44 Meter hoch ragt im Hamburger Stadtteil Horn ein Turm in den trüben Winterhimmel. Noch immer ist er für die Bewohner an der Galopprennbahn so etwas wie ein Wahrzeichen ihres Stadtteils. Auch wenn seine Glocken schon längst nicht mehr zum Gottesdienst rufen. Denn seit 2002 ist die evangelische Kapernaumkirche samt Rastergitter-Turm stillgelegt. Aus Kostengründen. Im Oktober aber, so will es der Plan, werden in den früheren Sakralräumen wieder Menschen beten. Und auch der markante Turm dürfte in den nächsten Monaten mehr zur Geltung kommen. Allerdings erklingen dann von ihm keine Glocken mehr, sondern es könnte sein, dass eines Tages ein Muezzin zum Gebet ruft. (Fortsetzung auf welt.de)
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Dann wird Hamburg weiter Zuständen entgegen gehen, wie sie im Ruhrpott heute schon täglich vorzufinden sind. Traurig, die protestantische Prostata…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/02/06/muelheim-arabische-jugendliche-pruegeln-schwarzen-nieder-15507190/
OT
USA wirft der EU die Verharmlosung der Hisbollah vor: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.libanon-us-abgeordnete-fordern-eu-zur-aechtung-der-hisbollah-auf.b1192b63-90c6-4e01-a6b0-afd7de563755.html
Wenn die evangelische Kirche das Gebäude verkauft und die muslimische Gemeinschaft oder wer auch immer es ordnungsgemäß gekauft hat, dann halte ich es für „pharisäerhaft“, jetzt darüber zu jammern, dass die das für ihren Gottesdienst nutzen wollen. Die können damit tun und lassen, was sie wollen. Wir sind ein freies Land und das Eigentum ist geschützt. Ist PI jetzt auf einmal gegen die Handlungsfreiheit?
PS: Mit der hier immer in den Vordergrund gestellten grundsätzlichen Kritik am Islam hat das nichts zu tun. Diese kann man üben und darüber diskutieren. Solange aber der Islam in Deutschland nicht verboten ist, können die auch von ihnen ordnungsgemäß erworbene Räume nutzen. Das sollte man nicht durcheinander bringen.
Seit Hamburg einen Staatsvertrag mit den Muslimen geschlossen hat darf man sich da über nichts mehr wundern.
Schluß mit FREIE und HANSESTADT, einknicken und entgegenkommen ist jetzt angesagt und da ist so eine mickrige Kirche sicher erst der Anfang 🙁
Na dann müssen unsere lieben Moslems erst mal das Gebäude von Innen und Außen abkerchern, damit der Mief von Affen und Schweinen eliminiert wird.
Wenn die Abstimmung mit den Füßen zu dem Ergebnis führt, dass ganze Stadtviertel mohammedanisch werden, müssen die Kirchen halt das gleich Schicksal erleiden wie die Kneipen und die Buchhandlungen: Mit all dem kann der Moslem nichts anfangen.
Dann weicht mal schön und gebt weiteren Boden preis.
Noch was Aktuelles aus Hamburg:
Die unterzeichneten Hamburger Islamverträge ( http://www.pi-news.net/2012/11/schleusen-auf-fur-den-islam-in-hamburg-teil-1/ und
http://www.pi-news.net/2012/11/schleusen-auf-fur-den-islam-in-hamburg-teil-2/ ) befinden sich auf der Zielgeraden zur Ratifizierung. Am kommenden Dienstag, d. 12.2.2013 gibt es im Verfassungsausschuss, der um 17 Uhr im Kaisersaal des Rathauses öffentlich tagt, eine Befragung sogenannter Experten. Statt nun wenigstens ein oder zwei islamkritische Personen zu befragen wie z.B. Necla Kelek oder Albrecht Schachtschneider, haben sich die Ausschussmitglieder entschieden, nur Schönredner der Verträge oder Vertreter der Vertragsparteien selbst zu befragen. Es droht also eine Farce, die man sich als Hamburger dennoch nicht entgehen lassen sollte.
Das sind die „Experten“:
Dr. Zekeriya Altug (von der DITIB)
Hairi Ergin u. Murat Piridar (von der VIKZ, der Islamvereinigung mit den berüchtigten Internaten)
Prof. Christian Hillgruber (aus Bonn, hatte schon Pro-Gutachten zu den Verträgen verfasst)
Dr. Julia Hübner (aus demselben Stall, Bonner Uni, Kirchenrechtliches Institut)
Prof. Grit Klinkhammer (hatte ein Pro-Gutachten verfasst, Uni Bremen)
Norbert Müller (zum Islam konvertierter Rechtsanwalt der Schura, Vertragspartei)
Prof.Ursula Neumann (Uni Hamburg, sitzt im Kuratorium des Milli Görüs nahen Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts)
Baykal Arslanbuga (ein Alevit)
Stephan Dreyer (vom Erzbistum Hamburg, katholisch)
#3 Juliet (06. Feb 2013 18:27)
Ja, sicher: Wenn eine Kirche („ehemalig“ kann man ja nicht sagen, denn sie steht ja immer noch, auch wenn ihr die Gemeinde weggelaufen ist) in einem Wohngebiet zu einer „Moschee“ umfunktioniert wird, haben Sie sicher recht. Rein „besitzrechtlich“ betrachtet, sozusagen.
Normalerweise wäre dies in diesem Kontext auch nichts „Bedeutsames“, wenn der Islam eine „Religion wie jede andere“ wäre. Aber dann bräuchten wir auch kein PI (wo Sie übrigens gerade kommentierten).
Hier geht es allerdings um gleich mehrere Mißstände, auf die PI (mit dem Hinweis auf einen WELT-Artikel) ziemlich kurz aufmerksam macht:
1. Der Umgang dieser Gesellschaft mit ihren christlichen Wurzeln
2. Der Umgang des Islams mit Christen und dem Christentum
3. Der Umgang des Deutschlands mit seiner Bevölkerung
4. Der Umgang der Muslime mit der deutschen Bevölkerung
Sie sehen, ein ganzer Themenkomplex wird hier gestrichen/berührt. Ganz abgesehen vom Symbolgehalt einer solchen „Umwandlung“. Darum meine Voting: Artikel voll und ganz berechtigt!
#2 Juliet
So wie ich das verstanden habe,ist das für dich ok wenn jemand ein Gebäude verkauft und es eine Moschee wird, da der Islam nicht verboten ist?
Das was in einer Moschee gepredigt wird ist mit einem Gottesdienst nicht zu vergleichen.
Ansässige Bürger bekommen gerechterweise das vor die Tür gesetzt, für was sie bei der Bezirksversammlungswahl am 20.02.2011 gestimmt haben, den Staatsvertrag mit Islam-Verbänden in Hamburg. Die SPD erhielt 47,4%, CDU 17,6%, GAL 14,5%, Linke 10%, Piraten 4,7% und FDP 3,9% der Stimmen. Es kann gar nicht oft genug passieren, bis sie endlich daraus lernen und Blockparteien abwählen.
Übrigens hätten die links verliebten Bürger dort öfter die Kirche besucht, wäre es erst gar nicht zum Verkauf gekommen. Hoffentlich ertönt dort bald der Muezzinruf fünfmal täglich richtig schön laut.
Die Hamburger bekommen das was sie gewählt haben! Die totale Islamisierung! Ich habe da kein Mitleid. Meiner Meinung nach sollten in Hamburg noch viel mehr Moscheen gebaut werden.
Die einheimischen Bio-Deutschen müssen am eigene Leib erfahren was das bedeutet eine Moschee in der Nachbarschaft zu haben. Tägliche Lärmbelästigungen, der Schrei des Muhezzins, Parkpaltzprobleme, Grundstückspreise, die in den Keller purzeln, usw. sind eher noch harmlos!
Richtig interessant wird es für den dummen Blockparteien wählenden
Kritik am Verkauf übt derweil Hans Ulrich Anke, Präsident des Kirchenamtes der EKD.
Zwar setze sich die evangelische Kirche dafür ein, dass Muslime ihre Religion frei, gleichberechtigt und in angemessenen Gottesdiensträumen ausüben können.
„Die Umwandlung einer Kirche in eine Moschee erscheint uns aber als kein angezeigter Weg. Wo immer es geht, soll Kirche auch Kirche bleiben“, sagt Anke. Dennoch hofft der Präsident, „dass es den Beteiligten in Hamburg gelingt, die Situation konsensorientiert und positiv zu gestalten“.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article113407315/Hamburg-Erste-Kirche-wird-zur-Moschee.html
Der Dichter Peter Hacks schrieb zu diesem Thema einen Zweizeiler:
Die Glocke stört, es stört der Muezzin.
Man bringe sie zum Schweigen, die wie ihn.
Das ist auch meine Meinung.
#10 bitte löschen! Text war noch nicht fertig und noch nicht korrigiert. Hier der richtige Text:
Die Hamburger bekommen das was sie gewählt haben! Die totale Islamisierung! Ich habe da kein Mitleid. Meiner Meinung nach sollten in Hamburg noch viel mehr Moscheen gebaut werden.
Die einheimischen Bio-Deutschen müssen am eigene Leib erfahren was das bedeutet eine Moschee in der Nachbarschaft zu haben. Tägliche Lärmbelästigungen, der Schrei des Muezzins, Parkplatzprobleme, Grundstückspreise, die in den Keller purzeln, usw. sind eher noch harmlos!
Richtig interessant wird es für den dummen Blockparteien wählenden Hamburger werden, wenn die Moslems dann anfangen zu sagen: „Das ist moslemisches Gebiet, da habt ihr scheiß Ungläubigen nichts mehr zu suchen!“
Der Kauf sei bereits Ende 2012 erfolgt. Vor einer Nutzung als Moschee seien umfangreiche Sanierungsarbeiten nötig, sagte Daniel Abdin.
Deren Kosten schätze er auf gut eine Million Euro.
Er hoffe, dass die Moschee zum 3. Oktober („Tag der Deutschen Einheit“ und „Tag der offenen Moschee“) eröffnet werden könne.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article113391650/Hamburger-Kirche-soll-zu-Moschee-umgebaut-werden.html
#9 Puseratze (06. Feb 2013 18:52)
Genau. Wenn man ein Problem damit hat, dass das Gebäude früher als Kirche genutzt wurde, dann hätte man das Gebäude halt nicht verkaufen oder vorher abreißen müssen. Aber erst die Kohle mit dem Verkauf machen und sich dann wundern, wenn der Erwerber damit macht, was er möchte, ist lächerlich.
Der Architekt der Kirche hat es in den 60ern schon vorweggenommen: Traditionen durchbrechen etc, Hauptsache weg, egal wohin.
Alles wegen 33-45 oder haben die Nordländer einfach so einen Todestrieb?
HIER ABSTIMMUNG!
Die frühere Kapernaum-Kirche in Horn wird in eine Moschee umgewandelt. Haben Sie ein Problem damit?
Kapernaumkirche: Außen christlich, innen Moschee
Islamische Gemeinde kauft die Kapernaumkirche in Horn. Muslime wollen um Vertrauen werben.
„Aus dem Gotteshaus wird wieder ein Gotteshaus.“
Abdin ist selbst erstaunt, wie viele Spender sich am Kauf der 2002 entwidmeten ehemaligen evangelischen Kirche beteiligt haben. Bereits im Dezember konnte die Gemeinde den Kaufpreis – einen sechsstelligen Betrag – begleichen.
„Und es haben nicht nur Muslime gespendet“, sagt er.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article113407595/Kapernaumkirche-Aussen-christlich-innen-Moschee.html
OT: aus der Welt Kompakt von gestern:
Dorsten – Unbekannte zünden Gemeindezentrum an
Durch Brandstiftung ist in einem katholischen Gemeindezentrum in Dorsten nach Schätzungen der Polizei ein Schaden von rund 100.000 Euro entstanden. Zuvor brachen die Täter in die Gemeinderäume und die Kirche ein, stahlen einige Gegenstände und wohl auch Bargeld. Das ausgebrannte Pfarrhaus war laut Pfarrer Carsten Roeger gerade saniert worden. „Ich bin völlig schockiert.“
Der Turm eignet sich hervorragend als Brüllturm. Kreuz runter, Halbmond rauf, Lautsprecher in die Schallöffnungen.
Und Horn wird sich freuen…
Frage des Tages Aktueller Stand
Die frühere Kapernaum-Kirche in Horn wird in eine Moschee umgewandelt. Haben Sie ein Problem damit?
61%Ja
39%Nein
Abgegebene Stimmen: 1.598
Für mich ist das Verrat am eigenen Glauben, und an allem, für was das christliche Europa steht, eine Kirche an die Mohammedaner zu verkaufen.
Und ökonomische Gründe dürften das letzte sein, was den Ausschlag gibt. Wenn das Ding nicht mehr genutzt wird, sollte es zurückgebaut werden (damit hätte ich bei hässlichen und architektonisch wertlosen Nachkriegsbauten überhaupt kein Problem).
Und wenn das noch zu teuer ist, muss eben notfalls die Stadt einspringen. Aber in keinem Fall sollte so eine Bauruine mit Turm an die Mohammedaner verkauft werden. Die lachen sich doch ins Fäustchen. Das geht einfach nicht.
Traurig, traurig, wie schlimm es geworden ist in unserer Heimat.
Die Vaterlandslosen Volksverräter der antideutschen Linksgrünen haben für diese Zustände nur drei Jahrzehnte gebraucht, um kaputt zu machen, was Generationen aufgebaut haben.
Und sie sind noch lange nicht zufrieden, machen mit ihren Untaten weiter, solange der Deutsche Zahlmichel diese Typen weiterhin wählt, bzw. dies weiter still hinnimmt…
Das ist ein schrecklicher Dammbruch! Die Verantwortlichen dafür werden zur Hölle fahren!
Solange die Christen den Worten der Schrift nur Lippendienst erweisen, ist dies das logische Resultat.
Mit Gemotze und Verdammung der Verantwortlichen ist es auch nicht getan, abgesehen davon, dass das Evangelium den Richtgeist verbietet.
Solange nicht auch Geld fließt, sind das alles leere Worte.
Wenn die Christen ihre Kirchen nicht nutzen, ist es sowieso eine sinnlose Sache, die Kirche zu behalten. Somit zeigen die Verkäufer der Kirche deutlich mehr praktischen Realismus als die viel zu spät gekommenen Meckerer. Wo waren die denn, als die Entwidmung anstand? Da gab es im Vorfeld doch sicher Diskussionen.
Es ist viel zu billig, bloß die Moslems für die Pflichtvernachlässigungen von Christen anzuklagen.
Seit sie sich in Nizäa in ein bequemes Nest gesetzt haben, ist die apostolische Dynamik doch erstorben.
Gewisse Moslemgruppen haben es jedoch geschafft, im Islam wieder eine Dynamik anzustoßen.
Wenn die Christen sich daran ein Beispiel nehmen und ebenfalls wieder praktische Realitäten, missionarischen Eifer und die notwendigen Tugenden leben, dann wird sich ihre Lage im Vergleich auch wieder ändern.
#5 Fleet (06. Feb 2013 18:39)
Danke für diese erlesene Liste. Es ist wie immer: Wenn über das Abendbrot abgestimmt wird, fragt ein Schaf zehn Wölfe.
Theorie…
http://www.abendblatt.de/hamburg/article113391650/Hamburger-Kirche-soll-zu-Moschee-umgebaut-werden.html
…und Praxis:
1. Ägypten
2. Malaysien
In Malaysien sind gerade staatlich verordnete Toleranzwochen. Dabei hält der islamische Staat überhaupt nicht damit hinter dem Berg, wie islamische „Toleranz“ aussieht und wie sie definiert ist. Die neueste Botschaft des Malaiischen Islamentwicklungsministerium (JAKIM) kommt eine Woche nach der letzten Freitagspredigt, in der das JAKIM Moslems davor warnte, daß Feinde des Islams versuchten, sie zu verwirren, indem sie ihnen weismachen wollten, daß alle Religionen gleich seien.
http://www.jihadwatch.org/2013/02/malaysia-federal-authorities-say-muslims-should-take-action-if-islam-is-disputed-or-mocked.html
3. Saudi Arabien
Saudi hat tausende protzige Dialüg-und Toleranzzentren in aller Welt, in denen es verkündet, wie tolerant der Islam sei. Nur in Saudi nicht. Nur in islamischen Ländern nicht. Warum? Warum sind in Saudi Bibeln verboten und Juden ausgerottet, wenn doch, wie der saudinahe Hamburger Herr Abedin vom Al Noor-Zentrum sagt, „Juden, Christen und Muslime gemeinsam „die Völker er Offenbarung“.“ seien? Was hindert das moderne, stinkreiche, durch und durch islamische Saudi Arabien – in dem Bibeln verboten, Juden ausgerottet und Nicht-Moslems vom Betreten von Mekka und Medina ausgeschlossen sind – , in die Fußstapfen des sagenhaften islamischen Al Andalus zu treten und Saudi zu einem Hort islamischer Toleranz, Friedfertigkeit und Blüte des Judentums zu führen? Hier und jetzt, in treuer Tradition des Islamischen Goldenen Zeitalters™? Was nur, was?/sarc
#26 Confluctor (06. Feb 2013 19:29)
Gut gesprochen und sie sollten endlich politisch umdenken, wenn ich dabei an die Wahlergebnisse in Hamburg und anderswo denke.
#15 Powerboy
OT
..wenn die Moslems dann anfangen zu sagen: „Das ist moslemisches Gebiet, da habt ihr scheiß Ungläubigen nichts mehr zu suchen!“
Dem sei noch zugefügt, das der uninformierte Deutsche erst viel zuspät merkt, das mitten in seinem geortneten Umfeld, ein Trojanisches Pferd steht..
OT
Schweiz schliesst Migrationsabkommen mit Angola ab
06.02.2013 17:37
Die Schweiz und Angola haben ein Migrationsabkommen geschlossen. Justizministerin Simonetta Sommaruga und der angolanische Innenminister Angelo Veiga Tavares unterschrieben das Dokument in Angolas Hauptstadt Luanda.
Der Vertrag entspreche weitgehend dem Abkommen, das die Schweiz am vergangenen Montag mit Kongo-Kinshasa geschlossen habe, teilte das Eidg. Justiz- und Polizeidepartement am Mittwoch mit.
Es verpflichte Angola zur Rückübernahme in der Schweiz abgewiesener Flüchtlinge und ermögliche eine breitere Zusammenarbeit in Migrationsfragen. Bereits am Dienstag sei ein Visabefreiungsabkommen für Diplomaten abgeschlossen worden.
Ganz ehrlich was soll ihr noch demokratische sein in diesen Land?
http://qpress.de/2013/01/21/gros-angelegter-wahlbetrug-niedersachsen-aufgeflogen-sieg-der-nichtwahler/
Wie lange müssen wir das noch ertragen!?
Wie lange willst du noch zu sehen?!
Überall, wo eine Moschee stand/steht oder ein Moslem beerdigt wurde ist für immer und ewig Islamland.
D.h. von den 357.121,41 qkm Deutschland können wir schon mal die Flächen von Hunderten Moscheen und Moslemfriedhöfen abziehen.
Was glaubt der geneigte Leser, warum wohl die Moslems, obwohl sie nur Besatzer waren, „Al-Andalus“ immernoch als ihr eigen nennen? Immerhin war es rund 800 besetzt.
Außerdem ist 2013 das EKD-Jahr der Toleranz
„“Alle Achtung – Jahr der Toleranz 2013
Margot Käßmann – „Zum Potenzial der Religionen für Frieden und Toleranz“
Margot Käßmann eröffnet die Vortragsreihe „Alle Achtung“ der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) zum Jahr der Toleranz 2013. Sie wird einen Vortrag halten zum Thema: „Zum Potenzial der Religionen für Frieden und Toleranz“…
Der Austausch zwischen den Kulturen, die Begegnung von Menschen und das Spiel mit verschiedenen Kunstformen prägen die Arbeit der Wuppertaler Formation „Ufermann“ seit über zwanzig Jahren. Die Projekte der Band bilden eine einmalige Synthese aus eigenen poetischen Kompositionen, Jazz, Lyrik
und spirituellen Liedern aus drei Religionen…““
http://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/veranstaltungskalender/event.jsp?eid=230754&tid=230755
EKD – 2013 JAHR DER TOLERANZ
Nachfolgendes Bild wird von der ganzen EKD verbreitet:
http://www.ev-kirche-weidenau.de/images/Aktuelles/toleranz.jpg
Na denn: Prost Mahlzeit!
Ich möchte mal einen Kommentator auf der Artikelseite von welt.de zitieren:
„Luxi
Begeistert haben wir die Gedanken der Aufklärung und der Menschenrechte aufgesogen und verinnerlicht, die Vernunft beschworen, Toleranz gepredigt und gelebt. Menschenrechte eingefordert, Kritik angebracht, wo es Missstände zu kritisieren gab – besonders ergiebig waren natürlich kirchliche Belange. Und Mysterien wurden durchleuchtet, analysiert, entblättert und verlacht. Logische, konsequente Schritte wurden gesetzt. (Austritte). Und der dt. Papst (der Mann über 2,1 Milliarden Gläubige weltweit) wurde in Deutschland fast zur persona non grata erklärt und dementsprechend behandelt. Konsequent haben wir natürlich die Profitmaximierung zur neuen Religion erhoben. Ein evang. Gotteshaus, oder eine Fabrik- ein Loft- wer bietet mehr. Die Werte-Bewahrer werden schon lange nicht mehr ernstgenommen. Was will man also jetzt noch? Man wird sich an den Ruf des Muezzins bald gewöhnt haben in Deutschland. Er wird bald zur dt. Identität gehören wie Goethe oder Klopstock. Evang. Kirche wird zur Moschee? Was ist denn schon passiert? Eine kleine Irritation, ein kleines innerliches Beben vielleicht bei manchem – mehr nicht. Niemand wird dieser Entwicklung Einhalt gebieten. Wer sollte das auch wollen oder können. Da ist niemand mehr. Die Deutschen sind in ihrem Land bald die Minderheit. So ist es gewollt.“
Was wollen wir 70.000 geschätzten PI-ler denn dagegenhalten. Was nützt es, dass man immer nur sagt, dass man es nicht will. Jeder von uns weiß, wie furchtbar das wird, was da auf uns zukommt. Die autochthonen Deutschen halten mehrheitlich doch offenbar in gebückter Haltung ihren Kopf soweit vorgestreckt, dass er problemlos abgeschlagen werden kann.
Wie kann man da nur sagen „et kütt wi et kütt“!
Religiöse, die sich mit dem Islam zusammensetzen um die Aufteilung der Schäfchen auszuhandeln sind Verräter und brauchen keine Kirche mehr!
Es ist pietätlos und dreist, die christliche Kirche in eine Moschee umwandeln zu wollen. Man stelle sich das mal andersrum vor. Nicht auszudenken!
#30 LupusLotarius (06. Feb 2013 19:48)
Besser wäre ein Abkommen zusätzlich mit der Türkei, Sri Lanka, Nigeria, Eritrea und Afghanistan. Angola und Kongo sind in den letzten Jahren kaum noch nennenswert. Für mich ist das eine Mogelpackung.
http://www.bfm.admin.ch/content/dam/data/migration/statistik/asylstatistik/uebersichten/gesuche-nation-1986-2012-d.pdf
#11
100% Zustimmung
:mr green:
http://www.youtube.com/watch?v=XNPqQ8-8LbI
Kirche in eine Moschee? Das nenne ich Entweihung.
Da drinnen wird nun künftig ein Buch verehrt, in dem in Sure 2_191 steht: Töte die Ungläubigen, das ist jetzt de rneue „Gott“ der da einzieht.
Faktisch ist es wohl Luzifer persönlich, wenn man Luther glauben will.
Unsere links verliebten Hamburger Gutmenschen sind mit ihrer Entscheidung mal wieder total harmonisch jedem eigenem Missbehagen aus dem Weg gegangen. Das war doch wieder total sozial. Ich hoffe der Muezzin brüllt ordentlich laut und vor dem Aufstehen. Vielleicht dürfen Claudia Roth und Sigmar Gabriel unter Anleitung von Özdemir auch mal vom Turm rufen, nachdem vorher das Treppenhaus erweitet wurde.
Eine weitere islamische Landnahme in meiner Stadt.
Hamburg war einst stolz auf seine säkulare Haltung.
„Ein Hamburger senkt sein Knie vor niemanden, sei es Kaiser oder Papst.“
Heute hingegen knickt die elitäre Führung vor den neuen muslimischen Herren ein.
Nicht umsonst war Hamburg die erste Stadt/Staat die einen „Staatsvertrag“ mit den Feinden der Demokratie (aka Moslems) geschlossen hat.
Die Anbiederung an die Feinde der Freiheit nimmt hier groteske Züge an und entspricht nicht dem Geist einer der führenden freien Reichsstädte und stolzem Mitglied der Hanse.
Einst verteidigte eine Bürgermiliz die Mauern der Hammaburg gegen die Feinde von aussen…wer aber verteidigt nun unsere Interessen?
Nur gut, dass ich Katholik bin.
Den Hofknicks der Protestanten vor dem Islam muß ich somit nicht mitmachen.
Da müssen die Moslems auch die Erde abtragen.
Schließlich sind darauf Jahrzehnte ungläubige Christenschweine herumgetrampelt.
Die Evangelische „Kirche“ hat NUR einen Nachteil:
Man kann nur einmal austreten!!
#26 Confluctor (06. Feb 2013 19:29)
Sie meinen es gut und wollen eigentlich das richtige, aber bei mir ist ein Missionar so unwillkommen wie ein anderer. Es ist eben nicht die Lösung für das Islamproblem, wieder geschlossen zum katholischen Glauben zurückzukehren. Der Islam muß die mit unserer Rechtsordnung inkompatiblen Teile seiner Lehre historisieren und abrogieren, und dies nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (bzw. einer langen Zeit der Abwesenheit von islamischen „Heldentaten“) und nachvollziehbar verinnerlichter Loyalität zur Demokratie beweisen. Mit jeder Weltanschauung, die der bzw. den unseren nicht feindlich gesonnen ist, können wir leben. Ansonsten nicht, und wenn er sich dann nicht aus den westlichen Ländern zurückzieht, wird es darüber zum Ausbruch größerer Konflikte kommen.
Die sog. „evangelische Kirche“ ist eine Vorfeld- und Rekrutierungsorganistaion der Links-Grünen.
Luther würde sich im Grabe umdrehen, wenn er die alkoholafine „Bischöfin“ schwatzen hören würde.
Welch eine Traurigkeit! Es ist nun geschehen, es wird nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Eine Schande, für jeden Schei** hat Deutschland kein Geld. Die Muslime werden vom STAAT als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Geldern gefüttert, auch für die jetzigen Kauf der Kirche zur Moschee. Da wird der Hund in der Pfanne verrückt!
Ein Pendel ist deswegen interessant, weil es, gerade als man denkt es geht kaum noch weiter in diese Richtung, plötzlich unkehrt und in die Gegenrichtung ausschlägt.
Churchill hat es richtig gesagt: „Die Deutschen…; entweder man hat sie zu seinen Füßen oder an seinem Hals!“
Zur Zeit denken die Moslems wir wären zu ihren Füßen…
Wieso zum katholischen Glauben?
Zum christlichen Glauben! Christus hat weder Dreigötterei gepredigt noch Papsttum noch Zölibat.
Ohne diese römischen Missbildungen wäre in der Geschichte der Kontakt zu den anderen Monotheisten deutlich anders gelaufen.
Das ÄUßERE des Gebäudes steht unter Denkmalschutz! Ich bin mal gespannt wie die Denkmalbehörde darauf reagiert wenn ich darauf hinweise das das Kreuz auf dem Kirchturm zu erhalten ist! Übrigens: das Nest dieser Islamisten liegt in meinem Stadtteil und ich kann die neuen Nachbarn nur bedauern! Windelhosenträger, Rauschebärte, Burkas! Wenn das Freitagsgebet ist oder noch schlimmer Ramadan dann hat man das Gefühl man ist in Basra mitten auf dem Basar! ZUM KOTZEN!
Der Begriff der Freiheit benötigt keine Götter, Geister und Dämonen.
Es ist das natürliche Streben eines jeden Menschen, frei zu leben.
Das reicht;…Doktrien, Religionen, Ideologien usw., waren niemals freiheitlich.
Das werden auch unsere muslimischen Mitbürger noch lernen müssen.
#17 juliet,
nix verstanden?
Hier jammert nicht der geldgierige Kirchenalteigner, hier aud PI sieht man eine Entwicklung, die von den politisch unkorrekt, also normal Denkenden als unerwünscht, weil schädlich fürs Land angesehen wird. Aus sehr, sehr guten Gründen.
Um es auch fürs einfache Gemüt verständlich zu machen:
Wenn zum Beispiel in einem ruhigen, bürgerlichen Viertel das Rotlichmilieu einzieht, sind die entsprechenden Liegenschaften in der Regel juristisch korrekt erworben worden, es freut die Nachbarschaft dennoch wenig.
Das kommt davon, wenn man seine Kirchen aus Kostengründen an irgendwelche raffgierigen „Investoren“ verschachert. Da habe ich kein Mitleid mit den Protestanten. Man kann außerdem evangelische Kirchen, die nach der Reformation entstanden sind, auch nicht „entweihen“, da sie im Gegensatz zu katholischen Kirchen auch nie nach dem „Pontificale Romanum“ geweiht wurden.
Trotzdem ein Skandal, das Ganze! Man hätte das Gebäude lieber in die Luft sprengen sollen, bevor es in falsche Hände geriet…
Okkupation – eben wie der Türkei:
http://kath.net/detail.php?id=34240
wie in der Türkei
Mir geht es auch so, irgendwo selbst Schuld.
Ich finde die sollten es umbaun, komplett mit Muezinruf. Einfach mal als Anschauungsbeispiel wie Hamburgs und Deutschlands Zukunft aussehen wird. Das die Leute einfach mal spüren was auf sie wartet.
Es muss erst die Weingürtel der Städte erreichen, bevor die Öko-Schlonzen in Latzhosen die Einschläge spüren.
Aber sie werden es spüren…härter und gnadenloser als wir.
Wir sind vorbereitet, die Typen aber werden ihren Kulturschock noch erhalten.
Hart…ja!..aber nötig!
…und wers glaubt, wird seelig.
#49 Confluctor (06. Feb 2013 21:37)
Das ist wohl wahr, aber so eng hatte ich es gar nicht gemeint, mehr als Beispiel. Habe mich vielleicht mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte, geschlossen zu einem Bekenntnis zurückzukehren, das hier mal „Leitkultur“ war, nur um aus dem daraus entstehenden Gemeinschaftsgefühl Wehrhaftigkeit gegen den Islam zu beziehen, ist keine Lösung, die ich gutheißen kann. Ich möchte, daß jeder das glauben darf was er will, und wenn ich dazu Orientierung brauche, dann weiß ich mir die zu suchen, aber ganz bestimmt nicht von Missionaren, die abwechselnd mit irgendwelchen Vertretern meine Zeit stehlen wollen. Ist in D noch nicht ganz so üblich, aber in Singapur habe ich im Freundeskreis christliche Missionierung erlebt, die arbeitete nicht viel anders als ein x-beliebiger Strukturvertrieb. Und auf der philosophischen Seite, selbst wenn ich auch als Atheist den Aussagen von Jesus manches abgewinnen kann, bin ich nicht der Meinung, daß eine möglichst geschlossene Überzeugung großer Bevölkerungsteile von irgendeiner Glaubensrichtung einer Problemlösung im 21. Jahrhundert angemessen ist. Die Vielfalt ist m.M.n. schon in Ordnung, aber weil das auch noch relativ neu ist für uns und die Erinnerung an nationalistische Exzesse immer noch schmerzt, haben wir noch nicht richtig gelernt, mit dem Gegenteil davon umzugehen und destruktive Gruppen wirksam in ihre Schranken zu weisen.
#39 Bernhard von Clairveaux
Das Gebäude wurde bereits vor einigen Jahren durch die Kirche entweiht. Es war eigentlich nur noch irgendein Gebäude.
Wenn wir nicht zu unserem Glauben stehen müssen wir uns nicht wundern wenn die Moslems hier das Ruder übernehmen. Wann wird der Kölner Dom zur Moschee?
Der Kirchenrat der evangelisch-lutherischen Kirche soll es doch einfach zugeben, sie schaffen sich gerade selbst ab. Eine Kirche kann nie ohne Jesus Christus existieren und nachdem sie Jesus Christus verraten und sich von ihm abwenden und einen falschen Propheten nachlaufen und darauf hoffen das Geld in ihre Kassen kommt, schliesslich müssen die Pfaffen alle ernährt werden. Und nachdem die Gemeindemitglieder anscheinend weglaufen und sich für was anderes interessieren, so schauen die Pfaffen nach anderen Finanziers. Denn nur Geld interessiert sie und nicht der Glaube an Jesus Christus. Und sie fassen sich selbst nicht an der Nase und fragen sich warum niemand mehr in die Gottesdienste kommt?
So schafft sich die evangelisch-lutherische Kirche sich selbst ab.
Ich stimme Klotho zu und ergänze. In Hamburg zerstört sich die lutherische „Kirche“ selbst. Unter der Feministin Jepsen, sie wurde die „weltweit erste lutherische Bischöfin“ genannt, verlor die Hamburger Gemeinde 30 Prozent ihrer Mitglieder. Unter ihrer Nachfolgerin Fehrs und unter der Leitung des Schleswiger „Bischofs“ Ulrich, der nun als einziger Bewerber auch Landesbischof der neuen Nordkirche werden will, wurden jahrelange Geheimverhandlungen mit militanten Moslemorganisationen und Hamburger Senat (vom schwulen Bürgermeister Ole von Beust, CDU, angeregt und geleitet!) geführt. Ergebnis: Staatsvertrag mit dem Mohammedanern, Selbstaufgabe und Unterwerfung der Kirche unter den Islam, Einführung eines „evangelisch-islamischen Religionsunterrichts“(!) an Hamburger öffentlichen Schulen. Dieser Vertrag mit einer antichristlichen und menschenverachtenden Ideologie ist nun Vorbild auch für Bremen und andere Bundesländer. Die genannten Kirchenleiter und die übrigen, die entweder offen zustimmen (EKD-Präses Nikolaus Schneider, Hannovers Kirchenleiter Meister u.a.) oder aber schweigen, sind Hochverräter. Der Großteil der evangelischen Führerschaft hat auch dem GRÖFAZ gehuldigt und die Kirche insgesamt schwer beschädigt. So sehr beschädigt, dass sie sich bis heute davon nicht erholt hat. Heute geht es scheinbar in eine andere Richtung. Aber Links- und Rechtsfaschismus, gepaart mit dem Islam, sind ein und dieselbe menschenverachtende Ideologie, die sich dem WORT und JESUS CHRISTUS entgegen stellt.
Deutschland schafft sich ab!
Und dies ist nicht vorwurfsvoll oder gegen die muselmanischen Eroberer gerichtet. Diese machen nur das, was wir leichtmütig und in suizidaler Ergebenheit zulassen. Muslime vermehren sich 3-mal so ergiebig wie Deutsche, sie sind wesentlich aktiver und auch mutiger was die „Bodenbereitung“ für weiteren Zuzug von Glaubensbrüder angeht, z.B. werden ganze Wohnblöcke mit Unterstützung der türkischen Regierung, welche Zinszuschüsse auf Kredite gewährt um ganze Wohnblöcke zu „türkisieren“ und es entsteht Moschee um Moschee.
Während dieser evolutionäre Umstieg auf „Muselmanistan“ in Deutschland von Statten geht feiern wie die Reste von Multi-Kulti, freuen uns über Bereicherung und es überlegt sich die 35-jährige kinderlose Singlefrau Stefanie gerade, welchen „Karriereschritt“ sie als nächste macht – und dies ist sicher nicht eine Familie zu gründen.
Genau das zerstört unsere Städte und unsere Kultur. Dass die Moslems jetzt die Kirche und in Zukunft viele weitere Übernehmen liegt an uns, unserer Faulheit, unserer westlichen Lifestyle-Lebensart und an unserem Egoismus.
Daher, herzlich Willkommen liebe neue Nachbarn. Vielleicht wachen demnächst Hauseigentümer drumherum auf, wenn die Preise sinken….
Hamburg, heimliche Hauptstadt des Verbrechens…
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