Gestern haben wir berichtet, dass die Dauer-Gegendemonstranten gegen das FREIHEIT-Bürgerbegehren in München möglicherweise bezahlt werden. Je näher die engagierten Sammler in Richtung der nötigen 34.000 Unterschriften – so viele müssen es exakt sein – kommen, desto massiver wird der Widerstand dieser offensichtlichen Demokratiefeinde. Dabei geht es allmählich absolut widerlich zu: Neben einem Clown, der selbst bei dem tragischen Thema von jährlich 100.000 getöteten Christen in islamischen Ländern seine Faxen vorführte, machten sich einige darüber lustig, dass der damalige Vize-Präsident des TSV 1860 München, Schatzmeister der Münchner CSU und Chef des TV-Senders Bayern Journal in Bombay einen grausamen Tod fand.

(Von Michael Stürzenberger)

Abartiger und unmoralischer geht es schon fast nicht mehr: Als ich erzählte, dass mein Freund Ralph Burkei, den ich ein Vierteljahrhundert kannte und für dessen Fernsehsendung ich arbeitete, einer von 174 Menschen war, der im Terror-Angriff von 10 korangedrillten Moslems am 28. November 2008 innerlich verblutend sein Leben verlor, riefen einige höhnisch „Ooohhhh“.

Einer machte eine üble Geste, indem er sich verächtlich eine imaginäre Träne aus dem Auge wischte. Diese Kreaturen sind für mich der charakterliche Bodensatz der Gesellschaft.

Einer der Dauer-Gegendemonstranten verdient besondere Aufmerksamkeit: Felix Benneckenstein ist ein früherer Neo-Nazi, der noch Mitte 2010 in der rechtsradikalen Szene unterwegs war. Als „Liedermacher Flex“ soll er laut Informationen aus dem Internet unter anderem solch fürchterliche Texte zu Gehör gebracht haben:

“Blut muss fließen knüppelhageldick,
denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik”

Benneckenstein penetriert uns mit seinem Foto-Apparat äußerst aufdringlich und unangenehm. Er rückt uns hautnah auf die Pelle und will die Kundgebungsteilnehmer ganz offensichtlich einschüchtern.

Was hat dieser Kerl aber überhaupt bei uns zu suchen? Er ist Vorsitzender der „Aussteigerhilfe Bayern“ und hat sich demzufolge um seine früheren Kumpels zu kümmern. Bei den völlig unbescholtenen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT hat er absolut nichts zu suchen. Aber wer weiß, in wessen Auftrag er uns, zusammen mit der zweiten Vorsitzenden Heidi Redeker – ebenfalls eine frühere Neonazin – andauernd belästigt.

Benneckenstein verhält sich an unseren Infoständen absolut frech. Er unterstellte uns beispielsweise, dass wir Nazi-Lieder hören, nur weil wir uns im Internet über seine früheren braunen Texte informiert haben.

Aber es gibt von Benneckenstein noch andere spannende Geschichten zu erzählen. So ist im Internet beispielsweise sein Bettelbrief vom 2. Juli 2010 aus der Untersuchungshaft in Stadelheim zu lesen:

Liebe Freunde,

es war abzusehen: am 25.06.2010 wurde ich in den Wohnräumen eines Freundes verhaftet. Zu diesem spätabendlichen “Event” war der gesamte Münchner Staatsschutz ausgerückt. Es lagen mehrere Haftbefehle vor.

Komischer Weise wurden mir auf einen Schlag von mehreren Staatsanwaltschaften gleichzeitig seit Monaten laufende Ratenzahlungen verwehrt und in Haft umgewandelt. Zudem lag eine richterliche Anordnung zu einem Verhör bezüglich der bekannten Vorfälle vom 8./ 9. Mai vor. Bei einer Sofortzahlung von ca. 5000? hätte ich auch dem Verhör vor dem Richter nach Hause gehen können.

Diesen Betrag konnte ich natürlich nicht aufbringen und so wurde ich nach 2 Tagen in den Räumlichkeiten des Polizeipräsidiums München in die JVA München- Stadelheim überstellt.

Da einige Kameraden bereits bei meiner Verlobten angefragt haben, ob Spenden oder Solidaritätsveranstaltungen erwünscht wären, gehe ich darauf kurz ein:

Da ich hier Tagessätze absitze (Durchschnittlich 25?), ist die Strafe durch Geld abwendbar. Auch, wenn der ein oder andere mir es nun unterstellen wird: Ich möchte nicht hausieren gehen, aber werde mich für jede Unterstützung entsprechend revanchieren!

Wer mir diesbezüglich helfen möchte, soll mir bitte einen kurzen Brief schreiben. Ich habe hier weder Zugriff auf einen Fernseher, noch auf ein Radio oder Tageszeitungen- und daran wird sich in den nächsten Wochen nichts ändern. Wenn draussen also die Revolution ausbricht, werde ich das erst mitbekommen, wenn Kameraden mir die Tür öffnen.

Äußerst aufschlussreich auch, was im Kommentarbereich so alles über ihn berichtet wird:

Aktivist NS-Regnitz // Jul 2, 2010 at 11:44

Tja Flex, Gesinnungshaft ist es in deinem Fall ja wohl nicht … aber wenn du brav wie ein Vöglein singst, kommst du vielleicht früher raus. Das mit dem Singen sollte dir ja nicht fremd sein.


Kameradschaft Dortmund/München // Jul 2, 2010 at 12:10

Vorsicht!

Flex hat bereits vor einigen Jahren Geld von Kameraden für einen Reisebus genommen und den Reisebus anschließend nicht gezahlt. Außerdem hat er Geldschulden bei einigen Dortmunder Kameraden die ebenfalls nie beglichen wurden. Nachdem er seine Wohnung verloren hat (weil er die Miete nicht gezahlt hat) und nachdem er bei der Polizei Aussagen gegen die eigenen Leute gemacht hat (Anfragen gerne an die Dortmunder) ist er wieder nach Süddeutschland verzogen und hat hier vor einigen Tagen ebenfalls gegen eigene Leute ausgesagt, weswegen sich ein Kamerad in U-Haft befindet (Anfragen an die Münchener um P. Hasselbach).

Mit Geldspenden an diesen Verräter wäre ich vorsichtig. Er befindet sich gerade genau dort, wo er hingehört!


Nationaler Aktivist // Jul 2, 2010 at 12:50

Wegen Flex wurde auch Ph. Hasselbach und ein weiterer Kamerad aus München verhaftet wegen einem versuchten Totschlag.

Er hat fleissig wie ein Vögelein gesungen damit er fein raus ist und hat damit andere Kameraden verraten.

Flex sein verhalten ist nicht kameradschaftlich sondern nur peinlich.


Gustav Hackendahl // Jul 2, 2010 at 12:51

Flex schon wieder in Haft?

Ich kann mich erinnern, dass Flex bereits vor bischen mehr als einem Jahr bereits paar Monate in Haft saß.

Damals gings laut Flex um Strafverfahren, aber auch wegen Nichterscheinens vor Gericht, Schulden beim Gericht und das Abtauchen nach München (mit nicht-gemeldeten Wohnsitz etc.).

Man muss Flex nicht besonders gut kennen, um zu vermuten, dass im allgemeinen nun das zurückschlägt, was er mit seiner Lebensweise über Jahre provoziert.

Flex ist unfähig sein Leben gebacken zu bekommen! Kann keinen Schulabschluß, geschweige Ausbildung vorweisen, dafür aber hohe Schulden bei allerlei Institutionen und Leuten.

Der stand sogar mal vor Gericht wegen allerlei Schwarzfahrens! Rein Pädagogisch könnte ihm das ganz guttun (obwohls im letzten Jahr offensichtlich auch nicht viel brachte).

Ich spende daher definitiv keinen Euro, denn Gesinnungshaft oder Verfolgung ist das keine!


München88 // Jul 2, 2010 at 15:14

@Kameradschaft Dortmund/München:
Vollste Zustimmung!

Flex ist bekannt dafür die Gutgläubigkeit von Kameraden ausgenutzt zu haben und seine Schulden anschliessend zu verleugnen!

Wer seinesgleichen im Stich lässt bzw. bewusst hinters Licht führt und betrügt, muss damit leben, das ihm gleiches widerfährt.

Für Flex keinen Cent von mir, auch wenn er “Bock auf Freiheit” hat.

Das mit dem für sich einbehaltenen Busgeld hat „Flex“ übrigens laut Eintrag im Kommentarbereich selber eingeräumt. Unter dem Titel „Verrat mit Ankündigung – der Fall Felix Benneckenstein“ ist in rechtsradikalen Internetkreisen zu lesen, dass dieser Typ in Untersuchungshaft gegen einen anderen Neonazi „gesungen“ haben soll, woraufhin er laut Darstellung aus der Haft entlassen wurde:

Am 9. Mai 2010 wurde Hasselbach feige von Felix Benneckenstein und Mathias Hacker überfallen. Als er sich zur Wehr setzte und ihm weitere Kameraden zur Hilfe eilten, wurden “Flex” wohl (was auch nicht weiter schlimm wäre) erhebliche Verletzungen zugefügt. “Flex” wurde daraufhin in Haft genommen, weil klar war dass er Hasselbach angegriffen hat. Einige Wochen später jedoch sagte “Flex” gegen Hasselbach aus, welcher seit diesem Zeitpunkt (mittlerweile über 1 Jahr) in Untersuchungshaft sitzt- wohingegen “Flex” freigelassen wurde!

Benneckenstein wurde seither in keiner nationalen Organisation mehr gesehen! Selbst im “Thiazi- Forum”, wo er quasi Tag und Nacht online war, ist er zuletzt im März diesen Jahres angemeldet gewesen. Seit jeher gibt es in unseren Kreisen keine Spur mehr von unserem “tollen Flex”.- Warum wohl? “Flex” ist ein Verräter! Wir fordern alle nationalisten eindringlichst dazu auf, eine klare Linie gegen “Flex” zu ziehen. Wir brauchen ein freies Deutschland, keine freien Denunzianten! “Flex” schadet der nationalen Bewegung! Boykottiert Benneckenstein! Boykottiert seine CDs! Solltet ihr ihn sehen, zeigt ihm was wir mit Verrätern machen!

In diesem Artikel sind auch „nette“ Fotos des damaligen kurzgeschorenen Neonazis Benneckenstein zu sehen:

Wer sich mit der geistigen Nähe von „Rechts“-extrem und Linksextrem auskennt, wundert sich nicht, dass der kleine Schritt von dem einen zum anderen schon vielen leichtfiel, wie beispielsweise einem Horst Mahler, der allerdings den umgekehrten Weg im Vergleich zu Benneckenstein nahm.

Dass uns dieser Typ mit seiner höchst unappetlichen Vergangenheit nun in seiner neuen Funktion als „Aussteige-Helfer“ andauernd belästigt, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Das Argument, er sei als „Journalist“ unterwegs, zieht nicht, denn er hat unseres Wissens erst einen einzigen unsachlichen Diffamierungs-Artikel vom 27. August des vergangenen Jahres über uns veröffentlicht. Darin hat er versucht, uns mit dem braunen Dreck zu bewerfen, in dem er selber vor eineinhalb Jahren noch tief steckte:

Welche Berührungspunkte gibt es zwischen Nazis und denen, die sich stets von Nazis distanzieren, in der öffentlichen Wahrnehmung, in Argumentation und Agitation?

Zunächst dürften allen, die schon einmal eine rechtsextreme Kundgebung als GegendemonstratInnen besuchten sofort in Erinnerung kommen, wie „politische Gegner“ permanent fotografiert werden. Bei Neonazis nennt man dies „Anti- Antifa Arbeit“: NazigegnerInnen werden erfasst, dokumentiert, ausgespäht und nicht selten folgen tatsächlich Taten, die von Sachbeschädigungen und Verleumdungen bis hin zu schweren körperlichen Verletzungen reichen können.

Auf der Kundgebung der „Distanzierer“ wollte man auf Nachfrage nicht sagen, wofür diese Fotos eingesetzt werden. „Lasst das mal unsere Sorge sein“, war so ziemlich die einzige Antwort. Bei (offenkundigen) Neonazis würde man eher „das wirst du schon noch sehen“ sagen. Die Botschaft versteht sich für die meisten Menschen wohl identisch: Stell dich gegen uns und wir beobachten dich.

Alles absolut dreiste und haltlose Unterstellungen. Benneckenstein verwechselt uns mit seinesgleichen, mit Bezler & Co, die über uns vermutlich – zu welchem Zweck auch immer – ein riesiges Archiv von Fotos, Videos und Tonaufnahmen anlegen.

Wir hingegen dokumentieren unsere Kundgebungen journalistisch und veröffentlichen diese Fakten, um den Menschen die Augen zu öffnen, was ihnen die Massenmedien verschweigen. Außerdem dokumentieren wir, mit welch üblen Verhaltensweisen unserer zahlreichen Gegner wir es zu tun haben.

Aber Benneckenstein versucht geradezu krampfhaft, die Verhaltensmuster seiner früheren Nazikumpels auf uns zu übertragen:

Auf neonazistischen Kundgebungen und Demonstrationen ebenfalls oft anzutreffen: hochaggressive Ordner, die nur darauf warten, einem „Störenfried“ und „Volksfeind“, der zu nah an den rechten Demonstranten ist; um denen seine Abneigung gegen ihre menschenverachtende Einstellung mitzuteilen, mit körperlichem Einsatz einen Denkzettel zu verpassen. Im Anschluss werden diese Personen der Polizei übergeben und es wird Anzeige erstattet. Meist geschieht dies nicht etwa, weil man nach den Regeln unseres Rechtsstaates spielt, sondern einzig aufgrund dessen, dass bei einer Strafanzeige die persönlichen Daten des „Störers“ bekannt werden und diese schnell in der „Anti-Antifa Akte“ landen.

Welch Verdrehung der Tatsachen: Wenn wir uns nicht gegen Angreifer wehren, werden diese von der Polizei im Rahmen ihrer „de-eskalierenden Strategie“ oft unbehelligt gelassen. Dies ist in dem Video unseres Berichtes „Angriff auf DF-Kundgebung in München“ gut zu erkennen, als wir am 10. November die „anti“-faschistischen Schläger in der Fußgängerzone verfolgten und so deren Festnahme durch die Polizei erreichten.

Aber dieser ehemalige Neonazi Benneckenstein unterstellt uns, wir würden mit „brachialer Gewalt“ gegen Störer vorgehen. Unfassbar. Wir werden bespuckt, mit Feuerwerkskörpern beschossen, in den Rücken getreten, uns wird mit Mord gedroht, ein Moslem wollte einer unserer Mitstreiterinnen eine Kalaschnikoff „in die Möse stecken und abdrücken“, uns sollen die Köpfe abgeschnitten werden, uns „Christenschweine“ wollte eine Moslemin „aufhängen“, wenn sie erstmal an der Macht sind, es werden Unterschriftenzettel beschmiert, Flyer zerrissen, Plakatständer umgeschmissen, Kabel zerschnitten etc pp., und dieser Widerling Benneckenstein schmiert so etwas zusammen:

Bei Demonstrationen, insbesondere die der gewaltbereiten „Autonomen Nationalisten“ (AN) ist es üblich, GegendemonstrantInnen, die zum Beispiel eine Strasse blockieren anzukündigen, dass man „durchbrechen“ werde, sollten sie sich nicht entfernen. Dieses „durchbrechen“ bedeutet: Zusammenketten, vermummen, die Polizei angreifen, um direkt zu den „Störern“ zu gelangen und diese dann selbst, ohne Rücksicht auf Verletzungen, von der Straße zu vertreiben.

Auf der Kundgebung in München antworteten die GegendemonstrantInnen auf die Provokationen der „Distanzierer“ mit Rufen wie „Es gibt kein Recht auf rechte Propaganda“. Dieser „Eingriff in die Kundgebungsfreiheit“ (Originalton des Parteivorsitzenden Stürzenberger) sei von der Polizei auf sein Kommando hin sofort zu unterbinden. Auch wenn es äußerst anmaßend und realitätsfern von Stürzenberger ist, zu glauben, dass seine Kleinstpartei über polizeiliche Befugnisse verfügt, wussten hier auch die sonst teilweise äußerst aggressiven „Distanzierer“ immerhin, dass es nicht zu ihren Aufgaben gehört, vermeintliche „Störer“ mit brachialer Gewalt eigenhändig zu entfernen.

„Brachiale Gewalt“ wenden seinesgleichen an, nicht wir. Benneckenstein ist ein übler Propagandist und Wahrheitsverdreher, dem man seine braune Vergangenheit anmerkt. Er fotografiert und filmt nur, um unsere Unterschriftensammlungen zu stören, uns zu belästigen und zu versuchen, uns einzuschüchtern.

Wir machen mit ihm und seinesgleichen jeden Freitag und Samstag die gleichen Erfahrungen:

Dieser Mann hier hat mehr Charakter, Moral und Anstand als die ganze Mischpoke zusammen, die uns bei jeder Unterschriftensammlung belästigt:

Solche Geldscheine wurde anlässlich seines Wahlkampfes in den Niederlanden bedruckt. Heinz aus NRW war dort und hat ihn uns mitgebracht. Mittlerweile liegt Geert Wilders in Umfragen unter den Niederländern an erster Stelle, und das ist ein gutes Zeichen, dass sich der Wind in Europa langsam aber sicher dreht.

Unsere Sammlungen gehen trotz der massiven Gegenaktionen weiter. Wir bewegen uns schnurstracks auf die benötigte Unterschriftenanzahl zu.

Wir bekommen bei jeder Kundgebung viel Zuspruch von Menschen aus der ganzen Welt, die uns in unserer Arbeit bekräftigen. Dieser jüdische Mitbürger aus der Schweiz, der mit einer Jemenitin verheiratet ist, freut sich über unsere Aktionen und erzählte uns, dass er alles auf PI mitverfolgt. Zu seinem Schutz vor den bekannten „Friedensreligionisten“ – und so weit sind wir heutzutage – haben wir sein sympathisches Gesicht verpixelt.

Dieser Gegenaktivist glaubte, mit den Grausamkeiten des Mittelalters, begangen u.a. von vermeintlichen „Christen“, ein relativierendes Argument gegen unsere Islam-Aufklärung liefern zu können:

Wir machten ihm klar, dass sich jeder „Christ“, der damals folterte und tötete, im völligen Gegensatz zur Lehre Jesu verhielt. Umgekehrt aber kann sich jeder Moslem heutzutage beim Töten auf Mohammed, den Koran und die Hadithe berufen. Wir haben allerdings die Erkenntnis gewonnen, dass bei den Gegendemonstranten logische Argumente auf keinerlei fruchtbaren Boden fallen. Denen geht es nicht um den Austausch von Fakten, sondern nur um das Bekämpfen unseres Bürgerbegehrens.

Zum Schluss noch eine Collage des unmoralischen Clowns, der trotz des schlimmen Themas, des zigtausendfachen Tötens im Namen einer „Religion“ und der grausamen Verfolgung von Christen in islamischen Ländern, permanent Faxen machte:

Hier unsere nächsten Sammlungstermine. Unser Kampf wird erfolgreich sein, und all unsere üblen Gegner werden auf der Strecke bleiben.

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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78 KOMMENTARE

  1. Oh je – Bild 6 ist heikel: Stürzenberger vor einem Transparent „Alles muss raus!“…..wenn das nicht rechtsextrem ist 😉

  2. Ergänzend zu meinem reflexhaft-satirischen Kommentar meine Anerkennung für die unermüdliche Arbeit und Erfolgswünsche für das Vorhaben!

  3. Hier werden die Linksextremisten so geschildert, wie ich sie kenne:

    Bei Infoständen einen auf Schritt und Tritt verfolgen und die Polizei steht daneben und tut nichts.

    Einen aufdringlich und herausfordernd fotografieren und Zeter und Mordio schreiend, wenn sie selbst fotografiert werden.

    Infostände umwerfen, Zettel mit Lügen und Propaganda verteilen

    Sogar Plakate an Laternenmasten anschlagen, in denen Andersdenkende mit Foto gezeigt und verunglimpft werden

    und vieles andere mehr. Es deckt sich nahezu Eins zu Eins mit den Beobachtungen von Michael Stürzenberger.

    Die „Rebel Clown Army“ ist eine linksextreme Gruppe und war auch schon in Köln tätig …

    http://de.wikipedia.org/wiki/Clandestine_Insurgent_Rebel_Clown_Army

  4. Der clowneske Fuzzi mit der roten Papp-Nase hat wohl sich verlaufen, oder ihm ist sein Rentier verloren gegangen oder sucht er ein passendes blaues Auge??

  5. In diesem Artikel sind auch “nette” Fotos des damaligen kurzgeschorenen Neonazis Benneckenstein zu sehen:

    Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Hitlerbart und aus Benneckenstein wäre ein kleiner menschenverachtender Führer geworden.

    Ich denke mal ob Rechts- oder Linksradikaler Benneckenstein bleibt ein Feind der Demokratie.

    Er hat halt nur geschnallt dass er sich bei den Linken ungestörter austoben darf. Da braucht er keine große Angst vor Strafverfolgung haben und der kleine Hitler kann trotzdem seine faschistoide Ideologie ausleben!

  6. Flexens alte Freunde scheinen ihn nicht mehr besonders zu mögen. Da hat er sich halt neuen, „gewichtigeren“ Geistesverwandten zugeneigt. Wie lange die ihn wohl gern haben werden? Charakterlich passen sie jedenfalls gut zusammen.

  7. Es ist wirklich schlimm, was bei uns gerade passiert. Früher glaubte ich, dass die linken 68er intelligente Leute wären die erst nachdenken, dann diskutieren, dann ihre Schlüsse ziehen und dann handeln. Heute muss ich Tag für Tag erkennen, dass die Typen die sich sozial nennen, nichts als ein idiotisches Stimmvolk sind, das einer hirnrissigen vorgefassten Meinung hinterherläuft ohne nachzudenken. Es ist zum Verzweifeln.

    Danke für ihre Arbeit Herr Stürzenberger.

  8. Habt ihr euch auch schon Gedanken für den Fall gemacht, dass das Quorum von 35.000 Unterschriften erreicht ist? Man wird versuchen, Unterschriftenlisten verschwinden zu lassen oder unkenntlich zu machen (nach Übergabe an die Stadtverwaltung), man wird die Unterschriften anzweifeln und schließlich behaupten, dass mit dem Bürgerbegehren verfolgte Ziel sei „unzulässig“.

    Lasst euch die Früchte eurer Arbeit nicht nachträglich aus der Hand nehmen.

  9. Ich höre im Inneren folgende Sätze:
    „Junge, überleg dir, wenn du uns hilfst, werden wir ein Auge zudrücken und dir so manche Strafe erlassen.
    Junge, komm auf unsere Seite,mit deiner Erfahrung kannst du uns im Kampf gegen Rächtz unterstützen.
    Junge, was hast du denn sonst vor zu weisen?
    Zu deinen Kumpels kannst du nicht zurück, du hast keine Existenzgrundlage, du hast nix.Jetzt wäre die Gelegenheit, mal zu zeigen , was in dir steckt.
    Mach ein Hilfsprogramm für Aussteiger auf, oder sonst was. Es soll dein Schaden nicht sein“

  10. Nur nicht weichkochen lassen!
    Ich kann mir nicht vorstellen das die Münchner einem Islamzentrum zustimmen werden!

    Weiter so!

  11. Ich koche da innerlich, wenn ich von solchen Zuständen lese.
    Wenn man als Demokrat von Faschisten belästigt wird und Trachtenverein Grün-Weiss München das auch noch toleriert.Unfassbar.

  12. Wenn der wirklich daran glauben würde, dass ihr Rechtsextreme seit, so müsste er von der Aussteigerhilfe auf euch zugehen, um euch zu „helfen“. Aber stattdessen diffamiert er euch nur. Es ist deshalb offensichtlich, dass diese Funktion nur eine Tarnung ist und er in Wahrheit ein Agitator der linksextremen Szene ist, der versucht euch mit Unwahrheiten zu diffamieren. Ich gehe davon aus, er bekommt auch Geld dafür.

    Es hat sich immer noch kein einziger Politiker oder Gegendemonstrant mit den Argumenten der FREIHEIT auseinandergesetzt. Man will Herrn Stürzenberger nur daran Hindern, sein demokratisches Recht auszuüben. Vor einer echten Debatte haben sie Angst.

  13. Und wenn ich denk , ich kann nicht mehr,
    kommt jeden Tag eine neue Mär.

    Es muss doch reichen,
    Es ist doch genug,
    Nein, jeden Tag ein neuer Betrug.

    Parteien mit „C“, und auch die mit „S“
    Sind nur noch Enttäuschung, ohne Verlass.

    Die älteren Leute, die mit den Werten,
    sie wählen noch immer, wie einst, die Verkehrten.

    Die Jungen, die fühlen sich dadurch verraten
    Und wählen aus Frust Links , Grün und Piraten.

    Doch auch diese, sie haben es nicht erkannt,
    hängen fest an der Banken Gängelband.

    Es ist überschritten der NO RETURN POINT
    Das zu erkennen, da braucht`s keinen Joint.

    Sie ist schon verankert, die EU-Diktatur,
    klopft nicht an die Haustür,
    sie steht schon im Flur.

    Weil der friedliche Bürger Gewalt ja tut hassen,
    ist es nicht möglich die Bonzen zu schassen.

    Was soll also jammern, krakeelen und rügen,
    es bleibt nur sich anpassen, mitmachen und fügen.

    Um nicht bald einsam und abseits zu stehen
    Müssen wir mit der EU-Kommission gehen.
    Um Arbeit, Ansehen und Haus zu behalten
    Soll sich der Bürger Kritik stets enthalten.

    Man sieht es ja grad bei der Pro-Partei,
    am Halse hat sie die Juristerei.
    Ein Kriminalfall wird schnell konstruiert,
    die öffentliche Meinung, gekonnt, manipuliert.

    Auch die Polizei, Helfer in Not,
    erhält von den Bonzen ihr tägliches Brot.

    Drum dürfen in München die Linksterror- Leute
    Sich benehmen wie eine Spuckaffenmeute.

    Fotografieren in jedes verhasste Gesicht,
    die Freiheit darf das natürlich nicht.
    Selbst, als die Beleidigungen gingen zur Neige,
    die Polizei brachte sie nicht zur Anzeige.

    Im Gegenteil die Schreier wurden belohnt,
    indem die Polizei die Freiheit verhöhnt.

    „Ihr habt provoziert, jetzt müsst ihr ertragen,
    dass Moslems und Linke euch gehn an den Kragen“.

    „Das Wort ist noch frei“, nur lernet daraus:
    Gesagt werden darf es nur noch zu Haus`.
    Das also ist unsre DEMOKRATIE,
    ich hab es gewusst, verstanden noch nie.

    Zu hoffen bleibt aber zum ein oder andern,
    die Bonzen sich eilen zum Mars aus zu wandern.
    Ich gönn`s ihnen herzlich, den Über- Schlauen,
    da können sie dann ihre Neue Welt bauen.

    Nur, ich hab da ein schlechtes Gefühl,
    da gibt`s keine Dummen, kein Geld und kein Öl.

    (Westerwald,den 31.Feb., bei Schnee und Eis)

  14. Ich finde den Einsatz von M.Stürzenberger absolut bewundernswert. Und unterstütze ihn finanziell.

    Aber gerade jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich von diesen Leuten eben nicht provozieren zu lassen.
    Vor allem aber, diese nicht ernst zu nehmen, indem man auf deren Pamphlete oder dümmlichen Aktionen reagiert. Fällt zwar sicher schwer, aber wenn man diesen „Antifaschisten“ mit Ruhe und Ignoranz entgegentritt, nimmt man denen jeglichen Wind aus den Segeln.
    Über „geistige“ Ergüsse von 16-jährigen Grünlingen darf man sich doch nicht aufregen.

    Was ich aber mal anregen will:

    Wieso greift man den ständigen Vorwurf des Rassismus nicht auf, bekkennt sich ebenfalls gegen Rassismus (mittels großflächigen Plakats o.ä.) und erklärt den Rassismus des Islam? Die wertende Einteilung der Menschheit in wertvolle Gläubige, wertlose Ungläubige und Lebensunwerte (Atheisten, Homosexuelle etc..)?

    Oder auch die unbestrittene und völlige Unvereinbarkeit mit den allgemeinen Menschenrechten.

    Wäre meines Erachtens sinnvoller als die Wiederholungen von Koransuren oder die Anzahl getöteter Christen (das finden die im Gegenteil eher gut).

  15. Dieser Gegenaktivist glaubte, mit den Grausamkeiten des Mittelalters, begangen u.a. von vermeintlichen “Christen”, ein relativierendes Argument gegen unsere Islam-Aufklärung liefern zu können:

    Lassen wir zum Dreißigjährigen Krieg kurz die Bibel sprechen.

    Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
    Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
    [Johannes 16, 2-3]

    Über Gewalt sagt sie folgendes.

    Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
    [Matthäus 26, 52]

    oder [Matthäus 5, 23-25], [Matthäus 7, 1], [Markus 10, 42-45], [Matthäus 5, 38-48], usw. usf.

    Bevor die düstere Zeit der „Christen“ hervorgeholt wird, sollte man wenigstens mit der Bibel einigermaßen vertraut sein. Keiner will die Zeit leugnen, nur steht sie nicht im Einklang mit dem Christentum. Gewalt durch Moslems wird durch den Koran aber jederzeit gebilligt.

  16. OT

    angeblich hat Irans Botschafter jetzt Ärger, nach dem High-five mit unserer Kloodi:

    „Ärger für Irans Botschafter nach High-Five-Vorfall

    Der iranische Botschafter hat Ärger wegen seines Handschlags mit Grünen-Chefin Claudia Roth. Kritiker werfen ihm vor, die Gesetze des Islam gebrochen zu haben, weil er die Hand einer Frau berührte.

    weiter auf WO:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113597346/Aerger-fuer-Irans-Botschafter-nach-High-Five-Vorfall.html

  17. Man den stelle sich den Clown mal in Afghanistan, Iran oder Mali vor, wie er mit seinen Späßen die Rede eines Eiertollahs kommentiert.
    Zu gerne wäre ich dabei.

  18. Es zeigt sich doch immer wieder, wer selbst für die Neonazis zu dumm ist, der muss dann eben „Antifant“ werden. Schließlich nehmen die jeden Kasper der in der Lage ist einen Stein zu halten. Strassenkämpfer ( wie sie sich sebst gerne sehen), sind das nicht, denn wer Frauen in den Rücken tritt, macht sich niemals vor `nem Kerl grade! Der kann ja dann nur Kopftreter( scheitert meisst an `nem Stückchen Haut zuviel ) oder eben bezahlter Antifant werden. Das diese Leute außer dem üblichen Hartz 4 noch weiteres Geld aus Steuermitteln erhalten, um Terror gegen einen Volksentscheid zu veranstalten, setzt dem ganzen die Krone auf und lässt mein Steuerzahleradrenalin in die Höhe schiessen. Schön das Michael Stürzenberger mit diesem Artikel mal wieder argumentativ belegbare Aufklärung leistet. Für die „linken “ die hier mitlesen; Argumente sind belegbare Aussagen!!! Schwierig für euch zu verstehen, das es sowas tatsächlich gibt, gell? Ich an eurer Stelle würde , wenn meine sprachlichen Fähigkeiten bei den Sätzen“ Es gibt kein Recht auf…., Nazis raus und Alletta, Aletta…, aufgehört hätten sich weiterzuentwickeln einfach mal die Option “ nichts sagen “ in Betracht ziehen!
    Oder tut der Menschheit doch einmal den Gefallen, reist komplett in den Iran, postiert euch vor einem Gefängnis und fordert die Menschenrechte ein!

  19. PI lesen ist immer ein Gewinn. Ohne den Artikel hätte ich doch glatt vergessen, daß ich heute meine Bio-Tonne rausstellen muß.

  20. #19 zarizyn

    Wird man dem jetzt seine entweihte Flosse abhacken???

    Gerecht wäre in dem Fall, dass ein Sprenggläubiger die unreine Hand der Frau Roth , unter Allahhuakbar-Rufen, blitzamputiert.
    Erst dann könnte die wästliche Wält verstehen, wie wichtig der Euroislam ist.

  21. Pfui, Verräter sind das letzte, ekliger als Schaben und Gewürm. Aber dass dieser Typ so unbeschwert seinen Unfung treibt, beweist doch, dass es in Deutschland keine funktionierende „rechtsradikale Szene“ gibt. Es handelt sich offensichtlich um ein medial konsruiertes Scheingespenst, sonst wären Verräter und „Aussteiger“ vorsichtiger und umsichtiger. Sie wissen eben am besten, dass sie nichts zu befürchten haben, da es die Gefahr, von der sie unentwegt warnen und mit der sie teils ihren Lebensunterhalt verdienen, so gar nicht gibt.

  22. #17 RDX

    Uahahaha!

    Genau!
    Normalerweise müsste sich das Bürschchen voller Verständnis, sorgenvoll um M.Stürzenberger kümmern.
    Ihm Auswege aus seinem verfahrenen Denken aufzeigen und darlegen, wie ER „ES“ geschafft hat aus zu steigen.
    Jeder „Geheilte“ muss doch ein Herz für Seinesgleichen haben.
    Also doch nur ein bezahlter Widerling.

  23. Mich würde mal folgendes interessieren…:
    Was ist,wenn der Bauplatz des ZIEM verlegt wird…-gelten dann überhaupt noch die Unterschriften ?? Das ist doch bestimmt ein Schachzug von Ude,die Volksabstimmung zu torpedieren…Der sagt dann einfach“die Unterschreiber wollen kein ZIEM am Stachus-drei Ecken weiter geht’s doch…“
    Könnte das so ablaufen ?

  24. Immer wenn rotgrüne Ideologie auf Realität trifft gewinnt längerfristig die Realität!

    Rotgrüne Spinner werden es auch noch schnallen, dass der Islam so gegen jedes rotgrüne Ideal steht.

    Selbstbestimmung, Gleichberechtigung Meinungsfreiheit, oder gar Religionsfreiheit für Andersgläubige lässt der faschistoide Islam nicht zu.

    Ich freue mich heute schon wenn die Moslems dann auf ihre rotgrüne Beschützer los gehen. Das wird lustig werden den blöden Blick rotgrüner Utopisten und das von grünen Träumer vergossene Blut auf unseren Straßen zu sehen.

    Oder nicht?

  25. Sauber Michael! DAS nenne ich Argumentation! Dafür gibts gleich mal wieder ne Spende von mir.
    WEITER SO!

  26. Mangels logischer Argumente mit denen die Gegendemonstranten Stürzenbergers Argumentationskette ernsthaft widerlegen könnten bleibt den linken Gutenten nur noch die Flucht in den blanken Infantilismus übrig; Gackernde Hühner, Eisbären, clowneske Pappnasenaktionen usw.
    Was für ein erbärmliches Armutszeugnis.

    Und hinter der Fotografiesucht mancher Teilnehmer auf der Gegenseite könnte durchaus eine pathologische Zwangsstörung liegen, die deren normales Leben im schlimmsten Falle schwer beeinträchtigt. Aber falls der Leidensdruck zu hoch werden sollte einfach mal einen Psychotherapeuten aufsuchen. Der kann helfen.

  27. Der „arme“ Brennickstein. Es hat halt jetzt eine bezahlte Hilfsarbeit gefunden. Er tut wohl alles nur für Geld. Wenn er im SPD-Programm für Nazi-Aussteiger einen Helfer „spielt“, macht er das, weil er jetzt endlich einen Job hat. Also stellt sich der Neulinke hin und fotografiert für 400 Euro als Minijob. Und innerlich verbunden ist er dem Extremismus – links – rechts – alles eine Soße. Der Wesenskern des Menschen ist wohl immer gleich – wenn wir aber das links-rechts mal lassen könnten, wäre es viel leichter zu ihm vorzudringen.

  28. Dieser Benneckenstein hat offenbar einen sehr niedrigen Charakter, passend zu seinen neuen Spießgesellen wie Bezler und andere.

  29. Felix Benneckenstein- Was hat dieser Kerl aber überhaupt bei uns zu suchen?

    Er ist ein kleiner Judenhasser und damit ein Lakaie des Islam, wo er ungeniert im Schutz der grünen Gutmenschen sein Judenhass ausleben kann.

    Bei den Nazis wurde er dafür von den Linken geächtet, jetzt bekommt er sogar von den selben für seinen Judenhass gesellschaftliche Anerkennung.

  30. #24 status quo ante (13. Feb 2013 13:21)

    PI lesen ist immer ein Gewinn. Ohne den Artikel hätte ich doch glatt vergessen, daß ich heute meine Bio-Tonne rausstellen muß.

    Lol! 🙂

  31. Schade ,hätte gerne mal gehört was dieser Clown alles so an linkem Durchfall von sich gegeben hat.(wird wohl penetrant nach SOZE stinken)
    In jedem Fall ist er ne echte Lachnummer,im Sinne von lächerlich
    .

  32. @#12 Kleinzschachwitzer

    (13. Feb 2013 12:59) Habt ihr euch auch schon Gedanken für den Fall gemacht, dass das Quorum von 35.000 Unterschriften erreicht ist?

    Ich sehe noch eine andere Gefahr. Ude hat doch schon anklingen lassen, dass er dagegen ist, das ZIEM an dem geplanten Standort bauen zu lassen. Was ist denn, wenn es nun in der Planung eine Standortänderung gibt? Ist die Unterschriftenaktion dann immer noch gültig? Wie ist die genaue Fragestellung bei dem Bürgerentscheid? Steht da drin, dass man dagegen ist, dass das ZIEM überhaupt gebaut wird oder nur dagegen, dass das ZIEM am geplanten Ort gebaut wird? Nicht dass man die Aktion für einen neuen geplanten Ort wiederholen muss?!

  33. #36 der dude (13. Feb 2013 13:43)

    Stimmt. Richtig umdenken musste der bei seiner „Konversion“ nicht mehr.

  34. Claudia Fatima Roth bringt durch mangelnde interkulturelle Sensibilität rechtgläubige MohammedanerInnen in große Gefahr!

    Rücktritt von allen Ämtern, sie schadet unserem bunten und offenen Land!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113597346/Aerger-fuer-Irans-Botschafter-nach-High-Five-Vorfall.html

    Ärger für Irans Botschafter nach High-Five-Vorfall

    Der iranische Botschafter hat Ärger wegen seines Handschlags mit Grünen-Chefin Claudia Roth. Kritiker werfen ihm vor, die Gesetze des Islam gebrochen zu haben, weil er die Hand einer Frau berührte.

  35. DER CLOWN …
    Diese Art der Auseinandersetzung des Clowns errinert mich an Kleinkinder im Vorschulalter. Bei Themen, die sie inhaltlich überfordern, flüchten sich diese oft in Übersprungshandlungen. Da dieser Clown allem Anschein nach keiner eigenständigen Arbeit nachgeht (nun ja, ich könnte mir bei dem Konfliktlösungsverhalten auch keinen geeigneten Arbeitgeber vorstellen) bewegt er sich in seiner Freizeit wahrscheinlich auf dem Niveau des typischen Dschungel-Camp-Konsumenten. Umso bedauernswerter finde ich, dass sich Deutschland durch Nichteingreifen der Polizei eine derartig moralische Instanz leisten mag. Aber man sieht ja, wo sich Deutschland im internationalen Bildungsvergleich hinbewegt… auf das Niveau dieses Clowns …..

  36. Kann man dem Clown nicht einen Lolli/Keks in die Hand drücken und ihn in den Kindergarten oder zum Spielen schicken? Hätte doch auch sicher einen hohen Unterhaltungswert für all die Bürger, die sich informieren wollen und die solche Pappnasen/Tiere/Kasperlelinke lächerlich finden. Eine Tasche mit diesen kleinen roten Lollies (oder Keksen) umhängen und die Trolle von Zeit zu Zeit damit füttern)…

  37. Jaja, solche „Charakter“ sind es, die da auf der Seite der Bessermenschen führende Rollen unternehmen. Flex´ganzer Charakter passt zur linken Chaotenseite. Schulden machen, Freunde verraten, billig aus dem Hinterhalt Leute anmachen 😀 Diese Leute diskreditieren sich selber durch ihr eigenes Verhalten. Ich hatte selber schon das Vergnügen mit Felix Beneckenstein. Mit einem bösen Blick fotografierte er mir ins Gesicht, voller Verachtung. Ich habe auch ein paar Bilder von ihm. Das sind wirklich alles Clowns, nicht nur die Verkleideten. Lachhaft.

  38. Der Gutmensch darf alles, weil er für die gute Sache kämpft, der Abweichler hingegen ist vogelfrei.

  39. „Lieber einen Rainer Brüderle nachts an der Hotelbar, als eine Claudia Roth beim Frühstück.“

    CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt

    Jetzt wird getanzt!

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/kampagne-laut-gegen-brauntoene-tanzen-gegen-fremdenfeindlichkeit-1.1598785

    …und einen guten Kommentar dazu

    WachtmeisterDimpfelmoser vor 4 Stunden

    Ob Frau Heigl als bekennende Marxistin und damit Anhängerin einer Ideologie, die viele Millionen Menschen das leben kostete, wirklich die richtige Person ist, um sich gegen Extremismus zu engagieren darf bezweifelt werden.
    Man muss keine Sympathien für Nazis hegen um zu erkennen, dass solche Aktionen „gegen Rechts“ vorallem Deckmantel für systematische, sozialistische Umerziehung der Menschen sind. Die Hitlersozialisten von früher fischten im gleichen Teich wie Frau Heigl es heute tut und die Idee, ein Volk umzuerziehen hatte jener Mann aus Braunau auch schon lange vor Frau Heigl.
    Es wäre an der Zeit, dass in München eine Fachstelle gegen Linksextremismus eingerichtet wird, die die Bevölkerung über die Gefahren des Sozialismus aufklärt und vor seinen linksextremen Netzwerken in München warnt.

    Nochwas zum gestrigen Beitrag:

    Alle Parteien führen „Handkassen“ und setzen sie entsprechend ein.

  40. #42

    Stimmt. Richtig umdenken musste der bei seiner “Konversion” nicht mehr.

    Natürlich nicht. So wie damals Hitler den Grossmufti von Jerusalem bei sich einlud, so ladet heute OB Christian Ude den Emir von Katar bei sich ein.

    Nazis und Linke sind EIN und DASSELBE

  41. Je näher die engagierten Sammler in Richtung der nötigen 34.000 Unterschriften – so viele müssen es exakt sein – kommen, desto massiver wird der Widerstand dieser offensichtlichen Demokratiefeinde.

    Rechnet mal lieber sicherheitshalber damit, dass (mindestens) ein Drittel der gesammelten Stimmen für ungültig erklärt werden könnten:

    Eine Suche mit Google (.at) nach

    Bürgerbegehren ungültige Stimmen

    bringt genügend Beispiele, die meine Behauptung untermauern.

  42. #49 der dude (13. Feb 2013 14:22)

    Das sowieso, meinte aber eher, einmal Würstchen immer Würstchen. Da Neonazis alle kleine Würstchen sind, die sich über Zugehörigkeit definieren müssen, ist er bei den Linken in ein gemachtes Nest gefallen. Die definieren sich schliesslich ähnlich.

  43. #41 Weltverbesserer

    Ude hat doch schon anklingen lassen, dass er dagegen ist, das ZIEM an dem geplanten Standort bauen zu lassen. Was ist denn, wenn es nun in der Planung eine Standortänderung gibt? Ist die Unterschriftenaktion dann immer noch gültig?

    Die Gefahr hatte ich auch schon vor ein paar Tagen angesprochen, aber dann beginnt auch das ganze Genehmigungs- und Prüfungtamtam von vorne und es fliesst weiter viel, viel Wasser die Isar hinunter. Und wäre es nicht ein Heidenspass, wenn Chr.Ude jedesmal einen neuen Standort für seinen geliebten Hassreaktor finden müsste.

  44. Mein Gott, was für Nichtsnutze!
    Und sowas hat Wahlrecht!
    Ein Glück, dass sich solche Totalversager wenigstens nicht fortpflanzen, weil sie selbst das nicht geregelt kriegen.
    Was muss der Stürzenberger für ein Nervenkostüm haben, sich dieses Geschmeiß täglich anzugucken.
    Ich krieg schon Herpes, wenn ich diesen Parasiten Bezner sehe.

  45. Da sieht man wieder, wie Extreme schnell die Fronten wechseln, hauptsache man steht im Blickpunkt und kann so seine Vergangenheit vergessen machen bzw. man ist dann als sogenannter Gutmensch rehabilitiert.

  46. OT
    vor ein paar Tagen hat sich Tritt-Ihn ( grüne Kmher90) gegen einen Export von Patrouillen Schiffen für Saudi Arabien ausgesprochen.
    Auftragswert: 1,5 Milliarden Euronen.
    Die sollen von der Bremer Lürßen Werft gebaut werden.
    Statt dessen schlägt Tritt-Ihn weitere Investitionen im Off-Shore und Windernergie Bereich vor.
    Scheinbar liest der Mann keine Zeitung oder hört kein Radio. Statt neue Arbeitsplätze zu schaffen werden massiv Stellen abgebaut, weil sich die sog. Energiewende anscheinend für die Unternehmen nicht rechnet.

    “ CSC: Allen Mitarbeitern droht die Entlassung

    Stützkreuze für Offshore-Windenergieanlagen der Cuxhaven Steel Construction (CSC) stehen in Cuxhaven zur Verschiffung bereit. Bald ein Bild aus der Vergangenheit? Solche Stützkreuze für Windparks fertigt CSC in Cuxhaven. (Archiv) Die Folgeaufträge blieben offenbar aus: Das Unternehmen Cuxhaven Steel Construction (CSC) ist in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Der Betriebsrat der Tochterfirma des Windparkbauers Bard aus Cuxhaven hat den CSC-Mitarbeitern am Dienstag einen Sozialplan präsentiert. Geschäftsleitung und Betriebsrat haben sich darauf geeinigt, ab Oktober alle 217 Mitarbeiter nach und nach zu entlassen, falls keine Folgeaufträge eingehen und die Investorensuche erfolglos bleibt. Die Bard-Gruppe führe aber Gespräche um eine weitere Auslastung zu erreichen, heißt es in einer Mitteilung.
    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/cscsozialplan101.html

  47. OT

    Kampagne „Laut gegen Brauntöne“
    Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit

    „Der Trend geht zur Islamfeindlichkeit“, sagt Miriam Heigl von der Fachstelle gegen Rechtsextremismus. Sie bringt die städtische Kampagne „Laut gegen Brauntöne“ am Samstag in die Münchner Clubs. Im Interview spricht sie über die modernen Feindbilder der Rechten – und was Heigl dagegen tun will.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/kampagne-laut-gegen-brauntoene-tanzen-gegen-fremdenfeindlichkeit-1.1598785

  48. Diese Clowns sind doch nur dummen Marionetten, die Stippen ziehen ganz andere.

    Langfristig geht es den Strippenziehern in etwa hierum:

    „Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt.” Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank – ZDF 24.1.1999

    http://www.dasgelbeforum.de.org/board_entry.php?id=185871&da=DESC&page=0&order=time&descasc=DESC&category=5

  49. Ein argumentativ wehrloser Haufen, dessen einzige konfrontative Fähigkeit sich als Clown zu verkleiden besteht und der ab und zu mal hinlangt, sehr beeindruckend..

  50. #55 DerBoeseWolf (13. Feb 2013 14:57)

    Guter Einwand. Allerdings könnte dann die grundsätzliche Verhinderung des Terrorcamps eine Lebensaufgabe werden… 🙂

  51. @#52 Centurio65 (13. Feb 2013 14:49)
    Nein Danke. Clowns gehen gar nicht. Die konnte ich schon als Kind nicht leiden.

  52. Ich kenne nur 2 islamische Länder wo Christen aktiv verfolgt vertrieben und getötet werden.

    Wie bitte kommt man auf die 100.000 Christen pro Jahr, gibt es dazu auch handfeste Quellen oder sind das nur so Behauptungen?

    Mich würde das als Islamkritiker mal interessierne, ich kann die zahlen bei aller Kritik am Islam nicht glauben sorry.

    Wisst ihr wieviel das ist? 100.000 pro Jahr?

    In Marokko, Tunesien, Algerien, Türkei, Aserbaidschan gibts doch so gut wie keine Christen mehr.

    Also woher die Zahlen von 100.000 pro Jahr?

    Nordkorea? China? Indien?

  53. Wer früher (90er) Skinhead wurde, wird heute Salafist!

    Das sind die „Mode-Moslems!

    Irgendwie tragen die ein bestimmtes radikales Gen in sich.

    Benneckenstein

    Linksradikal und Rechstradikal sind nur 2 Seiten der selben SOZIALISTEN-Medaille.

  54. Nur im Irak und in Äypten werden Christen aktiv verfolgt, vertrieb und getötet. Ich kenne sonst kein anderes Land. Und das in diesen Ländern pro Jahr 100.000 Christen getötet werden kann ich nicht glauben sorry.

    Einige Hundert kann sein, aber 100.000???

  55. Man kann es nicht oft genug sagen und weitergeben : Der Islam ist eine Politische
    Idiologi unter dem Deckmantel einer Religion.

  56. #67 Ronald32

    In deiner Liste fehlt z.B. Nord-Korea, und viele andere mehr.

    Nord-Korea: 50-70000 Christen sitzen im Arbeitslager weil sie Christen sind.

    Selbst das eher linkslastige Wiki kommt nicht an diesem Thema vorbei.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
    http://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/

    oder hier z.B. Nigeria, 40 Tote Christen bei Anschlägen zum Jahresauftakt. Diese Meldung hat es nicht einmal in die BRD-Medien geschafft.
    http://www.opendoors.de/verfolgung/news/2013/januar/11012013ng/

  57. Weiter so, Herr Stürzenberger:
    Ruhe bewahren;
    Nicht provozieren lassen;
    Energie sparen durch möglichst Nichtbeachtung von geistig Verwirrten;
    Ziel erreichen-dann sehen wir weiter…
    Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

    Und danke, daß Sie auch für mich tätig sind!

  58. Genau das sind die Faschisten von heute.
    Anstatt auf rohe Gewalt und Einschüchterung setzen diese selbsternannten „Antifaschisten“ hauptsächlich auf psychologische und rhetorische Tricks, um Andersdenkende auszuschalten.
    Diese Clowns sind offensichtlich dazu da, Herrn Stürzenberger lächerlich zu machen oder so lange zu tretzen, bis man einen Ausraster provoziert hat, um diesen dann als „Beweis“ für die „Aggresivität der Rechtsradikalen“ verbreiten zu können.

    Aber es ist auch ein gutes Zeichen, daß diese Saubande auftaucht: Es läuft offenbar gut mit der Unterschriftensammlung. 🙂

  59. Als “Liedermacher Flex” soll er laut Informationen aus dem Internet unter anderem solch fürchterliche Texte zu Gehör gebracht haben:

    “Blut muss fließen knüppelhageldick,
    denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik”

    Sind das nicht Zeilen aus einem alten SA-Lied und wäre das ganze damit nicht ein „Coversong“?

  60. Wie peinlich und pubertär dieser Aussteiger ist, sogar noch peinlicher als die provozierenden Piraten-Typen in Talkshows….
    Das nenn ich mal: Wirklich erbärmlich !

  61. Sehr geehrter Herr Stürzenberger,
    mit Respekt und voller Hochachtung verfolge ich seit geraumer Zeit ihren unermüdlichen Einsatz für dieses Münchener Bürgerbegehren. Bitte lassen sie sich auch weiterhin von diesen Linken „Matschbirnen“ nicht einschüchtern und privozieren, denn ganau das ist es, was diese armseligen Typen wollen. Gerne möchte auch ich sie bei ihrem Engagement finanziell unterstützen. Gibt es da eine Kontonummer?

  62. Das ist die Zivilgesellschaft, wie das Regime sie begreift.

    Auch diesen Begriff hat man vollständig entlehrt und neu gefüllt.Die moderne „Zivilgesellschaft“ ist eine von oben nach unten ideologisch gleichgeschaltete Waffe gegen die Bürgergesellschaft.

    Mit diesem Naziaussteiger wird recht schön deutlich, wie leicht es ist, aus einem totalitären Denken in das scheinbar gegensätzliche zu wechseln ohne die Persönlichkeit auch nur ansatzweise
    ändern zu müssen.

    Kommunisten wurden mühelos Nazis und in der DDR dann wieder Kommunisten. Vorzeichen und Feindbilder wurden nur nachjustiert.

    Diese Aufzüge verdeutlichen die Erbärmlichkeit der Ideologie für die diese „zivilgesellschaftlichen Akteure“ hampeln und brüllen. – leider erfüllen sie dennoch ihren Zweck denn sie zerstören die Grundlage jeder sinnvollen Debatte.Und darum geht es ja.

    Man arbeitet mit Reflexen und nur damit. Denken ist in Sich eine Gefahr für jede Diktatur.

    So wie sich die Sache entwickelt, ist bald mit Aufgeboten an Grundschülern oder Kitazöglingen zu rechen.

  63. Widerlich, dieser Ex(?)-Nazi sollte sich für seine Vergangenheit schämen, statt gegen urdemokratisch gesinnte Bürger anzugehen.

    Ich denke leider, dass es auch überhaupt keinen Sinn hat, mit diesen ganzen selbsternannten Kämpfern gegen Rechts zu diskutieren, solange man nicht folgende gemeinsame Grundlage hat:

    1. Keine falschen Unterstellungen
    2. Fakten werden zur Kenntnis genommen
    3. Man bleibt friedlich und lässt den anderen ausreden
    4. Man argumentiert logisch

    Ich weiß nicht, ob das vollständig ist, aber ich denke, wenn auch nur einer dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, braucht man nicht zu diskutieren.

    Und bin ich eigentlich der Einzige, der es an sich schon skandalös findet, dass man Leute, die lediglich Unterschriften sammeln, von der Polizei beschützen lassen muss? Das ist doch das eigentlich Schlimme: das Bedrohungspotential, das von vielen Bereicherern ausgeht.

    Ich hätte da mal eine Idee: Man könnte mal eine Kundgebung machen, bei der man das Christentum kritisiert. Plakate mit „Gib Jesus keine Chance“. Dann das ganze filmen und als Kontrast ins Internet stellen. Ich unterstelle mal, dass da kein Polizeischutz erforderlich wäre. 🙂

  64. Einer machte eine üble Geste, indem er sich verächtlich eine imaginäre Träne aus dem Auge wischte. Diese Kreaturen sind für mich der charakterliche Bodensatz der Gesellschaft.

    Bei bezahlten Lumpen handelt es sich um Asoziale, die für eine Flasche Schnaps und Packung Zigaretten eigene Mutter verkaufen würden.

    Interessant ist, dass SPD (sozial-DEMOKRATISCHE Partei) einen DEMOKRATISCHEN Prozess mit allen Mitteln zu verhindern versucht. Sie will nicht, dass das Volk überhaupt gefragt wird.

    Undemokratischer geht es nicht.

  65. Einer machte eine üble Geste, indem er sich verächtlich eine imaginäre Träne aus dem Auge wischte. Diese Kreaturen sind für mich der charakterliche Bodensatz der Gesellschaft.

    Im Grunde sind das arme Würstchen, die sich selbst hassen und ihren Hass auf Alles und Jeden projizieren.
    Andere Formen dieses Selbsthasses äussern sich in Selbstverletzungen, diese „Clowns“ haben nur ein anderes Ventil gefunden, als sich beispielsweise zu schneiden oder sich mit aggressiven Drogen selbst zu „bestrafen“.

    Mitleid ist trotzdem nicht angebracht, dazu sind diese Leute zu aggressiv un zu gefährlich.
    Wenn sie könnten, würden sie ihren Hass noch ganz andes an ihren Mitmenschen ausleben.

    Das mit dem angeblichen „Aussteiger“ Flex ist ja interessant. 😀

    Der Typ ist also gar nicht freiwillig ausgestiegen.
    Seine braunen Freunde haben ihn rausgeworfen.
    😀

    Es liegt sehr nahe, dass der saubere Benneckenstein nun einen Hass auf seine ehemaligen Kumpels schiebt und sich „rächen“ möchte.
    Dass dieser Flex weder aus dem Sozialismus noch aus dem Faschismus ausgestiegen ist, zeigt er ja durch sein Verhalten.

    Ausserdem muss man ja von etwas leben und möchte sich auch mal was gönnen, dazu braucht man dann Geld.
    Nichts liegt für ein arbeitsscheues, sozialistisch denkendes Subjekt näher, als sich aus dem Topf der Gesellschaft versorgen zu lassen und der Topf für den „Krampf gegen Rächtz“ ist nunmal der Topf, der am leichtesten zugänglich ist.

  66. Der sogenannte „clown“ war wohl eher ein Rohrkrepierer. Würde man ihn „Clown“ nennen dürfen, dann hätte er sich geschminkt und Clown-mässig benommen. Da er aber zu faul zum schminken war, ist er nur ein abartiger Rohrkrepierer, der mit 700 prozentiger vermutlicher Sicherheit von der staatlichen Antifa für sein spastisches Rumgelümmele bezahlt wird!
    Dazu habe ich einen Fragekatalog für den gemeinen Bürger:
    – Finden Sie den faulen „clown“ lustig?
    – Finden Sie es O.K., dass der faule „clown“ eventuell oder wahrscheinlich von der Staats-Antifa bezahlt wird?
    – Finden Sie es traurig, wenn der faule „clown“ in einer fiktiven Zukunft von den muslimischen Besatzern als einer der Ersten an den Baukran gehängt wird?
    – Lachen Sie, wenn er als einer der Ersten an den Baukran gehängt wird?
    – Denken Sie nicht, Sie sind Abschaum, weil Sie gelacht haben, weil er als einer der Ersten an den Baukran gehängt wurde?

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