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18 KOMMENTARE

  1. Passend dazu gerade die Meldung auf Aktuelle Kamera 3 bzw WDR 3,dass Einkaufscentrum Rhein Ruhr geräumt werden musste, da auf der hotline für Islamistenaussteiger (vom Verfassungsschutz) Bombendrohung gemacht wurde.

  2. Volataire, der große europäische Aufklärer, macht in seinem Brief an den Preußenkönig Friedrich II. vom Dezember 1740 klar, was er von Mohammeds Islam hält:

    „Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

    http://www.rundschau-hd.de/archives/181/

  3. Warum muss man Islamkritik nur religiös verbrämen und Mohammed Allah mit dem „Teufel“ oder „dem Bösen“ gleichsetzen?

    Mohammed war dasselbe machthungrige, skrupellose Schloch wie Stalin, Mao, Hitler oder jeder andere machtgierige, gewalttätige Eroberer in der Weltgeschichte, der zum Erreichen seiner Ziele und für sein schönes Leben andere Menschen ermorden liess oder selbst ermordete und sich als Beznesser hochschlief.

    Mohammed war auch nicht der Erste, der seine Taten ideologisch-religiös begründete und einen Gott als Weisungsgeber vorschob, damit das Dummvolk das tat, was Mohammed befahl.

    Nur ist Mohammed der erste gewalttätige, machtgierige Eroberer, der auch heute noch von angeblich aufgeklärten Menschen als Begründer einer „Weltreligion“ angesehen wird und dessen Ideologie nicht als verwerflich sondern eben als „Religion“ bezeichnet und unter „Religionsfreiheit“ gestellt wird.

    Es kann mir niemand glaubhaft erzählen, dass unsere „aufgeklärten Regierungschefs“ an diesen islamischen Mumpitz glauben oder vor deren „Religion“ ehrfurchtsvoll erstarren, vielmehr reagieren sie aus Angst vor einem weltweiten Religionskrieg mit dieser Hinternkriecherei Beschwichtigungshaltung gegenüber der „Weltreligion“ oder sie hofieren diese „Weltreligion“ aus denselben Gründen, aus denen Mohammed diese „Religion“ ins Leben rief:
    Um ein Herrschaftssystem zu errichten.

    Denn dazu ist der Islam mit den beinhalteten „Gesetzen“, den drakonischen Scharia-Strafen und der beinhalteten Erziehung zum Denunziantentum ideal.

  4. Wenn es Gott gibt gibt es auch den Gegenpart, dann kann Allah nur der Teufel sein.
    Denn ohne das Böse gibt es auch nicht das Gute. Das ältere „Neue Testament“ der Christen enthält keine Tötungsbefehle, der neuere „Koran“ sehr wohl. So gesehen könnte er die Antwort des Teufes auf Jesus sein. „Liebe deinen Nächsten“ entspricht dem Gegenteil von „tötet sie wo immer ihr sie findet“, eben „wie das Gute“ und „das Böse“. Beides kann nicht einen Ursprung haben.
    Gott und Allah können gar nicht das Gleiche sein sondern nur der Gegensatz.

  5. Oha! Wenn sich PI nicht deswegen schon wieder zur Zielscheibe millitanter Gutmenschenhacker macht.

  6. Ich halte nicht viel von solchen Videos – die Vorgehensweise hier ist mir viel zu religiös.

    Es geht wieder darum wer die „richtigere“ Religion hat.

    Ich brauche eine Diskussiun bei der klar und deutlich gesagt wird, dass

    – Unterdrückung von Frauen
    – Steinigungen
    – Scharia
    – etc.

    nichts in einem freien und demokratischen Land zu suchen haben.

    Wir haben eine Trennung von Kirche und Staat. Jeder Aufruf zur Einführung von Scharia musste mit einer Freiheitsstraffe geahndet werden, da die Einführung der Scharia automatisch die Abschaffung der Demokratie bedeuten würde.

  7. #10 gruss_dich

    Nehmen Sie’s doch sportlich: Man kann Ausdrücke wie „Satan“ oder „der Böse“ auch als „das Böse“ ganz ohne christlichen Hintergrund nehmen.

    Und dieses sogenannte Böse ist ja nun mal eine reale Kraft in dieser Welt. Dafür gibt es viele Erklärungen, viel Rätselraten, aber man kann es schlicht phänotypisch betrachten – ganz ohne Erklärung.

    Mir persönlich genügt das allerdings nicht, genügt letztlich auch die christliche Erklärung nicht, weil ich furchtbar neugierig bin: ich möchte zu gern wissen, was in Menschen vorgeht, die Böses tun:

    Was hat Pol Pot bewegt? Was Hitler? Was Stalin? Was Mao? Was die einfachen Hutufrauen, die ihre ehemaligen Nachbarinnen nicht nur ermordet, sondern auch gefoltert und verstümmelt haben?

    Warum benehmen sich in Extremsituationen Menschen gütig und gefährden sich selbst, um andere zu retten, wo alles um sie her in Barbarei versinkt?

    Das beantwortet mir auch die Bibel nicht, auch wenn sie die dunkle Kraft hinter dem Bösen personifiziert.

  8. Super-Video! Danke an das PI-Team!

    Ich war heute in Mulhouse und habe das Hors-série Heft von „CHARLIE HEBDO – La Vie de Mahomet, 1ère partie: Les Débuts d’un Prophète“ gekauft und gelesen. Ich habe das Heft in einem Zug „verschlungen“. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ein solcher Mensch ein echter Prophet sein soll… Meiner Meinung nach war Mohamet schon bei seiner Geburt besessen (er kam ja auch schon beschnitten auf die Welt!).

    Ich empfehle flehentlich allen PI-Lesern, die etwas französisch verstehen, dieses Heft zu kaufen und zu lesen. Es kostet nur 6 Euro.

    Es wird die Biografie von Mahomet und die Entstehung/Erfindung des Islams/Korans auf unterhaltsame und nicht provoaktive Art und Weise(bande dessinée bzw. Comic) dargestellt.

    Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen basieren auf offiziellen und anerkannten islamischen Schriften und Dokumenten. Im Anhang ist eine Quellenangabe dieser Schriften.

    Frage an die Community: Gibt es jemand, der das Heft auf Deutsch übersetzen und im deutschsprachigen Raum eine Herausgabe dieses Heftes veranlassen kann?

    Die armen Moslems müssen auch in Deutschland unbedingt über ihren Propheten informiert werden!!!

  9. Schreibt Einer auf Youtube unter das Video:

    atilla koc 36 minutes ago

    Ihr Schwanzlutscher von PI-News-idioten, die Verheißung wird wahr und Islam wird die ganze Welt beherrschen, Ihr könnt noch Soviele Negative Propaganda verbreiten, dass wird uns nicht aufhalten

  10. #15 Wilhelmine

    Jesus wird dem fast 1400-jährigen satanischen Treiben des Islams in Bälde ein Ende setzen. Der Islam ist nichts anderes als die „Krönung“ der Gnosis der ersten 600 Jahre nach Jesus Geburt. Der Unterschied zu den anderen Gnostikern war, dass Mohammed der erste selbsternannte „Prophet“ war, der seine antigöttliche und antichristliche Lehre mit dem Schwert ausbreitete. Die anderen Gnostiker brauchten kein Schwert!

    Es ist theologisch bewiesen, dass Mohammed von bösen Geistern besessen war (er köpfte mind. 600 Juden, vergewaltigte Frauen und kleine Mädchen, meistens Christinnen, etc.)

    Der einzige Zweck des Islams war, die Gottheit Jesus zu leugnen. ES GIBT KEINEN ANDEREN GRUND!

  11. „Schere im Kopf“ – ein mutiges, offenes Wort.

    06. Januar 2013

    Lutherischer Pfarrer: „Tiefe Gräben“ in Fragen der Glaubenslehre und Ethik

    Entschiedenen Christen weht ein eisiger Wind ins Gesicht

    Braunschweig (idea) – Entschiedenen Christen, die sich an Schrift und Bekenntnis ausrichten, weht der Wind immer eisiger ins Gesicht – auch innerhalb der Kirche. Das schreibt der Braunschweiger Pfarrer Frank-Georg Gozdek im Rundbrief der theologisch konservativen Gemeinde St. Ulrici-Brüdern. In Fragen der Glaubenslehre und der Ethik, besonders der Sexualethik, seien „tiefe Gräben“ aufgebrochen. Als Beispiele nennt er etwa die „Homo-Ehe“, schwule Lebensgemeinschaften in Pfarrhäusern, Abtreibung und aktive Sterbehilfe. Auf diesen Gebieten sei von der Kirche eine Entscheidung gefordert: „Folgt sie dem ‚Rede, Herr, dein Knecht hört’ der Heiligen Schrift? Nimmt sie sich an der Demut und dem Gehorsam Mariens ein Beispiel? Oder beugt sie sich den Mächten des Zeitgeistes, die teilweise massiv und intolerant gegen biblische Positionen vorgehen?“

    Christlicher Glaube im Abseits

    Als „ermutigende Zeichen“ wertet Gozdek Demonstrationen gegen die „Homo-Ehe“ in Frankreich und die zunehmende Beteiligung an Kundgebungen der Lebensrechtsbewegung. Andererseits sei immer mehr zu spüren, wie christlicher Glaube ins Abseits getrieben werden solle. Ohne rechtliche Konsequenzen dürften „übelste Blasphemien und Beschimpfungen“ geäußert werden. Während der Spott auf Christus und seine Kirche „wohlfeil geworden zu sein scheint“, riefen Politiker und Vertreter der veröffentlichten Meinung sofort nach dem Zensor, „sobald ein – zugegeben dümmliches – Filmchen über den ‚Propheten’ Mohammed erscheint“. Wenn jedoch in Russland der Staat gegen eine „Chaotenband namens Pussy Riot“ einschreite, die die Kirche beschimpfe sowie für Abtreibung und Homosexualität eintrete, dann sei das Geschrei über den Verlust der Meinungsfreiheit groß. Gozdek fragt, was wohl in Deutschland geschehen würde, wenn sich Christen zur Freitagspredigt in eine Moschee stellten und dort friedlich gegen die Christenverfolgung in der islamischen Welt protestierten?

    „Schere im Kopf“

    Angesichts des immer aggressiver in die Gesellschaft vordringenden Islams kann sich Gozdek nicht des Eindrucks erwehren, „dass gar nicht so wenige Politiker, Künstler und Meinungsträger bis hinein in die Kirchen so etwas wie eine Schere im Kopf haben, ein Gefühl der Angst, das sie hindert, sich mit der schleichenden Veränderung unseres Lebens durch den Islam offen, freimütig und kritisch auseinanderzusetzen“. Umso mehr sollten Christen für die Verfolgten in der islamischen Welt eintreten, etwa in Ägypten, Nigeria und Syrien.

  12. #5 nicht die mama (06. Jan 2013 19:39)

    Warum muss man Islamkritik nur religiös verbrämen und Mohammed Allah mit dem “Teufel” oder “dem Bösen” gleichsetzen?…

    Keine Angst, ich will Sie und andere hier nicht bekehren, aber ich möchte Ihnen gerne etwas zu bedenken geben:
    Die Offenbarung des Johannes stammt aus dem 1. Jahrhundert, der Codex Vaticanus (die älteste verfügbare Version der Bibel) aus dem 4. Jahrhundert. Beides ist also lange vor Mohammed und seinem blutdürstigen Kult entstanden. Die Schriften und deren Entstehungszeit sind wissenschaftlich belegt, eine Diskussion auf dieser Ebene ist also völlig unnötig. Wichtig ist nur das Verständnis und der Inhalt der Schriftenn sowie deren Interpretation.

    Wie ordnen also Sie diese offensichtlichen Indizien (für andere sind es sogar Beweise) aus den folgenden Videos ein?

    Johannes-Offenbarung über Satan (The Beast)

    Zeichen des Tieres (deutsche Übersetzung)

  13. Sorry, aber mir geht es auf die Nerven, wenn behauptet wird, „der Teufel“ oder „ein Dämon“ hätte sich Mohammed gezeigt.

    Genauso wie es mir auf die Nerven geht, wenn behauptet wird, Mohammed hätte an „Schizophrenie“, „Epilepsie“ oder sonstwas gelitten und deshalb „Wahnvorstellungen“ gehabt.

    Warum? Weil das Mohammed ja entschuldigen würde. Es würde ja bedeuten, dass Mohammed aus seiner eigenen Sicht heraus tatsächlich geglaubt hat, einen „Engel“ gesehen zu haben und also ein „Prophet“ zu sein.

    Für mich aber steht fest: Mohammed hat von vorneherein nur gelogen, als er das behauptet hat, er hat einfach gar nichts gesehen oder gehört, sondern dies einfach nur vorgetäuscht.

    Kein „Dämon“, kein „Teufel“, keine „Psychose“ – einfach nur Lüge und Betrug ist es, worauf Mohammeds angebliche „Erscheinungen“ beruhen. Er hat nicht nur nichts „gesehen“, er hat selber auch gar nicht geglaubt, irgendwas zu sehen.

    Basta, aus!

    Siehe auch:

    Glaubt nicht dem falschen „Propheten“ Mohammed

    http://www.youtube.com/watch?v=ATGBoeLxv4A

  14. also jeder darf das glauben oder nicht.
    Es könnte genauso gut auf die Nerven gehen, wenn geglaubt wird, ein Hirte hätte sich ein Glaubenssystem ausgedacht, was nicht minder glaubwürdig ist.

    Bitte seien wir tolerant untereinander,die wir unterschiedliche Glaubensstrukturen haben..

    Aber für mich ist was dran an der Beschreibung der Bibel. Sie deckt sich einfach zu sehr mit der Realität heute.

    Wie können Sie sich erklären, dass Mohammed sich als Kamelhirte eine IDEOLOGIE ausdenkt, in der alles bis ins Detail so ausgeklügelt ist, die zu weltweiter Verstrickung ganzer Nationen führt?

    Nein, das kann sich kein Kamelhirte ausdenken, tut mir leid.
    Dahinter steckt eine höchst intelligente Energie, nennen SIe es wie SIe wollen, aber kein Mensch kann sich sowas ausdenken, schon gar kein Wüstenkind.

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