Nachdem vor kurzem die Linkspartei einen höheren Migrantenanteil für Ostdeutschland gefordert hat, zieht jetzt en passant auch die SPD nach, zunächst nur auf kommunaler Ebene. Westimport Thomas Fabian (Foto), Bürgermeister der Stadt Leipzig und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, konstatiert: „Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten.“ Nur durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die „Ausländerphobie“ am besten abgebaut werden.
Wir wundern uns, dass von der SPD immer noch alle hier lebenden Ausländer pauschal in einen Topf geworfen werden. Schließlich gibt es nur eine Islam-Konferenz, aber keine speziell für Christen oder Buddhisten. Eventuell liegt die „Phobie“ auch an Ereignissen wie dem „Diskothekenstreit“ aus dem Jahre 2008. Auf der einen Seite standen Security-Leute, auf der anderen Seite Ausländer, das Ergebnis war ein Toter.
» Kontakt Thomas Fabian: dezernat5@leipzig.de
Like
OT
Muslims in London harass a man for looking gay- Move Gays Out Of Area
http://www.liveleak.com/view?i=dcf_1359073260
Ausländerphobie ? Der Mann aus Leipzig redet wirr !
Zu wenig Migranten? Dann kann man doch vielleicht diese Taekwondo-Fachkraft wieder zurückholen…
Leipzig – Justizskandal – verurteilter Kinder-Vergewaltiger flieht in die Türkei
Der sollte mal den Inhalt seines Tassenschrankes auf Vollzähligkeit überprüfen.
Schickt ihm die 5000 Afghanen und auch ein paar Tschetschenen mit Kampferfahrung.
Das heilt.
Wir haben doch sowieso gefühlte 20 Millionen Moslems in Deutschland. Ich brauch keine mehr.
Mit Migranten sind wahrscheinlich mal wieder nur Moslems gemeint. Und die benehmen sich normalerweise ganz komisch gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Denen wird jeden Freitag in der Moschee gesagt, dass sie die neuen Herrenmenschen sind und die einheimischen Ungläubigen seien minderwertige und unreine Untermenschen, die man nach dem Koran umbringen darf, bzw. umbringen muss.
Je mehr Moslems desto größer die Probleme und die Kriminalität. Bei mir werden sogar jetzt schon deutsche Metzgereien, Viedotheken, usw. von türkischen Räubern mit Waffengewalt tagsüber ausgeraubt. Handtaschenraube, die noch vor Jahren total umbenannt waren sind an der Tagesordnung. Und es steigt von Tag zu Tag die unglaubliche Gewalt gegen Ungläubige. Kein Tag ohne Vergewaltigungen oder dass ein Deutscher von Moslems zusammengeschlagen oder gar bemessert wurde. Ganze Stadtteile sind abends absolute No-Go-Areas für Deutsche.
Also deshalb noch viel mehr Moslems nach Leipzig. Das tut die Ablehnung der Einheimischen gegenüber dieser Art der Bereicherung erst richtig anheizen! Wetten?
Duisburg hat zu viele, Ihr könnt zur von oben erzwungenen Veränderung der Nachbarschaft Eurer Bürger welche aus Duisburg bekommen, ich denke die verkaufen Euch welche….
Also der Multi-Kulti-Beauftragte von Leipzig (natürlich Mihigru) findet, dass Leipzig bunt genug ist!
Aktueller „Migrationsbericht“:
Multikulturelles Leipzig – Fast neun Prozent der Einwohner haben Migrationshintergrund (Leipiger Volkszeitung):
Die Stadt ist bunt. In Leipzig leben Deutsche mit Menschen von allen fünf Kontinenten und aus 163 Ländern der Welt zusammen – darunter 42 europäische, 47 afrikanische, 25 amerikanische und 44 asiatische Staaten.
Aus der Russischen Föderation stammt mit fast 6.000 Menschen die größte Gruppe der Migranten, gefolgt von der Ukraine (3.046), Vietnam (2.742), Kasachstan (2.344), Polen (1.984) und der Türkei (1.597).
Damit steigt die Zahl der Leipziger mit Migrationshintergrund in den vergangenen Jahren kontinuierlich. Von ihnen besitzen aktuell rund 40 Prozent die deutsche Staatsbürgerschaft. Frischen Wind bringen die Migranten nicht nur in das kulturelle Leben der Stadt, mit einem Durchschnittsalter von 32 Jahren tragen sie außerdem zur Verjüngung der Leipziger Bevölkerung bei, die im Schnitt 45 Jahre alt ist.
„Trotz der kalten Witterung wird mir dank des Berichts warm ums Herz“, sagt der Leiter des Referats für Migration und Integration Stojan Gugutschkow. Grund: Das Leipziger Statistikamt hätte sich so gründlich und vielschichtig mit dem Migrations-Thema beschäftigt, wie keine andere ostdeutsche Stadt. „Dadurch sind leider auch keine Vergleiche unter den Städten möglich“, so Gugutschkow weiter. Dennoch könne man Leipzig als multikulturellste Stadt der neuen Bundesländer bezeichnen – Berlin ausgenommen.
Die Arbeitslosigkeit sei mit 24 Prozent bei den Ausländern allerdings fast doppelt so hoch wie die der Leipziger ohne Migrationshintergrund.
Unterschiede sind auch bei den Leistungsempfängern zu verzeichnen: Die Zahl der deutschen Arbeitslosengeld-II-Empfänger lag 2011 bei fast 18 Prozent, die der ausländischen ALG-II-Empfänger bei 29 Prozent. Ausländische Arbeitssuchende hätten weit mehr Probleme eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden, als Deutsche.
An der Uni Leipzig waren im Wintersemester 2011/2012 rund 9 Prozent ausländische Studierende eingeschrieben, an der Hochschule für Musik und Theater 33 Prozent, an der Handelshochschule Leipzig. Leipzig Graduate School of Management (HHL) 29 Prozent. Die HHL hätte im Ausland einen ausgezeichneten Ruf. Insgesamt sind 10 Prozent aller Leipziger Studierenden Ausländer.
74 Prozent von ihnen sind zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Leben, bei den Deutschen sind es 69 Prozent. Optimistisch sind 10 Prozent mehr Leipziger mit Migrationshintergrund als ohne.
Aufgrund wiederholter menschenverachtender, rassistischer und gewaltverherrlichender Äußerungen wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel deaktiviert.
http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/multikulturelles-leipzig-fast-neun-prozent-der-einwohner-haben-migrationshintergrund/r-citynews-a-166528.html
Über 44 400 Migranten in Leipzig (Bild):
Das entspricht einem Plus von 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Viele von ihnen stammen aus Osteuropa. Knapp 6000 kamen aus Russland, 3.000 aus der Ukraine und gut 2.700 aus Vietnam.
Die Zuwanderer sind insgesamt deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung. 2011 waren sie im Schnitt 31,8 Jahre alt. Bürger ohne Migrationshintergrund dagegen durchschnittlich 44,9 Jahre.
Der Anteil der Migranten an der Gesamtbevölkerung unterscheidet sich stark von Ortsteil zu Ortsteil. Vom Zentrum zum Stadtrand nimmt er tendenziell ab. Er reicht von 29,4 Prozent in Neustadt-Neuschönefeld und 28,4 Prozent in Zentrum-Südost bis zu 1,5 Prozent in Baalsdorf und 1,7 Prozent in Liebertwolkwitz.
Die Arbeitslosenquote der Migranten war Ende 2011 mit 24,2 Prozent fast doppelt so hoch wie für alle Leipziger mit 11,6 Prozent.
http://www.bild.de/regional/leipzig/migration/migranten-bericht-der-stadt-27599000.bild.html
Der „Migrationsbericht“ der Stadt Leipzig:
http://http//statistik.leipzig.de/%28S%28y0deujf0dsdcot55baxxco55%29%29/index.aspx
Was meckert er denn? Bald sind Deutsche in Deutschland sowieso in der Minderheit (ganz offiziell). Dann ist Osteuropa dran (s. Link)
http://www.freiezeiten.org/hochste-einwanderung-nach-deutschland-seit-uber-20-jahren/
http://www.stern.de/panorama/sachsen-bandenkrieg-um-leipzigs-diskoszene-614145.html
Der gute Herr von der SPD kann sich bei seinem Amtskollegen in Köln über die dortige marokkanische und türkische Halbwelt in der Rotlicht- und Discoszene erkundigen oder in Berlin und Bremen nach den Großclans fragen.
Importiert für den Anfang mal 5.000 Zigeuner.
Rückblickend muss man feststellen, dass es historisch richtig und wichtig war, dass sich der Osten allen Multikultibestrebungen erfolgreich widersetzt hat.
Ich warte auf den Tag, an dem die ersten ostdeutschen Kommunen ihre Wohnparks offen mit dem Standortvorteil: „weniger als 1 Prozent Moslems“ bewerben. 🙂
Der Mensch ist wieder Ware und muss erzogen werden.
da fragt sich wirklich ob das alles „GEWOLLT“ ist oder nicht. Meiner Meinung nach ist dies alles gewollt um uns Bio-Deutsche „auszurotten“ …
Wir müssen diese etablierten Parteien und diese Regierung stützen um unseren Fortbestand zu sichern … das ist meine Meinung 😛
Gruß Manu vom Bodensee
ich helfe mit ein Containerdorf für Migranten vor seinem Grunstück aufzubauen…..bin schon unterwegs
Der Mann studierte Psychologie an der Universität Bremen.
Das erklärt alles.
Wenn ich Gesichter, wie von diesem SPD-Mann sehe, bekomme ich eine akute Inländer-Phobie 😉
Vielleicht könnte man noch ein paar Migranten in Anatolien einkaufen…. Naja, die Leipziger haben die Wahl, ob sie das wollen oder nicht.
Mich dünkt der Alte spricht im Fieber….
Zu wenig Migranten im Osten? Vielleicht auch noch zu wenig ARbeitslose?
Wer hat uns verraten ?
Sozialdemokraten !
#21 Freidenkerin
Wir sollten unbedingt für mehr Arbeitslose im Osten sorgen, damit die Arbeitslosigkeits-Phobie der Ossis abgebaut werden kann und Arbeitslosigkeit als normal angesehen werden wird.
Wenn er jetzt damit zB. die Umsiedlung von zB. 250.000 Problemmigranten aus zB. Nordrheinwestfalistan nach Sachsen im Rahmen eines Länderproblemausgleichs zur besseren Bereicherungsgerechtigkeit meinen würde – ja, darüber ließe sich reden!
🙂
Oho, na Leipzig wird sich über diese Bereicherung sicherlich freuen und weiterhin die SPD wählen die Ihnen den Untergang auf Rezept beschert
Ach Herr Fabian, anstatt sich zu freuen dass sie so wenige Kriminelle, Einbrecher,Vergewaltiger und Totschläger in der schönen Stadt Leipzig haben, wollen sie den Abschaum auch noch einladen! Es ist nicht zu glauben, wie naïef so ein Bürgermeister sein kann. Der gute Mann scheint nicht zu wissen, was sich in Berlin, Hamburg, Duisburg, München etc abspielt. Der kommt vom Mond.
Wo dieser Herr wohl herkommt?
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113145595/Schwangere-Verlobte-vergewaltigt-Acht-Jahre-Haft.html
Ich wette einen virtuellen Kasten Bier, dass er Mohammedaner ist. Die „Welt“ sagt nichts über die Herkunft, also ist alles klar!
Oh Gott: Schon wieder so einer. Was sind das bloß für Gestörte… (Bloß nicht damit befassen, sonst wird man noch ganz mall in der Birne.)
Schaue gerade bei Netzkino.de den Dreiteiler „Abel und die Mundharmonika“ aus den Sixties (kann auch bei myvideo.de geschaut werden, aber nur mit Werbung):
Teil 1: http://tinyurl.com/ay6wher
Teil 2: http://tinyurl.com/a5894zl
Teil 3: http://tinyurl.com/abqtq32
Und stelle mir (zwangsläufig) die Frage: Was wäre gewesen, wenn die junge, aus Seenot gerettete Frau – statt mit den hochanständigen Jungs von der „Waterkant“ – mit drei jungen Muslimen hätte allein auf dem Boot sein müssen? Wäre sie auch so zuvorkommend, „gentlemanlike“ behandelt und unterhalten worden? „Ungeschoren“, unangetastet, unberührt davongekommen? Und hätten sie den Jungen, nachdem er im Schwitzkasten ist und Nasenbluten hat, nach der Rauferei losgelassen wir im Film?
Jeder kann sich diese Frage nach bestem Wissen und Gewissen beantworten. Und sich dann fragen, ob Einwanderung uns „guttut“.
Viel hat sich verändert in Deutschland, leider nicht zum Besten. Hätten unsere Ahnen sich wohl jemals träumen lassen, daß unser Land ein Zufluchts- und Daueraufenthaltsort für Millionen Menschen aus aller Herren Länder würde? Daß wir zahlenmßig in die Minderheit geraten, vielleicht sogar aussterben? Und in jeder Stadt „Moscheen“ entstünden, aus denen „Muezzine“ zum „Morgengebet“ rufen?
Also sage mir keiner, daß diese Leute, die „noch mehr Zuwanderung!“ fordern, „normal“ im Kopf wären. Und daß wir „im Hindukusch unsere Freiheit verteidigen“. Das glaube ich einfach nicht. Diese Menschen schaden uns doch ganz massiv. Verteilen das, was uns gehört, mit der Gießkanne an all jene, die zu uns kommen, aber nicht beigetragen haben. Das kann doch nur schiefgehen! Für solch eine Mißpolitik hätte es doch damals nicht eine Stimme gegeben.
Nach dem Krieg hätte man sich sogar gern die Flüchtlinge aus den Deutschen Ostgebieten erspart. Die wurden vielerorts und vielfach als „Belastung“ empfunden. Denn man hatte ja selbst nix zu beißen. Und nun holt man sich Kulturfremde, bettelarme, unqualifizierte, muslim. tief religiöse Menschen ins Land, und bezeichnet das als „Bereicherung“? Sacht mal: Haben die sie noch alle?
PS: Im ersten Teil (um/ab Minute 11.30) läßt ein Junge übrigens ein Wort mit „K“ fallen, das wir aus der Kindheit kennen, und das heute als übelstes Schimpfwort auf dem Index landete. Viel schlimmer als Mord- und Todschlag durch Eingewanderte….
Wenn die Bundeswehr ihren Einsatz in Afghanistan beendet hat, bringt sie gleich einige Tausend Asylbewerber mit die in Leipzig sicher mit offenen Armen empfangen werden. 😉
Afghanische Ortskräfte wollen Asyl
http://www.pi-news.net/2013/01/afghanische-ortskrafte-wollen-asyl/
Da braucht man sich nicht wundern, dass die Mieten explodieren.
Im Gegensatz zu Asylanten muss der Bürger das aber aus eigener Tasche zahlen.
SPD IST SCHON LANGE NICHT MEHR LINKS.
Im Auftrag der Wirtschaftslobby und zur Freude der Immobilien-Haie versucht sie (wie auch andere etablierte Parteien) soviel wie möglich von ausländischen „Fachkräften“ ins Land zu holen.
Alles gegen die Interessen der Arbeitnehmer.
Auch so was macht Leipzig „bunt“:
Leipzig: 12 Kilo Drogen und illegale Waffen im alternativen Wohnprojekt
Er kann gerne die in Dortmund hausenden Bulgaren und Rumänen haben. Die bringen auch ihre Prostis mit, so dass für den Spaß gesorgt ist.
wir hier in Nürnberg geben gerne einige ab, welche will er denn: Handtaschenräuber, Bäckereiräuber, Tankstellenräuber, Mörder, Ehrenmörder, Schläger, Einbrecher, Raubmörder, Vergewaltiger….
eigentlich kann er alle haben… 🙂
OT
Merkel empfängt aus dem ägyptischen moslemischen Bruderstaat Mursi am 30. Januar 2013!
Berlin – Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi wird am kommenden Mittwoch (30. Januar) von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit militärischen Ehren in Berlin empfangen.
http://www.bild.de/politik/startseite/politik/telegramm-15478710.bild.html
OMG! Das kann doch nicht wahr sein!!!
Hoffentlich stellt der keinen Asylantrag!
Im Vorfeld des Besuchs sorgten kürzlich bekannt gewordene Kommentare des Präsidenten aus dem Jahr 2010 über Juden für Wirbel. Damals hatte er Zionisten unter anderem als „Blutsauger“ sowie „Nachfahren von Affen und Schweinen“ verunglimpft. Mursi war zu der Zeit eine führende Figur in der Muslimbruderschaft. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte eine Aufzeichnung des Fernsehinterviews, in dem Mursi die Aussagen machte, einsehen. Die ägyptische Regierung hat erklärt, die Zitate seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Garantie: auf ihrem Gebiet sind das alles Fachkräfte…
Das ist eine reine Trotzreaktion des Westimport Herrn Thomas Fabian. So etwas gehört nicht in die Politik und sollte unterbunden werden.
Ein Christ trifft einen Moslem mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf.
Christ: „Darf ich mal mit deinem Hund reden?“
Moslem: „Hund kann nicht reden.“
Christ: „Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?“
Hund: „Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich und geht zweimal pro Tag mit mir aus…“
Der Moslem schaut ganz erstaunt.
Christ: „Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?“
Moslem: „Pferd kann nicht reden.“
Christ: „Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?“
Pferd: „Och, mir geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich…“
Der Moslem ist noch erstaunter.
Christ: „Kann ich mal mit deinem Schaf reden?“
Moslem: „Schaf lügt“
🙂
Nachdem vor kurzem die Linkspartei einen höheren Migrantenanteil für Ostdeutschland gefordert hat, zieht jetzt en passant auch die SPD nach, zunächst nur auf kommunaler Ebene.
——————————-
O. K., wenn man unbedingt die Eskalation will!
Ich würde den Linken, Sozen, Grünen und anderen Bolschewisten raten, sich allmählich Gedanken über Rückführungsprogramme von Islamisten zu machen!
Ich kenn den Thomas Fabian vom Psychologie-Studium an der Bremer Uni. Er war ein ideologisch verbohrter DKPler, meist ein ziemlich paranoider Typ. Ein SPDler war der nie. Der ist nur aus Karrieregründen in die SPD eingetreten. Hätte er diese SPD-Nummer an der Uni in den 80er Jahren gebracht, der hätte sich total blamiert. Für Uni-Leute war in den 80er Jahren in Bremen die SPD der Klassenfeind. Erst nach seiner Dissertation und seinem Umzug in den Osten wurde er zum SPD-Genossen.
Vom Spartaken zum Genossen.
noch ein Vollpfosten sondershausen,armes Deutschland,deine Politiker sind….
die von der SED.Linkspartei finanzierten 68er wollten die ‚Widersprüche des kapitalistischen Systems‘ provozieren, auf das es sein wahres faschistisches Gesicht zeigt. Das wollen anscheinend auch die heutige SED.Linkspartei und ihre nützlichen Ideioten der ‚SPD‘.
Im Jahr 2013 bereitem sich die Ur-Leipziger durch eine Volksbewaffnung sowie der Bildung von Freiwilligenkorps auf einen deutschen Befreiungskrieg gegen die muslimische Fremdherrschaft vor, schließt mit Russland ein Bündnis und schickt anschließend eine Kriegserklärung an Abergläubige EU-Besatzer. Das folgen zahlreiche Schlachten, in deren Verlauf sich Österreich sowie Bayern dem Bündnis gegen die abergläubigen Demokratie Zerstörer anschließen. In der legendären Völkerschlacht bei Leipzig besiegen die Verbündeten die Jihad-Truppen, der sich unter hohen Verlusten nach Brüssel zurückzieht. Ein Friedensangebot wurde definitiv ausgegrenzt.
Vor 200 Jahren ein ähnliches Schicksal.
Leipzig beherbergt drei Max-Planck-Institute (für evolutionäre Anthropologie (MPI-EVA), Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI-CBS) und Mathematik in den Naturwissenschaften (MPI-MIS)), das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI), das Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa (MOEZ), die Leibniz-Institute für Troposphärenforschung (IfT), Oberflächenmodifizierung (IOM) und Länderkunde (IfL) sowie das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ. Seit 2008 befinden sich außerdem das Deutsche Biomasseforschungszentrum sowie das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung in Leipzig.
Soll das alles aufgegeben werden ?
Die Sächsische Akademie der Wissenschaften wurde als wissenschaftliche Organisation 1846 in Leipzig gegründet und hat hier bis heute am Standort der Sächsischen Landesuniversität ihren Sitz.
In der Tragödie Faust verewigte Goethe in einer Szene in Auerbachs Keller seinen Studienort Leipzig als Klein-Paris. Goethe lässt einen Studenten sagen:
Mein Leipzig lob’ ich mir!
Das ist ein klein Paris und „bildet“ seine Leute.
„dezentrale Unterbringung“ – kar!
Dazu wurde doch schon beim Zensus 2011 der leerstehende Wohnraum erfasst.
Mit Sicherheit nicht!
WIR HABEN NUR ZUVIELE IDIOTEN IN DER DEUTSCHEN POLITIK!
Und mit welchem Recht sagt er „WIR“?
#40 karlvalentin (25. Jan 2013 22:00)
Ich kenn den Thomas Fabian vom Psychologie-Studium an der Bremer Uni.
Er war ein ideologisch verbohrter DKPler, meist ein ziemlich paranoider Typ.
————————-
Sozen, Grüne und DKPler sind meistens Psychologen, Soziologen, Politologen und monologe Schwätzer.
Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker sind eher Mangelware bei denen!
Am besten ist/war Joschka Fischer.
Der war selbst zu blöde eine Lehre bei Opel zu absolvieren, hat kein Abitur, keine mittlere Reife, ist einfach nur hohl!
Er hatte Polizisten mit Steinen verletzt, war deshalb kriminell und in seinem Auto wurde die Mordwaffe von Heinz Herbert Karry gefunden!
Aber er wurde trotzdem als grüner Politiker deutscher Außenminister!
So etwas gibt es sonst noch nicht einmal im Kongo!
Auch die CDU schließt sich der Ansicht der SPD an. http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/01/23/spd-und-cdu-leipzig-hat-zu-wenige-migranten/
ich lasse mich nicht mehr davon abbringen, dass ist alles geplant und gewollt.die wissen ganz genau was sie tun.
und wenn bald kein wunder geschieht, sehe ich nur noch schwarz……….
Für eine Medienwelt sieht der bonner SPD-Genosse, der empirische Wissenschaftler, Herr Thomas Fabian, überaus abgemagert aus, dem das Buget für eine Coiffeurin nicht notwendig erscheint.
Nun ist diese Welt so eingerichtet, wie sie sein mußte, um mit genauer Not bestehen zu können. Wäre sie aber noch ein wenig schlechter, so könnte sie schon nicht mehr bestehen. Denn alles Streben entspringt aus Mangel, aus Unzufriedenheit mit seinem Zustande, ist also Leiden, solange das nicht befriedigt ist. Keine Befriedigung aber ist dauernd, vielmehr ist sie stets nur der Anfangspunkt eines neuen Strebens. Das Streben sehen wir überall vielfach gehemmt, „überall kämpfend“. Solange also immer als Leiden, kein letztes Ziel des Strebens, also kein Maß und Ziel des Leidens.
Für sie Genosse Thomas Fabian ind nur zwölf Tage in Leipzig wichtig.
Number one problem facing humanity:
irony.
Wir haben in Deutschland eher zu viele linke Dummschwätzer.
Können diese Leute nicht in Zusammenhängen denken?
Wie beim €uro auch, bei dem sie von jedem EU-Mitglied den Standard der deutschen Wirtschaft & Gesellschaft voraussetzen, erwarten sie von Hunderttausenden Einwanderern aus den unterentwicklesten Gebieten der Welt die soziale Prägung, die Vernunft, die Anstandsregeln der einheimischen Bevölkerung, denen das Bildungsfernsehen des Bayerischen Rundfunks nicht unbekannt ist? Kennen sie aber nich! Die kennen nur Al Djazira und TRT canli. Wenn sie überhaupt wissen, was ein Fernseher ist.
Und sollen mit diesem beschränkten Repertoire auf die deutsche Bevölkerung losgelassen werden und sich in sie „integrieren“? Auf die Deutschen „zugehen“, ihnen die Hand drücken und in bestem Hochdeutsch sagen: „Juten Tach, hier bin ich, ihr Bereicherer mit Migrationshintergrund. Wollen Sie vielleicht eine Freundschaft mit mir pflegen? Ich backe Ihnen auch die besten Fladen der Welt.“
Eigentlich können wir unser ganzes Erziehungssystem auf den Müll werfen. Denn die hierher kommen machen ja doch, was sie wollen. Ich setze ja – freie Fahrt für freie Bürger – auch keinen afghanischen Eselreiter in einen 5er BMW auf die A1 und erwarte, sich „nahtlos in den dreispurigen Verkehrstrom einzuordnen“. Was ist das bloß für ein bürokratisches, mechanistisches, realitätsfremdes Weltbild dahinter?
Wer kümmert sich um diese Leute? Sollen die sich selber sozialisieren/integrieren? Die Deutschen haben langsam genug von dieser Schwemme. Sollen sich doch erst mal um jene Millionen kümmern, die längst im Land sind (und fleißig nachgebären werden)? Da steckt doch Methode dahinter, das Land zu verraten und zu verkaufen, „auszudünnen“ (Wodka Zischer, MdB) und zugrunde zu richten. Der Depp, der das nicht rafft, ist noch nicht geboren.
V.a. scheinen es die „Bereicherer“ selbst von Anfang viel besser zu „kapieren“ als die Bio-Deutschen, die an dieses Märchen von der „Integration“ (siehe Fabian) tatsächlich glauben in ihrer hartnäckigen Verleugnung.
Finde auch, dass den Leipzigern gar nichts besseres passieren konnte, als so ein
Wessi-Import-Wohlstandssozialist, der für sie ganz genau weiss, was ihnen so richtig kräftig gut tun wird. Wie er sicher ganz richtig bemerkt fehlt in
dieser Idylle noch was . Sowas wie eine markante Bereicherung, damit endlich in Leipzig
Was wären die Ossis doch arm dran, wenn sie solche schlaumeiernden Westimporte wie Thomas Fabian, Bürgermeister der Stadt Leipzig und Beigeordneter für Jugend, Soziales und Gedöns nicht hätten, die ihnen endlich mal zeigen was wirklich gut für sie ist. Zu hoffen ist, dass die Leipziger bei der nächsten Wahl so viel Engagement für sie belohnen .
LIEBE LEIPZIGER!
LASS EUCH DAS NICHT GEFALLEN!!
Die Folgen seht ihr im „Westen“.
Dann laßt ihn denn 10 Bereicherer in seine Wohnung oder Villa einziehen; das wäre ein guter Beitrag zur Wahrheitsfindung!
Wieder so ein wohlfeiler Steigbügelhalter dem die eigene Karriere wichtiger ist als das Wohl der angestammten Bevölkerung. Fremde Kulturen sind grundsätzlich willkommen. Kulturen aber welche die einheimische Bevölkerung verachten sind Unkulturen. Sie sollen bleiben wo sie sind.
Innländerschutz vor Ausländerschutz!
„Nur durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die “Ausländerphobie” am besten abgebaut werden.“
Wie viele Islam Freunden diese ROT-GRÜNE-TERROR-FRAKTION wohl als Freunde im Umfeld hat? KEINE!
Was für eine heuchelei, da werden Neandertaler (in der Mehrzahl ist es nur mal so) auf uns losgelassen, und dieses insbesondere Rot-Grüne-Terro-Pack macht sich hinter ihren Privatmauern den Sekt auf, ganz OHNE Migranten.
Die Fehler, die man vor 50 Jahren in Westdeutschland gemacht hat, will man nun in Ostdeutschland wiederholen. Wieso eigentlich? Und wieso gibt es bei der ARD immer Reportagen über Tui, Aldi oder Edeka. Wieso berichten diese Reportagen nicht über die vielen Klagen gegen den neuen Rundfunkbeitrag?
Auch die leipziger Spezialdemokraten beteiligen sich aktiv an der Zucht des „Neuen Deutschen“.
Der alte Deutsche gefällt ihnen nicht mehr, er ist zu weiss, zu unbunt und zu wenig „kosmopolitisch“.
Dabei sind diese Spezialdemokraten ganz offensichtlich mit starken Vorurteilen über Ausländer beladen, wenn es da heisst, dass Ausländer eine Bereicherung darstellen und zum „überleben der Deutschen“ wichtig sind, weil mit denen die Demographie aufgefüllt werden soll.
Interessant ist auch, dass die Spezialdemokraten bei einem Ausländeranteil von über 20% noch einen weiteren Zuzug von Nichtdeutschen fordern, obwohl Deutschland eines der dichtbesiedeltsten Länder Europas ist, obwohl Deutschland und gerade der Osten massiven Arbeitsplatzmangel aufweist und obwohl unsere Sozialsysteme und unsere Staatsfinanzen kurz vor dem Zusammembruch stehen.
Nein, es müssen unbedingt Frische sein, Umzugsangebote an angeblich „gegen ihren Willen ghettoisierte“ Alt-Migranten werden selbstverständlich nicht in Erwägung gezogen.
Hier eine Frage am Rande: Warum füllt man den keine Juchtenkäferchen-Bestände mit Neu-Juchtenkäfern aus Ausland auf?
Warum nicht?
Gibts etwa noch zu viele Deutsche in Deutschland, so dass die Vision vom multi-kulturellen Vielvölkerstaat Deutschland noch in zu weiter Ferne, nämlich erst in der übernächsten Generation zum Tragen kommt und weil wir Deutschen noch ein paar Jahrzehnte Zeit haben, die menschenverachtenden Volksmord-Visionen der International-Sozialisten zu torpedieren?
Aber zurück zum antideutschen Rassisten aus der spezialdemokratischen Partei der Volkszüchter….
Dass „Migranten“ aus gewissen Kulturkreisen eben keine Bereicherung darstellen, sieht die Spezialdemokratie im „westen“ Deutschlands.
Unsere „Spezial-Migranten“ aus Mohammedanistan bereichern uns auch in der vierten Generation nicht mit Integration, im Gegenteil fallen sie durch völkischen Separatismus, Gewalt, Inländerverachtung und religiöse Abgrenzungsbestrebungen auf, andererseits verlangen diese Leute, dass wir sie und ihre Kultur respektieren.
Lasst Euch von den „Wessis“ eines sagen, eine Integration findet nicht statt, liebe Leipziger.
Unsere Spezialmigranten bilden im Gegenteil eigene Statdviertel innerhalb deutscher Städte, wo aber dann nicht Deutsch gesprochen wird, wo nichtdeutsche Wert- und Moralvorstellungen gelebt werden und wo Deutsche als Fremdkörper gesehen werden, die man zu vertreiben trachtet.
Zur Erinnerung: Ausländer als Fremdkörper zu sehen, wirft der Spezialdemokrat uns Deutschen als „Rassismus“ und als Krankheit vor.
Ebenso, wenn wir Deutschen darauf bestehen, dass sich ein Zuwanderer in unsere Gesellschaft assimiliert und unsere Lebensweise übernimmt.
Komisch, auch ein assimilierter Türke bleibt genetisch ein Türke.
Dieser kulturell assimilierte Türke, Italiener oder Pole wird aber von uns ach so „rassistischen“ Deutschen nicht als Fremdkörper gesehen.
Wo ist er denn, der „Deutsche Rassist“? Na?
Der deutsche Rassist ist der Gutmensch, der Spezialdemokrat und der „Grüne“, der die türkisch-, arabisch-, oder sonstwie-Stämmigen zum Verbleib in ihrer Kultur auffordert, obwohl diese Leute genau wissen, dass diese Kulturen völlig entgegengesetzt zu unserer Kultur funktionieren, was logischerweise zu Konflikten führen muss, die der „Kultur“ dieser Leute entsptechend mit Gewalt, mit Ehrenmord und Blutrache ausgetragen werden, wogegen wir Deutschen uns dann nichtmal mit gleichen Handlungen wehren dürften, selbst wenn wir das wollten.
Wir bekommen von den echten antideutschen Rassisten die Rassismus-Keule übergebraten.
Das heisst, der Spezialdemokrat ist entweder selbst ein Rassist oder er ist der Kranke.
Krank deshalb, weil es klar ein menschenverachtendes Verbrechen darstellt, uns Deutschen das Leben in unserer eigenen Heimat durch den ideologisch geforderten Zuzug von Inkompatiblen zu vermiesen.
Geil oder?
Dass hier Punkt c im Zusammenhang mit den Forderungen der Spezialdemokraten, Gutmenschen und „Grünen“ hervorgehoben ist, ist offensichtlich.
Warum habe ich die Punkte b und e hervorgehoben?
Nun, die ganze Schuldkult-Veranstaltung um geschehene Verbrechen von vor siebzig Jahren, das Trompeten über unsere „besondere Verantwortung“ für „Europa“ und der ganze antinationale, kulturverächtliche und identitätszerstörende Sermon der International-Sozialisten erfüllt ja wohl der Tatbestand des Zufügens seelischer Schäden.
Und die ganze Volksdressur, gefälligst islamische Befindlichkeiten zu akzeptieren, eine „Willkommenskultur“ genannte Unterwürfigkeit zu zeigen, islamische Speisevorschriften auch für unsere Kinder zu akzeptieren, auf Islam- und Mohammedkritik zu verzichten, ist doch bereits ein Überführen einer Gruppe in die Kultur der anderen Gruppe, oder nicht?
Es reicht, wählt das Pa*k endlich ab.
Ich will mein Land zurück!
#58 nicht die mama (25. Jan 2013 23:45)
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
———————————————
Wo sind hier die Anwälte!
Um für „Integration zu werben“, sprich immer weitere Mohammedaner zu infiltreiern, starten die sächs. GEZ-Merdien eine regelrechte Charme-Offensive. Wem nach 5 Minuten Zuhörens nur nicht der kalte Kaffe hochkommt oder die pechschwarze Galle platzt, der melde sich bitte per Handzeichen!
http://www.mdr.de/nachrichten/infopodium-asyl100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
http://www.mdr.de/nachrichten/asylbewerber-leipzig100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
Zuzugs-Experten & Schleimis unter sich: Hier hört man sich gern zu, kündigt sich mit „vier sehr nette Menschen“ an. 65 000 Einwanderer pro Jahr, das sei doch eine kleine Zahl, verharmlost der erste Sprecher gleich den eklatanten Mißstand, der vor 20 Jahren noch eine Welle der Empörung ausgelöst hätte, um die Richtung der „Podiumsdiskussion“ vorzugeben.
Die Fremdenangst sei zwar „evolutionär bedingt und stecke in uns allen“, aber „durch Bildung und Kultur zu überwinden“, meint Martin Gillo, deutsch-US-amerikanischer Sozialpsychologe, Wirtschaftsmanager und Sächsischer Ausländerbeauftragter: „Der menschenwürdige Umgang ist nicht so sehr eine Frage des Geldes, sondern der inneren Einstellung.“ Na dann. Alles in allem sei es ein „gelungener Abend“ gewesen. Zynischer gehts nimmer.
Die Argumente dieser Leute hören sich an wie das beste, das die Multikulti-Propagandisten-Szene z.Z. zu bieten hat. Dennoch wird es – trotz der aufgefahrenen Geschütze aus politkorrkter Phrasendrescherei – den Leipzigern schwer „beizubringen“ (bzw. in PC-Deutsch zu „vermitteln“) sein, daß sie – im Ggs. zu den gesellschaftl. Großexperimentören – jetzt nicht mehr unter sich sein dürften und ihre Bausubstanz kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen zur Verfügung stellen sollen.
Ein Grund hierfür wird auch sein, weshalb solche unbegreiflichen und mit Sicherheit katastrophalen Forderungen gestellt werden, um auch im erbitterten „Kampf gegen Rechts“ ein „nichts-desto-trotz“ Impuls und ein Machtmittel gegen die einheimische Bevölkerung durchzusetzen. Hier wird ein Städtekrieg in Kauf genommen und gewollt vorbereitet. Manager und Politiker haben schon längst ihre Vorsorge getroffen, wie mir ein Vertrauter berichtete. Wenn es hier zu heiß wird sind sie flugs in Uruguay und ähnlichen Sicherheitszonen.
#60 WahrerSozialDemokrat (26. Jan 2013 00:04)
😀
Keine Ahnung.
Mich zu klassifizieren, hab ich immer schon gerne meinen Mitmenschen überlassen.
😀
Nur soviel: Ich mag alles sein, aber bestimmt nicht a-sozial. 😉
———————–
#59 AllahsVormund (25. Jan 2013 23:59)
Wozu Anwälte?
Damit Anwälte erfogreich arbeiten können, sind unabhängige Gerichte vonnöten und nicht unsere politik-und ideologiehörigen Gesinnungsverbrecher in ihren Amtsstuben und Richterroben.
Die Politik sagt:
Zuwanderung ist Bereicherung und damit basta.
Nur Nazis denken anders, wieder basta.
Jedes grosse Verbrechen ist, wenn überhaupt, erst nach einiger Zeit und nach einem politischen Wechsel angeklagt worden.
Ich schrei hier weder nach der abhängigen Justiz noch nach „Menschenrechtsorganisationen“, da ein Grossteil dieses Bereicherungsmistes gerade durch diese Leute erst ermöglicht wurde und wird, man denke nur an die Kuschelurteile bei migrantischen Kopftretern.
Ich schreib das hier nur, damit meine Mitmenschen zum Nachdenken angeregt werden, ob ich nicht vielleicht doch recht habe mit meiner Argumentation und meinen Ansichten und damit aus dieser Erkenntnis heraus ein Umdenken und ein Umwählen erwächst.
Und ich bin ganz ehrlich, ich will auch, dass daraus ein heilsamer Zorn erwächst.
Kein blinder Zorn sondern konstruktiver, kalter Zorn.
Nicht aufgrund meiner Worte sondern aufgrund der existierenden Tatsachen, für die unsere Regierung die Hauptverantwortung trägt.
Vielleicht soll mit diesen immer neuen Provokationen die Duldsamkeit der Biodeutschen ausgetestet werden, die anscheinend grenzenlos ist: teils ist sie es vielleicht wegen der allmählichen Gewöhnung oder bisher noch ausgebliebener persönlicher Betroffenheit, teils wegen des Gefühls der Ohnmacht mangels wirksamer Wahlalternativen und fehlender Solidarität untereinander und der Gewissheit, der massiven Gewalt bei einer Konfrontation sozialisationsbedingt ohnehin nichts entgegensetzen zu können. Nie und nimmer glauben die politisch Verantwortlichen ihr Märchen von der „Bereicherung“, ich bin immer mehr davon überzeugt, dass bewusst und systematisch das Gegenteil erreicht werden soll.
Leipzig ist bei den Schicki-Micki-Berlinern „in“, sie ziehen dort jetzt gerne hin.
+++
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/
+++
Man muß relativ suchen in den Medien:
Die Richter verhängten am Freitag gegen einen Deutschen (27) eine Freiheitsstrafe von neun Jahren. Ein mitangeklagter Österreicher (23) muss sechs Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Der Deutsche gilt außerdem als Gründungsmitglied der terroristischen Vereinigung Deutsche Taliban Mudschaheddin (DTM).
http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/hohe-haftstrafen-im-islamisten-prozess-article1629693.html
Keine Namensnennung, also nicht mal die Vornamen – ich werde mißtrauisch! Wie deutsch bzw. österreichisch sind sie wohl???
Voilà:
Der 23-Jährige, ein gebürtiger AFGHANE, habe eine wichtige Position in der Zielsetzung Al-Kaidas inne gehabt, auch er habe die Regeln des hochgefährlichen Terrornetzwerks verinnerlicht.
http://www.focus.de/politik/deutschland/urteile-hohe-haftstrafen-im-berliner-islamisten-prozess_aid_906000.html
… und der „Deutsche“?
Weitersuchen, zig Zeitungen schweigen, schreiben den Müll von der dpa!
Voilà – wer sucht der findet:
„“Ein heute 27 Jahre alter Berliner TÜRKISCHER Herkunft erhielt wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland in zwei Fällen eine Strafe von neun Jahren.““
http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/islamistenprozess-in-berlin-hohe-haftstrafen-fuer-al-qaida-mitglieder-12038999.html
der kranke man hat ja schon recht. er kann ja nicht die ganze befölkerung ins umerziehungslager stecken. da die umerziehung im sinne der obrigkeit aber alternativlos ist, bleibt nur diese metode übrig.
Wie kann ein Mensch so vernagelt und so doof sein!? Auch ich will mein Land zurück!
waaas!!….zu wenig Migranten??
Da mache ich künftig Urlaub!!
Der Mann will keine Migranten, sondern Billiglöhner und Lohndumper, davon gibt es im Osten zur Zeit für die dort ansässige Industrie nach dem Geschmack seiner Freunde in der Industrie zu wenig.
——————————–
Nur durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die “Ausländerphobie” am besten abgebaut werden.
———————————–
Man sollte den Mann zwingen, mitsamt seiner Familie in bereicherten Stadtteilen zu wohnen wie Duisburg Marxloh oder Bonn Tannenbusch. Dort würde er als Deutscher dann „abgebaut“.
Aber nicht durch Ausländer per se, sondern nur durch Angehörige bestimmter Nationen, vornehmlich des Südlands.
Ich habe keinen Hass gegen Ausländer. Aber wenn die den Rechtsstaat untermauern, dann ist Schluss mit lustig.
Dieser Ballonkopf ist doch nicht normal….dem ist noch nie was mit diesem Pack widerfahren, mal sehen wie die Leipziger sich „freuen“.
@ManuelFN
„da fragt sich wirklich ob das alles “GEWOLLT” ist oder nicht. Meiner Meinung nach ist dies alles gewollt um uns Bio-Deutsche “auszurotten” …“ JA ,es geht um NICHTS Anderes…siehe hier
Die Regierung will künftig auch nicht-deutsche EU-Bürger den Landtag wählen lassen. Und Tschöpe kämpft dafür mit harten Bandagen. Auf die Rede des Abgeordneten Jan Timke (BIW) antwortete er: „Es würde mich interessieren, dass Sie hier offen bekennen […], dass Sie das aus völkischen Gründen nicht wollen. Es geht gar nicht um Juristerei, sondern es geht Ihnen um die Reinerhaltung des deutschen Volkes.“ Applaus bei der SPD, den Grünen und der Linken. http://www.bild.de/regional/bremen/nationalsozialismus/streit-um-neues-auslaender-wahlrecht-28244638.bild.html
#22 crewcut (25. Jan 2013 21:23) Wer hat uns verraten ?
Sozialdemokraten !
– – – – –
Genau, nur:
Heute ist es schlimmer –
sie verraten uns noch immer!
Wenn man sagt, daß zu viele Ausländer in Deutschland sind, ist man Rassist. Wenn man aber sagt, dass zu viele Deutsche in Deutschland sind, dann ist das in Ordnung?
Ich hoffe doch der nimmt die in seinem Haus auf.
Ich habe die Lösung des Problems!
Man muss nur Thomas Fabian, den Bürgermeister der Stadt Leipzig, mal für vier Wochen in einen von Moslems beherrschten und kontrollierten Stadtteil einer kulturell besonders bereicherten Stadt im Westen einquartieren.
Und dann tut man Herr Fabian auch seinen Dienstwagen und seinen Belgeitschutz wegnehmen, so dass er gezwungen ist besonders abends den öffentlichen Nahverkehr alleine zu benutzen.
Zusätzlich sollte man Herrn Fabian zwingen um den Hals ganz offen ein Kette mit einem kleinen Kreuz zu tragen und so durch das Moslemviertel zu gehen.
Nach spätestens zwei Wochen wäre dieser rote Spinner kuriert. Wetten? 🙂
Bevor er mehr Ausländer für Leipzig fordert, sollte Fabian als abschreckendes Beispiel erst einmal einige Ausländerghettos in Deutschland aufsuchen. Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Blick auf dortige Kriminalitäts- und Sozialleistungsstatistik.
Die SPD möchte möglichst viele „Migranten“ (gemeint sind Mohammedaner aus dem Orient), weil sie sich davon eine Vergrößerung ihrer Wählerschaft verspricht. Die Partei wählt sich ein neues Volk.
Die Einheimischen haben hingegen nur Nachteile von einer Überflutung mit Mohammedanern. Vielen Ostdeutschen scheint nicht bewusst zu sein, dass sie – migrationspolitisch gesehen – noch auf einer „Insel der Glückseligkeit“ leben. Wüssten sie, was die SPD mit ihrer Heimat vorhat – nämlich sie den einheimischen Deutschen wegzunehmen und Orientalen zu schenken -, würde die SPD in den „neuen Bundesländern“ zur Splitterpartei werden.
#40 karlvalentin (25. Jan 2013 22:00)
Danke! Kenne auch einige solcher DKP-U-Boote in der SPD, die es, nicht verwunderlich, recht weit – Bundestagsmandat, Rundfunkrat, Senator – gebracht haben. Labern seit Jahrzehnten ihr streng ideologisches
WunschgewäschMantra („Nur durch Begegenung mit anderen Kulturen…“, „Soziale Gerechtigkeit….“) mit der gleichen unerschütterlichen Inbrunst wie Mohammedaner ihren Koranquark.#78 Powerboy (26. Jan 2013 10:21)
Das dürfte doch ganz in Fabians Sinne sein, der ja immer von „nur durch Begegnung mit anderen Kulturen…“ faselt. Ich gönne ihm die Begegung mit anderen Kulturen von ganzem Herzen. Interkulturelles Lernen ist was Feines!
😀 😉
#6 Enola Gay:
das geht mir auch so !In meiner Stadt (250000)gibt es angeblich nur 6700 Türken(ca. 3%), aber wenn ich in die Stadt gehe habe ich genau Deinen Eindruck.Es gibt hier laut Statistik ca. 75.000 Einwohner mit Mihigru.
D.h. davon sollen fast 70.000 für mich physisch nicht wahrnehmbar sein? Für wie bescheuert halten mich die Behörden.Und die häufigsten Vornamen Neugeborener in der Stadt sind Leonie und Maximilian?
Bei Afghanistan und Mali und Somalia usw. muss ich oft an Deinen Nick denken.Wie kommt das?
Politisch korrekt für:
Die Kriminalitätsrate in Leipzig ist zu niedrig.
Oberhausen würde gerne seine Migranten nach Leipzig verschenken!
Die Deutschen sind „Reiseweltmeister“! Sie machen nicht nur Strand- oder Ballermannurlaub, sondern auch Kultur- und Bildungsreisen in alle Kontinente, sind fremden Kulturen gegenüber interessiert und aufgeschlossen, arbeiten überall auf der Welt. Die Begegnung mit anderen Kulturen findet seit Generationen intensiv statt (zumindest bei den Westdeutschen). Ich denke, dass die Ängste und Bedenken hierzulande erst durch einschlägige Erfahrungen HIER entstanden sind und alle positiven Vorerfahrungen überlagert haben. Bei den Migranten, die uns die großen Probleme bereiten, haben Begegnungen mit anderen Kulturen durch Bildungsreisen höchstwahrscheinlich nicht stattgefunden.
Man könnte hinter den Forderungen dieses Herrn verdeckte Lobbyismus für Sozialkundefach-Absovelnten vermuten, um dieser Klientel sichere Arbeitsplätze in der Sozial- und Integrationsindustrie zu garantieren.
Öffentlich geführte Debatten und Zielstellungen basieren heute nicht mehr auf Wissen, sondern auf Studien und Statistiken (frei nach Gunnar Heinsohn) .
Studien als besonders perfides Stilmittel zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung basieren auf Ideen der post-marxistischen Frankfurter Schule – trotzdem Orwell und auch Churchill (bzw. Henry Ford) mit der berühmten Aussage über Statistiken, das Spiel mit Studien und Statistiken entlarvten, werden heute mehr denn jemals zuvor Statistiken und Studien erstellt – trotzdem sich die Realitäten völlig entgegengesetzt verhalten.
Als der dilettantischste Versuch, sich die Realität mit einer Statistik hinzubiegen, galt in der DDR die Zusammenstellung der Spielergebnisse der DDR-Fussballnationalmanschaft – nach der die DDR eine der erfolgreichsten Fussballnationen Europas war.
#8 Clairveaux
Verkaufen? Um Gottes Willen der Typ kann ganz Duisburg-Marxloh umsonst (!) haben.
#8 Clairveaux
Verkaufen? Um Gottes Willen der Typ kann ganz Duisburg-Marxloh umsonst (!) haben.
Er möchte wohl gerne Zustände wie momentan in Südafrika.
http://tinyurl.com/ao6weh4
Es ist schon purer Sarkasmus, dass in Südafrika Schwarze heute einen schlechteren Lebensstandard haben, als in Zeiten der Apartheid.
Ist der Sozi eigentlich noch ganz dicht?! Es ist nun der Punkt gekommen, wo man solchen Volksverrätern bei Wahlen konsequent die Stimme verweigern muss. Stimmen nur noch an Parteien, welche Deutsche Interessen vertreten, die Volksverräter der etablierten Parteien müssen endlich aus Ihren Ämtern gespült werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Den Leipziger Sozi sollte man mit seiner Familienbande auf Dauer in Marxloh oder in der Dormtunder Nordstadt ansiedeln und die Leipziger werden vor der weiteren Verausländerung ihrer Stadt bewahrt. Schließlich reicht es, dass die West-BRD Städte schon verloren sind. Wenigstens Mitteldeutschland sollte vor diesem Schicksal bewahrt bleiben. Deshalb Leipziger: Gebt diesen Verrätern keine Stimmen mehr! Sonst blüht euch in einigen Jahren dasselbe wie in Duisburg, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart, Essen, Bremen, Nürnberg……..
#9 Al-Harbi
du verstehst das noch nicht, für SPD, Grüne, Linkspartei, FDP, Union, Gutmenschen und Konsorten gibt es erst dann genug Ausländer/ImMigranten in Deutschland, wenn der Anteil der Ausländer/ImMigranten in der BRD bei 100% liegt, und der Anteil der Deutschen bei 0% liegt.
Anders gesagt, erst wenn das deutsche Volk ausgelöscht ist sind unsere Multikultifanatiker zufrieden.
Meine Sprechblase dazu:
Wir haben in Leibzig zuwenig Migranten und zuviele Leibziger.
Hier:http://karl-der-zeitungsbote-carlo-tarrasqua.blogspot.de/
Die Leipziger wählen Morgen einen neuen Oberbürgermeister.
Die Wahl dürfte spannend werden, da diese genannte Äußerung von Fabian , vielen Leipzigern sauer aufgestoßen ist.
Die Amtszeit beträgt 7 Jahre !!!!!!!!!
Auf Deutsch heisst das:
Immigranten wählen rot und Grün, also karrt sie überall dort hin, wo diese Parteien nicht die Mehrheit stellen!
Wenn ein Politiker den Mund aufmacht und den Satz mit „wir müssen…“, „wir brauchen…“, „wir sollten…“ usw. anfängt, kann man sicher sein, dass entweder eine Lüge oder eine Heuchelei folgt. Kein Politiker macht für sich selbst oder für seine eigene Familie das, was er von anderen einfordert.
#98 landsman
Die Frage ist nur, wen die Politiker meinen, wenn sie „wir“ sagen. Viele Bürger verfallen dem Irrtum, sie seien mit „wir“ mitgemeint.
Das stimmt aber nicht.
Wenn ein Politiker „wir“ sagt, dann meint er ausschließlich sich selbst, seine eigene Politiker-Kaste und die Finanziers, von denen er sich bestechen lässt.
# 9 Al Harbi
Sie sind grossartig und ihr Blog auch !
# 83 Christopher
Das war ein starker letzter Satz, manchmal denke ich auch so.
Von nachfolgender Sorte Charmeure braucht Deutschland noch jede Menge, gell!
Bereichernde “ausländischen Jugendliche” – wohl Moslems gemeint:
“”26.01.2013
Schwarzfahrer schlägt Schaffnerin nieder, verletzt sie auch seelisch. Unter den Folgen leidet sie bis heute – und ist damit nicht allein…
Vier junge Männer steigen am Morgen des 21. Mai 2010 in den Metronom von Hamburg nach Bremen, ein Frühpendlerzug, in dem es noch nie zu Problemen gekommen ist. Der Zug verlässt den Bahnhof um Viertel nach fünf, und schon bald merkt Anja Besing, dass da vier Jugendliche vor ihr weglaufen. Metronom-Züge bestehen aus zwei Stockwerken. Während sie die Passagiere unten kontrolliert, laufen die Jugendlichen oben über ihr hinweg. Bis der Zug zu Ende ist. Und es kein Davonlaufen mehr gibt.
Anja Besing fragt die jungen Männer nach ihren Fahrscheinen. Sie haben keine. Einer der Jugendlichen beginnt, Anja Besing zu beschimpfen. Ein junger Mann mit einem Studentenausweis der Uni Bremen sagt, sie solle doch endlich aufhören, nur die Ausländer zu kontrollieren. Schließlich zieht einer der vier seine Hose herunter. Anja Besing sagt ihm, es sei jetzt genug. Er und seine Freunde sollten bitte an der nächsten Station aussteigen und einen klaren Kopf bekommen. Die nächste Station ist Lauenbrück.
Der Zug hält, die vier jungen Männer steigen aus, und bis heute kann sich Anja Besing nicht erklären, wie es kommen konnte – dass sie das wirklich gedacht hat. Denn plötzlich steht einer der vier neben ihr. Der, der eben noch ohne Hose vor ihr stand. Ohne Vorwarnung schlägt er zu. Mit der Faust zielt er direkt auf ihr linkes Auge. Immer wieder, bis Anja Besing aus der Tür fällt, mit der Stirn knallt sie auf den Beton…
Der heute 23-Jährige, der sie 2010 im Zug nach Bremen attackiert hatte, wurde vom Amtsgericht Bremen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt…”“
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article113148162/Schaffnerin-Anja-Besing-Aus-der-Bahn-geworfen.html?cid=hamburg
Herr Thomas Fabian, wenn Sie über zuwenig Migranten in Leipzig jammern, gehen Sie doch mal als gutes Beispiel voran, und nehmen Sie bei sich privat zu Hause doch ein paar Iraker, Libanesen, Afrikaner, Kosovo-Albaner, Türken und Zigeuner auf, damit Sie endlich auch mal praktische Erfahrungen sammeln können, dass diese vielseitige Kulturbereicherung Sie als hoffentlich anständigen Deutschen brutal erschlagen wird!
Hoffentlich haben Sie keine Kinder, Ihre Töchter und Söhne könnten Sie sonst evtl. eines Tages mit blutverschmierten Leiber, so rot wie auch Ihre Partei ist, abends beim Abendtisch erschrecken, dass Ihnen das Essen im Hals stecken bleibt!
#94 BePe (26. Jan 2013 13:51)
#9 Al-Harbi
du verstehst das noch nicht, für SPD, Grüne, Linkspartei, FDP, Union, Gutmenschen und Konsorten gibt es erst dann genug Ausländer/ImMigranten in Deutschland, wenn der Anteil der Ausländer/ImMigranten in der BRD bei 100% liegt, und der Anteil der Deutschen bei 0% liegt.
Anders gesagt, erst wenn das deutsche Volk ausgelöscht ist sind unsere Multikultifanatiker zufrieden.
——————————————-
Ja, diese unsere „Volksparteien“ sind nichts anderes als Komplizen der Islamo-Neandertaler.
Beide bereichern sie sich an uns. Eine Industrie, die solange deren Leben und Karriere verschönert, bis diese Goldader
erschöpft ist. Rücksichtsloser Egoismus!
Man muß sich einfach mal den Mechanimus hinter den Begriffen und Taten ansehen.
Ein reines parasitäres barbarisches Aussaugen.
Obenflächliche Begriffe wie Integration, Toleranz, Sozial, etc. sind im Prinzip wahlos austauschbar, verkommen zur reinsten Phrase.
Selbst meine Nachbarskatze geht da besser mit den Mäusen um.
Comments are closed.