Am 5. Juni des vergangenen Jahres hat man mich in Anwendung des „Hausrechtes“ aus einem öffentlichen verdi-Vortrag im Münchner DGB-Haus wie einen Kriminellen unter Polizeibegleitung hinausbefördert. Zusammen mit einem Mitglied der CSU München und einem ehemaligen SPD- und jetzigen FREIHEIT-Mitglied, das vor seiner Pensionierung Geschäftsführer eines mittelständischen international agierenden Unternehmens war. Das Ganze vor Beginn des Vortrags, ohne dass wir einen Ton gesagt hatten. Denunziert von bekannten Linksextremen, die wie Stasi-Schnüffler an der Eingangstür auf uns gedeutet hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Selbstverständlich hatte ich unverzüglich nach diesem unerhörten und völlig unbegründeten Rauswurf gegen die Versammlungsleiterin Anzeige erstattet. Im Dezember verlängerte mir verdi nach sieben Jahren meinen Presseausweis nicht mehr, da ich die Veranstaltung „gestört“ hätte. Die Preußische Allgemeine Zeitung hat sich nun mit einem Artikel und einem Kommentar diesen Skandal vorgenommen und klar Stellung bezogen: Der sogenannnte „anti-faschistische“ Aktionismus von verdi erinnere stark an DDR-Zustände.

In seinem Artikel „Gegen Pressefreiheit“ beschreibt Autor Hans Heckel die skandalösen Methoden von verdi und dokumentiert die mehr als bezeichnende Einstellung der Referentin:

Referentin auf der Juni-Veranstaltung war Miriam Heigl, Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ der Stadt München. Einem Informanten zufolge bezeichnete sie neben Neonazis auch Islam- und Euro-Kritiker als Kreise, gegen die sich der „Kampf gegen Rechts“ zu wenden habe. So wurde selbst eine Veranstaltung von Gegnern des Euro-„Rettungsschirmes“ ESM am 2. Juni auf dem Münchner Karlsplatz aufs Korn genommen.

Kein Wunder, denn diese Miriam Heigl schreibt gelegentlich Artikel für das marxistische Blatt „ProKla – Probleme des Klassenkampfes„. Beispielsweise:

„Auf dem Weg zur finalen Krise des Kapitalismus? Weltsystemtheoretische Beiträge zur neuen Debatte um Imperialismus.“

Was soll man von solch linksverdrehten Personen erwarten – Objektivität? Fairneß? Anstand? Moral? Charakter?

Anschließend zeigt Hans Heckel in seinem Kommentar „Demokratie im Visier“ auf, dass der „Fall Stürzenberger keineswegs die erste Entgleisung von ver.di“ gewesen sei. Auch die Preußische Allgemeine Zeitung sei schon ins Visier von verdi-Aktivisten geraten, die wie „Rollkommandos“ Druck auf Kiosk-Besitzer ausgeübt hätten, den Vertrieb missliebiger Zeitungen einzustellen.

Heckel sieht Parallelen zur DDR, wo der „Antifaschismus“ auch Mittel gewesen sei, um die bürgerlichen Parteien auf Spur zu bringen, so dass sie allesamt zu „Blockparteien“ mutiert seien. Heutzutage sei dies nicht anders:

Wer beobachtet, wie beflissen auch heute wieder bürgerliche Politiker vor den „Antifaschisten“ in die Knie gehen, sieht bedenkliche Parallelen. Man sollte wissen: Der „Antifaschismus“ war niemals demokratisch gemeint. Verdis Attacken sind keine Ausrutscher, sondern Teil eines Systems, das es stets auf die Demokratie an sich abgesehen hat.

Die weise Voraussage des Schriftstellers Ignazio Silone ist heute aktueller denn je:

„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

Wir Islam-Aufklärer erleben diesen „Anti“-Faschismus Woche für Woche in München. Daher haben unsere Freunde von PI Nürnberg die Botschaft deutlich sichtbar gemacht:

Kontakt:

» bezirk.muenchen@verdi.de

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43 KOMMENTARE

  1. Am 5. Juni des vergangenen Jahres hat man mich in Anwendung des “Hausrechtes” aus einem öffentlichen verdi-Vortrag im Münchner DGB-Haus mit Polizeibegleitung wie einen Kriminellen hinausbefördert. ( … ) Das Ganze vor Beginn des Vortrags, ohne dass wir einen Ton gesagt hatten.

    Möglicherweise hat man Sie als Gedankenverbrecher identifiziert. Die Anwendung des Hausrechts durch den DGB ist
    ++ gut.

  2. 1 Fischelner (27. Jan 2013 23:46)

    wer sich unsicher fühlt wie verdi und kaum Argumente hat, verhält sich so linksfaschistisch wie verdi.
    Ich habe schon als ehemaliger Linker (Grüne, SPD) einige weitere Beitragszahlungen an verdi verhindert. Wer Islamofaschismus verharmlost, betreibt das Geschäft der Terroristen in Mali, Syrien und anderswo.
    Die Intoleranz von verdi und Ude und Idriz und vielen anderen linken Globalisten – Vertretern der NWO (Neue Weltordnung) – macht Leute wie den Norweger erst möglich.

  3. Immer wieder diese Déjà-vu-Erlebnisse, wenn ich so etwas lese 🙂

    Dieses DDR-Verhalten der Gewerkschaft Verdi hat fast schon Tradition. Mitte 2008 gab es eine Einladung des größten deutschen Journalistenverbands DJU, in der die Gewerkschaft die NRW-Redakteure zum Rapport bestellte, um eine geschlossene linke Meinungsfront gegen pro Köln und pro NRW sicherzustellen. Der Text der Einladung lautete wie folgt:

    „Pro Köln – pro NRW“ wie gehen Journalisten mit diesem Phänomen um?
    Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di NRW lädt ein, am Samstag, 14.06.08 ab 13:30 Uhr ins ver.di-Haus in Düsseldorf, Karlstr. 123 – 127, 40210 Düsseldorf.
    Sie beschreiben sich selbst als rechtspopulistisch, aber auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehend. Mit Rechtsextremismus wollen die Gruppen der „Bürgerbewegung pro NRW“, die sich derzeit auf die Kommunalwahl im kommenden Juni vorbereiten, nichts zu tun haben. Sie treten stattdessen als demokratisch saubere „Stimme der schweigenden Mehrheit“ auf, die sich über Klüngel, Korruption, Kriminalität und eine angebliche Islamisierung des Landes aufregt …
    Wie gehen Journalisten mit diesem Phänomen um? Lassen sie sich Empfehlungen für den journalistischen Alltag geben?
    Drei Kenner der Szene –davon zwei aus der journalistischen Praxis- wollen Hintergründe beleuchten:
    Tomas Sager, Autor des in Berlin erscheinenden Fachdienstes „blick nach rechts“
    Alexander Häusler, Diplom-Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Neonazismus an der Fachhochschule Düsseldorf.
    Wolfgang Kapust, Redakteur beim WDR in Köln, unter anderem mit Vertretungen in Londo, New York und Warschau und als Korrespondent im ARD-Studio Berlin.

    Wie damals bei Honecker sollten die Journalisten die Vorgaben sozialistischer Gesinnungsblockwarte umsetzen.

    Und das tun sie ja auch.

  4. #3 karlvalentin

    wer sich unsicher fühlt wie verdi und kaum Argumente hat, verhält sich so linksfaschistisch wie verdi.

    Wieso sollen die sich unsicher fühlen ? Man sieht doch an Ver.ie und den Linken : – es klappt gänzlich ohne Argumente. Ohne dass irgend jemand irgendwas hinterfragt. Und sogar ganz ohne Angst haben zu müssen, dass überhaupt von irgend einer Seite hinterfragt werden könnte. Und deshalb auch komplett ohne Unsicherheit. Ohne Diskussion und ohne Kultur. Wie im Dschungel früher.
    Nicht das Argument siegt, sondern die Denunziation, die verschlagene Hintertriebenheit und hinterrücke soziale Vernichten. Da fällt dann auch mal die vordergründige dreckige Verständnisfassade für alle und alles weg und DDR weht wieder durch´s Land. Und das alles bestimmt nicht aus Unsicherheit.
    Ver.di und assoziierte LinkInnen von GrünIn bis C*DUIn können ihr Ding, was auch immer es sein mag, durchziehen, ohne dass von Parlamentariern oder den Zeitungen ein Hahn danach kräht. Es ist die „Unsicherheit“ mit der Landvögte ihre Hüte auf Stöcken von Jedermann grüssen lassen. Und wehe es grüsst keiner …!
    …äh, !…ja aber das machen Ver.di und anhängige Bolschwik_Innen und BolschwikInnen jedoch nicht aus Eigennutz: nee, nee, sondern vielmehr, jetzt alle zusammen :
    „damit es im Land ?“ was ?!? …

  5. Einem Informanten zufolge bezeichnete sie neben Neonazis auch Islam- und Euro-Kritiker als Kreise, gegen die sich der “Kampf gegen Rechts” zu wenden habe.

    Zu exakt dieser Einschätzung kamen u.a. gerade auch wieder Elmar Theveßen im Gespräch mit Hans-Georg Maaßen (Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz) bei der Phönix-Sendung „KAMINGESPRÄCH“

    http://www.phoenix.de/content/557678

    Eurokritiker, ProNRW, sonstige „Islam-Hass-Gruppen“ (O-Ton Theveßen) sowie NSU, NPD, Breiwik, etc…. alles derselbe extremistische braune Sumpf – so der Tenor des GEZ-Kamingesprächs.

    ich nehme an, die Sendung gibts dort demnächst als Video zum nachschauen – wäre wohl mal wieder einen PI-Artikel wert…

  6. Überzeugte Sozialisten mutierten ab 1919 zu National-Sozialisten.
    Die wahren Faschisten nennen sich heute Antifaschisten.
    Ver.di verkommt zur GeMurksSchaft.
    Unsere Demokratie verkommt zur Dämonkratie. Es geht teuflisch zu in Deutschland und EU.

  7. Wieso ist es eigentlich „rechts“ gegen den sog. „ESM-Rettungsschirm“ zu sein.

    Wieso ist es rechts, auf der Einhaltung internationaler Verträhe (no-bailout-Klausel) zu bestehen?

    Wieso ist es „rechts“, auf die demokratische, parlamentarische Budget-Hoheit zu bestehen?

    Wieso muss dies „bekämpft“ werden?

  8. Ist alles EINE und die SELBE Suppe

    DDBR

    Deutsche Demokratische Bundes Republik

    Nicht die DDR ist der BRD beigetreten, sondern die BRD der DDR

    Arbeiter (Wähler) + Ver.di + LINKE = DDBR

    Gewerkschaftspolitischer Ratschlag

    Zu den HauptrednerInnen gehörte der ehemalige Stuttgarter ver.di-Geschäftsführer und neue Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger.

    Mit den DGB-Spitzen ging er hart ins Gericht.

    http://www.netzwerk-verdi.de/179.0.html#c1525

    Sie selbst waren jahrelang Verdi-Funktionär. Wieso ist das Verhältnis von Linkspartei und Gewerkschaften noch immer so verkrampft?

    Es ist zumindest widersprüchlich. Wir haben an Terrain gewonnen in den unteren und mittleren Funktionärsschichten.

    Aber die Spitzenfunktionäre schielen mehrheitlich immer noch vor allem auf die Sozialdemokratie. Es ärgert mich, wenn Berthold Huber oder auch der DGB-Vorsitzende Michael Sommer öffentlich für eine große Koalition im Bund plädieren.

    Damit blockieren sie einen Politikwechsel.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/linken-chef-bernd-riexinger-mehr-unruhe-waere-definitiv-gut/7561834.html

  9. Fehlen nur noch die Suppenkasper

    MERKEL + Abwinker Bundestag + Presse-n + Unternehmer (Wähler) = DDBR

    Ausschreitungen bei Merkel-Besuch: Koalition empört sich über Riexinger-Auftritt in Athen

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/riexinger-nach-auftritt-bei-demonstration-in-athen-in-kritik-a-860421.html

    Wer ist und was war Angela Merkel wirklich ❓

    http://www.chronik-berlin.de/news/merkel.htm

    Willkommen in der dritten Diktaur auf deutschem Boden, die Wähler wollten und wollen es 😆

  10. Giuseppe rotiert in seinem Grab, wenn er mitbekommt, wie rot angemalte Braune seinen Namen in den Dreck treten, wie sie alles in den Dreck treten, was ihrer politischen Ansicht widerspricht.

    Kindern lernt man, dass es egal ist, was der Hersteller eines Produktes auf die Verpackung schreibt und dass es nur auf den Inhalt ankommt.

    Und bei Ver.Di ist dieser Inhalt in reichlich brauner Sosse eingelegt.

  11. Giuseppe Verdi würde übrigens heute von faschistischen Ver.Di-Schlägertruppen mit „Halts Maul“ begrüsst werden.

  12. Michael, pass gut auf Dich auf! Das ist alles erst der Anfang. Du bist ein gescheiter Kopf, den die linken Moslemfreunde fürchten. Du bist deren Zielscheibe. Leute Deiner Bildungsklasse und Deiner Sprachbegabung hat die islamkritische Szene leider zu wenig. Wir brauchen Dich! Egal ob DF, Pro, PI, PPE und wir alle miteinander!!!

  13. Stürzenberger schreibt engagiert in eigener Sache und nutzt dafür PI als Plattform. Aber ich fände es hilfreich, wenn jemand gefunden werden könnte, der den Vorgang („im Münchner DGB-Haus mit Polizeibegleitung wie einen Kriminellen hinausbefördert“) aus neutraler Perspektive beschreiben könnte. Denn es fällt schwer zu glauben, dass sich Stürzenberger irgendwo aufhält, ohne „einen Ton“ zu sagen.

  14. #21 Heta
    Der Vorgang wurde aus neutraler Perspektive hier beschrieben:
    http://www.pi-news.net/2012/06/munchen-besucher-selektion-bei-heigl-vortrag/

    Herr Stürzenberger und zwei weitere Personen saßen am Tisch (siehe Bild Nr. 2) und warteten – ähnlich wie die anderen Besucher – dass die Veranstaltung beginnt.

    NUR aus ideologischen Gründen wurden sie – „ohne sich in irgendeiner Weise daneben benommen zu haben – unter Berufung auf das Hausrecht von zwei eilends herbeigerufenen Polizisten des Raumes verwiesen.“

  15. #20 Heta (28. Jan 2013 03:41)

    Denn es fällt schwer zu glauben, dass sich Stürzenberger irgendwo aufhält, ohne „einen Ton“ zu sagen.

    Warum hätte er? Die Veranstaltung hatte noch nicht einmal begonnen.

    Kann ich nicht nachvollziehen.

  16. Es gilt sie überall anzuprangern, als Volksverräter und Deutschenfeinde, mit ihrer verlogenen campaign zur Unterwanderung der Deutschen ,mittels Islame, um sich ihr rotes Chaos beliebig zu gestalten.
    Klassenkampf Rote und Islame gegen Deutsche.

  17. #20 Heta:

    Denn es fällt schwer zu glauben, dass sich Stürzenberger irgendwo aufhält, ohne „einen Ton“ zu sagen

    Es gibt drei Zeugen dafür. Ich kann sehr wohl absolut still sein, wenn ich mir als Journalist einen Vortrag anhören möchte. Wir saßen wirklich absolut ruhig da und warteten auf den Beginn der Veranstaltung. Fünf Minuten vor Beginn begann dann die Denunzierung durch die „Stasi“.

  18. In Neuss/Weckhoven braut sich seit einem Jahr eine salafistische Szene zusammen.

    Neuss
    „Das ist das Gegenteil von Integration“

    Neuss (NGZ). Beigeordneter Stefan Hahn und Anwohner kritisieren den muslimischen Kulturverein an der Weckhovener Straße.

    Der Hinweis, dass die Einrichtung vom Verfassungssschutz beobachtet wird, hat die Anwohner noch mehr beunruhigt, halten diese in dem Schreiben fest. Denn sie stellen einen Zusammenhang zur Berichterstattung über Salafisten-Hochburgen in Solingen und Bonn her: „Bei allen Veranstaltungen parken Fahrzeuge mit diesen Kennzeichen vor unseren Haustüren.“ Das wurde zuletzt an Neujahr beobachtet.

    Während der Staatsschutz von einer „kritischen Szene“ nicht sprechen will, vollzieht sich in Weckhoven ein schleichender Wandel, der im Ort aber auch im Rathaus mit dem Einfluss dieses Zentrums in Verbindung gebracht wird. „Wir haben den Eindruck, dass im Umfeld der Einrichtung das Gegenteil von dem passiert, was wir Integration nennen“, formuliert Stefan Hahn.
    Sein Eindruck ist das Ergebnis vieler Rückmeldungen auch aus unterschiedlichen Einrichtungen im Ort. Muslimische Eltern drängen darauf, schon im Kindergarten Jungen und Mädchen zu trennen, Jugendliche bleiben dem „Treff Weckhoven“ fern, wo sie mal 60 Prozent der Stammbesucher ausmachten. Heute sind es noch zehn Prozent. Frauen nehmen Angebote – etwa des SkF – nicht mehr wahr. Und die Zahl voll verschleierter Frauen in der Öffentlichkeit nimmt zu.

    Kompletter Artikel hier:
    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/das-ist-das-gegenteil-von-integration-1.3150334

  19. Noch ein Vorschlag für ein neues Transparent:

    Adolf Hitler war ein Islam-Fan

    -wie heute die Antifa, SPD und Grüne

    -wir nicht!

  20. Oder wie wäre es mit diesen Slogan:

    Für ein buntes München!

    Für Demokratie, Meinungs- und
    Religionsfreihet!

    Deshalb gegen Islam!

  21. Alleine das Propaganda-Material, welches Frau Miriam Heigl auf der Internetseite der Stadt München, Fachstelle gegen Rechtsextremismus, unter „Zentrale Themen“ zur Schau stellt und Flugblätter zum download bereit hält, spricht Bände.
    Sind Münchener Statistikzahlen in Bezug auf Ausländer günstiger als Gesamtstatistikwerte der Bananenrepublik, werden diese genannt. Anderenfalls werden sie nicht genannt, nicht korrekt in Relation gesetzt oder Bundesstatistikwerte angesetzt.

    Und Islamkritik mit „Braun“ und Rechtsextremismus gleichzusetzen geht ja wohl gar nicht.

    Jetzt weiß ich, wo die wirklichen Feinde der Demokratie sitzen!

  22. #7 WahrerSozialDemokrat (28. Jan 2013 00:50)

    Aber hallo??? Was ist mit den Menschgemachten-Klima-Wandel-Kritikern? Den Waldsterben-Kritiker? Den Energiewandel-Kritikern? Den Gender- und Homo-Kritikern? Den Bildungs-Kritikern? Den Femminismus-Kritikern? Den Eiszeit-Kritikern? Den Sozi-Kapital-Kritikern? Den Gewerkschafts-Kritikern? Den Öko-Kritikern? Den Abtreibungs-Kritikern? Den GEZ-Kritikern? Den Politik-Kritikern? Den Baby-Staat-Krippen-Kritikern? Den… (ich könnt noch mehr!)

    Nazi ist, wer vom linksgrünen Dressurmonopol abweicht, das hat auch Merkel gelernt und die AKWs und damit den Industriestandort Doitschelan abgeschafft.

    Im Notfall hilft dann die Antifa nach, offensichtlich inzwischen militärischer Arm von Verdi, mit staatlicher Rückendeckung, denn als die Verdi-Jugend unlängst wegen aktuellem Nazi-Alarm ein paar Hells-Angels attackierte, hat die Staatsanwaltschaft die Verfolgung der Angreifer eingestellt und die Polizei das Antifa-Schlupfloch unter Polizeischutz gestellt, wer hätte das gedacht, dass die Verdi-Jugend von der Antifa vom „verhassten Bullensystem“ Schutz erhält!

    Der Antifant von heute wird ja morgen kaum in die materielle Produktion gehen und das „System“ unterstützen, weil er irgendwas mit Laberfach und Unfug studiert und dann nur im öffentlichen Dienst in einem unproduktiven und unnützen Versorgungsposten unterkommen kann, dann natürlich als Verdi-Mitglied, der Verdi-MannIn von heute ist also oft der Antifant von gestern, daher wundert nichts.

    Dass der Verdi-Antifant damit von den Steuern des Daimler-Ingenieurs schmarotzt, stört ihn dabei nicht, hat doch ein linksgrüner Nichtsnutz selten Moral, wenn es um die eigen Haut geht, da ist der Verdi-Antifant dann doch wieder ein gewöhnlicher Spießer, fast schon ein Nazi! 🙂

  23. Warum aber ist Scientology dann haram, wenn Ähnliches hala ist, liebe LinksgrünInnen mit Verdifa-HinterInnengrund?

    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article113162671/Die-Geheimnisse-eines-gefaehrlichen-Glaubens.html

    Die Geheimnisse eines gefährlichen Glaubens

    Leidenschaftslosigkeit als Erkenntnisprinzip: Lawrence Wright hat ein sensationelles, materialreiches und mutiges Buch über Scientology und Hollywood geschrieben. Juristen waren immer an seiner Seite.

  24. Liebe PI-Fans – Schreiber wie Leser:

    sehe Euch und uns nach einem Gespräch mit einem wirklich netten jungen Muslim namens Yasin ziemlich auf verlorenem Posten. Er ist erst 18 Jahre alt und war sehr offen gegenüber meinen Argumenten. Er hätte kürzlich einen Deutschen bekehrt, der nach zwei Stunden in der Moschee zum Islam konvertiert sei.

    Mir ist klar geworden, daß der Glaube an den „richtigen“ Weg in diesen Leuten dermaßen tief und frühkindlich verankert ist, daß dort niemals eine Chance für Aufklärung und Säkularisation sein wird.

    Nun wollen wir nicht lange um den heißen Brei rumreden: Auch dieser junge Mann hat längst auf dem Schrirm, daß „wenn wir erst mal islamisch sind“, sich alles ändert. Ob er nun die extremen Islamfetischisten verteidigt oder nicht, spielt schon gar keine Rolle mehr.

    Wichtig für uns ist nur, wie wir noch darauf reagieren können. Das war wiederum interessant. Er fragte mich, an was oder wen ich glaube. Als ich ihm sagte, ich sei Christ, meinte er in obszöner Selbstüberheblichkeit, das höre sich sehr „labil“ an.

    Ich sagte ihm, meine Gott stehe über solche Urteile „drüber“. Gegen tiefen Glauben kommst du nur mit tiefem Glauben an, so, wie gegen einen Advokat nur mit einem Advokat. Gefragt sind am dringendsten eigentlich und im Grunde unsere Kirchen. Da sie uns längst verlassen haben, ja im Stich gelassen haben, sind wir von Gott verlassen – mutterseelenallein.

    Ich habe aus dem Gespräch die Ekenntnis mitgenommen, daß nur noch der Glaube an unseren Gott uns retten kann. Kein PI, kein Broder, keine Polzei (er sagte, er handle nach eigenem Gesetz), keine Verfassung, keine Unschuld, keine gute Hoffnung, keine Familienbande, keine Dorfgemeinschaft.

    Ich habe es eigentlich schon immer geahnt: Leute, die haltlos sind und sich verloren haben, haben Fanatikern nichts entgegenzusetzen. Und da spielt es auch keine Rolle, ob Leute in Videos geköpft oder gesteinigt werden. Sie fahren ihren eigenen Film, der all das rechtfertigt.

  25. OT:

    Friedrich in N24 Interview zum Anti-Terror Gesetz:

    (sinngemäss wiedergegeben)
    1.Frage:
    leben wir heute in Deutschland nach dem 11.9 sicherer oder gefährlicher?
    Antwort von Friedrich:
    Es hat sich etwas verschoben, damals waren wir Durchgangsstation des islamistischen Terrors, heute sieht die Bedrohung durch Islamisten anders aus.

  26. Demokratie im Visier? Bevor man etwas ins Visier nehmen kann, muß es zumindest existieren. Im Kontext Demokratie in der BRD bestreite ich das mit Vehemenz.

    Keelah se’lai
    Commander Shepard

  27. OT
    gestern „Tatort“ „Melinda“, auf DDR1, der neue Kommissar rettet ein Mädchen aus den Klauen nordafrikanischer Drogenhändler, getarnt als Diplomaten. Sie benutzen kleine Kinder, um in ihren Körpern Drogen zu transportieren. Als die kleine Melinda von ihrem angeblichem Vater ( einer der Drogendealer mit Diplo-Paß) abgeholt wird, entführt der Kommissar die Kleine. Als die Gengster die Kleine dann doch noch schnappen und über die franz.Grenze flüchten, kurz darauf aber gestoppt werden, wendet der Kommissar den Trick an, welcher sonst nur von den islam. Verbrechern selbst benutzt wird: “ Ich weiß wie Du aussiehst, ich werde herausfinden wo Du wohnst, wo Deine Familie wohnt, und wenn der Kleinen etwas passiert,
    komm ich zu Dir.“

    Kein Wunder, das die gesamte Gutmensch Presse heute morgen nur negative Kritiken bringt.

  28. Dieser Artikel beschreibt bestens die komplett “die freie Rede” unterdrückenden Methoden staatlicher Stellen (in diesem Fall die RotGrüne Rathausadministration in München) bei angeblich “offenen” Diskussionen über den Islam.

    Eine Parteiveranstaltung 1942 wäre vermutlich freier abgelaufen als diese Veranstaltung im Rathaus München.

    So läuft die Meinungsunterdrückung Tag für Tag in dieser “Bananen-Republik”.

    Der Artikel ist ein gut beschriebenes Beispiel dafür.

    Wenn man die Sündenböcke braucht, werden alle wissen, wer deren Helfer waren…

  29. #41 zarizyn (28. Jan 2013 09:46)

    Drei Gender-HeldInnen: Die harte WalkürenstaatsanwältIn, die toughe Kommissarin, die RentnerIn.

    Drei MännerInnen-WeicherInnen: Der Ex-BGSler in Boxer-Shorts und Gummistiefeln, der Weicheikollege, der depperte Rentner mit dem Rührbesen.

    Dazu der offene Schengen-Raum mit Flics am Abzug, was für ein Tatort!

  30. Gerade heute fragte ich in einer Tabakwaren und Zeitungskette nach der Monatszeitschrift „Zuerst“.
    Antwort: Lt Geschäftsleitung darf die Kette diese Zeitschrift nicht mehr führen, da sie zu RECHTS sei.

    VERDI sei Dank!

  31. # 26 Byzanz

    Bitte ignorieren Sie das U-Boot namens „Heta“. Die Dame (falls sie denn eine ist) taucht immer nur kurzzeitig auf, um Zwietracht und Zweifel zu säen. Dann taucht sie wieder ab und versucht dasselbe Spiel andernorts neu. Mein Freund Yogi.baer pflegte sie immer mit den Worten „Ab die Dorfbücherei putzen“ zu verscheuchen. Das hilft für eine gewisse Zeit, doch leider ist Heta´s Dorfbücherei nicht sehr groß.

  32. #1 Fischelner:
    „Gedankenverbrecher“ kann es in einer Demokratie mit Freiheit, Toleranz und Vielfalt garnicht geben.
    Der Vorgang von ver.di und der Begriff „Gedankenverbrechen“ beweist eindeutig, dass wir uns bereits in einer kommunistischen Gesinnungsdiktatur befinden.

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