Diese unzensierte Rede wird uns nicht überraschen – aber wir werden es ein ganzes Jahr lang bedauern, dass die 15 Regierungschefs der alten EU-Länder sich nicht getraut haben, sie zu halten.

(Im Original erschienen in der Jyllands Posten unter dem Titel „Nytårstale“ / Übersetzung: Alster, PI-Hamburg)

Morten Uhrskov Jensen, dänischer Historiker und Verfasser, schreibt regelmäßig bei der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ in Blogs; er stolperte über eine eigentlich vorgesehene gemeinsame Rede der Regierungschefs der 15 alten EU-Länder.

Hier die unzensierte, in letzter Minute mutlos verworfene Rede der Staats-und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Italien, Holland, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Großbritannien, Irland, Griechenland, Spanien, Portugal, Schweden, Finnland und Österreich:

„Es erwarten uns anhaltende harte ökonomische Zeiten. Diesmal erscheint kein Licht am Ende des Tunnels. Das ist im Großen und Ganzen nicht schlimm, denn Reichtum bedeutet anderes und mehr als nur positive Zahlungsbilanzen. Wir 15 Staats- und Regierungschefs sind davon überzeugt, dass Sie, die ursprünglichen Europäer, das einsehen werden.

Die nicht-westlichen Einwanderer in unsere 15 Länder, insbesondere die muslimischen, sind im Durchschnitt so schlecht ausgebildet und verdienen so wenig auf dem Arbeitsmarkt, dass nicht verhindert werden kann, dass unsere 15 Länder ärmer und ärmer werden. Auch Folge-Generationen der nicht-westlichen Einwanderer – geboren und aufgewachsen in unseren Ländern und mit unzähligen Sonderzuwendungen durch die Steuerzahler ausgestattet – kommen im Durchschnitt schlecht zurecht.

Die Zahlen variieren, aber in einem Land wie Frankreich beträgt der nicht-westliche Bevölkerungsanteil an die 20%, und das kostet natürlich allerhand. Andere Faktoren spielen in Frankreich und in den anderen der 15 Länder auch eine Rolle, aber es ist der nicht-westliche Bevölkerungsanteil, der zukünftig dafür sorgen wird, dass die Möglichkeiten für Wachstum und Wohlstand sich Jahr für Jahr verringern werden.

Die nicht-westliche Zuwanderung wird anhalten.

Wachstum, Wohlstand und Wohlfahrt wird Jahr für Jahr weniger werden, weil die nicht-westliche Einwanderung immer weiter und weitergehen wird. Damit verabschieden wir uns lediglich vom zählbaren Reichtum. Das Ziel muss sein, dass alle Bevölkerungen der 15 Länder eine nicht-ethnische europäische Bevölkerungsmehrheit spätestens im Jahre 2100 erreicht haben. Das sieht schon vielversprechend aus. In Frankreich, Großbritannien, Schweden und Belgien sollte es in 40 bis 50 Jahren so weit sein, und der Rest wird nachfolgen.

Dieser Bevölkerungsaustausch wird eine kolossale Bereicherung für die ethnischen Europäer sein. Das erste Mal überhaupt werden Dänen, Schweden, Deutsche usw. sich nicht mehr einem bestimmten Ort mit einer bestimmten Sprache, Sitten und Gebräuche etc. verbunden fühlen, so wie es für eine lange Zeit das Ziel all unsereres Strebens war.

Diese Befreiung wird alle sehr viel glücklicher machen. Die Nicht-Westlichen können über viele weitere Jahre durch Europa noch mehr profitieren als in ihren eigenen gescheiterten Kulturen, wo die meisten von ihnen längst bewiesen haben, dass sie nicht in der Lage sind, eine gute Gesellschaft zu schaffen. Darum werden die Nicht-Westlichen noch für eine lange Reihe von Jahren in Zufriedenheit bei uns weilen, weil es über eine geraume Zeit hart arbeitende Europäer geben wird, die beständig steigende Steuern bezahlen werden. Schließlich werden unsere 15 Länder natürlich genau so arm sein wie z.B. Ägypten oder Algerien oder Pakistan oder der Kongo oder, oder, oder, wählen Sie selbst. Es gibt viele zur Auswahl. Das wird passieren, wenn der Anteil der Nicht-Westlichen hoch genug ist. Es ist nicht schwer zu verstehen.

Damit wird das vollkommene globale Glück eintreten. Wenn die europäischen Länder von ihrem Sockel als die Führenden der Welt heruntergeholt sein werden, dann wird der Weltfrieden einkehren.

Liebe Europäer, wir wissen, dass Ihr all dieses gut verstehen könnt. Wir übermitteln daher unsere Neujahrsgrüße an alle, mit der Hoffnung, dass Sie gemeinsam mit uns das Tempo unserer Kulturzerstörung beschleunigen werden, um es durch etwas ganz anderes und weitaus sinnvolleres zu ersetzen.

Globale Grüße von Helle Thorning-Schmidt und all den anderen 14.

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22 KOMMENTARE

  1. Ja, diese Rede entspricht schon eher der Realität als der geist- und inhaltlose Sermon unserer Kanzlerette.

    Bemerkenswert und leider auch bezeichnend ist nur, dass unser Hosenanzug in ihrem Sermon einen Teil der Wahrheit vermitteln kann -„es wird euch schlechter gehen“-, ohne danach mit Protesten deswegen und mit Fragen nach dem Warum überschüttet zu werden.

  2. Fikitve Rede oder echt?

    Migration hat auch Deutschland verändert: Deutschland ist ein Einwanderungsland und eine multikulturelle Gesellschaft. Gut 14 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben heute in Deutschland, sind also EinwanderInnen oder Kinder von EinwanderInnen. Die Ausländerstatistik, die derzeit 6,7 Millionen AusländerInnen verzeichnet, spiegelt diese Realität nur unzureichend wieder.

    Hinzu kommen rund 4 Millionen AussiedlerInnen mit deutschem Pass, etwa 1,5 Millionen Kinder aus binationalen Ehen und über eine Million eingebürgerte MigrantInnen. Die Bevölkerung in Deutschland ist also ethnisch, sprachlich, kulturell und religiös vielfältiger geworden.

    Jede fünfte Eheschließung ist heute binational, jedes vierte Neugeborene hat mindestens ein ausländisches Elternteil, jedeR dritte Jugendliche in Westdeutschland lebt mit Migrationshintergrund. Dies sind die Realitäten. Jahrzehntelang haben jedoch insbesondere die Konservativen Deutschland die Einsicht in diese Realitäten verwehrt und damit schwerwiegende Versäumnisse zu verantworten. Multikulturalität wurde nicht anerkannt und gestaltet, sondern verdrängt. Systematisch wurde die Integration hier lebender MigrantInnen versäumt. Zugleich hat eben diese Verlogenheit der Politik und ihrer Eliten das noch immer tief verwurzelte Misstrauen vieler Menschen vor der/dem Fremden zu verantworten.

    Wie paradox und irrational dieses Misstrauen ist, zeigt sich an der Tatsache, dass es ausgerechnet dort besonders hoch ist, wo besonders wenige Menschen mit Migrationshintergrund leben. Erst in den letzten sieben Jahren ist es den Grünen – teils gemeinsam mit der SPD, teils gegen ihren Widerstand – mit der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts und dem Zuwanderungsgesetz gelungen, diese Realitätsverweigerung aufzubrechen.

    Dennoch ist Deutschland noch weit von einem vernünftigen Umgang mit den Chancen und Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft und einer offenen Einwanderungspolitik entfernt.

    Nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die MigrantInnen selbst sind vielfältiger geworden. MigrantInnen in Deutschland, das sind heute EinwanderInnenkinder der dritten Generation, ebenso wie alte und neue EU-BürgerInnen, ausländische SeniorInnen ebenso wie junge AkademikerInnen. Der Anteil der Selbstständigen unter den ausländischen Erwerbstätigen ist heute fast ebenso hoch wie unter Deutschen. Überdurchschnittlich sind MigrantInnen jedoch nach wie vor von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen, auch wenn es einigen in Deutschland geborenen MigrantInnen mittlerweile gelungen ist trotz aller Hürden in obere Einkommensschichten vorzudringen.

    Die GRÜNE JUGEND will die multikulturelle Gesellschaft gestalten und ihre Chancen nutzen. Wir wissen, dass Deutschland in den nächsten Jahren auf mehr EinwanderInnen angewiesen sein wird. Zugleich wollen wir aus menschenrechtlichen Gründen die Grenzen unseres privilegierten Landes weiter öffnen. Für alle hier lebenden Menschen wollen wir dabei gleichberechtigte Teilhabe am ökonomischen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben verwirklichen – unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion oder Integrationsgrad. Wir begreifen Weltoffenheit und Pluralismus als Chance und Bereicherung, nicht als Gefahr. Die neuen Ideen, die Kreativität und den Entwicklungsgeist, den EinwandererInnen in ihren Koffern mit sich bringen, wollen wir nutzen, statt durch restriktive Politik die bestehenden Unterschiede zu zementieren.

    Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft ist eine große Bereicherung, es verlangt aber zugleich Rücksichtnahme. Es fordert Toleranz gegenüber Lebensweisen, die mensch nicht teilt, die man eventuell sogar für falsch hält. Es fordert eine Kultur des Respekts, die über Duldung oder Erlaubnis hinausgeht und Anerkennung und Akzeptanz umfasst. Es betrifft jedeN EinzelneN, denn Toleranz ist in der multikulturellen Demokratie eine Haltung der Bürgerinnen und Bürger zueinander: Sie sind zugleich Tolerierende und Tolerierte.

    Guckst Du hier, die Grünen Khmer meinen das wirklich:

    http://www.gruene-jugend.de/beschluesse/93205.html

  3. Deuttschland Denk ich in der Nacht an dich …. um den Schlaf gebracht hast du mich !!

    The Point of no Return ist noch nicht erreicht – noch ist nicht alles Gleich und Gleicher – noch Existiert eine Volkes Stimme …. auch wenn diese immer leiser wird …

    wir Alle müssen dafür Sorge ragen das diese Stimme nie nie nie Verstummt – Am Tag da die Schlafenden Erwachen um die Toten zu Rächen wird der Tot durch die Lande ziehen … Grausam Wüten in Stadt und Land bis Getilgt ist die Saat der Zwietracht und des Falschen Textes ( der Bibel des Teufels ) … Le Montpelier

    No Surrender

  4. Wenn erst mal 5.000 oder 10.000 Journalisten arbeitslos geworden oder von ihr bedroht sind, wird sich das Blatt schneller wenden als wir glauben. Die Chancen sind gut: Bald werden noch mehr Zeitungen krepieren, weil die Leute diesen (auch noch teuren!) Propagandadreck nicht mehr lesen wollen. Andere Blätter werden sich zusammentun, aber das wird ihnen alles nichts mehr nützen. Irgendwann haben wir dann die DEUTSCHE EINHEITSZEITUNG, herausgegeben von der Deutschen Einheitspartei.

  5. #6 Frankoberta (04. Jan 2013 17:08)
    „Leben wir in der DDR? Merkel mal wieder im Umfragehoch.“

    Kein Wunder bei dieser Rede, die sie leider nicht halten durfte:

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Migrantinnen und Migranten,

    wir blicken auf ein Jahr zurück, in dem wir als Bundesregierung wie nie zuvor versucht haben, Ihren Steuerzahlungen einen Sinn zu geben. Denn Sie sehen nicht nur wie in den Vorjahren auf Ihren Gehaltsabrechnungen, was Sie monatlich für die gute Sache aufbringen. Sie wissen mit dem Ende dieses Jahres auch sehr genau, wo wir Ihre Gelder einsetzen: in Südeuropa, das wir alle aus unseren Ferien kennen und lieben.

    Wir entlasten die Bürgerinnen und Bürger
    Heute zum Jahreswechsel kann ich in diesem Zusammenhang das erste Mal voller Stolz über ein Projekt sprechen, das mein Finanzminister und ich in aller gebotenen Diskretion eingefädelt haben. Im Rahmen des Bürokratieabbaus haben wir ein Abkommen mit dem griechischen Fiskus geschlossen, das bereits morgen, zum 1. Januar, in Kraft tritt. Dieser bilaterale Vertrag regelt, daß die Athener Steuerbehörden, mit denen wir in partnerschaftlichem Austausch stehen, die deutschen Steuergelder ab sofort direkt erhalten. Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, müssen dann nicht mehr umständlich wie bisher Ihre Abgaben an Ihr regionales Finanzamt leisten. Unsere griechischen Freunde buchen Ihre Steuern ab sofort einfach und bequem direkt von Ihren Konten ab. Der deutsche Staat spart damit viele Millionen Euro pro Jahr an Überweisungsgebühren. Dieser Schritt zeigt: Wir füllen die Schuldenbremse mit Leben und gewinnen dadurch alle ein Mehr an Lebensqualität.

    Im morgen beginnenden Jahr werden wir weitere solcher Verträge schließen. Verbindliche Vorgespräche haben bereits stattgefunden mit unseren Partnern aus Italien, Spanien, Zypern und Malta. Auch mit meinem Freund aus dem Élysée-Palast habe ich schon über ein vergleichbares Abkommen gesprochen. Ich bin François Hollande ausgesprochen dankbar dafür, daß er sich in dieser Sache sehr offen zeigt. Vor dem Hintergrund unserer Geschichte ist das nicht selbstverständlich. Mit der Annahme dieses Vertrages reicht uns unser Nachbar endgültig die Hand zur Versöhnung. Und darüber können wir nicht glücklich genug sein.

    Ich bin ganz sicher, daß Wolfgang Schäuble und ich diese Abkommen in Ihrem Interesse schließen. Denn die Entlastungen des deutschen Steuerzahlers bei den Bankgebühren gehen nach Gültigkeit all dieser Verträge sogar in die Milliarden. Wir halten damit ein weiteres Wahlversprechen: Wir wollten den Steuerzahler entlasten – und wir tun es. Auch und gerade mit der Praxisgebühr, die wir aufgehoben haben.

    Aus vielen Briefen, die mich täglich im Kanzleramt erreichen, weiß ich, wie wichtig es Ihnen ist, daß Sie wissen, was mit Ihrem Geld passiert und wofür wir es verwenden. Das betrifft nicht nur Ihre Steuern, sondern auch Ihre Sozialabgaben. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik gab es so viele sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigungsverhältnisse wie heute.

    Das heißt: Nie zuvor haben sich so viele Deutsche an dieser mildtätigen Umverteilung beteiligt. Und daher spreche ich nicht nur Ihnen, liebe Mitbürger, meinen Dank aus. Sondern ich tue das in Ihrem Namen auch gegenüber jenen Menschen, die als Zuwanderinnen und Zuwanderer zu uns kommen. Denn sie stiften in der sozialen Frage, die immer schon von Geben und Nehmen bestimmt war, einen Sinn. Ist das nicht gerade zum Abschluß des Jahres ein Grund zur Freude für uns alle? Daß wir hier helfen können? Denn Sie und ich – wir wissen gleichzeitig, wie viele dieser Menschen, von Einzelfällen abgesehen, unsere Kultur mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude bereichern.

    Lassen Sie mich zum Abschluß noch ein Projekt ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt und bei dem wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Als einziges Industrieland der Welt haben wir einen Großteil unserer funktionsfähigen Kernkraftwerke abgeschaltet und werden alle noch verbliebenen vom Netz nehmen. Ich bitte Sie herzlich um Ihre Mitarbeit am Zukunftsprojekt der Energiewende: Betätigen Sie den Lichtschalter! Dann klappt es in unserem Land vielleicht auch wieder besser mit dem Kinderkriegen. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Einige wenige sind unter uns, die der Anpassung ihrer Stromrechnung gegenüber noch skeptisch sind. An diese Menschen wende ich mich heute ganz direkt mit dem Wort eines Philosophen auf dem Thron. Friedrich der Große sagte einst: „Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund. “

    Ich bin sicher: Gemeinsam schaffen wir’s! Wir alle können zuversichtlich in die Zukunft schauen. In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen in unserem Land ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2013.

    Angela Merkel

  6. Das Ziel muss sein, dass alle Bevölkerungen der 15 Länder eine nicht-ethnische europäische Bevölkerungsmehrheit spätestens im Jahre 2100 erreicht haben. Das sieht schon vielversprechend aus. In Frankreich, Großbritannien, Schweden und Belgien sollte es in 40 bis 50 Jahren so weit sein, und der Rest wird nachfolgen.

    Es kann aber inzwischen hier und dort etwas explodieren.

    Die Geschichte verläuft nicht linear (in diesem Fall zum Glück).

  7. #12 Schüfeli (04. Jan 2013 18:59)

    Das ist kein Artikel, sondern angeblich „Satire“. Daher lohnt es sich auch nicht, dagegen zu argumentieren. Der Autor . mich würde der politische Hintergrund des Herren interessieren – ist offensichtlich gegen Einwanderung, sagt aber natürlich nichts zur schrumpfenden und alternden Gesellschaft überall in Europa, nichts zu den Ursachen der Probleme. Auch bietet er natürlich keine Lösung und verkauft das Geschwurbel daher als „Satire“, in der Hoffnung, dass er dies alles dann ja nicht müsse. Einfach mal etwas provozieren, schnell noch die EU (teilweise) ins Gespräch gebracht und das soll dann wohl „lustig“ sein.

    In Frankreich, Großbritannien, Schweden und Belgien sollte es in 40 bis 50 Jahren so weit sein, und der Rest wird nachfolgen.

    Das ist natürlich Quatsch und Panikmache. Die Geburtenrate der Bürger mit Migrationshintergrund ist in westlichen Ländern ebenfalls rückläufig und gleicht sich der ihrer Aufnahmestaaten an – was nur logisch ist. Daher schafft sich – auf diese Weise – auch kein Staat ab. Wir schaffen uns nur dann ab, wenn wir uns spalten und somit schwächen lassen. Dann geht jeder für sich allein (freudig?) unter.

  8. ist offensichtlich gegen Einwanderung, sagt aber natürlich nichts zur schrumpfenden und alternden Gesellschaft überall in Europa, nichts zu den Ursachen der Probleme.

    Mit der schrumpfenden und alternden Gesellschaft könnte man leben.
    Das Problem ist, dass die europäische Bevölkerung durch Einwanderer aus der dritten Welt ERSETZT wird.
    Folglich wird Europa auch zur Dritten Welt gehören.
    Mit allen Konsequenzen für Wirtschaft, Infrastruktur, Wohlstand usw.

    DIE EINWANDERUNG AUS DER DRITTEN WELT IST KEINE LÖSUNG, SONDERN DIE ZERSTÖRUNG EUROPAS.

    Das ist natürlich Quatsch und Panikmache. Die Geburtenrate der Bürger mit Migrationshintergrund ist in westlichen Ländern ebenfalls rückläufig und gleicht sich der ihrer Aufnahmestaaten an

    Die Geburtenrate der Migranten ist zwar rückläufig, ist aber trotzdem höher als von Einheimischen.
    Und es kommen immer neue! Und holen dann Bräute und ihre Verwandten aus der Heimat.

    Im Ergebnis sind bis 70% der Geburten in den Städten von Migranten (und das sind nicht etwa Osteuropäer!)

    Wir schaffen uns nur dann ab, wenn wir uns spalten und somit schwächen lassen. Dann geht jeder für sich allein (freudig?) unter.

    Wenn Menschen gemeinsam Unsinn tun, werden sie dadurch nicht stärker.
    Auch wenn man sich mit Kranken vereinigt, wird man nicht gestärkt.

    Und auch wenn sich Kranke vereinigen, werden sie nicht gesund.
    Noch vor 50 Jahren waren GB, Frankreich, Deutschland u.a. noch jeder alleine stark genug.
    Mit der fortschreitenden Masseneinwanderung werden alle europäischen Staaten immer schwächer.
    Und es hilft überhaupt nicht, wenn sie sich zusammen tun, denn die Ursache für die Schwäche bleibt.

  9. @17 Euro-Vison

    sagt aber natürlich nichts zur schrumpfenden und alternden Gesellschaft überall in Europa, nichts zu den Ursachen der Probleme./

    Sie und ich kennen die Ursachen für die schrumpfende und alternde Gesellschaft überall in Europa natürlich, also benennen wir sie mal:
    Hedonismus (Kinder sind lästig), Massenmord der eigenen Kinder durch Abtreibung (allein in D seit Freigabe des Mordens ca. 8- 10 Mio. Menschen oder mehr), Zerstörung von Familien, Homosexuelle bekommen auch selten Kinder, usw. usw.
    War’s das, was Sie meinten?

    Wir schaffen uns nur dann ab, wenn wir uns spalten und somit schwächen lassen. Dann geht jeder für sich allein (freudig?) unter./

    Falsch! Wir schaffen uns freudig ab. Laufend, jetzt gerade. Allein oder gespalten, ist völlig egal.

  10. @17 Euro-Vison

    so besser?

    sagt aber natürlich nichts zur schrumpfenden und alternden Gesellschaft überall in Europa, nichts zu den Ursachen der Probleme.

    Sie und ich kennen die Ursachen für die schrumpfende und alternde Gesellschaft überall in Europa natürlich, also benennen wir sie mal:
    Hedonismus (Kinder sind lästig), Massenmord der eigenen Kinder durch Abtreibung (allein in D seit Freigabe des Mordens ca. 8- 10 Mio. Menschen oder mehr), Zerstörung von Familien, Homosexuelle bekommen auch selten Kinder, usw. usw.
    War’s das, was Sie meinten?

    Wir schaffen uns nur dann ab, wenn wir uns spalten und somit schwächen lassen. Dann geht jeder für sich allein (freudig?) unter.

    Falsch! Wir schaffen uns freudig ab. Laufend, jetzt gerade. Allein oder gespalten, ist völlig egal.

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