Gestern Nacht kam es in München auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne (Foto) zu schweren Krawallen zwischen jugendlichen Asylbewerbern und Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes bzw. der dazugerufenen Polizei.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet:

In einer Gemeinschaftsunterkunft für jugendliche Asylbewerber in der Heidemannstraße in Milbertshofen ist es in der Nacht zum Donnerstag zu schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern und den Angehörigen eines Sicherheitsdienstes sowie der Polizei gekommen. Sicherheitsleute, die in dem Gebäude Dienst tun, wurden mit abgebrochenen Stuhlbeinen und Metallrohren attackiert, teilte das Polizeipräsidiums mit. Gegen 23 Uhr hatten Sicherheitsdienstleute zunächst beobachtet, wie ein Unbekannter eine Scheibe der Unterkunft einschlug. Anschließend seien der Mann und sein Begleiter in das Gebäude geflüchtet. Der Sicherheitsdienst dort war bereits von seinen Kollegen informiert worden und schloss die zwei Männer kurzerhand im Windfang der Gemeinschaftsunterkunft ein.

Als die beiden daraufhin anfingen zu schreien und zu randalieren, wurden immer mehr Bewohner der Unterkunft auf dem Gelände der Bayernkaserne auf sie aufmerksam. Sie sammelten sich schließlich auf den Gängen und wollten die beiden Eingesperrten mit brutaler Gewalt und Schlagwerkzeugen befreien, so die Polizei. Die Situation eskalierte offenbar so sehr, dass die angegriffenen Sicherheitsleute in einem Büro Schutz vor den Jugendlichen suchen mussten. Von dort aus alarmierten sie die Polizei.

Dass es sich bei den Jugendlichen um Asylbewerber handelt, erfährt man in der Abendzeitung im Hauptteil. Bei dem entsprechenden Bericht „aktuelles aus den Stadtvierteln“ ist pauschal von „Jugendlichen“ die Rede, analog zu den anderen beiden Münchner Tageszeitungen „TZ“ und „Merkur“, sowie im Polizeibericht.

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50 KOMMENTARE

  1. Totschweigen bis zum Kollaps…

    Solche Dinge geschehen in ganz Europa beinahe täglich.

    Alle die im Sozialbereich mit Asylanten in Asylheimen zu tun haben wissen, dass solche Szenen zum täglichen Brot gehören.

    Doch nirgends wird darüber berichtet. Wo das enden wird, ist hier bei PI wohl bekannt.

    :mrgreen:

  2. Zum Thema Asyl und Residenzpflicht ein Kommentar von #28 Babieca (27. Feb 2013 14:03)
    aus dem PI-Artikel http://www.pi-news.net/2013/02/tatlicher-angriff-auf-helfer-in-bremerhaven/

    Es gibt Neues von den aus Bayern nach Berlin gelatschten illegalen Asylbewerbern (die zuvor zig Länder durchquert und links liegen lassen haben, um endlich ins gelobte Schlaraffenland Deutschland zu kommen), die von Dirk Stegemann aufgehetzt werden und die seit Monaten den deutschen Staat erpressen – der sich das auch noch Schafsblöd gefallen läßt. Die machen sich nämlich jetzt mit zwei Bussen auf zu einer Tour in Asylantenheime, um alle Asylanten zur Revolte azustiften. Besonders widerlich ist der straffällige, mit Ausweisungsbescheid bedachte Neger Patras Bwansi aus Uganda:

    Dann kann es losgehen zur „Refugees Revolution Bus Tour“. In zwei Kleinbussen werden rund 15 Flüchtlinge und Unterstützer einen Monat lang zu 21 Asylbewerberheimen in ganz Deutschland fahren – von Halberstadt über Augsburg bis Bremen und Rostock. Die anderen Bewohner des Camps wollen 75 weitere Heime in Berlin und Umgebung besuchen: „Wir rufen Flüchtlinge auf, aus ihrer Isolation in den Lagern auszubrechen, sich uns anzuschließen“, sagt Patras Bwansi aus Uganda.

    Patras Bwansi aus Uganda hat eine steile These entwickelt, warum kein Deutscher was mit den intoleranten, aggressiven und fordernden Asylanten zu tun haben will:

    …dass Asylbewerber, die in Heimen untergebracht sind und der Residenzpflicht unterliegen, sich wie Häftlinge fühlten: Weil sie sich nur in einem kleinen Radius um die Heime herum bewegen dürfen, die meist in abgelegenen Gegenden oder Industriegebieten liegen – wo kein Kontakt zu Deutschen entstehen kann.

    Bwahahaha!

    Weil dort so viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben, dass es oft zu Konflikten und Handgreiflichkeiten kommt. Weil sich dort Krankheiten schneller ausbreiten. Weil sie statt Geld Lebensmittelmarken bekommen, sich ihr Essen nicht aussuchen können. Weil sie meist nicht arbeiten und deutsch lernen dürfen.

    In Kasernen und Studentenwohnheimen lebt man auch auf engstem Raum aufeinder. Trotzdem gibt es da nicht am laufenden Meter Messerstecherein. Vollkommen beknackt das niegelnagelneu erfundene Argument von “Krankheiten schneller ausbreiten”. Passiert in Kasernen und Studenthenheimen auch nicht. Und wenn dann kommen Leute in Quarantäne. aber bei Asylanten wäre das wahscheinlich “rassistisch”. Und natürlich dürfen die Deutsch lernen: Bescheid sagen, und schon kriegen sie Deutschlerhbücher samt Wörterbücher Deutsch-Weitwegistan. Da hängt nirgendwo ein Plakat “Deutsch lernen verboten.” Es gibt auch keine Dienstanweisung: “Deutsch lernen für Asylbewerber verboten.”

    „Seit einem Jahr kämpfen wir auf der Straße gegen Residenzpflicht und die Unterbringung in Heimen“, sagt Bwansis Mitstreiter Turgay Ulu. (…)„Jetzt rufen wir noch mehr Flüchtlinge auf, Widerstand zu leisten, in dem sie die Residenzpflicht brechen.“

    Raus, raus, raus!

    Die Aktivisten 🙄 haben auch die leer stehende Gerhart-Hauptmann-Schule an der Reichenberger Straße besetzt – bis Ende März dürfen sie dort bleiben, das hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ihnen zugesagt. (…) Patras Bwansi: „Wir sollten in der Schule ein permanentes politisches Café als Basis für unsere politische Arbeit einrichten. Einen Ort, um mit Deutschen über die Kluft zu diskutieren, die zwischen ihnen und uns Ausländern existiert. Und darüber wie wir sie überwinden können.“ Auch einen Platz für die Kinder der Bewohner des Protestcamps wünscht er sich in der ehemaligen Schule: „Die Kindergärten in der Gegend haben sie nicht willkommen geheißen.“

    Warum wohl nicht? Frechheit. Wenn mir pausenlos einer auf den Sack geht, Versicherungsvertreter, Verkaufsheini in der Fußgängerzone oder irgendein Callcenter am Telefon, dann hasse die ich inniglich, wünsche denen die Pest an den Hals und will mit denen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, geschweige denn über irgendwas “diskutieren”. Raus, raus, raus!

    Für Bwansi bedeutet die Bustour durch Deutschland ein großes Risiko, vor allem der Halt beim Heim in Passau, wo er lebte, bis er nach Berlin aufbrach. Der Landkreis dort will den abgelehnten Asylbewerber abschieben, sobald sie seiner habhaft werden. In Uganda werde er als Aktivist für die Rechte Homosexueller verfolgt, sagt Bwansi, der auch dabei war, als sich am 15. Oktober 14 Aktivisten Zugang zur nigerianischen Botschaft verschafften, um dort eine Diskussion mit dem Botschafter einzufordern.

    Ein Neger, der in Deutschland spontan entdeckt hat, daß er in seiner Heimat ein “Homo-Aktivist” ist, begeht hier kackfrech Straftaten gegen die Botschaft seines Heimatlands und nölt dann lautstark rum, weshalb das diverse Leute inklusive deutscher Polizei nicht so prickelnd finden. RAUS!

    Bwansi zeigt seinen Ausweisungsbescheid, ein mehrseitiges Dokument.
    Ins Auge springt ein Absatz relativ weit unten: „Mit der Ausweisungsverfügung soll auch eine abschreckende Wirkung auf andere Ausländer erzielt werden”. Es solle ihnen „unmissverständlich klar gemacht werden, dass im Falle des Untertauchens mit anschließendem illegalem Aufenthalt (…) unverzüglich aufenthaltsbeendende Maßnahmen durchgeführt werden.“

    RAUS! MACHEN! Was zum Kuckuck soll Deutschland mit einem solchen hierhergeströmten Pack, daß nichts anderes als Gesetze brechen, meckern und fordern kann?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-kaempfen-gegen-residenzpflicht-der-protest-rollt-weiter/7844062.html

  3. Ich weiß nicht, was noch geschehen soll, damit die „jugendliche Asylbewerber“ aus dem Land rausgeworfen werden.

  4. Jaja, ihre Asylbetrüger (ca.98% aller Asylheischenden) sind den BRD-„Politikeliten“ und den linken Gutmenschen heilig.

    Bezahlen tun diesen Irrsinn die steuer- und abgabenzahlenden autochthonen deutschen Kartoffeln…

  5. Gegen 23 Uhr hatten Sicherheitsdienstleute zunächst beobachtet, wie ein Unbekannter eine Scheibe der Unterkunft einschlug. Anschließend seien der Mann und sein Begleiter in das Gebäude geflüchtet.

    Laut „Flüchtlingsrat“ und anderen lügenmäuligen Asylindustriellen sollen die, von uns bezahlten und erarbeiteten, Unterkünfte für Wirtschaftsflüchtlinge ja „Knäste“ sein.

    Nur: Wer ist so blöd, und bricht in einen Knast ein?
    😀

    Fachkräfte im Nutzniessen und im Sich-versorgen-lassen, die ganz hemmungslos und egoistisch-solidaritätsverweigernd ihre Mitmenschen ausbeuten und ihr besseres Leben für lau und von ihren Mitmenschen erarbeitet bekommen wollen und zum „Dank“ dafür Gewalt anwenden und Menschen verletzen und Allgemeingut zerstören.

    Wer will die und wer braucht die?

  6. München ist bunt und blöd ! Das werden die Münchner noch öfter erfahren, und vielleicht auch bald an zentraler Stelle.
    Wie man sich bettet, so schläft man! Also, weiter so Herr Bürgermeister.

  7. Ich habs im Radio gehört und nur noch müde mit dem Kopf geschüttelt. Ich kenne die Problematik in solchen Unterkünften und solche Situationen sind an der Tagesordnung. Aber diese Unterschichteneinwanderung ist so gewollt und vom Volk anscheinend gewünscht. Wie sonst kann man sich die Wahlergebnisse erklären und warum steigt die Mitgliederzahl der Grünen immer weiter?

    Ein Sprecher von ProAsyl meinte, dass die Unterbringungen in Gemeinschaftsunterkünften katastrophal seien. Schon komisch, angeblich verfolgt und diskriminiert und anstatt Dankbarkeit zu zeigen, dass man nun in Sicherheit und Obhut ist, wird rumgemeckert. Für unsere eigenen Soldaten waren die Unterkünfte aber völlig in Ordnung … nur für Asylanten sind sie angeblich „menschenunwürdig“. Da kann einem echt der Kragen platzen. Sollen doch die Leute von ProAsyl und den Grünen, sowie Linken diese Leute bei sich zu Hause aufnehmen, aber das will natürlich keiner. Heuchelei pur.

  8. #10 VERQWER (28. Feb 2013 22:50)

    Da müssen unbedingt „Streitschlichter“ der Caritas ran…

  9. Wenn man gesehen hat wie die Asylbewerber jetzt fordern, wundert einem nichts mehr. Das sind mit Sicherheit alles politisch Verfolgte die zu Hause Angst um ihr Leben haben müssen.

  10. Keiner spricht von Deutschen. Auch nicht von Söder. Der sagt: Die hier in Deutschland leben. Und meint uns.

    Zum Kotzen, diese Verlogenheit.

    Überall will keiner die Zigeuner, aber der ewige deutsche Nazi ist ewiger Rassist.

  11. #4 lorbas (28. Feb 2013 22:16)

    Danke! 😀

    —————–

    Man beachte im Artikel: Das sind keine Asylbewerber mehr, daß ist auf einmal eine Unterkunft für „jugendliche Asylbewerber“. Also irgendwas zwischen Ankerkind und Killermaschine. Und die zerdreschen dann auch prompt ihre Unterkunft, um anschließend die zu lynchen, die sie vom Zerdreschen ihrer Unterkunft abhalten wollen.

    Was zum Aasgeier sollen solche tollwütigen Lebensformen in Deutschland?

  12. #5 Schüfeli (28. Feb 2013 22:21)
    Ich weiß nicht, was noch geschehen soll, damit die „jugendliche Asylbewerber“ aus dem Land rausgeworfen werden.

    Der Wortlaut im Orginal-Artikel lässt relativ wenige Zweifel darüber, dass diese Leute Deutschland nie wieder verlassen werden.

  13. Interessant wie die Unterbringung von Asylbewerbern -von denen nach derzeitigen Statistiken 98% Asylbetrüger sind, weil schlicht und ergreifend kein Asylgrund vorliegt- in ehemaligen Bundeswehrkasernen immer so dargestellt wird, als sei sie „unmenschlich“, „menschenunwürdig“ und käme „einer Haft gleich“.

    Ah ja – demnach war also auch die jahrzehntelange Unterbringung von autochthonen Deutschen, die zum Großteil der Wehrpflicht unterlagen und somit also gezwungen wurden, einen Teil ihres Lebens in solchen Kasernen zu verbringen, auch menschenunwürdig und kam einer Haft gleich? Sehr interessant.

    Und noch interessanter, dass Kasernen zwar jahrzehntelang durch deutsche Soldaten tipp-topp in Schuss gehalten werden konnten, nach dem Einzug der Asylbewerber diese aber meist binnen Jahresfrist aussehen als hätte eine Bombe eingeschlagen und man froh sein darf, wenn wenigstens von der Rohbau-Substanz noch einigermaßen was überbleibt. Und das sind natürlich alles Leute, die von sich behaupten, in ihren Heimatländern unschuldig verfolgt und mit dem Tod bedroht zu werden. Ja nee – is klar. Wer an so was noch glaubt, ist für mich ein Fall für’s Unterbringungsgesetz.

  14. Jetzt 22:20, ZDF, Maybrit´Illner

    Die Gäste am 28. Februar:

    Renate Künast
    Markus Söder
    Heinz Buschkowsky
    Dotschy Reinhardt

    „Dotschy Reinhardt ist deutsche Sinteza, geboren in Baden-Württemberg,…“
    ——————————————

    Whow, und schon wieder etwas gelernt: SINTEZA (klingt irgendwie synthetisch).
    Na ja, bis vor 2 Jahren hatte ich das Wort Muslima auch noch nie gehört. Und wieder wurde ich in meinem Wortschatz bereichert…

  15. Raus, raus, raus mit denen aus unserem Land.

    Tut mir leid, wenn ich das hier mal derart plump formulieren muss, aber ich wüsste nicht was man dem sonst noch hinzufügen könnte.

  16. #22 BerndLoessl (28. Feb 2013 23:24)
    gute Beobachtung. Das ist mir bisher noch gar nicht als Argument eingefallen, aber es stimmt. Unsereins hat 15 oder 18 Monate in diesen Gebäuden zubringen müssen, und auf einmal soll das alles menschenunwürdig sein…….

  17. #24 survivor (28. Feb 2013 23:30)

    SINTEZA!?! WTF! 😯

    Obwohl – da liegt die Assoziation „Synthetik“-Deutsche nahe. Oder Synthesizer ( = Forderverstärker). Oder elegant auf Esperanto „Sin Tessa“ = keine Tassen mehr im Schrank…

  18. Es sind also Schein-/Abenteuerasylanten. Andere wären dankbar, vor Hunger und Krieg gerettet worden zu sein.

  19. Unsere verlogenen Politker haben längst gerafft, daß die Zigeuner, die die letzten Monate rudelweise hierherkommen, selten noch die besserverträglichen katholischen sind, sondern islamische…!!! Daher werden sie doppelt gehätschelt!!!

  20. @ #4 lorbas

    Ich kann Patras Bwansi gerne mal diverse Fotos von Wohnstätten und Unterbringungen aus den Heimatländern dieser „Asylanten“ vorlegen. Ich habe eine ganze Sammlung aus diversen Ländern im Laufe der Jahre angehäuft. Alles Paläste mit großartigster und modernster Ausstattung und pro Person mindestens 50m² Wohnfläche etc. Deshalb kommen sie nach Deutschland, damit sie sich dort verschlechtern können! Im Ernst, in den meisten der dortigen Unterkünfte würden wir in Deutschland keine Tiere unterbringen ohne Ärger mit den jeweiligen Tierschutzorganisationen (nicht den Grünen) zu bekommen. Ist schon erschreckend wie unverfroren und anmaßend die Fachkräfte sind. Ich bin aber überzeugt dass ihnen 90% der Forderungen und Beschwerden von linken Gutmenschen eingetrichtert worden sind. Sie selbst würden das gar nicht raffen, zumal sie ja aus ganz anderen Verhältnissen stammen und die Unterbringung in ehemaligen Kasernen (welche für uns als Soldaten jahrelang gut genug waren!!!) für sie ein 1000%tiger Fortschritt bedeutet. Die machen nur was ihnen die linken Gutmenschen sagen und vormachen und merken nicht dass sie instrumentalisiert werden. Und falls sie es merken, raffen sie ganz schnell, dass man hier mit dreisten Forderungen und der Rassismus Keule sofort alle Forderungen erfüllt bekommt ohne nur einen Finger krumm machen zu müssen….

  21. Wie lange wird es wohl dauern, bis diese Unruhestifter ihren Krieg in unsere Fußgängerzonen, in unsere Reihenhaussiedlungen und in unser Leben tragen? Vermutlich müssen sich die Leute, die heute Bürgerkriegsstifter in unser noch halbwegs friedliches und zivilisiertes Land holen niemals vor Gericht verantworten, aber sehr viele von ihnen werden auch Opfer sein, von dem was da noch auf ein weiches, durchgegendertes, altes und wehrloses Deutschland zukommt.

  22. Das ist alles gewollt, bzw. von den Machthabern in D billigeend in Kauf genommen

  23. Aus meiner Sicht haben sich die Asylanträge dieser Leute damit erledigt.
    Aber die haben ja wohl unbestritten Narrenfreiheit, auf unsere Kosten…
    Das kann jetzt und in Zukunft nur schiefgehen, im Sozialamt der Welt…

  24. #27 johann (01. Mrz 2013 00:17)
    #22 BerndLoessl (28. Feb 2013 23:24)
    gute Beobachtung. Das ist mir bisher noch gar nicht als Argument eingefallen, aber es stimmt. Unsereins hat 15 oder 18 Monate in diesen Gebäuden zubringen müssen, und auf einmal soll das alles menschenunwürdig sein…….

    Stimmt, ich war in den 70-er Jahren auch in einer Kaserne untergracht und wenn ich jetzt sehe, wie übel den armen Wirtschaftsflüchtlingen mitgespielt wird, die auch so eine menschenunwürdige Haft erdulden müssen, denke ist für mich klar:

    Ich werde Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erheben und Haftentschädigung für die Zeit verlangen, die ich in deutschen Kasernen verbringen mußte. Als Verfolgter des BRD-Regimes steht mir sicher ein hübsches Sümmchen zu.

    Ich kann einfach nicht verstehen, wie Wähler – und Zahler – heute noch so blöd sein können auf das Geschwätz der Sozialbetrugs-Lobby und Eingeborenenbeuter hereinzufallen. Unser Restwohlstand, die Zukunft unsere Kinder und wohl auch der Friede im Land werden systematisch zerstört. Wenn wir nicht bald Widerstand leisten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen geht es hier bald schlimmer zu wie im Vielvölkerparadies Jugoslawien.

  25. Das wird noch viel spannender mit den Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien. Gelich zwei Sendungen heirzu präsentierte das ZDF:

    1. Die Armutseinwanderer: Ist Deutschland überfordert? von Sandra Maischberger: http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/311210_menschen-bei-maischberger/13540136_die-armutseinwanderer-ist-deutschland

    2.Maybrit Illner. Kommen jetzt die Armein aus Osteuropa: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/1852328/%22Kommen-jetzt-die-Armen-aus-Osteuropa?%22

    Sandra Maischbergers Gast Michael Willhardt von einer Duisburger Bürgerinitiative bezeichnet sich selbst als einen Alt-Linken. Er ist Soziologe und hat diese Bürgerinitiative initiiert. Interessant, sobald die Probleme an die eigene Haustüre klopfen ist Schluss mit der tolerant-bunten Multi-Kulti-Apologetik.

    Der Rassismus Vorwurf greift auch nicht mehr angesichts der Tatsache dass sich auch Migranten beschweren.
    Ja, die Realitäten dieser Zuwanderungspolitik prägen immer mehr in unerträglicher Weise das Leben in diesem Land.Nächstes Jahr wird es noch spannender.

  26. Ich kenne die Zustände in diesen Heimen aus beruflicher Erfahrung.Deshalb wundert mich da nichts mehr.Zum Thema des “ Protestes “ gegen die Residenzpflicht: Das soll man sich einmal vorstellen: Da kommen irgendwelche Typen von irgendwo her her, beanspruchen von den Steuerzahlern dieses Landes erwirtschaftete Leistungen und wagen es noch “ Forderungen “ zu stellen. Diesen Typen muß klar gesagt werden: Wenn euch hier die Gesetze nicht passen ,dann verschwindet wieder dahin wo ihr hergekommen seit. Und diese ganzen verlogenen Gutmenschen ala “ Pro Asyl “ kann man direkt mit entsorgen.Langsam reicht es.

  27. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Asylanten in Ländern, die sie aufnehmen weil es ihnen zuhause so schlecht ergeht, daneben verhalten.

    Für mich würden alle Beteiligte heute noch heim fliegen.

    Ein guter Gast ist nämlich niemals Last.

  28. Habe vor einigen Minuten erst wieder einen Bericht im Deutschlandradio Kultur über die Situation der Migranten gehört.
    Ein „Bunter“ von der Süddeutschen Zeitung durfte sich minutenlang über die „unmenschlichen und rassistischen“ Lebensbedingungen von Asylanten in Deutschland(!) ausheulen.
    Seit ich für dieses Thema sensibilisiert bin, habe ich wirklich den Eindruck, dass ich DDR-Radio höre.

  29. Noch ein Nachtrag: Ballert diesen Sender mit Protestmails zu!
    Mich kennen die leider schon zur Genüge.

  30. Schwarzer Kanal rund um die Uhr. Beim Gefreiten aus Braunau am Inn mußte man die Presse noch mit Zwang gleichschalten.Passiert heute freiwillig.Zum kotzen.

  31. Wenn die Wirtschaftsflüchtlinge sich jetzt schon einen Dreck um Recht und Gesetz scheren und immer gieriger und unersättlicher in ihren Forderungen werden, dann kann es ja nicht mehr lange dauern, bis sie „mit Stuhlbeinen und Eisenstangen“ bewaffnet durch unsere Wohnviertel ziehen und aus dem gebrechlichen Armutsrenter, der sein Leben lang Steuern und Abgaben bezahlt hat, damit es fremden Leuten gutgeht herauprügeln, was ihnen angeblich so alles zusteht.

    Es kann nur ein Mittel geben: RAUS, RAUS, RAUS!!! und die Unterstützer dieses gesetzwidrigen Treibens gleich mit.

    Wer sich noch Gedanken um seine Rente und um die Zukunft seiner Kinder macht, der muß jetzt den Blockparteien einen Schuß vor den Bug setzen und bei allen künftigen Wahlen Protest wählen.

    Ich will nicht, daß meine wehrlosen alten Eltern, die alleine in einem freistehenden Einfamilienhaus wohnen von gesetzlosen Beutemachern überfallen werden. Bei uns häufen sich derzeit Wohnungseinbrüche am hellichten Tag. Es wird Zeit für Bürgerwehren, die hier radikal und gründlich den Anfängen wehren.

  32. #17 Babieca (28. Feb 2013 23:02)
    #4 lorbas (28. Feb 2013 22:16)

    Danke!

    —————–

    Man beachte im Artikel: Das sind keine Asylbewerber mehr, daß ist auf einmal eine Unterkunft für “jugendliche Asylbewerber”. Also irgendwas zwischen Ankerkind und Killermaschine. Und die zerdreschen dann auch prompt ihre Unterkunft, um anschließend die zu lynchen, die sie vom Zerdreschen ihrer Unterkunft abhalten wollen.

    Was zum Aasgeier sollen solche tollwütigen Lebensformen in Deutschland?

    Die zerstören ihre Wohnung und beschweren sich dann darüber, dass alles zerstört ist. Man sollte die einfach mal ein paar Wochen mit zerstörter Eingangstür leben lassen damit die sehen, was Kälte bedeutet.

    Ich habe solche Typen während des Studiums im Studentenwohnheim kennengelernt. Die wurden rundum gesponsert, während ich nachts und am Wochenende arbeiten musste um über die Runden zu kommen. Die kamen auch nicht nach Deutschland zum Studieren weil die Leistungen vorweisen konnten, die hatten vielmehr die richtige Verwandtschaft. Dann waren die meist zweimal während des Semesters in der Uni und haben sich beschwert, dass sie wegen der Sprache benachteiligt waren. Ich könnte Bände darüber schreiben, das die alles zerstört haben, einfach so. Oder auch das Benehmen überhaupt. Aber das wäre wohl dann Rassismus.

    Aber der Fehler liegt nicht bei denen die das System ausnutzen, der Fehler liegt immer bei denen die das System so gestalten, dass es ausgenutzt werden kann. Wenn die oben beschriebenen Typen zerstören können, ohne dass denen dadurch spürbare Nachteile entstehen, dass ist am System was falsch.

    Es würde keiner von denen seine Eigentum zerstören, das der Allgemeinheit jedoch schon. Und wenn die Allgemeinheit noch von uns finanziert wird, dann zerstört es sich sogar noch leichter.

    Was wir nie auf die Reihe bekommen haben und wohl nie bekommen werden ist, die Sprache zu finden die eindeutig verstanden wird. Wenn ich mit einem Kleinkind über Schopenhauer diskutiere, wird da nicht viel ankommen, da muss ich schon Beispiele bringen die dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen. Und genau so muss ich mit Leuten umgehen, die unsere Gesellschaft weder kennen noch verstehen.

  33. Gäste, die von unseren Almosen leben zerstören die ihnen zur Verfügung gestellte Unterkunft, und gehen mit Gewalt gegen die Ordnungskräfte vor – (k)ein Mensch ist Illegal. 🙁

  34. @ #46 felixhenn (01. Mrz 2013 12:11):

    Ein ausgesprochen kluger Kommentar!

    semper PI!

  35. @ #24 survivor (28. Feb 2013 23:30)

    SINTEZA ist eine genderisierte Form von Synthesizer. Sh. Wiki: ‚Synthesizer [?s?n??sa?z?] ist ein Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt.‘

  36. Die Schuldfrage ist sicher schon geklärt. Der Sicherheitsdienst hat sich der Freiheitsberaubung strafbar gemacht und somit die Eskaltion der Gewalt zu verantworten.
    Wenn so ein Gebäude dann, ich sag mal platt gemacht wird von Anwohnern, dann heißt es sicher wieder, dass man das nicht hat ahnen können, denn es war doch alles sooooo schön

  37. Ein wunderschönes Beispiel für die sicher auch im Münchner Fall geforderte Willkommenskultur kam kürzlich auf ARTE. In der chilenischen Stadt La Calera wurden Flüchtlinge aus dem Irak mit einer Herzlichkeit aufgenommen, die kaum zu überbieten ist. Das meine ich nicht ironisch.
    Ein arbeitsamer irakischer Bäcker lernte unter diesen optimalen Bedingungen rasch Spanisch und stieg beruflich innerhalb von drei Jahren nach Ankunft zum Filialleiter und dann zum Unternehmer auf.
    So weit so gut. Eine Erfolgsstory. Die äussere Verwandlung, die der rührige Bäcker in dieser Zeit durchlief, sprach jedoch nicht für eine gelungene Integration: vom fröhlichen glattrasierten jungen Mann in T-Shirt und Jeans mutierte er zu einem eher streng blickenden Bärtigen im Salafistengewand. Die Autoren des Berichts liessen dies unkommentiert. War auch nicht erforderlich, dazu noch etwas zu sagen.

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