In den Kassen des Terroristen-Star-Anwalts Mutlu Günal dürfte es wieder mal klingeln: Demnächst soll das Verfahren gegen den aus Bonn stammenden Verwandten der Chouka-Brüder, Ahmed K., eröffnet werden. In den nächsten zwei bis drei Wochen muss sich der Rechtgläubige vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf verantworten, teilte Günal mit.

(Von Verena B., Bonn)

Am 13. April vergangenen Jahres nahmen BKA-Beamte Ahmed K. unmittelbar vor seinem Abflug nach Tunis auf dem Köln-Bonner Flughafen fest. Der Vorwurf gegen den 27-jährigen Schwager der Bonner Chouka-Brüder lautete: Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Außerdem soll er der „Islamischen Bewegung Usbekistans“ (IBU) angehört haben.

Konkret wird dem 27-Jährigen mit deutschem und libyschem Pass in der Anklage vorgeworfen, seit Ende 2010 in Deutschland für die IBU tätig gewesen zu sein. So soll er von deren Führung vor allem damit betraut worden sein, Geld zu beschaffen, Mitglieder zu werben und Kämpfer für den militanten Dschihad, den „Heiligen Krieg“, in Wazristan zu rekrutieren. So soll er der Organisation über Mittelsmänner im Dezember 2010 und im Januar 2011 einige tausend Euro zur Verfügung gestellt haben. Auch habe er im Sommer 2011 einer Person den Treueeid auf die IBU abgenommen und sie damit als Mitglied in die Terrorzelle aufgenommen. Zudem ist der Deutsch-Libyer dringend verdächtig, in die Medienarbeit der Vereinigung eingebunden zu sein.

So soll er im September 2011 den Auftrag übernommen haben, ein Propagandavideo mit Szenarien für Terroranschläge der IBU in Deutschland herzustellen. Hinweise auf konkrete Anschlagspläne, an denen der Bonner beteiligt gewesen ist, soll es aber bisher nicht geben. Was er im vergangenen April in der tunesischen Hauptstadt wollte, ist nicht bekannt. Für die Polizei in Deutschland ist der Bonner kein Unbekannter. 2009 war er mit einer Gruppe auf Umwegen nach Pakistan gereist, wurde jedoch an der Grenze verhaftet und ein halbes Jahr lang festgesetzt. Zwei seiner Reisegefährten sollen sich dazu bekannt haben, in den „Heiligen Krieg“ ziehen zu wollen. Ahmed K. hingegen kehrte unbehelligt nach Deutschland zurück.

Aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet hatten in den vergangenen Jahren immer wieder die in Bonn aufgewachsenen Brüder Yassin und Mounir Chouka im Namen der IBU mit Drohvideos zu Anschlägen in Deutschland aufgerufen. Mit den beiden verbindet Ahmed K. offenbar nicht nur die Ideologie: Seine Schwester soll mit Mounir Chouka verheiratet sein, der wiederum Gerüchten zufolge tot sein soll. Einmal mehr führen die Spuren der Ermittler also ins islamistische Milieu Bonns. Mit der IBU wird auch der 20-jährige Mohamed Salim A. in Verbindung gebracht, der am 17. September am Stiftsplatz festgenommen wurde. Auch er soll die Organisation unterstützt und Dschihadisten angeworben haben.

Während Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) immer und immer wieder verdrießlich über ein Verbot von Vereinen der radikalislamischen Strömungen nachdenken lässt, kümmert sich US-Präsident Obama in Pakistan auf seine Weise um die Probleme. Laut einer Meldung der französischen Presseagentur afp vom 7. Januar 2013 hat es bei US-Drohnenangriffen im unruhigen Nordwesten Pakistans zuletzt einige Gotteskrieger erwischt. Im Dorf Babar Ghar im an Afghanistan grenzenden Süd-Wazristan hätten US-Drohnen mehrere Raketen auf zwei Anlagen der radikalislamischen „Aufständischen“ abgefeuert, hieß es in Miranshah. Mindestens acht Taliban hätten dabei den heiß ersehnten Weg ins Paradies zu ihren 1376 Jungfrauen angetreten.

Like
Beitrag teilen:
 

42 KOMMENTARE

  1. Ansich schon ein Skandal das dieser Taugenichts zu seiner lybischen auch noch die deutsche Staatsangehörigkeit inne hat.

  2. … darum sitzen die betenden Fahrradständer bereits in Bonn auf dem Rodderberg und schauen auf uns herab.
    Bad Godesberg soll offenbar mit Hilfe der CDUSPDFDPGRÜNEN die Alternative zu Münchens ZIEM werden

  3. OT – PI bitte vormerken…

    Klagen im Minutentakt – Das größte Sozialgericht Deutschlands zieht Bilanz – Berlin

    Seit Einführung der Hartz-IV-Reform 2005 haben sich die Klagezahlen am Sozialgericht Berlin dramatisch vervielfacht. Auch 2012 hielt die Klagewelle an. Wieder sind Tausende von Jobcenter-Streitigkeiten beim Sozialgericht Berlin eingegangen. Zugleich gibt es immer mehr Streit in anderen Zweigen des Sozialsystems. Die Zahl der unerledigten Verfahren wächst. Die damit einhergehenden Belastungen stellen das Sozialgericht täglich vor größte Herausforderungen. In wenigen Tagen stehen exakte Zahlen zur Verfügung. Die Präsidentin des Gerichts blickt zurück auf das vergangene Jahr.

    http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/sg/presse/archiv/20130107.1140.379896.html

  4. Ergänzung zu #7:

    2012 sind am Sozialgericht Berlin insgesamt 44.301 neue Verfahren eingegangen. Noch nie waren es mehr. Immer höher steigt die Zahl der Neueingänge. Immer schneller erreichen uns die Klagen. Immer weiter wächst der Berg der unerledigten Verfahren. Bezogen auf alle Aufgabengebiete registriert das Sozialgericht pro Monat durchschnittlich 3.700 Neueingänge. Das heißt: Die Klagen erreichen das Sozialgericht Berlin im 12-Minuten-Takt.



    Eine neue Fallgruppe bilden Leistungsansprüche von Arbeitsuchenden aus dem europäischen Ausland. Die Euro-Krise hat auch das Sozialgericht Berlin erreicht. Die Griechin mit Hochschulabschluss, die Großfamilie aus Rumänien, der spanische Künstler und die bulgarische Alleinerziehende, die Reinigungsdienste nach Hausfrauenart anbietet – sie stehen beispielhaft für die Vielfalt von Klägern, die infolge sozialer Verwerfungen, wachsender Armut, hoher Jugendarbeitslosigkeit ihre Heimat in Richtung Deutschland verlassen haben.
    Ob sie einen Anspruch auf Leistungen aus dem deutschen Sozialsystem haben, ist hoch umstritten. Die Voraussetzungen hierfür variieren nach Herkunftsland, Aufenthaltsdauer, Arbeitsleben, sozialem Status. Deutsche Gesetze sind an Europäischem Recht zu messen.

    http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/sg/presse/archiv/20130110.1700.380046.html

  5. Zu den Drohnen im letzten Absatz:
    Ich hab letztens eine Bildserie gesehen:
    Ein 50 Mio.$ -Jet wirft Bomben für 100.000$ auf ein Zelt im Wert von 10$…

  6. Nicht von Mutlu Günal vertreten, aber trotzdem sehr erfolgreich:

    Bonn / Eitorf – von Albanien ausgelieferter Messer-Kosovare von Mordanklage freigesprochen, weil afrikanisches Schläger-Trio nicht mehr auffindbar war. Alles im Asylbewerber-Milieu

    – Haftentschädigung
    Begleitung durch Gerichtsdolmetscherin zum Ausländeramt für Aufenthaltsgenehmigung !!!

    http://messerattacke.wordpress.com/2013/01/09/bonn-eitorf-von-albanien-ausgelieferter-messer-kosovare-von-mordanklage-freigesprochen-begleitung-zum-auslanderamt-fur-aufenthaltsgenehmigung/

  7. In Nürnberg, der Stadt der „Menschenrechte“, wurde wieder einmal in Opfer korankonform per Messer ermordet.

    Dass in den linken Blättern kein Hinweis auf den kültürellen Hintergrund des Mörders zu finden ist kennt man. Darf man ja nach dem Presseindex nicht.

    Wäre der Täter kein islamischer sondern ein rechtsradikaler Faschist, würde der Bundestag tieftraurig eine Schweigeminute einlegen.

    http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mann-in-der-nurnberger-sudstadt-erstochen-1.2619347?offset=10#ancTitle

  8. Hallo, wieso luxuriöse 1376 ?

    8 Mann * a`72 Jungfrauen gibt doch nur lächerliche 576 Jungfrauen. Oder habe ich da eine Stelle im Koran übersehen, welche mehr verspricht?
    Welcher Dschihad-Held würde angesichts der damit verbundenen Schwerarbeit nicht lieber in den christlichen Himmel abhauen und statt aktiver Dauer-Defloration auf sich zu nehmen, sich lieber den ganze Tag lang bei Hosianna-Gesang entspannen?

  9. OT:

    Die Weltwoche hat sich Sarrazin geangelt.
    1 x pro Monat wird von Sarrazin ein „Brief aus Berlin“ erscheinen.Steht in der aktuellen JF,Seite 17.
    Da lohnt sich wahrscheinlich noch mehr, mal häufiger in die Weltwoche zu schauen.

  10. „Welcher Dschihad-Held würde angesichts der damit verbundenen Schwerarbeit nicht lieber in den christlichen Himmel abhauen und statt aktiver Dauer-Defloration auf sich zu nehmen, sich lieber den ganze Tag lang bei Hosianna-Gesang entspannen?“

    Ein schottische Komiker meinte dazu: 72 Virgins? VIRGINS???? That’s a nightmare! Give me 4 fire flaming whores! 😉

    Es gibt dazu ein Youtube-Video, das ich leider nicht mehr finde – mir ist auch Entfallen wie der Mann hieß! 😉

    Zum Hosianna-Gesang hat der Münchner allerdings auch ein zwiespältiges Verhältnis:

    http://www.youtube.com/watch?v=USlmFs2A-fU

  11. OT:

    Ich bitte jeden noch einmal die hochinteressante kompetente Analyse zum Mord von Kirsten Heisig sich anzusehen, es darf einfach nicht in Vergessenheit geraten wieviele Ungereimtheiten es gibt! Interessant auch der Querverweis zu ähnlichen „Geselbstmordeten“ in Berlin

    https://www.youtube.com/watch?v=99JvmAMEKOg

  12. –OT–

    Endlich auch mal ne gute Nachricht 😀

    Der endgültigen Todesstoß ?

    36 Jahre lang hatte die FR-Druckerei mit Springer kooperiert, aktuell werden dort die Zeitungen Bild, Welt und Welt-Kompakt produziert. Ein Springer-Sprecher bestätigte die Kündigung der Zusammenarbeit, die notwendig geworden sei, um Sicherheit der Zeitungsproduktion zu gewährleisten. Damit verliere die Druckerei Ende Januar “rund die Hälfte ihres Umsatzes”, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt in einem Schreiben mit.

    http://www.blu-news.org/2013/01/10/erneuter-nackenschlag-fur-die-fr/

  13. @#19 Wilhelmine (11. Jan 2013 15:46)

    Offenbar gibt es aber immer noch viele Wahnsinnige, die dort Urlaub machen:

    Über die Weihnachtsfeiertage sei Ägypten eines der drei beliebtesten Urlaubsziele gewesen.

    FTI ist noch optimistischer: «Wir haben keine Anfragen von verunsicherten Kunden», so Marina Ackermann, Produktmanagerin Ägypten. «Reisen in das Land liegen im Trend.» Bei den Buchungszahlen liege der Veranstalter zweistellig gegenüber dem Vorjahr im Plus.

    In ein islamisches Land würde ich niemals freiwillig reisen. Ich kann die Leute nicht verstehen.

  14. @Verena B.:
    Was bitte hat Obama mit den Bonner Terroristen zu tun? Ich kann selbst mit bestem Willen Deinem Gedankensprung nur schwer folgen.
    Aber egal, Hauptsache scheint zu sein, es wird ein weiterer Satz im „Artikel“ draus…

  15. @ #14 Silvester42 (11. Jan 2013 15:05)

    @ #17 kantilene (11. Jan 2013 15:24)

    „JUNGFRAUEN“ im Allah-Paradies heißen Huris/Houris(haben nichts mit Huren zu tun!).

    Huris/Houris können auch männlich sein:
    „“Huris können nach den meisten Gelehrten männlich oder weiblich sein.““ eslam.de

    Da darf der Moslemmann auch mal andersherum…!

    Wenn der Moslemmann nicht will, dann kommt seine Frau nie ins Allah-Paradies, um ihn eifersüchtig bei seinen Orgien zu stören. Denn wenn er nicht mit ihr zufrieden war, muß sie in die Hölle. Da findet er bestimmt schnell was!
    Falls die Moslemfrau aber doch ins Allah-Paradies darf, bekommt sie nur ihren alten Mann wieder. Und ob dieser dann Zeit für sie hat, vor lauter Huris und Lustknaben(so schön wie Perlen in Muscheln), die musizieren und Wein, von dem Mann nicht trunken wird, einschenken…

  16. Der „Anwalt“ Mutlu Günal als Stellvertreter für alle Nutznisser der Einwanderungs- und Integrationsindustrie wäre ja blöde, wenn er für echte Integration, korrekt angewendetes Recht und Verringerung der Zuwanderung stimmen würde.

    Dass das Alles nicht zum Wohle Deutschlands und der Deutschen dient und dass Günals Einbürgerung daher bereits unter falschen Voraussetzungen geschah und widerrufen werden muss, interessiert Günal als Nichtdeutschen nicht im Geringsten, da er für seinen Verrat keine Strafe zu erwarten hat sondern mit Lob und Geld überschüttet wird, wenn er sich für seine wahren Landsleute und Gesinnungsgenossen einsetzt.

    Auch hier sind also nicht die illegalen Staatsbürgerschaftsbetrüger wie „Anwalt“ Mutlu Günal das Problem sondern wieder die Regierung, welche die unzähligen Mutlu Günals toleriert, fördert und zu deren Gunsten das Recht beugt und sogar bricht.

  17. #17 kantilene (11. Jan 2013 15:24)

    Give me 4 fire flaming whores!
    KÖSTLICH!
    So empfinden Männer! Anders als von Selbstzweifeln aufgefressene Muslims.

    Es stimmt, wenn das Hofbräuhaus und dort die Zenzi mit der schäumenden Maß zurück nach München lockt, sind nicht nur Jungfrauen, sondern auch Hosianna und Manna vergessen. Die „4 fire flaming“ können warten, zuerst ist die dicke ( Bedienungen müssen dick sein!) Zenzi mit der Maß dran.

  18. Hat die Bundeswehr nicht auch ein paar Drohnen?
    Da könnte man ja mal ne Sidewinder drunterschnallen und die Festigkeit des Kölner Hassreaktors prüfen. Aufsicht hat der TÜV Rheinland 😉

  19. #3 50Pf – Blog Deutscher Länder (11. Jan 2013 14:21)

    acht Taliban hätten dabei den heiß ersehnten Weg ins Paradies zu ihren 1376 Jungfrauen angetreten.

    Rechenfehler:

    8 x 72 = 576 Jungfrauen

    #14 Silvester42 (11. Jan 2013 15:05)

    Hallo, wieso luxuriöse 1376 ?
    ——————————–

    Gut, dass hier mitgedacht und nachgerechnet wird!

    Da hat entweder der Taschenrechner der Autorin versagt und statt 72 x 8 = 576 172 x 8 = 1376 gerechnet, oder die Autorin hat es besonders gut mit den Allahgläubigen gemeint und ihnen 172 statt 72 Jungfrauen zugedacht. Kann ja mal passieren, war sicher gut gemeint.

  20. Die Bildzeitung hat das im Lokalteil am Donnerstag gebracht. Und auch den immigrantenstatus „Türke“

    Das war eindeutig ein Ehrenmord, es ging um eine Frau die den türkischen Messermörder verlassen hatte vor 4 Jahren!!!

    Er brachte den mutmasslichen Rivalen mit 20 – 30 Messertichen um, metztelte den praktisch nieder!!

    Kein Fernsehen im Ersten, kein Fernsehen im Zweiten hat das gebracht. Wenn ein Immigrant eine Ohrfeige einfängt, kommt gleich der Hubschrauber und die GSG 9…. mit Fussfessel, Augenbinde und Panzerfaust…

  21. @#36 nairobi2020 (11. Jan 2013 17:37)


    Er brachte den mutmasslichen Rivalen mit 20 – 30 Messertichen um, metztelte den praktisch nieder!!

    Kein Fernsehen im Ersten, kein Fernsehen im Zweiten hat das gebracht. Wenn ein Immigrant eine Ohrfeige einfängt, kommt gleich der Hubschrauber und die GSG 9…. mit Fussfessel, Augenbinde und Panzerfaust…

    Du musst verstehen, dass die gebührenfinanzierten MSM sich nicht mit alltäglichen Meldungen abgeben können. Die können nur über ganz außergewöhnlichen Ereignissen befassen 🙂

Comments are closed.