„Rowdys“ in Frankreich haben zum Jahreswechsel 2012/2013 rund 1200 Fahrzeuge niedergebrannt. Das teilte Frankreichs Innenminister Manuel Valls am Mittwoch in Paris mit. „Autobrandstiftungen wurden an Nationalfeiertagen zu einer Art Tradition unter Einwohnern von Vororten großer Städte“, wurde der Minister von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. Das gelte insbesondere für das Neujahrsfest und den Nationalfeiertag. Die deutsche Presse berichtet kaum über die multikulturelle Bereicherung!

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69 KOMMENTARE

  1. Rowdys wie unsensibel definiert, echt jetzt.

    Das waren doch sicher, so wie fast immer, orientalische Freudenfeuer. Die wollten der einheimischen Bevölkerung doch nur etwas zurück geben, etwas Wärme 😉 halt,

    aus ihrem reichem kulturellem Schatz.

    🙂

  2. Das kann doch nicht wahr sein, dass in ganz Europa keine Regierung diesem Wahnsinn entsprechend reagiert. Was muss eigentlich noch alles passieren? Oder ist es schon soweit, dass der Kipppunkt schon überschritten ist und man schlicht und ergreifend resigniert und sich seinem Schicksal fügt?

    Die erste Aufgabe eines Staates ist es, seine Bürger gegen Gefahren aus dem In- und Ausland zu schützen. Welcher europäische Staat kommt dem eigentlich noch nach?

  3. Ich habe das schon vor ein paar Tagen gelesen. Spon oder so.
    Aber die französische Presse berichtet scheinbar auch nicht so viel davon.

  4. warum wird seit einigen Jahren in französischen Großstädten kein Silvesterfeuerwerk mehr abgebrannt? Speziell Paris

  5. Geradezu vorsätzliche Unfähigkeit (man könnte auch sacgen: Multikulturelles Gespür) bewies die Polizei:

    Die über 50`000 eingesetzten Polizisten, die diese Randale verhindern sollten, verhafteten geradezu lächerliche 30 Täter.

    Bei der hohen Zahl von Straftataen und eingesetzten Beamten muss davon ausgegangen werden, dass Hunderte Täter vorsätzlich laufen gelassen wurden um weitere Randale zu vermeiden, die jeweils unweigerlich auf jedes Vorgehen gegen Multikulturelle Straftäter folgt.

  6. was macht eigentlich die Feuerwehr da?…ich würde dsen Mist brennen lassen bis zum gehtnichtmehr……
    den Schrott liegenlassen und die Schäden nicht repariern…wenn die sich dann wohler fühlen…bitte schön.

    solche Idioten gibt es hierzulande auch…waren bestimmt Schwaben.(Thierse)…oder wie Heinz Schubert(Tezlaff) sagte ..“waren bestimmt alle aus dem Schwarzwald“

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/polizei-jagt-boeller-idioten-durch-die-halbe-stadt-auto-amok-in-der-neujahrsnacht,7169126,21327314.html

  7. Dieses und ähnliches Verhalten im Bezug auf anderer Leute Eigentum trägt eindeutig die Handschrift einer
    „Generation ohne Erziehung“(gilt für ganz Westeuropa),zusammengemischt mit“glücklosen Glücksrittern „aus aller Herren Länder, wird dieses „Potential“sicherlich nicht für ein friedliches Zusammenleben in den nächsten Jahrzehnten stehen.
    Zivilisatorisch hat Europa schon vor längerer Zeit seinen Höhepunkt leider überschritten!!!

  8. Ohne “Rowdys” hätte ich hier nichts schreiben können.

    Ich sehe es als Bereicherung !

    Vielen Dank liebe Zentral und Nordafrikaner ähh ich meine Rowdys- natürlich 😉

  9. Die Menschen wollen es doch so, ansonsten würden sie die Parteien wählen, die etwas härter Durchgreifen würden. Allein mit Toleranz und Verständnis ist dies nicht mehr in Griff zu bekommen.

  10. Kein Mitleid mit den Franzosen. Sie sind ja „Vorreiter“ in Sachen Umvolkung und bedankten sich erst kürzlich für die eigene Abschaffung mit der Wahl von Hollande.

  11. Ja, Sarkozy hatte ja irgendwann mal gesagt, er wolle die französischen Vorstädte mit dem Hochdruckreiniger („le Karcher“) vom Pack reinigen. Da war er soweit ich weiss – noch Innenminister.

    Was ist passiert? Nix.

    Von Pudding Hollande kann man gar nicht erwarten, dass er irgendetwas tut. Linksfaschisten wie er stellen sich prinzipiell immer vor das moslemische Pack, das in den Vorstädten randaliert.

    Bleibt leider festzustellen:
    In Frankreich wird es eher schlimmer als besser, zumal irgendwann kein Geld mehr da ist, um die Moslems mit Wohlstand ruhig zu stellen.
    Es muss wohl erst schlimmer werden, ehe die Franzosen aufwachen und eventuell Marine Le Pen die Chance geben, aufzuräumen (wenn es überhaupt noch geht).

  12. Ich war diese Woche in Frankreich und bin schockiert, wie weit die Islamisierung in F schon fortgeschritten ist. Kopftücher noch und nöcher!

    Millionen Nordafrikaner erobern das Land und errichten das Kalifat Frankreich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Scharia allgemein eingeführt ist. Buben werden beschnitten und Mädchen teilweise auch. Die beschnittenen Buben, die lebenslang ein Trauma haben, werden dann als „kleine Prinzen“ gefeiert. Die umstehenden Leute klatschen und die Frauen geben Laute ab wie es die Indianer machen… (mit schnellen Handbewegungen vor dem Mund)

    Franzosen haben mir gesagt, dass Frankreich schon an den Islam vorloren sei (no return point erreicht). Ich weiss nicht wie schlimm es in F wirklich ist.

    Frage an PI-Internauten: Gibt es in F auch eine Webseite à la PI?

  13. #10 lion8 (02. Jan 2013 17:18)
    Die Menschen wollen es doch so, ansonsten würden sie die Parteien wählen, die etwas härter Durchgreifen würden.

    In Frankreich kann man wenigstens den front national wählen.
    Aber bei deren Wahlsystem,welches ich nicht wirklich durchblicke, kommen die ja irgendwie nie an die Macht, wenn die nur drittstärkste Partei sind.
    Mit den %en in Deutschland kämen die als Koalitionspartner evtl. in Frage.

  14. Die Franzosen sind uns weit voraus. Wenn doch nichtintegrierte Migranten und linke Extremisten nur am Silvester 1200 abfackeln muss man voller Neid sagen: „Hut ab!“

    Unsere linken Antifa-Schläger und unsere moslemischen Dschihadisten schaffen in Berlin im ganzen Jahr gerade so 1000 Autos anzuzünden.

    Da müssen sich die Berliner Linksfaschisten aber noch ganz schön ins Zeug legen um mit den Franzosen gleichzuziehen. Vielleicht würde ein Hartz4-Anhebung helfen und die Antifa-Schläger könnten sich bessere Feuerzeuge und mehr Brandbeschleuniger leisten!

    🙂

  15. Lediglich auf Euronews konnte man bei „no comment“ die Bilder sehen, wie die Raketen quer über die Straße geschossen wurden, auf die Feuerwehrleute, die die brennenden Autos oder das angezündete Zeugs löschten…
    Kein Kommenetar, aber die Bilder sprachen Bände, unvorstellbar im GEZ -Fernsehen…..

  16. #12 reinhard (02. Jan 2013 17:17)

    demselben Blatt ist auch diese Story zu entnehmen:

    „Nazi-Schläger verprügeln schwarzen Klo-Mann“

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/toilettenmann-vom-disco-q-dorf-berlin-von-nazis-ueberfallen,7169126,21374216.html

    Mit starken Schmerzen liegt Jimmy C. in seinem Krankenbett, das rechte Auge ist dick verbunden. Drei rechtsradikale Schläger haben den Familienvater zusammengeschlagen und ihm ein Glas ins Auge gerammt. Nur weil er schwarz ist…

    soso, man weiss also genau dass da drei Täter rechtsradikale Nazis waren, die das Opfer gauckgemäss nur wegen seiner dunklen Haar- und Hautfarbe angegriffen haben, aber für eine auch nur rudimentäre Personenbeschreibung reichts dann doch nicht? Dass aus Gründen der Kultursensibilität darauf verzichtet wurde, kann ja wohl mal völlig ausgeschlossen werden…

    Oder wird nach den Tätern erst überhaupt nicht gefahndet, weil auf eine Anzeige verzichtet wurde, da der Sachverhalt vielleicht doch ein etwas anderer war…?

  17. Sobald die Moslems und andere Ausländer keine staatlichen Sozialleistungen mehr erhalten wird das bei uns ins Deutschland auch passieren und die Polizei und der Staat kann und wird nichts dagegen machen.

    Und die dt. Autowirtschaft wird sich auch freuen.. können sie doch wieder neue Autos verkaufen.

    So hält man mit Gewalt von Ausländern und Bürgerkrieg die Wirtschaft am kacken…

  18. Inwiefern insbesonders die Vororte großer Städte in Frankreich bereichert sind, war vor Monaten mal bei Arte HD zu sehen.
    Der Bericht drehte sich um Frauen, die sich dort ständig ihrer Haut wehren müssen, wobei verbale Anzüglichkeiten noch das Harmloseste sind, fast ausschließlich von afrikanischen Muslimen.

  19. OT

    Verärgert: Türkei beklagt Engstirnigkeit der EU

    In Reaktion auf den kritischen EU-Fortschrittsbericht zur Türkei hat die türkische Regierung nun erstmals einen eigenen „Fortschrittsbericht“ vorgelegt. Der türkische Europaminister Egemen Ba?i? betonte bei der Vorstellung des Gegenreports seine Verärgerung über die stockenden Beitrittsgespräche.

    http://www.euractiv.de/erweiterung-und-nachbarn/artikel/verargert-trkei-beklagt-engstirnigkeit-der-eu-007050

  20. So habe de gauckler ein zweites mal geschrieben. Antwortet zwar eh nicht aber meinem gewissen gehts besser….

    Sehr geeherter Herr Bundespräsident,bezugnehmend auf Ihre Weihnachtsansprache und den dunkelhäutigen bzw. dunkdlhaarigen Opfern, anbei ein kleiner Presseauszug zu den Straftaten der letzten Jahre.
    http://www.express.de/koeln/unfassbare-bluttat-in-der-silvesternacht-familienvater-stirbt-nach-streit-mit-jugendlichen,2856,21368594.html
    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article109518569/Lebenslange-Haftstrafe-wegen-Mordes-an-Zweitfrau.htmlhttp://www.superillu.de/aktuell/Weihnachtsdrama_in_Dresden_1499488.html
    http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Schoeppingen/2010/01/Schoeppingen-28-Jaehriger-wird-wegen-Mordes-angeklagt
    http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-600772.html#spRedirectedFrom=www
    http://www.pnn.de/potsdam/56242/
    Wie Sie den Namen und Nationalitäten entnehmen können sind die Täter fast immer Ausländer oder dunkelhaarig, um in Ihrem Sprachgebrauch zu bleiben.Und zum Abschluss noch der Fall Johnny der tatsächlich dunkelhaarig war. Die Täter jedoch Ausländer. Ich empfehle Ihnen eienen abendlichen Spaziergang durch deutsche Großstädte und Sie werden merken, dass das größte Problem in Deutschland nicht Ausländerfeindlichkeit ist sondern Deutschenfeindlichkeit (und überwiegend von Muslimen)!
    http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/fall-jonny-k–tuerkei-will-alexanderplatz-schlaeger-ausliefern,15184900,20758770.html
    Hochachtungsvoll

  21. Je schneller der Kollaps kommt, desto besser!

    Wenn die Sozialtöpfe von Muselmanen geplündert, wenn die Infrastrukturen mangels Wartung kollabieren, wenn die öffentliche Sicherheit infolge moslemistischer Bereicherung komplett zusammengebrochen ist, wenn Mord und Totschlag in den Städten an der Tagesordnung sind, wenn Links zu Recht wird und die linken Massenmedien der Scharia das Wort reden, dann ist Europas Götterdämmerung angebrochen.

    Die Frage ist nur, ob die echten Europäer noch bereit sind, gegen den Feind von Demokratie und Freiheit – den Islam – zu kämpfen.

  22. “Cette hommes avec leur culture multiple, leur cordialité et leur joie de vivre sont
    une enrichissement pour nous tout.“
    Marie la Bohème

    (Bitte die äußerst bescheidenen Französischkenntnisse zu entschuldigen.)

  23. War doch gar nicht so übel. 😉
    Hier eine automatische Übersetzung:

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.
    –>

    Ces personnes(gens) avec sa(leur) culture variée, sa(leur) cordialité et sa(leur) joie de vivre sont un enrichissement pour nous tous.

  24. #18 Marco von Aviano II

    Ja die gibt es. Mehrere Seiten sogar, aber meiner Meinung nach klar die beste ist:

    http://www.fdesouche.com/

    Ich gehe öfters auf diese Seite und muss sagen, die Zustände dort sind wesentlich schlimmer als in Deutschland.

    Darf ich fragen, wo in Frankreich Sie waren?

  25. Moment mal..Do the Math…1200 Autos mal sagen wir 10000 Euro…sind „nur“ 12 Millionen Euro Schaden, den Versicherungen, also jeder in Frankreich trägt. Ich denke mal nicht das sie ihre eigenen Autos angezündet haben. DAS SIND DOCH PEANUTS. Immer feste DRUFF..auf die Werte der Gesellschaft. Die bekommen uns schon noch kaputt gemacht. Wer noch hochpreisiges Eigentum hat, wird es kaum noch versichern können, angesichts dieser „unvorhergesehenen“ Elementarschäden, die ja bekanntlich nicht versicherbar sind….Das muss man sich mal vorstellen…

    Francois arbeitet sein ganzes Leben um sein Traumauto zu kaufen und Mr. Allen Snackbar macht ein Barbecue draus…..Na vielen Dank.

  26. #25 unrein (02. Jan 2013 17:56)

    Die Wahrheit ist in diesem Fall scheißegal, Hauptsache wieder 3 „rechte“ Straftaten mehr in der Statistik und mehr Kohle im „Krampf gegen Räächtz“

  27. #36 Biloxi (02. Jan 2013 18:36)

    Schon ganz gut, einmal ein s vergessen und einmal ein t statt eines s, aber wenn Sie’s zu einem Franzosen sagen, der versteht Sie. Weiter so!

  28. #38 Biloxi
    #44 observer812

    Ich muss immer lachen, wenn ich auf französischen Blogs oder Youtube-Videos Wörter wie „enrichissement“ lese. Offenbar sind die Sprüche der Politiker auch in anderen Sprachräumen die gleichen wie hierzulande. Wörter wie Bereicherung im Zusammenhang mit muslimischen Migranten sind keineswegs eine deutsche Erfindung.

  29. #36 Biloxi 😆 😆

    Immer noch besser als durch google übersetzen zu lassen. Oder war das etwa google ??? 😆

    Spass beiseite, ich habe das verstanden 😉
    Ein oder zwei Fehler, darüber kann ich nur schmunzeln. Hauptsache man versucht es. Weiter so 🙂

  30. Die deutsche Presse berichtet kaum über die multikulturelle Bereicherung!

    wie auch, es gibt ja wahrlich wichtigere Themen, so werden wir mind. die kommenden 6 Wochen mit dem Trennungsgedöns des Ehepaar van der Furz behelligt werden, natürlich & gerade auch vom Spargel…

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/rafael-und-sylvie-van-der-vaart-marken-experte-ueber-ehepaar-a-875430.html

    …und dass, obwohl es neben „Goldenes Blatt, Echo der Frau, Spiegel der Frau, Frau aktuell, Frau im Koma„, etc. mind. noch 200 weitere deutschsprachige Fachmagazine für Scheidungsangelegenheiten f-prominenter TV-Hackfressen gibt!

  31. Nein, also diese Jugend von heute… – seltsam. Die jungen Leute waren doch früher nicht so … – was ist nur in die gefahren? 😀

  32. OT

    Frankfurter Messerstecherei im Hotel Luxor: Hintergrund vermutlich Rauschgiftgeschäfte

    Frankfurt/Main (dapd-hes). Nach der tödlichen Messerstecherei in einem Frankfurter Hotel vermuten die Ermittler Rauschgiftgeschäfte und daraus resultierende Geldforderungen als Hintergrund der Tat. Über die genaue Art der Beteiligung beider Opfer an diesen Geschäften könnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Der Ermittlungserfolg dürfe nicht gefährdet werden, sagte ein Sprecher der Polizei heute auf dapd-Anfrage. Auch im europäischen Ausland werde nun ermittelt. Ob bereits Verdächtige festgenommen wurden, sagte der Sprecher nicht.

    Bei der Messerstecherei in dem Hotel nahe der Einkaufsmeile Zeil waren am Samstagabend zwei Männer getötet worden. Ein 37-jähriger Serbe erlag noch im Hotel seinen Stichverletzungen, ein 20-jähriger Landsmann starb später im Krankenhaus. Drei Männer flüchteten nach der Tat aus dem Hotel.

    http://verbrechen.info/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=61954

  33. „Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause – das passt nicht zusammen.“

    Wolfgang Thierse, SPD, Buntestagsvizepräsident.

    Dass die intensiven Umgestaltungsanstrengungen unserer Fachkräfte im Kopftreten in Richtung „zu Hause“ nicht ihrer Bedeutung entsprechend gewürdigt werden, liegt an der freiwilligen Selbstzensur den deutschen Presse nach Presserichtlinie 12.1.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Merke:
    Sind sie Minderheit, dürfen sie das, weil „die eben so sind“ und einen Persilschen bekommen haben.
    Sind sie Mehrheit, dürfen sie das auch, da ihnen dann keiner mehr Widerstand leisten kann.

  34. @ #13 lion8 (02. Jan 2013 17:18)

    Hollande wurde hauptsächlich von Moslems gewählt. Nicht mehr lange, da kann der indigene Europäer wählen, wen er lustig ist, allein es hilft ihm nicht, denn die moslemische Wählerzahl, zusammen mit den linken Steigbügelhaltern, bestimmt wohin der Hase läuft.

    WARNUNG:

    So verhinderte der Brüsseler Stadtrat(10 zu 16) 2012 einen Christbaum in Brüssel* und in Dänemark in einem Mieterrat ebenfalls:
    http://www.20min.ch/panorama/news/story/In-Daenemark-brennt-der-Christbaum-24638369

    *Brüssel
    …sauer, dass Brüssels Bürgermeister Freddy Thielemans den Auftrag für das „Xmas 3“-Projekt an ein französisches Architekturbüro vergab – und dass der stählerne Weihnachtsbaum 44 000 Euro gekostet hat, die jedoch ein Sponsor** zahlt.
    http://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/aktuelles/weltspiegel/Ein-Baum-der-keiner-ist;art1003205,5808316

    **Sponsor
    Der traditionelle Baum schlug mit etwa 500 Euro zu Buche, die Lichtinstallation mit 40.000. Doch die übernimmt der Energiekonzern Electrabel. Von den etwa 10,6 Millionen Einwohnern Belgiens sind rund acht Millionen Katholiken, zwei Millionen Konfessionslose, 400.000 Muslime, 75.000 Protestanten, 40.000 Orthodoxe und 35.000 Juden. (kath.net)

    „“Brüssel – «Absperrgitter mit Bettlaken» –

    so beschreibt eine Passantin den neuen Weihnachtsbaum auf der Grand-Place in Brüssel. Ein echter Baum steht dort nicht, stattdessen türmen sich 24 Meter hoch Würfel aus verschraubten Metallrohren, bespannt mit weißen Tüchern.““ news.de

    Brüssel, Name Herkunft:

    „“Name in den Landessprachen: frz. Bruxelles oder niederl. Brussel
    Der Name Brüssel kommt von einer Wortzusammensetzung des keltischen Wortes bruoc, Sumpf, und des lateinisch-keltischen Wortes sella, Tempel oder Kapelle. Der Stadtname bedeutet also Kapelle im Sumpf.““ wikipedia

  35. Solange es Brussel und der EU-Selbsbedienungstopf gibt ist noch jede menge
    Luft nach oben eh die Grenze erreicht ist !
    Für den Zeitraum Oktober 2007 bis Oktober 2008 erhielt Doux in Frankreich eine Subvention aus Mitteln der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union in Höhe von über 62,8 Millionen Euro. Aktionäre der Doux SA sind zu 80 % die Familie Doux und zu 20 % die Bank BNP

  36. # 25 unrein

    …soso, man weiss also genau dass da drei Täter rechtsradikale Nazis waren, die das Opfer gauckgemäss nur wegen seiner dunklen Haar- und Hautfarbe angegriffen haben, aber für eine auch nur rudimentäre Personenbeschreibung reichts dann doch nicht? Dass aus Gründen der Kultursensibilität darauf verzichtet wurde, kann ja wohl mal völlig ausgeschlossen werden…

    Zweifellos. Und die Personenbeschreibung der Täter können Sie gerne haben: Sie waren … groß, blond. blauäugig, dick & durstig! 😆

  37. Hier BEISPIELE, welche Islamversteher im Europaparlament oder in Stadträten sitzen

    Ismail Ertug aus Amberg im Europaparlament
    http://www.spd-freudenberg-opf.de/index.php?nr=17947&menu=1

    Frankfurt

    VIELFALT IM STADTRAT
    Frankfurter Stadtverordnete mit Migrationshintergrund: Eugenio Munoz del Rio, Imren Ergindemir, Mike Josef (SPD), Nimatoulaye Diallo, Onur Azcan, Hilime Arslaner (Grüne),Ilias Galanos, Albina Nazarenus-Vetter (CDU), Merve Ayyildiz (Linke)
    © Fotos: SPD-Fraktion, Frankfurt (obere Reihe, 3), DIE GRÜNEN IM RÖMER, Frankfurt (mittlere Reihe, 3), CDU-Fraktion, Frankfurt (untere Reihe links, 2), DIE LINKE (untere Reihe, rechtes Bild)
    http://www.mpg.de/4500834/migranten_stadtrat
    7. Oktober 2011
    „“In deutschen Großstädten stellen Menschen mit Migrationshintergrund rund ein Viertel der Bevölkerung. Ob sie angemessen in den Rathäusern vertreten sind, haben Wissenschaftler um Karen Schönwälder am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen untersucht. Sie analysieren zudem, mit welcher Motivation und unter welchen Bedingungen sich Stadträte mit ausländischen Wurzeln politisch engagieren und welchen Ressentiments sie begegnen…

    Hohe Zahl an Deutschtürken sticht hervor

    Überhaupt offenbarte das Ergebnis der Studie große Unterschiede zwischen den 77 Großstädten. Auf dem Spitzenplatz befindet sich die Stadt Frankfurt am Main, wo immerhin 15 Ratsmitglieder einen Migrationshintergrund haben. Auch Offenbach mit neun, Duisburg und Stuttgart mit acht sowie Ludwigshafen mit sechs liegen auf den vorderen Plätzen. Zu den Aufsteigern unter den 77 Großstädten gehören Bonn, Dortmund, Wiesbaden, Gelsenkirchen und Oberhausen, die zwischen den beiden Wahlperioden die Zahl ihrer Ratsmitglieder mit ausländischen Wurzeln von einer auf bis zu fünf Personen erhöhten…““

  38. #46 RDX (02. Jan 2013 19:33)

    „Bereicherung im Zusammenhang mit muslimischen Migranten“.
    Im niederländischen Sprachraum: verrijking. Wird in diesem Zusammenhang hauptsächlich nur noch sarkastisch benutzt.

  39. #28 Drohnenpilot

    Und die dt. Autowirtschaft wird sich auch freuen.. können sie doch wieder neue Autos verkaufen.

    Also so eine Art Abwrackprämie II… Ganz schön schlau von unseren Politikern!

  40. Polizei und Krawalle/Moslemkrawalle – ach, die armen benachteiligten jungen Moslemmänner!

    Die böse französische, die weniger böse britische und die beinahe korrekte deutsche, also unterwürfige Polizei:

    POLIZEI UNTER KONTROLLE

    „“Es gibt aber einen anderen Schlüsselfaktor, über den man bislang sehr viel weniger weiß, und bei dem der Verdacht nahe liegt, dass er ebenfalls eine wichtige Rolle spielt: Der persönliche Kontakt zwischen Jugendlichen und Polizei. Genau dieser Kontakt ist Thema des Forschungsprojekts „Polizei und Jugendliche in multi-ethnischen Gesellschaften (POLIS) des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Oberwittlers Hypothese ist, dass dieser Kontakt in Frankreich nach anderem Muster verläuft als in Deutschland.

    Die Polizei ist nicht die einzige Ursache der Spannungen…““
    http://www.mpg.de/4493125/Polizei_unter_Kontrolle?seite=2

    „“Fairness bedeutet: ohne Diskriminierung

    Die ethnische Herkunft spielt kaum eine Rolle

    „Oft wird kriminelles Verhalten einfach mit dem Faktor Migration erklärt. Das ist aber eine Illusion“, so Soziologe Oberwittler. Empirische Untersuchungen belegen, dass Jugendlichen mit höherer Wahrscheinlichkeit kriminell werden als der Durchschnitt, wenn sie individuelle soziale Benachteiligungen erfahren und diese sich in problematischen Wohngebieten konzentrieren…““
    http://www.mpg.de/4493125/Polizei_unter_Kontrolle?seite=4

  41. Frankreich ist seitens Multi-Kulti und des Sozialismus‘ schon einen Schritt weiter als Deutschland.
    Abgebrannte Autos und die Arbeitslosigkeit sind der Maßstab dafür.

  42. Frankreich ist seitens Multi-Kulti und des Sozialismus’ schon einen Schritt weiter als Deutschland.
    Abgebrannte Autos und die Arbeitslosigkeit sind der Maßstab dafür.

    Nicht nur das – auch in Sachen tierquälerischer Sadismus, der sich früher wenigstens noch Schlachthöfen versteckte, HEUTE ABER sich triumphierend im grellen Scheinwerferlicht als ‚Kunstinstallation‘ (oder wie auch immer dieser ganze Quark sich nennen mag…) bräsig präsentiert:

    http://tv-orange.de/2013/01/oeffentliches-ermorden-von-tieren-im-kulturtempel-centre-pompidoi-dies-gilt-es-zu-verhindern/

  43. „Zuerst warfen zwei Männer mehrere illegale Polenböller auf unschuldige Passanten, dann versuchten sie, einen Polizisten zu überfahren und lieferten sich schließlich noch eine irrsinnige Verfolgungsjagd durch die halbe Stadt!“

    Wer in der Absicht ihn zu überfahren auf einen Menschen zufährt, muss effektiv daran gehindert werden. Sind eure Polizisten nicht bewaffnet?

    Und die „Verfolgungsjagd“ ist auch kein Spaß! Wir verloren vor einigen Jahren einen (völlig unbeteiligten) Freund an so einen von der Polizei verfolgten Idioten. Der Raser tötete auch noch einen anderen Mann und ein Kind, die ihrerseits alle bei grüner Ampel unterwegs waren.

    ZERO TOLERANCE!

    Wie viele Unschuldige müssen draufgehen, bevor die Leute einsehen, dass die Polizei härter durchgreifen muss!

    Wenn sich so ein Szenario ergibt, bleiben nur zwei passende Reaktionen: Warnschuss und Kopfschuss.

  44. Die Papstfresser von der TAZ springen mal wieder für den Islam in die Bresche:

    „Wem gehört Mohammed?“

    In diesem bestimmten Fall stellt Charlie Hebdo einen Exklusivanspruch der Muslime infrage: „Wem gehört Mohammed? Der ganzen Welt. Er ist der Prophet der Muslime, gewiss, aber für andere ist er eine Persönlichkeit der Geschichte oder eine Legende. Man darf ihn karikieren, wie man Jesus, Napoleon oder Zorro karikiert.“

    Ob es wirklich – mit unverhohlenem Schalk – die Aufgabe eines notorisch autoritäts- und religionskritischen Hefts ist, den Muslimen beizubringen, wie sie ihren Propheten sehen sollen, ist eine andere Frage. Und für viele andere, die Mohammed nicht kennen oder nur in der abschreckenden und nicht minder karikierten Form, die ihnen von islamistischen Fanatikern vermittelt wird, ist diese „Biografie“ bestimmt auch nicht der beste Einstieg in eine unvoreingenommene Betrachtung.

    Der Verdacht lässt sich nicht beiseiteschieben, dass da eine Publikation auf billige, aber nicht ungefährliche Weise die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Das hat man in Frankreich Charlie Hebdo schon bei früheren Gelegenheiten vorgeworfen, ohne dabei sein Recht zur Satire einschränken zu wollen. Charb selbst bezeichnet die Veröffentlichung übrigens als „völlig halal“ und somit auch für Muslime zulässig.

    http://taz.de/Charlie-Hebdo-mit-Propheten-Comic/!108309/

  45. Es ist in Frankreich schon mulimisch importierte Tradition, dass in der Neujahrsnacht hunderte von Autos abgefackelt werden. Doch das hat nichts mit dem Islam zu tun, das sind nur jährlich stattfindende Einzelfälle einzelner Jugendlichen. (ironie off)

  46. Oder war das etwa google ???
    #47 Simbo (02. Jan 2013 19:51)

    Es war das hier, macht einen ganz guten Eindruck:
    http://www.reverso.net/translationresults.aspx?lang=DE&direction=deutsch-franzosisch
    —-
    Im niederländischen Sprachraum: verrijking. Wird in diesem Zusammenhang hauptsächlich nur noch sarkastisch benutzt.
    #57 Stekel (02. Jan 2013 21:38)

    Wie bei uns, zumindest auf PI. 🙂
    —-
    … ist diese „Biografie“ bestimmt auch nicht der beste Einstieg in eine unvoreingenommene Betrachtung.
    #64 Faxendicke76 (03. Jan 2013 01:14)

    Ausgerechnet dieses ideologisch völlig verblendete und vor einseitiger Parteilichkeit stinkende taz-Gesindel spricht von „unvoreingenommener Betrachtung“ – was für ein schlechter Witz!
    —-
    Im übrigen dürfte der Grund, warum die deutschen Medien praktisch nichts über die Abfackelei berichten, ein ganz naheliegender sein:
    Man will „unsere“ Bereicherungsschätze nicht auf dumme Gedanken bringen. Eine Taktik, für die man sogar Verständnis haben kann. Das zeigt aber auch, wie labil die Lage auch hier schon ist, bzw. für wie labil sie gehalten wird.

  47. # 18 Marco
    ja, die Seite gibt es:www.fdesouche.com
    Da musst Du Dich einloggen(Nick+Login)um die Kommentare lesen zu können.Die sind natürlich wichtig, oft wichtiger als die Artikel, da hier aus der Praxis berichtet wird.

  48. # 36 Biloxi

    :ces hommes und :un enrichissement, sonst schon ok nach rein kommunikationstechnischen Kriterien, aber gegen diese Art von Lernziel wird ja hier zu Recht immer gewittert.Bei mir: kein Einser-Abitur.

  49. Nun bin ich aber (fast) erschüttert! Habe ich doch aus unseren Qualitätsmedien Derartiges bisher gar nicht vernommen! Und das trotz der „sehr objektiven“ Berichte und der „Informfationspflicht“ unserer „Qualitätsmedien“!
    Zugegeben – ich habe nicht alle Berichte der letzten Tage verfolgt. Aber – nur ein Gedankenspiel – man stelle sich vor, der sogenannte NSU hätte nur ein brennendes Wattebäuschchen unter ein Auto oder gar vor eine Moschee gelegt!
    Ein Mediensturm der Entrüstung über die flächendeckende Ausbreitung der deutschen „Naatzies“ wäre die Folge. Eine Sondersendung würde auf die andere folgen! Der Bundespsäsident, die Bundesknzlerin, die Bischöfe der großen Kirchen und die Gewerkschaften würden ihr Bedauern über den schlimmen Vorfall ausdrücken und die Notwendigkeit für mehr Geld für den kampf gegen räächtz fordern!
    So aber – nichts! Keine Empörung, keine Entrüstung, keine Forderung nach harter Besterafung der Täter, kein Bedau8ern der beteroffenen französchen Bevölkerung gegenüber und – schon gar nicht – die Feststellung wlche Personengruppen hinter diser schändlichen branstiftugnsorgie stecken! Lieber den Kopf in den Sand stecken und weitermachen! so sind sie, die deutschen Medine – verlogen, verschiegen, hinterhältig – für die Informtion für den normalen Bürger im Grunde wertlos! Über jeden Furz aus irgendeinem Königshaus wird mehr berichtet als über katastroüphale po0litische Zustände – sofern sie nicht in’s eigene Weltbild passen! Ob das noch einmal umzukehren ist? Jedenfalls danke ich PI!

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