Der Paritätische Wohlfahrtsverband beschreibt sich so: Ihr gemeinsames Ziel ist die Sicherung und Weiterentwicklung der sozialen Arbeit durch gemeinschaftliche Initiativen und sozialpolitische Aktivitäten […]. Soweit so gut. Ob Bundespräsident Joachim Gauck weiß, dass er mit seiner Laudatio als Schirmherr für Wohlfahrtsmarken einem Bundesverband hofiert, der mit einer linksideologischen Idee in Multikulti-Manier Männer als Erzieher in Kitas lobt?
(Von media-watch)
Natürlich weiß er das. Die Initiative kam ja auch von Familienministerin Schröder (CDU), die jetzt per Programm am liebsten Multikulti-Erzieher in den Kitas in Brennpunktbezirken hätte. Zu sehen in Hamburg. Der dortige Paritätische Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. hat die Aktion „Vielfalt, MANN!“ ins Leben gerufen. Der folgende Kurzfilm erklärt: David Godebo von der Kita Falkenbek ist der perfekte Erzieher.
Die Kita Falkenbek liegt im Süden von Hamburg, am Rand eines sozialen Brennpunkts. Viele der 165 Kinder haben einen Migrationshintergrund.
Wer meint, diese Aktion sei völlig ideologiefrei, und hat lediglich das erklärte Ziel, die Männerquote zu erhöhen, findet dazu auch einen ideologischen Hintergrund: Die Aktivisten von „Vielfalt-Mann!“ haben über Facebook verbreitet: Das Hamburger „Vielfalt, MANN!“-Team will in diesem Jahr mit Geschlechterklischees aufräumen und ein g e n d e r b e w u s s t e s Kinderbuch veröffentlichen. Jetzt wissen wir woher der Wind weht.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) verargumentierte ihre Initiative so: Besonders bei jungen Migranten oder rechtsextremen Jugendlichen habe die Abwesenheit von Männern in der Erziehung eine „Machokultur“ zur Folge, die im Extremfall Gewalt fördere.
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genderbewusstes Kinderbuch, was soll dieser linke Dreck? Das ist Kindesmissbrauch. Gab ja auch mal eine Stiftung die vom Bundesfamilienminiserium finanziell erheblich gefördert wurde , die stolz auf ihrer Homepage verkündete. Unser Ziel ist nicht die Schaffung des „neuen Jungen“, sondern gar keinen Jungen.
Das ging weiter das man die „kindliche Identität“ brechen und verändern wollte…
ich weiß leider nicht mehr wie dieser komische Verein hieß.
Totalitäre Systeme vergreifen sich zuallererst an der Jugend. Politische Indoktrinierung von kleinauf.
Hitler sagte schon: „Und sie werden nicht mehr frei sein, ihr ganzes Leben“.
Ja.
Deswegen macht er es ja.
Und Kristina Schröder knallt offenbar mehr und mehr durch.
Immerhin trägt er kein Kopftuch
vielleicht begreifen jetzt so langsam ein paar hirnis weshalb wir in bayern das betreuungsgeld wollen um die kinder daheim migrationshintergrundfrei aufwachsen lassen zu können …
Der Bart kommt aber dann noch weg, gell?
Und an der Kleidung müssen wir auch noch arbeiten, ebenso an der Stimme und an der – im Video geäusserten – Einstellung, dass „man mit Männern andere Spässe machen kann, als mit Frauen“, denn das ist genderverächtlicher Sexismus.
Irgendwo habe ich auch schon mal Bilder von einem Salafisten-Kindergarten gesehen. Sollte man das nicht weiter ausbauen?
PS.: Dem Typ oben würde ich meine Kinder nicht anvertrauen.
Ich schon und was hat ein David (christlicher Name) Godebo (äthiopischer Nachname), also höchstwahrscheinlich ein Christ, mit Multi-Kulti und der Islamisierung zu tun?
Ich finde den Beitrag daneben und die Einstellung des Verfassers an einfachem Rassismus angrenzend.
à propos Gauck:
Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.
Irgendwie wird der Mann täglich widerlegt:
Berlin: Schuwler SPD-Politiker ist von Südländern in seiner eigenen Wohnung überfallen worden
Räuber haben am Dienstag einen SPD-Politiker in seiner Wohnung überfallen. Der 29 Jahre alte Marius N. engagiert sich als Vorsitzender des SPD-Arbeitskreises Lesben und Schwulen in Steglitz und Zehlendorf.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ueberfall-spd-mann-mit-messer-bedroht,10809148,21970640.html
#8 felixhenn (28. Feb 2013 23:06)
PS.: Dem Typ oben würde ich meine Kinder nicht anvertrauen.
Das ist widerlicher Rassismus! Das hat nichts mit Islam-Kritik zu tun!
Wieso kommt mir als erstes der Name „Daniel Cohn-Bendit“ in den Sinn…?
Der war doch auch irgendwie so … stimmt, genau: Multikulti, das war er!
Wie auch immer, Männer werden als Vorbild gebraucht.
Allerdings nicht unbedingt im Kindergarten, sondern viel wichtiger: In der Familie, als Vater.
Das deckt sich natürlich nicht mit dem Leitbild der alleinerziehenden, arbeitenden Frau, die ihr Kind sofort und freudestrahlend in die „Kita“ gibt
Mit solchen Aussagen wird der Islam-Kritik geschadet!
#1 Schweinchen_Mohammed (28. Feb 2013 22:46)
Hihi.
Holperreim:
Das Schöne daran iest,
daß sich jeder Kreis sich schließt
und den Erfinder in die Haxen schießt
1. Können die meisten Michel mit dem Wort „Genderisierung“ genausowenig anfangen wie mit dem Wort „Gentrifizierung“.
2. Heißt „Gender“ ja nur Geschlecht auf vornehm.
3. Ist daher ein „genderbewußtes“ Kinderbuch nichts anderes ein Buch, in dem Männlein Männlein und Weiblein Weiblein sind und die Unterschiede klar herausgestellt werden. Aber das zu erkennen, sind unsere Sozialklempner zu blöd. Jahrelang dem falschen Begriff hinterhergerannt.
4. Das kommt davon, wenn Dressureliten mit Wichtig-wichtig-Wörtern jonglieren, von denen sie keine Ahnung haben, aber irgendwie glauben, daß das ganz doll korrekt sei. Oder auf Trends draufspringen, die einfach nur Käse sind.
(Und von dene, meist in den USA geboren, können unsere Anti-USA-Linken seltsamerweise schon seit Jahrzehnten die Schnauze nicht voll genug kriegen. Wie auch schon damals mit den Hippies, dem Vietnamkrieg-Protest, den daraus wesnetlich entstehenden 68ern. Die großen Jugend- und Protestbewegungen kamen aus dem Amerika, das die Jugendbewegten plötzlich haßten.
😀
#11 Blattlaus (28. Feb 2013 23:54)
#13 Blattlaus (28. Feb 2013 23:56)
Ich finde den Artikel insgesamt auch etwas dünn. Tasächlich fehlen doch massenhaft Männer als Pädagogen in Kitas, Grundschulen und auch weiterführenden Schulen. Ob diese Art Werbung förderlich ist, kann man diskutieren.
Interessant fände ich, wenn konkret mit und für schwulen Erziehern in vorwiegend von moslemischen Kindern besuchten Kitas geworben würde…………
#9 Feniks (28. Feb 2013 23:35)
Zustimmung. Es gibt mehr als genug (unfreiwillig) alleinerziehende Mütter, die sich eine adäquate männliche Bezugsperson/Rollenvorbild für ihre Kinder wünschen; Solange kein testosteron-triefender Ali das role model abgibt, ist auch ein dunkelhäutiger David OK, denke ich 🙂
Rassismusparanoia?
Vorurteilsgedöns?
Im Betrag steht nichts von Davids Hautfarbe, im Beitrag geht es um die Gender-Mainstream-Ideologie von Davids Arbeitgeber.
Ich würde auch kein Kind in eine Gender-Mainstream-Kaderschmiede geben, auch wenn der Erzieher blonder als wäre ich und blauere Augen als ich hätte.
#14 Babieca (28. Feb 2013 23:56)
Daran ist nichts unverständlich, insofern ist das „seltsamerweise“ nicht angebracht.
Vielmehr handelt es sich um Dialektik in Reinform. Und zwar um die Dialektik des objektiven Geistes, also um das, was Hegel „List der Vernunft“ genannt hat; nicht um irgendwelchen subjektiven Ideologiekram.
Eigentlich ist es ganz einfach: nach dem 2. WK waren die jüngeren Deutschen so vollständig umerzogen worden, dass sie die Amis über alles und abgöttisch liebten.
Von Coca-Cola bis Rock’n Roll, von Blue Jeans bis Hula-Hoop, von Cadillac bis JFK.
Und dann kamen die amerikanischen Jugend- und Protestbewegungen.
Unsere USA-verehrende Jugend begann, eines zu lernen: um die USA zu verehren, musste man die USA hassen. Je tiefer und wahrer die Liebe zu den USA war, desto intensiver musste der Hass werden.
Und darum geht es bis heute.
In Dutzenden von SF-Romanen ist dieser Effekt übrigens beschrieben als Konflikt zwischen dem ersten und dem zweiten Asimovschen Robotergesetz. Ich empfehle hierzu Teil 3 der Raumpatrouille: „Die Hüter des Gesetzes“.
#12 quarksilber (28. Feb 2013 23:55)
Genauso.
Früher gab es „Kindergartentanten“ und „Lehrer“.
Heute gibt es stattdessen etwas, das keiner braucht: Pädagoginnen und Pädagogen.
OT
WIE DIE BRDDR MIT SEINEN ALTEN UMGEHT:
Ich, 60 war langzeitarbeitslos und wurde im letzten Herbst vom Jobcenter animiert, Erwerbsminderungsrente zu beantragen, man half mir, man begleitete mich, alle waren plötzlich hilfreich und supernett!
Ich bekam die EM-Rente realtiv schnell bewilligt.
Sie ist sehr klein. Und jetzt kommt der Hammer:
Das Arbeitslosengeld II bekam man immer am Monatsanfang für den Monat, also z.B. spätestens am 2. Februar für Februar. Dies war jetzt in meinem Fall das letzte Mal Alg2.
Rente bekommt man(seit 2006) immer erst am Monatsende. In meinem Fall Ende März für März, doch ich muß sie ja im April verwenden, denn die Aprilrente bekomme ich wiederum erst am Ende des Monats usw.
Ich habe ein Loch jetzt im März; andere Neurentner natürlich auch, alle gehen mit einem Loch von einem ganzen Monatseinkommen in die Rente!!!
Aufstocker: ich stocke beim Sozialamt mit rund 200 Euro auf. Diese bekam ich heute für März. Für das Loch könnte ich ein Darlehen vom Amt bekommen. Das müßte ich dann monatlich abstottern. Ich verzichtete. Da ich meist nur 2 bis 3 Euro für Lebensmittel ausgab, komme ich hin. Jetzt werde ich pro Tag nur noch 1 Euro ausgeben können für etwa ein Dreiviertel Jahr. Zur Tafel ging ich noch nie.
Wenn die Krankenkasse nicht zufrieden ist, mit den 40 Euro Beitrag plus 10 Euro Pflegekasse monatl., bekomme ich von der Rentenkassen diese nicht mehr abgezogen, sondern auch ausgezahlt.
Dann muß ich mich freiwillig versichern, das sollen um 160 Euro monatlich sein. Dies bezahlt mir dann das Sozialamt. Ich warte jetzt also noch, daß die AOK sich meldet. Das wird in den nächsten Tagen sein. Spätestens Ende März sehe ich an meiner Rentenhöhe, ob die 50 Euro(Krkassen- und Pflegekassenbeitrag) abgezogen wurden oder nicht.
Ich bin schockiert! Ich hänge wieder am Tropf und guten Willen von Ämtern und jungen Schnöseln von Sachbearbeitern.
Jahrtausendelang war es üblich, daß die Mütter und Großmütter sich um Säuglinge und Kleinkinder kümmerten. Das war eine gute Tradition aus langer guter Erfahrung. Natürlich gab es da auch einige Fälle die nicht positiv waren. Aber Ausnahmen bestätigten die Regel dieses Erfolgsprogrammes.
Ich bin gegen Männer in Kindergärten… und ich sage hier nicht warum, sonst unterstellte man mir Generalvedacht!
Trotzdem fühle ich mich wohler wenn nur Frauen im Kindergarten als Betreuerinnen tätig sind. Das mag man mögen oder nicht, man kann mich gerne auch „Rassist“ nennen. Lieber werde ich von ganz Deutschland „Rassist“ genannt, als dass mein Kind Schaden erleidet. Und wenn so ein Erzieher im Kindergarten auch noch Moslem wäre, würde ich mein Kind dort auch rausnehmen.
Un es klar zu stellen: Wenn eine moslemische Familie ihre Kinder nicht in einen christlichen Kindergarten geben, werde ich die nicht anklagen oder „Rassisten“ nennen. Die sind mir schlicht egal. Das muss dann aber auch andersherum funktionieren, ich möchte mein Kleinkind auch nicht in einem islamisch beeinflussten Kindergarten. Gerade in jungen Jahren kann viel in einem Kind zerstört werden. da gehe ich dann lieber auf Nummer sicher.
Und Männern mag ich mein Kind eben nicht anvertrauen. Es sind nämlich statistisch weit mehr Männer pädophil als Frauen. Und keiner kann mir eine Garantie geben, dass es kein Restrisiko gibt.
Diese ganze Gleichmacherei halte ich sowieso für Blödsinn.
Wenn Ihr Eure Kleinkinder, Männern im Kindergarten anvertrauen wollt, nur zu. Solange ich das Recht und die Möglichkeit(auch finanziell) habe, mir den Kindergarten auszusuchen der mir gefällt, werde ich Wert darauf legen, dass nur Frauen an mein Kind im Vorschulalter kommen. Was daran „Rassismus“ sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Übrigens, möchte ich auch nur Frauen um mein Kind haben, deren Muttersprache Deutsch, Englisch oder Französisch ist. Also bin ich wahrscheinlich sogar ein Doppel-Rassist.
Und was wäre, wenn ich als Erzieherin unbedingt eine Frau haben will die auch Geige spielen kann? Bin ich dann Multi-Rassist?
Um es klar auszudrücken: Meine Vorstellung von Erziehung meines Kindes wird nur zwischen meiner Frau und mir diskutiert. Diese Freiheit nehmen wir uns jetzt einfach mal heraus.
Sympatischer Typ im Video!
Wünschte mir auch mehr von denen!
Schon seltsam…
Während die KiTa-Leiterin erklärt, dass männliche Erzieher gerne gesehen sind (ab 3:55), weil:
„Das Leben von Kinder wirklich, dazu gehören männliche Erzieher, dazu gehören weibliche Erzieher und diese Mischung, dieses Gleichgewicht das wollen wir erreichen“.
Wie passt das mit dem propagierten Adoptionsrecht für Lesben und Schwule zusammen? Wo ist da das von ausgebildeten Erzihern geforderte, weil so wichtige, „Gleichgewicht“?
Ja, solche Menschen helfen Vorurteile
abzubauen. Auf beiden Seiten.
Find ich super. Schönes Beispiel für
gelungene Integration.
Wenn Ihr Eure Kleinkinder, Männern im Kindergarten anvertrauen wollt, nur zu.
Du hättest es konkretisieren sollen. Dein Kommentar kam so rüber, als ob du ausgerechnet diesem Typen deine Kinder nicht anvertrauen würdest und nicht Männern allgemein. Dass die Erzieherinnen deiner Kinder Deutsch als Muttersprache haben sollten ist nachvollziehbar, mein Onkel hat sich auch Mühe gegeben, für seine Söhne Spielgruppen und einen Kindergarten auszusuchen, wo sowohl die Kinder als auch die Erzieher Deutsche sein sollen. Dabei sind wir auch Migranten Er kann es sich halt auch finanziell leisten, dagegen soll auch keiner was haben. Wieso deine Kinder allerdings nur weibliche Erzieher haben sollen verstehe ich nicht. Mein Onkel hat z.B. einen männlichen Erzieher angestellt, der fast jeden Tag den Kleinen extra Nachhilfe gibt. Und alles läuft top. Ist aber auch deine Entscheidung, da gebe ich dir vollkommen Recht.
Dieser Beitrag zeigt wieder, dass einige hier generell ein Problem mit Menschen anderer Hautfarbe oder Menschen mit Migrationshintergrund haben. Für mich ist nicht ersichtlich, warum dieser Mensch keine Kinder betreuen sollte. Nur weil er etwas dunkler ist als andere? Einige sollten hier wirklich überlegen, ob sie nicht das Forum wechseln und bei irgendwelchen Rassistenblogs Ihre Meinung abgeben!
„Islamisierung Deutschlands“ ist als „Tag (heißt doch so, oder?)“ zu diesem Beitrag angegeben obwohl es damit rein gar nichts zu tun hat.
Burka-Tragen wird auch geübt!
Bei 1:00 min im Film.
Irgendwie haben die Kinder das nicht gewollt?
Spielerisches Lernen!
😉
Ein drittel der Kinder, die Ein Drittel ALLER Kinder, die zwischen 33 und 45 geboren wurden, sind ohne Vater aufgewachsen!
Alles „Machos“ oder was?
Es geht hier um die Abschaffung des normalen Menschenverstandes!
Die Unterwerfung seit 68 Jahren hat fast ihren Höhepunkt erreicht.
Braucht der Junge etwa Frischfleisch?
Ich kenne keinen normalen Mann, der unbedingt Kindergärtner werden will. Meine kinder würde ich sofort abmelden dort.
OT
Satte und gerechte Strafe.War bestimmt ein Biodeutscher.(was heisst`bestimmt`,geht ja garnicht anders)
http://www.bild.de/news/inland/vergewaltigung/vergewaltiger-muss-opfer-200000-euro-schmerzensgeld-zahlen-29322428.bild.html
@Mixer
teilzitat
Ich kenne keinen normalen Mann, der unbedingt Kindergärtner werden will. Meine kinder würde ich sofort abmelden dort.
teilzitatende
früher hieß es, „wer nichts wird, wird wirt“ 🙂
heute heißt es „wer nicht wird, wird erzieher“.
es gibt richtig und ohne große geistige anstrengung gute zensuren für die dann aber richtige rotgrüne ideologie.die ausbildung ist ein klacks gegenüber der ausbildung zu einem richtigen handwerksberuf. schafft jeder dödel mit der „der richtigen ideologie“.
Er ist ja bestimmt sooooo nett. Aber mal abgesehen von möglicherweise versteckter Islamagenda oder anderen finsteren Vermutungen: Haben wir nicht langsam doch ein Problem damit, uns mal zu entscheiden? Die ganze Zeit wird sich immer darüber beschwert, daß Kinder ihren ganzen lieben Erziehungsalltag lang nichts als Weibsbilder zu Gesicht bekommen und das vor allem für die Buben auf Dauer gar nicht so gut ist. Wie denn jetzt? Männer als Erzieher und Grundschullehrer oder nicht?
Immer lustig zu hören : DIE KIRCHE IST IN DER KRISE!!!!!
In der Krise ist diese „Gesellschaft“ und das nicht zu knapp,denen steht das Wasser bis Oberkannte Unterlippe.
Keine Generation und diese Ausgeburt von links Hure ist Geschichte.
Ihr verteufelter“ Verein „besteht hingegen noch 2000 Jahre.
der Christenhasser Posener hat wieder zugeschlagen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article113984725/Getrieben-vom-Hass-auf-die-Moderne.html#disqus_thread
Post scriptum
Ausgenommen die Protestunten,die haben ihren Anspruch eine Kirche zu sein in Form von Frau Käsmann versoffen.
@#20 Schweinsbraten (01. Mrz 2013 01:12)
Ich darf und will ja nicht zu Straftaten anstiften, aber ich hätte da ein paar Ideen, wie Du zu recht bequemer Rundumversorgung kommen könntest, evtl. incl. eigenem Betreuer und zwischendruch noch Segeltörn auf Staatskosten.
Sehr sympathischer Mann! Solange er keinen Pferdeschwanz trägt oder in eine Moschee rennt, ist es doch prima, wenn auch Männer in Kitas arbeiten! Die Hautfarbe spielt hier überhaupt keine Rolle!
Sorry liebes PI-Team,
aber dieser Beitrag ist das Letzte.
Der Mann spricht besser Deutsch als vermutlich einige Kommentatoren hier schreiben können.
Er verrichtet eine Arbeit für das Gemeinwohl und tut es mit Liebe.
Deshalb: Mehr von diesen Fachkräften und weniger Autoren, die so einen Müll verfassen!
Bin kein Gutmensch und habe auch nichts für solche übrig, aber bei genauer Analyse bleibt nur die Kritik an der Hautfarbe des Erziehers.
Man sollte die eigenen Vorgaben noch einmal unter die Lupe nehmen.
Ehrlich gesagt ist es gut, wenn in einer Welt in der ein großer Teil der Kinder ohne männliches Vorblid alleinerzogen, oder gepätschwürgt werden wenigstens in dem Kitas Männer arbeiten.
Der Junge aus dem Film gefällt mir, die Dumpfbackige Aussage das Schröder_In weniger. Wie im Himmels willen kommt diese Person_In darauf das in Kindergärten Rechtsextreme zu finden sind?
Das ist eine Einstellung, kein Geburtsmerkmal!
Sind denn jetzt alle Bürger mit „Migrationserfahrung aber ohne Migrationshintergrund“ – also deutsch/deutsche Steuerkartoffeln – schon potentielle Rechtsextreme?
Ist diesen Leuten Ihr antideutscher Rassismus eigentlich überhaupt noch bewusst?
semper PI!
Als ich vor rund 40 Jahren in Westberlin auf die Erzieherschule ging, hatten wir an der ganzen Schule vielleicht ein halbes Dutzend Männer in Ausbildung.
Diese Männer wollten von vorneherein und natürlicherweise(!) nicht mit Kleinkindern arbeiten, sondern in Erziehungsheimen, strebten Karriere in Leitungsfunktionen o.ä. an.
Der einzige, der mit Kleinkindern arbeiten wollte, war einer mit sehr langem mittelblondem Haar, Kajal um die Augen und rosa Lippenstift!
Ich kannte in den 1980ern aber auch einen Kita-Leiter, der ging seiner Teenagertochter an die Wäsche. Ob er auch an Kleinkinder ging, weiß ich nicht.
Von einer Nachberin, einer schönen goldblonden Lehrerin, der Mann ein Tunesier, der abgehauen war, bekam ich mit, daß sie einen Schwulen, den „Lutz“ als Kinderfrau beschäftigte fürs Wickelkind, ein Mädchen. Die 6jährige Tochter hatte sie freiwillig nach Tunesien gegeben, von diesem Mädchen sprach sie nur abfällig.
Aus einer längeren ehrenamtlichen Tätigkeit heraus, in einem privaten Kinderhort, mit besonderen Anforderungen, u. a. Studium, korrektes Auftreten und zuletzt als männliche Bezugsperson, kann ich folgendes hierzu sagen:
Männliche Erzieher sind heute Standard, auch auf dieser Ebene. Den Kindern, nicht nur den Jungen, soll eine männliche Bezugsperson präsent sein.
Das allerdings ist ein Problem. In diesen Einrichtungen, vor allem mit multi-kulti Prägung, tummeln sich oft abenteuerliche Typen, die sich als Erzieher berufen fühlen „mal irgend etwas mit Kindern arbeiten“, etc.).
Und nun rassistisch oder nicht: In dem Vorliegenden Falle stellt sich die Frage, was dieser „Multi-kulti-Mann“, den Kindern dort über die „Männerrolle“ hinaus noch für eine „gesellschaftliche und soziale Rolle“ vermitteln kann oder soll. Auch seine Äußerung im Video, daß “man mit Männern andere Späße machen kann, als mit Frauen”, läßt nichts Gutes vermuten.
#40 Gustav Adolf
Genau! Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, sonst kommt man noch als Verrückter rüber. Geht´s um Multikulti, Genderwahn oder nur um die Hautfarbe oder daß der Protagonist farbig ist? Das sollte man in einem Artikel schon klar machen, oder erst gar keinen schreiben. Sowas ist ein Bärendienst!
Ich glaube, ich schreibe demnächst mal einen über die Überfremdung des Musikantenstadels durch Leute wie Roberto Blanco.
Auch wenn man sich das „gender“-bewusste Kinderbuch zur gegebenen Zeit noch genauer anschauen sollte, ist das doch ein rundum erfreulicher Bericht. Gelebte Vielfalt, ganz ohne Zwanghaftigkeit, Ideologie und Ressentiment, kann etwas Wunderbares sein.
@9 Feniks
@40 Gustav Adolf
@44 Ceterum Censeo
Dieser David Godebo strahlt so eine Fröhlichkeit und Herzlichkeit aus, dass jeder europäischer Christ über so einen Erzieher in der KITA froh sein sollte.
Und es ist ja nicht wirklich etwas Neues, dass männliche Erzieher ein wichtiges Gegengewicht zur Feminisierung von kleinen Jungs in den KITAS sind und für kleine Mädchen einen spielenden Vaterersatz abgeben.
Es gibt viel zu wenig männliche Erzieher.
Da sind mir persönlich aber solche Erzieher viel lieber wie deutsche Erzieher so zum Beispiel Daniel Cohn-Bendit oder andere.
Einem Großteil der deutschen Sozialpädagogen oder Erziehern würde ich aus guten Gründen mein Kind, weder Jungen oder Mädchen, nicht anvertrauen.Genderbewußtes Kinderbuch heißt doch nichts anderes, dass der Junge endlich Junge und männlich sein darf und nicht eine verwaschene Jungenexistenz führen muß.
Ich würde ohne Zögern mein Kind so einem
Erzieher übergeben. Farbig zu sein , heißt doch lange nicht dem MULTI-KULTI-KULT zu huldigen.
Männer, die kleine Jungen und Mädchen „mögen“, bevorzugen Berufe und Freizeitbetätigungen, in denen sie mit Kindern zu tun haben. Darum werden verhältnismäßig viele Priester, Lehrer, Pfadfinder usw. erwischt. „Kinderfreunde“ sind vermutlich in diesen Branchen überrepräsentiert.
Ich finde David super – sympathisch, artikuliert und motiviert.
Was ich allerdings empörend finde, ist, dass man jetzt mit aller Gewalt islamische Erzieher sucht, weil muslimische Kinder dann mehr Respekt vor ihnen hätten. Da könnte ich kotzen, weil diese Kinder vor ALLEN Menschen, auch vor Deutschen, Respekt lernen müssen. Und das müsste ihnen schon zuhause beigebracht werden, nicht erst im Kindergarten.
Sozialistische Systeme können sich nur etablieren, wenn die bürgerliche Gesellschaft am Boden liegt. Nach den Weltkriegen kamen die Marxisten und Nationalsozialisten aus ihren löchern gekrochen. Selbst dann brauchten sie noch brutale Gewalt, um sich gegen die Menschen an der Macht zu halten.
Um heute eine nachkriegsähnliche Situation zu schaffen, demontieren sie die bürgerliche Gesellschaft und machten aus dem Rechtsstaat einen Verbrecherstaat. Die Ausländer sind ihnen wirksames Mittel zum Zweck, sie haben erkannt, daß so die Stabilität des Staates am schnellsten erschüttert werden kann.
Die Sozialisten wollen mit Macht an die Macht! Wehrt euch! Es geht um euer Leben!
Wenn Erzieher der Traumberuf dieses jungen Mannes ist, so denke ich ist er hier in Deutschland genau richtig.
Genau solche Menschen brauchen wir doch. Er ist mit Sicherheit keiner dieser ideologisch verblendeten Mondanbeter, die sich hier sozial niemal engagieren würden.
Alleine schon der Berufswunsch spricht für ihn. Schade aber, daß es nur wenige wie ihn gibt.
Jetzt wissen wir auch, warum die einheimischen Männer aus dem Erzieher- und Grundschullehrer-Bereich heraus getrieben wurden: Damit sie durch edle Dunkelhäutige ersetzt werden können, die den deutschen Kindern endgültig beibringen können, dass sie verloren haben.
@ #51 Fensterzu
Mit dem Ersetzen einheimischer Erzieher durch edle Dunkelhäutige wollte ich fragen, warum unter wahrscheinlich zehntausenden männlichen Erziehern wieder ein dunkelhäutiger Vorzeigemann herausgehoben werden muss. Weil er das kann und tun will, was zigtausende Einheimische auch tun?
Dazu das ständig gehörte: Nur Migranten können die Probleme von Migranten verstehen. Ohne … hätten wir die Probleme mit … gar nicht.
Männer und häufig auch junge Frauen taugen nicht als Erzieher/innen. Unabhängig davon ob sie schwul, hetero oder Vegetarier sind. Langjährige Erfahrung meiner Mutter. Von faulen „südländischen“ Praktikanten will ich gar nicht anfangen.
Was für männliche Erzieher spricht:
Kleinkinder liieben Männer!
Da könnte ich schon manchmal neidisch werden, wie die reine physische Präsenz meiner besseren Hälfte Kinder in Verzücken versetzt.
Wenn ich mich als Fozzy der Bär versuche, ernte ich bestenfalls ein nachsichtiges Lächeln, bei meinem Mann dagegen kringeln sich die Kleinen vor Vergnügen.
Und man sieht es ihnen auch an, was für eine ungleich größere Ehre es für sie ist, ihm ihre Spielsachen zu präsentieren oder sich befragen zu lassen, ob sie schon in den KiGa oder bald zur Schule gehen.
Nun gut, ein Mann läßt sich eben auch besser als lebendes Klettergerüst verwenden und auf seinen Schultern hat man auch den besseren Überblick.
Und schließlich habe ich persönlich Männer ja auch ganz gern.
@ #54 lieschen m
Du hast Jehova gesagt!!!
Es gibt keine Männer und keine Frauen, das sind nur sozial festgelegte Rollenbilder! Wenn es Männer geben würde, müsste es auch Frauen geben – und das ist nach der ersten Doktrin (siehe oben) unmöglich.
q.e.d.
Ich hoffe so sehr, dass keine späteren Generationen den Irrsinn unserer Zeit auffinden werden, wir würden uns im Grab so zu Tode schämen, dass wir 5.000 Windräder ersetzen könnten.
#
@55 Fensterzu
Biologisch gesehen gibt es auf jeden Fall Männer und Frauen. In der Tierwelt gibt es auch Männchen und Weibchen, Bock und Zicke, Stier und Kuh etc.
Versuche einmal ein Mädchen oder Frau sozial auf ein männliches Rollenbild bzw. einen Jungen oder jungen Mann sozial auf ein weibliches Rollenbild festzulegen. Das wird in einem Desaster enden. Im Kommunismus, Sowetunion hat es dazu schon Versuche gegeben, aber auch in der freien westlichen Welt ( USA ).
Aus der vorgebenen biologischen Disposition, genetisch bedingt, wurden soziale Rollenbilder, die dann ausdiffernziert wurden, je nach Fähigkeit und geistiges sowie physisches Vermögen.
Was Du vertrittst ist reine Genderideologie und beruht auf dem höchst umstrittenen Konstruktivismus.
Also mir ist David sympathischer als der Bio-Deutsche Kay. David empfinde ich als weniger fremd. Bin ich jetzt auch Rassistin? Ich habe nämlich Migrationshintergrund, meine Eltern waren beide Ausländer, wurden nie eingebürgert. Unter echten Deutschen fühle ich mich meistens ein bisschen fehl am Platz. Ausser bei PI 🙂
@ #56 kuthi #@55 Fensterzu
Ich weise noch einmal auf den Schluss meines Beitrags hin:
Ich halte den Genderismus für genau das: Irrsinn!
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