Bücher umzuschreiben oder zu verbieten, ist eine Form von Kulturbolschewismus, die in einer freien Gesellschaft nichts verloren hat. Noch dazu, wenn diese Bücher nichts mit Politik zu tun haben. Interessanterweise verlangt keiner der neuen Tugendwächter, dass man auch den Koran von seinen politisch unkorrekten Passagen säubere, obwohl gerade der Koran im Gegensatz zu Astrid Lindgren nicht nur ein Buch, sondern für viele Menschen auch Gesetz ist. Der Kulturbolschewismus der Politisch Korrekten richtet sich jedoch nur gegen eine bestimmte – nämlich die westliche – Kultur. Andere Kulturen stehen hingegen unter dem besonderen Schutz der Politisch Korrekten, egal wie politisch unkorrekt deren Inhalte auch sein mögen. (Orginal von „Aron Sperber“, gefunden auf der Achse. Eine kurze Koran-Analyse für umschreibungswütige Tugendwächter gibts bei uns.)

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64 KOMMENTARE

  1. Längst überfällig, den Koran zu überarbeiten. Allerdings würde er dann ziemlich geschrumpft werden.

    Die Evangelische Kirche macht es übrigens vor. Dort gibt es längst eine Bibel in „gerechter Sprache“, was immer das auch heißen möge:

    Eine Bibel in „gerechter Sprache“
    Markus Born 10.10.2006
    Auf der Frankfurter Buchmesse wurde die nach fünf Jahren Übersetzungstätigkeit fertig gestellte Bibel präsentiert, die nicht diskriminierend und zugleich für Zeitgenossen verständlich sein soll

    Finanziert wurde das von der Evangelischen Akademie Arnoldshain unterstützte Projekt über fünf Jahre hinweg von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). An der Übersetzung wirkten zweiundvierzig Bibelwissenschaftlerinnen und zehn Bibelwissenschaftler mit, die jeweils einen bestimmten Text der Bibel übersetzten. Auf einen vereinheitlichende Abgleich der Einzelübersetzungen wurde verzichtet, um den einzelnen Texten gerecht zu werden. Die angefallenen Kosten von 400.000 € wurden über Gelder abgedeckt, die von über 1.200 Spendern zur Verfügung gestellt wurden. Pfarrerin Hanne Köhler, die für die Arbeit am Projekt freigestellt wurde, betont, dass die neue Übersetzung der Bibel notwendig sei, um sich mit einer zeitgemäßen Sprache an die Menschen zu wenden.

    Gen 2,23 – 3,1
    BIBEL in gerechter Sprache Stand Feb. 2006

    23 Da sagte der Mensch als Mann: „Dieses Mal ist es Knochen von meinen Knochen, und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll Ischscha, Frau, genannt werden, denn vom Isch, vom Mann, wurde die genommen!“
    24 Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Sie werden ein Fleisch sein. 25 Und obwohl die beiden nichts an hatten, der Mensch als Mann und seine Frau, schämten sie sich nicht.
    3 1 Die Schlange hatte weniger an, aber mehr drauf als alle anderen Tiere des Feldes, die Adonaj, also Gott, gemacht hatte.

  2. Der Kulturbolschewismus der Politisch Korrekten richtet sich jedoch nur gegen eine bestimmte – nämlich die westliche – Kultur.

    So ist es durchaus den Christen zuzumuten, dass die Bibel – bis zur Unkenntlichkeit – umgeschrieben wird, während der Koran unangetastet bleibt. (Merke: Politisch korrekt ist immer nur die Verhunzung der EIGENEN Kultur!)
    .
    Unvergessen ist der Versuch eine „Bibel in gerechter Sprache“ vorzulegen. Hinter diesem Begriff von Gerechtigkeit verbarg sich der zeitgenössische Feminismus, der nicht davor zurückschreckte, „Apostelinnen“ zu erfinden und ins Neue Testament zu plazieren, wo es sie nachweislich nie gegeben hat.

  3. Während,nur ein Beispiel,der Neger als Wort ein böses Stirnrunzeln aller Gutmenschen automatisch fabriziert,dürfen Affen ,Schweine und andere Ungläubige so einfach getötet werden,wie auch die tägliche Praxis zeigt.

    Nachzulesen im Koran,Schwarz auf weiss!!!

  4. Gerade im DLF: Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer rechtfertigt/relativiert die skandalösen Mursi-Äußerungen. Man solle Mursi nicht an Äußerungen „aus der Vergangenheit“ messen……. alles klar.

    Auch in der Scharia als „Quelle der Gesetzgebung“ in Ägypten sieht sie kein Problem. Diese „Expertin“ meint tatsächlich, dass die Muslimbrüder ein „demokratisches Grundverständnis“ hätten.

  5. Ich habe eine Idee,
    wir schreiben ein Kindebuch mit dem Titel. „Baue dir eine Land und Dein Weg ins Paradies!“. In das Buch gehören auch schöne Bilder, von Menschen die nach dem Koran bestraft werden und beschreiben das mit den Texten aus den Suren. Diese Buch drucken wir dann und verteilen es in den Kindergärten und Schulen. Nun werden die Kleinen so richtig belehrt und verstehen dann wie gut es doch im Paradies sein kann, denn da gilt der Koran ja auch, oder? Die Albträume und Angstzustände werden schon vergehen.

    Naja, ich denke das lassen wir, ich liebe meine Kinder zusehr um ihnen das anzutun.

    Gruß an alle die Ihre Kinder lieben und vor solchem Wahnsinn schützen.

    Lasst keinen Iman unbeaufsichtigt von Eltern in die Kindergärten und Schulen.

  6. muesste man nicht die hælfte des korans entfernen, wenn man dieses hass- und hetzbuch von politisch unkorrekten zeilen sæubern wuerde?

  7. Islam steht unter „Naturschutz“, wegen der wertvollen Muslim Wählerstimmen für die sehr kurzsichtigen politisch korrekten Verräter!

    Warum nicht den Koran umschreiben?

    Das persönliche Wort von dem Gott des Universums, dem Erschaffer von Leben auf der Erde menschlich verunstalten?

    Allah, Qur’an 5:38 „(Dieben) AMPUTIERT ihre HÄNDE“
    vs. Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 „Jeder hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT“

  8. Der Koran kann nicht umgeschrieben werden, denn das käme einer Reform des Islam gleich.

    Und ein reformierter Islam ist kein Islam mehr.

    Sagt sogar Großmufti Erdogan.

  9. #7 Newman62 (29. Jan 2013 09:48)
    ja, ein KORAN-WIMMELBUCH, mit vielen kleinen Alltags-Szenen rund um die Moschee und aus dem moslemischen ALltag…….. Mich wundert, dass noch keiner Ali Mitgutsch dafür begeistern konnte, Arbeitstitel: „Mein riesengroßes Koran-Wimmelbuch“ oder „Komm mit in die Moschee“, oder so ähnlich.

  10. … eine Form von Kulturbolschewismus, die in einer freien Gesellschaft nichts verloren hat. Noch dazu, wenn diese Bücher nichts mit Politik zu tun haben.

    Was soll das differenzierende „Noch dazu“? Es hat in keinem Falle etwas in einer freien Gesellschaft zu suchen, ohne jeden Unterschied. Außerdem ist für solche Totalitären alles gleichermaßen „politisch“.

  11. #5 johann (29. Jan 2013 09:43)

    Stichwort Morsi-Besuch: Die Tante plappert ja nur die Massenlinie des Politbüros nach. Ähnliches Zeug kommt ja von oberster Stelle: Die Moslembrüder sind ganz doll friedliche Demokraten. Murkel auf ihrer Seite „Bundeskanzlerin“ sülzt:

    Zum 80. Jahrestag der Machtergreifung Hitlers ruft die Bundeskanzlerin dazu auf, dafür zu arbeiten, dass sich „so etwas nie, nie wiederholen kann“. Als Lehre aus seiner Geschichte müsse Deutschland einschreiten, wo Menschenrechte missachtet würden.

    Haha! Und dann den fanatischen Moslembruder Murxi mit seinem Programm Islam, Islam, Islam mit vollem Tata und militärischen Ehren empfangen, der gerade genauso eine Machtergreifung in Ägypten durchzieht, 1:1 nach Mein Kampf dem Koran; und der Moslembruderschaftsgründer Hassan al-Banna (der lediglich Mohammel und ein Hadith zitierte, als er sagte: “Es ist das Wesen des Islams, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden; sein Gesetz allen Nationen der Welt aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten”) nachfolgt, der auf den ebenfalls Moslembruder und Großmufti von Jerusalem, Mohammed al Husseini, 1946 folgende Lobrede dichtete:

    Der Mufti ist so viel wert wie eine ganze Nation. Der Mufti ist Palästina, und Palästina ist der Mufti. O Amin! Was bist Du doch für ein großer, unbeugsamer, großartiger Mann! Hitlers und Mussolinis Niederlage hat Dich nicht geschreckt. Was für ein Held, was für ein Wunder von Mann. Wir wollen wissen, was die arabische Jugend, Kabinettsminister, reiche Leute und die Fürsten von Palästina, Syrien, Irak, Tunesien, Marokko und Tripolis tun werden, um dieses Helden würdig zu sein, ja dieses Helden, der mit der Hilfe Hitlers und Deutschlands ein Empire herausforderte und gegen den Zionismus kämpfte. Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen

    Der ägyptische Schriftsteller Magdy Khalil sagt zu Murxi: “Morsi hat seine Macht genauso errungen wie Hitler und Mussolini. (Memri Clip 3649).

    Murxi hat 2010 nicht nur ganz korankonform Juden als Affen und Schweine beschimpft – also nix „aus dem Kontext gerissen“ -, er hat in einem zweiten Video aus demselben Jahr auch Obama und den Westen unverblümt verhöhnt und verlangt, „unserer Kinder und Enkelkinder mit dem Haß auf Juden zu nähren“. Beide Clips bei Memri, Nr. 3713 und 3702 („Affen und Schweine“). Auch sonst ist sehr interessant, was Murxi so alles auf Arabisch losläßt, wenn unsere „Qualitätsmedien“ mal wieder geschlossen den Kopf in den Sand stecken.

    http://www.memritv.org/search/en/results/0/0/0/0/0/0/0/0/0.htm?k=morsi&bAdvSearch=false

    Übrigens sollten sich alle Toleranzbesoffenen zur Erinnerung mal wieder Ziele und Motto der Moslembruderschaft durchlesen. Nicht, daß da irgendwas anderes drinsteht als im Koran – aber da kann wenigstens keiner angedackelt kommen und krähen „Aber in der Bibel steht doch auch…“ Nein, da müßte er schon ein aktuelles deutsches Parteiprogramm rauskramen. Und so ein grauenvolles, hasserfülltes Übermenschengeschwurbel steht bei keinem – nicht mal bei den Grünen. Obwohl die mit ihrem Tugendterror schon recht nah an den Mohammedanern sind.

    Hier ist eine hübsche, knappe, englische Zusammenfassung der Aktivitäten der Moslembrüder in inzwischen 70 Ländern der Welt, Schwerpunkt auf ihrer Machtergreifung in Tunesien, Ägypten, ihrem Wühlen in Syrien, Jordanien, ihren Bündnispartnern. Ähnlich gutes habe ich auf Deutsch leider gerade nicht parat.

    http://us1.campaign-archive2.com/?u=a49e02d1eb5c411cd5ebf3f66&id=987deac25d&e=%5BUNIQID%5D

    Motto der Moslembruderschaft (und damit ihres Funktionärs Murxi):

    “Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Jihad ist unser Weg. Auf dem Wege Allahs sterben, ist unsere größte Hoffnung.”

    Ein Volk, ein Rrreich, ein Föhrrrer! Ein Prophet, eine Umma, ein Koran! Ja Frau Bunteskanzlerin: Erinnern Sie sich an ihre warmen, wohlfeilen Worte „zum 80 Jahrestag der Machtergreifung“?

    Und daß gleichzeitig der sudanesische Massenmörder Omar al Bashir frei durch Berlin spazieren kann, ist nur noch eines: Ekelhaft.

  12. 77 % der Briten sehen Islam als Bedrohung für westliche Welt (…) Darüber hinaus waren 76 Prozent der Meinung, dass die Muslime nicht in den britischen Lebensstil hineinpassen würden. Ähnliche Zustände auch jenseits des Ärmelkanals: In Frankreich empfindet gut die Hälfte der BevölkerungMuslime als Bedrohung.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/01/467013/muslime-in-london-zunehmende-isolierung-befeuert-fundamentalisten/

    Überall das gleiche, in Deutschland fiele eine objektive Befragung ähnlich aus.

  13. Der Koran, als bösartiges Machwerk eine durchgehende Beleidigung des gesunden Menschenverstands, gehört nicht umgeschrieben, sondern auf den Index und den Müll der ewig unheilvollen Religionsgeschichte.

  14. @#1
    Ich wollte gerade davor warnen, den Koran umschreiben zu wollen, weil dann welche auf den Gedanken kommen, auch die Bibel umschreiben zu wollen… aber das ist ja schon geschehen.

  15. Der Grund warum Linke in Europa das verteufeln, was ihre linken Gesinnungsgenossen im arabischen Raum unter Lebensgefahr bekämpfen ist ganz einfach:

    Die Linke will weltweit den Systemwechsel hin zu ihrer faschistischen Einheitsideologie und paktiert mit jedem Teufel, um dieses Ziel zu erreichen.

    Ein Linker denkt sich: „Super, die Islamisten wollen auch diesen Scheißstaat vernichten, für sie ist Demokratie kufar, also lass uns doch zusammenarbeiten und den Kuffarstaat gemeinsam vernichten“

    , ,

  16. Natürlich könnte man aus dem Koran die Dinge, die aufgrund von Menschen (Uthman’sche Kanonisierungs/Redaktionskommission; diese Leute sind ja keine Götter oder dem Prophet selbst gleichzusetzen) hinzugefügt wurden, wieder herausnehmen.
    Dadurch würde der Koran ja nicht verfälscht, sondern von seinen Verfälschungen gereinigt.
    Sozusagen eine Art Koran 1.0 (nach der teilweise defekten Vorversion, die bisher im Umlauf ist).

    Mögliche Vorgehensweise:

    Bevor Sätze aus dem Koran ganz gestrichen werden, könnte man eine Version herausbringen, in der Stellen, die z.B. der Bergpredigt (dem sichersten Zeugnis der Spiritualität des Propheten Isa) widersprechen, z.B. grau hinterlegt oder mit kleinerer Schrifttype gesetzt werden.

    Dazu gehört natürlich eine moderne Einleitung, die diese Vorgehensweise für alle verständlich erklärt, somit transparent macht.

    Ein textkritischer Apparat in Bezug auf unterschiedliche Lesarten wäre auch nicht schlecht.

    Außerdem chronologische Surenanordnung sowie Hinweise auf die jeweiligen Ereignisse (auch Offenbarungsanlässe) der Umma.

    All das wäre möglich, ohne Sakrilegien zu begehen.

    Sowieso ist ja die eigentliche Urschrift nur im Himmel bei Allah. Da kann also nicht wirklich jemand meckern.

  17. Beatrix tritt ab, wann wird die niederländische Hymne umgeschrieben?

    Wilhelmus van Marrokko,
    ben ick niet van duiste bloed….

  18. Sowieso lohnt es eine Untersuchung, inwiefern das Handeln der angeblichen „Nachfolger“ Mohammeds (nicht nur der Uthman’schen Kommission, sondern auch der Gelehrten, und des Moslems von der Straße) von dessen eigener Lehre und dessen eigenem Verhalten abweicht.

    Manche Moslems meinen, sie würde wie Mohammed selbst handeln, und setzen sich so gewissermaßen selbst als Trittbrettfahrer seiner Weisheitsaura auf einen Heiligenthron, aber da gibt es doch äußerst erhebliche Unterschiede.

    Es ist so leicht, fern von Gott in seinem Namen das doch bloß eigene Menschenwort zu erheben. Selbst der letzte Trottel kann sich auf Mohammed berufen, nur weil er eine Waffe in die Hand nimmt und „Djihad“ brüllen kann, so meint er anscheinend. Aber viele scheinen nur wenig Schimmer von den damaligen Umständen, den vielen barmherzigen Momenten und auch der Vergebungsbereitschaft und Liebe im Leben des Propheten zu haben. Sie radikalisieren ihn und geben ihm durch ihr deppenhaftes Verhalten den Ruf eines Deppen.

    Andere wiederum verzweifeln an Berichten von Ereignissen, von denen die Umstände nicht bekannt sind, oder weil sie meinen, alles, was Mohammed tat, sei völlig fehlerlos.
    Aber nur, weil Mohammed vielleicht Fehler beging (er wurde im Koran zurechtgewiesen, also beging er auch Fehler) oder durch die Umstände und Gegner zu bestimmten Dingen gezwungen war, die er normalerweise nicht tun würde, heißt das ja nicht, dass er in seiner ganzen Persönlichkeit und Predigt nur ein blutrünstiger Krieger war und man deswegen alles ignorieren könne. Auch Moses war ein Mörder, und wegen anderer Vergehen durfte auch er nicht ins gelobte Land – dennoch ist er als Prophet anerkannt.

    Die jugendlichen Gegenüber von Michael in den kürzlich hier auf PI eingestellten Videos zum Beispiel sind doch Leutchen, die überhaupt keine Ahnung haben vom Islam. Provozierende Halbstarke. Aber sobald man zu ihnen vom Tugendgebot und Steinigung redet („keine Ehebrüche!“), zögern sie plötzlich und schauen dumm aus der Wäsche, weil sie sich das so noch gar nicht überlegt hatten, dass es ja auch sie selbst treffen könnte und auch sie ja gute, beispielhafte Menschen werden sollen, die eine Ehre und ein Beispiel für das Gute an sich, und insbesondere für den Islam sein sollen, und keine randalierenden Wirrköpfe, die für den Islam und seinen Propheten schlechte Propaganda sind.

  19. OT

    Deutschland integriert sich vorbildlich in den Islam.

    Malaysia, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien, Marokko, Jordanien, Brunei und Katar – das sind die Top-Ten-Reiseziele muslimischer Touristen 2013, ermittelte das islamische Touristikunternehmen Crescentrating in einem Ranking.

    Crescentrating erstellte auch eine Liste der nicht-islamischen Lieblingsreiseländer, und da kam Deutschland unter die Top Ten. Mit Platz 9 liegt die Bundesrepublik noch vor Hongkong. Und unter den europäischen Ländern schneiden lediglich Bosnien-Herzegowina (2) und Großbritannien (6) besser ab. Angeführt wird das Ranking von Singapur, ebenfalls gut platziert sind Thailand (3), Südafrika (4), Indien (5), Sri Lanka (7) und Australien (8).

    Bereits vor einem Jahr hatten die Crescentrating-Tester in ihrem Ranking die bayerische Landeshauptstadt München gewürdigt, in der es nicht nur viele Moscheen gebe, sondern auch Gebetsräume am Flughafen, sowie Restaurants, die eine Ernährung nach islamischen Religionsnormen ermöglichten.

    Es folgt ein Interview mit dem aktuellen Chefredakteur(Konvertit) der „Islamischen Zeitung“ (man erinnere sich: Gründer Abu Bakr Rieger und seine Judenhetze):

    Die Welt: Was interessiert muslimische Touristen besonders an Deutschland?

    Wilms: Zum einen sicherlich das ausgeglichene Klima, die grünen Landschaften, die grundsolide Infrastruktur, das kulturelle Leben, die Effizienz in den hochwertigen Hotels sowie – was sicherlich die wenigsten wissen – die hervorragenden medizinischen Angebote.

    Also genau das, was Mohammedaner nicht haben, nicht können und was z.B. Katar und Saudi – also die „reichen Moslems vom Golf“ hier gerade kaputt machen, indem sie die Islamisierung Deutschlands mit ungeheuren Summen und Moscheen und Koranschulen fördern.

    http://www.welt.de/reise/article113201435/Kirchenbesuche-sind-fuer-Muslime-kein-Fauxpas.html

  20. Der „Koran in gerechter Sprache“ wäre vor allem für Koranschüler von vorteil!

    Mehr als eine halbe Stunde würde selbst der Einfältigste nicht benötigen um ihn auswendig zu lernen…….

    😉

    semper PI!

  21. OT
    hier noch mal zum Thema Brüderle / Stern:
    die Stern Leute geben selber zu, das mit weiblichen Reizen gearbeitet wird, ,man muss nur etwas suchen, dann wird man fündig:

    “Auch Redaktionen setzen Frauen strategisch ein

    Zur vollen Wahrheit gehört allerdings auch, dass in manchen Redaktionen junge, attraktive Frauen strategisch eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um einen anderen, weiblichen Blick. Sondern darum, eine größere Nähe zu Politikern herzustellen, eine anders geartete Nähe. Offenherzigkeit gegen tiefes Dekolleté und klimpernde Wimpern. So einfach ist das manchmal wirklich, leider. Und auch das ist Sexismus, nur anders herum. Ein Spiel mit den Trieben.
    http://www.stern.de/politik/deutschland/rainer-

  22. #27 Peter Blum (29. Jan 2013 11:06)

    Die LinksgrünInnen haben ein „Wahlprogramm in einfacher Sprache“, ob es auch einen Koran in „einfacher Sprache“ geben kann?

  23. @ #25 Confluctor (29. Jan 2013 10:58):

    Ein Kaufmann aus einem Wüstendorf mit einem regen Pilgerverkehr erfindet mit circa 40 Jahren einen Gott, der Ihm Prophezeiungen sendet. Seine ersten 19 Gläubigen waren seine Verwandten.

    Der Name der Mondgöttin ist Alah, sie hat 3 Töchter und ist assyrischen (?) Quellen entnommen. Ein bisschen Judentum, ein bisschen Bibel, ein kleiner Schuss Hippiegesabbel – fertig sind die mekkanischen Suren.

    Den anderen Pilgern geht dieser Kaufmann mit seinem Alleinstellungsanspruch auf die Nerven. Sie fordern Ihn auf sich anzupassen, oder zu gehen.

    Der Kaufmann bevorzugt die Ausreise, und findet Asyl in einer anderen Gemeinde. Dort erringt er erst politischen und dann religiösen Einfluss, später tötet er jene die ihre eigene Religion lieber behalten wollen.

    Die medinischen Suren entstehen: Ein bisschen Angst, ein bisschen Kriegerphatos, und ersetzen die hippie-Suren aus Mekka.

    JETZT beginnt die islamische Zeitrechnung!!!

    Mo zieht mit seinen neuen Kumpels in seine alte Heimat und legt seine ehemaligen Nachbarn um – Hadsch klingt dafür ziemlich niedlich…..

    Der Typ war ein eiskalt kalkulierendes ArschXXch! Wenn Gott mit solchen WiXXern spricht kann er mir gestohlen bleiben!

    Lieber schmore ich in der Hölle, als auf die Gnade von Freunden solcher Widerlinge angewiesen zu sein.

    BASTA!!!!

    semper PI!

  24. @#31 Eurabier (29. Jan 2013 11:18):

    Versuchen wir es doch einmal mit dem 5. Vers der 9. Sure, dem Schwertvers:

    „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“

    Auf „Neusprech“:

    „Wenn Ihr tagsüber wieder essen dürft, dann macht die Kuffar messer, zieht sie ab, egal wo ihr die seht“

    😉

    Wenig Hilfreich im Sinne der „Intengranzion“ um mit den Worten der „Bundesprimaballerina“ zu antworten…

  25. #33 Peter Blum (29. Jan 2013 11:19)

    Ein bisschen Judentum, ein bisschen Bibel, ein kleiner Schuss Hippiegesabbel – fertig sind die mekkanischen Suren.

    Den anderen Pilgern geht dieser Kaufmann mit seinem Alleinstellungsanspruch auf die Nerven. Sie fordern Ihn auf sich anzupassen, oder zu gehen.

    Der Kaufmann bevorzugt die Ausreise

    „zu gehen“, „Eine Ausreise“ – unter Mordplänen nennt sich sowas Flucht. Sowas geschieht immer unter Not.

    Und warum?

    Weil er seinen heidnischen, räuberischen Verwandten und Stadtgenossen Tugenden predigt, die auch in beiden Teilen der Bibel vorkommen.

    Was könnte dieser – nach Deiner Aussage – also Missionar des monotheistischen (ursprünglichen) Christentums und des monotheistischen Judentums also falsch gemacht haben?
    An ihm beweist sich also das Wort Christi, dass Leute, die sich für seine Lehren (also für das Gute) einsetzen, verfolgt werden.

    Dann wehrt er sich gegen die gewalttätigen Angriffe seiner Gegner auf seine Religionsfreiheit und auf die Zwangsenteignung durch die Vertreibung von ihm selbst und seinen Brüdern und Schwestern mit meist ziemlich moderater Gegengewalt in verschiedenen Scharmützeln (das waren keine Kriege wie 1. oder 2. WK), so wie es bestimmte Verteidiger der jüdisch-christlichen Werte und republikanischer Gesetze es auf PI auch jeden Tag predigen und wünschen.

    Der Mohammed hat den Mund aufgemacht und in seiner Umgebung dermaßen religiös und politisch unkorrekt gepredigt, wie sowieso alle Propheten, dass die Zensur gegen ihn voll zugeschlagen hatte.

    Der Mohammed war zu seiner damaligen Zeit sowas von PI, aber hier kapieren das bisher nur sehr wenige.

    Dabei kann man von ihm noch lernen, wie man Religionsfreiheit gegen deren brutale Gegner verteidigt, und diese dann bestenfalls schließlich auch noch überzeugt.

    Nur den entsprechenden gedanklichen Transfer muss man dazu mal machen. (Heute sind z.B. viele Moslems Gegner von Werten, für die Mohammed sich einsetzte. Sie nennen sich also Moslems, sind es aber gar nicht wirklich.)
    Und den Transfer von der Angst zum Eroberungsgeist:
    Wo sind die Massen von christlichen Missionaren?
    „Geht, predigt dieses Wort der ganzen Welt.“
    Der Mohammed hat in Mekka, und nicht nur dort, die christlichen Werte mehr gepredigt als die meisten Christen heute, selbst auf PI.

    Soweit PI die Freiheit verteidigt wird, handelt PI auch im Sinne Mohammeds und des (eigentlichen) Islams, den von den Moslems aber viele nicht kennen oder nur sehr lauwarm vertreten.

    Wenn PI aber Werte mit Füßen tritt oder verdreht, dann wird die Sache komplizierter.

  26. #16 Babieca

    haben die Moslembrüder nicht auch das Attentat auf den ägypt. Präsidenten Sadat geplant und durchgeführt?

    Damals sind noch einige zum Tode verurteilt worden, heute sind sie an der Macht.

  27. @ #25 Confluctor (29. Jan 2013 10:58):

    Nomen est Omen?

    Perfekte Taqiyya, Kitman und wenn nötig Muruna!

    http://www.youtube.com/watch?v=XT7P_G04_Ko
    Walid Shoebat Kommentar – Muruna & „Arabischer Frühling“

    (Muruna = Kriegs-Taktik-Lehre der Mohamedaner für die Unterwanderung und „Zerstörung von innen“ nicht-islamischer Nationen durch Täuschung)
    ________________________________

    Die Kafir lassen sich so herrlich leicht hinters Licht führen?

    Als Confluctor Mekkanische und Medinensische Suren schön mixen, die Abrogation i.e. „Überschreibung“ harmloser Suren durch die Tötungssuren NEGIEREN ?!

    —->Schwertsure 9.5

    (Die LETZTE und damit WCHTIGSTE angebliche Offenbarung von Mohamad)

    die ca. —>120 vorherige Suren AUFGEHOBEN hat (UNGÜLTIG gemacht hat)
    – die für „Toleranz“ (?) von —>“Ungläubigen“ (!) scheinbar eintraten.
    __________________

    Die Tötungs-Befehl-Wirklichkeit von Koran/Hadithen müßten ja ebenfalls umgeschrieben werden (!) und wie nur mit der Biographie Mohamads umgehen…

    —> Sira, d.h. das angeblich nachahmenswerte Leben des Mörders Mohamad – müßte irgendwie NEU ERFUNDEN werden, denn wie wollte man denn dies umschreiben ??
    _______________________________

    Ah ja, ….wer hängt nicht gern manchmal WUNSCH-Träumen nach (selbstverständlich auch ich),
    aber die bittere REALITÄT ist eine andere.

    Das Ziel der Mohamedaner die ganze Welt zu unterwerfen, notfalls 4/5 der Menschheit zu töten, um ihr Herrenmenschentum durchzusetzen ist letztendlich eine

    —>FURCHTBARE PSYCHOSE

    die nur durch Heilung aufgelöst werden könnte.

    http://www.youtube.com/watch?v=R9phcnn5Rsc
    Avi Lipkin : Die 5 Täuschungen des Islams

    Und ja – es gibt wunderbare Muslime, genau die, die den Islam VERLASSEN –

    EX-Musllime!!!

    Weil sie die Tötungs- und Unterwerfungs-Ideologie mit ihrem moralischen Gewissen nicht länger vereinbaren können

    —> wenn sie sich weiterem „brain-washing“ verweigern,

    —>und Punkt für Punkt die Beschwichtigungs-Lügen erkennen,
    die bittere Wahrheit der Islam-Realität klar sehen und sich voll Ekel abwenden.

  28. warum kommt Morxi wohl nach Berlin, obwohl zu Hause die Hütte brennt?
    Der will Kohle abgreifen, so einfach ist das.

  29. #39 zarizyn (29. Jan 2013 12:20)

    haben die Moslembrüder nicht auch das Attentat auf den ägypt. Präsidenten Sadat geplant und durchgeführt?

    Ja. Dazu gehörten auch die Moslembrüder Aiman Al Zawahiri (z.Zt. Kaida-Oberwilli) und der „Blinde Scheich“ Abdul Rahman, den Morsi unbedingt aus den USA freipressen will. Liefen auch unter „Clan der Ägypter“, waren dann zuviele Häuptlinge, die sich gegenseitig wie üblich viel zu moderat in Sachen Jihad fanden und ihre jeweils eigenen Islambanden aufmachten – so wie die Kaida und die Gamaa al Islamiyya ja auch allesamt Moslembruder-Ableger und Franchise-Unternehmen sind, die inzwischen wieder lauter Franchisenehmer haben. Islam, Islam, über alles.

  30. die Abrogation i.e. “Überschreibung” harmloser Suren durch die Tötungssuren NEGIEREN

    Natürlich muss man den gewalttätigen Missbrauch so einer Sure negieren.
    Natürlich passt der Schöpfer sich in seinen Offenbarungen der Entwicklung der Menschheit an.

    Aber daraus in so durchsichtiger Weise eine fast absolute Gewaltlegitimierung zu machen, diese Übeltaten der Imame müssen natürlich angeprangert und negiert werden.

    Es ist ja gut und notwendig, wenn man untersucht und versteht, wie diese Leute „lehren“ und anstacheln, aber man darf sich diese Denke doch nicht zu eigen machen und immer wieder predigen, als sei es die einzige Wahrheit bzw. Interpretation des Korans, so wie diese Leute es allen weismachen wollen.

    Muss man deren Lügen und Anstachelung zum Hass auch noch weiterverbreiten, außer zu Lehrzwecken, aber dann bitte möglichst auch mit einer besseren alternativen Auslegung, in Übereinstimmung mit UNIVERSELLEN Werten?

  31. @ #3 crohde01 (29. Jan 2013 09:34)

    Der Beitrag hinter dem Link ist das Mindeste, das man erwarten kann.

    Aber…

    Viele Moslems meinen korankonform, sie seien die Bessermenschen und hätten das Recht „Ungläubige“ herabzusetzen und zu verfolgen.

    Sie nehmen unsere sozialen Netze aus und diskriminieren uns trotzdem mit rassistischem Gewäsch, Sexismus in Sprache und Verhalten(Gell, Frau Laura Himmelreich!), Schlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigunsterror…

  32. Islam – Die wahre Agenda.

    OHNE Taqiyya, Kitman und Muruna:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZkrZAld2RSE
    TV Mitschnitt| Scheich verrät wahre Agenda des Islams!

    Dieser Mitschnitt eines TV-Interviews von Dr.Wafa Sultan und Scheich Omar Bakri (dtsch.Untertitel) sagt ALLES.

    Der folgende Text ist die Abschrift aus einer TV Live Debatte vom 28. April 2012, ausgestrahlt von ABN Arabic:

    Omar Baki Muhammed:

    „Wir zwingen die Menschen nicht dazu Muslime zu werden aber wir werden der Welt

    –> definitiv islamisches Recht –>aufzwingen, wenn wir die Macht dazu haben”

    Ja .. ein Nicht-Muslim unter der Scharia hat überhaupt keine Rechte. Bis auf diese, die? Allah ihm zugeteilt hat.

    Das wären die „…UNIVERSELLEN Werte…“ die uns hier Islam-Verschleierer-Verteidiger unterjubeln wollen [#44 Confluctor ]

    Als ob WIR Koran/Hadithen/Sira nicht LESEN könnten, und als ob wir die Worte dieses Scheichs Omar Bakri
    NICHT HÖREN (!) könnten!

    Von wegen „..Universelle Werte…“ Mr./s. „Confluctor“, für wie unbedarft halten Sie uns eigentlich??

    Wer sehen kann, der sehe…und
    wer hören kann, der HÖRE!!
    [

  33. Warum sollte man den Koran umschreiben?
    Würde ein Umschreiben von „Mein Kampf“ etwas an der dahinterstehenden Ideologie ändern?

    Sinnvoller und realitätsbezogener ist es, die Ausübung menschenverachtender, gewaltverherrlichender und unreformierbarer Ideologien in unserem Kulturraum zu verbieten und die Verbreitung dieser Schriften und Inhalte unter Strafe zu stellen.

  34. @ #39 Confluctor (29. Jan 2013 12:16):

    Mohammed zu einem PI konformen politisch Inkorrekten zu stilisieren ist eine wundervolle Meisterleistung! 😀

    Beginnen wir mal damit, das Mo nicht im Mindesten ein Nachfolger Christi ist. Weder inhaltlich, noch was seine Taten anbetrifft. Christus, der Gottessohn, ist für die Sünden der Welt gestorben. Er ist gestorben um seinen Gottvater zur Vergebung für die Menschheit zu bewegen. Das „Lamm“ Gottes, so nennen wir Christen ihn.

    Mohammed hat sich da ein wenig zurückgehalten wenn es ans Sterben ging. Da war er eher dafür andere zu töten. Auch wenn dieser „so friedliche“ und „freiheitsliebende“ dafür erst einmal eine ganz ordentliche Strecke durch die Wüste reisen musste. Was hinderte Mo denn daran in Medina zu bleiben, und dort das Ende seiner Tage abzuwarten?

    Ach und lies doch mal bitte das Kommentar des Kollegen #41 voltaira (29. Jan 2013 12:21):

    Der Schwertvers ist so etwas wie das kalte Herz des Koran. Während Christus die Nächstenliebe und die Liebe zu Gott als das zentrale Gebot der Christen bestimmt hat, hat Mo das Töten und Unterwerfen der Anderen zur Zentralen Aussage seines Lebenswerkes erhoben!

    Schämt Ihr Muslime euch eigentlich nicht so etwas auch noch „Religion“ zu nennen?

    Und einen, der den Gläubigen an über 200 Gottheiten in Mekka die Wahl zwischen konvertieren und dem Schwert lies als einen „nonkonformen Missionar“ und defensiven Verteidiger der Religionsfreiheit darzustellen, ja diesen auch noch uns Meckerköppen auf PI als geistiges Vorbild zu präsentieren… RESPEKT!!!

    Ich habe ja schon mit vielen Mohammedanern diskutiert, Du bist der Dreisteste!

    Freiheit bedeutet nämlich das jeder nach seinem Glauben seelig werden darf, nicht nur Mohammedaner. Die Freiheit verteidigen bedeutet, das Demagogen die von sich behaupten die einzige Wahrheit zu verkünden zu bekämpfen – Solche wie Mohammed.

    Aber stelle Dir doch einmal die zentrale, nie gestellte Frage über Mohammed:

    Warum heiratete er als junger, mitteloser Mann eine reiche Witwe, warum entdeckte er als gestandener Kaufmann an einem Ort der durch Pilgerfahrten reich wurde seine Religion, und warum wollte er den Alleinvertretungsanspruch dieser Religion an diesem Pilgerort?

    Geld stinkt nicht – pecuniam non olet – ist ein altes lateinisches Sprichwort. Ob diese Maxime den Geist eines Geschäftsmannes mit einem großen Hunger auf junge Frauen beflügelt haben könnte?

    semper PI!

  35. Warum nicht? Die Volkskirchen hierzulande tun das mit der Bibel schon seit langem. Bzw., da wird nichts umgeschrieben, aber faktisch kann jeder Theologe denken und glauben was er will, und sich trotzdem noch Christ nennen, kann biblische Quellen entgegen sämtlicher historischer und archäologischer Fakten für unzuverlässig erklären oder moralisch alles gutheißen, was die Bibel verbietet und das dann „Freiheit“ und „Vielfalt“ nennen. Also, warum nicht auch beim Koran? Wäre doch ganz im Sinne der Gleichberechtigung. Ach nee, wir sind ja in Deutschland, da wird der Islam ja hofiert. Tschuldigung, nehm alles zurück… 😉

  36. Die totalitäre Kriegs-Jihad-Welteroberungs-

    IDEOLOGIE (!)

    ist übrigens äußerst systematisch, und hat parallel laufende Stränge:

    I. Terror-Gewalt-Jihad

    II. Stealth-heimlicher-geheimer-Untergrund-Jihad

    —>durch Taqiyya, Kitman und Muruna

    (Islamisierung und Zerstörung nicht-islamischer NAtionen von INNEN)

    Schriftlich fixierte Vereinbarungen/Kontrakte über Methoden und die Ziele der Islamisierung sowohl von

    —>Europa (Geheimpapiere der Muslim-Brotherhood gefunden in Tresoren v. Muslimbrüdern i.d.Schweiz)

    —>USA (entsprechende Geheimpapiere der Muslim-Brotherhood i.Tresoren von Muslimbrüdern i.d.USA bei Haus-Durchsuchungen)

    http://islamstrategien.blogspot.de/
    Das „Projekt“ der Muslimbruderschaft (Islamisierung v.Europa), vom 1. Dezember 1982

    und bezügl.der USA
    http://www.investigativeproject.org/documents/misc/20.pdf
    Im Original und englischer Übersetzung: Islamisierung der USA und „destruction from within“ (Muslim Brotherhood, ISNA)

    Ganz im Sinne von Erdowahn und Co.–> auf den Zug der Demokratie aufspringen, Demokratie und „Religions-Freiheit“ instrumentalisieren und missbrauchen –

    –>und dann das weltweite Kalifat mit SHARIA installieren.
    ________________________________

    Ahhhh…diese einzigartigen „Universellen Werte..“ der SCHARIA [Confluctor-Inflictor]
    Sarc off/

  37. [..]
    The second source is the Muslim Brotherhood’s …strategic document – An Explanatory Memorandum – dated 1991 and also seized during the Elbarasse raid in 2004. This document was written by Mohamed Akram, a senior Hamas and Muslim Brotherhood official in the U.S. at the time, and approved by the MB’s Shura Council and Organizational Conference – the two governing bodies within the MB structure here. (The third part of the MB structure is the “General Masul” or Leader of the MB for the entire U.S.)
    [..]

    The Muslim Brotherhood in America: Part III–’The Settlement Process’

    http://www.humanevents.com/2011/03/29/the-muslim-brotherhood-in-america-part-iiithe-settlement-process/

  38. an # 18

    Die Verbreitung des Koran sollte als Schrift mit menschenverachtendem Inhalt und gegen unser Grundgesetz gerichtet bereits vor drei oder vier Jahren vor dem OLG Hamburg verboten werden. Abgelehnt! Der Koran könne als grundlegende Schrift einer „Religion“, die unter dem Schutz des Grundgesetzes stehe, nicht verboten werden!

    Ich versuchte es ebenfalls mit 9seitiger Begründung und haufenweisen Zitaten aus diesem Buch der „Religion des Friedens“. Erst bei der Staatsanwaltschaft in Lübeck und nach deren Ablehnung bei der Oberstaatsanwaltschaft in Schleswig. Der Ablehnungsbescheid wurde mit nur wenigen Zeilen begründet. Auf jeden Fall enstand der Eindruck, dass die Staatsanwaltschaften sich nicht die Mühe gemacht hatten, den Koran (Übersetzung von Max Henning) wenigstens einmal zu lesen oder doch zumindest oberflächlich die angegebenen Surenverse zu lesen.

  39. Nun sicher ist es kein Problem den Koran umzuschreiben, er wurde auch nachweislich in seinen Anfängen mehrfach umgeschrieben. Nun das ist sowieso die alte Taktik des Wahrheitsministeriums, wie es schon George Orwell beschrieb. Ich hoffe Sie wissen was Bolschewismus bedeutet, das heißt übersetzt Mehrheitler. Also die Mehrheit setzt etwas durch gegen die Menschewiki, die Minderheitler. Gewisse Grundkenntnisse der russischen Sprache wäre nicht unvorteilhaft.

  40. Die Redaktionsarbeiten am Koran standen wohl von Anfang an unter keinem guten Stern. Erst hat sich eine Ziege als Chefeditor betätigt, dann haben irgendwelche Typen die Fäden einfach der Länge nach sortiert, weil sie sie ohnehin nicht lesen konnten. Dann hat jemand gesagt „So, Schluß jetzt!“ bevor jeglicher Aktivismus nur zu noch peinlicheren Ergebnissen geführt hätte. Die Angst davor hat sich wohl bis heute gehalten. Wie dem auch sei, sie können ihn ändern, oder es bleiben lassen. Hauptsache raus aus Europa mit diesem Schund, nein, ideologischem Giftmüll.

  41. (Offenbarung 22:18-19) „Ich lege vor jedermann Zeugnis ab, der die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle hört: Wenn jemand einen Zusatz zu diesen Dingen macht, wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen; 19 und wenn jemand irgend etwas von den Worten der Buchrolle dieser Prophezeiung wegnimmt, wird Gott dessen Teil von den Bäumen des Lebens und aus der heiligen Stadt wegnehmen, Dinge, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen

  42. @ #44 Confluctor

    „Natürlich passt der Schöpfer sich in seinen Offenbarungen der Entwicklung der Menschheit an“

    Wieso wird uns dann immer wieder erzählt, die Urschrift des Koran liegt „irgendwo“ ?? unabänderlich auf?

    Wieso soll sich der Schöpfer an uns anpassen? Das ist ja direkte Gotteslästerung!

    Er wird ja immer als allwissend etc etc etc dargestellt? Da hätt er diese „Entwicklungen“ nicht vorhergesehen?

    In welchen „Offenbarungen“ hätt er sich an uns angepaßt?
    In den mekkanischen oder medinensischen?
    So schnell hat er sich an uns angepaßt?
    Schon ein bissl ein komischer Gott – nicht wahr?

    Allein diesen Satz könnt man jetzt noch etliche Absätze lang weiter hinterfragen!

  43. Ja, schreibt den Q’uran um; die erste Zeile lautet: Islam heisst NICHT Frieden! Damit ist es dann auch schon getan und das vormalige Buch wird zum grünen A4-Einzeiler; das hilft dann schon mal Papier einsparen und die Islamisten in den Fussgängerzonen müssen nur noch Flugblätter verteilen. Allah-hurrabar!

  44. Wieso soll sich der Schöpfer an uns anpassen? Das ist ja direkte Gotteslästerung!

    Er wird ja immer als allwissend etc etc etc dargestellt? Da hätt er diese “Entwicklungen” nicht vorhergesehen?

    Da der Mensch frei geschaffen wurde, ist nicht immer vorherzusehen, wie er handeln wird. Der Schöpfer mag alle Handlungs- und Ergebnismöglichkeiten kennen, aber welche das von ihm frei geschaffene Geschöpf wählen wird, weiß er nicht immer im Voraus.

    Der Mensch ist nicht ein bloßes Rädchen in einem Getriebe. Wenn es so wäre, gäbe es weder Liebe noch Verantwortung. Damit wäre jede Schandtat von vornherein gerechtfertigt.

    Dass der Schöpfer sich an den Menschen anpasst, ist Ausdruck seiner Liebe. Wenn Er spricht, spricht er zur jeweiligen Epoche gemäß ihren konkreten und sozialen Gegebenheiten und ihren Verständnismöglichkeiten.

    Gotteslästerung wäre es eher, wenn man sein Geschöpf, das nach seinem Ebenbilde geschaffen ist, als unveränderlich, ohne verantwortungslos, ohne Liebesmöglichkeit, kurz, als bloßes Rädchen in einem Getriebe, ohne Einflussmöglichkeit, unfähig des Guten usw. bezeichnete, also damit indirekt auch Gott diese Attribute zuschreibt, also das Urbild des geschaffenen Ebenbildes als starr und ohne Handlungsalternativen usw. bezeichnete.

    Götzendienst führt zu dem Problem, dass der Mensch meint, er selbst könne nichts tun, um eine Situation zu verbessern, er sei völlig abhängig von einer externen Sache, die nicht der lebendige, hörende, liebende Gott selbst ist.
    Der Mensch soll aber – zusammen mit seinen Nebenmenschen – seine immer vorhandene Göttlichkeit wieder konstruktiv nutzen (d.h. Buße tun), um diese Welt zu verbessern. Dann hilft auch der Schöpfer mit.

  45. „Kritisch kommentierte, bibliophile Koran-Ausgabe, gedruckt auf Persia-Bibelpapier, in Schweinsleder gebunden…“…uuups, nein, pardon, geht ja gar nicht…

  46. #34 Peter Blum (29. Jan 2013 11:19)

    Geld stinkt nicht – pecuniam non olet – ist ein altes lateinisches Sprichwort. Ob diese Maxime den Geist eines Geschäftsmannes mit einem großen Hunger auf junge Frauen beflügelt haben könnte?

    Einen L. Ron Hubbard hat diese Maxime schließlich ebenfalls beflügelt!

  47. Der islam ist der grosse Bruder des beginnenden 21. Jht, Mahomet der unsichtbare grosse Bruder dem alle anzuhängen haben. Die Patei des grossen Bruders Mahomet veranstaltet ständig neue Hasswochen und sendet seine Gedankenpolizei aus, in der es verboten ist Kritik an den grossen Bruder Mahomet und an seinen Schriften zu äussern. Grosse Kritiker des grossen Bruders Mahomets werden vaporisiert, andere werden gefoltert und gequält. Die Partei des grossen Bruders Mahomet versucht seine Macht ständig auszubreiten, das ist die grosse Mahometbruderschaft.

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