Es ist eine Tabuzone. Selbst seinem ärgsten Feind wünscht man als Angehöriger des abendländischen Kulturkreises nicht den Tod. Und es ist auch nicht gut, wenn Zeitungen zugrunde gehen und damit eine Massenkultur, für Information Geld auszugeben. Das ist nur der Weg zu noch mehr von Interessengruppen gesponserten (Fehl-)Informationen. Trotzdem hat uns die „Frankfurter Rundschau“, teilweise mit Auswirkungen bis ins Privatleben hinein, übel mitgespielt. Außerdem haben wir keinerlei Sympathie für Zeitungen, die sich – und sei es nur teilweise – in Parteienbesitz befinden. Das ist so, als würde man erlauben, dass die Dax-Konzerne das Finanzamt kaufen.

Nach all dieser Abwägung, erlauben wir uns deshalb einem Käseblatt das Ende zu wünschen, das in seiner unrühmlichen, mutmaßlichen Endphase schließlich versucht hatte, uns den Garaus zu machen.

Was ist dort nun aber Stand der Dinge? Es hieß immer, das Blatt habe bis Ende Januar Zeit, jemanden zu finden, der zukünftig die strukturellen jährlichen Millionenverluste trägt. Danach ist Schluss mit Insolvenzgeld für die Mitarbeiter und der Betrieb müsste mangels Masse eingestellt werden.

Wie diese Woche unsere „Freunde“ von der taz berichten, sieht es für das linke Kampfblatt weiterhin düster aus. Bei einer Betriebsversammlung musste dieser Tage bekannt gegeben werden, dass die Springer-Gruppe den Druck ihrer sämtlichen Zeitung bei der zugehörigen Rotationsdruckerei mit Wirkung zum Februar abgezogen hat. Wenn es dabei bleibt, ist das definitiv das aus für den Druckbetrieb. (Keine Ahnung, warum die überhaupt ein linkes Verlagshaus so lange mit ihren Aufträgen unterstützt haben. Wir wollen nicht wissen, wie viele heutige FR-ler früher beim Kulturkampf gegen Axel Springer dabei waren.)

Um die Zeitung an sich ist es dagegen so ruhig geworden, dass man schon die Totenglöckchen zu klingeln hören meint. Nach glaubhaften Dementis des Süddeutschen Verlags und der Ippen-Verlagsgruppe, scheint die Übernahme durch ein anderes Blatt mit Mantel-Redaktion (Alles, was nicht Lokalteil ist) fast ausgeschlossen. Nur ein solches, kann sich aber positive betriebswirtschaftliche Effekte von einer Übernahme versprechen, die mit den strukturellen Verlusten der FR gegengerechnet werden können. Für Finanzinvestoren ist dagegen das Druck- und Verlagshaus Frankfurt nur eine tote Firma in einer sterbenden Branche. Da nützt auch das viele billige Geld nichts, das durch die Staatsschulden-Komplizenschaft der Notenbanken im Umlauf ist.

Lehnen wir uns also entspannt zurück und schauen den hochdotierten Gesinnungsjournalisten weitere zehn Tage beim Zappeln im Netz der finanziellen Realität zu. Möglicherweise dämmert ja jetzt schon dem einen oder anderen, dass man nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann?! Vielleicht sucht sich ja schon der eine oder andere bereits eine billigere Wohnung und stößt dabei auf neue Nachbarn, die ihm diesbezüglich Nachhilfe geben können.

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95 KOMMENTARE

  1. Die Frankfurter Rundschau sollte entweder von einem finanzkräftigen konservativen oder rechten Westler übernommen werden.Eine andere Möglichkeit wäre die kanadische Sun oder us-amerikanische Fox.

  2. Ein Schierblatt weniger auf dieser Welt.
    Ich glaube das kaum einer die Zeitung vermissen wird.

  3. @ sirius

    Hoffentlich war es das mit dieser Schei..zeitung! Übernahme bringt nichts, da wären die gewohnten Leser innerhalb von Tagen weg und das Projekt wäre tot.

  4. „Selbst seinem ärgsten Feind wünscht man als Angehöriger des abendländischen Kulturkreises nicht den Tot.“

    …. heißt richtig: wünscht man nicht den TOD.

    Ansonsten guter und lesenswerter Artikel. Ich kann auf alle linksverseuchten Blätter, die zur völkischen Umerziehung dienen, gerne verzichten, so auch auf die FR.

  5. Lehnen wir uns also entspannt zurück und schauen den hochdotierten Gesinnungsjournalisten weitere zehn Tage beim Zappeln im Netz der finanziellen Realität zu.

    Und hoffen wir, dass dann die arbeitslosen linken Schmierer aus ihren teueren moslemfreien und elitären Besserverdienenden-Vierteln in den Rotweingürteln ausziehen und in kulturell bereichernden billigeres Wohnviertel umziehen müssen.

    Am besten eine Moschee mit Muezzin-Ruf in der Nachbarschaft und deutschhassende Fachkräfte, die einen abendlichen Spaziergang nicht ohne kulturelle Bereicherung in Form eines Raubüberfalls oder einer Bemessserung möglich machen.

    Mein Gott, wie schön ist es doch, wenn linke Spinner in der Realität ankommen!

    🙂

  6. Wenn der Deutschlandfunk am Morgen seine Presseschau bringt, dann ist die Frankfurter Rundschau bis heute fast immer dabei.
    Sie wird permanent zitiert, obwohl die linke Meinung keine Käufer mehr findet.
    Keiner will die Zeitung mehr lesen, aber wir müssen die Meinung der FR weiter auf den Öffentlich-rechtlichen Sendern hören.

  7. DresseurIn Arno Widmann bald in der materiellen Produktion?

    Das war doch im Sozialismus immer die Höchststrafe!:-)

  8. da wird in letzter Sekunde ein Retter in der Not auftauchen. So ein Augstein bspw.. Vielleicht steigen auch die Saudis ein, wegen der Verdienste der FR in Sachen Islampropaganda und Hetze gegen Islamgegner.

  9. #1 sirius
    Das wäre eine interesante Konstellation, wenn sagen wir die amerikanischen Fox News die FR übernehmen würden. Aber ich fürchte, dass in Deutschland jeder, der was (in Medien und Politik) zu sagen hat auf Linie getrimmt wird – so wie Gauck als Paradebeispiel. So wird wahrscheinlich die FR unter Fox-Leitung noch linker werden, als es die FR je war 😉

  10. #6 Powerboy (20. Jan 2013 10:06)

    Und hoffen wir, dass dann die arbeitslosen linken Schmierer aus ihren teueren moslemfreien und elitären Besserverdienenden-Vierteln in den Rotweingürteln ausziehen und in kulturell bereichernden billigeres Wohnviertel umziehen müssen.

    01. Mai 2015, DGB-Haus Frankfurt, 20:00

    Referent: Arno Widmann

    Thema: Von der FR zu Hartz IV, 1 Jahr Multikulturalismus aus einer anderen Perspektive

  11. Möglicherweise dämmert ja jetzt schon dem einen oder anderen, dass man nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann?!

    Denen dämmert auch jetzt noch nichts.
    Wie sollte es auch?
    Ich wünsche der FR eine schnelles ENDE 🙂

    Jubeln werde ich erst wenn auch die Süddeutsche Zeitung untergeht.

  12. …das Beste an der FR ist der Formfaktor – im Flieger gut zu lesen – aber es gibt ja auch noch „WELT kompakt“ ;-).

  13. Der Westfälische Rundfunk macht übrigens auch seine Redaktion dicht 😉

    Habe ich nur über Facebook mitbekommen, wie sie alle weinen um ihre „Pressefreiheit“ und „Meinungsvielfalt“ *lach*. Böse WAZ, warum wollen diese auch unbedingt Geld verdienen.

    Vielleicht ist die Akzeptanz der Migranten für den WR nicht gegeben 😉

  14. Erst wenn der letzte FR-Dresseu auf Hartz IV ist, wenn die FTD pleite ist, es der WAz schlecht geht, dann werden die linksgrünen SchmierfinkInnen lernen, dass Migranten keine Zeitungen lesen!

    Weißsagung der Cree

  15. Der Untergang der FR wurde durch die SPD eigene Medienholding DDVG 90 mit besiegelt.

    Die mündigen freien Lesekabinete (heute Bürger) lehnen halt wie in der Zeit vor der Deutschen Revolution 1848/1849 die historisch als Vormärz bezeichnet wird, jede Zensur ab.

    http://www.ddvg.de/wirtschaftsdaten/bilder-geschaeftsberichte/lesekabinett-1843/#slideTo/0

    Mit der Eigen-Zensur hat die FR, als Handlanger der SPD, alle demokratischen Werte der Aufklärung verraten

    http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lesekabinett

  16. Ich empfinde für die einst wirklich lesbare FR nur noch Verachtung. Der Polit-Agitprop, der den Menschen in den letzten Jahren von dort verabreicht wurde, war so hässlich und ärgerlich, dass man froh sein kann, wenn dieses Kapitel beendet ist.

    Natürlich kann dafür der einfache Druckerei-Angestellte nichts, der nach 30 Jahren arbeitslos wird und nichts Neues mehr findet.

    Aber was die „Macher“ aus einer einst linksliberalen, aber doch systemtragenden Zeitung gemacht haben, ist unter aller Kanone.

    Es war nur noch ein primitives Hetzblatt gegen alle, die das Heil der Welt nicht in multikulti-seligem, links-grün-ökozozialisischen Propagandaphrasen sehen.

    Ich köpfe eine Flashe Sekt, wenn der Laden endgültig dicht macht.

    Allerdings ist dann nur die Spitze eines noch sehr massiven, vouminösen Eisbergs weg, der Berg selbst, der ganze widerliche Mainstream-Jornalismus, der auf Lügen, Verdrehungen und Verklärungen aufgebaut ist, wird uns weiter die Luft zum Atmen abdrücken.

    Süddeutsche, Zeit, Spiegel und all die, die von ihnen abschreiben, dazu das deren Mist tagtäglich wiederkäuende Staatsfernsehen, verköpern ein beängstigendes Meinungskartell mit gesinnungs-totalitären Zügen.

    Es ist erst etwas erreicht, wenn man die Meinungsführerschaft dieser Organe im Kern erschüttern kann. Und da kommt man vorerst nicht ran, solange sich Millionen Menschen jeden Tag aufs Neue belügen und einseifen lassen.

  17. Die FR praktiziert nur funktionierenden Umweltschutz mit ihrem Untergang, es müssen weniger Bäume für Papier abgeholzt werden.

  18. hat nicht einer der führenden Rdakteure (Joachim Frank) der Dumont Verlagsgruppe, die FR gegen die Wand gefahren. Im Moment tobt sich dieser „Herr“ fast jeden zweiten Tag gegen die Kirche in Köln, im Kölner Stadtanzeiger, aus.

  19. Gesinnungsjournalisten … nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann

    Denen dämmert gar nichts. Das nächste Schmierblatt, dem ich alles Schlechte wünsche, ist der Tageslügel. Der leistet sich nämlich in Sachen Leserbelügung heute wieder einen echtes Musterstück an Agitprop: Welche eingewanderte Gruppe wirft pausenlos mit „schwul“ und „Schwuchtel“ um sich? Tageslügel schreibt sich um das Problem herum:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/diskriminierung-schwul-ist-fuer-viele-schueler-einschimpfwort/7656258.html

    obwohl sich in der Studie auf S. 96 ff. ausdrücklich Aussagen über „Geschlecht und Migrationshintergrund“ finden und es in der ganzen Untersuchung einzig und allein um Arab-Türken und den Islam geht!

    8.6.2 Türkisch-arabischer Migrationshintergrund

    Bei den befragten Schüler/inne/n kam am häufigsten ein Migrationshintergrund aus der Türkei oder aus arabischen Ländern vor. Da die Zusammenhänge dieser beiden Migrationshintergründe mit anderen Variablen ähnlich waren, wurden sie zur Vereinfachung zusammengefasst zu türkisch-arabischem Migrationshintergrund. Da es fast keine Effekte von anderen Migrationshintergründen (polnisch, ex-UdSSR, ex-Jugoslawien) auf die untersuchten Variablen gab, wurde nur der türkisch-arabische Migrationshintergrund ausführlicher analysiert.

    Damit muß es, lieber Tageslügel, korrekt und entsprechend der überall in Deutschland zu besichtigen Realität heißen: „Schwul ist für viele Mohammedaner ein Schimpfwort.“ Ganz islamkonform. Und ganz allein durch die massenhafte Einwanderung dieser Leute nach Deutschland geschleppt, das dieses Massenphänomen bei deutschen Schülern bisher überhaupt nicht kannte. Der Islam ist das Problem. Und nix „Diskriminierung“ oder „Vorurteile“ durch die Ureinwohner.

    Die Studie wird da ganz deutlich und sagt ganz ausdrücklich genau das – und das ist der Hammer, der eilfertigst in den MSM verschwiegen wird:

    Der starke Effekt auf die kognitiven Einstellungen ist vor allem durch die deutlich höhere Religiosität bei Jugendlichen mit türkisch-arabischem Migrationshintergrund zu erklären. Zumindest nach traditioneller Auslegung der heiligen Schriften ist (männliche) Homosexualität nicht erlaubt, was sich mit der Forderung nach gleichen Rechten für Lesben und Schwule widerspricht. Hinzu kommt, dass ein türkisch-arabischer Migrationshintergrund im Durchschnitt mit einer höheren Akzeptanz traditioneller Geschlechterrollen und mit etwas weniger Kontakt zu LSB einhergeht und diese wiederum mit ablehnenderen Einstellungen und weniger Wissen. (…)

    Ebenfalls können sie nicht durch die ökonomische Situation, Bildung und wahrgenommene Diskriminierung wegen Herkunft und Religion erklärt werden, da diese (bei Kontrolle der anderen Mediatorvariablen) nicht im Zusammenhang zu Einstellungen und Verhalten stehen.

    Hier die Studie:

    http://www.tagesspiegel.de/downloads/7656810/1/Akzeptanz%20sexueller%20Vielfalt%20-%20die%20komplette%20Studie

  20. Es ist das historische Verdienst der FRANKFURTER RUNDSCHAU, daß sie ihren Eigentümern schon seit Jahren mit schöner Regelmäßigkeit satte Millionenverluste beschert. Möge sie noch lange vor sich hinröcheln. Möge sie den für sie schmierenden Kanaillen noch viele schlaflose Nächte voller Existenzangst bereiten. Lange lebe die FRANKFURTER RUNDSCHAU!

  21. Wieso sollte man Mitleid mit diesen Leuten haben? Heutzutage gibt es doch kaum noch Journalisten von Format mit breitem Wissenshorizont. Was da mühsam seine mit Rechtschreib- und Sachfehlern gespickten Ergüsse in die Tasten hämmert und dabei immer ängstlich auf die Schere im Kopf und das Wohlwollen der Mächtigen schielt besteht doch nur noch aus charakter- und talentlosen Willfährigen, die auf Schülerzeitungsniveau genau das tun was von ihnen erwartet wird.

    Wenn solche Leute gegen die eigene bürgerliche Leserschaft hetzen und gleichzeitig gewaltbereite Analphabeten in den Himmel heben dann vertreiben sie bisherige Stammleser, gewinnen aber kaum neuen Leser und ihren Lieblingen hinzu.

    Damit erwirbt man vielleicht Anspruch auf den Darwin-Award und einige lächerliche „Gegen-Räächtss-Preise“, gräbt sich aber auch selbst das Wasser ab.

    Nichts dagegen, wenn solche Blätter eingehen und die naiven Schreiberlinge zur Arge gehen müssen.

    Ich kann jedem Selbstdenker, der sich nicht länger für dumm verkaufen will nur raten: Abonnements kündigen, keine Anzeigen mehr schalten, MSM nicht mehr ernst nehmen und überall im Gespräch lächerlich und unglaubwürdig machen (auch wenn diese das sich selbst Unglaubwürdigmachen in immer stärkem Maße selbst praktizieren – Stichwort Südländer, Rentensicherung, Bereicherung).

  22. Keine Ahnung, warum die überhaupt ein linkes Verlagshaus so lange mit ihren Aufträgen unterstützt haben. Wir wollen nicht wissen, wie viele heutige FR-ler früher beim Kulturkampf gegen Axel Springer dabei waren.

    Man schaue sich doch nur Welt-Online an. Der Chefredakteur und mindestens sein halber Schmiererstab kommen von der TAZ und verbreiten dort auch geneau diesen Sermon, den sie dort gelernt haben.

  23. Je länger der Verwesungsprozess dauert um so besser wird auch das Versorgungsnetzwerk davon betroffen werden.

  24. Ein Verleger, der heute noch linken Traumtänzern eine Anstellung gibt, bzw. deren Verträge verlängert muß wissen, daß er damit sein Geld verbrennt.

    Wer kann sich so ein teures Hobby schon leisten außer Augstein? Verleger mit Verstand schauen, daß sie solche Leute elegant vom Hof kriegen und stellen dafür lieber echte Journalisten mit gesundem Menschenverstand ein. Dann klappts auch wieder mit der Auflage und dem Leser.

    Wer das nicht kapiert und weiter auf links-rot-grüne Trottel/innen setzt verliert seine Leser und sein Vermögen. Und das ist gut so.

  25. Wäre mit der „Rundschau“ schluss, hätte es verheerende Auswirkungen. Viele Menschen würden orientierungslos in der Gegend herumstolpern, wenn sie morgens nicht mehr ihre Tagesmeinung in der Rundschau lesen könnten…
    Menschen mit eigenem Denkvermögen würden den „Verlust“ garnicht merken.

  26. #12 lerad (20. Jan 2013 10:23)

    Der Westfälische Rundfunk macht übrigens auch seine Redaktion dicht

    lerad, Du verwechselst da etwas:

    Die WAZ schließt „Westfälische Rundschau„-Redaktion

  27. Wie sagt doch immer so schön der Volksmund:
    Sowas kommt von sowas.
    Trennung von Meinung und Meldung war, ist und bleibt eine der elementaren Grundsätze von journalistischer Arbeit.
    Politische Weltanschauung eines schreibenden Journalisten haben in einer Nachricht nichts zu suchen.
    Der mündige Bürger und Medienkonsument will informiert und nicht belehrt, oder gar erzogen werden.

  28. Ein herrlicher, ein wunderbarer Artikel.
    Danke, PI, danke!

    Das ist einer der ganz großen Momente, für die man öfter mal in eine Website reinschaut.

    In unserer durch Parteien repräsentierten demokratie-mimikrierenden Oligokratie sollte den Parteien jegliche Meinungsmache, ja sogar ihre Existenz, verboten werden.
    Jedes Jahr sahnen die etablierten deutschen Parteien über 150 Millionen Euro nur für die politische Bildung der Bürger ab.
    Nein, das ist nicht das Geld, das die Parteien nach Stimmanteil in der Bevölkerung sowieso schon für ihren bloßen Selbsterhalt einkassieren – es ist noch einmal ein Bonbon des Steuerzahlers „für obendrauf“.
    Die Parteien müssen für die Verwendung der 150 Millionen für politische Bildung übrigens keine Rechenschaft ablegen!
    Und dann beteiligen sich die Parteien, wie korrekterweise von PI gegeißelt, noch an medialer Meinungsmache – durch Beteiligungen an Massenmedien und desweiteren durch ihre unsägliche Präsenz in allen wichtigen Gremien der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten.
    Die etablierten politischen Parteien haben unser grundgesetzliches Staatssystem vollständig zerstört!

  29. „Da nützt auch das viele billige Geld nichts, das durch die Staatsschulden-Komplizenschaft der Notenbanken im Umlauf ist.“
    —————————————–

    Wo ist dieses Geld? Versucht mal momentan als kleiner Mittelständler einen Betriebskredit zu bekommen. Da müsst Ihr euch bis auf das Hemd ausziehen( ohne politische Beziehungen)

  30. Ich wünsche jedem linken Schmierblatt die möglichst rasche Pleite!
    Nicht nur der FR!
    Deshalb müssten nach meiner Vorstellung schätzungsweise 80 % der Zeitungen Pleite gehen.
    Allen voran jene Schmierblätter, die das Volk mit Multikulti-ist-schön-Phrasen verschaukeln, nicht aufklären und die Täterherkunft von Kriminellen immer dann verschweigen, wenn es sich um Islamisten, Neger, Zigeuner oder andere Zuwanderer handelt!

  31. OT …

    Hier mal ein sehr schönes Lied von Reinhard Mey, was auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat aber an seiner Aktualität und Aussagekraft bis heute nichts verloren hat…

    Sei wachsam

    …Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
    Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
    Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
    Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
    Und ich denk‘ mir, jeder Schritt zu dem verheiß’nen Glück
    Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
    Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
    Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
    All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
    Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    Halt du sie dumm, — ich halt‘ sie arm…

    Das ganze Lied hier live von ihm vorgetragen:

    http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

    … und immer schön wachsam bleiben!!!…

  32. Möglicherweise dämmert ja jetzt schon dem einen oder anderen, dass man nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann?!

    Aus diesen Grunde werde ich das Verschwinden der „Rotschau“ aus der deutschen Presselandschaft nicht bedauern.

  33. tja, ist wohl so, dass jede Generation alles neu (er)lernen muss. Dies gilt auch für Redaktös_Innen und Redaktösen. Da diese tradierende Funktion in der Vergangenheit von den Schulen übernommen wurde, lief es zu den Zeiten auch noch einigermassen rund. Seitdem die Schulen überhaupt keine brauchbaren Lehren mehr vermitteln, ausser, die von Schulämtern und Schulräten vertrieben Magatonnen an bedrucktem Papier abzuheften und Sprachkurse vor blöden jedoch um so unwilligeren Invasoren-Larven abzuhalten, werden nun die fehlenden Lehren von den Damen- und Herren-Generationen „live“ am lebenden Objekt nachgeholt. Und wie immer meist in der Erwachsenenbildung, ist das mit grossen Schmerzen und Einschränkungen verbunden.

    Hier noch eine ganz rare Aufnahme als man
    in SPD- Gesamtschulen wenigstens noch die Grundrechenarten lernen konnte. Alle SPD-Wähler rannten damals mit genau diesen Handstellungen von morgens bis abends in der Gegend rum. Man erkannte sich sofort. ja, eine schöne Zeit … 🙄

  34. Das sind die nüchternen Fakten:

    Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH

    15.11.2012

    Eröffnungsverfahren beantragt

    Insolvenzverwalter : Schmitt, Frank, RA, FA InsR, Olof-Palme-Str. 13, 60439 Frankfurt a. M.

  35. Der größte Teil des Inhaltes kommt wohl von der DuMont Mantelredaktion aus Berlin. Die Konkurrenz ist wohl nur scharf auf die Abo Datei.
    Die FR Druckerrei soll ja schon vorher Wirtschaftliche Schwierigkeiten gehabt haben,und dürfte jetzt nicht mehr zu retten sein. Daher verabschiedet sich Springer davon.
    Mal sehen, ob DuMont so billig aus der FR Pleite weg kommt. Da müssen ja viele Kredite abgeschrieben werden. Bezahlen werden das die anderen Blätter.

  36. „Möglicherweise dämmert ja jetzt schon dem einen oder anderen, dass man nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann?“

    Es sollte eigentlich so sein. Aber ich komme immer wieder in Zweifel, wenn ich z.B. gemütlich im Cafe sitze und zuschaue, wie am Nebentisch jemand eine SZ aufschlägt und sich mit sichtlichem Hochgenuß komplettverarschen lässt. Meistens Leute, die sich selbst als „intellektuell“ einstufen würden – die ich aber an jeder Werkbank,an jedem Verkaufstresen oder auf beliebigen Baustellen garantiert als Totalversager erleben würde.

    Diese Leute lesen dann z.B. folgenden SZ-Artikel im Original (11.5.2010):

    „Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur – er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadinedschad hat die Worte für “map” und “wipe off” nie benutzt. “

    Und von folgendem hören sie gar nichts – außer, sie hätten auch die NZZ abonniert:

    „Khamenei, das geistliche Oberhaupt Irans, äusserte sich auf einer propalästinensischen Konferenz in Teheran. «Wir fordern Freiheit für Palästina, nicht für Teile von Palästina», sagte er. «Jeder Plan, der Palästina teilt, wird zurückgewiesen.» Palästina erstrecke sich vom Jordan bis zum Mittelmeer. Mit einer Zwei-Staaten-Lösung würde man den Forderungen der Zionisten nachgeben, erklärte Khamenei weiter. Israel bezeichnete er als Krebsgeschwür. „

    Zeitungen wie SZ oder FR untergehen zu sehen bedeutet nichts weniger, als das unsere Version von Orwells Wahrheitsministerium langsam die Pforten schließen muss!

  37. Tja selberschuld, ich habe keine Zeitungsbonnente mehr, viele Artikel sind mir einfach zu dumm um sie überhaupt zu lesen. Eingetlich möchte man ja als Zeitungsleser ein Highliht erleben, oh das habe ich nicht gewusst, oh daran habe ich nicht gedacht. Die Realität sieht anderst aus, immer die selben abgelutschtschen Parolen, ich brauch nur eine Titel zu lesen egal in welcher Zeitung und schon weiss ich was im Artikel steht. Beispiel: geht es um Homosexuelle, steht bestimmt was für liebevolle und verantwortungsvolle Menschen sie sind und auf ihre Kinder schauen, ganz im Gegsatz zu uns primitiven normalos.etc.etc. Für die immer gleiche Leier soll ich noch bezahlen, das wäre wie wenn ich mir X-te Justin Biber CD kaufen würde. Wo sind die Journalistischen Talente die hinterfragen, aufdecken und das Lesen ihrer Artikel zu einem Erlebniss machen?

  38. # 15 Eurabier

    Die lesen schon Zeitungen, aber eben keine linksverseuchten deutschen Schmierblätter, sondern Hyriett oder andere ausländische Presseorgane, welche es hierzulande ja problemlos zu kaufen gibt

  39. Frank Furters Rundschau

    Wäre doch ein schöner Name für einen politisch etwas inkorrekten Blog? Wenn man das Webdesign dann noch an die existierende FR-ONLINE angliche wäre der Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Effekt noch nachhaltiger.

  40. ot

    wenn ein Kind auf einer Demo mit Sprengstoffgürtel bestückt wird ist das kein „pädagogischer Sprengstoff für Kinder“..

    (war glaube ich in Berlin…habe gerade kein Foto davon im Netz gefunden.)

    aber wenn kinder ,gegebenenfalls,evetuell unter myteriösen Umständen aus ihren Steinchen ein Gebäude bauen ,daß einer Moschee ähnelt,das kommt dann schon den Mohammedkarikaturen gleich und muss verboten werden.

    Bin gespannt wie Lego darauf reagiert.Werde das verfolgen.

    http://www.bz-berlin.de/archiv/sprengstoff-fuer-kinder-article1623994.html

  41. #47Thorby
    Stuttgart

    Zwei Polizisten von 16 jährigem Räuber zusammengeschlagen, welcher vorher zusammen mit einem Kumpel einen 21 jährigem überfallen hat.

    Klingt für mich schon wieder nach Bereicherung, wird aber auch auf dem Polizei Presseprtal wieder einmal verschwiegen

  42. #54 zarizyn (20. Jan 2013 12:12)
    #47Thorby
    Zwei Polizisten von 16 jährigem Räuber zusammengeschlagen, welcher vorher zusammen mit einem Kumpel einen 21 jährigem überfallen hat.
    Klingt für mich schon wieder nach Bereicherung, wird aber auch auf dem Polizei Presseprtal wieder einmal verschwiegen
    ———————-
    Ob „Bereicherung“ oder nicht – solche Polizisten sollten besser im Innendienst arbeiten oder maximal Parksünder aufschreiben!

  43. Wenn ich eine Zeitung kaufen soll, dann muss da meines Erachtens auch Content enthalten sein, der mir etwas wert ist und wofür ich folgerichtig gerne bezahle. Der Content, der sich etwa gegen PI richtete, ist sicherlich keiner, für den ich Geld ausgeben würde. Insofern nehme ich das ganze recht gelassen zur Kenntnis. Was die Zeitungen insgesamt angeht, glaube ich aber schon, dass sich in kürze das Onlineformat auf Smartphones, Tablets oder Notebooks durchsetzen wird. Immerhin hat man hier keine Probleme mit Knicken oder Flecken; man braucht weniger Platz, wenn man Artikel unterwegs lesen will, man kann schneller und leichter zwischen den Artikeln switchen usw. Und das wichtige Argument haben die Verlagshäuser ja selbst geliefert: Wer sämtliche Artikel, sogar mit Archiv, kostenlos anbietet, der signalisiert doch damit ganz deutlich, etwa von Onlinewerbung und ähnlichem gut existieren zu können. Wenn das alleine nicht reicht, wird man nicht umhinkommen, auch Bezahlangebote wie etwa demnächst bei Bild.de einzuführen. Außerdem ist es ja auch so, dass die Newssendungen wie Tagesschau und Heute sowie die Sender NTV und N24 Webseiten und Apps mit jeder Menge Text- und dazu noch Videomaterial anbieten. Wenn man damit konkurrieren will, dann braucht man erstens mehr Videos und 2. endlich einmal tiefgründigere, niveauvollere und vor allem eine faire Berichterstattung. An sich kann ja das, was früher einmal den Zeitungsjournalismus ausgemacht hat, auch auf die Online-Welt übertragen werden. Nur hat sich das Niveau vieler Zeitungen so dermaßen abgeflacht, dass es sich heute von anderen journalistischen Plattformen nicht mehr in dem notwendigem Maße unterscheidet, um rechtfertigen zu können, dass man für eine längst kostenlos erhältliche Leistung Geld bezahlt. Und das ist nun wirklich nicht die Schuld der Konsumentinnen und Konsumenten, sondern der der Redakteure und insbesondere der Chefredaktionen.

  44. #56 Thobry (20. Jan 2013 12:21)
    @54 zarizyn
    Alles nur Einzelfälle, denn :
    Zahl der Verurteilungen bei jugendlichen Straftätern sinkt in NRW.
    —————————–
    Das heißt aber noch lange nicht, dass es weniger jugendliche Straftäter gibt!
    Es sind nur weniger verurteilt worden.
    Mögliche Gründe sind geringere Aufklärungsquoten oder Kuscheljustiz, insbesondere gegen jugendliche Zigeuner, Islamisten, etc..!

  45. Ich weiss nicht, vielleicht bin ich paranoid? Ich denke ueberall dort, wo Geld fehlt, speziell in Medienunternehmen, muskeln sich die Golf-Araber rein.

  46. Seit 15 Jahren, wo ich immer wieder die CDU gewählt habe, werde ich jetzt gleich zum ersten mal die Freiheit wählen. Und meine Frau auch. 🙂

    Auch wenn es diesmal noch nicht reichen wird, aber ich habe es satt das kleinere Übel zu wählen. Auf gehts ihr Niedersachsen, wählt die Freiheit!!!

  47. OT:
    Die Niedersachsen vergessen heute bitte nicht zur Wahl zu gehen!!!!

    @Matthes:
    So dachte ich mir das auch und habe ebenfalls die Freiheit gewählt.

  48. „Wir haben mit mehreren Interessenten verhandelt, über die Zukunft von Zeitung und Druckerei. Es gibt ernsthafte Interessenten für beide.
    Es gibt weiter Verhandlungen auch über den Verlag und die Zeitung?

    Ja. Und zwar Verhandlungen mit Erfolgsaussicht.“

    Erinnert mich an einen Witz zweier Vertreter.
    Fragt der eine den anderen: Na, wie laufen deine Geschäfte?
    Antwort: Sehr gut, ich habe interessante Kunden gewonnen!
    Sagt der Andere: Stimmt, ich habe auch noch nichts verkauft!

  49. OT- Was tut sich denn bei Gates of Vienna, ist da jetzt doch Feuer unterm Dach? Beim ersten Mal war es eine technische Panne, jetzt ist er wieder weg und diesmal heißt es wirklich „Dieses Blog verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von Blogger“.

  50. noch ein OT, aber lest das mal:
    einem 21- jährigen !!! wurde sein 200.000€ Audi gestohlen !

    „Sein goldfarbener Audi R8 war sein ganzer Stolz, doch jetzt fährt Ali-Mochtar A. (21) Taxi. Von seinem Kumpel Said R. (21), der das 480-PS-Geschoss betrunken zu Schrott fuhr, hat er seit der Unfallnacht nichts mehr gehört.
    „Ich weiß nicht, ob der sich überhaupt an den Abend erinnert“, sagt Ali-Mochtar A., „jetzt geht er nicht mehr ans Telefon.“

    Die beiden kennen sich flüchtig, hatten sich am vergangenen Dienstagabend zufällig in einer Bar getroffen. „Ich ging auf Toilette. Als ich wiederkam, war der Autoschlüssel weg – und mein Kumpel auch“, sagt A. „Wer kann so was ahnen, der hat noch nicht mal einen Führerschein!“
    Ali-Mochtar A. (21): Ihm gehörte der goldfarbene Audi R8, den Said R. (21) zu Schrott fuhr.
    Ali-Mochtar A. (21): Ihm gehörte der goldfarbene Audi R8, den Said R. (21) zu Schrott fuhr.
    Foto: Marius Roeer

    A. rief sofort die Polizei. Auf der Wandsbeker Chaussee (Eilbek) versuchten die Beamten, Said R. aufzuhalten, doch der raste mit dem Audi R8 (200.000 Euro) davon, geriet an der Kreuzung zur Ritterstraße in den Gegenverkehr und rammte mehrere Autos. Zunächst flüchtete er, konnte aber später gefasst werden.

    Ali-Mochtar A. hat dazugelernt: „Ich lasse so schnell keine Autoschlüssel mehr herumliegen!“ Ein neues Gefährt hat er schon bestellt – einen Lamborghini. „Ich verkaufe private Krankenversicherungen. Da hat man mit wichtigen Leuten zu tun und braucht ein schickes Auto“, sagt der 21-Jährige. Um die Kosten macht er sich keine Sorgen – die Versicherung zahlt.
    http://www.mopo.de/polizei/kumpel-fuhr-in-zu-schrott-ali-mochtar-a—21—mir-gehoert-der-zerstoerte-luxus-audi,7730198,21504028.html

  51. „Außerdem haben wir keinerlei Sympathie für Zeitungen, die sich – und sei es nur teilweise – in Parteienbesitz befinden.“

    Die Presse hat ursprünglich die Aufgabe, als kritische Instanz gegenüber der herrschenden Politik zu fungieren. Wie soll das möglich sein, wenn sie finanziell von der herrschenden Politik abhängig ist?

    Aber die Pressehurerei, die unsere korrupte Systempresse so langweilig und öde macht, dass sich die Konsumenten abwenden, hat auch ihre Ursache in der simplen Käuflichkeit von Journalisten, die eh oft schon zu den Spitzenverdienern zählen. Der Presseausweis als Eintrittskarte in die wunderbare Welt der finanziellen schmierigen Vergünstigungen:

    http://www.bitterlemmer.net/wp/2011/01/10/die-top-100-liste-der-journalisten-korruption/

  52. #61 Elink (20. Jan 2013 12:46)
    OT:
    Die Niedersachsen vergessen heute bitte nicht zur Wahl zu gehen!!!!
    @Matthes:
    So dachte ich mir das auch und habe ebenfalls die Freiheit gewählt.
    ———————-
    …und ich werde DIE FREIHEIT in ca. 20 Minuten wählen! 🙂

  53. Lehnen wir uns also entspannt zurück und schauen den hochdotierten Gesinnungsjournalisten weitere zehn Tage beim Zappeln im Netz der finanziellen Realität zu.

    Wir sollten lieber die hochdotierten Gesinnungsjournalisten mit einem kostenlosen Probeabo unterstützen!

    Wie sehr dieses Schmierenblatt sich dem Abgrund nähert, kann man daran sehen, dass das kostenpflichtige Prämienabo heute im Gegensatz zum Dezember letzten Jahres nicht mehr angeboten wird.

    Einfach mal nach Probeabo Frankfurter Rundschau googeln…

    Semper PI!

  54. #68 zarizyn (20. Jan 2013 13:11)

    Den Fall verfolge ich auch seit Tagen mit Interesse. Noch mal das Entscheidene dieser Bereicherungsgeschicht:

    Von seinem Kumpel Said R. (21), der das 480-PS-Geschoss (200.000) betrunken zu Schrott fuhr, hat er seit der Unfallnacht nichts mehr gehört. Die beiden kennen sich flüchtig, hatten sich am vergangenen Dienstagabend zufällig in einer Bar getroffen.

    Und das ist ein „Kumpel“. Klar. Jurnos sind so blöd, daß sie nicht einmal mehr die Bedeutung der Wörter kennen, mit denen sie um sich schmeißen. Und Mohammedaner kennen die schon mal gar nicht.

    Ein neues Gefährt hat er schon bestellt – einen Lamborghini</b<. „Ich verkaufe private Krankenversicherungen. Da hat man mit wichtigen Leuten zu tun und braucht ein schickes Auto“, sagt der 21-Jährige. Um die Kosten macht er sich keine Sorgen – die Versicherung zahlt.

    Hier habe wir die gesamte Mohammedaner-Mentalität in einer Nußschale: aufgeblasen, wichtigtuerisch, eingebildet, hochstaplerisch. So ein ähnliches Gespräch habe ich mal in der Hamburger S-Bahn gehört.

    Araber eins (mit Döner und vollen Backen) steigt ein, trifft Araber zwei. Küsse, Umarmung.

    Döner-Araber: „Ey Alter, was geht ab?

    Araber: Alles klar.

    Döner-Araber (kauend, leicht schuldbewußt, leise): Ich weiß… Machst du Ramadan?

    Araber: Is schon ok…

    Döner-Araber: Und sonst?

    Araber: Habe ich jetzt gerade Job. Verkaufe Versicherungen. An Telefon.

    Döner-Araber: Gut Geld?

    Araber: Ja. Muß ich wichtige Leute anrufen…

    Ich habe mich innerlich weggeschmissen. Die Episode fiel mir sofort ein, als ich den Seich von Ali-Mochtar las. Sprich: Die Geschichte hat Riesenlöcher: Was treibt der Typ wirklich? Tippe mal, seine Landsleute mit Angeberei, falschen Versprechen und Erpressungen um ihre reichlich vorhandene Kohle bringen – sowie Im- und Export landwirtschaftlicher Produkte… :mrgreen:

  55. Die sozioantifantösen Schreiberlinge aus der FR-Dunkelkammer können ja mal demnächst vor der nächstgelegenen SPD-Zentrale, oder auf einem SPD-Kreuzfahrtschiff vor Antigua das hohe Lied der „Solidarität“ anstimmen.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/verluste-im-mediengeschaeft-spd-holding-will-kreuzfahrten-organisieren-11107851.html

    Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) hat im vergangenen Jahr erstmals seit 1993 wieder einen Nettoverlust ausgewiesen. Die Medienholding, die der SPD gehört, fuhr nach Steuern einen Fehlbetrag von 14,3 Millionen Euro ein, teilte der Geschäftsführer Jens Berendsen am Mittwoch in Hamburg mit. 2009 hatte die DDVG einen Nettogewinn von 4,2 Millionen Euro erzielt, in diesem Jahr sollen es etwas mehr als 7 Millionen Euro werden.

    Die DDVG ist unter anderem an Regionalzeitungen wie der „Westfälischen Rundschau“, der „Hannoverschen Allgemeinen“ und der „Sächsischen Zeitung“ sowie mit 40 Prozent an der „Frankfurter Rundschau“ beteiligt.

    Trotz des Nettoverlustes überwies die Medienholding wie im Vorjahr 7,7 Millionen Euro an die SPD. „Wir sind wirtschaftlich in der Lage, Gewinn auszuschütten“, sagte Berendsen mit Blick auf das Eigenkapital der DDVG. Dieses sank im vergangenen Jahr um rund 21 auf 66,6 Millionen Euro.

    Während sich die DDVG in ihrem eigentlichen Kerngeschäft mit Verlagsbeteiligungen auf weiterhin schwierige Zeiten einstellt, will Berendsen mit der Reisesparte der Holding künftig mehr Geld verdienen. Bisher hatte der Reiseservice vor allem Fahrten zu Parteitagen der SPD organisiert oder für Parteimitglieder politisch geprägte Reisen veranstaltet.

    Es muß sich wirklich lau anfühlen, wenn man tagein-tagaus mit der SPD im Bett das soziale Mantra singt und heranschreibt während einem das Gehalt gekürzt und ausgesetzt wird, damit ein fester Herr Beck oder andere SPD-Granden lachend auf dem Sonnendeck der MS Victoria sich mit Kabinett-Riesling „Prinz von Hessen“ zuprosten und gorksen, um anschließend die multikulturellen Pagen im feinen Zwirn mit Steinbeißerfilet in Rieslingschaum mit Polenta Timbale und Barolosauce, gefolgt vom großzügigen Gemüsebouquett, heranwinken.

  56. #71 Urban der II (20. Jan 2013 13:16)
    #61 Elink (20. Jan 2013 12:46)
    OT:
    Die Niedersachsen vergessen heute bitte nicht zur Wahl zu gehen!!!!
    @Matthes:
    So dachte ich mir das auch und habe ebenfalls die Freiheit gewählt.
    ———————-
    …und ich werde DIE FREIHEIT in ca. 20 Minuten wählen! 🙂
    ———————————-
    So, – erledigt!
    War viel Betrieb in der Schule mit den Wahlzimmern.
    Leider hatte DIE FREIHEIT keinen Kandidat für die Erststimme.
    Vielleicht trete ich in die Partei ein.

  57. Alle Abonnements gekündigt.

    Jegliche Berichterstattung, die sich nicht mehr an der Realität orientiert, also de facto nicht mehr in der Lage ist, objektiven Journalismus zu betreiben, sondern stattdessen nur noch der verachtenswerten Migranten-Lobhudelei frönt, braucht kein Mensch.

    Diese rückgratlosen Buntspechte und Schmierfinken sollen doch in irgendwelchen Dönerbuden oder Spielhallen arbeiten, da gehören sie nämlich hin.

    Schlimm nur, dass man den staatlich verordneten GEZ-Lügen-Volkszwangsempfänger nicht kündigen kann.

  58. (20. Jan 2013 12:07)

    Wäre doch ein schöner Name für einen politisch etwas inkorrekten Blog? Wenn man das Webdesign dann noch an die existierende FR-ONLINE angliche wäre der Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Effekt noch nachhaltiger.
    Frank Furters Rundschau

    hi hi, …finde ja . 😀

  59. #44 Al-Harbi

    Alte Führerscheine nur bis gestern gültig.

    Das ist nicht richtig!
    Merken müssen sich die Autofahrer lediglich den 18. Januar 2033: Bis zu diesem Datum müssen alle Führerscheine umgetauscht sein, die derzeit in Umlauf sind. Auch der alte graue „Lappen“ und das „rosa Sch(w)einchen“ sind bis dahin gültig.
    http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Wir-ueber-uns/Pressemitteilungen/01-2013/EU_Fuehrerschein.html

  60. Ich empfinde es immer als befremdlich wenn ein Printmedium verschwindet und mit Hähme überzogen wird.
    Mit jedem Tod einer Zeitung stirb ein wenig die Meinungsvielfalt.
    Dabei ist es vollkommen unwichtig welcher politischen Couleur die Redaktion ist.
    Das Problem dieser Zeitungen ist nicht nur die Meinungsausrichtung , sonder die Unfähigkeit der Leser mit den propagierten Inhalten kritisch um zu gehen.
    Aber die Kritikfähigkeit wird ja unseren Kindern schon in der Schule ab trainiert.
    Rechts ist böse , Multikulti prima ,Toleranz unabdingbar. (Der Kluge >GutmenschDhimmi< ist )
    Genau wie eine Gesellschaft mit unterschiedlichen politischen Richtungen und Parteien – ( solange grundgesetzkonform und verfassungsgemäß ) – demokratisch einen argumentativen Meinungsaustausch pflegen kann und darf , ist die politische Kultur noch einigermaßen in Ordnung.
    Es gibt , überspitzt gesagt , keine guten oder schlechten Zeitungen. Es gibt nur mündige oder unmündige (kritische oder unkritische ) Leser.

    hakulius

  61. #83 hakulius

    da ist etwas beim Hochladen verschwunden :

    (Der Kluge >GutmenschDhimmi< ist )

    hakulius

  62. Und es ist auch nicht gut, wenn Zeitungen zugrunde gehen und damit eine Massenkultur, für Information Geld auszugeben. Das ist nur der Weg zu noch mehr von Interessengruppen gesponserten (Fehl-)Informationen.

    Bei FR war das genau der Fall – gesponserte Fehlinformationen.

    Lehnen wir uns also entspannt zurück und schauen den hochdotierten Gesinnungsjournalisten weitere zehn Tage beim Zappeln im Netz der finanziellen Realität zu. Möglicherweise dämmert ja jetzt schon dem einen oder anderen, dass man nicht dauerhaft ungestraft am Realitätsempfinden seiner Leser vorbei schreiben kann?!

    Es muss allen eine Warnung sein: mit Mely Kiyak u.a. ist kein Geld zu verdienen.

    Leider betrifft es öffentliche TV / Radio nicht – die sind von GEZ-Steuer abgesichert, sonst wären sie schon längst pleite.

  63. #60 Matthes (20. Jan 2013 12:40)

    Seit 15 Jahren, wo ich immer wieder die CDU gewählt habe, werde ich jetzt gleich zum ersten mal die Freiheit wählen. Und meine Frau auch. 🙂

    Auch wenn es diesmal noch nicht reichen wird, aber ich habe es satt das kleinere Übel zu wählen. Auf gehts ihr Niedersachsen, wählt die Freiheit!!!
    **********************************************

    komm auch gerade von der Wahl und hab auch das erste mal Die Freiheit gewählt.

    Also Leute, ihr habt noch genau 45 Min. Zeit hinzugehen. Auf gehts.

  64. #75 Babieca

    da merkt man auch mal wieder, das die MOPO Redakteure überhaupt keine Ahnung haben.
    Wer seinen Autoschlüssel irgendwo rumliegen läßt, bekommt garantiert nichts von der Versicherung erstattet.

    Als ich die Mopo noch regelmäßig gelesen habe, hab ich da auch schon mal angerufen, wenn die wieder einen Bolzen drin hatten.
    Einmal schrieb eine Autorin, das Silicon Valley läge in der Wüste von Nevada.
    Selbst nach meinem Anruf behauptete sie das weiterhin, sie hätte es schließlich selbst recherchiert.
    Oder als die Musikhalle in Laeisz Halle umbenannt wurde hatten die zwei Kritiken über Konzerte im Blatt. Einmal wurde als Ort Musikhalle und einmal Laeisz Halle geannt.
    Die Bergründung der zuständigen Redakteure war auch lustig: in der „Übergangsphase“ könne man beide Bezeichnungen verwenden.

  65. Glaubt bitte nicht, dass die meisten Menschen in Deutschland schon aufgewacht seien. Ein „Musterbekannter“ (kein Linker) von mir bedauert von ganzem Herzen, dass diese gute Zeitung vom Untergang bedroht ist. Wenn man ihm was von Bedrohung durch Islam sagt, lacht er nur und sagt: „In ein paar Jahren spricht kein Mensch mehr vom Islam.“ – Ich fürchte, von der Sorte gibt’s noch eine ganze Menge. (Wohne in einer nicht stark bereicherten Kleinstadt.)

  66. Jetzt weiss ich endlich, warum Sozen auf Quoten und gegenleistungslose Umverteilung anstatt auf Marktwirtschaft und das Leistungsprinzip stehen.

    Mal sehen, was die Leute von der FR nun zur gepriesenen „Sozialen Gerechtigkeit“ sagen werden, wenn nach Jahresfrist Hartz-Fear und der Wegzug aus dem Speckgürtel droht, weil die alte Bude zu gross und die Neue in Offenbach billiger ist.

  67. #13 Westgermane

    Jubeln werde ich erst wenn auch die Süddeutsche Zeitung untergeht.

    —-
    Wird nicht so schnell passieren. Da gibt’s zu viele Gönner.

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