Der hessische Landtagsabgeordnete und integrationspolitische Sprecher der CDU, Ismail Tipi (Foto), ist Moslem und nach eigenen Angaben „laizistisch in einer klaren Trennung von Gottes- und Staatsangelegenheiten“. In einer Stellungnahme zum Extremismus in Bonn (Bonn – Stadt der Salafisten?) erhebt er jetzt gegenüber den Bonner Stadtvätern und der örtlichen Polizei nachhaltige Vorwürfe.

(Von Verena B., Bonn)

Seiner Ansicht nach entwickelt sich die ehemalige Bundeshauptstadt immer weiter zu einem Brenn- und Versammlungsort für gewaltbereite Salafisten (Vertreter der wahren Religion). Gerade das Jahr 2012 habe gezeigt, dass die Behörden in Bonn und Nordrhein-Westfalen die Gefahr durch Salafisten sträflich unterschätzt haben, zeigte sich der Landtagsabgeordnete enttäuscht über das fehlende Engagement gegen den salafistischen Extremismus.

„Einige Menschen haben leider immer noch nicht verstanden, wie gefährlich diese Extremisten für unsere Gesellschaft und unsere freiheitliche Grundordnung bereits sind. Ich erlebe in letzter Zeit häufiger, wie Hassprediger und andere salafistische Extremisten versuchen, ihren Einfluss auf unsere Kinder auszudehnen, indem sie unsere Schulen unterwandern und die Gedanken und Vorstellungen unserer Jugendlichen vergiften“, mahnte Tipi weiter.

Das ist eine schöne Watsche an die Adresse des Innenministers von NRW, Ralf Jäger (SPD, „Islam ist Friede“) und des bunten Bonner Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch (ebenfalls SPD). Der Fairness halber muss aber auch erwähnt werden, dass der schwarz-grünen Ratsmehrheit in Bonn bereits im Februar 2011 ein wenig das Fell juckte, als Unions-Politiker, Grüne und der Rat der Muslime in Bonn sowie Funktionäre der ihm angeschlossenen Moschee-Gemeinden den großartigen Entschluss fassten, sich im Februar 2011 unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Alten Rathaus zu treffen, um „einen Dialog auf Augenhöhe“ zu führen. Mit dem abschließenden und tiefgreifenden Ergebnis, dass man Radikalen jeglicher Couleur eine „Absage“ erteilen wolle. Toll! Als passendere Begegnungsstätte für das Treffen eines eigens eingerichteten Dialügkreises „zwischen Politik und Moscheegemeinden“ wurde die radikal-islamische Al-Muhsinin-Moschee in Beuel auserkoren, wo unter anderen auch schon der strenggläubige Konvertit Ayup Axel Köhler („Nur Allah ist gesetzgebende Macht“, „Die Demokratie ist dem Islam fremd“) und die muslimische Menschenrechtlerin und Streetworkerin Saloua Mohammed („Gib Hass [gegen Muslime] keine Chance“) ihr Unwesen trieben. Gern gesehene Gäste waren dort auch die Herren Abou Nagie, Abu Dujana und sein Vater Sheik al Araby. Vielleicht kann man diese Herren und die Dame jetzt gegen Zahlung einer entsprechenden finanziellen Aufwandsentschädigung dazu überreden, an einem der geplanten Aussteigerseminare für Salafisten teilzunehmen.

Es ist schön, dass die Bomben-Stadt Bonn nun so viel Aufmerksamkeit seitens der CDU (Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble seinerzeit: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“) erhält. Und so hoffen wir Brüder und Schwestern weiter geduldig und ergeben, dass den ungemütlichen radikal-islamischen Umtrieben in Bonn und anderswo bald eine Absage erteilt wird – vielleicht erleben wir das noch!

Like
Beitrag teilen:
 

38 KOMMENTARE

  1. Haben die nicht 10 Jahre gebraucht um eine Moschee zu schließen, die die Attentäter vom 11.09. im Hamburg besucht haben?

    Schon an diesem Beispiel kann man leicht abschätzen, wie lange es dauern wird, bis die Politik etwas gegen die Salafisten unternimmt.

    Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

  2. In Deutschland ist mir da gar nix schleierhaft. Der Mohammedanismus ist eine politische Religion und so was hatten wir schon mal in Deutschland.Das sind einfach alte Gewohnheiten der Administration und der Eliten.Mich überrascht allerdings,das in anderen Ländern die Eliten auf diesen Kurs der Islamophilie umgeschwenkt sind: Unter einem John Quincy Adams, Abraham Lincoln,Roosevelt,Truman aber auch unter einem Winston Churchill,die freiheitsliebenden Skandinavier,usw.,unvorstellbar.

  3. „Menschen, die sich zu Herren geboren und berufen fühlen. Ein Mann bedeutet viel gegenüber einer Masse von Sklavenseelen, von Pazifisten und Weltverbesserern, die Ruhe um jeden Preis ersehnen, selbst um den der ‚Freiheit’.“

    Zitat: Oswald Spengler, Jahre der Entscheidung.

  4. Es ist schon eigenartig dass Moslems niemals die Religion des Landes annehmen in das sie einwandern, und in den meisten Faellen als Asylanten oder Elendsfluechtlinge kommen, wo sie sich von keinem moslemischen Land eine Besserung ihrer Situation erhoffen koennten. Dann ist es auch nicht so, dass diese Moslems besonders fromm waeren, ueberhaupt dass Religion bei ihnen eine tatsaechliche Rolle spielt. Es geht nur um die Wahrung einer gesonderten Identitaet und des sich Absonderns von der deutschen Bevoelkerung, an denen sie nur die Autos und materielle Versorgung schaetzen.

  5. @ #2 gruss_dich (04. Jan 2013 13:22)

    Warum der Staat nicht gegen die radikalen Salafisten vorgeht, ist mir auch rätselhaft.

    Weil das (spätere) Verbündete sind um wie mit der Antifa gegen unerwünschte Demokraten vorzugehen. Siehe Heumarkt Köln, aktuell München…..

  6. Ismail Tipi hat vollkomen recht. Es ist auch nicht das 1. X das er seine Stimme erhebt. Warum hört man nicht auf solche Männer?

  7. Bonn das Zentrum des Bösen
    ————————–

    Die Grundlage wurde bereits in den 70gern des vergangenden Jahrhunderts gelegt.

    Die König-Fahd-Akademie wurde gegen Erkenntnisse und Informationen des VS, MAD, BND und ausländischer Dienste durchgesetzt.

    Die letzte entgültige Entscheidung (Unbedenklichkeit) erfolgte von dem geschätzten Herrn Steinmeier (SPD).

    Viele Akten wurden vernichtet aber es leben jetzt noch einige pensonierte Zeitzeugen.
    Erweisen Sie den europäischen Völkern einen Dienst und bringen Sie ihr Wissen zu Protokoll.

  8. Ja man hat das alles viel zu lange unter „Religionsfreiheit“ abgehandelt. Wären diese Leute ein ganz normaler Verein, würde man ihn genauso schnell verbieten wie Vereine von Neonazis, da im Prinzip gleiche Voraussetzungen vorliegen. Aber durch die Religion sowie die Tatsache, dass große Teile des Profils auch von als demokratisch, aber konservativ angesehen Muslimen geteilt werden (Speisevorschriften, Rauch- und Alkoholverbot, Sexualmoral, Gebet, Kopftuchpflicht für Damen usw. usw.), wird dieser Prozess dramatisch erschwert und verzögert. Da finde ich muss man sich, an einem bestimmten Punkt angelangt, schon entscheiden, ob man politisch korrekt Freiheiten auf keinen Fall einschränken oder die Sicherheit endlich einmal durchsetzen will, auch wenn es politisch inkorrekt erscheint.

  9. #12 auf diese Sicherheitsaspeckte wäre ich gespannt. Allerdings sollte man auch dafür sorgen, dass es endlich mal mit der Ausschaffung los geht und wie kann man bewirken, dass seinen Pass weckwerfen nicht mehr folgenlos bleibt?

  10. Papelapap!!!!

    Es gibt KEINE Gefahr von muslimischer,äääää
    ,salafistische ääää Linke
    NUR VON RÄÄÄÄTS

  11. #14 BerndLoessl (04. Jan 2013 14:15)

    Und schon schreibt die verlogene Presse von einer „Sportpistole“. Das Foto von der Spurensicherung am Tatort zeigt eine Patronenhülse. Von den Proportionen her ist diese aber keine „normale“ .22lfb Kleinkaliber sondern eine etwa 3mm längere .22Magnum.
    So ein Kaliber hat keine „Sportpistole“
    Wenn überhaupt, dann nutzt so eine Waffe ein Jäger für den Fangschuss oder eben ein anatolischer Bauer zum Rumballern.

  12. Das Bonn eine Salafistische Hochburg ist, kommt nicht von ungefähr…

    Salafisten können sich nur da frei entfalten,wo sie auch von aussen Unterstützung erhalten.

    Von der Bevölkerung bekomen diese Kukturbereicherer keine Unterstützung.
    Infolgedessen bleiben da nicht mehr viele übrig, die auf Grund ihrer politischen und gesellschaftsvernichteten Einstellung übrig bleiben.

    Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen von Politik und Polizei,
    daran nicht ganz unschuldig sind. Wenn man wie gewohnt mit dieser speziellen Migranten-Gruppe zu soft umgeht, bekommt man es zu spüren, dass man nicht ernst genommen wird.
    Das kennt man ja in diesem Zusammenhang
    auch in etwas anders gelagerten Situationen ja auch.

    Dann bechwert man sich, dass Migranten sich nicht integrieren wollen oder auch können, aus kulturellen oder religiösen Gründen.

    Da kann man nur sagen:
    das unsere verantwortlichenen endlich nicht mehr zu feige sind und so frei sind, endlich bestimmte Pflichten einfordert und nicht nur Rechte gewährt und auf jede Forderung eingeht, ohne eine Gegenleistung.

    Die schlimmsten und gefährlichsten sogenannten muslimischen Vertreter in unserem Land, sind die von der Türkei aus gesteuerten politisch unterwanderten politischen Funktionäre, die ihren Klientel keinen großen gefallen erweisen.

    Im Gegenteil!

  13. „Einige Menschen haben leider immer noch nicht verstanden, wie gefährlich diese Extremisten für unsere Gesellschaft und unsere freiheitliche Grundordnung bereits sind. Ich erlebe in letzter Zeit häufiger, wie Hassprediger und andere salafistische Extremisten versuchen, ihren Einfluss auf unsere Kinder auszudehnen, indem sie unsere Schulen unterwandern und die Gedanken und Vorstellungen unserer Jugendlichen vergiften“, mahnte Tipi weiter.

    Wenn er damit gesonderte Bade- und Schulsportregelungen, Verbot von Schweinefleisch in Schulkantinen und Mensen, Bereitstellung von allahgeweihtem Halal-Futter, die Umbenennung deutscher Feste, den ausüfernden Moschee- und Minarettbau sowie die Einführung von islamischen Gebetsräumen und Wascheinrichtungen in Ämtern und anderen öffentlichen Einrichtungen und Einführung von hohammedanischem Religionsunterricht meint, geb ich ihm damit völlig Recht.

    Aber soweit ich weiss, sind das keine Forderungen von Salafisten-Moslems sondern von Nichtsalafisten-Moslems.

    Seltsam, seltsam….
    😉

  14. Einige Menschen haben leider immer noch nicht verstanden, wie gefährlich diese Extremisten für unsere Gesellschaft und unsere freiheitliche Grundordnung bereits sind.

    Was sagt Herr Jäger von der SPD in NRW zu dem Versuch der Moslems die Meinungs-, die Kunst- und die Religionsfreiheit für uns Ungläubige abzuschaffen:

    “Demokratie ja, aber nicht um jeden Preis!”

    Man könnte meinen dieser sozialdemokratische Innenminister ist auf die Scharia und nicht auf unser Grundgesetz vereidigt!

  15. #8 mischling (04. Jan 2013 13:43)
    Es ist schon eigenartig dass Moslems niemals die Religion des Landes annehmen in das sie einwandern

    Das stimmt so nicht. Ich kenne viele Iraner die sich bewusst zum Christentum bekannten, nachdem sie die kranke Lehre Mohameds durchschauten und aus eigenen Stücken eine Entscheidung für Jesus Christus taten. Und da gibt es auch noch viele anderen die aus dem Käfig der Psychosekte Islam ausscheren weil sie einfach die Schnauze voll haben von Gängelung und politisch motivierter „Religion“ die das ganze Leben bestimmen will bis hin zur Versklavung ganzer Völker.

  16. Solche Menschen wie Er sind fast schon so etwas wie Helden bei uns.

    Ihm haben wir viel Lob zu zollen.

    Schön, dass es auch gute Moslems wie Ihn gibt.

    Boah! Ein Moslem bei der CDU?!

  17. Tipi ist Muslim, auch wenn er sich selbst als „laizistisch“ bezeichnet – seine Differenzierung in böse „Salafisten“ und gute „normale“ Muslime ist heuchlerisch.

    „Salafisten“ besitzen ein hohes Ansehen besonders bei muslimischen Jugendlichen und stellen somit eine große Gefahr für die Legitimation der selbsternannten Funktionäre der „Islamverbände“ dar.

    Wir sollten uns davor hüten, von Muslimen (und Politikern) definieren zu lassen, welche Muslime eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen und welche eine Bereicherung darstellen.

    Das, was „normale“ Muslime täglich auf unseren Strassen treiben – kopftreten, messern, abziehen, vergewaltigen – lässt sich durchaus durch entsprechende Verse aus dem Koran als (nicht erklärter) Djihad werten und ist bei weitem gefährlicher für den inneren Frieden als die Koranverteilungen der „Salafisten“.

    Wer jetzt die Aktion mit der „Zunge“ und den mißglückten Bombenanschlag in Bonn mit den „Salafisten“ in Verbindung bringen möchte, möge dafür bitte auch belastbare Quellen bringen.

  18. @ #20 nicht die mama (04. Jan 2013 16:42)
    #14 BerndLoessl (04. Jan 2013 14:15)

    Dabei ist auch eine .22er Waffenscheinpflichtig und gesetzestreuen Bürgern nicht erlaubt.

    Aber Hallo und ob!

  19. „Extremisten versuchen, ihren Einfluss auf unsere Kinder auszudehnen, indem sie unsere Schulen unterwandern und….“

    unterwandern? habe sie doch garnicht nötig. wird ganz offiziell/legal bereits in schulen gemacht.

  20. Tibi ist Alevit.

    – Aleviten sind eine Abspaltung der türkischen Sunniten im 13.Jahrhundert.
    – Aleviten sind nicht mit den syrischen Alawiten zu verwechseln.
    – Aleviten kennen kein Ramadanfasten, keinen Hadsch und kein Bedeckungsgebot der Frauen.
    – Aleviten treffen sich in Cem-Häusern und begehen ihre Gottesdienste mit Musik, Tanz und einem anschließenden gemeinsamen Essen.
    – Alevitische Gottesdienste stehen allen Interessierten offen.
    – Aleviten beklagen eine mangelnde Kultur der Dankbarkeit seitens ihrer türkischstämmigen Mitbürger.
    – Aleviten waren und sind in der Türkei mit religiöser Verfolgung bedroht.

  21. @ lieschen m # 27

    Ich kann bestätigen, dass die Aleviten sehr sehr modern sind. Sehr offen und sehr sehr tolerant.

    In den Augen vieler Sunniten sind die Aleviten – wie auch die Yeziden – Ungläubige.

  22. Tipi ist Moslem und Moslems ist es grundsätzlich erlaubt, Christen zu belügen und zu hintergehen, sofern dadurch der Islam an Macht und Einfluss gewinnt !
    Es verwundert mich jetzt ein wenig, dass ausgerechnet auf dieser Seite, sich einige Leser befinden und ihre geistreichen Kommentare dahingehend abgegeben haben, dass es sich ja hier um einen “guten“ Moslem bzw. “Helden“ handeln muß.
    Schon mal ‚was von den Spruch gehört, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ?

  23. Von einem fehlenden „Kampf gegen Salafisten“? kann ich nichts bemerken, eher von einem hysterischen.

    Mainstreammedien, Politiker und Verfassungsschutz überschlagen sich ja fast vor Panikmache wegen der Salafisten. Es wurden doch auch schon Vereine von denen verboten und Großrazzien gemacht.

    Ich halte das für einen Hoax. Wahrscheinlich gibt es unter den Salafisten mehr Verfassungsschutzmitarbeiter als bei der NPD, deswegen sind auch so auffallend viele von denen Deutsche – wahrscheinlich konnte man einfach nicht so leicht verlässliche Orientalen einstellen.

  24. Nebelwerfer. Islam und Salafismus sind weltanschaulich eins.
    Salafisten legen aber weniger Wert auf Täuschung und taktische Tarnung und fühlen sich besser, wenn sie Ungläubige nicht belügen sondern stattdessen offen vorgehen.
    Der einzige Grund hier bei uns nur gegen Salafisten aber für den Islam zu sein, ist, dass man die Einheimischen länger verarscht sehen will.

  25. Islam ist mehr als eine Religion und verpflichtet seine Anhänger zum Kampf gegen die Ungläubigen. Trotzdem glaube ich, dass es viele Moslems wie den Herrn Tipi gibt, die mit mit der wörtlichen Auslegung des Koran nichts am Hut haben und keine taqiyya betreiben, wenn sie gegen die Salafisten sprechen.

    So lange der Islam als Weltreligion anerkannt ist und nicht öffentlich darauf hingewiesen wird, dass Islam eigentlich das ganze Leben mit allen Aspekten umfasst und wörtlich genommen werden will – so lange sind Menschen, die sich öffentlich gegen Salafisten stellen unsere Verbündeten.

    Wenn alle Fakten über den Islam öffentlich sind, dann allerdings muss jeder, der an dieses System glaubt, Stellung beziehen.

  26. #3 das ist richtig.
    Die Al Quads Moschee durfte aber nur unter der Bedingung geschlossen werden, dass ein Staatvertrag vorgelegt wurde, der dieses Jahr in Kraft trat.

    Man stelle sich vor, die 09/11-Attentäter wären Nazis gewesen, dann stünde in Hamburg an der Stelle der Al Quads Moschee ein haushohes Denkmal.

  27. #27 lieschen m (04. Jan 2013 18:57)

    Tibi ist Alevit.

    Hättest Du für diese Aussage eine Quelle?

    – Aleviten sind eine Abspaltung der türkischen Sunniten im 13.Jahrhundert.

    Aleviten gehören wohl eher zu den Shiiten als zu den Sunniten.

  28. Gott sei dank kann man, mit PRO NRW zur Kommunalwahl 2014, eine politische Alternative in Bonn wählen!

  29. ’36 Abu Iblis:
    Sorry was die Konfessionszugehörigkeit angeht, weiß ich selbst nicht mehr, warum ich so überzeugt war, das Ismail Tipi Alevit ist.
    Vielleicht habe ich ihn mit Mehmet Kilic, einem grünen oder Ali toprak bis 2009 1. jetzt 2. Vorsitzender der alevitischen Gemeinde verwechselt. Beides sind ebenfalls Kritiker an der deutschen Integrationspolitik.

    Ebenso habe ich mich geirrt, dass sich die A. von den sunnitischen Türken abgespalten hätten. Richtig ist jedoch, dass sich die Aleviten im 13. Jahrhundert als Turkmenen in die Türkei eingewandert sind. Ihren speziell shiitischen Glauben haben sie demnach während der Völkerwanderung angenommen.

    Aus Wikipedia: Aleviten …(türkisch Alevî, kurdisch und zazaisch Elewî; aus arabisch ????????????? für „Anhänger Alis“) sind Mitglieder einer auf das 13./14. Jahrhundert zurückgehenden, mit dem Zuzug von turkmenischen Stämmen nach Anatolien entstandenen Glaubensrichtung,[1] die sich aus dem schiitischen Islam entwickelt hat.

Comments are closed.