüllt, sonst würden sie ja keine bauen.
Dieses von den meisten hier zelebrierte Gejammer unterscheidet sich daher im Grunde genommen kein Stück von denen der Moslems.
Eine Verbesserung der Situation kann doch nur einkehren, wenn man die eigenen Fehler bzw. Schwächen analysiert und behebt.
Alles andere klingt hochmütig und der bekommt bekanntlich vor dem Fall.
#9 innocent (17. Feb 2013 22:33)
Sie haben völlig Recht. Die unteren Ränge der Freimaurerei werden nur für den sauberen Anstrich missbraucht. Darauf fallen die meisten rein. Nur wer die nötige Skrupellosigkeit beweisst kann aufsteigen. Sicher zieht ein Netz von Logen und Geheimbünden im Hintergrund die Fäden. Wird ja auch immer offensichtlicher, nicht nur in der Politik auch in anderen Bereichen wie der Musikindustrie wo die Zeichen und Symbole der Freimaurerei von so gut wie allen Weltstars präsentiert werden.. Gaga, Jay-Z, Aguilera, Spears, in Deutschland Sido und Bushido. Deswegen darf der ja auch ein Praktikum bei von Stetten machen wird von den Politikern hofiert, kriegt n Bambi und darf mal im Bundestag medienwirksam zugucken.
Nur das was da über die Musikindustrie mit unseren Kindern angestellt wird kriegen die älteren Semester hier einfach nicht mehr mit.
Hier war ja auch neulich die Diskussion über die Europaweit gleich geschaltete Politik und das eine Macht koordiniert und ordnend eingreift. Kein Zweifel.. Aber sind ja laut den meisten hier alles nur Verschwörungstheorien.. nur bei der NSU-Geschichte da ist man dann selbst VTler nicht? Passt einfach zu gut ins eigene Weltbild. Traurig.
Es darf nicht zugelassen werden, dass in einer früheren Kirche später über Christen gehetzt wird. Und für Moslems sind eh alle anderen Ungläubige. Alle, die nicht Moslems sind.
Moschee:
„Tötet die Juden, Christen, Ungläubigen, wo ihr sie trefft“
Adolf-Hitler-Gedächtnishalle:
„Tötet die Juden wo ihr sie trefft“
Adolf-Hitler-Gedächtnishallen sind in unserem Deutschland verboten.
Aber Moscheen?
@ #5 liberte (17. Feb 2013 22:23), welche/r schrieb:
„“Besser es wird eine Moschee als verweltlicht. So bleibt die Kirche ein Gotteshaus!““
Bitte erst informieren, dann Statement abgeben! WISSEN IST MACHT!
1.)Eine Moschee ist KEIN Gotteshaus!
NECLA KELEK: „“Wenn man in Ankara die größte Moschee, die Kocatepe Camii besichtigen will, steht man zunächst vor einem Einkaufszentrum. Man geht durch die Hosen- und Hemdenabteilung des Kaufhauses, bevor man den Aufgang zur Moschee findet. Die riesige Moschee ruht in ihrer ganzen Breite auf einem Geschäft.
Das hat Tradition im Islam, war der Prophet doch selbst Kaufmann; auch beruhen viele Praktiken dieses Glaubens auf einem Handel mit Gott.
Moscheen, masjids, sind Orte, an denen man sich niederwirft, und sie sind in der islamischen Tradition keine heiligen Stätten, sondern Plätze, an denen sich die Männer der Gemeinde zum Gebet und Geschäft versammeln.
Die Moschee ist in der islamischen Tradition ein sozialer und kein sakraler Ort. Mohammed traf sich dort mit seinen Getreuen.““
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/koelner-moscheenstreit-das-minarett-ist-ein-herrschaftssymbol-1437435.html
2.)Und welchen Gott oder gar Götze meinen Sie, der in eine ehemalige Kirche einziehen dürfte? Wäre Ihnen JEDER recht?
Würden Sie auch einen Götzen akzeptieren, der nicht nur, wie Allah abgehackte Gliedmaßen(Schariastrafe), gesteinigte Frauen, durch Selbstmordattentate(Dschihad) zerfledderte Anhänger und geköpfte Feinde einfordern, sondern auch Kinderopfer(hinduistische Göttin Kybele, Mayagötter) oder Moorleichen(Germanen) verlangen würde, evtl. auch einen Gott/Götze eines Menschenfresserkultes(Kelten, Polynesier)???
http://de.wikipedia.org/wiki/Kopfjagd
3.)Allah ist ein Mondgott/-götze
„Allah“ ist auch der Eigenname des Islamgottes, er heißt Gott. Mit dem Christengott hat er nichts zu tun. Das geben gewisse Moslems dann zu, wenn sie das arabische Wort für Gott, Allah, den arabischen Christen für ihre Heiligste Dreifaltigkeit verbieten und wenn Moslems sagen, Allah hat keinen Sohn Jesus.
http://www.allah-mondgott.de/
@ #25 Gustav Adolf (18. Feb 2013 00:50)
Der Papstkritiker Hans Küng ist ein Chrislamist und betreibt einen synkretistischen Weltethosverein.
Er, Uta Ranke-Heinemann und der Islam verleugnen die christliche Heiligste Dreifaltigkeit, das tun die Moslems auch, indem sie sagen, Allah habe keinen Sohn. Nun das stimmt letztendlich, Allah ist nicht der Christengott.
@ #5 liberte (17. Feb 2013 22:23)
Danke, Sie haben allen Christen in die Eier getreten!
@ #5 liberte (17. Feb 2013 22:23)
Ach, du grüne Neune (kriegst die Tür nicht zu):
Halten Sie etwa „Allah“ für GOTT!? Ein Gott, der seine „Gläubigen“ schönen Frauen die NASEN abschneiden läßt (um nur EINE dieser Sauereien zu nennen), wie auf dem Plakat der FREIHEIT zu sehen?
Dann beten Sie mal schön zu „ihrem“ Gott! UNSER ist das nicht!
#9 innocent (17. Feb 2013 22:33)
Schwachsinn. Genau denselben Schei** sondern Mohammedaner Tag und Nacht ab. Einfach mal in die Hamas-Charter gucken. Da steht auch drin, daß Freimaurer, Joooodn und Rotarier hinter allem Übel der Welt stecken. Westliche Verschwörungstheoretiker und mohammedanische Paranoide teilen erstaunlicherweise ihre Verschwörungstheorien 1:1. Muß an dem gleichen Hirndefekt liegen.
Man kann aufgeklärten Menschen doch nicht zumuten an eine Dreifaltigkeit und einen f. unsere Sünden gestorbenen Jesus zu
glauben. Ich halte das einfach für Unsinn und bin nicht bereit mir
über eine ev. Kirche den Koof zu zerbrechen. Jene Kirche,die Nadja Drygalla niedergemacht hat,gemeinsam mit Moslems gegen die Säkularisierung kämpft. Ich bin doch nicht bescheuert.
Umwandlung der Christl. Kapernaumkirche in eine Moschee?
Hilf Himmel, oh Allah vergib uns Moslems.
Das ist und wird immer eine
Kirche /Moschee sein mit dem
„Heiligen Geist Christi.
Da würde ich aber als praktizierender Moslem
keinen Fuß reinsetzen.
Der Geist Christi würde mich umbringen.
Die Al Nour Moschee war bisher – oder ist noch – in einer Seitenstraße des Steindamm in Hamburg gelegen. An einem „Moscheetag“ (eigentlich unser nationaler Feiertag) besuchte ich dieses Etablissement. Es sah leicht schmuddelig aus. Und hinter einem Vorhang tummelten sich die Frauen, der Saal selbst war fast leer. Auf den Büchertischen salafitische Literatur, auf Hochglanz im Ausland, etwa in London, gedruckt und oft ohne Impressum. Es gab da so wunderschöne Titel wie:
„Ein kurzer illustrierte Wegweiser, um den Islam zu verstehen“ von einem I.A. Abu-Harb (s.a.www.islam-guide.com/de )
“ Muhammad, der Gesandte Allah’s“ von Dr. Abdul Rahman Al-Sheha
„Frauen im Schutz des Islam“, derselbe Autor
„Missverstzändnisse über Menschenrechte im Islam“ ebenfalls von diesem Herrn
Es lohnt sich, daraus zu zitieren. Ich nehme nur mal 2 Sätze: „5. Blutgeld. Der Islam schreibt vor, dass das Blutgeld für den Mord an einer Frau die Hälfte dessen beträgt, was für einen Mann gezahlt wird. Das gilt natürlich eher, wenn eine Frau durch einen Unfall ums Leben kommt als durch einen Mord.“
Als ich fragte, ob man mal ein Freitagsgebet mit ansehen dürfte, musste erst der Moscheechef geholt werden, der mir dann zusagte, dass mir jemand die arabisch gesprochene Veranstaltung übersetzen könne. Ich habe darauf verzichtet.
War mir einfach zu gruftig.
#9 innocent (17. Feb 2013 22:33)
So ein Blödsinn. Zwei der drei deutschsprachigen Großlogen sind sogar christlichen Systemen mit mystischem Gedankengut zuzuordnen. Deren Mitglieder sind zum Großteil sehr wertkonsevativ. Die stehen eher auf unserer Seite als die die Angehörigen der LandeskichInnen und die Apologeten der „Kultur des Nichts“.
Die leitenden Kirchenbeamten Fehrs und Ulrich (Letzterer will demnächst sogar Landesbischof der Nordkirche werden) haben das Desaster in Hamburg erst ermöglicht und nach jahrelangen Geheimverhandlungen mit Moslemorganisationen und Senat dem grundgesetzwidrigen „Staatsvertrag“ zugestimmt.
Nach jahrelangen Geheimverhandlungen, angeregt und vorangetrieben durch den früheren Bürgermeister Ole v. Beust („C“DU), wurden diese nun von seinem Nachfolger Olaf Scholz (SPD) „erfolgreich“ abgeschlossen. Dieser Vertrag, der zum Vorbild für die übrigen Bundesländer werden soll, kommt den Moslemorganisationen weit entgegen und räumt ihnen erhebliche Sonderrechte ohne Gegenleistung ein. Davon können Christen in islamischen Ländern nur träumen. Für die Kirche spielte es offenbar keine Rolle, dass in diesem Zusammenhang nun auch ein „evangelisch-islamischer Religionsunterricht“ an öffentlichen Schulen erteilt wird. Christliche und moslemische Lehrer können dabei wechselseitig eingesetzt werden! Ein solcher Unterricht ist weltweit einzigartig und – wie der Baalskult – der Versuch, GOTT zu verhöhnen. Bemerkenswert: die katholische Kirche in HH hat hier einmal nicht mitgemacht. Was mag in den Köpfen von Fehrs und Ulrich vorgehen? Sehen sie sich überhaupt noch als Christen und gegenüber dem „Kirchenvolk“ irgendwie verantwortlich? Kennen sie die Bibel so wenig, dass dieser Verrat an JESUS CHRISTUS erhebliche Folgen für die Kirche, für unser Land und für sie persönlich haben wird? Ob die einfältige Frau Fehrs und der wenig belichtete „Bischof“ Ulrich (Schleswig) schon mal etwas von den blutigen Christenverfolgungen in den islamischen Ländern vernommen haben? Dass die kirchenfeindlichen Parteien der LINKEN und GRÜNEN einen Kirchenverkauf an Mohammedaner begrüßen, erstaunt nicht. Dass aber auch der neue Synodenpräsident, der GRÜNE Landtagsabgeordnete Dr. Tietze, „keine Einwände“ hat, verwundert schon. Unter der Vorgängerin von Fehrs, der feministischen „weltweit ersten Bischöfin“ Maria Jepsen verlor die Kirche in Hamburg über 30 Prozent ihrer Mitglieder. Weitere Kirchenaustritte werden folgen, weil im Lande der Reformation das Evangelium nicht mehr verkündigt wird. Was aber soll mit leer stehenden Kirchen geschehen? Der Verkauf an eine „Religion“, die Christen verflucht und blutig bekämpft, geht jedoch auf keinen Fall und ruft selbst bei Nichtchristen ungläubiges Kopfschütteln hervor. Hierzu bitte einmal die Kommentare bei DIE WELT lesen. Wissen „unsere“ Theologen und Islambeauftragten nicht, dass jede Moschee ein „Ort der Niederwerfung“ vor Allah und damit unaufgebbarer Stützpunkt dieses Götzen ist? Von hier aus wird der Muezzin fünfmal täglich Allah als den „Größten“ proklamieren und die „Ungläubigen“ zur Unterwerfung auffordern. Der Islam sieht sich als allein „wahre Religion“ und diskriminiert damit alle „Ungläubigen“. Wie in Rendsburg wird mit den Einheimischen zunächst nur ein leiser Muezzinruf vereinbart und auch nicht so oft – aber das änderte sich schon nach kurzer Zeit. Dabei kennt jeder Mohammedaner von frühester Kindheit an die Zeiten, an denen bestimmte Surenverse zur Ehre Allahs rezitiert werden (müssen). Die Islamisierung schreitet anscheinend unaufhaltsam und immer schneller voran und wird vor allem von Kirchenleitern und Politikern gefördert.
Das Problem ist nicht dass eine leer stehende Kirche in eine Moschee verwandelt wird, das Problem ist dass jetzt die ganze Umgebung der neuen Moschee langsam und kontinuierlich zum Scharia-Gebiet und somit zum islamischen Hoheitsgebiet wird, wo das deutsche Grundgesetz nicht mehr viel gelten tut.
Rotgrüne Dumm-Menschen werden es erst zu schätzen wissen wie liberal der christlich Glauben war, wenn sie unter dem Islam z.B. sich nicht mehr öffentlich zum Atheismus bekennen dürfen.
Wie sagt Allah so schön im Koran zu seinen Gefolgsleuten: „Die, die ohne Glauben sind tötet sie!“ Und diese Anweisung gelten auch für „gemäßigte“ Moslems liebe rotgrüne Realitätsverweigerer! 🙂
Wie man anderswo lesen kann, haben die Bewohner der Gegend, in der die Kirche steht, alle Nase lang gegen das laute Glockenläuten protestiert und das Gemeindeleben damit vergiftet. Sollen sie sich nun an das Geheul des Muezzins gewöhnen. Mein Mitleid mit diesen selbstgerechten Heuchlern hält sich in Grenzen.
Die Islamisierung eines Gebietes erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Stufen:
1. Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man sich mit den „Ungläubigen“, so wie es in Mekka zu Beginn des Islam zunächst war.
2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse: Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen – öffentlicher Muezzinruf mit der Aufforderung, sich allein Allah zu beugen – Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde.
3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Schari´a.
Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte der einst christlichen Türkei nach dem Fall von Konstantinopel (1453). Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt. Bezeichnenderweise war bei der nachfolgenden Eroberung Belgrads (1456) auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert: „Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“ (Buhari: „Djihad“, zit. in Moussa Afschar: Der Heilige Krieg, S. 37, Stuttgart 2004) Das wird auch heute nicht anders gesehen!
Vor einer Islamisierung Europas warnt auch der Politikwissenschaftler Bassam Tibi (Göttingen): „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Schari´a beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies.“ Europa werde durch Einwanderung islamisiert und von diesen Moslems zum „Dar al-Islam/Haus des Islam“ gerechnet, schreibt Tibi, der selbst Moslem ist, in DIE WELT. Moscheevereine verstünden sich als „Speerspitze der Islamisierung Europas“. Kritik daran werde mit dem Vorwurf des „Antiislamismus“ abgewehrt und zugleich propagandistisch eine völlig falsche Parallele zum Antisemitismus gezogen. Die Integration sei auch deshalb gescheitert, weil junge Muslime in den Moscheevereinen vor allem Schriften von islamischen Fundamentalisten läsen, anstatt dass sie lernten, wie Grundgesetz und Demokratie mit der Religion des Islam in Einklang gebracht werden können. Integration werde praktisch durch Indoktrination in abgeschotteten Moscheevereinen und in neuen Moscheen, die wie Pilze aus dem Boden wachsen, verhindert.
@ #39 john3.16 (18. Feb 2013 14:23)
Sie bringen es auf den Punkt.
Die Nordkirche ist nur noch ein Greenpeace mit Glockengeläut. Lesen Sie mal die Programme ihrer Seminareinrichtungen. Öko-Multikulti-Sozialpädagogik steht dort auf dem Stundenplan. Und Sie werden tatsächlich als „Teilnehmer_innen“ angesprochen. Ich weiß nicht wen oder was die dort mittlerweile anbeten…
#39 john3.16 (18. Feb 2013 14:23)
Die Islamisierung schreitet anscheinend unaufhaltsam und immer schneller voran und wird vor allem von Kirchenleitern und Politikern gefördert.
So ist es. Vor allem in Hamburg, der „Welthauptstadt des interreligiösen Dialogs“ Dazu auf PI:
http://www.pi-news.net/2012/11/schleusen-auf-fur-den-islam-in-hamburg-teil-1/
http://www.pi-news.net/2012/11/schleusen-auf-fur-den-islam-in-hamburg-teil-2/
Die Islamverträge sind allerdings noch nicht ratifiziert, obwohl sie neulich durch den Verfassungsausschuss der Bürgerschaft gewunken wurden. Nur ein einziger der dort anwesenden Experten, der diesen Namen auch verdiente, warnte vor den Verträgen. Das war Prof.Christian Hillgruber aus Bonn, der auch auf die rechtliche Unhaltbarkeit der Hamburger Islamverträge hinwies und – von wenigen Ausnahmen abgesehen – auf taube Ohren bei den multikulti-besoffenen Politikern stieß, obwohl er der Einzige war, der Substantielles zu sagen hatte. Der Rest waren Schaufensterreden der Islamlobbyisten.
vieleicht ist diese Kirche verloren.
Mann muss aber um jede Kirche, die in eine Moschee umgewandelt werden kämpfen.
Am besten per Post, Brief, E-mail an den zuständigen Bischoff schreiben, und Druck ausüben.
Und sich in der Kirche beteiligen, sich in den Kirchengemeinderat wählen lasen, da kann man was ausrichten.
Im ZDF haben sie heute darüber berichtet und Anwohner interviewt. Dabei bei Zweifeln der Anwohner diese als dumm dastehen lassen nach dem Motto, wovor Sie den Angst hätten, nach dem Motto das sei doch alles prima und kein Problem wenn das eine Moschee würde. Das ZDF treibt die Islamisierung mit allen Mitteln voran und ist von allen Medien die größte Gefahr in Deutschland der Massenmanipulation. Achtet darauf wie das ZDF in den nächsten Wochen und Monaten, stehts Pro-Umbau zur Moschee berichten wird, solange bis das Ding am Willen der Bevölkerung vorbei durchgedrückt ist. Diese Leute geben sich weltoffen und freundlich, sind aber die größte Gefahr im Land.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1844908/mittagsmagazin-vom-18.-Februar-2013?setTime=1.208#/beitrag/video/1844908/mittagsmagazin-vom-18.-Februar-2013
Beitrag bei eine „Eine Kirche wird Moschee“ 13.47
Davon abgesehen finde ich eine Gesellschaft ohne Kirche und Glauben absurd. Wir sind so produktiv und Effizient das wir Gott abschaffen. Das ist lächerlich. Die Menschen sind mit den Kirchen viel tiefer verwurzelt als diese glauben, die Kirchen schützen die gesamte Kultur und sind wie ein Schutz der dann weg fällt. Dieser Artikel beschreibt es sehr gut das jeder seinen Anteil hat: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M546d917c105.0.html
Sollen sie doch die Kirche einer ev. Freikirche überlassen. Die wachsen auf Grund des Zerfalls der ev. Landeskirche wie Pilse aus dem Boden und die sind wirklich evangelisch!
In meinem Beitrag zur Al Nour-Moschee (#37 Fleet (18. Feb 2013 12:00) ) hatte ich vergessen,zu erwähnen, dass genau diese gruftige Moscheevereinigung http://www.al-nour.de, die auch Mitglied der Schura ist, die Kirche übernehmen wird. Nach der Lektüre zu urteilen, die dieser arabisch geprägte Verein offen anbietet, ist es ein übler Haufen. Welche Literatur da wohl noch über die Theke geht, die sie den Ungläubigen nicht zeigen? Gibt es hier bei PI jemanden, der mal eine der dort üblichen arabischen Predigten übersetzen kann, z.B. diese hier über die „Pflicht der Muslime bei Volksverhetzung“? http://www.al-nour.de/index.php/de/freitags-khutba/item/185-die-pflicht-der-muslimischen-bei-volksverhetzung Ich kann mir vorstellen, dass die Predigt nicht im Geist des Respekts vor den Ungläubigen gehalten wird. Es ist aber überhaupt eine Unverschämtheit, in einem deutschen Wohngebiet eine Moschee zu installieren, die in einer Fremdsprache predigen lässt.
Auf der Website von Al Nour findet man so schöne Erkenntnisse wie diese: Der Quran wurde vor über 1400 Jahren offenbart und viele in ihm erwähnte Tatsachen wurden erst vor kurzem von Wissenschaftlern entdeckt und nachgewiesen. Dies sind weitere Beweise dafür, dass der Quran das unveränderte Wort Gottes ist und nicht von irgendeinem Menschen verfasst werden konnte.
Im Quran wird beispielsweise beschrieben, durch welche Vorgänge das Universum entstand – dass alles Leben und jegliche Form von Lebewesen aus dem Wasser hervorgeht und die Tatsache beschrieben, dass die Himmelskörper in festen Bahnen „dahinschweben“. Sicher ist, dass derartige Erkenntnisse zu Muhammads Zeiten niemandem bekannt waren. Darüber hinaus werden im Quran die einzelnen Stufen und Entwicklungsprozesse der Menschwerdung über den Samentropfen bis hin zur Geburt dargestellt. Das sind nur einige wenige Beispiele.
Na denn Prost Mahlzeit, liebe Horner! Dann schickt mal schön eure Kinder zum Lernen dort hin! (Wird ja schon von den Lehrern einer Berufsschule gemacht: http://www.al-nour.de/index.php/de/aktivitaeten
Am Mittwoch, den 13.02.2013 besuchte uns eine Gruppe von Lehrern, Lehrerinnen und Mitarbeitern der beruflichen Schule für Handel und Verwaltung Anckelmannstraße. Nach einer kurzen Einleitung gab es eine Q&A-Session. Die Mehrheit der Fragen spiegelten die Erfahrungen der Lehrerinnen und Lehrer mit Schülern islamischen Glaubens wieder. Es wurde festgestellt, dass es einen großen Gesprächsbedarf zwischen Lehrkräften und den Islamischen Gemeinden besteht. Solche Besuche sind die ersten Schritte in die richtige Richtung. Wir haben uns über den Austausch sehr gefreut und hoffen, dass wir küftig in diesem Bereich mehr helfen können.)
Besucherinnen – wie die aus der Berufsschule für Handel und Verwaltung Anckelmannstraße am 13.2.2013 – werden in der Moscheevereinigung Al Nour offenbar unter Kopftücher genötigt, wie auf diesem Bild zu erkennen ist: http://www.al-nour.de/index.php/de/aktivitaeten
Peinlich! Sie lassen es sich bieten!
In meinem Beitrag zur Al Nour-Moschee (#37 Fleet (18. Feb 2013 12:00) ) hatte ich vergessen,zu erwähnen, dass genau diese gruftige Moscheevereinigung , die auch Mitglied der Schura ist, die Kirche übernehmen wird. Nach der Lektüre zu urteilen, die dieser arabisch geprägte Verein offen anbietet, ist es ein übler Haufen. Welche Literatur da wohl noch über die Theke geht, die sie den Ungläubigen nicht zeigen? Gibt es hier bei PI jemanden, der mal eine der dort üblichen arabischen Predigten übersetzen kann, z.B. diese hier über die “Pflicht der Muslime bei Volksverhetzung”? http://www.al-nour.de/index.php/de/freitags-khutba/item/185-die-pflicht-der-muslimischen-bei-volksverhetzung Ich kann mir vorstellen, dass die Predigt nicht im Geist des Respekts vor den Ungläubigen gehalten wird. Es ist aber überhaupt eine Unverschämtheit, in einem deutschen Wohngebiet eine Moschee zu installieren, die in einer Fremdsprache predigen lässt.
Auf der Website von Al Nour findet man so schöne Erkenntnisse wie diese: Der Quran wurde vor über 1400 Jahren offenbart und viele in ihm erwähnte Tatsachen wurden erst vor kurzem von Wissenschaftlern entdeckt und nachgewiesen. Dies sind weitere Beweise dafür, dass der Quran das unveränderte Wort Gottes ist und nicht von irgendeinem Menschen verfasst werden konnte.
Im Quran wird beispielsweise beschrieben, durch welche Vorgänge das Universum entstand – dass alles Leben und jegliche Form von Lebewesen aus dem Wasser hervorgeht und die Tatsache beschrieben, dass die Himmelskörper in festen Bahnen „dahinschweben“. Sicher ist, dass derartige Erkenntnisse zu Muhammads Zeiten niemandem bekannt waren. Darüber hinaus werden im Quran die einzelnen Stufen und Entwicklungsprozesse der Menschwerdung über den Samentropfen bis hin zur Geburt dargestellt. Das sind nur einige wenige Beispiele.
Na denn Prost Mahlzeit, liebe Horner! Dann schickt mal schön eure Kinder zum Lernen dort hin! (Wird ja schon von den Lehrern einer Berufsschule gemacht: http://www.al-nour.de/index.php/de/aktivitaeten
Am Mittwoch, den 13.02.2013 besuchte uns eine Gruppe von Lehrern, Lehrerinnen und Mitarbeitern der beruflichen Schule für Handel und Verwaltung Anckelmannstraße. Nach einer kurzen Einleitung gab es eine Q&A-Session. Die Mehrheit der Fragen spiegelten die Erfahrungen der Lehrerinnen und Lehrer mit Schülern islamischen Glaubens wieder. Es wurde festgestellt, dass es einen großen Gesprächsbedarf zwischen Lehrkräften und den Islamischen Gemeinden besteht. Solche Besuche sind die ersten Schritte in die richtige Richtung. Wir haben uns über den Austausch sehr gefreut und hoffen, dass wir küftig in diesem Bereich mehr helfen können.)
Die Kirche ist in der Sievekingsallee 191.
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