Zum Gedenken an die Bombardierung Dresdens vor 68 Jahren wollten gestern mehrere hundert Neonationalsozialisten in der Elbstadt einen Aufzug durchführen. Tausende ultralinke Gegendemonstranten machten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung und verhinderten die jährliche Kundgebung einmal mehr durch Blockaden.

Medien und etablierte Parteien sind nun voll des Lobes für diese „mutige“ Außerkraftsetzung des in Art. 8 GG verankerten Grundrechts auf Versammlungsfreiheit. Die hierdurch befeuerte Grundstimmung, der zufolge Grundrechte von der politischen Gesinnung des Bürgers abhängen, könnte sich auch zum Nachteil von Islamkritikern auswirken.

Die „Sächsische Zeitung“ berichtet über die Reaktionen:

Mehrere tausend Menschen haben den geplanten Aufmarsch von Neonazis am Jahrestag der Zerstörung Dresdens am Mittwoch verhindert. Auch drei Stunden nach Beginn des genehmigten Aufzuges blieben einzelne Gruppierungen Rechtsextremer im Stadtgebiet versprengt und dazu verdammt, auf der Stelle zu treten.

Gegendemonstranten hatten an mehreren Stellen Straßen und Plätze blockiert und machten ein Durchkommen unmöglich. Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau und Politiker anderer Parteien sprachen von einem großen Erfolg. Bis zum Abend blieb der Protest weitgehend friedlich. Die Polizei hatte keine Hinweise auf größere Zwischenfälle. Rund 3.500 Beamte sollten Zusammenstöße zwischen Neonazis und ihren Gegnern verhindern.

Teilnehmer der Gegendemonstrationen zogen ein positives Fazit. «Das, was wir 2010 begonnen haben, trägt weiter Früchte», sagte der sächsische Linke-Politiker André Hahn. Der 49-Jährige hatte sich im Vorjahr vor Gericht verantworten müssen, weil er 2010 an einer Blockade des genehmigten Neonazi-Aufmarsches teilnahm. Der Prozess gegen ihn wurde aber eingestellt. So wie Hahn sieht auch die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Friedel die Neonazis ausgebremst. «Sie bekommen in Dresden nicht mehr die Bilder, die sie gern nach außen hin produzieren wollen. Im Gegenteil. Es entsteht das Bild einer einsamen NPD-Landtagsfraktion, die auf einem Platz auf ihre Anhänger wartet.»

Auch Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) sprach von einem „Erfolg für Dresden und die Bürger dieser Stadt“. Als weniger erfolgreich dürften zwei Polizeibeamte, die von vermummten Linksextremisten mit Zaunlatten schwer am Kopf verletzt wurden, den Tag wahrgenommen haben. Auch vier ihrer Kollegen, welche ebenfalls verwundet wurden, haben vermutlich eine ganz andere Wahrnehmung der Ereignisse.

» Junge Freiheit: „Dresdner Musterdemokraten

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68 KOMMENTARE

  1. Heute Morgen in den Medien wortgleiche Berichterstattung darüber.
    Gleichschaltung-Total!!!

    Gedenken wir der Opfer!!!!!

  2. Auch wenn Neonazi-Gedankengut zu verurteilen ist..noch(!) leben wir in einer Demokratie, nicht in einer Links-Diktatur!!

  3. Dazu ein Leserkommentar aus dem Handelsblatt:

    „Der Tag war ein Erfolg für Dresden und die Bürger dieser Stadt“, sagte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU). Das Bündnis „Dresden Nazifrei“ erklärte: „Wir haben viel mehr erreicht als im Vorfeld erwartet.“
    —————————-
    Bravo, jetzt seid ihr Nazi-frei, Applaus!
    Seid ihr den auch Faschisten-frei? Oder dauert es bei euch noch etwas, bis ihr kapiert, dass ihr selbst die neuen Faschisten seid?

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen ‚Ich bin der Faschismus‘, er wird sagen ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“

    (Ignatio Silone, ital. Sozialist und Schriftsteller)

  4. wenn das neu wäre , müsste man den Zustand unserer „Demokratie“ beweinen. – Ich mag die NPD auch nicht , aber warum sollen die nicht ihre genehmigte Demonstration durchführen. – Und die blöden Medien sprechen immer von „Aufmarsch“, zum Kotzen. —

  5. Manch einer denkt vielleicht: „es sind ja nur ein paar dumpfe Glatzen“.

    Richtig, aber mittlerweile sind ja schon „Rechtspopulisten“ in der Kategorie „rechtlos“.

    Es trifft alle.

  6. Mit Verlaub, aber

    Neonationalsozialisten

    würde ich auch die Straße versperren. Oder wer nicht?

  7. Ich halte auch nicht viel von der NPD. Das aber Medien und etablierte Parteien es toll finden Art. 8 unseres Grundgesetzes mit Füßen zu treten, finde ich sehr bedenklich. Wieso werden eigendlich Gegendemos so dicht an einer anderen Demo genehmigt? Ich bin der Meinung das jede Gruppe uneingeschränkt und ungehindert demonstrieren darf, egal welcher Gesinnung. Das muß eine Demokratie nun mal aushalten!!! So wie wir immer die bedauerlichen Einzelfälle von Südländern hinnehmen müssen.

  8. Mehrere tausend Menschen haben den geplanten Aufmarsch von Neonazis am Jahrestag der Zerstörung Dresdens am Mittwoch verhindert. Rund 3.500 Beamte sollten Zusammenstöße zwischen Neonazis und ihren Gegnern verhindern.

    Was hat das gekostet???

  9. Was genau sind eigentlich „Neonazis“? Wie ist das definiert? Wer definiert das? Ist es wirklich sicher, dass alle Teilnehmer solche waren? Könnten da nicht auch einfach Leute dabei gewesen sein, die der Toten gedenken wollten und es schlecht finden, wenn Menschen umgebracht werden, sei es bei Bombenangriffen, sei es bei anderen Gewaltaktionen? Oder darf man für tote Deutsche nicht mehr trauern?

  10. OT: BREAKING NEWS

    Endlich, wurde auch Zeit
    WIEN Besetzer der Votivkirche geben auf
    Nach Appell von Bundespräsident: Asylwerber planen nach 58 Tagen Auszug.

    Die Stimmung in der Votivkirche schlägt jetzt um. Erstmals sprechen die Flüchtlinge selber von einem baldigen Auszug . Schon diesen Sonntag wollen die 40 Asylwerber mit der Erzdiözese und der Caritas neue Verhandlungen über das Ende ihrer Belagerung der Kirche starten.
    „Es ist jetzt Zeit, zu handeln. Wenn wir tot sind, ist das keine Lösung“, erklärte ein Flüchtlingssprecher im Ö1-Mittagsjournal. Die Großdemonstration am Samstag wolle man abwarten, heißt es von einem Unterstützer der Asylwerber.
    Nach der Demo sollen Umzugsgespräche starten
    Einer der Hauptgründe für den Auszug: Allein in den letzten 48 Stunden hat es laut Caritas 15 Rettungseinsätze gegeben. „Gerade erst musste eine Person bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert werden“, sagt Caritas-Sprecher Klaus Schwertner. Fast alle der 40 Asylwerber in der Kirche sind in Hungerstreik und stark geschwächt.
    Der zweite Grund: „Ein Brief von Bundespräsident Heinz Fischer wurde von den Flüchtlingen sehr positiv aufgenommen“, sagt Schwertner. Der Bundespräsident hatte am Mittwoch an die Flüchtlinge appelliert, in ein Ausweichquartier zu übersiedeln, und versprochen, im Rahmen der Gesetze zu helfen.

    Am Samstag um 14 Uhr startet am Westbahnhof eine Solidaritätsdemonstration. Ab Sonntag wolle man mit Kirche und Caritas in konkrete Verhandlungen treten, heißt es vonseiten der Aktivisten*.
    *Linke Terrorristen

  11. Also auch in Dresden gefilmt. Damals waren auch noch mehr Leute für den Aufzug angemeldet und die Gegendemonstrationen entsprechend mehr und härter

  12. Die Gesinnungsdiktatur nimmt mehr und mehr Gestalt an . Erschreckend wenn die Presse noch jubelt während ein wichtiges Grundrecht von einem gesteuerten Mob ausser Kraft gesetzt wird . Und ich befürchte das sind erst die Anfänge .

  13. Sie nennen sich „mutige Kämpfer gegen Rechts“.
    Mutig ist das aufgrund des ungleichen Kräfteverhältnisses (Tausende gegen Hunderte) schon gar nicht, eher feige. Ausserdem kämpfen sie nicht gegen Rechts sondern gegen elementare Grundrechte Andersdenkender. Es sind folglich nicht „mutige Kämpfer gegen Rechts“ sondern feige Verfassungsfeinde, die mit physischem Zwang das Versammlungsrecht brechen. Eine Schande für den Rechtsstaat, dass sich dieses Pack derart durchsetzen kann und für die Straftaten gegen das Versammlungsgesetz nicht empfindlich bestraft wird. Dazu eine Verhöhung der Opfer des völerrechtswidrigen Bombenterrors.
    Die huldigende und rechtfertigende Propaganda des Staatsfernsehens klingt wie blanker Hohn.

  14. Eine Diktatur erkennt man unter anderem auch daran, dass unliebsame Menschen nicht demonstrieren dürfen, von Politik, Justiz und Medien verfolgt, behindert und diskriminiert werden, und wegen ihrer Meinungsäußerung (Worte) systematisch mit drakonischen Strafen belegt werden, während man Gewaltverbrecher, Kinderschänder und andere Straftäter mehr Rechte einräumt, und im Vergleich eher milder bestraft.

    Anscheinend hat die Gesellschaft nichts aus der Geschichte gelernt, geschweige denn begriffen…

  15. Achja, noch ein kleiner Nachtrag: In einem Rechtsstaat haben die Gerichte das letzte Wort. Hier sind die Demonstrationen gerichtlich überprüft und genehmigt worden. Dennoch wird die Demonstration durch Blockaden verhindert, das letzte Wort hat also der Straßenmob. Mit Rechtsstaat hat das nicht mehr viel zu tun. Diese blockierende Verfassungsfeinde verspotten das Grundgesetz und höhlen unseren Rechtsstaat aus – unter Beifall der stramm gleichgeschalteten Medien.

  16. #13 Sir Wilfrid (14. Feb 2013 20:48)

    Oder darf man für tote Deutsche nicht mehr trauern?

    Genau darum gehts.

    Die roten Faschisten stellen sich ja nicht nur ihren braunen Kollegen in den Weg, das linke Pac* vetreibt jeden, der einfach nur den Toten gedenken und an sie erinnern will.

    Alleine das ist für das linke Pac* bereits schon der Grund für Gewalt und Randale, da nach deren Meinung jeder toter Deutsche ein guter Deutscher war.

  17. Ich war gestern nur am Rechner dabei. Mal ganz davon abgesehen, das ich den 13 Februar als Dresdner nicht für das geeignete Maß halte Demos (Gedenkmärsche) zu veranstalten. Einige haben da ja schon passend kommentiert, aber was in dieser Stadt an Rechts**** passiert ist schon der Wahnsinn. Im Kämmerlein wird da diabolisch gehetzt und geplant. Eine Universität wird genutzt um Blockadetraining abzuhalten, gleichzeitig aber auch wie man am besten die Exekutive verdrischt oder den größt möglichen Schaden anrichtet. Das Linke Gesocks wird mittlerweile aus Steuermitteln finanziert über dubiose Kultur und Intigrationsvereine. Gleichzeitig spielt man auf dem bekannten Linken Radiosender mehrmalig “ alles muss brennen“ (bitte mal auf der Tube schauen) Die Linksversiffte Presse hier (DNN , SZ , Morgenpost, Bild) reihert schon seit Wochen gegen den Gedenkmarsch bis einem das ko**** kommt. Weiße Tauben die im der JVA Dresden gefertigt werden konnten zum Preis von 75 Cent erworben werden, der Erlös kommt dem Migrationsverein (ich weiß nicht mehr zu gute) Die Dresdner neuesten Nachrichten boten sogar einen Liveticker an, wie der aussah muss ich nicht beschreiben. Selbst auf der offiziellen HP wurde heute der „Mega Erfolg“ der Demokratietötung groß bejubelt, scheinbar gehört der Kampf gegen „Rechts“ heute wie dazu wie der morgendliche Kaffee. Die veröffentlichen Zahlen werden von der linksversifften Presse regelmäßig geschönt ( zur Ihren Gunsten) das hat bei denen schon Tradition.

  18. DER KOMMENTAR
    (…)Dresden war auch eine Rüstungsstadt und hatte acht KZ-Außenlager(…)

    Also war eine Bombardierung wohl gerechtfertigt?

    Und bei den fünfundzwanzigtausend hat sie auf ihrem Manuskript vermutlich eine Null vergessen!!!

  19. @ 13 Sir Wilfried

    Neonazis sind im Wesentlichen Mitarbeiter der deutschen Dienste. Schon der Begründer der NPD, von Thadden, war ein Agent des britischen Geheimdienstes. Ziel war und ist es, in der NPD extreme Kräfte Deutschlands zu bündeln, um letztlich alles difamieren zu können, was nicht links ist. In dem der Ursprung bestimmter Parolen (ich bin stolz darauf, Deutscher zu sein; holt unsere Jungs aus Afghanistan u.a) der Propapaganda der NPD zugeordnet wird, werden entsprechende politische Themen stigmatsiert – politisch korrekt gemacht. Jede neue politische Gruppierung, die sich dem Linkstrend entgegenstellt, läuft Gefahr, von der NPD (=Verfassungsschutz) unterwandert und somit politisch vernichtet zu werden (pro nrw, als nächstes vielleicht Die Freiheit?) Jedoch wird das Spiel allmählich durchschaubar und der Druck im Kessel wächst…

  20. Diese Oberlehrermäßige Anmoderation: „Der Mytos von der sinnlosen Zerstörung der völlig unschuldigen Barockstadt ist falsch. Dresden war nicht nur eine Kunststadt…“ und dann diese Selbst-Geißelung, das Dresden „ auch eine Rüstungsstadt“ war.

    Diese Deutungshoheit der Geschichte übernimmt jetzt also das GEZ finanzierte, öffentlich rechtliche Fernsehen. Danke Frau Schapira! Haben Sie völlig politisch korrekt gesagt. Politisch korrekt haben Sie uns auch daran erinnert, dass es da KZs gab. Darf ich Sie daran erinnern, dass es da auch ganz viele Menschen gab, die mit den KZs nicht zu tun hatten? Das waren immerhin etwa 25.000 Dresdener. Der Fokus der Gedenkveranstaltung war: Gedenken an die Bombardierung Dresdens vor 68 Jahren. Gedenken an die Opfer. Die vier Angriffswellen vom 13. bis 15. Februar 1945. Gedenken an die 22.700 bis 25.000 Menschen. Gedenken an die Zerstörung der Innenstadt und der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens.

    So wie das die Linken Gruppierungen gedreht haben, hat man den Dresdner ein Stück Identität genommen. Das Erinnern an diese Geschichte. Die Erinnerung an die Bombennacht ist ein fundamentales Recht der Dresdner und die sich damit verbunden fühlen. Das darf sein. Wollen Sie, analog, wie man in diesen Tagen daran arbeitet historische Namen wie aktuell die Hamburger Hindenburgstraße durch Umbenennung aus dem Gedächtnis der Menschen streichen derartige Gedenkveranstaltungen verbieten? Das tun sie hiermit.

    Ihre Umdeutung des Dresdner Gedenktages durch Ihre Anmoderation ist schon sehr anmaßend. Ich glaube nicht, dass Ihnen die Dresdner in dem Moment zujubelt haben. Jeder Geschichtslehrer mit historischem Gedächtnis ist froh, dass es Menschen gibt die durch die Geschichtserinnerung ihre Identität zu ihrem Land finden. Möchten Sie den Dresdnern aufoktroyieren wie sie sich an ihre Geschichte zu erinnern haben? Haben Sie eigentlich schon mal darüber reflektiert was sie in Ihrer Anmoderation gedeutet haben? Statt an die Bombennacht sollen sich die Dresdner an die KZs erinnern!? Das ist unglaublich!

  21. So was hat es noch nie gegeben!
    Ein normales Volk würde den 13.Februar zum Staatstrauertag ernennen!

  22. Gehirngewaschener Kommunistennachwuchs in Aktion. Durch Politik und Medien hochgejubelt.
    Solche „Helden“ braucht kein Land!

  23. Nur mal eine kleine Anmerkung von Einem, der gestern vor Ort war.

    Nicht etwa die zu hunderten angekarrten Schulkinder haben irgendetwas blockiert, sondern die Polizei selbst war es, die dies erst ermöglichte.
    Ich stand mit ungefähr 400 Personen nicht am Hauptbahnhof, sondern irgendwo in Dresden.
    Wir liefen wortlos mit angezündeten Kerzen (Grablampen), wurden von der Polizei und den vermeintlichen Antifaschisten eingekesselt, über 5 Stunden festgehalten, mit Flaschen, Steinen, diversen anderen Gegenständen, Feuerwerkskörpern und natürlich mit den viel beschriebenen Schneebällen beworfen.
    Leider vergessen ALLE zu erwähnen, daß die Schneebälle zum großen Teil eher Eisbälle waren und zudem auch noch mit Glasscherben garniert waren .

    Diese Gesellschaft ist einfach nur ein verlogener Haufen Scheiße !

    So, das musste ich einfach mal los werden, Sebastian aus Berlin.

  24. @ # 3 CCAA73 (14. Feb 2013 20:24)

    Auch wenn Neonazi-Gedankengut zu verurteilen ist..noch(!) leben wir in einer Demokratie, nicht in einer Links-Diktatur!!

    Träum‘ weiter, wir leben in einer Demokratur!

  25. Wer zweifelt noch daran, dass wir schon längst in einer Linksdiktatur angekommen sind. Die hysterische, vergrünte und antifadurchsetzte Meute macht Jagd auf alles, was ihnen nicht genehm ist. Und der Staat sieht wohlwollend zu, die Medien applaudieren. Das ist keine Demokratie mehr, das ist schon linker Faschismus! Bei diesen Gelegenheiten können sich die Hohlbirnen, die Randalierer und die ewig gegen den Staat Kämpfenden in voller Wucht austoben. Im Kampf gegen Rechts wird der Tumbe zum Tier und das Gesetz zur Farce.

  26. #9 Haudraufundschlus

    Ja so fängt es an. Und bald wird jedem der eine politisch inkorrekte Meinung vertritt sein Grundrecht auf Meinungsfreiheit verwehrt. 🙁

  27. Es ist einfach nur zum Kotzen.
    Anstatt uns in Ruhe trauern zu lassen, haben Jahr für Jahr mehr erkannt, dass es toll ist, am 13. Februar nach Dresden zu fahren und für die Dresdner gegen Rechts zu kämpfen. Denn von den Dresdnern sind es nicht mehr als ca. 1%, die sich für diesen Spuk vereinnahmen lassen.
    Vor den Rechten fürchte ich mich nicht, nur vor den Nazis, die jegliches Recht beugen.
    Erst werden die Toten verleugnet und deren tatsächliche Zahl heruntergelogen, dann wird die Stadt sturmreif demonstriert und die paar Aufrechten diffamiert und zu guter letzt, wenn sich alle Konservativen zurückgezogen haben, werden die Freiräume mit den üblichen Versagern aufgefüllt.

  28. Dass die NPD nunmal die NPD ist, bedeutet doch noch lange nicht, dass die überall Unrecht hat mit dem was sie macht. Wenn ein NPD-Funtkionär bei Regen einen Schirm aufspannt, bin ich noch lange kein Nazi, wenn ich das dann auch mache, weil es nunmal regnet.

    Würde der Staat offiziell den Opfern gedenken, wie es jeder andere Staat auch macht, z.B. Japan in Bezug auf Hiroshima, dann würde die Veranstaltung auch nicht von Nazis aufgeführt werden müssen und somit vielmehr Teilnehmer anziehen.

    Nur dürfen die regierenden Parteien dass wohl nicht, weil die Sieger dann gar nicht mehr wie diejenigen dastehen, die uns mit ihren Bomben gut getan haben. Die Sieger haben anscheinden Angst davor, dass offiziell rauskommt, dass sie auch Schuld am und im Krieg auf sich genommen haben. Somit könnten auf einmal Ansprüche der Deutschen entstehen. Aber wer will das schon? Wir wollen doch nur in Frieden und Wahrheit leben, das Alte vergessen und die neue Freundschaft pflegen und hegen.

    Man könnte doch parallel zum Dresdner Bombengedenktag aller Opfer in Dresden gedenken, also auch der unschuldig umgekommenen Juden, der abgeschossenen Bomberpiloten etc..

  29. #35 Kra Vielen Dank für Ihre Ergänzung

    „Man könnte doch parallel zum Dresdner Bombengedenktag aller Opfer in Dresden gedenken, also auch der unschuldig umgekommenen Juden, der abgeschossenen Bomberpiloten etc..“

    Das wollte ich meinem Beitrag zum Ausdruck bringen. Bei den in den Bombennächten um die 25000 Menschen umgekommen sind. Da waren mit Sicherheit auch Junden, Kinder und Soldaten dabei. Was soll ich sagen, ja der Gedenktag schließt alle in diesen Tagen gefallenen mit ein.

  30. Am Volkstrauertag wurde bei uns immer mit dem Posaunenchor geblasen, der Männergesangverein gab ebenfalls ein Ständchen.
    Viele Witwen und Angehörige von Gefallenen gedachten ihrer Toten.
    Sicher sind wir alles Nazis.
    Die Gefallen waren ja auch alle Nazis, nebst denen, die das Denkmal erbaut haben.

  31. Warum wird an einen Gedenktag Discomusik gespielt und dazu auch noch fröhlich getanzt!

    Man stelle sich vor in Hiroshima oder Nagasaki würde man an solch einen Tag bewußt eine solche „Party“ veranstalten und auf den Toten herumtanzen.

    Discomusik Dresden 2013 –
    http://www.youtube.com/watch?v=BLax_XLsh3g

  32. #36 Kra (14. Feb 2013 22:18)

    Zustimmung zu allem, was Du gesagt hast!

    Man könnte doch parallel zum Dresdner Bombengedenktag aller Opfer in Dresden gedenken, also auch der unschuldig umgekommenen Juden, der abgeschossenen Bomberpiloten etc..

    Das haben wir bisher immer getan. In Dresden gab es nie Opfer 1. und 2. Klasse. Bis der Gedanktag für den „K(r)ampf gegen Rechts“ missbraucht wurde…
    Inzwischen werden auch in Dresden sogenannte Stolpersteine verlegt. Auch dabei – aber das ist ein anderes Thema…

  33. Ja, so ist es: es gibt Opfer erster und es gibt Opfer zweiter Klasse. Das ist der neue (alte) Sozialismus. Diese Klassifizierung kann man auch zunehmend bei Moslems und einheimischer Bevölkerung feststellen. Oder krasser: Gläubige – Ungläubige.

  34. Außer dem undemokratischem Verhalten muss auch der Hinweis erfolgen, dass die Opferzahl kontinuierlich gesenkt wurde, jetzt nur noch 25.000.

  35. Dieses schreckliche Inferno, dass sich in Dresden vollzogen hat, ist in Gross-Britanien auch nicht vergessen. Als die Frauenkirche in Dresden rennoviert war, wurde die grosse Glocke gestiftet von der Queen, von ihr persönlich zur Einweihe begleitet. Ausserdem hat der Bischof von Canterbury das goldene Kreuz auf der Kuppel gespendet.Ich hoffe ,dass man nicht vergisst dass sich selbst die Britten für diese schreckliche Tat entschuldigt haben.
    Diese grosse Trauer wird vom Linkspöbel ausgenutzt und wird im Ausland als jährliche traditionelle Demonstration gegen Rechten Rassismus verkündet. Was ist das für eine schmierige billige Parteireklame.
    Alles was nicht Links ist, ist NAZI !
    So zeigt sich die hinterhältige Zukunft.
    Jetzt sind die Dresdener doch sicher wach geworden !!!

  36. http://www.jungewelt.de/2013/02-15/014.php

    Das Amtsgericht München hat am Donnerstag den Heidelberger Friedensaktivisten Hermann Theisen zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 40 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft München hatte gar 90 Tagessätze à 60 Euro gefordert. Theisen hatte im Sommer des vergangenen Jahres die Mitarbeiter der Rüstungsfirma Krauss-Maffei/Wegmann (München) mit Flugblättern dazu aufgefordert, Informationen zu der bereits seit längerer Zeit in Rede stehenden Leopard-2-Panzer-Lieferung an Saudi-Arabien der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. …

    Das Amtsgericht München sah darin aber eine Aufforderung zum Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen, weshalb mit den Flugblättern öffentlich zu Straftaten aufgefordert worden sei.

    Das Komitee für Grundrechte und Demokratie sieht in dem Urteil eine gefährliche Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit.

  37. Schwieriges Thema, Revisionisten vs. Hetzer und bei den beiden Gruppen weiß man nicht immer genau wer was tut.

  38. Es geht ums Prinzip eines demo-kratischen Rechtsstaats

    Wenn der Staat das Grundrecht auf Art. 8 GG durch § 21 aushebelt

    § 21=
    Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    Dann sollte sich der/die Bürger/in die Frage stellen ob Mann/Frau oder Fräulein eine Demonstration anmeldet oder einfach unangemeldet zufällig DA ist.

    Und wenn Mann/Frau oder Fräulein einfach da sind stehen sie im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur.

    http://www.schule-bw.de/unterricht/faecheruebergreifende_themen/landeskunde/modelle/epochen/neuzeit/revolution48/salmen/23inderschule.htm

    Suchst du die politische Wahrheit, findest du sie bei der verbotenen Wahrheit.

    Tellius, Rom 50 v.Chr

  39. Das ist alles ziemlich heikel. Stehen die Demagogie-Opfer, die sich selbst für „Linke“ halten, wirklich links? Oder lassen sie sich nur instrumentalisieren, damit der globale Megaimperialismus so reibungsfrei wie möglich funktioniert? Antwort geschenkt. Diese Pseudo-Linken fordern die komplette Prekarisierung aller Lebensumstände durch eine sittenwidrige Masseneinschleppung und die umfassende Umweltzerstörung durch eine extrem hohe Austausch-Bevölkerungs-Dichte. Es gibt keine bessere Stütze des Kapitals, und genau deshalb werden diese Pseudo-Linken so enthusiastisch als nützliche Idioten protegiert.

  40. Dieser Kommentar in der Aktuellen Kamera (früher Tagesschau) war wirklich eine Zumutung. Da geht einem das Messer in der Tasche auf und ich musste gegen meinen Kotzreiz kämpfen. Da hätte am Ende nur noch der Satz „Bomber-Harris, do it again“ gefällt.

    Als wenn es die Nazis selber waren, die die Bomben auf diese Stadt geworfen haben, mal ganz abgesehen von dieser ständig nach unten korrigierten Zahl der Opfer. Die AK-Tante sprach von bis zu 25.000 Toten. Vor ein paar Jahren war noch die Rede von 25 bis 35.000 Toten. Nächstes Jahr sind wir dann bei 20.000.

    Nur zur Erinnerung: Die Stadt war übervoll mit nicht registrierten Flüchtlingen, hauptsächlich aus Schlesien, Frauen, Kinder, alte Männer. In dem Feuersturm herrschten Temperaturen von über 1.000°C, da bleibt von einem Menschen NICHTS! mehr übrig.

    Die Toten von Dresden werden durch unsere linken Staatsmedien und Antifanten zum zweiten Mal umgebracht.

    Widerlich. Einfach widerlich.

  41. Da hätte am Ende nur noch der Satz “Bomber-Harris, do it again” gefällt.

    Streiche „gefällt“, setze „gefehlt“

  42. Das ist alles ziemlich heikel. Stehen die Demagogie-Opfer, die sich selbst für “Linke” halten, wirklich links?

    Ich würde sagen sie bemühen sich das „Linke“ zu imitieren. Im besten Fall ist es eine unbeholfene Parodie der Aufstände von einst und im schlimmsten nimmt es protofaschistische Züge an. Das linke Denken ist schon lange versteinert und bildet sich auch noch etwas darauf ein. Ich würde mich zwar als linker Libertärer bezeichnen, wenn man mir eine Selbstdeklaration abnötigt, aber im linken Millieu mache ich mir genau so schnell Feinde, wie als Linker auf PI. Man pflegt halt überall seine Feindbilder, das gibt Struktur.

  43. Die Problematik besteht darin, daß beide, nationale wie internationale Sozialisten, das Gedenken in Dresden für ihre Zwecke jeweils umleiten und damit mißbrauchen. Dafür werden eigens Hunderte herangekarrt. Es braucht überdies keinen Mut, in hundertfach brüllender Überlegenheit den paar Hanseln von der NPD den medialen „Garaus“ zu machen. Die Polizei muß das Ganze jedesmal ausbaden. Die Dresdner haben genug von solchem Zirkus.

  44. Und nächstes Jahr erscheinen die „Tausende ultralinke Gegendemonstranten“ mit roten Armbänder, oder was? Und die gleich geschalteten Medien werden moch mehr jubeln. Zum Glück haben die heutigen Sozialisten und Arbeiter Parteien Deutschlands noch keinen Führer wie damals. Warten wir ab, welche Schurke bei der Wahl 2013rauskommt. Genau nach 80 Jahren. Wer hätte das gedacht.

  45. Versammlungsgesetz § 21

    Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  46. Der Tagesthemenkommentar, welcher den „Mythos von der Sinnlosigkeit der Zerstörung Dresdens“ widerlegte, war in der Tat die Krönung. Die Grausamkeit der russischen Massenvergewaltigungen und millionenfachen Deportation nach dem Krieg ist sicherlich auch nur ein Mythos. Und falls es doch wahr ist, so geschah unseren Großeltern das vermutlich nur ganz recht, oder wie?

  47. Der Beitrag der Frau Schapira ist quasi ein Tritt in die Gesichter der Opfer von Dresden. Unglaublich!

  48. Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird.“

    ROSA LUXEMBURG

    Semper PI!

  49. Die Ereignisse vom 13.02.2013 in Dresden sind ein weiterer Erfolg der Linksextremen und Linken/Grünen bei der Abschaffung der Demokratie in Deutschland – und die Medien jubeln dazu.
    Man kann sicher nicht alle Dresdner in einen Topf werfen, aber diejenigen, die sich heute als „Blockadehelden“ sehen, haben mit denen, die 1989 auf die Straße gingen, nichts gemeinsam.
    1989 gehörte wirklich Mut dazu, öffentlich „Stasi raus“ zu rufen, denn diese waren schwer bewaffnet und es hätte zu blutigen Auseinandersetzungen kommen können. Hut ab vor jenen.
    Was aber heute unter dem Motto „Nazis raus“ geschieht, ist die Zurschaustellung politischer Ignoranz bzw. der praktizierte „(Nazi-)Hexenhammer“** der Grünen/Linken gegen eine kleine aber durch genannte Kräfte und die Medien zum Popanz hochstilisierte Gruppe, die, soweit es wirklich Sympatisanten der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“, also „Nazis“ sind, ebenfalls einer linken Bewegung angehören. Oder sind „Sozialisten“ vielleicht „Rechte“?
    Ansonsten bleibt es den Linken/Grünen/Anarchisten/Antifa vorbehalten, wer die Nazikeule übergezogen bekommt. Das ist ihr Recht in der von ihnen angestrebten Diktatur!
    Schon aus den Plakaten der Initiative „Nazis blockieren“ heraus waren sehr gut für alle sichtbar die dahinterstehenden Sponsoren ersichtlich, nämlich neben „Die Linken“, „IGM“, „Piraten“ vor allem ca. ein Dutzend linksextreme und anarchistische Verbände, die u.a. öffentlich für „Volkstod“ (der Deutschen) eintreten, auf Spruchbändern „Harris, tu es noch Einmal“, „Alles Gute kommt von oben“ u.ä. verbreiten, sowie sich in schäbiger und menschenverachtender Weise über die Opfer äußern, die ihrer Meinung nach nicht Opfer sondern Täter waren und dieses furchtbare Schicksal verdient hätten (Kinder, Frauen, Alte, Kranke). Man kann das persönlich von diesen verblendeten Typen am Info- Stand der „Freiheit Sachsen“ regelmäßig hören und sehen.
    Mit anderen Worten ist es opportun in den Kreisen der „Naziblockierer“, daß Deutsche Unmenschen seien und an ihnen begangene Verbrechen können folglich auch keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewesen sein.
    Was veranlaßt nun Dresdner „Gutmenschen“, sich diesem von allen guten Geistern und Göttern verlassenen Pöbel anzuschließen, sich mit diesen gemein zu machen und einen genehmigten Trauermarsch einer noch immer dem demokratischen Parteienspektrum der BRD zugehörigen Partei, die das von den genannten Gruppierungen Vertretene nicht akzeptiert, zu blockieren und dabei auf eigenes Gedenken zu verzichten? Das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob man diese Partei mag oder nicht.
    Freiheit ist ja bekanntlich die Freiheit der Andersdenkenden.
    Würden denn die gleichen Leute im Brandfall ihres Hauses auch die Feuerwehr blockieren, wenn ihnen einige Anarchisten und Linksextreme sagen würden, da sind ein paar Mitglieder der NPD bei der Feuerwehr? Oder vom Blauen Wunder in die Elbe springen?
    „Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.“ (J.W.v.Goethe)

    **
    http://michael-mannheimer.info/2012/12/05/deie-nazi-keule-gegen-deutsche-die-auferstehung-der-methoden-mittelalterlicher-hexenverfolgung/

  50. #29 Kikokiuru (14. Feb 2013 21:43)

    So was hat es noch nie gegeben!
    Ein normales Volk würde den 13.Februar zum Staatstrauertag ernennen!
    ***********************************************

    warum?
    Es hat wesentlich schwerere Bombenangriffe schon vor Dresden gegeben, und auch nach Dresden wurde weitergebombt.
    Wenn man so will, kann man jeden Tag Gedenktage für Bombenopfer abhalten.
    Alleine Köln wurde 248 mal bombardiert.

    Zum Schluss haben die Allierten einfach weitergemacht, weil sie das Material und die ausgebildeten Menschen dafür hatten, militärisch völlig sinnlos, zumindest nach Dresden. Im letzten Kriegsjahr sind genauso viele Menschen ( Soldaten und Zivilisten) ums Leben gekommen wie in den 4 Jahren zuvor insgesamt.

  51. Auch mich lassen die fraglichen Weltansichten der NPD emotional nicht kalt.

    Objektiv betrachtet ist jedoch festzuhalten, dass eine grundgesetzkonforme Veranstaltung unterbunden und Menschen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit genommen wurde.

    Wenn so das linke Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit aussieht, frage ich mich warum sie nicht gleich mit den Neonazis mitmarschiert sind.

  52. Dieselben Gutmenschen, die vehement gegen die Todesstrafe für schwerste Verbrechen wettern, weil man Gleiches ja nicht mit Gleichem vergelten dürfe, halten in Dresden Plakate hoch: „Bomber- Harris, machs nochmal!“ oder „Keine Tränenfür Krauts“. Schließlich hätten die 200 000 Frauen, Kinder, Alte und Kranke ja schließlich selber Schuld….
    Man kann gar nicht soviel fressen, wie man k****n möcht….

  53. In der Dresdner Neustadt an einem wunderschön sanierten Haus in der Prießnitzstraße hängt am Dachgeschoss-Balkon noch immer ein Transparent zum Kampf gegen Rechts am 13. Februar : „Rechtsradikalismus (be-)trifft jeden … gegen Geschichtsrevisionismus …“ bla bla usw. Der Balkon ist groß und natürlich Südseite in Richtung Elbe, man kann das Plakat auch gut von der Bautzner Straße sehen. Diese Wohnung ist bestimmt nicht billig.
    Es mag sein, dass wie von den Gutmenschen behauptet im Februar 1945 in Dresden auch viele Nazis wohnten. Die neuen Linksfaschisten haben sich jedenfalls auch gut eingerichtet. Falls der linke Wunsch von „Bomber Harris mach es noch mal!“ in Erfüllung gehen sollte, wäre ich jedenfalls gern bereit, die Ziele auszuwählen.
    Warum ist das linke Szeneviertel eigentlich nicht gegenüber auf der anderen Elbseite entstanden? Weil dort die am 13. Februar 1945 völlig zerstörte Johannstadt liegt. Dort stehen jetzt Plattenbauten aus der DDR-Zeit und Johannstadt-Nord ist das Viertel in Dresden mit dem größten Ausländeranteil und entsprechenden Problemen. Dies ist jedenfalls kein Ort mehr, an dem sich die linke Oberschicht noch wohl fühlen würde.

  54. Aus ehemals ehrendem Gedenken an die unschuldigen Opfer dieser Barbarei ist ein Verleugnen, Beschönigen, Relativieren, Verharmlosen und Verdrehen der eigenen Geschichte geworden. Und man ist noch stolz darauf, inmitten gleichgeschaltet gehirngewaschener Lemminge einer handvoll andersdenkender Demonstranten im Chor „Nazis raus“ entgegen zu brüllen.
    „Bomber- Harris, machs nochmal“….
    Wie abgrundtief menschenverachtend und selbsthassend muss man als Deutscher eigentlich sein?

  55. Für so etwas bezahle ich GEZ-Gebühren!
    Öffentlich-rechtliche Gleichschaltung zu Lasten aller Opfer des Krieges!

  56. Ich mag solche Beiträge nicht.

    Wer hat denn den 2. Weltkrieg begonnen, wer hat zig Länder überfallen??
    Wäre das alles nicht passiert,wäre Deutschland auch nicht geteilt worden, später.

    Also schön bei der Wahrheit bleiben und keine Nazis hier verteidigen auf PI.
    Ich bin auch gegen die Linken aber ich will auch keine anderen Radikalen an der Macht sehen.

  57. MM-News ist hier auch politisch höchst inkorrekt.

    Die Feuerhölle von Dresden

    In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber eine Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.

    Zum kompletten, ausführlichen und mit vielen Quellen unterlegten Artikel geht es hier.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die-feuerhoelle-von-dresden

    Nun kann man natürlich über MM-News geteilter Meinung sein, einige Quellen sind auch fragwürdig, aber andere Quellen zu den Opferzahlen wiederum sind seriös.
    Lesenswert ist der Artikel also allemal.

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