Viele europäische Regierungen haben Algerien kritisiert – aber keine hat eine echte Alternative zu dessen Vorgehen nach der großen Geiselnahme anzubieten. Im Grunde sind alle froh, nicht selber vor Entscheidungen gestanden zu sein. Das in Algerien entstandene Blutbad zeigt nämlich, wie sehr die ganze zivilisierte Welt vor kaum lösbaren Aufgaben steht. Der Umgang mit Terrorismus und Geiselnahmen wird immer mehr zur zentralen Sicherheits-Herausforderung. Der Jubel über die rasch befreiten Geiseln hält sich mit der Trauer über die von den Entführern getöteten die Waage. (Fortsetzung bei Andreas Unterberger, der unser „humanitäres“ Vorgehen kritisiert, das meist aus geheimen Lösegeldzahlunge besteht, die zu weiterem Terror führen.)
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Da man angeblich nachdem man Windräder ins Meer baute, „plötzlich“ mitbekam das man ja „tatsächlich“ neue Kabel zu den Verbrauchern legen müsste, gibts im Reichstag Sondersitzungen und Gesetzbeschlüsse die „zufällig“ von Leuten eingeleitet werden die „zufällig“ in irgendwelchen Gremien und Vorständen sitzen die Strom produzieren.
Das die halbe Welt in Brand steht „dank“ Islam und DAS Merkel eiligst Truppen im Kampf gegen den Islam (huch, sorry, im Kampf gegen irgendwas undefinierbares Nicht-Gutem) über Nacht nach Mali schickt kümmert keine Sau im Reichstag.
Eigentlich sollte man aus der jahrhundertelangen in Süditalien gemachten Erfahrungen wissen, wohin Schutzgeld- bzw. Lösegeldzahlungen führen.
Deutschland machte in den sechziger und siebziger Jahren trotzdem den Fehler, palästinensische Terroristen immer wieder mit Geldzahlungen und Straffreiheit für ihr dreistes Auftreten auf deutschen Boden zu belohnen, was wie eine Initialzündung für immer mehr Terror wirkte.
Auch aus diesen Erfahrungen schien man nichts gelernt zu haben und
bedient heute selbst notorische Schwerkriminelle Grossclans in Bremen, Berlin, Essen und Köln mit Sozialleistungen und faktischer Straffreiheit – vermutlich in der Hoffnung, noch mehr Eskalationen zu verhindern.
Von welchem Land kann man lernen, wie man am besten mit mohammedanischen Terroristen umgeht, ohne rechtsstaatliche demokratische Prinzipien aufzugeben? Von Israel!
Sehr guter Artikel. Wie übel Deutschland unter Jockel Fischer 2003 an der aufkommenden Lösegeldindustrie der sprengläubigen Jihadis in Nordafrika zur Finanzierung der Islamisierung – und letztlich zur heutigen Islamkatastrophe in Nordafrika und dem algerischen Geiselmassenmord über die hierzulande totgeschwiegende „El-Para-Affaire“ beteiligt war, obwohl immer heftig dementiert wurde, zeigt dieser Bericht:
http://www.andymorganwrites.com/guns-cigarettes-and-salafist-dreams-the-roots-of-aqim/
Mehr zu Amari Saifi alias Abderrezak „El Para“:
http://www.algeria-watch.org/de/artikel/touristen/mellah_rivoire.htm
Nicht einmal Unterberger hat das Uran in der Wüste erwähnt. Die Erdgasanlage in Algerien ist noch das kleinste Problem.
Die Wahrheit in Mali liegt in einer Horrorvision, von einem hungernden, überbevölkerten Steinzeitland, in dem reiche Scheichs Uran für ihre Zwecke abbauen lassen.
Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man Algerien kritisieren kann. Die algerier haben jahrelange schmerzhafte Erfahrungen machen müssen mit islamistischen Terroristen (ich glaube die Gruppe Predikt und Kampf), ein Kampf in dem es so heißt es über 100.000 Tote gegebenn hat. Die Algerie hatte also Erfahrung daß man mit dieser Sorte von Entführer nicht verhandelt sondern versucht unter Minimierung eigener Opfer und Minimierung der Geiseln die Entführer auszuschalten. Die europäischen Hanseln und die neunmalklugen Pressefuzzis sollen froh sein daß Algerien das Problem gelöst hat. Die müssten eigentlich den Franzosen, Norwegern etc das in Rechnung stellen.
Bei privaten Entführungen durch „normale“ Kriminelle sehe ich das anders. Wäre ich in der schrecklichen Situation daß man mir einen nahestehenden Menschen entführen würde um Geld zu erpressen würde ich nicht auf stur schalten, die Nerven hätte ich nicht und würde mich im übrigen der Polizei anvertrauen.
Ich bin allerdings dafür dass Reisende die in ein Land reisen wie Afghanistan, Irak, oder Sahara unterschreiben müssten dass der Staat im Falle eines Falles dafür nicht aufkommt.
Keine NATO-Abenteuer und keine orientalische Migration ganz gleich jeglicher Bewertung des Islam. Mit diesem einfachen Rezept kann man sich Probleme vom Hals schaffen.
Das Gegenmittel ist einfach:
Dinge wie die Drohneoffensive der Amerikaner, haben sehr wohl erfolg. Dass jeder Führer der Al Kaida plötzlich damit rechen muss jederzeit aus heiterem Himmel weggepustet zu werden, versetzt dies Leute, die angeblich den Tod nicht fürchten, in Schrecken.
Wäre es wirklich so, dass man es mit einer Horde Kamikazes zu tun hätte, dann würden uns die Bomben doch nur so um die Ohren flegen.
Real sind vielleicht einer von Tausend bereit sich in die Luft zu sprengen.
Auch das Unternehmen in Algerien war nicht als Selbstmordkommando geplant. Die Muslime wollten sich einfach Geiseln schnappen und mit denen abhauen. Erst das rasche Eingreifen der Algerischen Armee vereitelte den Plan.
So rasch werden die nicht mehr drei Dutzend Terroristen für ein solches Unternehmen zusammen kriegen, wenn die wissen, dass es ein Unternehmen ohne Wiederkehr ist.
Im Grunde ist das ganze Bürzelhebersystem… (äh sorry Islam) eine einzige, seit 1400 Jahren währende Erpressung.
Der MoHammel hats vorgemacht. Wo immer Islam auf was anders trifft gibt’s Stunk im nahmen des 1 ZiegenfXXXX.
Und überall wird gedroht mit dem Stunk weiterzumachen, bis das nächste Etappenziel erreicht ist, das ist die Protzmoschee in Ähren(Mord)Feld, in München das Ziem, Teilautonomie auf Mindanao, Zugeständnisse in Südtthailand, Hall bei Wiesenroth, Halalschxxx in Schulen, Schwimmuntericht für GanzkörperWindeln, und sonstige Extrawürste für HalbmondNazis.
Wenn das Etappenziel erreicht ist, wird wie bei ner boa constructor python wieder ein bisschen weiter zugezogen, um das nächste Ziel zu erreichen.
ISLAM = ERPRESSUNG, kein Wunder dass die MüffelMuftis das so erfolgreich durchziehen, hast doch der große ProLet so vorgemacht.
.
🙂
Die heutigen von multikulturellem Verständnis geprägten windelweichen Politiker haben eben für alles Verständnis. Wenn es sein muss, dann wahrscheinlich sogar für Terroristen.
Im Grunde haben sie für alles Verständnis nur nicht für das eigene durch übermäßige Zuwanderung drangsalierte eigene Volk. Vermutlich hätten einige von ihnen dahingehend argumentiert, dass den armen islamistischen Terroristen doch gar nichts anderes übrig blieb, als die Gasanlage in der algerischen Wüste zu besetzen, da das böse Frankreich es doch tatsächlich gewagt hat militärisch zu intervenieren.
Kein Wunder wenn eine Pastorentochter und ein protestantischer Gaukler an der Spitze des Staates stehen. Diese Generation von Politikern hätte vermutlich auch der terroristischen Gruppierung Rote Armee Fraktion (RAF) noch salbungsvolle Worte entgegengebracht. Ironie off.
Als die durchgeknallten europäischen Eliten angefangen haben den „Arabischen Frühling“ an die Macht zu bomben hat PI und so ziemlich alle PI-Leser davor gewarnt dies zu tun! Es wurde genau vfor dem gewarnt was jetzt in ganz Nord-Afrika passiert! In Lybien ist es jetzt schon soweit, dass alle Europäer das Land fluchtartig verlassen müssen. Ih kann das nur nohc mit sarkasmus kommentieren
GUT gemacht ihr toleranz-, wohlstandts- und demokratieverblödeten Gurmenschenspinner.
#7 BePe
Mist, ist natürlich Libyen gemeint. 😉
#1 WahrerSozialDemokrat
wer sich in den versifften Ländern rumtreibt ist selber schuld! Bekomme ich denn als Deutscher Geld vom Staat, wenn ich in einer „deutschen“ Stadt von solchen Typen bereichert werde?
#2 Merkwuerden
du kannst alle BRD-Politiker, von den Politiker einer deutschen Stadt angefangen über die Landes- bis zu den Bundespolitikern in der Pfeiffe rauchen! Vielleich noch 1% dieser Politiker wollen wirklich für das deutsche Volk das beste rauszuholen, der Rest arbeitet bewußt oder unbewußt gegen das deutsche Volk. Wobei bewußt oder unbewußt ist dabei vollkommen unerheblich, denn das Endergebnis ist eh daselbe, der Untergang Deutschlands.
Die Algerier haben im Wesentlichen das richtige gemacht. Wenn wir gleich so entschlossen gegen die Piraten vor Somalia vorgegangen wären, dann wäre das Problem schnell gelöst gewesen.
als ergänzung der kommentar zettels zu diesem geschehen:
http://zettelsraum.blogspot.ch/2013/01/hintergrunde-der-heute-beendeten.html
Für unsere abgehobenen und durchgeknallten rotgrünen Gutmenschen-Spinner sind doch die Menschenrechte der moslemischen Terroristen das Wichtigste auf Erden. Dass ihre Opfer auch Menschenrechte und ein Recht auf Leben haben, bzw. hatten, interessiert rotgrüne Realitätsverweigerer nur nebensächlich.
Die moslemischen Terroristen haben in Algerien ihren Opfern Sprengstoffgürtel um den Hals gebunden und wahrscheinlich einen Großteil der Geisel gleich am Anfang geköpft. Sie waren nach eigenen Aussagen nur darauf aus Christen und andere Ungläubige zu töten.
Das Eingreifen der algerischen Armee ist doch eine Win-Win-Situation für alle Seiten. Unsere westlichen weichgespülten Politiker sind aus der Verantwortung, die Moslems bei ihrem geliebten primitiven Blut-Gott und bei ihren 72 Jungfrauen und die Welt ist ein paar menschenleben-verachtende Moslems los, die auf die Menschenrecht ihrer unreinen und minderwertigen Opfer im Namen es Islams spucken!
#7 TVLadyMilena (26. Jan 2013 13:54)
Völlig richtige Einschätzung. Nur sofortiges und bedingungsloses Zuschlagen vermindert die Wiederholungsgefahren. Die Algerier haben konsequent und entschlossen gehandelt.
Der Kampf gegen AQMI (Al-Qaida du Maghreb Islamique) kann nur mit voller Härte und Entschlossenheit sinnvoll geführt werden. Darin sind sich Tunesien, Algerien und Marokko, die alle dasselbe Problem in ihren südlichen Landesteilen haben, unbedingt einig.
Man sollte diese Länder in ihrem Kampf unterstützen (ebenso wie es die Franzosen derzeit in Mali vormachen), damit diese Pestilenz endgültig ausgerottet wird. Dazu brauchen wir hier im Norden (anders als Mali) nicht einmal Truppen, es würde genügen, wenn wir ausreichend Equipment für unsere schlecht ausgerüsteten Armeen hätten.
Ach so, ich vergass: nach Lesart der meisten hier sind ja ALLE Moslems nur erpicht darauf, unter der Shari’âh zu leben. Wieso bekämpfen wir die dann???
PS: Ägypten ist ein anderer Fall.
Zu den Gräueltaten der Mohammedanermillizen in Mali (Amputationen, Morde, Zerstörung von Weltkulturstätten) kein Wort von den linksgrünen MinderleisterInnen, aber wehe, die malische Armee agiert, dann ist die linksgrüne Hölle los!
Offensichtlich haben die linksgrünen MinderleisterInnen unseres Landes klammheimlich Sympathien für GotteskriegerInnen, während staatliche Macht den 68er_Innen haram zu sein scheint!
Man stelle sich die Entführung der Landshut unter BunteskanzlerIn Jürgen Trittin-Dosenpfand (Kommunistischer Bund) vor:
Man hätte zuerst die GSG 9 aufgelöst, bevor sie nach Mogadischu fliegen konnte, als Zeichen des Dialogs, hinterher wären alle Geiseln gewaltfrei ums Leben gekommen und die traumatisierten TerroristInnen hätten den deutschen Pass, Hartz IV und ungeschächtete Integrations-Bambis bekommen!
Es ist zu bedauern das so viele unschuldige dabei getöten wurden was da passiert ist, da hätte man Deutsche Politiker zur Arbeit hinschicken sollen nicht unschuldige Arbeitskräfte, dann würde ich es nicht beim bedauern belassen sondern eine Flasche Sekt öffnen und darauf trinken.
#19 Hayett (26. Jan 2013 15:34)
Nein, alle wollen sicher nicht nach der Scharia leben.
Aber andererseits will auch keiner den Islam modernisieren, indem die Gewaltsuren gestrichen werden.
Und genau das ist das Problem der mohammedanischen Länder und der Grund, warum die nie auf einen grünen Zweig kommen werden.
Jeder Moslem ist im Grunde nur eine einzige Koranlesung davon entfernt, zum Taliban zu werden.
Es kommt drauf an, WIE er das Hassbuch liest.
Ali kann trotz des Islam ein liebenswerter Mensch sein und seinen Sohn ebenfalls so erziehen.
Wenn der Sohn den Koran einmal „richtig“ vom „richtigen“ Imam erklärt bekommt oder genau nach Korananweisung liest (alles gilt wörtlich), sprengt er seine eigenen Glaubensbrüder, Landsleute und Infrastruktur.
Warum das denn?
Was ist denn bei Ägyptern anders?
Doch nicht etwa der IQ oder die Gene? 😉
#22 nicht die mama (26. Jan 2013 17:18)
Die Gefahr, dass sich einzelne radikalisieren, ist natürlich immer gegeben. Dafür gibt es leider etliche Beispiele – übrigens in allen Religionen, seien es nun Hindus, Buddhisten oder was auch immer.
Der Unterschied zwischen Ägypten und zum Beispiel Tunesien sollte ja inzwischen dem Uninformiertesten bekannt sein 🙂
#23 Hayett (26. Jan 2013 17:33)
Unterm Islam radikalieren sich aber so viele, dass man es fast schon andersherum sehen muss:
Ein „Radikalisierter“ ist der friedliche Ali aus #22.
Und was Tunesien angeht, da warten wir noch etwas ab, meiner Einschätzung nach ist der „Frühling“ da noch nicht vorbei.
#24 nicht die mama (26. Jan 2013 17:59)
Und was Tunesien angeht, da warten wir noch etwas ab, meiner Einschätzung nach ist der “Frühling” da noch nicht vorbei.
Völlig richtig. Das werden wir dann Ende Juni ziemlich genau wissen. Inzwischen formieren sich dort gegen die abgewirtschafteten Extremisten von Ennahdha die demokratischen Parteien (drei grosse + zwei kleinere) zu einem „Bündnis für Tunesien“. Denen wünsche ich besten Erfolg.
Über die Zahlenverhältnisse zwischen radikalisierten und „normalen“ Moslems lässt sich sicherlich wunderbar streiten. Ausserdem scheint das von Land zu Land sehr verschieden zu sein. 🙂
Wie fandet ihr die Sendung von Anne Will in dieser Woche ?
Wenn man bedenkt, dass immer mehr islamische Länder instabil sind und es Probleme gibt, frage ich mich, wohin das alles führt !?
So soll ja Mali ein relativ stabiles Land mit demokratischen Ansätzen gewesen sein und doch konnten dort Islamisten einfallen. Es ist ja auch recht groß. Und dann die Geiselnahme in Algerien. Krass.
Kuckuck ich nich Meer … GEZ und so ..
Es führt sicher in den Abgrund!
Was heißt schon “ stabil“ ?
Mit Terroristen, welche die friedvollen Verse des Korans missverstanden haben, kann man nicht verhandeln. Die denken anders als ein Bankräuber in der Kreissparkasse. Die denken nicht daran, mit einem Bein im Grab zu stehen. Die glauben, daß sie schon mit einem Bein im Paradies stehen. Hätte Algerien nicht so schnell gehandelt, hätten die Terroristen In Amenas womöglich in die Luft gesprengt. Dann hätte es sicher mindestens genauso viele tote Geiseln gegeben.
Schon komisch: Mitten in der Wüste sterben dutzende Menschen nicht an Wassermangel, sondern durch Menschen, die ein Buch aus der Wüste falsch verstanden haben.
Mord und Totschlag in fast allen muslimischen Ländern. Und in der Mitte das wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich erfolgreiche Israel… was für ein Bild! Das lässt die europäischen rotgrünenIsrael/USA-Hasser noch dümmer dastehen als ohnehin schon. Mehr als köstlich!
Ich halte keinen islamischen Diktator/Ra’is/Monarchen – ob „weltlich“ oder bigott, für gemäßigt. Es sind alle Schuften und Verbrecher, die auf die geschichtliche Müllhalde hingehören.
Der neue Ägyptenpräsident ist schon jetzt auf dem besten Weg der Mubarak II. zu werden; schlimmer noch, der Klerikalfaschismus wird installiert.
Man hat früher Kairo, im vergleich zu Teheran oder Riyadh, als „Amsterdam“ des Nahen/Mittlerenosten bezeichnet. Diesen Titel, auch wenn übertrieben, hat Kairo längst verloren. Die Islamländer sind kulturell und gesellschaftlich öde, langweilig und wüstengrau. Abgesehen von bizarrer Rechtlosigkeit, im Bezug zu europäeischen Rechtsstaaten.
Die Russen praktizieren auch schon länger die Methode des Nicht-Nachgebens. Das hwirkt bei spektakulären Fällen immer recht lange nach.
#31 wolfi_1 (27. Jan 2013 12:14)
Ist richtig.
Etwa vor 25 Jahren, mitten in libanesischem Bürgerkrieg, wurden 4 sowjetischen Diplomaten, oder wer auch immer, von Islamterroristen entführt. Binnen 3 Tagen wurden sie unversehrt freigelassen!
Alle (Westmedien) wunderten sich. Im Vergleich zu den Siemensianer damals, die dort Jahrelang in der Geiselhaft litten und bis heute keiner sich dafür interessierte.
Nach einigen Tagen kam es heraus. Die Sowjets erfuhren, welche Gruppe ihre Leute entführt hatte und sie haben dann auf die gleiche Art, zurückgeschlagen. Die Sowjets haben ebenso viele Familienangehörigen einen der Terrorchefs entführt und das Gegenangebot gemacht.
Damit haben sie sofort gewonnen. Diesen Fehler haben die Islamskis nie mehr wiederholt. Und wie wir wissen, es werden keine Russen in den Sandstaaten entführt.
Terroristen, die russische Verhöre überlebten und frei kamen, lachen über den Waterboarding.
Sie vergleichen ihn mit dem trockenen Taucherübung…
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