Der Einsatzleiter der Polizei hat bei einer öffentlichen Kundgebung die Macht: Er entscheidet, wann der Protest der Gegendemonstranten als unerträgliche Störung zu werten und die Trillerpfeifen-und Schrei-Armada auf Distanz zu bringen ist. Er kann das Anbringen eines Sperrgitters anordnen, wenn er die Sicherheit der Kundgebungsteilnehmer bedroht sieht. Und er kann eine Kundgebung aus den verschiedensten Gründen auch abbrechen lassen. Vieles bleibt seiner persönlichen Einschätzung überlassen. Einsatzleiter haben aber auch eine eigene Meinung zum Thema einer Kundgebung, und die fließt ganz offensichtlich leider immer wieder in solche Entscheidungen mit ein.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir haben schon genug leidvolle Erfahrungen damit gesammelt. Am schlimmsten war es am 16. Juni in Nürnberg, als uns der Einsatzleiter mit einem hämischen Grinsen regelrecht abkochen ließ. Eine Allianz aus lärmenden, schreienden und herumhüpfenden PKK-, Moslem-, Punk-, Anarcho- und Linksextrem-Aktivisten penetrierte uns aus kürzester Distanz in so abartiger Art und Weise, dass jeder vernünftige Polizist sie unverzüglich in einen Sicherheitsabstand von mindestens 30 Metern gebracht hätte. Wir wurden mit Eiern beworfen, eine Moslemin wollte unsere Lautsprecherbox umtreten, es fand eine versuchte Gefangenenbefreiung statt und unser Kameramann bekam einen Stoß.

Verzweifelt hatten wir damals die hinter uns stehenden Polizisten um Hilfe gebeten, aber sie sagten bedauernd, dass sie ohne Befehl des Einsatzleiters nichts unternehmen können. Der ließ immer nur punktuell gegen unmittelbare Attacken einschreiten. Die von uns unverzüglich erlassene Dienstaufsichtsbeschwerde schlummert immer noch in irgendwelchen Schubladen zwischen Innenministerium und Polizeipräsidium.

Im August befanden wir uns in der Münchner Fußgängerzone mehrfach in aufgebrachten Moslemkesseln, bei denen unter anderen die Christin Nawal aus Ägypten massiv bedroht, beleidigt, mit obszönen Gesten bedacht und angespuckt wurde.

Eine Schande für das doch immer so angepriesene „tolerante“, „weltoffene“ und „bunte“ München. Aber bei Islamkritikern hört die Ausländerfreundlichkeit offensichtlich auf, und so musste Nawal die hässliche Seite von München erleben – die von hyperventilierenden Moslems und Linken.

Am 22. September stoppte der Einsatzleiter unsere Kundgebung in Nürnberg zwei Stunden vor ihrem Ende, da in der Lorenzkirche nebenan eine „umfangreiche Orchesterprobe mit Chor“ zu einer „überregional beworbenen Musikveranstaltung“ stattfände. Als wir uns dann später selber davon überzeugen wollten, handelte es sich um eine simple Chorprobe, wegen der unsere Kundgebung mit Sicherheit nicht hätte abgebrochen werden müssen. Auf unseren Vorschlag, die lautstarken Links-Punk-Anarcho-Störer auf Distanz zu bringen, damit wir unsere Durchsagen ohne das ohrenbetäubende Pfeifen leiser durchführen können, ging der Einsatzleiter bezeichnenderweise nicht ein. Man wollte uns ganz gezielt abwürgen. Evangelische Pfarrerin und Polizei-Einsatzleiter im Gleichschritt Marsch beim heldenhaften „Kampf gegen Rechts“™.

Am 24. November zündeten Moslems am Platz vor der Münchner Oper drei Feuerwerksböller und spuckten mich an:

Der Einsatzleiter bemerkte hierzu allen Ernstes:

„Nein, das bringt jetzt nichts, Anzeigen zu machen. Sie haben ja provoziert. Die machen das sonst nicht. Die machen das nur, weil Sie provozieren“

Völlig klar. Moslems sind ja sonst absolut brave Zeitgenossen. Nur, wenn sie „provoziert“ werden, beispielsweise durch Fakten über den Islam oder eine Mohammed-Karikatur, töten sie bisweilen ein bisschen. Aber das muss man schließlich aushalten, denn diese Menschen bereichern uns ja schließlich mit ihrer „vielfältigen Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude“.

So etwas realitätsverdrehtes würde man auch von einem Anhänger der Linken, Grünen oder SPD hören können. Und ein Polizist, der offensichtlich ähnlich tickt, lässt dies dann eben ganz einfach mal in seine Beurteilung der Lage und in seine Entscheidungen einfließen. Er weiß, er hat die Macht, und er nutzt das auch aus. Wehe dem Islam-Aufklärer, der solch einem Einsatzleiter ausgesetzt ist. Vor Ort ist man der Willkür dieses Mannes fast hilflos ausgeliefert.

Am vergangenen Samstag hatte eine Allianz aus SPD und Grünen eine Gegenkundgebung zur FREIHEIT angemeldet. Sie waren durch eine Straße schön auf Abstand und durften von dort ihre gewichtigen Argumente wie „Is scho gut, Michael“ ins Megaphon plärren.

Aber irgendwann war es denen dort zu langweilig. Viele von ihnen verließen einfach ihren Platz und bauten sich direkt vor dem Pavillon der FREIHEIT auf. Am liebsten hätten sie uns von dort auch per Megaphon zugedröhnt, aber immerhin wurde ihnen das vom Einsatzleiter nicht gestattet.

Aber sie krakeelten und pfiffen von dort, was das Zeug hielt. Unsere wiederholt vorgebrachte Bitte, diese lärmende Truppe aus Hühnern, Eisbären, extremen Linken und SPD-Schreihälsen auf Distanz zu bringen, fruchtete nicht. Dies sei eben ein Teil der gestatteten freien Meinungsäußerung. Ich frage mich in solchen Momenten immer, ob der brave Einsatzleiter auch seinen Oberbürgermeister aus kurzer Distanz so penetrieren lassen würde. Ich denke, da würde es der Spielraum der Entscheidungsmöglichkeit schon hergeben, diese Elemente aus der unmittelbaren Nähe wegzubefördern.

Der Skandal am Samstag war nun, dass der Einsatzleiter urplötzlich die Absperrgitter aufbauen ließ, obwohl keine akute Gefährdung vorlag. Gut, ein Moslem teilte mir mit, dass ich in seinem Land schon tot wäre, aber das ist keine neue Erkenntnis und mittlerweile schon Standard der „interkulturellen“ Konversation. Es wurde nur diskutiert, zwar engagiert, aber friedlich. Aber was sich ein Einsatzleiter einmal in den Kopf setzt, das zieht er auch durch – kompromisslos:

Dieses Absperrgitter sorgte dafür, dass es nur noch einen kleinen Durchgang von knapp zwei Metern zu unserem Pavillon gab. Und genau davor hatten sich die gackernden Hühner, diskriminierten Eisbären und schreienden Linken aufgebaut. Wir waren wieder eingekesselt und es traute sich kaum noch ein Bürger zum Unterschreiben heran, was wahrscheinlich ja auch Zweck der Übung war. Alles Protestieren scheiterte am sturen Einsatzleiter:

Es ist bezeichnend, dass uns genau dieser Einsatzleiter am 15. Dezember auf dem Münchner Romanplatz verkündet hatte, er wolle sich persönlich dafür einsetzen, dass uns das Filmen auf unseren Kundgebungen verboten wird. Sieht so die Neutralität der Polizei aus? Was geht es den Einsatzleiter an, ob wir auf unseren Kundgebungen filmen? Aus welchem Interesse heraus will er uns das untersagen lassen?

Hier die Kundgebungstermine der FREIHEIT in München in den kommenden Wochen.

Morgen das letzte Video der Kundgebung Rotkreuzplatz: Der islamische Terror bedroht uns alle!

(Fotos: Roland Heinrich / Bert Engel / Lupo)

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79 KOMMENTARE

  1. Man kann nur insbruenstig hoffen, dass der totale Crash so bald wie moeglich in Europa stattfindet und es mit Party-time vorbei ist. Nur so werden die Leute endlich wach. Es geht dann ums Ueberleben und es bleibt keine Zeit zum herumgackern, trillern, poebeln, usw.

  2. Guten Morgen,

    oh mein München – was ist aus Dir geworden??

    Ist die schwarze Flagge, die auf auf zwei Bildern im Hintergrund zu sehen ist (weiße arabische Schrift auf schwarzem Grund) nicht die Al-Qaida-Flagge oder Salafisten-Fahne oder wer weiß was sonst noch für ein Lappen?

    Vorbei die Zeiten, in denen die bayerische Polizei gegen Verfassungsfeinde auch mal „zupackt“.

  3. Die Moslems auf den Fotos sind interessant: entweder grinsen sie, haben an der Chose offensichtlichen Spaß – oder sie brüllen mit hassverzerrten Gesichtern.

    Da müsste man als Polizist doch eigentlich sehen, was das für „Gegendemonstranten“ sind. Außerdem werden die Polizisten von der Freiheit mit sachlichen Argumenten konfrontiert und kennen aus anderen Einsätzen das entsprechende Mohammedaner/Antifa-Klientel. Was geht in den Polizistenköpfen wohl ab? Würde gern Gedanken lesen können!

  4. Eine politisch instrumentalisierte Polizei ist für die Demokratie extrem gefährlich.

    Und sie macht sich dadurch so verachtenswert, wie eine korrupte Polizei.

    Es sind nicht die einzelnen, kleinen Polizisten, die sicher gerne gegen die primitive Meute vorgehen würden, sondern karieregeile Polizeiführer, die vor Zeitgeist kuschen.

  5. Ich weiss nicht genau, wie das rechtlich ist, und ob so viele geeignete Leute aufgeboten werden könnten – aber ein Vorschlag wäre doch, eine eigene Ordnertruppe aufzustellen, die Störer auf Abstand hält. Natürlich nur, wenn die Polizei das nicht macht oder machen kann.

  6. Michael,ich finde gut was ihr macht und wie ihr es macht.aber das hier kann kontraproduktiv sein.weil der Gegner liest mit.und so wissen die dann welchen „scheiß“ einsatzleiter die euch auf denn hals hetzen müssen.

  7. Herr Stürzenberger, Sie sind mein Held der übriggebliebenen freien Welt.

    Ohne Sie und Ihre (entschuldigung) „dicken Eier“ wäre die freiheitliche Bewegung um so vieles ärmer.

    Ich hoffe und bete (als Agnostiker !) das die Zeichen der Zeit bald viel mehr Menschen erkennen werden und Sie in Entscheidungspositionen gewählt werden, in denen es möglich ist gegen die ganzen undemokratischen Irren rechtlich vorzugehen.

    Herr Stürzenberger, machen Sie so weiter, Sie sind auf dem richtigen Weg, die Belohnung in Form von Wählerstimmen wird kommen, das wissen mittlerweile sogar die dümmsten Hühner (deswegen gackern die ja auch so rum 😉 )

  8. @ 3 Leon695

    Ich meldete mich schon im Nov an. Zu meiner Überraschung bekam ich sogar eine Bestätigung meiner Anmeldung und nicht, wie schon erlebt, die Drohung, bei meinem Aufkreuzen die Polizei zu rufen. 🙂

  9. Vorab: Hab nur die Einleitung gelesen.

    Generell bin ich der Meinung, daß das Gros der dt. Polizisten eher eine vernünftige politische Einstellung haben und sich eher nicht mit linkem Pöbel u.ä. solidarisieren.

    Wenn das hier in München der Fall war, ist das zwar sehr ärgerlich, aber beim besten Willen nicht repräsentativ und von daher nicht überzubewerten.

  10. Es marschieren wieder die Faschisten auf den Strassen, dieses Mal aber unter dem Label „Antifaschisten“. Ziel ist dasselbe: Politisch Andersdenkende zerschlagen.

  11. Jetzt wissen die muselmänner und linken wo sie die kundgebung finden!

    Da werden sie sich dann ja in Riesen Scharen tummeln ^^

  12. Strategie ändern!

    Unterschriften durch gezielte Einzelaktionen sammeln. Macht es wie die Mormonen. Seriöses Auftreten und bei den Leuten klingeln.

    Damit die vorbereitet sind, ein paar Tage vorher per Flugblatt im Briefkasten freundlich vorstellen und auf den Besuch hinweisen.

  13. Mein Gott. Das wird für Deutschland wieder einmal böse enden. Jeder, der seinen Verstand bei einander hat, kann sehen, dass der linksrotgrüne Mob den neuen Faschismus bildet.

    Demokratie geht anders, als der randalierende Pöbel es darstellt.

  14. Da sollte man meinen, die Polizei sei dein „Freund und Helfer“, vonwegen.
    Wie sieht es aus, wenn in der Polizei mal genügend Moslems installiert sind ? Dann wird´s ganz düster aussehen.
    Die stellen sich dann auf die Seite ihrer „Landsleute“.

  15. OT

    Vorwürfe gegen Ärzte wg. Bestechlichkeit

    Hier einige Leserkommentare aus der FAZ zum Thema

    Wie jedes Jahr finden die Krankenkassen ein Thema, um auf die Ärzte einzuschlagen. 500 Fälle von Korruption in 5 Jahren, bei über 400.000 Ärzten in Deutschland. Eine echte Banenenrepuplik! Leutheuser-Schnarrenberger sieht das jedenfalls so oder lässt sich einfach vor den Karren spannen. Was soll`s, der Hintergrund ist eh klar: Ziel ist Zerschlagung der Ärztlichen Selbstverwaltung und Umwandlung eines freien Berufes in hörige (und billige) Angestellte einer rationierenden Staatsmedizin. Und Herr Lauterbach weiß auch was dazu zu sagen (Gähn).<>5000 niedergelassene Allgemeinmediziner, besonders in laendlichen Gegenden. Solche verallgemeinerten politischen
    Hetzkampagnen gegen die Allgemeinheit der Aerzte helfen nicht gerade der Rekrutierung.
    Ausserdem, den vereinzelten „schwarzen Schafen“ nimmt sich die Justiz schon an. NOCH ist Deutschland kein „Volksgerichtshof“. <>Ver­ne­be­lungs­tak­tik, in der die Ärzte als Sündenbock herhalten müssen.
    – Korruption muss geahndet werden, keine Frage.
    Erstaunlich ist, dass sich die Regierungskoalition im Oktober 2012 weigerte, ein UN-Abkommen zur Bekämpfung von Korruption zu unterzeichnen und damit befinden wir uns in illustrer Gesellschaft mit Ländern wie Syrien, Myanmar und dem Sudan. Mitglieder von Union und FDP erklärten diese Verzögerung damit, dass sie sich „aus… äh… Gründen“ gegen die Bekämpfung von Korruption sperren, die darzulegen „irgendwie kompliziert“ sei. Unglaublich!!!

  16. Man sollte über einen Strategiewechsel nachdenken. Auf Dauer werden Herr Stürzenberger und sein Team dem Druck nicht standhalten können.

  17. Das war klar und zu erwarten, dass mit steigender Unterschriftenzahl die Gegner mit voller Unterstützung des rotgrünen Rathauses alle Register zur Behinderung eines Erfolges ziehen. Man sollte daher einen zweiten Weg in Form von Hausverteilungen der U-Listen schon mal ins Auge fassen.

  18. Die Polizisten haben, wie der große Rest der Bevölkerung, schlicht Angst, denn hier im Ländle Germany ist es Usus geworden, denjenigen für vogelfrei zu erklären, der gegen den Mainstream schwimmt – und seine Familie gleich mit. Dass dies bereits totalitäre Strukturen sind und ein solcher Strom heute schon kein wirklich realpolitisches und tatsächliches Handeln mehr zulässt, sieht Jeder ohne Ausnahme – da gibt es später keine Entschuldigung. Schlimmer noch, alle machen mit – auch die Polizei – getragen von der Hoffnung, der Kelch möge doch bitte an einem selbst und seiner Falmilie vorbei gehen, schließlich wirft man sich doch deswegen in den Staub. Und so verselbstständig sich der Weg in den Totalitarismus, den keiner will, aber an dem alle mitarbeiten – mit ein paar wenigen Ausnahmen.

  19. Es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis es einen Mordanschlag auf Herrn Stürzenberger geben wird.
    Sein Verlust wäre ein herber Schlag für die Islamkritiker.
    Stürzenberger gehört aus der Schusslinie entfernt.

  20. @#7 Proxima Centauri (04. Jan 2013 09:38)
    Wie sich Geschichte wiederholt…
    Ich stelle mir auch genau aus solchen Überlegungen heraus die Gründung der berüchtigten „SchutzStaffel“ vor, die die Versammlungen gegen randalierende Kommunisten schützen sollte.

  21. Das Gejammer mach mich ganz betroffen. Seid Ihr so naiv? Oder was? Die Islamisierung ist von den Bundesregierungen gewollt. Der Bevölkerungsaustausch ist von den Bundesregierungen gewollt. Wer dagegen auftritt, ist regierungsfeindlich. Ein schlimmer Rassist, ein Ausländerhasser und Nazi gar. Da kann er noch so beteuern, er wäre es nicht.

    Hat man schon vergessen, wie Pro Köln, unterm Jubel einer ganzen Stadt auf einen Kahn gejagd wurde. Demokratie ist nicht für alle da, hat Thierse damals sinngemäß verlauten lassen. Glaubt jemand, die Polizei, gerade die höheren Ränge, die von der Gunst der Politik abhängig sind, wären davon unbeeinflußt?

  22. das verhalten des einsatzleiters ist beschämend .wenn man es nicht gefilmt hätte,
    würde ich es nicht glauben.ich kenne hier in hamburg mehrere polizisten und auch bundes-
    polizisten deren meinung stimmt aber ganz und gar nicht mit der des einsatzleiters überein.
    die würden gerne mal gegen die islamischen
    störer durchgreifen.
    bitte weiter so herr stürzenberger.

  23. Verzeihung, aber hätten diese gackernden Hühner sich nicht besser als Schimpansen verkleided ?

  24. Es gibt Länder, da stehen Polizei und Militär auf der Seite ihres Volkes, wie z.B. seinerzeit in Chile, als das Militär dem Ruf der Demokraten im Parlament gefolgt und der kommunistischen Mörderbande entgegengetreten ist.(Dafür rächt sich die Linke dieser Welt noch heute mit der Verunglimpfung Pinochets.)
    Wir Deutschen, scheint es mir machmal leider, sind in der Mehrzahl wohl ein Rattenvolk (obwohl Ratten wenigstens einen Zusammenhalt haben), welches sich gern eine Uniform anzieht um dann in staatlichem Auftrag seine Mitbürger straflos zu drangsalieren.
    Der Polizist im dritten Reich hat begeistert mitgeholfen, seine Mitbürger ins Gas zu deportieren, der Vopo in der Zone hätte wohl auch gerne mal die Knarre gegen die Demonstranten gezogen, wie es ja so mancher Grenzer auch ohne Not getan hat, und die jetzige Polizei wird auch wieder auf der Seite des Bösen stehen!
    Das alles hat ja schon Napoleon richtig gesehen:
    “ Um eine Parole, die man ihnen (den Deutschen) gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde! “
    Pfui Teufel!

  25. Für mich bedeutet das ganz klar:
    Wenn ein (deutscher) Bürger seine unterschrift gegen die Landnahme des Islam-Terrors seine Unterschrift leisten will, muss er / sie durch eine Meute linker und islamischer Spinner und zudem noch durch eine Polizeiabsperrung! Was kommt dann? Erfassung der Personalien derer, die ihr Land erhalten wollen? Man, es kotzt mich an! Schade, sehr schade, dass ich in Berlin wohne! Jedes Wochenende nach München, übersteigt meine Mittel!

  26. Hallo Michael,
    wieder und wieder kann ich nur Euren Einsatzwillen bewundern und gleichzeitig Schlimmes befürchten. Der Einsatzleiter, der das Abbrennen der Feuerwerkskörper ungeahnt ließ handelte eindeutig gesetzeswidrig, da dies außerhalb Silvester schlichtweg im öffentlichen Raum verboten ist und eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Mitmenschen darstellt. Dazu gehören mögliche Gehörschäden ebenso wie Verletzungen durch die abbrennenden Feuerwerkskörper
    Der wesentliche Unterschied zu Silvester ist vor allem, dass nicht betroffene Bürger an „normalen“ Tagen nicht mitsolchen Geräuschquellen rechnen (müssen). Daher sollte auch in diesem Fall eine Anzeige gegen den Einsatzleiter erstattet werden. Ebenso muss er sich die Frage der politischen Neutralität stellen, wenn er die der Wirklichkeit entsprechenden Aussagen der Kundgebung als „Provokation“ wertet! So gesehen stellt doch jede Wahlkampfveranstaltung der „etablierten“ Parteien eine Provokation der gegnerischen Parteien dar! Oder werden da etwa nur „Nettigkeiten“ über die politischen „Gegner“ verbreitet! Mit dieser Logik könnten also auch Vertreter beispielsweise der „Freiheit“ bei Kundgebungen der SPD oder gar der Linken also ohne weiteres Feuerwerkskörper abbrennen! Vertreten Sie, „werter“ Herr Einsatzleiter, also diese Auffassung! Schön, dann sollte gelegentlich auch einmal überprüft werden, ob Ihre „Objektivität“ so weit reicht! Passende Gelegenheit dazu gibt es bestimmt häufig, wenn der Schmierenkomödiant Ude vor seinem „Stimmvieh“ auftritt und sinnfreie (großenteils herbeigelogene) Behauptungen über Islamkritiker von sich gibt.
    Daher: Weiter so, Michael! Nicht unterkriegen lassen! Bei Gelegenheit werde ich ab und zu den weiten Weg zur Unterstützung auf mich nehmen!

  27. Ist doch klar, weshalb es den Verantwortlichen am liebsten wäre, wenn dort nicht mehr gefilmt werden dürfte: Videoaufzeichnungen könnten schließlich als Beweismittel zur Begründung einer Dienstaufsichtsbeschwerde oder Klage dienen. Ohne diese würden der Willkür des Einsatzleiters erst so richtig Tür und Tor geöffnet.

  28. Artikel 34

    Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden.

    Man müsste mal in Erfahrung bringen, was das kleine Wörtchen „grundsätzlich“ im Rahme des Art. 34 Satz 1 GG eigentlich zu bedeuten hat. Evtl. kann man solche Einsatzleiter ja auch mit direkt gegen sie gerichteten Zivilklagen zur Räson bringen. Man muss eben nur am Privleg vorbei, was wohl auf Grund des Wortes „grundsätzlich“ möglich sein muss.

  29. Und nein, das Wort „grundsätzlich“ kann sich bei Wortlautauslegung nicht auf die Rückgriffsmöglichkeit beziehen, denn die ist ja im Satz 2 der Vorschrift geregelt. „Grundsätzlich“ muss also eine andere Bedeutung haben, sonst wäre das Wörtchen überflüssig. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man da ein überflüssiges Wort eingebaut hat, zumal nämlich der Wortlaut des Art. 34 GG weiter geht als der Wortlaut des § 839 BGB. Vermutlich wollte man die persönliche Haftung der Beamten gar nicht vollständig ausschließen.

    Direkt gegen die Beamten gerichtete Klagen könnten die Lösung dieser Probleme sein.

  30. Auf manchen Kundgebungen reagiert die Polizei auf Störungen deutlich sensibler und tatkräftiger. Ist das der Extra-Bonus für Parteibonzen und halbseidene Absahner?

  31. Die Polizei
    war auch bei Hitler und Honecker
    dabei.
    Wie viele von denen nur vollblöde Mitläufer sind… keiner kann es sagen.

  32. Bald is schluss, italien, spanien, etc überall Massenarbeitslosigkeit. Meinen diese Idioten echt sie könnte n bis zur Wahl im Herbst den nahen Untergamg Europas vertuschen. Obama und Merkel, monti, draghi drucken Geld ohne Ende. Viele stecken es in Immobilien, es sei so sicher. Was aber wenn nur Bares Wahres ist, abbeissen vom Maierwerk. Da word durch Strassen ziehen und Plündern, w ie in England schon vergessen??? Und dann? Na ein schuldiger muss her! Wie immer. Die NSU ist weggesperrt, Pech na ja müssen Deutsche herhalten.

  33. Da gibt’s nur eines: Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen und den Oberpolizisten mal belehren, was freiheitliche Grundrechte sind.

    Man muß allerdings auch anmerken, daß es Einsatzleiter und viele Polizisten gibt, die (stillschweigend) von der Richtigkeit der Islamkritik überzeugt sind.

  34. Mannichl ist überall …

    Ein Beweis, dass die Polizei politisch instrumentalisiert ist und, diesmal gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, nicht viel besser ist, als die „Einsatzgruppen“ damals hinter der russischen Front.

    „Wir hatten ja Befehle auszuführen …“

    Parallel dazu die dümmliche Selbstbezichtigungs – Ausstellung im Polizeipräsidium: „Münchner Polizei im 3. Reich“, auf dass sich so etwas nie wiederhole, ihr Pappnasen.

    Kann es noch blöder und perfider kommen?

    Dieses antidemokratische Verhalten gehört angeprangert, immer und immer wieder und der arbeitsverweigernde Einsatzleiter namentlich per MEGAPHON während der Versammlung auf seine Pflichten hingewiesen, sollte er sie wieder einmal seinem Dienstherrn im Rathaus zuliebe vernachlässigen.

  35. Die neutrale Polizei und die tolleranten islamistischen Friedensaktivisten..deutschland schafft sich ab..das schöne ist nur wenn in 30 jahren die sharia eingeführt wird werden den Linken, den Frauenrechtlerinnen, Schwulen etc. Als erstes die Hände abgehakt…das haben sie dann davon..aber da lebe ich längst mit meiner peruanischen Freundin in Peru. Da haben Deutsche einen ganz anderen Stellenwert und sie kann dort als Ing. arbeiten. Hier wird sie ja irgendwann aufgrund der Sharia hinter den Herd müssen … im Kopftuch selbstverständlich…

  36. Und deshalb meine lieben Polizisten pfeife ich schon lange auf euch!
    Hätte die Bundeswehr ähnliche Befugnisse, würde das deutlich anders aussehen…

  37. Daher solllen ja auch noch mehr linke Islamversteher und Moslems in die BRDDR-Polizei!

    Beim Münchner Polizeipräsidenten auf dem Schoß, äh im Vorzimmer:

    Die Gütersloher TÜRKIN im BÜRO des Münchner POLIZEIPRÄSIDENTEN, eine gläubige MOSLEMIN sagt:
    „“Das Kopftuch hat den Sinn, das SEX-OBJEKT HAAR zu verhüllen…““
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-muenchner-muslima:-ich-bin-eine-respektsperson.44bd6ce1-6c09-4b11-82ef-1d8425ee7cc1.html

    „“Bessere Integration Länder wollen mehr Migranten in der Polizei…

    Relativ hoch ist die Migrantenquote bei der Berliner Polizei. Rund neun Prozent der seit Frühjahr 2010 eingestellten 912 Polizisten geben dort einen Migrationshintergrund an. Allerdings ist der Anteil bei den Bewerbern doppelt so hoch. Das niedersächsische Innenministerium zählt 380 Vollzugsbeamte mit ausländischen Wurzeln (rund zwei Prozent), konnte nach eigenen Angaben die Quote bei den Neueinstellungen in den letzten Jahren aber auf über zehn Prozent erhöhen, bei den Bewerbern sogar auf über 15 Prozent. In Bremen waren in diesem Jahr bei 364 Bewerbern (rund 13 Prozent) ausländische Wurzeln bekannt.

    In Schleswig-Holstein sind rund 100 Migranten und Ausländer im Polizeidienst beschäftigt (rund 1,5 Prozent). Keine Angaben zu Polizisten mit Migrationshintergrund gibt es dagegen im Süden. Das baden-württembergische Innenministerium teilte mit, dass dort 161 ausländische Polizisten arbeiteten, in Bayern sind es 119 Beamte ohne deutschen Pass. Das Innenministerium des Freistaats bezeichnete die Bewerberlage als „gut“.

    Dagegen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt nur 14 Polizisten mit Migrationshintergrund. Allerdings liege der Ausländeranteil dort auch nur bei 1,8 Prozent, teilte das Ministerium in Schwerin mit. In Sachsen-Anhalt haben laut einer Umfrage unter den Beamten elf Ordnungshüter ausländische Wurzeln. Die Bundespolizei beschäftigt nach eigenen Angaben 463 Polizeibeamte mit Migrationshintergrund (1,4 Prozent), wobei die Zahl in den letzten Jahren stetig gestiegen sei. 2006 habe sie noch bei 263 gelegen…““
    http://www.tagesspiegel.de/politik/bessere-integration-laender-wollen-mehr-migranten-in-der-polizei/4439504.html
    (Artikel von 2011)

  38. Welchen Schaden eine politische Polizei in einer Demokratie anrichten kann, wissen gerade wir Deutschen gut genug.
    Und wie bei Honecker und Mielke führt man ja „nur“ Befehle aus….

    Als Einsatzleiter wird man sich im normalen Polizeialltag eher nicht mit messernden und prügelnden Orientalen und steinewerfenden Punks und Anarchos rumschlagen.
    Ich frage mich aber was im Kopf eines „kleinen“ Polizisten vorgeht, der hier genau das Klientel, welches ihm den Dienstalltag schwer macht, auf Anweisung von oben noch protegieren muss.

    Ich als normaler Beamter würde mir verraten und verkauft vorkommen und mit wohl schmerzlich eingestehen müssen den falschen Beruf gewählt zu haben.

  39. Lieber Michael Stürzenberger, dass kennen wir von PRO NRW alles schon, so ergeht es uns schon seit Jahren!
    Passen Sie auf sich auf und lassen Sie sich nicht von Ihrem Ziel abhalten!
    Sie sollten aber auch mit PRO NRW Kontakt aufnehmen, die werden Sie unterstützen!

  40. BAYERNS POLIZEI SOLL TÜRKISCH WERDEN

    TÜRKISCHER MARSCH DURCH UNSERE INSTITUTIONEN

    „“Polizeilich gesucht: Junge Migranten in Uniform
    Präsidium wirbt unter türkischstämmigen Jugendlichen für die interessanteste Tätigkeit im öffentlichen Dienst – 01.07.2011 19:39 Uhr

    Nürnberg – Es geht nicht immer nur um das Thema Jugendkriminalität, wenn junge Türken und Ordnungshüter aufeinandertreffen: Beim Deutsch-Türkischen Unternehmerverein (Tiad) haben die Beamten die Jugendlichen über Karrierechancen in den Reihen der Bayerischen Polizei informiert…

    warum der Polizei-Chef persönlich in den Tiad-Vereinsräumen am Plärrer steht und die Werbetrommel rührt, für die laut Rast „interessanteste Tätigkeit im öffentlichen Dienst“. Ziel der gemeinsamen Info-Veranstaltung von Tiad und der Polizei ist es vor allem, mehr türkischstämmige Jugendliche für die Laufbahn in Grün zu gewinnen. Denn der hohe Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund im Freistaat soll sich auch in den Reihen der bayerischen Ordnungshüter widerspiegeln…

    Neben Polizeipräsident Johann Rast (2. v. li.) begrüßten Mehmet Tozan und Emre Hýzlý von Tiad (1. und 3. v. li.) auch Generalkonsulin Ece Öztürk-Çil in ihrem Vereinslokal am Plärrer…
    (Anm.: Seht nur das triumphierende Grinsen des einen Türkenführers!)
    Allein an diesem Tag haben sich 60 türkische Mädchen und Jungen aus der gesamten Region bei ihm über Einstellungsvoraussetzungen erkundigt. Hürden für diesen Bewerberkreis sind laut Billinger meist die türkische Staatsbürgerschaft und sprachliche Defizite…““
    http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/polizeilich-gesucht-junge-migranten-in-uniform-1.1335583
    Und hier verpackt er die Wahrheit in einem Scherz und eine Verneinung:
    „“…„Es geht also nicht darum“, scherzt Frommer, „dass wir die Strafverfolgung türkischer Krimineller nur türkischstämmigen Beamten überlassen wollen.“…““ (s. Link o.)

    „“13. Dezember 2008 16:45
    Portrait Polizeidienst auf Türkisch

    In Bayern leben rund 1,1 Millionen Ausländer, 20 Prozent von ihnen sind Türken. Verständigungsprobleme sind da keine Seltenheit. Umso besser, wenn es Polizeibeamte gibt, die türkisch sprechen – wie Nihat Demir…

    Bei der Polizei im Freistaat ist man sich des Vorteils durchaus bewusst. „Das spart Zeit, Kosten und

    weckt Verständnis“,

    erläutert der Sprecher der Nürnberger Polizei, Ralph Koch…

    Lediglich knapp 100 der 32.000 Beamten in Bayern haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, heißt es aus dem Innenministerium. HINZU kämen jedoch die Polizisten, die in der ZWEITEN GENERATION hier leben und als deutsche Staatsbürger(!!!) zählen – so wie Nihat Demir…““
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/portrait-polizeidienst-auf-tuerkisch-1.804739

  41. #21 CD (04. Jan 2013 10:09)

    „Die Polizisten haben, wie der große Rest der Bevölkerung, schlicht Angst“

    Nein,die Polizisten haben keine Angst,sie hören auf ihren Dienstherrn.
    Und wenn diese Dienstherren befehlen, alle Europa und Weltregierungsgegner zusammen zu knüppeln, wird das gemacht.
    Hatten wir doch alles schon!

  42. Michael, ich kann Dir nur raten, mache eine Dienstaufsichtsbeschwerde!!
    Denn davor haben solche Beamten den meisten Schixx!!

  43. Es ist einfach fürchterlich, wie diese Beamten, politisch instrumentalisiert, ihre Pflichten nicht erfüllen.

    Stürzenberger, ich wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern, dass wenigstens Ihre Schutzengel Sie niemals im Stich lassen mögen.

    Was in Deutschland mit unliebsamen Überbringern der Wahrheit passiert, sieht man ja sehr deutlich am Fall Mollath:

    weggesperrt, wie zu besten DDR-Zeiten!

  44. Anfang der 80er als dieser Punkerabschaum in Hannover Randale gemacht hat haben mein Bruder und ich die versiffte Brut richtig aufgemischt HeHeHeHe!

  45. DEUTSCHER PASS – UNNÖTIG!!!

    „“Karriere
    Polizei wirbt um Migranten
    Dienstag, 09.10.2007, 15:09

    …Pratheepan Santhiralingam in der dunkelblauen Uniform. Der dunkelhäutige 28-Jährige aus Sri Lanka… der Tamile, der trotz mancher Probleme seinen Traumberuf in Deutschland gefunden hat. Auch seine Kollegen, ob aus der Türkei, aus Polen oder Russland, fühlen sich bei der Polizei wohl.

    „Ich bin voll zufrieden“, erklärt ein Beamter, der aus der Türkei stammt…

    Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) unterstützt die neue Rekrutierungsstrategie der Polizei…

    Stellenanzeigen in türkischen Zeitungen

    Allen voran engagiert sich der hannoversche Polizeichef Hans-Dieter Klosa für eine Multikulti-Polizei. Er initiierte eine Informationsveranstaltung nur für Menschen mit Migrationshintergrund…

    Geworben hatte die Polizeidirektion unter anderem auch in der türkischen Zeitung „Hürriyet“.

    Mit so vielen Anmeldungen habe er gar nicht gerechnet, sagt Polizeichef Klosa erfreut. Die Aktion soll nun Vorbild werden für weitere Initiativen…

    Deutscher Pass keine Voraussetzung

    Was nach Einschätzung der Polizei aber immer noch zu wenige wissen – die deutsche Staatsbürgerschaft ist nicht erforderlich für eine Bewerbung, lediglich eine Niederlassungserlaubnis in Deutschland…““
    FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/branchen/karriere_aid_135299.html

    DER ISLAMISCHE MARSCH DURCH DIE INSTITUTIONEN

    „“Integrationsgipfel In deutschen Behörden sollen mehr Migranten arbeiten

    Um das Vertrauen von Zuwanderern in den Staat zu bessern, sollen sie in Behörden stärker willkommen sein. Migranten-Verbände fordern eine zweite Deutsche Einheit.

    Die Bundesregierung will den Anteil von Migranten im öffentlichen Dienst deutlich erhöhen. Die derzeitige Quote von 9,9 Prozent sei bei Weitem nicht ausreichend, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer (CDU) nach dem 5. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt…

    In Schulen, Kindergärten, Polizei und Verwaltung sind Migranten – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung – nach wie vor unterrepräsentiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verwies darauf, dass mit einer neu gestarteten Anzeigenkampagne und der Internetseite wir-sind-bund.de gezielt für Bewerber im öffentlichen Dienst geworben werden solle…

    Merkel sagte, mehr Migranten bei der Polizei und anderen Sicherheitsinstitutionen könnten das Vertrauen der Zuwanderer in diese stärken. Nach Bekanntwerden der rechtsextremen Mordserie an neun Geschäftsinhabern türkischer und griechischer Herkunft sowie an einer Polizistin war das Vertrauen von Zuwanderern in deutsche Sicherheitsbehörden erheblich gesunken.(Anm.: Nun versteht jeder, warum die NSU erfunden wurde!!!)

    Nationaler Integrationsplan

    Merkel wie Böhmer sprachen von einer „neuen Willkommenskultur“ für Migranten in Deutschland…

    Der Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik der Grünen-Fraktion, Memet Kilic, sprach von einem „symbolischen Kaffeekränzchen“. Er verlangte niedrigere Hürden für Einbürgerungen und eine Ausweitung des Kommunalwahlrechts auf Nicht-EU-Bürger. Die Linken-Vorstandsmitglieder Ali Al Dailami und Katina Schubert forderten umfassende Reformen des Staatsangehörigkeitsrechts und des Wahlrechts sowie einen Aktionsplan gegen Rassismus.““
    31.01.2012(!) – 18:32 Uhr
    Quelle ZEIT ONLINE, dpa, AFP, Reuters
    http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-01/integrationsgipfel-aktionsplan

  46. Die Polizisten sind diejenigen, die bei jeder Veranstaltung dabei sind und dass wird ihre Denkweise mit Sicherheit beeinflüssen.

  47. @ #52 gruss_dich (04. Jan 2013 12:51)

    SIE TRÄUMERLE – AUFWACHEN!!!

    …wenn aber immer mehr Moslems in der deutschen Polizei sind bis in höchste Ebenen?

    Ja, dann werden die islamkritischen Veranstaltungen diese Polizisten um so bissiger machen, das wird sie anstacheln und die Islamkritiker zu Brei prügeln!

  48. @ #52 gruss_dich (04. Jan 2013 12:51)

    SIE TRÄUMERLE – AUFWACHEN!!!

    …wenn aber immer mehr Moslems in der deutschen Polizei sind bis in höchste Ebenen?

    Tja, das wäre dann keine deutsche Polizei mehr, sondern so etwas wie Religionspolizei 😉 Und Deutschland wäre dann tatsächlich „abgeschafft“.

    Wir haben doch immer noch (zumindest theoretisch) Trennung von Kirche/Religion und Staat.

    Nein, ich bin wirklich froh, dass die Polizisten bei diesen Veranstaltungen dabei sind – vieles bleibt in den Köpfen hängen.

    Das sind doch diejenigen die die Kriminalstatistik und die friedlichen Demonstranten von den Linken (z.B. 1 Mai) genau kennen.

    Nein, die Polizisten schreibe ich nicht ab.

  49. Wenn man auf Michaels Seite nicht filmen darf, dann stellt man sich eben auf die Andere Seite. Da darf man ALLES!

  50. Ich denke, Ihr müsst den Rest an Unterschriften durch Freunde, Freundesfreunde und Freundesfreundesfreunde ohne öffentliche Auftritte sammeln.

    Darf ich mal nachfragen, wie viele Unterschriften ihr bereits habt, wie viele Ihr noch braucht ( einschließlich der obligatorischen 20%) und vor allem wie lange Ihr noch Zeit habt?

  51. Und wir kriegen die 30.000 erforderlichen Unterschriften DOCH zusammen! Da können die Gegner tun was sie wollen.
    Ich schätze mal Ende März könnte es schon so weit sein (welch eine Genugtuung!)

  52. -Der Einsatzleiter bemerkte hierzu allen Ernstes:
    “Nein, das bringt jetzt nichts, Anzeigen zu machen. Sie haben ja provoziert. Die machen das sonst nicht
    Die machen das nur, weil Sie provozieren”-

    Na klar, die wollen doch nur spielen.

    Ich kann’s schon nicht mehr hören, diese dreiste Täter-Opfer-Umkehr. Sobald ein Moslem im Spiel ist, wird den Gewaltopfern die Rolle des Agent Provocateur zugedacht. Da werden diese Realitätsverweigerer richtig kreativ, wenn’s um die Art der jeweilige „Provokation“ geht. Das reicht dann vom abwertenden Blick, über den Minirock bis zum absoluten No-Go – dem Aussprechen der Wahrheit. Leute, lasst Euch niemals den Mund verbieten! Denn mit jedem Schritt den wir weichen, mit jedem Eckerl Freiheit, das wir aufgeben, stirbt die Welt in der Form, wie wir in ihr leben wollen, ein Stück mehr.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
    (Benjamin Franklin)

  53. Auch ich kann durch meine kontakte zu Polizeibeamten bestätitgen dass ca 3/4 auf PI Kurs ist. Der Rest ist leider linksversifft oder dienstmüde, so wie der Einsatzleiter.

  54. @Leon695

    Ist die schwarze Flagge, die auf auf zwei Bildern im Hintergrund zu sehen ist (weiße arabische Schrift auf schwarzem Grund) nicht die Al-Qaida-Flagge oder Salafisten-Fahne oder wer weiß was sonst noch für ein Lappen?

    Das ist die Fahne des Djihad/Dschihad. Das solche Fahnen auf unseren Straßen getragen werden dürfen, deutet auf eine/unsere düstere Zukunft hin, wenn man mal etwas überlegt, wo man diese Fahnen schon überall gesehen hat…

    Sie wird geduldet und öffentlich in unserem Land gezeigt, als wäre es nicht mehr unser Land. Ganz selbstverständlich.

    Deshalb müssen wir weiter machen! Danke Michael für Deinen Mut!

    Gruß aus Berlin!

    http://gatesofvienna.blogspot.de/2011/01/lowering-black-flag-of-jihad.html

  55. #61 NachdenklichBerlin (04. Jan 2013 15:11)
    @Leon695

    Auch am 1.5.12 in Solingen gab es ein Meer von diesen Scheissfahnen!
    Fatima Roth hätte ihre grüne Freude dran gehabt !!

  56. Ist das denn das richtige Vorgehen um Unterschriften zu bekommen?
    Ich denke es finden sich bestimmt ausreichend Münchner die gegen den Bau des Islamzentrums sind, aber ich denke die wenigsten davon würden unter den Pfiffen und Buhrufen der linken Meute zum Stand gehen und dort unterschreiben und dabei vielleicht noch angespuckt zu werden.
    Selbst mir wäre diese Geräuschkulisse zu nervig, warum macht ihr keine Veranstaltungen ohne Megaphon indem ihr direkt auf die Leute zugeht und mit ihnen sprecht?
    Bei dieser Lautstärke muss man ja aggressiv werden.

  57. Der Einsatzleiter bemerkte hierzu allen Ernstes:

    “Nein, das bringt jetzt nichts, Anzeigen zu machen. Sie haben ja provoziert. Die machen das sonst nicht. Die machen das nur, weil Sie provozieren”

    Wer so eine Aeusserung macht kann eigentlich nicht mehr ganz bei Verstand sein?
    Noch erschreckender wenn diese Person die sich so aeussert Polizeieinsatzleiter ist.
    Da ist man nur noch fassungslos.

    #1 vidal22 (04. Jan 2013 09:15)

    Man kann nur insbruenstig hoffen, dass der totale Crash so bald wie moeglich in Europa stattfindet und es mit Party-time vorbei ist.

    Und ich hoffe nur inbruenstig dass dann auch die kleinen Raedchen im Getriebe der Islamisierung (wie oben beschriebene Einsatzleiter der Polizei) wenigsten diesmal in der Geschichte dieses Landes in den unverdienten unbezahlten Ruhestand geschickt werden!

  58. Hallo Michael so sehr wie ich deine Arbeit schätze , allerdings muss man nicht jedes Thema was schon in anderen Videos zu sehen war in einen jeweils einzelnen Artikel umsetzen !

    Ansonsten gute Arbeit die du dort machst !

  59. Hallo Herr Stürzenberger, freilich sind solche Szenen nicht gerade angenehm. Auch Polizeieinsatzleiter sind Menschen und können irren. Aber sie können auch genau wissen worauf sie hinauswollen und verstehen was sie eigentlich mit ihrer Demonstration aussagen wollen.
    Nehmen Sie es also nicht persönlich. Die Jungs machen nur ihren Job und es geht ihnen nicht darum zu verhindern was sie aussagen wollen. Meistens jedenfalls. DURCHHALTEN!

  60. Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.

    Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.

    Herr Stürzenberger, Sie sind der tollste Mann Deutschlands!

  61. #40 patrick84
    Was bringt es, im Ausland abzutauchen, auf Multikulti zu machen und dann Kommentare abzulassen?
    Kommen Sie nach Hause und gründen Sie hier eine Familie. Das ist es, was Ihrem Volk hilft.

  62. Was mir schon seit langem Angst macht ist,wenn zusätzlich zu solchen „Polizisten“ (und sowas sollte mal mein Beruf werden würg)noch die freundlichen und ihrer Art so lieben islamischen Migranten „Dienst“ schieben.Ich wage mir nicht vorzustellen welche Einsatzmittel bei einer Kontrolle zur anwendung kommen wenn es sich um eine/n „Kartoffel/Dimmi“ handelt.Und dass soll dann die „Staatsgewalt“ darstellen? Prima sag ich nur ganz prima!!! ach so!(geistesblitz)
    deswegen der Zirkus mit der entwaffnung…nun wird es klar….

  63. Die Allmacht des jeweiligen Einsatzleiters ist natürlich nicht angreifbar. Zumindest für Demokraten. Muslimischen Mitbürgern würde er aber vermutlich gerne entgegenkommen.

    Dennoch ist und bleibt jede Kundgebung der Partei DIE FREIHEIT eine Veranstaltung, die zur weiteren Bekanntheit unter den Münchner Bürgern beiträgt. Und das ist sehr wichtig!
    Das kann auch ein Einsatzleiter Gott-Sei-Dank (noch) nicht verhindern.

  64. Ich kann euch versichern, dass die überwiegende Mehrheit der Polizisten (zumindest die mir bekannten) den linksversifften Kuschelkurs mit den Moslems und der Antifa absolut ablehnt! Hier wird die tägliche „Kundschaft“ gehätschelt und getäschelt.

    Das bezieht sich allerdings nur auf die Beamten bis zum gehobenen Dienst, der höhere Dienst, der meist die Einsatzleiter stellt, ist schon „politischer“, da deren Weiterkommen von Politikern abhängig ist.

    Und welcher Gesinnung die meisten Politiker sind, brauche ich wohl nicht zu erwähnen…

  65. Gesinnungskorrupte Polizei, mehr kann man dazu nicht sagen.

    Bin gespannt wann der Einsatzleiter seinen Judaslohn bekommt und wie diese aussieht. Vielleicht eine Beförderung? Oder eine interessante neue Position?

    Wir werden es sicher bald sehen…

  66. Ich bin mir sicher dass, die meisten aus
    der agilen SüdländerInnInnen-Truppe nicht mal wissen was, der Begriff „Nazi“
    bedeutet und den Bundestag für einen
    Feiertag halten.

    Allerdindgs zur Bedienung der Handy-
    Tastatur sind sie gerade noch in der Lage.

    Eine Diskussion oder ein vertiefendes
    Gespräch kann mann mit solchen Leuten
    nicht führen.
    Eher strickt die Kuh einen Pullover1

    Ihnen Herr Stürzenberger und Ihren
    Unterstützern, die sich dieser nicht
    ungefährlichen Öffentlichkeit aus-
    setzen alles GUTE und GOTTES Segen!!!!

  67. Was für ein Wahnsinn in Absurdistan Alemanistan.
    Viele faschistische Antifas, Linke, Grüne, SPD, fanatische Islam Anhänger, wollen Deutschland abschaffen.
    Sie haben Toleranz für mordende I SS LAM Terroristen.
    Aber keine Toleranz gegenüber I SS LAM Kritik ern.
    Gemeinsam für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte
    Gegen BRDDR Diktatur, Unfreiheit, Unterwerfung und Menschenverachtung.

    Es lebe die Freiheit
    und der europäische Freiheitskämpfer
    Michael Stürzenberger und seine Unterstützer.

  68. Die Polizei, Justiz, Bundeswehr, Kirchen usw. sind eben nicht unabhaengig und unparteiisch. Bei den unteren und mittleren Dienstraengen gibt es durchaus normale und kompetente Vertreter. Dann aber, an der Schnittstelle zu den Bonzen in den Ministerien sind die dicken Posten alle an Parteizugehoerigkeit gebunden. Diese Posten bekommen nur Karrieristen. Die muessen nicht alle in einer Partei sein aber zumindest in einem dieser parteinahen Clubs. Die Entscheidungen trifft kein Polizist der auf der Strasse steht sondern einer dieser Karrieristen. Die wissen dann ganz genau wie sie zu entscheiden haben um bein Karrierekarussel noch weiter nach oben zu kommen. Wwenn der Polizeipraesident (Parteijob) von seinen Handlangern einen erwischt der nicht Systempolitik macht wird dieser ganz schnell rausgeschmissen durch Druck von oben.

  69. Um es klar zu sagen: Ich empfinde es als skandalös, dass nichtdeutsche Staatsbürger hoheitliche Aufgaben in diesem Schland durchführen dürfen! Noch schlimmer ist, dass diese noch nicht einmal aus einem EUDSSR-Land kommen müssen! Wer hat eigentlich wann den ehemals ehernen Grundsatz, dass Staatsbeamte die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen müssen, aufgehoben? Wer kann darüber Auskunft geben? Außerdem interessiert mich die Frage, warum und mit welcher Scheinbegründung dies geschehen ist! War es womöglich der vielbeschworene „Fachkräftemangel“, der für den Zuzug jedes Gauners nach Schland herhalten muss? Oder ist man an „höherer“ Stelle inzwischenh überall der Meinung der niedersächsischen Ministerin Özkan, die Türken düfrten sich nicht als von einer „fremden Macht“ behandelt fühlen? So weit ist es also offensichtlich gekommen! Deutsche Beamte stellen für unsere Eroberer eine „fremde Macht“ dar, die narülich keinerlei Befugnisse diesen gegenüber geltend machen darf! Wo kämen wir da hin! Scließlich patroullieren doch deutsche Polizeibaemte in Hundertschaften durch die Türkei, um deutsche Toutisten und dorthin Gezogene vor den türkischen Polizisten zu schützen!“ (Ironie aus).

  70. @ LeckerSchweinsbraten (04.Jan 2013 16:48)

    DOCH

    Was ist denn an der Behandlung des Thmas Unwichtig??

    Gerade und explizit ist der undemokratische Umgang mit diesen Veranstaltungen bezeichnend, wo wir gerade, auch mit Blick in die Weimarer-Zeit, hinmarschieren!

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