Der Rücktritt von Papst Benedikt zeigt wieder einmal die charakterlosen Gestalten in den linken deutschen Medien und den Pöbel im Internet in voller Größe. Die Beispiele mehren sich täglich, das Strickmuster ist immer dasselbe. Die linksversiffte ZEIT ließ als ersten den Kirchenkritiker und Theologen Horst Herrmann, einen erklärten Papstfeind, zu Wort kommen, dem die Lehrerlaubnis längst entzogen wurde und der schon 1981 selber aus der Kirche austrat. Kann von so einem Typen ein objektiver Beitrag kommen? Niemals! Aber das ist ZEIT-Standard. 

Sein Urteil: Benedikt XVI. war der schwächste Papst seit 150 Jahren. So funktioniert die deutsche Lumpen-Journaille. Man nimmt einen Todfeind als „objektiven“ Beurteiler. Natürlich fielen auch Herrmann zum 999-sten Mal die Schwulen ein. Und der Nachfolger sei auch nicht besser, (es sei denn, er hieße Herrmann). Und nach diesem Strickmuster durfte auch die notorisch querulierende Uta Ranke-Heinemann ran. Der heute 85-Jährigen war 1987 die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen worden. Seither stänkert sie bei jeder Gelegenheit rum. Ein psychologischer Kirchen-Knacks ist unverkennbar.

Gestern kam dann als vorläufige Krönung der schwule Charakterlump David Berger bei Beckmann in die Glotze und mußte laut BILD als vermeintlicher Insider daherlügen, jeder Kardinal im Vatikan sei schwul und habe einen schwulen Sekretär als Lover. Warum Berger ein charakterloser Fiesling ist, entnehmen Sie diesem Beitrag, wo seine Karriere beschrieben wird!

Dazu kamen dann „Experten“ wie Pfarrer Fliege, Claudia Roth, der Dauerschwätzer Heiner Geißler, der protestantische Präses Schneider und weniger wichtige Personen wie Döner Alan Posener. Gemeinsame Punkte: Neben der Homoehe hätte Benedikt die Regensburger Rede nicht halten sollen, wodurch der Islam beleidigt wurde, er hätte die Protestanten als Gleichgestellte umarmen sollen, Priesterinnen und Bischöfinnen ernennen müssen und dergleichen Kokolores mehr!

Wie erfogreich diese Strategie gewesen wäre, erkennt man an den deutschen Protestunten, die bald ihren Gemischtwaren-Laden mangels Anhängern zumachen können, und auch Claudia Roth, Geißler, Posener und die ganzen geistigen Tiefflieger sähe man in keiner Kirche, selbst wenn Benedikt höchstpersönlich alle Schwulen in Deutschland verheiratet hätte.

Warum der Hass auf ihn in der veröffentlichten Meinung? Die Bevölkerung scheint anders zu denken? Keiner muß in die Kirche, jeder kann austreten, aber der Pöbel kennt nur Feindschaft. Dabei ist Benedikt ein überaus gescheiter Mann, unseren Politikern hoch überlegen. Man könnte als Deutscher stolz auf ihn sein. Auch sogenannte Islamkritiker meinen, die Kirche sei entbehrlich. Sie werden sich noch täuschen.

Überhaupt hat Deutschland vielleicht 30 Mio Katholiken, zwei Drittel davon glauben nichts oder nur, was sie wollen, und beim Rest ist man auch nicht sicher. Auf der Welt gibt es aber noch über eine Milliarde weiterer Katholiken, und die interessieren sich für die deutschen Sorgen überhaupt nicht. Die haben anderes im Kopf. Und so wird auch der nächste Papst die 2000-jährige Tradition der Kirche nicht verlassen und sich um deutsche, österreichische und schweizer Befindlichkeiten kaum kümmern. Und damit wird er todsicher besser fahren, als wenn er auf die deutsche Journaille, den Pöbel und andere Kritiker Benedikts  hören würde.

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107 KOMMENTARE

  1. In Deutschland gibt es einen merkwürdigen Selbsthass auf die eigene Kultur, den man nur als pathologisch bezeichnen kann.

  2. #1 schmibrn (15. Feb 2013 20:08)

    In Deutschland gibt es einen merkwürdigen Selbsthass auf die eigene Kultur, den man nur als pathologisch bezeichnen kann.

    Und das schon seit 150 Jahren:

    “Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.”

    Fürst Otto von Bismarck, Deutscher Kanzler, auch zurückgetreten.

  3. Der Antikatholizismus ist die einzige politisch korrekte erlaubte Diskriminierung unserer Zeit!!!

  4. @ #2 Eurabier

    Das Zitat kannte ich noch nicht. Auch dieses passt bis heute.

    Es gibt noch ein hier allseits bekanntes, was von Napoleon stammt und ebenfalls bis heute wie die Faust aufs Auge passt:

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Diese Zitate sind so verdammt passend und das schmerzt schon sehr…

  5. ich denke, jeder hier weiß über die Problematik der Freiheit im Glauben bescheid. Im Islam ist ein Wechsel der Religion verboten, ja sogar mit dem Tod bedroht. Wie wollen die Imame den Satz aus dem Koran streichen??

  6. Journaille und Rotfunk im Tenor….
    Bin grad inner Tagesschau hängengeblieben und mußte mit Würgereiz kämpfen. Edathy, Pau und der Türkei-Bozdag im Kampf gegen die schlimmste Terrororganisation ever. Diese Osmanenkriecher sind doch tatsächlich inner Türkei zum Vorsprechen in Sachen NSU gewesen und gelobten alsbald der vielen tausend anderen NSU-Mitglieder habhaft zu werden.

  7. „Ich habe in meiner langjährigen Berufspraxis keinen Patienten jenseits der 30 behandelt, dessen persönliche psychische Probleme nicht auf sein Verhältnis zu Gott zurückzuführen waren“
    C.G. Jung Schweizer Psychoanalytiker
    mehr als 5000 Patienten

  8. Klare Gedankengänge, Klasse Beitrag kewil.
    Der Präses Nikolaus Schneider ist in der Tat ein Blindgänger. Die Bezeichnung „Gemischtwaren-Laden“ ist adäquat zur jetzigen Lage der Protestanten in Deutschland.

  9. Das ist halt der Unterschied. Auf der einen Seite haben wir eine geschiedene Käsmann die ständig strunzbesoffen mit irgendwelchen bis heute nicht gennten Typen durch die Gegend über rote Ampeln fährt, Menschen gefährdet und dann anschließend rotzig frech auch eine Pressekonferenz einberuft und „Ihren“ Rücktritt dem Volk verkündet.

    Auf der anderen Seite haben wir einen tiefgläubigen Mann, der sein ganzes Leben in den Dienst von Gott und über 1 Mrd. Menschen gestellt hat. Dieser Mann der über 600 Werke verfasst hat, nicht mal ein eigene Girokonto hat, als Mozart der Theologie gilt und für viele als der intelligenteste Mensch seit Thomas von Aquin steht, gibt in einer internen Veranstaltung quasi nebenbei und in Latein seinen Rücktritt bekannt, so dass es fast niemand bemerkt.

    Aber Käsmann wird von den Medien bis heute hofiert – Deutschland ein von einer kleinen, irren Medien- und Polit-Elite regiertes Irrenhaus.

  10. Das ist glaub ich der erste Artikel von kewil in 2 Jahren, wo ich aber auch jedes einzelne Wort unterschreiben kann!

  11. -„#9 poeton (15. Feb 2013 20:28)
    “Ratten und Schmeißfliegen”
    Franz Josef Strauss über Journalisten“

    — und er hatte wie (fast)immer Recht. FJS , Sie fehlen uns so sehr. —

  12. ….
    Warum der Hass auf ihn in der veröffentlichten Meinung? …..
    Dabei ist Benedikt ein überaus gescheiter Mann, unseren Politikern hoch überlegen.

    Genau das ist der Grund, weshalb diese Dumpfbacken gegen ihn hetzen.

  13. kewil: „Auch sogenannte Islamkritiker meinen, die Kirche sei entbehrlich. Sie werden sich noch täuschen.“

    Warum?

  14. Heute Mittag ritt mich, weibl., 60, der Teufel und ich schaltete in eine Sendung, die in den letzten Zügen lag, den Fernseher ein: Phönix…
    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/ereignisse/thema:_quo_vadis_vatikan_was_kommt_nach_benedikt_/588183?datum=2013-02-15

    Zum Ende hin, als den Diskutanten gar nichts Kritisches mehr gegen die Kath. Kirche einfiel, kamen sie zurück auf PP Benedikt und dessen Amtszeit, die vertane Zeit gewesen sei, PP Benedikt, der nichts gegen Kindesmißbrauch und absolut gar nichts für Frauen, gerade für Frauen getan hätte und ohne Forderungen der Frauen zu erfüllen, würde die angeblich frauenfeindliche RKKirche untergehen.

    Mit verkniffenem Gesicht wimmerte Theo Dirkes, Leiter Redaktion Religion beim WDR, um die angebliche Benachteiligung von Frauen in der Römisch Katholischen Kirche. Innerhalb zweier Sätze nannte er das Wort Frauen mehrmals, wie eine Beschwörungsformel… Dies, obwohl gerade im kleinen Vatikan gut bezahlte 600 Frauen bis in hohe Posten Dienst tun.

    Massen zeitgeistiger linker Männer wollen anscheinend besser wissen, was kath. Frauen bräuchten, als der angeblich männerdominierte hinterwäldlerische Vatikan.

    O Herr Jesu-Christ, bitte wirf Hirn vom Himmel. Besten Dank im voraus. Amen.

  15. Sein [Herrmanns] Urteil: Benedikt XVI. war der schwächste Papst seit 150 Jahren.

    Mein Urteil: Benedikt XVI. war der stärkste Papst seit 150 Jahren, wenigstens aber für die Zeit meines Lebens, in der ich mich mit dem Thema beschäftige. Ich habe sehr bedauert, daß er aufhören muß; aber es ist nicht zu übersehen, daß dieser Schritt wohl unumgänglich ist. Und nein, ich bin Christ, aber kein Glied der römischen Kirche.

    Den EKD-Präses Schneider indes halte ich wegen seiner Linkslastigkeit und seiner Neigung, zentrale Bestandteile der christlichen Lehre (wie das Sühnopfer Christi als solches) zu leugnen, nicht für kompetent, zu diesem Thema überhaupt ein sachlich fundiertes Urteil abgeben zu können. Ich stehe einigen Lehrinhalten der RKK durchaus nicht unkritisch gegenüber. Daß Benedikt solchen Leuten bei dem Treffen in Erfurt gesagt hat, daß der Glaube nicht verhandelbar ist, muß aber auf dem Hintergrund des vor allem in der EKG grassierenden glaubenszersetzenden Kulturrelativismus gesehen werden und war die einzig richtige Ansage zu dem Thema; in den wesentlichen Lehren des Christentums nach dem Neuen Testament ist Benedikt außerordentlich klar.

    Über die restlichen, immer wiederkehrenden Demagogen, die mit schöner Regelmäßigkeit wie Einseitigkeit in den Medien als vermeintliche „Sachverständige“ präsentiert werden, ist es nicht wert, noch weitere Worte zu verlieren.

  16. #11 Al-Harbi (15. Feb 2013 20:32)

    Der Neidhammel von der EKD durfte sich in der Welt zu Wort melden:

    Präses Schneider – “‘Pogrom’ geht gar nicht”

    Der Ratschef der evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, hat zurückgewiesen, dass es in westlichen Ländern eine “Pogromstimmung” gegen Katholiken gebe. Scharfe Kritik übte er…

    Mir fällt dazu das folgende Sprichwort ein:

    Wer einen Sumpf trocken legen will, der sollte nicht die Frösche fragen.

  17. @ #9 poeton

    “Ratten und Schmeißfliegen”
    Franz Josef Strauss über Journalisten

    Was war ich damals böse über diesen Satz von Strauß! Heute verstehe ich ihn und stimme ihm zu. Was tun denn politische Journalisten: Sie warten auf Entscheidungen oder Ankündigungen anderer – der Politiker – und fallen dann darüber her als ewige Besserwisser und alles besser gewusst habende, nachdem sie das Ergebnis sehen können.

    Verantwortung müssen sie so gut wie nie für ihr Genörgel übernehmen, aber im Fordern von Rücktritten anderer sind sie ganz groß. Das Ganze haben sie irgendwann zur „Vierten Gewalt“ verklärt – und alle haben’s geglaubt.

  18. Alle Atheisten in Deutschland sind tieftraurig, diesen Papst verloren zu haben. Das ist doch Tatsache!

  19. Politisch Inkorrekt
    Nach Papst-Rückzug: Feuer frei aus allen Rohren

    Johlen im Fernsehstudio, widerwärtiger Spott in Internetforen und Netzwerken, bisweilen blanker Hass – die katholische Kirche und der aus Deutschland stammende Papst erleben in diesen Tagen eine Form der Ablehnung, die jedes Maß verloren hat.

    Häme und Aggression in Teilen der Öffentlichkeit und der veröffentlichten Meinung kritisierte jüngst der Kölner Kardinal Meisner. Wer das für überzogen hält, sollte sich die Reaktionen auf den angekündigten Rücktritt von Papst Benedikt anschauen. Vorweg: Niemand muss katholisch oder überhaupt Christ sein, niemand muss an Gott glauben, und niemand muss überhaupt einen Papst mögen.

    Doch die Reaktionen eines Teils der deutschen Öffentlichkeit lassen mich am Verstand mancher Zeitgenossen zweifeln. In Online-Foren und sozialen Netzwerken wie Facebook und insbesondere Twitter schüren Kirchenfeinde, anders kann ich es nicht nennen, den Hass. „Der Papst hat seinen Freund geheiratet und musste zurücktreten“ könnte man vielleicht noch unter Satire verbuchen. Aber Beiträge wie „keine Knaben mehr zum Missbrauchen da?“ oder „Keine Aufopferung bis zum letzten Atemzug? Hat wohl bei der HJ nicht aufgepasst“ überschreiten jede Grenze zulässiger Kritik in einer zivilisierten Gesellschaft. Diese Form der Menschenverachtung findet kaum Widerspruch – in Medien schon gar nicht.

    Kaum ein Blatt, kaum ein Sender, der die Top-Nachricht dieser Woche nicht nutzt, vornehmlich Gegner der katholischen Kirche im Allgemeinen und dieses Papstes im Besonderen ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Uta Ranke-Heinemann und Horst Herrmann, beiden entzog die Kirche einst den Lehrstuhl, dürfen draufhauen, dass es kracht.

    Heiner Geißler weiß, was der Vatikan „für ein Laden“ ist, und auch TV-Pastor Fliege ist als Experte geladen. Und das „Handelsblatt“ gibt der Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth breiten Raum für ihr gewohntes Sexualmoral-Zölibat-Frauenordination-Erneuerungs-Geweine. Mitglied der Kirche ist sie nicht. Ob die Zeitung nun wenigstens Kardinal Meisner mal etwas zu notwendigen Reformen bei den Grünen schreiben lässt?
    Fotos
    Das sind die Regeln für die Wahl eines neuen Papstes
    Das sind die Regeln für die Wahl eines neuen Papstes
    Das sind die Regeln für die Wahl eines neuen Papstes
    Das sind die Regeln für die Wahl eines neuen Papstes
    Das sind die Regeln für die Wahl eines neuen Papstes

    Nur selten findet man mediale Würdigungen eines Papstes, der die Lehre seiner Kirche weiterentwickelt und die wunderbare Enzyklika „deus caritas est“ verfasst hat. Dessen Worte im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz auch uns Deutschen vor der ganzen Welt gut angestanden haben. Wer würdigt seine Bemühungen, nach seiner missverstandenen Rede in Regensburg, um ein besseres Verhältnis zur islamischen Welt, zu Juden und orthodoxen Kirchen? Wo bleibt, wenn man seine Lehren nicht teilt, wenigstens der Respekt vor dem ungemein gebildeten und scharfsinnigen Denker?

    Papst Benedikt hat seiner Kirche und unserem Land in den Jahren seines Pontifikats alle Ehre gemacht. Es ist ein Trauerspiel, das eine feixende, schadenfrohe Meute in diesen Tagen aufführt.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kolumnen/politischinkorrekt/nach-papst-rueckzug-feuer-frei-aus-allen-rohren-1.3196645

    Ihre Meinung? Schreiben Sie unserem Autor: kolumne@rheinische-post.de

  20. OT – With Full Force: Auch Sponsor Jägermeister und Medienpartner Festivalguide gehen auf Distanz
    Die Verpflichtung von Frei.Wild zieht immer grössere Kreise. Nach der Visions nehmen weitere Sponsoren ihren Hut. Seit gestern Abend sind die Logos von Jägermeister und dem Tätowier Magazin von der Sponsorenliste der With Full Force Startseite verschwunden. Mit dem Festivalguide droht auch ein zweiter Medienpartner offen mit dem Ausstieg. Auf Nachfrage bestätigte uns die Mast-Jägermeister SE: Die Zusammenarbeit ist “zunächst gestoppt”. Gleiches gilt für den Festivalguide.
    http://www.festivalisten.de/49704-with-full-force-auch-sponsor-jaegermeister-und-medienpartner-festivalguide-gehen-aus-distanz

  21. @WahrerSozialDemokrat

    Sieh dir mal auf YOU TUBE das Video mit dem Titel ZIGEUNER BESETZEN KIRCHE IN BERLIN KREUZBERG.
    Die Linksfaschisten haben die Bereicherung durch Fachkräfte wahrscheinlich nicht verkraftet.War wohl zu laut!Sind wahrscheinlich nach durchzechter Nacht,ausschlafen gewöhnt;)

  22. über jeden Politverbrecher werden am Grabe Tränen vergossen und die Trauerrede macht aus ihm einen Heiligen…

    Den Papst haut man aber in die Pfanne, obwohl er noch nicht mal unter der Erde ist…

    Pfui kann ich da nur sagen, alles Feiglinge und Hinter*otz*…

  23. @ #11 Al-Harbi (15. Feb 2013 20:32)

    Die Eingeschnappten und Verschmähten motzen aus ihrer Schmollecke heraus:

    Prädikant Schneider ist halt immernoch eingeschnappt, daß er nicht vor dem Bundestag sprechen durfte, der Papst aber sehr wohl.
    Schneider war dagegen, woraus ich auf Neid schließe. Weil dem Fuchs die Trauben zu hoch hängen, macht er sie schlecht, sagt, sie seien eh sauer.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article11804727/EKD-Vorsitzender-ist-gegen-Papst-Rede-im-Bundestag.html
    Der deutsche Joseph wurde Papst, der deutsche Nikolaus bloß EKD-Vorsitzender 😉 und Margot hätte so gerne mal im Petersdom gepredigt, wie sie einmal im TV erzählte. Ausgerechnet im Petersdom, der mit Ablaßgeld finanziert wurde/werden sollte, wogegen ihr Liebling Luther eiferte.

    Auch bei dem hysterischen Grünfrosch Uta Ranke-Heinemann, fällt mir einiges aus meiner gemeinpsychologischen Schublade ein: Uta klingt stets wie eine verschmähte Kanzelschwalbe, welcher letztendlich ein Kardinalsbett oder der Papstthron versagt blieb. Aber immerhin verdient sie gut als Teil der Papstkritikerindustrie.
    Ohne ihr liebstes Haßobjekt würde kein Hahn nach ihnen krähen.

  24. „“Das Papsttoto gehört zum Treiben der Medien, die sich den 117 wählenden Kardinälen gern klischeehaft und unter rein weltlichen Kriterien der eigenen Vorstellung hinsichtlich einer Kirchenregierung nähern.

    Bekannte und unbekannte Namen werden in die Arena geworfen,…

    Dabei darf natürlich der „schwarze Papst“ mit den damit verbundenen (begründeten oder irrationalen) Emotionen nicht fehlen, oder vielleicht ein Papst aus Asien – weit weg halt von Europa mit seinem darbenden Christentum und seinem verdunstenden Glauben, frei nach dem Motto: vielleicht bringt die Ferne ja was Interessantes…““
    http://kath.net/detail.php?id=40131

  25. @ #28 lorbas

    Nur selten findet man mediale Würdigungen eines Papstes, der die Lehre seiner Kirche weiterentwickelt und die wunderbare Enzyklika “deus caritas est” verfasst hat. Dessen Worte im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz auch uns Deutschen vor der ganzen Welt gut angestanden haben.

    So gut wie alle diese Maulaufreißer interessiert die katholische Kirche ja einen Dreck, so lange sie keinen Skandal oder Aufreger produziert.

    Das, wodurch und wofür die Kirche zuallererst da ist – ja, man kann dies und das kritisieren und jenes und … und … – der Glaube, ist ihnen so egal wie ihre Klospülung.

    Aber wehe, es gibt einen Skandal, eine Aufregung, dann blähen sie ihre Backen auf, die übrigens beim allerhäufigsten Kindesmissbrauch im Familienkreis und beim prozentual genauso hohen in allen Bereichen, die mit Kindern zu tun haben, ganz flach bleiben.

  26. Apropos „der nächste Papst“:

    http://wwws.phil.uni-passau.de/histhw/TutKrypto/tutorien/papstweissagungen.htm#60

    Nach den Weissagungen des hl. Malachias wird der nächste Papst der letzte sein. Über ihn heißt es dort:

    „Während der letzten (/ äußersten) Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende

  27. Wäre der Papst kein Deutscher gewesen, hätte man diesen Akt hochgelobt bis zum Himmel und wieder zurück. Aber er ist nun mal Deutscher, deswegen wird er auch durch den Dreck gezogen.

  28. @ #33 Lasker

    Hallo PI , was soll das mit Moderation wegen einem Zitat von FJS?

    War ich doch auch kurz, weil ich dein Zitat zitiert habe – 🙂 – und schon wieder vorbei! Stell dir vor, jemand bezeichnet unsere Freunde als R und S – und schon fallen alle über uns her und werfen Anträge übers ganze Land, um PI zu verbieten.

    Dann lieber kurz moderiert!

  29. Müßte sich die dumm-dreiste Claudia Roth gegenwärtig nicht um den Eklat mit dem iranischen Botschafter kümmern, statt bei Beckmann die Luft zu verpesten, mit Dingen die sie niemals verstehen wird?

    Auch sogenannte Islamkritiker meinen, die Kirche sei entbehrlich.

    Nur dann, wenn sie keine christlichen Werte, wie z.B. die Käßmann-Kirche, mehr vertritt. Dann besser ohne als mit.

  30. #16 Al-Harbi (15. Feb 2013 20:38)

    „Ich seh das positiv: je stärker gegen die katholische Kirche geätzt wird, umso sicherer bin ich, dass ich da genau richtig bin.“

    ————————————–

    Das sehe ich genauso!

  31. Zwar lassen sich Zölibat, Verweigerung der Frauenordination usw. nicht wirklich aus den Schriften herleiten und somit theologisch begründen. Dennoch würde es die katholische Kirche vermutlich zerreißen, wenn jemand ernsthaft versuchen würde, diese zu starken und charakteristischen Merkmalen der katholischen Tradition geronnenen, jedoch lediglich historisch begründbaren Traditionen zu überwinden.

  32. Ich kann nur hoffen, dass unseren Jetzigem Papst ein Italiener folgen wird. Der wird wie immer neutral sein und sich wenig um die Linke Clique aus Deutschland kümmern. Nur keinen Papst aus Afrika, dann schon eher einen aus Latein, oder Südamerika..
    Ranke Heinemann diese Dumpfnudel mußte sich bei zeitonline auch zu Wort melden und behauptete sie sei sozusagen eine Weggefärtin BenediktsXVI. gewesen.

    All die Kirchenverräter kommen plötzlich aus ihren Löchern gekrochen. Nur wer braucht die noch.

  33. Wenn man sich daran erinnert, wie stolz die Polen waren, dass einer der Ihren Papst war und wie groß die Trauer nach seinem Tod dort war, ist die Reaktion in Teilen der deutschen Presse und der Bevölkerung bei uns wirklich beschämend.Benedikt ist ein äusserst gebildeter und hochintelligenter Mann. Auch Nichtkatholiken wie ich sollten das anerkennen und auch so etwas wie Dankbarkeit zeigen für seinen Einsatz , stattdessen wird nur vom Kindesmissbrauch geredet und jeder Priester unter Generalverdacht gestellt.

  34. #8 stopplinksrotgruen (15. Feb 2013 20:26)

    Wer geht denn freiwillig zu einem Psychoanalytiker???

    Und mit Gott haben alle irgendwie Probleme! Selbst Atheisten denk ich manchmal! Sonst würden die nicht immer so voller Eifer sein…
    …………

    Dazu ein Zitat über Psychoanalyse, Karl Kraus

    Der österreichische Schriftsteller, Publizist und Herausgeber der Fackel Karl Kraus nannte die Psychoanalyse „nutzlos“ und bezeichnete sie als eine Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich halte

    Noch Fragen??

  35. Papst Benedikt in vielem außergewöhnlich, ein großer Papst, ein noch größerer Mensch und Christ.
    Obwohl weder katholisch noch religiös würde ich je wieder in der Kirche mitmachen dann wäre Bendikt daran „schuld“. Ich würde und hab ihn immer verteidigt weil er nicht dem Zeitgeist hinterhergeannt ist.
    Auch ein goßer Theologe soweit ich das überhaupt beurteilen kann.

  36. Zur Nazizeit gab es auch eine richtige Kampagne gegen die katholische Kirche. Schwule Priester usw.
    Warum erinnert mich das nur an die heutige Zeit…

  37. #38 WahrerSozialDemokrat (15. Feb 2013 21:30)
    #33 Lasker (15. Feb 2013 21:27)

    Das automatische System kennt nur Wörter oder User und kann keinen Zusammenhang und Sinn dabei automatisiert auswerten… “

    Danke sehr für die Info. (Schxxsscomputerisierung)

  38. „Besonders in Deutschland konnten sich viele, die nationale Schuldkomplexe lieben und pflegen, wenig damit anfreunden, daß ausgerechnet ein Deutscher die katholische Kirche acht Jahre führen sollte. Die Demut, die rührende Schüchternheit gepaart mit intellektueller Tiefe und geistiger Schärfe, die in seinen Reden – beispielhaft vor dem Bundestag – zum Ausdruck kamen, entwaffneten viele Gegner.“
    Gestrige Online-Ausgabe der JF. Mehr:
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c0a177a7b4.0.html

  39. Auch ich als Atheist finde es beschämend, wie in der Presse über den Papst berichtet wird. Ich bin Atheist, weil ich nicht an Gott glaube. Aber daraus irgendwelche Wahrheiten und Wertigkeiten abzuleiten ist mir fremd. Im Gegenteil: insgeheim fühle ich mich unwohl, weil ich die Kirche nicht als Christ darin unterstützen kann, bei dem, was ich irgendwann von ihr erhoffe. Nämlich auf ein Umdenken hin zu einer letzten Bastion gegen einen Islam, der darin versucht ist die Welt zu beherrschen. Vielleicht einfältig von mir, aber ich hoffe darauf, dass die Kirchen und die Christen anfangen zu kämpfen, bevor wir alle von dieser mörderischen Ideologie überrannt werden. Gemeinsam mit all denen, die ebenfalls ihr Leben und ihre Existenz durch den Islam gefährdet sehen.
    Zugegeben, ich teile nicht alle Ansichten mit der katholischen Kirche. Zöllibat, Verhütungsmittel, Homosexualität etc. – da würde ich mir schon eine andere Haltung wünschen. Aber andererseits – was würde von der Kirche übrig bleiben, wenn sie alle Glaubensgrundsätze über Bord werfen würde, nur um einem linken und/oder atheistischen Weltbild zu entsprechen. Schließlich zwingt sie niemanden dazu, ihre Grundsätze anzuerkennen und sieht auch keine drakonischen Strafen für diejenigen vor, die sich von ihr abwenden oder ihren Grundsätzen zuwider handeln. Ganz im Gegensatz zum Islam.
    Somit habe ich keinen Grund, dem Papst irgendwelche Vorwürfe zu machen. Seine Entscheidung zurückzutreten finde ich angesichts seines Alters und seines Gesundheitszustandes mehr als verantwortungsvoll und angemessen. Hut ab!

  40. Ich habe gestern die Sendung gesehen.
    Der Berger und Poser waren schon ekelhaft. Kein Benehmen, rissen das Wort an sich und gossen Kübel von Dreck über einen Mann, dem sie nicht mal ein Fingerhütchen reichen können.

    Widerliche Hetzer und Verleumder. Und sowas schmiert auch noch ständig in Zeitungen den Hass heraus.
    ES geht denen nicht um den Papst, den sie schon immer hassten, es geht ihnen ums Christentum

    Das muss weg. Dann haben die Menschen nicht mehr diesen anderen Herren und sollen sich an unsere Oberen halten. Deren Wort ist dann wie die Tafel vom Sinai!

  41. OT

    Der „böse“ Blick in Südtirol

    Eine böse Erfahrung musste ein Brixner Junge am Dienstag machen: Nachdem ein Blick seinerseits falsch interpretiert worden war, bekam er von einem Pakistaner eine Flasche auf den Kopf gesetzt. Er musste mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    http://www.tageszeitung.it/2013/02/14/der-bose-blick/

  42. Ja, was die gottlose Journaille mit einem demütigen und letztlich an seiner eigenen Gutmütigkeit gescheiterten Mann wie Benedikt XVI. macht, ist eine Schande, die mir nicht mal mehr Mitleid mit den gequälten Seelen, die solchen Dreck absondern, abringt. Es ist eine Schande. Andererseits: Lieber Autor Kewil, dein Begriff „Protestunten“ ist auch kein ökumenischer Friedensstifter und stößt mir, als tiefgläubigem, überzeugten Evangelischen übel auf. Ich habe nicht vor Jahrzehnten schon die linksradikale EKD verlassen, um heute von Ahnungslosen wie dir mit diesen Leuten in dieselbe Schublade geworfen zu werden. Pass auf deine Wortwahl auf, sonst vergraulst du noch Leute, mit denen du lieber verbündet wärst. Denn aus den Zusammenhängen, in denen du den o. g. Begriff gebrauchst, ist nämlich nicht abzulesen, ob damit nur die EKD oder alle, also auch die echten evangelischen Christen (kann es die nach deinem Weltbild überhaupt geben ? Wäre schön, mal deine Toleranz an diesem Punkt abzuchecken.) gemeint sind.
    Egal, in jedem Falle geht die internationale Presse z. T. sehr viel milder mit dem abtretenden Papst um. Habe heute einen Artikel aus einem asiatischen Nachrichtendienst gelesen, wo die Entscheidung von Benedikt sehr gelobt und in einen geistlichen Zusammenhang mit Christus, der ja auch extrem viel aufgab, als er zur Erde kam, gebracht wurde. War lesenswert. Also wie immer: der Prophet gilt nix im eigenen Lande. Wie banal, wie wahr.

  43. Die deutsche Journaille hat auch Ausnahmegestalten. Die tiefgründigste Würdigung Benedikts XVI. las ich auf Grund eines hier befremdlicherweise später gelöschten Hinweises von Kewil am 11.02.2013 in der Welt

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113555520/Dieser-Abgang-ist-gross-tragisch-und-schoen.html

    “In einem der kühnsten Akte der Kirchengeschichte tritt Josef Ratzinger als Papst zurück. Damit endet das vielleicht letzte Kapitel einer kompromisslosen, dem Zeitgeist widerstehenden Kirche” – verfasst vom Alt-68er Thomas Schmid, vormals Chefredakteur und heute Herausgeber der WELT.

  44. „Deutsche Journaille einig gegen Papst“ stimmt nicht ganz: Dienstag gab es eine ganze FAZ-Feuilletonseite Dirk Schümer und Martin Mosebach über Benedikts Rücktritt, die ARD hatte nachts die gleichermaßen respektvolle Sendung „Der deutsche Papst“ von Claus Singer im Programm, BR. Am Mittwoch ein ebensolches FAZ-Interview mit dem Jesuiten Michael Sievernich, dann „Bild“ seitenlang ohne Häme, Matusseks SPON-Videoblog, die Generalaudienz im Bayerischen Fernsehen, die Aschermittwochsmesse aus dem Petersdom, Benedikts letzte öffentliche, bei Phoenix, wir wurden doch gut versorgt.

    Und dann gab’s in der „Welt“ noch eine Ergebenheitsadresse von Paul Badde, Kitsch hoch drei, „Benedikt ist Petrus, der Fels – ein letztes Mal“, Badde hat die Hostie aus der Hand des Heiligen Vaters empfangen! „Er schaut mir in die Augen!“, der Papst und ich! Und Badde geht in die Knie. Hofft wohl auf Vergebung für seinen schändlichen Rufmord an Ingrid Stampa.

    Und Beckmann? Hatte einen bescheidenen Marktanteil von 8,5 % bei allen, bei den Jüngeren unter fünfzig höchstens die Hälfte, also nicht der Rede wert, was Mertes, Berger & Co. da von sich gegeben haben.

  45. #71 WahrerSozialDemokrat

    Und was Kewil angeht, glaub ich nicht das er religiös ist, sondern einfach nur Verlogenheit, egal von welcher Seite, anprangert oder zumindest Fragen diesbzgl. stellen will! Er sogar bewusst provokativ spalten will, damit man sich und andere überhaupt finden kann! Ist zwar nicht mein Ding, aber…

    Gut beobachtet. Kewil muss übrigens gar nicht religiös sein, denn der Geist schenkt die Gaben wem er will. Ich denke aber, das kewil sehr genau weiß, wem er seine besondere Gabe der Unterscheidungsgabe zu verdanken hat.

  46. Sorry, Herr „kewil“: Ich weiß, Sie sind auf PI wohl sowas wie ’ne große Zugnummer (à la Nordman), aber seitdem ich dabei bin, graut mir vor Ihren überhastigen, vorschnellen Veröffentlichungen (die Bilder dazu sind okay). Gewöhnen Sie sich etwas mehr Seriosität, Ausgewähltheit (bitte keine typ. „rechten“ Themen) an. Man merkt, Sie versuchen aufzupeitschen mit Effekthascherei. Herr Stürzenberger (übrigens original „Sterzenberger“) bedient eine ganz andere Liga. Ähnlich wie Hinze auf JF. Seien Sie nicht böse, aber mich stört die „vorpreschende“ hastige Jugendlichkeit in Ihren Veröffentlichungen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Sie GEBEN Anlaß, aber um Anlaß zu SEIN, bedarf es doch etwas mehr. Manchmal denke ich sogar, Sie tun der „Sache“ PI nicht gut. Keine Ahnung warum, nur so ein „Gefühl“…

  47. Kewil:

    Die linksversiffte ZEIT ließ als ersten den Kirchenkritiker und Theologen Horst Herrmann, einen erklärten Papstfeind, zu Wort kommen,…

    Naja, wohl das letzte Mal, das jemand Horst Herrmann gefragt hat, der sich in seinem lebenslangem Hass auf Ratzinger und die Kirche verzehrt hat. Bei genau diesem Horst Herrmann wurde übrigens Daniel Krause, der schwule Lehrer, promoviert, den die islamkritische Szene so nachhaltig hofiert. Mit dem lächerlichen Randthema WDR-„Domian“, „Beratung, Therapie oder doch bloß ,Show‘?“; in dieser trüben Ecke könnten die Promotionsjäger auch mal jagen. In seiner Dissertation dankt Krause zwei Seiten lang seinem Doktorvater, dem „vorzüglichen Bürgerschreck, tabubrechenden Sexualaufklärer und ,Papst-Feind Nummer eins‘“.

    Eine Bitte an Kewil: künftig auf das ausgeleierte Attribut „linksversifft“ zu verzichten, macht jeden Text unnötig einfältiger.

  48. „Linksversifft“ ist okay – solange es nicht inflationär benutzt wird (wie leider von „kewil“).

    Man kann variieren: linskverseucht, linksverdreht, linksverkaspert, linksverpupt, linksverbohrt, linksvernagelt, linksverblendet, linksverschissen, linksverpeilt, linksverarscht etc. Why not?

  49. #64 oller Patriot (15. Feb 2013 23:54)

    Auch ich als Atheist finde es beschämend, wie in der Presse über den Papst berichtet wird. Ich bin Atheist, weil ich nicht an Gott glaube. Aber daraus irgendwelche Wahrheiten und Wertigkeiten abzuleiten ist mir fremd.
    ——————
    Da sind wir ja schon mindestens im Duo!!!
    (stimme Ihnen zu)!!!

  50. Ich muß auch sagen: Der erste Artikel seit zwei Jahren, bei dem ich kewil uneingeschränkt zustimme.

  51. Am liebsten hätten diese grünen und linken Schweinepriester ja einen schwulen Neger-Multikulti-Kuschelpapst. Einen, der die kath. Kirche öffnet für ihr linksverdrehtes, hochgradig gestörtes Weltbild. Einen, der „gimme five“ mit Frau Roth macht und deutsche Sozialpsychologen zum Kaffee in den Vatikan einläd.
    Es wurmt die Kommunisten enorm, daß da noch jemand anders außer sie eine nicht unerhebliche Macht über Millionen von Menschen ausübt, die sie nicht kontrollieren können. Da bleibt ihnen halt nur das Diskreditieren ungeliebter Personen in ihrem Öffentlich-Rechtlichen Staatsfernsehen. Es verwundert mich sehr, daß sie den Papst noch nicht in die Nazischublade gesteckt haben.

  52. Es ist traurig aber wahr. Wir zersetzen uns von innen heraus selber. Und die Menschen sind so blöd und bekommen das nicht mal mit. Traurig. traurig. Kewil hat zu hundert Prozent recht in seinem Beitrag.

  53. Was habt Ihr nur immer gegen Kewil? Der Mann ist TOP. Einer von denen, neben Stürzi oder MM, mit dem ich gerne mal ein Bier trinken würde.
    Wäre bestimmt ein interessanter Abend 😉

  54. #74 Al-Harbi (16. Feb 2013 02:45) bzgl. #71 WahrerSozialDemokrat

    … muss übrigens gar nicht religiös sein, denn der Geist schenkt die Gaben wem er will.

    „Religion“ bedeutet „Rückbindung“. Gemeint ist also die eigene Bindung an Gott. Nach der von Ihnen angeführten Schriftstelle ist es allerdings unmöglich, die Gnadengaben (charismata) woanders als in einem Menschen vermuten zu wollen, der diese Bindung, damit also Glauben, besitzt. Alles andere wäre geradezu absurd.

  55. Die Berichterstattung über den Heiligen Vater beweist:

    die deutschen Medien sind nach wie vor nicht entnazifiziert.

  56. #85 Mindgre (16. Feb 2013 08:29)

    Die Berichterstattung über den Heiligen Vater beweist:

    die deutschen Medien sind nach wie vor nicht entnazifiziert.

    Obwohl mit einiger Wahrscheinlichkeit sarkastisch gemeint, ist da was dran. Man kann das auch auf die Politik beziehen: Als die Nazis an die Macht kamen, verschwanden, wie einige aus der Zeit berichtetet haben, zuerst die Kreuze aus der Öffentlichkeit und den Klassenzimmern.

    Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

    Der Anstrich ist ein anderer.

  57. @ 64 oller Patriot

    Vielleicht einfältig von mir, aber ich hoffe darauf, dass die Kirchen und die Christen anfangen zu kämpfen, bevor wir alle von dieser mörderischen Ideologie überrannt werden.
    ———————————————

    Die Christen sind voll dabei zu kämpfen, sie kämpfen nur anders als Sie es sich wünschen.
    Wenn Sie sich anschauen, wer sich mit den Christen verbunden sieht,wenn es um Schändungen der Kirchen oder um religiöse Beleidigungen handelt, dann sehe ich keinen Grund dagegen zu kämpfen. Der wirklich von Christen zu bekämpfende(liebet eure Feinde) Feind( vieler Art) zeigt sich derzeit in den Medien.

  58. das ist typisch: Da schreibt ein Konservativer — kewil — deutlich , laut und manchmal aggressiv und andere Konservative (?) bitten um Mässigung oder kritisieren sogar. — Die sollten froh sein , dass einer klar und verständlich seine Meinung sagt , dazu gibt es doch PI. —

  59. In Deutschland gibt es einen merkwürdigen Selbsthass auf die eigene Kultur, den man nur als pathologisch bezeichnen kann.
    Es ist traurig aber wahr. Wir zersetzen uns von innen heraus selber. Und die Menschen sind so blöd und bekommen das nicht mal mit.

    Nach jahrzehntelanger medialer Gehirnwäsche sind das nun die faulen Früchte.
    Und ich habs schon mal hier gesagt,eine Freiheit ohne Gott führt in den Relativismus,in die absolute Belibiegkeit,in Haltlosigkeit und Richtungslosigkeit.

    Diejenigen,die euch dorthin führen wollen,ins Ortlose,haben es vor allem auf die Frauen abgesehen, weil es in der Regel diejenigen sind,die den christlichen Glauben an ihre Kinder weitergeben und vermitteln.

    Der Zölibat ist besser geeignet in einer Diktatur.So schliesst man mögliche Bedrohungen gegen die Familienmitglieder eines Priesters aus,wen der nicht „das Richtige“ von der Kanzel predigt.

  60. Es ist einfach und ungefährlich den Papst zu kritisieren und in den Dreck zu ziehen, schließlich weiss man dass danach nicht weltweit Botschaften angegriffen werden und Leute am Baukran enden.
    Also immer lustig drauf und am Ende ein High Five, liebe Claudia.

  61. Benedikts Ponzifikat endet so, wie es begonnen hat – im Rauschen des Blätterwalds, der sich für aufgeklärt und vernünftig hält, aber in Wahrheit selbst das Gegenteil von Aufklärung und Vernunft verkörpert.
    Unvergesslich ist mir ein „Dokumentarfilm“ des GEZ-Fernsehens, in dem die Jugend des Flakhelfers Joseph Ratzinger journalistisch durchleuchtet wurde. Ratzinger habe sich, das sagten alte Kameraden aus, seine Freizeit statt mit Würfel- oder Kartenspiel vertrieben, indem er Latein und Griechisch paukte. – Skandal! Verdacht! Das muss beobachtet werden!
    Ich mag diesen intellektuellen Papst, dessen Bücher – „Einführung in das Christentum“, „Das Salz der Welt“, „Jesus von Nazareth“ – ich mit großem Gewinn gelesen habe.

  62. Schmeisst euren Fernseher raus und kauft keine Zeitungen mehr.

    Ich verspreche euch:

    Man lebt dadurch viel ruhiger.

  63. Das Problem ist, dass kaum jemand den
    christlichen Glauben versteht, geschweige
    denn, sich jemand mit dem Papst
    auseinandergesetzt hat und Bücher von ihm
    gelesen hat. Wenn ein linker Vollschwachmat
    dem Papst vorwirft, er habe sich nicht für
    Homosexuelle in der Kirche stark gemacht und
    diese diskriminiert, ist das an Absurdität
    nicht zu überbieten. Man diskriminiert auch
    keine Drogensüchtigen mit dem Hinweis, dass
    Drogen schädlich und gefährlich sind.
    Homosexualität war, ist und bleibt gegen
    Gottes Bestimmung. Das wird sich nie ändern
    und für alle naiven Spinner, die sich einen
    „Reformpapst“ wünschen, sei gesagt, dass
    es den nie geben wird, weil die Kirche nicht
    die Aufgabe hat, sich dem Zeitgeist zu
    unterwerfen. Eine Kirche, die sich an die
    geisteskranke westliche Gesellschaft anpasst,
    wäre ein Karnevalsverein und keine Kirche
    mehr. Die Werte der Kirche sind konservativ
    und traditionell und das werden sie auch
    immer bleiben. Punkt. Der nächste bitte…

  64. …ahem: Reumütiges Eingeständnis:

    Ich glaube, meine „Kritik“ an kewil war etwas überzogen. Es hat ja immer etwas Anmaßendes und Elitäres, wenn man jmd. oder etwas kritisiert, womit man sich nicht beschäftigen müßte. Keiner zwingt einen z.B. die „Brigitte“ zu lesen, nur um dann herumzunörgeln, daß darin keine Automobil-Tests o.ä. stehen. Mit Kritik erhebt man sich immer über andere (dieses Sich-Erheben ist noch im Wort „empören“ bewahrt).

    Es gibt zwar Grund, die irrsinnige Politik zu kritisieren, aber nicht unbedinkt kewil. Er ist ja Gleichgesinnter. Vielleicht hätte er mir am liebsten geantwortet: „Dann mach’s doch besser, du Klugscheißer!“ Könnte man verstehen. Schließlich ist es nicht so einfach, sich jeden Tag aufs neue Themen für ein solch großes Blog „aus den Fingern zu saugen“. Jeder Autor oder Künstler weiß das (die Furcht vorm leeren Blatt). Da kann man schon mal passieren, daß man voreilig ist oder danebengreift: shit happens.

    Im übrigen muß ich gestehen: Wäre ich gestern nacht „stocknüchtern“ gewesen (wie normalerweise sonst), hätte ich mich mit Sicherheit nicht so aufgeblasen. Ich hab dann immer einen Hang zur Besserwisserei, berichten mir Freunde. Meinetwegen können die entprechenden „Kommentare“ daher wieder gelöscht werden. Jetzt im Nachhinein sind sie mir etwas peinlich.

    MFG an Herrn „kewil“

    PS: Ich bin übrigens positiv überrascht, daß meine Kommentare – trotz ihrer herablassenden Schärfe – veröffentlich wurden, und zolle meinen Respekt! Immerhin nimmt man es hier ernst mit Meinungsfreiheit und macht nicht auf „beleidigt“.

  65. #92 joghurt (16. Feb 2013 11:18)

    Schmeisst euren Fernseher raus und kauft keine Zeitungen mehr.

    Ich verspreche euch:

    Man lebt dadurch viel ruhiger.

    Hab‘ ich gemacht und bin hier gelandet. Mein Gewissen ist ruhiger, aber die Nerven ganz im Gegenteil. „Ignorance is bliss…“

  66. erstaunlich, dass im jahr 2013 immer noch menschen aus unserer „aufgeklærten“ welt diese religiøsen ammenmærchen glauben. ist aber warscheinlich besser als der klimawahn

  67. Morgen Thema im Presseclub:

    Sind wir Kirche? Was uns Glauben noch bedeutet

    Der Missbrauchsskandal, die Debatte um die vergewaltigte Frau, der in katholischen Krankenhäusern die sogenannte „Pille danach“ verweigert wurde, zuletzt der überraschende Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer schweren Krise. Am Montag beginnt in Trier die deutsche Bischofskonferenz, an Gesprächsstoff mangelt es nicht. Von vielen Seiten hagelt es Kritik an der katholischen Kirche: Sie sei ideologisch verbohrt, nicht mehr zeitgemäß, habe ein überholtes Frauen- und Familienbild. Fest steht, dass viele Menschen in Deutschland der Kirche enttäuscht den Rücken kehren. Auch die evangelische Kirche verliert seit Jahren Mitglieder. Eine Entwicklung, die in Kontrast zum Wunsch vieler Menschen steht, in wirtschaftlich und politisch bewegten Zeiten spirituelle Orientierung und Halt in den klassischen Werten zu finden. Warum wenden sich so viele Menschen von der Kirche ab? Ist die Kirche reformierbar? Oder brauchen wir sie gar nicht mehr? [mehr]

    Daniel Deckers, FAZ

    Christiane Florin
    Redaktionsleiterin der Beilage „Christ & Welt“ [mehr]

    Bettina Gaus
    Politische Korrespondentin [mehr]

    Mattias Gierth
    Redakteur der Redaktion „Religion und Gesellschaft“

    http://www.wdr.de/tv/presseclub/

  68. Klaus Kelle in der „Rheinischen Post“: „Johlen im Fernsehstudio, widerwärtiger Spott in Internetforen und Netzwerken, bisweilen blanker Hass – die katholische Kirche und der aus Deutschland stammende Papst erleben in diesen Tagen eine Form der Ablehnung, die jedes Maß verloren hat“:

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kolumnen/politischinkorrekt/nach-papst-rueckzug-feuer-frei-aus-allen-rohren-1.3196645

    Klaus Kelle ist der Mann von Birgit Kelle („Dann mach doch deine Bluse zu!“).

  69. unserer “aufgeklærten” welt

    Die sogenannte „Aufklärung“ hat schnurstracks zum Totalitarismus moderner Gesellschaften geführt.

    Vernunft wurde zum Herrschaftsmittel, wissenschaftliche Rationalität zum starren, geschlossenen System, dem alles subsumiert wurde, egal ob es hineinpasste oder nicht.

  70. Morgen Thema im Presseclub

    Vergiss es.
    Für mich sind die deutschen Medien gestorben.

    Und für euch alle wäre es besser, wenn es auch so wäre.
    Gibt ja noch internationale Medien.

  71. FAZ: „Das Interesse an den letzten Auftritten des scheidenden Papstes ist derweil gewaltig: Für die letzte Generalaudienz Benedikt XVI. am 27. Februar seien bereits mehr als eine Woche vorher 35.000 Anfragen eingegangen, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Samstag in Rom. Wegen des großen Interesses wurde das letzte Treffen der Gläubigen mit dem katholischen Kirchenoberhaupt von der Audienzhalle auf den benachbarten Petersplatz verlegt. Einen Tag später will Benedikt von seinem Amt zurücktreten“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/papst-ruecktritt/papstwahl-konklave-soll-vorgezogen-werden-12082707.html

  72. Das sind doch alles nur elende Heuchler.

    denn wenn der Scharia-Staat Katar (Todesstrafe bei Islam-Austritt) ein islamisches Schulungszentrum mitten in München finanziert, dann hat keiner dieser Heuchler was dazu zu sagen!!!! Im Gegenteil. diese Papsthasser bekämpfen dann noch die Demokraten, die vor dem Projekt warnen.

  73. #97 Religion_ist_ein_Gendefekt (16. Feb 2013 14:10) #92 joghurt (16. Feb 2013 11:18)

    Schmeisst euren Fernseher raus und kauft keine Zeitungen mehr.

    Ich verspreche euch:

    Man lebt dadurch viel ruhiger.

    Hab’ ich gemacht und bin hier gelandet. Mein Gewissen ist ruhiger, aber die Nerven ganz im Gegenteil. “Ignorance is bliss…”
    ——————————————–

    Ja,geht mir leider genauso.
    Ich glaube man muss ganz hier (D) weg.

  74. Ebenso durfte sich auch der greise Erzfeind des Papstes, der katholische Theologie Professor Hans Küng, in vielen Medien zu Wort melden. Dieser Mann plädiert für eine Welteinheitskirche auf dem von ihm erfundenen Fundament der „abrahamitischen Religionen“ Judentum, Christentum und Islam-Ideologie. Küng behauptet, erst die Einheit der Religionen bewirke einen Weltfrieden. Das steht allerdings in der Bibel ganz anders, weshalb ihm auch das Lehr- und Priesteramt zu Recht entzogen wurde.

  75. „107 survivor (16. Feb 2013 17:09)
    #97 Religion_ist_ein_Gendefekt (16. Feb 2013 14:10) #92 joghurt (16. Feb 2013 11:18)

    Schmeisst euren Fernseher raus und kauft keine Zeitungen mehr.

    Ich verspreche euch:

    Man lebt dadurch viel ruhiger.

    Hab’ ich gemacht und bin hier gelandet. Mein Gewissen ist ruhiger, aber die Nerven ganz im Gegenteil. “Ignorance is bliss…”
    ——————————————–

    Ja,geht mir leider genauso.
    Ich glaube man muss ganz hier (D) weg.“

    — Aber wohin? Nordkorea? Ukraine? Russland? Kuba? Aber Herr Obama erwischt einen doch auch dort mit seinen Drohnen. –


  76. „Der Radikale“ von André F. Lichtschlag in der Märzausgabe 2013 von eigentümlich frei (noch nicht online):

    Dieser nun scheidende Papst bleibt gerade auch im Abgang eine Provokation. Ein Fels. Während die deutschen Amtsbischöfe die nächste Meinungsumfrage mehr fürchten als das Jüngste Gericht, zieht sich Benedikt zur Zwiesprache mit Gott als letztem Kapitel seines irdischen Lebens zurück – verkündet ausgerechnet an einem Rosenmontag einer aus den Fugen geratenen Welt. Einer mit Lug und Schulden auf Schein- und Ersatzwerten aufgebauten Restzivilisation vor dem Kollaps, ökonomisch, politisch, kulturell und eben auch religiös auf nur noch tönernen Füßen stehend. (…) Die Ökumene-Versöhnung mit der rot-grünen Käßmann-Kirchenkarikatur, dem Keynesianismus der Religion, war seine Sache nie (…) Unvergessen bleibt die Rede Benedikts im Bundestag. (…) Man wird sie in Jahrhunderten noch lesen – und dann vielleicht besser verstehen. (…) „Nimm das Recht weg“, mahnte Benedikt die Trickdiebe von Angesicht zu Angesicht, „was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ (…) Dieser scheidende Papst war und ist ein Radikaler, vielleicht der vorstellbar Radikalste überhaupt.

  77. Ich habe ( als Protestant ) einige Blücher von Josef Ratzinger gelesen.Der Mann ist so was von gelehrt, spirituell, einfühlsam, ein großer Geist. Dagegen kann man Kässmann, Schneider, Fliege und Co. „den Hasen geben“! Die verbreiten nichts als populistisches Geschwätz, das niemand auf der Welt interessiert! Die evangelischen Kirchen werden immer leerer, das kann also nicht das Vorbild für eine kath. Kirchenreform sein.

  78. Der Papst ist ja bekanntlich der Nachfolger des Petrus. Jesus hat zu Petrus gesagt „Du bist Petrus, der Fels, auf dich will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ Wer die „Pforten der Hölle“ in unserer Zeit sind ist ja wohl unschwer zu erkennen. In einem alten Kirchenlied heißt es so schön „Wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut, das Haus wird´s überdauern, auf festem Grund es ruht“ Leider haben es die Gutmenschen bei der Neugestaltung des Gesangsbuches umgeschrieben. Die Kirche wird aber wegen den paar links-grünen Hetzern nicht untergehen.

  79. #84 Tom62 (16. Feb 2013 08:15)

    Nach der von Ihnen angeführten Schriftstelle ist es allerdings unmöglich, die Gnadengaben (charismata) woanders als in einem Menschen vermuten zu wollen, der diese Bindung, damit also Glauben, besitzt. Alles andere wäre geradezu absurd.

    Sind Sie Gott, oder woher wissen Sie das? Ich mag keine Klugscheißerei in Glaubensfragen. Es gilt das, was in der Bibel steht, nämlich dass der Heilige Geist da weht wo ER will. Darüber haben nicht Sie zu bestimmen. Denken Sie in dieser Frage doch einfach mal an Salus/Paulus.

  80. #64 oller Patriot
    danke für Deine sachliche Haltung und gesunden Menschenverstand, und Deinen ehrlichen Patriotismus.

    Aber an alle bekennenden Christen, wie z.B. „Wahrer Sozialdemokrat“
    Es wird sich nicht mehr ändern, die Grünen, Linken und alle die den Kniefall vor dem Islam üben oder gegen absolut alles gleichgültig sind außer gegen die, die auf die Missstände hinweisen, werden die Oberhand gewinnen
    Denn in der Bibel steht geschrieben, dass einmal die Nationen gegen Israel ziehen werden, in Hesekiel
    Ferner, dass in der Endzeit die Menschen diese Eigenschaften aufweisen werden:
    1 Das eine sollst du noch wissen: In den letzten Tagen dieser Welt werden schreckliche Zeiten kommen.
    2 Dann werden die Menschen nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden sich wichtig tun und sich selbst überschätzen, einander verleumden und sich gegen die Eltern auflehnen, weder Dank noch Ehrfurcht kennen.
    3 Lieblos und unversöhnlich werden sie sein, ihre Mitmenschen verleumden und hemmungslos leben, brutal und rücksichtslos. Sie hassen alles Gute,
    4 Verräter sind sie, unbeherrscht und aufgeblasen; nur ihr Vergnügen haben sie im Kopf und wollen von Gott nichts wissen.
    5 Nach außen tun sie zwar fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
    (2 Timotheus, 3, 1-6)

    Beachtlich, wie Paulus in mitten der Verfolgung bereits den Substanzverlust voraussagt (Nach außen tun sie zwar fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!)
    Warum nun diese Zeit und nicht andere gemeint sein sollen ist zwar ein Streitpunkt, nicht aber, dass die Voraussage des Substanzverlustes in dieser Zeit göttlichen Urpsrunges sein muss.

    Israel soll in der Endzeit keine Verbündeten mehr haben (Syrien und Ägypten sind es nicht mehr, Amerika auch immer weniger, von Deutschland ganz zu schweigen)

    Die Prophezeiung über Ismael ist auch längst erfüllt:
    Dein Sohn wird ungezähmt sein wie ein wilder Esel! Er wird sich gegen alle stellen und alle werden gegen ihn sein. Ja, er wird mit allen seinen Brüdern im Streit leben“ (1. Mose 16,10-12

    Auch Jesus sagt einiges über die Endzeit, z.B. dass die Juden ihn erst erkennen werden, unmittelbar vor seiner Ankunft!

    Es gibt messianische Juden in Israel

    Mehr zu israel unter diesem Link: Das Jahr der Bibel | Erfüllte Prophezeiungen

    Sehr interessant auch das hier, zu dem Schluss bin ich unabhängig von diesem Text gekommen

    Gottes Prophezeiungen. Der Herr hat bereits … – Jesus-im-Klartext
    http://www.jesus-im-klartext.keepfree.de/z-b-124-prophezeiungen.html

    Doch zunächst wird das Unrecht überhand nehmen überall, es wird keinen Sinn haben weiter zum machen, wenn man nicht Jesus Christus kennt

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