Vielleicht werden Militärhistoriker einmal sagen, „es reichten zwei Legislaturperioden Demokraten und Präsident Obama“ um die US-Army von ihrer weltbeherrschenden Position zu verdrängen. Nach der Streichung der „Don’t ask, don’t tell“-Regelung, mit der man versucht hatte, das unter allen Militärs der Welt sensible Thema Homosexualität aus der Army zu halten, wird nun eine weitere Axt an den Baum der amerikanischen Wehrfähigkeit gelegt. Wie n-tv berichtet will das ebenso wie Europa vom Genderwahn vernebelte linke Amerika nun Frauen bis an die vorderste Kampflinie zulassen:
Schon während des zweiten Weltkriegs waren amerikanische Frauen im Einsatz für die Nation. Doch wirklich an die Front durften die Soldatinnen nicht. In der Praxis sieht das aber oft ganz anders aus. Jetzt wollen die US-Streitkräfte die Vorschriften ändern.
Das US-Militär will seine Kampfeinheiten offenbar noch weiter für Frauen öffnen. Ein genereller Ausschluss von Soldatinnen vom direkten Kampfgeschehen an vorderster Front könnte aufgehoben werden, berichtete der TV-Sender CNN unter Berufung auf Regierungsbeamte. Verteidigungsminister Leon Panetta wolle seine Vorschläge für neue Regeln in Kürze vorstellen, hieß es weiter.
Die US-Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) reichte im Namen der vier Soldatinnen Elizabeth Gill, Jennifer Hunt, Colleen Farrell und Zoe Bedell Klage gegen das Verteidigungsministerium wegen des Verbots von Kampfeinsätzen für Frauen ein. In der Klageschrift heißt es, ein Jahrhundert nach dem Wahlrecht werde den Frauen der wichtige Bestandteil des Staatsbürgertums verwehrt, gleichberechtigt bei der Verteidigung ihres Landes dienen zu dürfen.
Die bisherigen Vorschriften dienten dazu, Frauen möglichst hinter der Front zu stationieren und aus Gefechten herauszuhalten. Soldatinnen durften nicht direkt in der Infanterie, Artillerie oder in Spezialeinheiten dienen. Das solle sich nach dem Willen von Panetta in den kommenden Jahren ändern können. Es werde aber auch künftig noch Ausnahmen geben, hieß es in den Berichten.
Irgendwann zwischen 2020 und 2030 wird China die USA als erste Wirtschaftsmacht ablösen. Man darf gespannt sein, wie lange Obama & Cie. brauchen werden, die USA auch zur zweiten Militärmacht absteigen zu lassen.
Wenn die linken Gender-Apologeten wirklich glauben, dass Frauen in der vordersten Frontlinie genauso leistungsfähig sind, wie Männen, dann sollen sie doch folgerichtig auch endlich die von Männern getrennten Wettbewerbe bei Olympia abschaffen! Andernfalls müssen sie damit leben, dass z.B. wir hier ihnen unterstellen, nur ein anderes ihrer Lieblingsprojekte voranzutreiben, nämlich die Zerstörung der westlichen Armeen.
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Gibt es etwas unerotischeres als maskuline Frauen in Uniform???
Auf die Frage zu No.1 Zoni
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=9z4uDMhynjI
Das sollte die Frage beantworten!
Ich finde kein Problem damit, auch nicht wenn Schwule dienen. Da ist Israel den USA sogar weiter. Homosexualität und Militär schliesst sich nicht aus. Alexander der Große war auch ein Freund der männl. Liebe, hat ihn nicht aufgehalten die seinerzeit Bekannte Welt zu erobern.
Wir müssen auf PI nicht genau so zurückbleiben wie die Islamisten in dieser Frage.
Wer eine Waffe halten kann, ob Mann, Männlein, Frau und Hund, sollte uns Verteidigen.
Ausserdem sind die Mädels Sexy und Gefährlich 🙂
Wenn man den Gleichheitswahn der
„linken „konsequent zu Ende denkt,dann ist dies eigentlich logisch.
Ob sich dies auch in der „Praxis“ bewährt,dass wage ich zu bezweifeln.
Die Zielrichtung ist doch klar: sobald die ersten Fotos/Videos von gefolterten weiblichen Kriegsgefangenen auf muslimischen Videoportalen auftauchen, wird sich in den USA die Haltung Kriegseinsätzen gegenüber ändern und aus den USA wird ein zahnloser Tiger der sich nicht mehr wehren kann.
Es gibt viele Methoden, unsere freie Welt zu zerstören, Obama wendet sie an!
Etwas zum Nachdenken: Es gibt nur 2 Orte auf der Welt, wo der Sozialismus funktioniert:
Im Himmel, da braucht man ihn nicht, und
in der Hölle, da hat man ihn schon!
Robert Hortmann
Vor 30 Jahren war die CDU so etwas wie der konservativ-stabile Anker gegen linksgrünen Schwachfug in Doitschelan, das damals noch Deutschland hieß.
Vor 30 Jahren waren die USA so etwas wie der konservativ-stabile Anker gegen den Kommunismus. der seine Pest nun auch in den Buntestag bringen durfte, mit der Stasi in Fraktionsstärke, derweil die gewaltaffine Antifa-Verdi-Jugend unter Polizeischutz steht, weil Rocker Gewalt anwenden könnten, was für Antifa-VersagerInnen.
20 Jahre Pest der politischen Korrektheit haben den Westen zusehends verfallen lassen, atlantisch hüben wie drüben. Frauen in Kampfeinheiten sind in etwa so sinnvoll wie Männer, die stillen, machen wir uns da nichts vor.
Ja, unter Hussein Obama verändert sich das Land, zum Glück wird es energieautark werden, dann müssen auch nicht mehr Jenny und Laura in Saudi-Arabien stationiert werden.
Unter Hussein Obama kann man auch spielend 700.000 Dollar verdienen, der Einsatz liegt bei einem Dollar:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113096048/Schweinefleisch-McDonalds-entschaedigt-Muslime.html
Noch ein Link, wie Frauen sich freuen können ihren Waffendienst zu leisten. Sicher kann man über die Frage diskutieren, ob Frauen unbedingt Fronteinsätze leisten sollen.
http://www.youtube.com/watch?v=q5epx_rG08I
http://www.youtube.com/watch?v=tx47GL4Tny4
Man stelle sich mal eine gefangene weibliche amerikanische Soldatin in den Händen von unseren moslemischen Fachkräfte vor.
Da kommt Amerikahass, Frauenhass und das übliche verklemmte und extrem perverse Sexualität der Moslems zusammen.
Die arme Frau. Zuerst gefoltert, dann massenvergewaltigt und dann geköpft. Das ist moslemische Gewalfolklore und Vergewaltigungskultur pur!
Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle! Oder doch nicht?
Hm – wenn ich mir so vorstelle, als Ladeschütze über mir im Panzerturm den Po meiner Kommandantin zu sehen – dann grenzt das schon an Wehrzersetzung! 😉
Wenn in Duisburg-Marxloh PHM Mandy und POK Chantalle als Zweierstreife auf einen erregten Mob türkischer Maschinenbauingenieure treffen, dann hat das eine derart „deeskalierende“ Wirkung, dass gleich eine ganze Hundertschaft Bereitschaftspolizei mit MännerInnen zur Verstärkung gerufen werden muss, weil Mandy und Chantalle irgendwie nicht so richtig deeskalieren konnten.
Das ist nur konsequent. Sie wollen doch Gleichberechtigung. Also sollen sie auch im Schützengraben liegen. Es geht ja nicht an, dass er im Kugelhagel liegt, während sie nur Verpflegungen holt.
#5 Powerboy (24. Jan 2013 08:09)
Jawoll, und vor dem weißen Haus wird man rosa Heels an Bäume binden und rufen: „Bring our Girls home!“ und militärische Aktivitäten in der Zukunft auf Landesverteidigung beschränken.
#1 Zoni (24. Jan 2013 07:35)
Gibt es etwas unerotischeres als maskuline Frauen in Uniform???
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Wenn der Landser lange genug von zu Hause weg ist, würde er darauf keine Rücksicht mehr nehmen! 😉
Nun ja, in der IDF ist das schon länger Praxis soweit ich weiß.
Und die ist eine der besten Armeen der Welt.
Übrigens hatte Martin Creveld das vor Kurzem in einem Artikel in der JF kritisiert.
Und bei einem Vortrag in Trier wurde er dafür ausgebuht
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/vortrags-panne-uni-trier-brueskiert-renommierten-kriegsforscher-a-794094.html
Trotzdem riecht das ein wenig nach „Volkssturm“
Wenn es noch enger wird könnte man ja auch noch Kinder in Dienst nehmen.
@Zoni(1) Du hast keine Ahnung. dominante Frauen in Uniform gibt es in zahlreichen SM Videos. erinnerst Du Dich an die Formel 1 Affäre mit Max Mosley ?
#6 Eurabier (24. Jan 2013 08:12)
„türkischer Maschinenbauingenieure“
der war gut! 🙂
Wenn die linken Gender-Apologeten wirklich glauben, dass Frauen in der vordersten Frontlinie genauso leistungsfähig sind, wie Männer, dann sollen sie doch folgerichtig auch endlich die von Männern getrennten Wettbewerbe bei Olympia abschaffen!
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Papperlapapp – als Soldat (Panzeraufkärer in Munster) habe ich immer davon geträumt, mit einer Frau zusammen Feldposten zu machen!
Besonders in Sommernächten!
Schickt endlich das Wachregiment „Renate Künast“ an die Front, damit unsere Jungs vor Türken in der Türkei geschützt werden, wenn es schon in Neukölln nicht klappt!
„Greens to the Front!“
Edward Hobart Seymour
http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-angriff-beim-patriot-einsatz-bundesregierung-fordert-tuerkischen-schutz-fuer-soldaten/7678716.html
Ich finde es gut, denn es muss erst richtig runter gehen, bevor es wieder bergauf gehen kann.
Ich freue mich schon auf die ersten uniformierten Haremsklavinnen in den Händen von Taliban.
Frauen die unbedingt kämpfen sollen, sollen das tun. Ein schöner Fortschritt in der Gleichberechtigung. Je mehr Frauen so „klug“ sind und das machen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich später einen Offizier vom Kreiswehrersatzamt umbringen muss, weil er einen meiner Söhne für dieses verkommene Land einziehen will.
Sollen die mal ruhig alle machen. Immer vorwärts, das Land braucht viele „Held_innen“. Vorwärts! Nicht aufhalten lassen!
PI sollte dieses schockierende Video aus Holland auch veröffentlichen. Diese Täter müssen unbedingt gefasst werden ❗
http://www.mrctv.org/videos/muslim-gang-savagely-beats-dutch-man-video-banned-police
#16 Eurabier (24. Jan 2013 08:39)
Schickt endlich das Wachregiment “Renate Künast” an die Front, damit unsere Jungs vor Türken in der Türkei geschützt werden, wenn es schon in Neukölln nicht klappt!
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Nein – also, – Renate Künast bei der Bundeswehr?!
Dass geht nun wirklich einen Tuck zu weit!
Da sieht ja fast jeder Mann femininer aus!
Dann lieber ohne Frauen bei der Bundeswehr!
😉
#18 1291 (24. Jan 2013 08:48)
Sie sind schon ermittelt worden und zum Teil gefasst, es waren wohl „Belgier“:
http://www.omroepbrabant.nl/?news/187403722/Derde+verdachte+opgepakt+voor+mishandeling+Eindhoven,+overige+vijf+wel+gehoord+maar+niet+aangehouden.aspx
Vrstehe hier die aufregung nicht ob ein Soldat gefangen oder getötet wird ist für einen Mann genauso schlimm wie für eine Frau Ich sehe das ganze genauso entspannt wie SpiritOfAFreeWorld
Frauen sind sowie so das stärkere Geschlecht nicht generell aber sie haben Stärken die Männer nicht haben und somit ergänzen sich beide auf das Beste vor allem können sie auch deeskaliernd wirken Aber Deeskalation ist leider hier für viele ein Fremdwort.Lasst die altmodischen Rollenklichees bei den Islamisten
Bei den Juden sind Frauen als Soldatinnen ich glaube seit 1948 der Staatsgründung dabei.
#18 1291 (24. Jan 2013 08:48)
Das ist der Grund wieso unsere rotgrünen Gutmenschen-Spinner so gegen die Videoüberwachung öffentlicher Plätze sind.
Nicht weil dann die Bürgerrechte verletzt werden, sondern weil sonst die extreme Moslemgewalt für jeden sichtbar wäre!
PI sollte das Video in einem extra Beitrag veröffentlichen! Es zeigt die moslemische Kopftret-Kultur und die Gewalt-Folklore unserer kulturbereichernden Fachkräfte ganz ungeschminkt!
@#7 Powerboy (24. Jan 2013 08:09)
Das ist für mich kein Argument, denn das machen sie mit Männern doch auch. Ich bin dafür, dass auch Frauen ganz normal eingesetzt werden. Wenn das körperlich nicht möglich wäre, dann dürften Frauen ja auch keine Polizistinnen werden.
… sollen sie doch folgerichtig auch endlich die von Männern getrennten Wettbewerbe bei Olympia abschaffen!
Man kann es auch gerade umgekehrt machen: Frauenbataillone kämpfen nur noch gegen Frauenbataillone. Wenn die eine Seite gerade die Tage hat, hißt sie eine rote Fahne. Feldpastorin Käßmann vermittelt zwischen Fronten.
Mal im Ernst: man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn diese Frauen in Gefangenschaft geraten. (*) Daß Frauen in bestimmten Bereichen nichts zu suchen haben, hat ja auch der Fall Gorch Fock gezeigt, mit dem tödlichen Absturz dieses armen Mädchens aus der Takelage. Ein Opfer auf dem Altar einer ins Perverse getriebenen Gleichberechtigung.
(*) #7 Powerboy (24. Jan 2013 08:09)
hatte diesen naheliegenden Gedanken auch, sehe ich gerade.
@ #17 Markus Oliver:
Dann sind wir jetzt schon 2 🙂
Es war selten sinnloser, für ein REGIME (nicht Vaterland) zu sterben, verkrüppelt, oder seiner Freiheitsrechte beraubt zu werden.
Schaut euch die Gestalten im Bundestag an, die die Macht haben, eure Söhne und Töchter an sinnlose Fronten rund um die Welt zu schicken, wo sie von archaischen Steinzeitkillern militärisch bereichert werden.
Ich wuerde mir mehr FRAUEN wuenschen anstatt Maenninnen, und keine BW-Auslandseinsatze. Merkel, Schavan, Suessmuth, Schleutheusser und wie sie alle heissen sind ja keine Frauen. Frauenquote heisst realpolitisch Lesbenquote. Vielleicht sollte man einmal thematisieren, dass die USA fuer die unteren Dienstraenge Latinos anwerben in einigen Laendern. Diese Jobs die kein Ami machen wuerde, ueberlaesst man Latinos denen dann die Migration in die USA winkt (mit Familie). Ich mache jede Wette, wenn rotgruen kommt, kann ein Afghane in Afghanistan in die BW eintreten, bekommt nach kurzer Zeit den BRD-Pass und darf Familie nachziehen.
@Powerboy:
„Die arme Frau. Zuerst gefoltert, dann massenvergewaltigt und dann geköpft. Das ist moslemische Gewalfolklore und Vergewaltigungskultur pur!“
Lassen Sie das Adjektiv moslemisch weg und man könnte meinen Sie sprechen von Nemmersdorf/Ostpreußen und unseren „Befreiern“.
Wer es genauer wissen will, warum Frauen nicht in Kampeinheiten dienen sollten:
Die Frau als Soldat
#25 almighurt (24. Jan 2013 09:47)
Nun, in der „ruhmreichen Sowjetarmee“ gab es Kasachen, Tajiken, Usbeken, Azeris, Tschetschenen und Kirgisen, dann kommen wir der Sache wieder näher.
Und als Pforzheim befreit wurde, waren viele Marokkaner dabei!
Jeder sollte das Recht haben, sich an der Front zum Krüppel schießen zu lassen.
… dann dürften Frauen ja auch keine Polizistinnen werden.
#22 Weltverbesserer (24. Jan 2013 09:39)
Auch das ist ja schon problematisch. Bei einem harten körperlichen Einsatz gegen einen Pulk randalierender Bereicherer wäre ein reiner Männertrupp wohl geeigneter.
Und im übrigen:
„Wie Margaret Mead, die bekannteste Anthropologin aller Zeiten einmal geschrieben hat, verliert eine Unternehmung, bei der zu viele Frauen beteiligt sind, am Ende an Prestige – und zwar bei Männern und bei Frauen…!”
Martin van Creveld, israelischer Militärhistoriker
Der Link zu dem JF-Artikel, aus dem das stammt, geht nicht mehr. Stattdessen hier ein anderer Artikel dieses brillanten Denkers, auch zum Thema Krieg/Gewalt/Sex/Männer/Frauen:
http://www.welt.de/kultur/history/article13693394/Wenn-Maenner-sich-schlagen-erregt-das-die-Frauen.html
Naja, wo ich darüber nachdenke. Vielleicht sollte man sich im Fall der Fälle auch lieber an ein mitverantwortliches Stimmvieh im Bundestag halten und so einen oder einen der seinen umlegen.
Auf jeden Fall hacke ich die Hand, die nach meinen Söhnen greift, ab.
Die Sowjets haben bereits im 2. Weltkrieg Frauen als Scharfschützinnen, Flakbedienung und in Frauenbataillonen verheizt.
Und wo ist das Problem? Jeder meldet sich freiwilig.
Wenn eine Frau unbedingt an der Front kämpfen will, soll sie sich doch melden.
#14 Wanderfalke (24. Jan 2013 08:25)
hatte ja auch schon van Creveld erwähnt. Sorry. Man sollte doch immer erst alle Kommentare lesen, bevor man loslegt.
Der Artikel ist Schwachsinn. Man sollte Frauen in der Armee nicht unterschätzen. Unter Stalin gab es russische Frauenbataillone und in der DDR gab es ebenfalls solche Regimenter.
Im Krieg möchte ich nicht gegen ein Frauenbataillon antreten müssen. Frauen würden dem Krieg eine neue Brutalität verleihen. Mein Großvater hat erlebt, wie verbissen Frauen kämpfen können. Das ist alles andere als lustig.
Hier ist der gesuchte van Creveld!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dc44d396cb.0.html
Ein großartiger Artikel, elementar, brillant. Und sehr lang. Die heutigen deutschen Generäle kriegen auch ihr Fett weg. „Die feigste Bande überhaupt“ oder so ähnlich nennt van Creveld sie irgendwo.
Au ja! Und das HausMännlein telefoniert mit seinem Busenfreund was es heut zu futtern gibt und wie lieb die Kinderlein wieder sind. Dabei erzählt er wie stolz er auf seine SoldatInn ist die in der Legion III Claudia (pia fidelis) Kariere macht und zum Signifer befördert worden ist. Besonders gelobt wird ihre harte Hand beim Auspeitschen der Galeerensklaven (natürlich nur Männer).
Die Israelische Armee (wohl die mit der größten Erfahrung im Kampf gegen Kopfwindelträger) hatte früher mal Frauen in Kampfeinheiten und hat dieses Experiment wieder beendet, nachdem es sich nicht bewährt hatte.
Es scheint wirklich so, als ob viele Menschen nicht fähig sind aus den Fehlern anderer zu lernen. Nein, man muss sich unbedingt selbst auf die heisse Herdplatte setzen.
Aus dem Artikel, der Interviewer sagt:
„In Ihrem 2001 erschienenen Buch „Frauen und Krieg“ machten Sie die Frauen dafür verantwortlich, daß sich der Krieg im Niedergang befinde. Denn Frauen in der Armee führten zu deren innerer Auflösung.“
Ich war Fallschirmjägerin und Scharfschützin und treffe auch mit lackierten Nägeln genau zwischen die Augen. Polizistinnen gehen das Risiko körperlicher Auseinandersetzung ein. Ich schalte den Feind ohne Diskussion mit einer Distanzwaffe aus ! Übrigens : In der Roten Armee kämpften viel Frauen gegen die Deutsche Wehrmacht … und sie waren gefürchtet. Denkt mal nach, wer zuletzt Kriegsgefangene einer westlichen Armee mißhandelt hat : ja eine Frau !!
Die USA werden in den nächsten Jahren die größte Fördernation von Erdöl. Also vorsicht mit Prognosen zur Stärke von China.
@#14 Wanderfalke (24. Jan 2013 08:25)
Das war hier schon mal Thema. Soweit ich mich entsinne, sind bei der IDF Frauen auch nicht unbedingt an der kämpfenden Front.
Und ein General (?) dort soll gesagt haben, daß, seit Frauen dabei sind, die IDF keinen Krieg mehr gewonnen habe. Wobei die Aktionen gegen die Palis nicht unter „klasischer Krieg“ laufen dürften.
„Wenn die linken Gender-Apologeten wirklich glauben, dass Frauen in der vordersten Frontlinie genauso leistungsfähig sind, wie Männen, …“
Das stimmt natürlich im statistischen Durchschnitt. Aber das heißt nicht, dass keine Frau für den Einsatz fähig ist. Eine Leistungssportlerin ist ja in Ihrem Fach einem untrainierten Mann auch weit überlegen.
#42 Liebes Fräulein Mikkaela,
nun hätten wir doch gerne gewußt in welcher Armee Sie scharf geschossen haben und Umbrella HunterInn waren? Nordkorea?
In Israel sind Frauen genauso wehrpflichtig wie Männer. 3 jahren für Männer, 2 Jahren für Frauen, soweit ich weiß. Und sie trainieren ganz so wie die Männer: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=V7H-ZKSpYf0
#38 Biloxi:
Das Stück „Lysitrata“ hätte der „brillante“ Herr van Creveld besser nochmal gelesen, bevor er es beispielhaft für weibliche Kriegslüsternheit anführt. Lysitrata (die Heeresauflöserin) gehört eben nicht zu jenen von van Creveld Imaginierten, die ihre heimkehrenden Kriegshelden „mit offenen Schenkeln willkommen heißen“, im Gegenteil: Sie lässt die Schenkel geschlossen, bis die Kerle die Kämpferei endlich sein lassen und wieder Frieden einkehrt.
Dieser Martin van Creveld sollte bei seiner Militärhistorie bleiben, aber es drängt ihn bekanntlich, auch zum Thema „Frauen und Krieg“ seinen Senf abzusondern, und da hat er schon viel Blödsinn erzählt. Wie den hier: „Vergewaltigung hat so gut wie keine Folgen, besonders wenn die Frau sexuell erfahren ist und keinen Widerstand leistet, der Vergewaltiger also keine Gewalt anwenden muß und die Gefahr, verletzt zu werden, sich verringert.“ Widerlich.
Frauen haben Gebährmütter (unten, innen); können damit Nachwuchs generieren. Als einzige, übrigens. Deshalb ist es sinnvoll, diese Gemeinschaftserhaltende Gabe zu schützen: die Frauen kommen in die Mitte, ihre Gebährmütter werden keiner Gefahr ausgesetzt (sonst fehlt hernach der Nachwuchs und die Gemeinschaft geht ein). Drumherum stehend schützend diejenigen, die dazu und dafür geschaffen sind: die Männer.
Das ist Ordnung! Das macht Sinn. Alles andere ist dementsprechend Un-Sinn.
Klar können Frauen anderen Leuten in den Kopf schießen, Gefangene gut foltern oder mehr oder weniger gut marschieren. Da gibt es sogar schon Kinder-Armeen, die können sowas auch recht brutal und effektiv.
Das aber ist nicht DER Punkt, alles zu machen, was man kann.
Eine Gefährdung der Männer, weil sie dann nicht nur den Feind im Auge haben müssen, sondern sich auch noch um die weiblichen Mitkämpfer sorgen müssen.
Der Vergleich mit den Russen im Zweiten Weltkrieg hinkt aber gewaltig, diese Frauen würden heute jeden BWler plattmachen, weil es mehr Kampfmaschinen als Frauen waren. Erinnert euch an die Sportlerinnen aus der UdSSR, die hatten mit Frauen außer den Vornamen nichts gemein.
Wenn Männer schon den Kopf hinhalten müssen, sollten es die Frauen gleichermaßen, dieses Argument könnte mich überzeugen, da es aber im Ernstfall um Leben und Tod geht, würde ich auf keinen Fall weibliche Soldaten in den Kampf schicken und mit weiblichen Soldaten meine ich normale junge Frauen.
Die Marketender_innen- Wagen der westlichen Armeen werden immer größer und das mitzuschleppende Themenallerlei auch.
Was kommt den zu den „Scharfschießer_innen“ als nächstes:
Antikonfliktteams, Deeskalationsteams, Distanzierungsteams, Antidiskriminierungsteams, Gewaltpräventionsteams, Community-Gleichstellungsteams und andere Stuhlkreis_innen ?? 😯
#34 gnef (24. Jan 2013 10:05)
Die Sowjets haben bereits im 2. Weltkrieg Frauen als Scharfschützinnen, Flakbedienung und in Frauenbataillonen verheizt.
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es gab auch Pilotinnen in der roten Armee
Sind wir doch mal ehrlich. Weder Männer noch Frauen taugen für den Krieg. Man sollte ihn einfach sein lassen. Generationen sind traumatisiert und können nicht damit umgehen. Die Selbstmordrate in der Army ist höher als die Gefallenenrate. Das sollte doch zu denken geben.
Ich bin übrigens ein nachträglicher Kriegsdienstverweigerer geworden. Für Merkels Verfassungsfeinde gehe ich nirgendwohin!
Also ich finde es solte reine Truppen nur mit Frauen geben.
Weil mich persönlich haben die Weiber bei der Bundeswehr genervt .
Nun habe ich meine Meinung da zu auch mal gesagt 😉
Ich finde auch die Scharia solte voll gelten natürlich nur für eingetragene Muslime. Natürliche können sie auch abschwören aber nur vor der Straftat und nicht da nach 🙂 wer das cool*
Nichts gegen Frauen in der Bundeswehr, wenn sie dort platziert eingesetzt werden.
Die US-Army ist eine Freiwilligenarmee – damit haben Menschen nun eine größere Auswahl, statt größeren Zwang bzw. größerer Einschränkung wie in der EU.
Ich will nicht, dass mich irgendjemand mit Gesetzen (Gewalt) vor mir selbst schützt – also bin ich auch dagegen, dass man die Army Interessierten vor sich selbst schützt.
Sie haben die Wahl – wollen sie an die Front. Bitte. Wollen sie an der Front nicht mit Frauen kämpfen – genauso ihre eigene Wahl.
Es wird sich das durchsetzen, das am Effektivsten ist.
Und soweit ich weiß war deren Einsatz auch nicht ganz unberechtigt (vgl.“Im Auge des Jägers“).
Wer an der Front stirbt kriegt keine Kinder.
Als größtes Problem sehe ich dabei gar nicht die geringere Leistungsfähigkeit der Frauen, dann schon eher die Ablenkung der Männer durch die Anwesenheit von Frauen (nach einigen Wochen ohne weibliche Zuneigung im Kriegseinsatz wird so mancher Blick von der Richtung des Feindes Richtung Arsch der Kollegin abschweifen), aber auch das sehe ich nicht als größtes Problem.
Viel schlimmer wiegt für mich, dass JUNGE Frauen im gebärfähigen Alter in die Schusslinie gesetzt werden. Das mag bei ein paar Frauen noch keine merkbaren Auswirkungen auf die Demographie haben, aber im Grunde genommen, ist das ein suizidäres Verhalten. Frauen, die für die Zukunft der Nation maßgeblich sind, werden im Kriegsfall an der Front verheizt. Da könnte man genausogut Kinder an die Front schicken!
Frauen an die front zu schicken ist einfach eine grundfalsche Einstellung, die sich aus guten Gründen in der Geschichte nicht durchgesetzt hat. Und das beste daran: Die Menschenhasser, die dahinter stecken, halten sich auch noch für moralisch überlegen und besonders Frauenfreundlich.
Ich möchte mir nicht vorstellen, was diesen Frauen blüht, sollten sie in Kriegsgefangenschaft geraten.
#32 Biloxi (24. Jan 2013 10:01)
„Wie Margaret Mead, die bekannteste Anthropologin aller Zeiten einmal geschrieben hat, verliert eine Unternehmung, bei der zu viele Frauen beteiligt sind, am Ende an Prestige – und zwar bei Männern und bei Frauen…!”
Martin van Creveld, israelischer Militärhistoriker
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Das trifft auch auf die Berufswelt zu.
Schaut man sich den Prestigeverlust klassischer Berusfelder:“Arzt,Jurist und Pfarrer“ an,wird das Ergebniss der Genderisierung deutlich.
Na und? Wenn Frauen auch sonst, immer und überall auf Gleichberechtigung bestehen, warum sollten sie nicht auch beim Sterben an der Front gleichberechtigt sein?
Nun, ich kann mir ehrlich gesagt sehr gut zB. die beiden damenbartbewehrten Frontaktivistinnen Claudia Roth oder Alice Schwarzer dabei vorstellen, wie sie in ihren rotgrünen Tarnfleckenuniformen, -um für das Matriariat und gegen Rechts zu kämpfen- 100kg schwere Artilleriegranaten auf Sexisten und Nazis feuern, ihr denn etwa nicht?
Bin ich wirklich der einzige, der es verlogen findet, dass Frauen bei „angenehmen“ und „sauberen“ Berufen, wie etwa Richter(in), Ärzt(in) oder Manager(in) auf „Gleichberechtigung“ und „Frauenquote“ bestehen, aber die Jobs, die dreckig sind und ggf. sogar tödlich sein können, wie Kanalarbeiter, Gerüstbauer oder eben Soldat an vorderster Front, den Männern überlassen wollen?
#60: und ganz zuerst gilt das für den Lehrer-Beruf.Die „Genderei“ hat mich insgesamt(durch Bevorzugung) bestimmt 30.000-40.000 Euros gekostet.Beim Bund hingegen musste ich schon den Kinobesuch mit der Dame des Herzens kalkulatorisch überdenken. Damals gab`s 180 Mark p.m.
# 58 Also Dein Nick !Ich kannte ja Lipizaner,Trakhener usw. aber Blumentos sind mir noch nicht begegnet.
Hier ist übrigens ein lesenswerter Bericht aus dem „Spiegel“ 40/1990 darüber, wie demütigend es seinerzeit für die „stolzen Wüstenkrieger“ in Saudi-Arabien war, dass sie u.a. auch US-Soldatinnen zur Verteidigung ihres Landes gegen den Irak Saddam Husseins brauchten, weil sie alleine dazu nicht in der Lage waren:
Bestraft sie mit Blicken
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13500547.html
Schon alleine deshalb finde ich Frauen in der Armee gut.
Männliche Soldaten, die von Taliban gefangengenommen werden, werden bei vollem Bewusstsein enthauptet. Ich will gar nicht wissen, was mit den Frauen passieren würde (und die könnten aufgrund der geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit eher in so eine Lage kommen)
Thomas Paine, das ist doch Schwachsinn. Die „gefährlichen“ Berufe, die du da auflistest, verlangen alle große körperliche Fitness, die „angenehmen“ Berufe nicht. Da zwischen den Geschlechtern ein enormer physischer Unterschied besteht, Frauen aber keine schlechteren Ärzte sind, ist das so schon vollkommen in Ordnung.
Abgesehen davon sind Quoten natürlich immer schlecht und sollten gar nicht erst eingeführt werden. Aber trotzdem.
Hier werden wieder einmal aus links ideologischen Gründen, die natürlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau, ohne auf die „Schwierigkeiten“ in der Praxis hinzuweisen, in unverantwortlicher Weise verbogen.
#67 Timmy08 – Erstens können auch Frauen verdammt fit sein (und Männer verdammt unfit) und zweitens braucht man zum Betätigen des Abzugs einer Waffe nicht übermäßig viel Kraft, sondern sollte eher ein gutes Auge haben. Wenn Frauen darauf bestehen, Polizistinnen (die ja auch bewaffnet sind), Autoschlosserinnen oder sonstwas werden zu können, dann bitteschön auch Soldatinnen – auch an vorderster Front.
Hier offenbaren einige Kommentatoren eine starke Meinung bei vollkommener Ahnungslosigkeit darüber, wie der Soldatenjob heute aussieht. Ich weise also daraufhin, dass man heute nicht mehr mit Schwert, Lanze und Schild und eine schwere Rüstung dabei trägt. Ich glaub, einige hier wissen das wirklich nicht 😀
+kämpft
#69 Thomas_Paine:
Marschgepäck eines Soldaten sind >40 kg, die Aufgaben im Feldeinsatz sind sehr kräftezehrend, beim Stellungswechsel sind teils extrem schnelle Bewegungen vonnöten und Schlafmangel ist keine Seltenheit. Frauen sind da also natürlicherweise im Nachteil.
Ganz davon abgesehen kritisieren die allermeisten weiblichen Soldaten die jetzige Regelung, die Frauen drücken sich also keineswegs. Die Männer sind gegen eine Soldatinnenquote an der Front, und das vollkommen zurecht.
Es gibt keine Aufgabe an der Front, die eine Frau gleichgut oder besser als ein Mann machen könnte (bei gleicher Intelligenz, Hingabe und Ausbildung).
Zum Marschgepäck habe ich jetzt fälschlicherweise auch das Gewicht des Körperschutzes dazugerechnet, Verzeihung für diese Ungenauigkeit.
Wie dem auch sei: Bei Medizinern und Richtern kommt es allein auf die fachliche Kompetenz an. Beide Berufe haben keinen hohen Mathematikanteil, daher ist davon auszugehen, dass ein gleichhoher Anteil an Frauen dafür geeignet ist, wie an Männern.
Bei naturwissenschaftlichen Berufen oder Berufen mit hohen physischen Belastungen sind Frauen stehts im Nachteil, eine Frauenquote übervorteilt also den kleinen Anteil an Frauen, die die Eignungskriterien erfüllen gegenüber dem großen Teil der Männer, die sie ebenfalls erfüllen (und wenn es um Körperkraft geht auch noch häufig bei weitem übertreffen)
@#70 sozialdawanist
Ach was ihr Labertaschen. Frauen haben kleinere Lungen (Atmen weniger Luft ein), schwächere Muskeln, kleinere Blasen (müssen öfters aufs Klo!), eine empfindlichere Haut, eine Anatomie die zum Erkranken einläd – unten rum und so weiter. Die Unterschiede sind gigantisch, ein durchschnittlicher 16 Jähriger Junge ist stärker als 90% aller Frauen leglichen Alters.
Das einzige was damit passiert ist dass sie tödlich verletzt werden.
Templarii
Ich möchte den „vier Soldatinnen Elizabeth Gill, Jennifer Hunt, Colleen Farrell und Zoe Bedell“ nichts Böses unterstellen. Aber sicher doch haben die schon gehört und gelesen, dass es zur Folklore der Djihad-Kämpfer und einiger anderer Fundamental-Krieger gehört, die Frauen der Gegner für die beliebten Massenvergewaltigungen zu rekrutieren. Das ist nach deren Glauben auch religiöse Verpflichtung, denn es könnten ja, wenn es auch unwahrscheinlich erscheint, Jungfrauen dabei sein und denen würde man ihm Paradies möglicherweise begegnen, wenn sie vorher noch schnell konvertieren bevor man auch die umbringt.
Den verachtenswerten Männern, welche dem Willen dieser lächerlichen vier oben genannten abartigen Weiber entsprechen, seien es Richter oder Politiker sollte man bei nächster Gelegenheit ihre nutzlosen Ei.. wegschneiden – aber ganz langsam!
Ich glaube nicht das die Wirkung einer 7.62mm aus dem Lauf des M24 SWS eine andere ist wenn diese von einer Frau abgefeuert wird.
#34 gnef (24. Jan 2013 10:05)
Die Sowjets haben bereits im 2. Weltkrieg Frauen als Scharfschützinnen, Flakbedienung und in Frauenbataillonen verheizt.
Die waren da überhaupt vorbildlich. Haben sie doch auch die deutschen Frauen während deren „Befreiuung“ in den Kellern und Ruinen „verheizt“. Da gab es in den 50er Jahren erbauende Erlebnisberichte dieser „befreiten“ Frauen, welche immerhin das Glück hatten, alt werden zu dürfen. Als Kind, welches das alles nach fälschlicher Meinung meiner Eltern ohnehin nicht verstehen konnte, habe ich mir unfreiwillig so einige Stories anhören können.
Für mich besonders eindrucksvoll war der Erlebnisbericht einer in russ. Gefangenschaft geratenen Frau, welche tagsüber im Bergwerk zu schuften hatte, während sie nachts der Erbauung des Lagerleiters diente. Sie wurde später eine meiner Tanten.
Mir geht es dabei nicht um die Sünden der Vergangenheit der Sowjets. Mir geht es um das Schicksal der Frauen, welchen eine Horror-Zukunft mit den Fundamentalisten bevorsteht. Die Geschichtsschreibung wird dann berichten können, dass dies eine beachtenswerte Steigerung gegenüber 1945 war.
Wenn die 4 Soldatinen ihr“Recht“ durchgesetzt haben,quittieren sie den Dienst,wetten?
#75 RockTheBoat (24. Jan 2013 17:22)
Ich glaube nicht das die Wirkung einer 7.62mm aus dem Lauf des M24 SWS eine andere ist wenn diese von einer Frau abgefeuert wird.
Was ist das? Ignoranz oder Ernsthafteres?
Gibt es heute nur noch das Ausschießen des Siegers? Warum dann nicht am Computer?
Nie was gehört, von Kriegsgefangenen und deren Behandlung?
Nie was gehört von Geiseln und deren Behandlung?
Nie was gehört von zerfetzten Leibern an der Front?
Nie was gehört von an PKWs angehängten Amerikanern?
Nie was gehört von enthaupteten Gefangenen?
Ist für erschreckend viele Kommentare hier schreiende Dummheit, oder die pure Gemeinheit, oder ein persönliches Problem der Schreiber mit Frauen generell, verantwortlich?
Hoffentlich seid ihr alle unbeweibte Singles. Wenn nicht, dann fragt mal eure Frauen, was die von euren idiotischen großsprecherischen Kommentaren halten.
Manche Dinge können Frauen besser, manche die Männer. Kämpfender Soldat z.B., kann Frau nicht, oder hat jemand Hinweise aus der Historie der Menschheit, wo Frauendivisionen die Gegner nur so vom Gefechtsfeld „geblasen“ haben?
Frauen neigen in Extremsituationen zum „durchdrehen“, das ist wissenschaftlich erwiesen. Na klar bin ich für Frauen in der Kampftruppe, aber in der Etappe und dort Zuständig für die „Betreuung“ und „Pflege“ der Soldaten, wenn diese aus den Kampfhandlungen zur Erholung und Regenerierung herausgelöst werden.
#72 Timmy08 – Es gibt doch jetzt schon Frauen bei der Bundeswehr, die natürlich bei der Grundausbildung mit dem gleichen Marschgepäck marschieren müssen wie Männer. Siehe z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=1kJi7PtvmEw
Wo ist also das Problem? Wenn schon Frauen Soldatinnen sein dürfen und können, dann auch konsequent in jeder Hinsicht und überall.
@ #70 sozialdawanist
Genau. Die Gorch Fock gehört längst eingemottet, Fernspäher- und Fallschirmspringer-Einheiten durch Drohnen ersetzt. Gewaltmärsche sind auch Mumpitz und das Töten erledigt man per Joystick vom Computer aus, wo man bei Bedarf auch das spritzende Blut gelb einfärben kann, damit es wie Pisse aussieht…
Frauen sollen die Lazarette umtreiben und bei Personalmangel die hinteren Linien auffüllen. Aber in einer marschierenden und kämpfenden Einheit will ich so ein Ding nicht dabei haben – oder mit ihr gar die Dackelgarage teilen…
Diese Aussage dürfte Die Wahrheit und die Vernunft am ehesten treffen. Wir sind Bestandteil der Natur und als soches dem Evolutionsgesetz unterworfen. Nicht umsonst ist die Zahl der männlichen Nachkommen höher als die der weiblichen. Die männlichen Nachkommen haben sich im Kampfe bzw. der Auseinandersetzung mit der Konkurrenz zu bewähren.
Sie stellen die Auswahl für die Frauen sicher, damit eine possitive Fortentwicklung der Art erfolgen kann – und sie sichern die Sippe und damit den genetischen Pool, dem sie angehören. Dabei provitieren in einer Sippe vor allem auch die kinderlosen Mitglieder, da sie Mitglieder des gleichen Genpools verteidigen oder schützen.
Eine andere Rolle besteht noch darin, die eigenen Gene in andere Sippen einzutragen.
Dies sind die EINZIGEN wichtigen Gründe, warum vernünftiger Weise nur Männer für den Kampf und Waffendienst in Frage kommen.
Betrachtet man nun gewisse kulturelle Eigenheiten in unseren Gesellschaften, dann sind die Gründe natürlich andere. Da spielen die Ideologie, die politische oder die religiöse eine Hauptrolle. Da werden dann schon mal Soldaten für die Gier des Einen oder Anderen verheizt und wenn sie sich zur Verfügung stellen auch Frauen. Leicht redet man Ihnen ein, sie würden höheren Zielen dienen, doch sie werden nur betrogen, denn das hächste Ziel und der größte Wert ist die eigene Genese. Frauen sind dabei das wertvollste Kapital, wer dies verdirbt oder für niedere Beweggründe opfert, der verdirbt das ganze Volk.
Das ist so logisch, daß sich nicht daran rütteln lässt.
Thomas Paine, wenn du genau hinsiehst, wirst du feststellen, dass auch bei der Bundeswehr (wie bei jeder anderen Armee in der Frauen dienen auch), Frauen deutlich niedrigere Ziele bei den Fitnesstests erreichen müssen.
Und nein, Frauen sollten nicht ÜBERALL dienen. Frauen können alle Aufgaben in der Armee erfüllen, die Gehirnschmalz erfordern. Sie deswegen an die forderste Front zu schicken ist idiotisch. Wenn du weiter auf diesem „Buhu, sie wollen es ja nicht anders, sie wollen ja gleichgestellt sein“-Trip rumreitest, lässt dich das nicht intelligenter erscheinen.
Quoten sind scheiße, da sind wir uns einig. In den meisten Fällen sind Quoten aber einfach nur ungerecht. In DIESEM Fall kann eine Frauenquote aber echten Schaden anrichten und Menschenleben kosten (nicht nur das der Soldatin, sondern auch das ihrer Kameraden, die sie nicht schützen konnte). Nein, danke.
Hier kann man sich mal die Fitnessstandards für US-Soldaten ansehen. Männer müssen für die gleiche Punktezahl beispielsweise fast doppelt soviele Pushups hinkriegen. Heißt im Klartext: Frauen mit der Bestnote von 100 Punkten hätten als Mann nur 60 Punkte erreicht. Mit 59 Punkten ist man durchgefallen.
-> Die beste Soldatin leistet soviel wie der schlaffste und faulste Soldat.
Willst du wirklich möglichst viele davon an die Front schicken? Wenn du das Ernst meinst, fehlen mir die Worte.
@#79 Silvester42
Allen Anschein nach haben Sie nicht verstanden worauf ich hinaus wollte.
Schade eigentlich…
Ich bin entsetzt, hier so viele Vorurteile zu lesen! Aber wahrscheinlich ist das immer so, wenn Frauen in Männerdomänen einbrechen. Erst wollte man sie nicht studieren und wählen lassen und Auto fahren sowie Fußball spielen gleich gar nicht.
Letztendlich haben sie trotz aller Unterschiede ihren „Mann“ gestanden. Für die israelische Armee sind die Frauen unverzichtbar. Andere Länder (auch wir) sollten uns diese Erfahrungen zunutze machen. Damit heben wir uns positiv vom mittelalterlichen Frauenbild des Islam ab und schöpfen unsere gesellschaftlichen Potenzen maximal aus.
Aber natürlich ist auch nicht jede Frau (wie auch jeder Mann) für alles gleichermaßen geeignet. Quotenfrauen wären im Ernstfall nur Kanonenfutter.
In Israel dienen aber sich Frauen in der Armee. Und das mit Erfolg. Ich denke Frauen können durchaus auch ihren Beitrag leisten, wenn man sie lässt.
#86 RockTheBoat (24. Jan 2013 19:52)
@#79 Silvester42
Allen Anschein nach haben Sie nicht verstanden worauf ich hinaus wollte.
Schade eigentlich.</i)
Wenn ihnen mehr als diese dumme Feststellung eingefallen wäre, hätten Sie es mir eventuell erleichtert, Sie zu verstehen. So gab es aber nicht mehr zu verstehen, als das was da geschrieben stand.
Zu den weiteren dummen Heldensprüchen dieser Kommentarsammlung stelle ich mir einfach die Frage, ob diese Menschen des "starken Geschlechts" Frauen zu Hause haben, ob sie Töchter oder Schwiegertöchter haben. Was würden sie wohl fühlen, wenn eine ihrer Frauen aus einem falsch verstandenen Emanzipationsdrang heraus, erklären würde, dass sie jetzt nach Mali geht, um Seite an Seite mit den Männern an vorderster Front die Mörder und Vergewaltiger der Islamisten zu bekämpfen.
Achtung, die haben keine Besucher-Regelung für Gefangenen-Kontakte. Vielleicht hilft ja eine Tafel Schokolade, vorsichtshalber keine schwarze. Könnte missverstanden werden!
#87 Wie Waldi
“ Für die israelische Armee sind die Frauen unverzichtbar. “
Auch in der israelischen Armee dürfen Frauen (zu Recht) nicht an Fronteinsätzen teilnehmen.
Dafür machen sie sich auf Werbeplakaten sehr gut, das stimmt 😉
Gute Sache! Ist schon lange Zeit:Siehe Israel! Dort sind Homosexuelle und Frauen teil des Milizsystems.
Bin so oder so dafür das von klein auf in den Schulen Selbstverteidigung und Waffenkunde ein Hauptfach mit (eigenem Uni-Zugang) wird!!!!
#1 Zoni In einem säkularen Gemeinwesen werden früher oder später auch Frauen kämpfen.
Das müssen die so oder so lernen(mit den offenen Grenzen von heute).
Die alten Germanenfrauen kämpften schon mit.
Kriegsführung ist heute zumeist hochtechnisiert.
Naja da muss man wohl gewisse körperliche Anforderungen erfüllen, nehme ich mal stark an. Wenn ne Frau durch das Training durchgeht, wieso denn nicht auch kämpfen?
Im Krieg muss man ja nicht in den Einzelkampf mit Vitali Klitschko, sondern in erster Linie Schusswaffen bedienen können. Das geht auch mit wenig Muskelkraft.
Die Frauen die die Eier dazu haben, werden dann wohl auch keine harmlosen Weibchen sein.
So neuartig scheint die Sache auch nicht zu sein. Wie schon angemerkt, mischten Germaninnen offenbar schon zu Zeiten von Asterix und Obelix kräftig mit.
Was die Konsequenzen im Falle einer Gefangennahme durch den Feind angehen, glaubt ihr echt, dass da wesentliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht werden in der Behandlung? Ich denke nicht.
#85
Wirklich? Das wäre dann ja oberschwachsinnig.
Also dass Frauen im Schnitt weniger körperlich „leisten“ können, ist ja klar, aber wenn man die Standards extra so weit runtersetzt, schneidet man sich doch nur ins eigene Fleisch.
Wenn dann müssen die Anforderungen gleich sein.
Es sei denn, man zwingt den Taliban usw. auch eine Frauenquote auf zum Ausgleich.
#93 FddWa:
Wie auch schon bereits angemerkt, liegen die körperlichen Anforderungen für Frauen niedriger als für Männer. Die beste Soldatin ist grade mal so gut wie der beste Soldat.
Was die Germanen angeht: Die Stämme hatten damals arge Probleme mit der Manpower, es ist also nicht verwunderlich, dass damals alle Reserven eingesetzt werden mussten. Das Problem haben wir heute nicht.
Nachtrag: Oh, du hast es schon gelesen. Entschuldige.
Aber du hast Recht, man schneidet sich ins eigene Fleisch. Da können wir auch genausogut eine Behindertenquote für Frontsoldaten einführen und Fitnesstests verbieten. Die Diskriminieren ja nur, jeder kann Soldat werden 🙂
Wenn Genderwahnsinn, dann richtig.
Ersten sollten Frauen die selbe Punktzahl bei den Bundesjugendspielen für die selbe Leistung bekommen. Nicht wie heute, langsamer sein und dafür auch noch mehr Punkte zu bekommen.
Beim Sportschein die selben Leistungen erbringen wie Männer.
Bei der Bundeswehr die selben Strecken marschieren und laufen wie die Männer. Jede Kompanie ist so Stark wie ihr schwächstes Glied.
Ist das erfüllt sehe ich kein Problem, warum Frauen auch nicht an die Front sollten.
bei der israelischen bürgermilizarmee ist die kampfkraft wegen dem weibervolk aber nicht gesunken.
wahrscheinlich liegt es eher daran, dass die yankeerieder armee mühe hat ihre reihen voll zu kriegen.
berufsoldaten haben halt auch ein grosses interesse an einer karriere, schliesslich will man nicht für immer auf der gleichen soldstufe verbleiben und eine grössere einheit zu kommandieren, wäre auch nicht schlecht.
da ist es nicht gerade förderlich, wenn man sich dann in der konkurrenz zu angehörigen der kampftruppen steht.
habe also für diesen entscheid bedingt verständnis.
d.h.:
es werden die physischen anforderungen nicht gesenkt, weil dem feind ist es vollkommen egal, ob er auf männer oder weiber schiesst.
er tötet beide.
es gibt keine weiblichen gewehre, mörser, raketenwerfer, alle schleppen die gleiche ausrüstung ins feld.
eine einheit bewegt sich als ganzes und nicht als männer- und weibergruppe, sonst ist sie verloren.
Oooch, ich kenne da die eine oder andere Frau, gegen die ich nicht antreten möchte, nachdem die körperlichen „Nachteile“ 😉 mit Hilfe technologischer Entwicklungen ausgeglichen wurden.
Aber darum gehts eigentlich nicht.
Es geht darum, dass man als Mann in unserer Kultur -auch in der Amerikanischen- Frauen und Kinder als gewalttätigen Auseinandersetzungen heraushält und sie nach besten Möglichkeiten beschützt.
Linken Kulturhassern passt das nicht.
Aber nicht, weil das angeblich „sexistisch“ wäre, wie gerne vorgeschoben wird, sondern weil es gegen das Gleichheitsdogma in ihrer
ReligionWeltanschauung verstösst und weil es eben unsere Kultur ist.Viel lieber wären den Linken natürlich Selbstmordbomberinnen und Kinderindoktrinationsmaschinen, die ihre Kinder zum Kampf gegen Feinde der Ideologie
Religionausbilden, wie es in der mohammedanischen „Kultur“ mittlerweile üblich ist, obwohl das Heraushalten der Frauen aus Kämpfen auch in diesen Kulturen früher üblich war und noch strenger als bei uns praktiziert wurde.„#79 Silvester42 (24. Jan 2013 18:05)
Ist für erschreckend viele Kommentare hier schreiende Dummheit, oder die pure Gemeinheit, oder ein persönliches Problem der Schreiber mit Frauen generell, verantwortlich?“
Vor allem Dummheit und persönliche Probleme mit Frauen, würd ich tippen 😀
Was hält der Autor von Frauen in der IDF ?
Naja Frauen können auch Leute erschießen oder erstechen. Außerdem sind sie eigentlich agiler.
Männer sind bloß in der Regel stärker.
Aber in einem Zeitalter hochmoderner Waffen die einen Menschen mit einer einzigen Fingerbewegung in einen Haufen zerschreddeten Fleisches verwandeln können…
… ist physische Kraft echt nicht mehr wichtig.
Warum sollen Frauen, wenn sie die entsprechende Leistung erbringen, nicht kämpfen.
Viel schlimmer (Merkel, Schavan,Böhmer, C. Roth usw.) ist der ideologisch und quotenbedingte bedingte Einbruch von Frauen in Bereiche, in denen keine Leistungskontrolle besteht. Und in denen Frauen dann einfach hochgejubelt werden, weil sie Frauen sind.
#47 Heta (24. Jan 2013 11:51)
Das Thema Frauen ist in den westlichen Gesellschaften das ideologisch politkorrekteste Thema, dass überhaupt denkbar ist. Dagegen ist der Islam formal kalter Kaffee, wenn er auch vom direkten Gewaltpotential her ungleich gefährlicher ist.
Selbst ich wage es kaum, es wahrheitsgemäß anzusprechen, obwohl ich nichts mehr hasse, als aus Feigheit nicht die Wahrheit zu sagen, bzw. das zu sagen, was man für die Wahrheit, bzw. für sinnvoll hält.
Die Äußerung von Creveld zu Vergewaltigung ist also widerlich. Schon mal darüber nachgedacht, dass es vielleicht sehr mutig ist, eine Äußerung zu tun, für die man nicht nur vom direkten ideologischen Gegner gegeißelt wird?
Aber am Thema Vergewaltigung will ich mal zusätzlich folgendes verdeutlichen. Frauen sind ja Männern angeblich gleich. In der Nachkriegszeit wurde das noch anders gesehen. Ich kann mich noch an eine Formulierung erinnern die so ähnlich ging wie: „Frauen bedürften aufgrund ihrer besonderen Natur eines besonderen Schutzes“.
Nun gut, dass ist mittlerweile allgemein betrachtet antiquiert (wenn dann holen sich die Frauen was sie wollen, auch kalt berechnend), aber komisch:
Frauen sind stark und stärker und Männern gleich und gleicher. Aber dann haben sie eben doch wieder eine besondere Natur. Anscheinend haben sie ein anderes Verhältnis zu ihrem Körper.
Aber wenn man das wegläßt und auch alle anderen Unterschiede wegläßt und dann auch noch Jungen und Männer entsprechend dressiert, dann sind sie wieder gleich.
Das alles ist eine Absurdität sondergleichen.
Aber: man darfs nicht sagen!
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