Am 7.2.2013 hielt die Berliner Division der German Defence League zusammen mit Mitgliedern der Freiheit erneut eine Mahnwache für den Apostaten und Islamaufklärer Imran Firasat ab (hier Bericht der 1. Mahnwache). Imran erwartet nach der Auslieferung von Spanien nach Pakistan die Todesstrafe, da er vom Glauben abgefallen ist. Weil er zudem der Urheber des Aufklärungsfilmes „The Innocent Prophet“ ist, haben wir keinen Zweifel, dass an ihm Scharia-Recht praktiziert werden wird: Tod für Kritik am Islam und Abfall vom Glauben.

(Von GDL-Berlin)

Seine vorsorgliche Petition bezüglich seines Flüchtlingsstatus wurde nicht angenommen, wie wir leider erst nach der Mahnwache erfuhren. Deshalb werden wir weiterhin für Imran Firasat vor der spanischen Botschaft protestieren und wir bitten darum, dass uns viele Mitstreiter folgen! Wir dürfen nicht zulassen, dass Islamkritiker mitten aus Europa in den Tod geschickt werden, während Kriminelle und Terroristen aus Menschenrechtsgründen nicht ausgeliefert werden dürfen!

Die spanische Botschaft war bereit, ein Protestschreiben von uns anzunehmen und wir überreichten dieses nach der Mahnwache an einen Mitarbeiter der Botschaft. Nun warten wir auf eine Reaktion der spanischen Botschaft.

Der Inhalt des Protestschreibens:

GERMAN DEFENCE LEAGUE – Berlin Division

An den Botschafter des Königreichs Spanien in der BR Deutschland, Berlin, zur Weitergabe an seine Regierung

Exzellenz, wir sind eine Initiative besorgter Bürgerinnen und Bürger, unter Federführung der GDL, die mit Erstaunen und Verwunderung, ja, mit Entsetzen, zur Kenntnis genommen hat, dass Imran Firasat, ein Konvertit zum Christentum, ehemaliger Mohammedaner und Islamkritiker, an Pakistan ausgeliefert werden soll.

Er ist der Urheber des Films „The Innocent Prophet“. Mit diesem Film will er die Menschen über den Islam aufklären. Das ist in der mohammedanischen Welt verboten, und zwar bei Todesstrafe. Mohammed darf nicht kritisiert werden. Imran Firasat wandte sich von dessen Lehre ab, weil er „erkannt hatte, dass er 26 Jahre seines Lebens etwas folgte, das keine Religion ist, sondern in Wirklichkeit eine politische Diktatur, die verfolgt und durch Befehle und Lehren eines selbsternannten Propheten lehrt, zu verfolgen.“

Derzeit sieht es so aus, dass Imran Firasat, der gegen den Mohammedanismus öffentlich Stellung bezieht, deportiert werden soll – und zwar nach Pakistan, das heißt, in den sicheren Tod. Wir vermuten, dass auf die spanische Regierung Druck ausgeübt wird, dem sie sich möglicherweise beugen wird. Aus welchem Grunde sonst will man einen Exmoslem an ein Staatswesen wie Pakistan ausliefern? Dort herrscht die Scharia, die die Ermordung von Islamkritikern und Apostaten verlangt. Allein die letztere schon ist dort mit der Todesstrafe belegt.

In Spanien weigerte sich Imran Firasat, seine Papiere abzugeben. Da kam die Polizei zu ihm nach Hause und beschlagnahmte sie. Das geschah, obwohl er sich im Berufungsverfahren befindet und auf seine Aufenthaltserlaubnis angewiesen ist, bis der oberste Gerichtshof über seinen Status entschieden hat. Durch die Beschlagnahme wurde er zum illegalen Einwanderer, der jederzeit deportiert werden kann.

Wir fordern von der Kgl. Spanischen Regierung, eine öffentliche Stellungnahme, warum sie in diesem Falle gegen geltendes Recht, vor allem, gegen Menschenrechte verstoßen will und das Leben des Imran Firasat gefährdet. Auch Spanien ist Unterzeichner der Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen – der ursprünglichen, nicht der unter Schariavorbehalt stehenden, ähnlich benannten Farce der OIC – Staaten, zu denen Pakistan gehört.

Lassen Sie nicht zu, daß mitten in dem christlichen und aufgeklärten Europa ein Islamkritiker, Christ und Aufklärer in den Tod geschickt wird! Beschützen Sie den mutigen Imran Firasat und seine Menschenrechte gegen seine Verfolger! Liefern Sie ihn nicht aus!

Wir sprechen hier nicht nur für die German Defence League und die an unserer Initiative Mitbeteiligten, sondern für jeden aufgeklärten und demokratischen Bürger in Deutschland und Europa, dem die Menschenrechte etwas bedeuten.

Berlin Donnerstag, 07.02.2013

German Defence League – Berlin Division

Video:

Nach der Mahnwache saßen wir zum Aufwärmen noch bei einem Bierchen und ein wenig Pasta beieinander. Der gemütliche Teil durfte eben auch nicht fehlen…

(Fotocredit: Nick)

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18 KOMMENTARE

  1. Imran Firasat soll in den sicheren Tod geschickt werden. Aber die Zigeuner und Scheinasylanten dürfen wegen des schlechten Wetters bei ihnen daheim nicht abgeschoben werden.
    Mein Kragen platzt bald…

  2. Vielen Dank für euer engagement in Berlin!
    Die ganze Verlogenheit und Desinformation in Deutschland wird deutlich, wenn man die mediale Erregung über die katholische Kirche mal mit den tödlichen Folgen bei Apostasie (Glaubensabfall) im Islam vergleicht.
    Es betrifft ja nicht nur den Iran oder islamische Länder, sondern auch Deutschland. Alle „ex-Muslime“ hier bei uns sind grundsätzlich von ihrer community bedroht. Je nach Umfeld hat es mehr oder weniger dramatische Folgen. Nirgendwo (außer bei PI) wird dieser Skandal öffentlich diskutiert.

  3. Zu diesen Mahnwachen müssten Hunderte kommen!

    Allerdings ist es natürlich nicht Politically Correct sich für Christen einzusetzen.

    Pervers.

  4. http://europenews.dk/de/node/63993

    … um einer möglichen Entscheidung des Innenministeriums seinen Flüchtlingsstatus abzuerkennen, weil er die nationale Sicherheit durch ein Video gefährdet habe, das Muslime beleidigte, dies erfuhr Europa Press von entsprechenden rechtlichen Quellen.

    Ich lebe seit über 30 Jahren in Spanien, und jetzt erfahre ich, dass nicht Attentate der Eta, nicht Attentate der Mohammedaner in Madrid, nicht Generalstreiks, nicht die Gewerkschaften, nicht die Korruption der Politiker jeder Coleur, nicht die Mohammedaner mit ihren Ansprüchen auf Spanien, hergeleitet darauf, dass dies hier einmal „Mohammedanisches Gebiet“ war u. ä. die spanische Sicherheit gefährden, sondern ein Video!

    Man muss Spanien als Dhimmiland bezeichnen!

  5. Kein Schaf kann unter Wölfen lange überleben! Früher oder später wird es getötet und gefressen. Genau so ein christlicher Missionar unter Mohammedanern.

    Die Zeitgenossen von Mohammed sagten: „Wer sich mit Mohammed einlässt, steht unter einem Zauber“.

    Unter diesem Zauber standen tatsächlich auch die Anhänger Mohammeds, die ähnliche „Erscheinungen“ hatten wie Mohammed selber. Es waren teuflische Eingebungen und Wunderkräfte, die nie vom wahren Gott kamen, sonder von ihrem Götzen Allah, der ja schon ein vorislamischer Götze war. Hätte Mohammed diesen vorislamischen Götzen Allah nicht beibehalten, so hätte er nie und nimmer die Araber zu seiner neuen Götzen-Religion „bekehren“ können.

    Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan 2008:

    „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“.

    Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hätte auch sagen können:

    „Es gibt keinen Terror und Terrorismus. Es gibt nur einen Terror. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Terror“.

  6. Wenn Spanien Imran Firasat an Pakistan ausliefert und damit wissendlich in den Tod geschickt wird, macht sich Spanien eines Verbrechens an die Menschlichkeit schuldig und begeht damit als Mittäter einen politischen Mord.
    So ist in Westeuropa auch der Kommunismus weitgehend angekommen und überrannt worden, das ganze System unter den Motto;
    „Feind ist wer anders denkt“ wie in der sowjetischen Besatzungszone, übernommen worden.
    Natürlich wer anders denkt als es die Politiker eines jeweiligen Landes für richtig halten, nicht aber was das Volk für Richtig erachtet.
    So wird in Spanien, wie auch in vielen westeuropäischen Ländern, einer aus den 6ten Jahrhundert erfundenen Ideologie eines nach heutiger sicht, eines Kriminellen, ein Staatsverbrechen die Unterwürfigkeit dargeboten und damit ein Staatsverbrechen am eigenem Volk begangen.

  7. Wenn ihr gewußt hättet, dass er von diesen Verbrechern bereits in den nahen Tod geschickt wurde, wäre euch die Lust auf Pasta und Bierchen sicher vergangen. Es ist euch kein Vorwurf zu machen, ihr habt das getan, was getan werden konnte. Respekt für euch alle.

    Geht jetzt ein Aufschrei durch den Rest Europas? Wird Spanien jetzt an den Pranger gestellt? Nichts wird passieren, gar nichts, ausser dass dieser grundehrliche Mann vernichtet wird, denn das wird er, auch wenn er der Todesstrafe entgehen sollte.

    Verbringt den Urlaub wenigstens nicht in Spanien. Kewil hats noch nicht gemerkt, dass die Kanaren zu Spanien gehören. Deshalb ist sein wichtiges Spanienthema-Thema der Preis führ die Fähre! Das traf ihn persönlich so hart!

  8. Und wieso soll eine Fr. Frank Geld an AI spenden, wenn so ein Verein bei solchen feigen Manövern die Augen verschließt. Ich kann gar nicht so viel fressen…..

  9. Gerade im Deutschlandradio: Islamwissenschaftler Thomas Bauer verklärt und verharmlost den Islam

    13:05 Uhr

    Tacheles

    In „Tacheles“ – dem Streitgespräch am Samstag – stellt sich Thomas Bauer den Fragen von Patrick Garber.

    Islam und Politik – die Konflikte in Ägypten und nun auch wieder in Tunesien zeigen, wie brisant das Verhältnis von Religion und staatlicher Ordnung in vielen Ländern der muslimischen Welt ist. In Kairo und Tunis tobt ein Kampf um die Macht, aber auch um die Frage, welchen Stellenwert der Islam im öffentlichen Leben haben soll. Der Westen betrachtet diese Auseinandersetzungen mit Sorge, denn beim Stichwort Islamismus denken viele an Terror. Und hierzulande ist die Feststellung von Alt-Bundespräsident Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, nicht unumstritten.

    Wohin entwickelt sich der politische Islam? Führt das, was als Arabischer Frühling begonnen hat, in diktatorische Gottesstaaten? Bedeutet Scharia Steinigungen und abgehackte Hände? Wie gefährlich ist der Salafismus – auch in Deutschland? Stellt der muslimische Glaube besondere Herausforderungen bei der Integration von Migranten? Und was können uns arabische Liebesgedichte über das Wesen des Islam verraten?

    http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/

  10. Machen wir uns nichts vor: jeder, der sich zur Islamkritik bekennt und ebenso mutig wie sachlich über diese brutale Polit-Religion aufklären will, wird früher oder später „getötet“ werden, wenn es nach dem Willen des derzeitigen politschen Mainstreams geht. Imran Firasat wäre nur der erste Märtyrer in einem Kampf gegen die Barbarei, den wir scheinbar nicht gewinnen können, weil wir ohne gesellschaftliche Verbündete und deren „Waffen“ (Medien, Bildungsinstitute Kirchen, etc.) dastehen. „Gekillt“ wurden ja auch bereits der gute Ruf von Sarrazin und seiner Frau, die politische Karriere diverser, unbequemer Politiker und Autoren. Bis hin zu den echten Scheiterhaufen ist es nicht mehr weit, wenn wir die Allianz aus linksradikalen „Antifaschisten“ (hüstel) und islamischen Fanatikern so ungehindert weitermachen lassen. Bereitet euch auf Prozesse, Gefängnis, Rufmord, Verlust von sozialen Kontakten im großen Stil und ggf. den Tod vor. Wenn man an Firasat, der immerhin einen gewissen Bekanntheisgrad hatte, so ein Exempel statuiert, macht man vor ein paar kleinen „Aufmüpfigen“ sicher nicht halt.
    Gott helfe uns.

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