Der notorische Dauerforderer Aiman Mazyek (Foto) hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Aber nicht um sich dafür zu entschuldigen, dass enorm viele seiner Glaubensbrüder Tag für Tag Gewalttaten begehen und sich aufführen, als wären sie die Herren in unserem Land. Nein, Mazyek kann sich immer nur über die vermeintliche „Diskriminierung“ der Rechtgläubigen beschweren und vor allem: Fordern, fordern und nochmals fordern. Jetzt will er „religiösen Rassismus“ – was immer das auch sein mag – bestrafen lassen. Wir alle wissen natürlich, auf was das hinausläuft: Islamkritik soll seinen feuchten Wunschphantasien gemäß verboten werden, weil Moslems der kritischen Diskussion nichts entgegensetzen können. Ihre „Religion“ ist nunmal so gefährlich, wie sie von Islam-Aufklärern faktisch dargestellt wird und in der Realität beobachtbar ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Merkur berichtet, dass Sozialwissenschaftler vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland warnen würden. Es gebe eine immer größere Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Islamophobie sei auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet.

Da der Islam faktisch mit dem Rücken zur Wand steht, versucht der Zentralrat der Moslems nun, die Aufklärung über diese brandgefährliche totalitäre Ideologie als „Rassismus“ zu diffamieren, um sie anschließend verbieten zu können:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland forderte vor diesem Hintergrund, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden muss“. Der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten gegen Muslime gesondert zu erfassen, sondern subsumierten sie vielmehr unter dem Oberbegriff Fremdenfeindlichkeit. „Dadurch wird die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“, kritisierte Mazyek. Auch für ihn stelle sich anti-muslimischer Rassismus als Problem dar, das „bis in die Mitte der Gesellschaft reicht“. Um besser nachvollziehen zu können, wie sich rassistische Gesinnungen in Deutschland entwickeln, forderte Mazyek einen jährlichen Rassismusbericht.

Die Luft wird immer dünner für den Islam. Dazu passt ein Bericht der neuen Osnabrücker Zeitung, dass 66% der Westdeutschen und sogar 74% der Ostdeutschen islamfeindlich seien. Sie haben offensichtlich die Schnauze voll, dass eine Minderheit, die weit überproportional negativ auffällt, auch noch dauernd Forderungen stellt:

In der Anonymität des Internets klingen anti-islamische Nutzer-Kommentare so: „Der Islam wird den Hass ernten, den er selbst gesät hat!“ Als bildungsunwillig werden Muslime pauschal diffamiert, „da Mohammed Analphabet war“. Und: „Fordern, fordern, fordern ist das Einzige, was diese Leute können! Ist dann irgendwann eine Schwelle überschritten, holen sie sich den Rest mit Gewalt.“

Trotz der Dauerdressur durch den volkspädagogischen Staatsfunk hat sich bei vielen offensichtlich noch der gesunde Menschenverstand halten können. Die Bürger sind nicht so blöd, wie es Politiker und Medienvertreter offensichtlich glauben. Wenn die Deutschen weiter so frech belogen werden, dann steigt der Druck im Kessel bis zum Siedepunkt. Und dann wird das Volk linksverdrehte Politiker aus den Parlamenten, dunkelrote Propaganda-Journalisten aus den öffentlich-rechtlichen Sendern, dauerbewährungsgebende Richter aus den Justizpalästen und islamophile Professoren aus den Universitäten jagen. Mehr über die Islamfeindlichkeit der Deutschen bei der Neuen Osnabrücker Zeitung:

Was hier in beunruhigenden Beispielen durchschimmert, belegen Studien: Islamfeindlichkeit ist in Deutschland gesellschaftsfähig. Einer repräsentativen Umfrage der Universität Münster aus dem Jahr 2010 zufolge beschreiben 66 Prozent der West- und sogar 74 Prozent der Ostdeutschen ihre persönliche Haltung gegenüber Muslimen als negativ. Nur rund die Hälfte der Befragten meint, alle religiösen Gruppen sollten hierzulande die gleichen Rechte haben. Der umstrittenen Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, der Islam gehöre wie das Christentum zu Deutschland, stimmen laut einer aktuellen Studie des Instituts Allensbach nur 22 Prozent der Deutschen zu. Und sogar die Feststellung seines Nachfolgers Joachim Gauck, die Muslime, die hier lebten, gehörten zu Deutschland, lehnen demnach immerhin 47 Prozent der Befragten ab.

Moslems, die sich der Entschärfung des Islams widersetzen, die ein Verbot der Islamkritik fordern und den Islam Stück für Stück an die Macht bringen wollen, müssen sich in Zukunft sehr warm anziehen: Denn wenn der furor teutonicus erst einmal geweckt ist, dann wird es verdammt eng für sie. Die Deutschen sind zwar in der Regel gutmütig, friedlich, weltoffen, tolerant und sozial. Aber wenn sie belogen, betrogen, ausgenutzt, ausgenommen, gedemütigt, beleidigt, geschlagen, getreten, gemessert, unterworfen oder getötet werden, dann ist Schluss mit lustig. Moslems wissen offensichtlich nicht, mit welchem Volk sie sich hier anlegen.

Man darf dem Moslem-Zentralratler gerne sportlich die Meinung schreiben, was man von seinen Dauerforderungen und diesem Verbotsvorhaben hält:

» a.mazyek@zentralrat.de

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131 KOMMENTARE

  1. Immer nur jammern und betteln, wie die kleinen Kinder. So etwas darf man niemals ernst nehmen.
    Erst mal liefern, dann fordern.

    Wenn sie die Scharia wollen, dann aber nicht nur das einfache Scheidungsrecht und die 4 Ehefrauen.
    Sollen sie mit 18 Jahren unterschreiben vor dem Standesamt: Für mich gilt nur die Scharia!
    Das gilt dann auch für die Schattenseiten, Hand und Fuß ab und die Todesstrafe.

  2. „Es gebe eine immer größere Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung.“

    Wen wundert es, Herr M.?

  3. Die Zahlen scheinen zu bestätigen daß es einen großen Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung gibt .
    Und das ist gut so .

  4. Es wäre angemessen, wenn sich der Zentralrat rückhaltlos und uneingeschränkt zur Religionsfreiheit bekennen würde – nicht nur hier in Deutschland, wo es als religiöse Minderheit leicht fällt, sich dieser Forderung anzuschließen, sondern im Sinne eines weltweit gültigen Bekenntnisses des Islam und der islamischen Autoritöten.

    Die katholische Kirche hat diesen überfälligen Schritt in den 60er Jahren dieses Jahrhunderts getan. Nur uneinsichtige Extremisten als Sammelbecken religiös Frustrierter versperren sich in dieser Frage noch – und bleiben nicht zuletzt deswegen ausgeschlossen vom Futtertrog der Kirchensteuer.

    Der Islam könnte an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sich der Zentralrat in dieser Frage eindeutig und wahrhaftig positioniern würde.

    Alahu Akbar!

  5. Nicht nur bei den Deutschen brennt die Lunte immer weiter ab, trotz der medialen Dauerberieselung über Nazi-Deutschland.
    Mann kann hier getrost das Wort „Deutsche“ durch „Europäer“ ersetzen.

  6. Der amtierende deutsche Meister in Taqqiya, Aiman Mazyek hat schon vor drei Jahren alle Islamkritiker im Nazi-Jargon als „Geschwüre“ bezeichnet, die herauszuschneiden gelte, ohne dass er dafür gerügt wurde.

    Insofern vertritt er als Wortführer die OIC hierzulande, die im Rahmen des 10-Mrd.-Doller finanzierten „Istanbulprozesses“ jegliche Kritik am Islam weltweit unter Strafe stellen möchte.

  7. Religiöser Rassismus! Schon die Wortwahl ist ein intellektueller Aussetzer, aber vielleicht ist er dem Niveau der ewig Fordernden geschuldet.
    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Mazyek beunruhigt ist, schon wenn er die täglich wachsende Gemeinschaft der PI Nutzer betrachtet. Ich hoffe immer noch, dass sich die Mehrheit der Deutschen von ihren Vorstellungen eines blauäugigen Möchtegern- Islam trennt und endlich die Gefährlichkeit des Islamismus und seiner deutschen Beschwichtiger erkennt.

  8. In ihrem grenzenlosen Gleichheitswahn verfolgen viele „Sozialwissenschaftler“ neue Strategien, um jeden, der von ihrem Nivellierungsirrsinn abweicht, als Rassist brandmarken zu können. Nachdem der Rassismus durch biologistische Kriterien in den seltesten Fällen noch herhalten konnte, um Menschen des Rassismus zu zeihen, wurde von diversen „Wissenschaftlern“ das Konstrukt des „kulturellen Rassimus“ eingeführt.

    http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2013/01/08/religioeser-rassismus-15408245/

  9. Ich mag sogenannte Religionen oder Sekten nicht, die sich friedlich darstellen wollen aber im Grunde agressiv, gewalttätig und mit ihrem Sektierertum, Gesellschaften mit Ihrer Ideologie unterwandern wollen.

    Darum mag man im allgemeinen auch keine ausgeprägte Muslime, die konträr zu unser freien Gesellschaft stehen und uns auch verachten.

    Bei uns kann jeder an allesMögliche Glauben, das ist auch so von unseren Vätern des GG so gewollt.
    Aber es ist nicht gewollt, dass dadurch eine gastgebende Gesellschaft so verändert wird, dass die Bevölkerung nicht mir ihre eigene Idendität dadurch wieder erkennt.

    Aus diesem Grunde sind Menschen mit Islamischen Hintergrund generell in Europa nicht erwünscht, weil diese Glauben, wir müssten Ihre Lebenweise, die nicht die unserige ist anerkennen und genau so Leben.

    Wir wollen das nicht!

    Es haben nicht umsonst im besonderen Frauen jahrhunderte um ihre Rechte gekämpft und durch die muslimischen Kultur und alles was dazu gehört, würden wir das Rad wieder um 100Jahre zurück drehen.

    Das wird bei uns niemand akzeptieren…

  10. Schön, dann fangen wir mal mit antichristlichem „Rassismus“ an, was?

    Ich will mein Land zurück!!!

  11. Mazyek will er “religiösen Rassismus” bestrafen lassen?

    da kann ich nur sagen,

    Gratulation Herr Mazyek, endlich stellen sie die richtigen Forderungen.

    ich frage mich aber nur, ob dies auch einem Teil ihre islamischen Schutzbefohlenen gefallen wird, wenn die auf einmal wegen solcher Gesetze als „religöse Rassisten“ angeklagt werden. Denn die von einigen Vertretern ihrer islamkulturellen Gesellschaft genutzte abwertende Bezeichung Christenschwein oder Ungläubiger für deutsche Christen und/oder Atheisten könnte man als „religiösden Rassismus“ werten.

  12. Passend zu Mayzeks Propaganda konstatiert die rassistische(??!) WON folgendes:

    Weltverfolgungsindex:
    Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit

    Laut Weltverfolgungsindex 2013 wird es für Christen in vielen arabischen Länder und in Subsahara-Afrika immer gefährlicher. Auf Besitz einer Bibel steht in Nordkorea gar die Todesstrafe.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article112542587/Islamistische-Offensive-bedroht-Christen-weltweit.html

    Soviel dazu, Aimännchen…

  13. Kaiman Maizeck käut damit zum gazillionensten Mal wieder, was die OIC will und was das unsägliche, von ihm mitverbrocheneantwortete Mohammedaner-„Dossier“ zur NSU gerade jaulte.

    http://islam.de/files/pdf/nsu_terror_dossier.pdf

    Sein Kronzeuge ist ist immer wieder Heitmeyer, der auch hinter den Merkur- und Neue Osnabrücker-Aussagen steckt. Linke Sozialklempner und Mohammedaner (die ebenfalls Sozialklempner vom Feinsten sind) spielen sich hier lässig die Bälle zu.

    Mohammedaner erreichen ihre Ziele auch, indem sie Leuten im Westen beharrlich und zunehmend penetranter auf den Wecker gehen. Prinzip Nervensäge: Erst zierlich mit der Nagelfeile, dann mit der Laubsäge; wenn das nicht hilft, der Fuchsschwanz; schließlich die Ketten- und dann die Kreissäge. Haben sie, was sie wollten, beginnt der ganze Zinnober mit der nächsten Forderung von vorne.

  14. „…Wenn die Deutschen weiter so frech belogen werden, dann steigt der Druck im Kessel bis zum Siedepunkt.“

    Solange der superschlaue deutsche Wähler weiterhin CDUCSUFDPSPDGrüne,Linke,Piraten oder FreieWähler wählt, steigt vielleicht der Druck im Kessel, ändern wird sich aber nullkommanull.

    Wieviele Superschlaue hier wählen denn CDUCSUFDP? Kann man ja den CDU-Fan Kewil mal fragen, wenn er z.B. gewählz hat und wählen wird. Solange es solche Vollpfosten gibt, so long… Bevor die nicht mal endlich das Denken anfangen und zum einen rechts wählen, zum anderen dazu stehen, nimmt das Desaster seinen unweigerlichen Lauf.

    Wieviele von den 66% „Islamablehnenden stehen den öffentlich dazu und geben ihrer Meinung per Wahlstimme Ausdruck? Richtig, nahezu keiner, man will ja nicht in die „rechte Ecke“ gestellt werden. Somit 66% gleichzusetzen mit 0%.
    Und genau das ist der „Vorteil“ der Moslems, die stehen unbeirrbar für ihre Sache ein. Das wiederum ist DER Schlüssel, deutsche Politiker ohne Patriotismus, Stolz, Selbstbewußtsein und Werte zum Handeln zu treiben: Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit, gepaart mit unasugesprochener Gewaltandrohung.

    Wenn in BW 3% rechts gewählt haben, welche kleinste Veranlassung sollte irgendein Politiker haben, rechts zu handeln?
    Logisch, oder? Daher größten ironischen Dank an alle Wähler von CDUCSU und FDP. Ihr tragt ein gehöriges Stück persönliche Verantwortung.

    Wie jemand mit wachem Verstand eine Merkel, Mappus, Schäuble, Wulff, Westerwelle usw. wählen kann, wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben.

  15. Moslems hetzen gegen Juden!

    Wenn das so kommt das “religiösen Rassismus“ unter Strafe gestellt werden soll, dann würden 90 Prozent seiner Moslem-Türken-Araber selber schon im Gefängnis sitzen. Die Moslem sind es doch die gegen Juden hetzen und Rabbiner zusammenschlagen.

    In den Schulen benutzen Moslem-Kinder das Wort Jude gerne als Schimpfwort. Darüber spricht er nicht. Verlogener…..

    Anstatt der seine Moslems im Griff hat, kann er nur fordern fordern fordern…
    Wie wärs mal mit richtiger Arbeit?

  16. Im heutigen Deutschland hat kein aufgeklärter Deutscher etwas gegen Mohammedaner. Es ist einzig und allein die faschistoide Weltanschauung, welche als „sogenannte Religion“ verpackt ist welche wir hier strikt ablehnen und über die hier im Blog aufgeklärt wird.
    Eine Wiederbelebung der Tradition aus der Verbindung von Nazitum und Islam, welche der „Gastarbeiter aus Braunau“ hier von 1933 bis 1945 etabliert hat, wollen wir nicht mehr haben. Auch wenn sich das der EX-PRÄSIDENT WULFF noch sooo sehr gewünscht hatte…

    Jeder der lesen kann braucht nur mal die Worte: „Führer und Mufti“ googeln und wer es noch nicht wusste, wird schnell begreifen. Der Rest ist selbsterklärend, wenn man mit offenen Augen durch unser Deutschland geht.

    Jetzt bringt der Mayzek auch noch Ideologie und Rasse durcheinander, ganz in der Tradition der Nazis. Pfui Teufel.

    Übrigens: fordern, fordern, fordern überfordert uns irgendwann und dann ist „Schluß mit Lustig“.

  17. Wenn „Rassismus“ gleichgesetzt wird mit einem gesunden Überlebensinstinkt und dem Streben nach Menschenrechten, Gleichberechtigung und persönlicher Freiheit, dem Ablehnen islamischer Zustände, wie man sie derzeit wunderschön in Mali, dem Sudan, Pakistan, Iran – und nicht zuletzt Syrien – erleben kann, dann bin gerne und voller Inbrunst ein „Rassist“.

  18. #7 islaminfo

    wenn das nicht gestoppt wird, wird der Istanbulprozeß dazu führen, dass die gekauften linksliberalen EU-Eliten die diesen Istanbulprozeß vorantreiben, und dazu dass die EU-Eliten EUropa für jeden freiheitsliebenden autochthonen Bürger in die religiöse Hölle auf Erden verwandeln.

  19. „Religiöser Rassismus!“

    Nicht zu unterschätzen. In England haben die Mohammedaner mit dieser Wortvermischung derart grossen Erfolg gehabt, dass heute jegliche Kritik an Islam ‚Rassismus‘ ist.

    Wir sehen es auch hier in Australien immer mehr, und in den USA sowie in Canada wird auch darauf hingearbeitet.

    Das ist alles nichts neues, aber mit dem ‚Istanbul process‘ , der ACT 16/18, der von Shrillary Clinton unterschrieben wurde, hat diese Pervertierung der Begriffe feste Formen angenommen, die dann von der EU und der UN übernommen werden.

    Eine üble Geschichte, zumal kaum einer davon weiss.

  20. Da ist er ja wieder , der Herr Mazyek und er sollte mal hier anfangen,

    „Von 1915 bis 1917 wurden die seit Jahrtausenden in Ost-Anatolien siedelnden Armenier im Osmanischen Reich Opfer eines Genozids.“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Osmanisches_Reich

    Die wahren Rassisten der Gegenwart , sind seine Anhänger hier in Deutschland !!
    Inklusive der linksverblödeten Gutmenschen.

    Der Wiederstand gegen die ISLAMISIERUNG unseres Landes wächst von Tag zu Tag.

  21. Also wenn Grazer „Musikologen“ schon die Todesstrafe für „Klimawandelleugner“ fordern, dann sollten Islamkritiker zumindest Scharia-konform gesteinigt werden, das würde dann auch nicht mit Art. 3 GG kollidieren!

  22. Wie soll ich der Studie glauben, wenn ich mir die Wahlergebnisse der Parteien ProNRW und Die Freiheit ansehe?

  23. Aus einem Beitrag im „Deutsch-Türkischen Journal“

    Und die meisten von ihnen haben dabei gar keine Vorstellung davon, wie schön es ist, ein Türke in diesem Land zu sein – mit unserer Gastronomie, unseren Theatern und Künstlergruppen, unseren Kultur- und Sportvereinen, unseren Familienfesten, unseren Unternehmen, unserer Literatur und unseren Schulen. Von München über Stuttgart, Frankfurt am Main, Köln, über das Ruhrgebiet bis nach Berlin, Hamburg und Bremen haben wir ein Spinnennetz aus kulturellen, sozialen und ökonomischen Knotenpunkten gesponnen, mittels wessen wir uns nicht nur des Lebens freuen, sondern auch unsere eigenen Probleme lösen und unsere Zukunftspläne schmieden.

    Der Türke wird nicht zum Deutschen! Der Türke repräsentiert inzwischen einen eigenen Lebensstil, der die soziostrukturelle Zusammensetzung der Mehrheitsgesellschaft unzertrennlich ergänzt. Er wird sich nicht in einer volkstümlichen deutschen Ursuppe bis zur Unkenntlichkeit auflösen. Er verschmilzt mit der deutschen Gesellschaft: Das Deutsche wird das Türkische prägen wie das Türkische das Deutsche verändern wird – strukturelle Assimilation nennen Soziologen diesen Vorgang.

    http://dtj-online.de/news/detail/1503/turke_mit_deutschem_pass_was_denn_sonst!_.html

  24. Jede Person, Meinung, Religion, Weltanschauung oder was auch immer … die nicht kritisiert oder in Frage gestellt werden darf (nach eigenem, unverschämten Ermessen) ist automatisch ein faschistoides Konstrukt und gehört verfolgt, geächtet und verboten.

    Speziell die Islamfaschisten der OIC wollen das allgemeine, universelle, unverletzliche Menschenrecht hinter/unter ihre s. g. Gesetzgebung (Scharia) stellen (hat angefangen mit der Kairoer Erklärung).
    Besonders die Gleichheit (der Rechte) der Menschen vor dem Gesetz ist m. E. unantastbar.

    Die Menschheit ist aufgerufen sich gegen diese Faschisten zu schützen.

  25. Religiöser Rassismus: Dieser verschrubelte Begriff ist ein Klasse Eigentor, das wir aufgreifen sollten. „Religiöser Rassismus“ ist genau das, was die Mohammedaner weltweit betreiben. Dafür eine eigene Statistik zu fordern ist die beste Idee, die dieser Herr jemals hatte!

    Gerne auch eine eigene deutsche Statistik von Straftaten begangen durch Moslems vs. Nicht-Moslems – und damit weg vom Ausländer-Hass-Vorwurf!

  26. #17 Babieca (08. Jan 2013 16:44)

    Wie die Neue Özkanabrücker Zeitung im Heitmeyer-Artikel schreibt, waren die Europäer immer schon religiöse Rassisten:

    Die Angst vor dem Islam ist in Europa keineswegs neu. So kämpften auf der iberischen Halbinsel Christen jahrhundertelang gegen Muslime, die das spanische Festland im siebten Jahrhundert besiedelt hatten. Die sogenannte Reconquista, die Rückeroberung Spaniens, schloss das katholische Königshaus 1492 mit der Einnahme Granadas ab. Und als vor fast 500 Jahren die Türken vor der Südostgrenze des Abendlandes standen – nämlich vor Wien –, einte diese Gefahr die über Konfessionsfragen zerstrittenen Deutschen. Die Mauren in Spanien, die Türken vor Wien: Stellvertretend für die gesamte islamische Welt waren sie immer die Fremden, die eine Bedrohung darstellten. Dieses Gefühl scheint sich bis heute gehalten zu haben.

  27. Genau.

    Solcher religiöser Rassismus sollte endlich verboten werden:

    5:51 „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

    http://www.koransuren.de/koran/sure5.html

    Ach so, das ist ja „was anderes“.

    Wenn es um „religiösen Rassismus“ geht, können Moslems ja immer nur die Opfer sein.

  28. „Moslems wissen offensichtlich nicht, mit welchem Volk sie sich hier anlegen.“

    Der Satz ist mal richtig gut!
    Aber mal im Ernst Herr Stürzenberger. Bei Ihnen findet man immer wieder Sätze, die darauf hinauslaufen, daß Muslime, die einem „moderaten Islam“ zupflichten, hier willkommen sind. Ist das nicht nur relativierende Propaganda?
    Sie wissen es vermutlich besser als die Meisten, daß die Muslimen nur solange einem „moderaten Islam“ haben wollen, bis sich der Islam durchgesetzt hat. Was soll also diese Phrase?
    Sicherlich gibt es auch bei mir Verständnis für Ex-Muslime, besonders wenn sie sich gegen den Islam engagieren. Aber Ihre Vorstellung von „moderaten Muslimen“, die sich eines Besseren belehren lassen und nur den friedlichen Teil des Korans Lesen, klingt für mich utopisch. ^^
    Gerrade Sie Herr Stürzenberger sollten es nun wirklich besser wissen!
    Vielleicht könnten Sie ja mal einen Beitrag bei PI schreiben, wie Sie sich das so vorstellen – und wie man einem „moderaten Moslem“, der wirklich die Gewalt im Islam ablehnt, von einem „moderaten Moslem“, der nur wegen der Taqqiya „moderat“ ist, unterscheidet?
    Es würde mich freuen, wenn ich diese Erklärung einmal lesen könnte. :-/

  29. Islam gehöre wie das Christentum zu Deutschland, stimmen laut einer aktuellen Studie des Instituts Allensbach nur 22 Prozent der Deutschen zu
    ++
    Das sind die Wirrköpfe, die das auch noch behaupten.Der Rest traut sich nicht, offen zu reden.
    Also ich finde das sehr beruhigend, dass der Islam immer mehr als Hassideologie verachtet wird 🙂

    Und das ist gut so.

  30. Der umstrittenen Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, der Islam gehöre wie das Christentum zu Deutschland, stimmen laut einer aktuellen Studie des Instituts Allensbach nur 22 Prozent der Deutschen zu.

    Na, es geht doch. Bei diesem Ergebnis besteht noch Hoffnung die Islamisierung zu stoppen!

    🙂

  31. Denn wenn der furor teutonicus erst einmal geweckt ist, dann wird es verdammt eng für sie werden. Die Deutschen sind zwar in der Regel gutmütig, friedlich, weltoffen, tolerant und sozial. Aber wenn sie belogen, betrogen, ausgenutzt, ausgenommen, gedemütigt, beleidigt, geschlagen, getreten, gemessert, unterworfen oder getötet werden, dann ist Schluss mit lustig.

    Glauben Sie das wirklich? Ich hab die Hoffnung eigentlich schon (fast) aufgegeben.

    Moslems wissen offensichtlich nicht, mit welchem Volk sie sich hier anlegen.

    Vorsicht mit solchen Aussagen, könnte von den MSM als indirkte Drohung mit Verweis auf den Holocaust ausgelegt werden.

  32. #30 Eurabier (08. Jan 2013 16:53)
    Was schreibt dieses Schmierblatt da?

    „So kämpften auf der iberischen Halbinsel Christen jahrhundertelang gegen Muslime, die das spanische Festland im siebten Jahrhundert besiedelt hatten.“

    Und mit welchem Recht verteidigten sich doch gleich die nordamerikanischen „Indianer“ gegen die europäischen Invasoren, will sagen, Siedler? Die Antwort darauf würde mich durchaus interessieren…

  33. Mazyek und seine Glaubensbrüder sollen doch ihren Glauben voll ausleben dürfen! Das ist das gutes Recht eines jeden rechtgläubigen Moslems!

    Wenn doch ihre Religion Frauensteinigungen, Ungläubigeabschlachten, Kirchenabfackeln, Islamkritikerkopfabhacken, sich-in-die-Luft-sprengen, Vorhautabschneiden, usw. vorschreibt, dann dürfen wird das Mazyek nicht vorenthalten.

    Die Moslems soll ihren Glauben voll und ohne Begrenzungen durch minderwertige und unreine Ungläubige ausleben dürfen! Ich habe da absolut nichts dagegen!

    Aber nicht in meinem Land! 🙂

  34. Große Leistung dieses Oxymoron-Kreators:

    „Religiöser Rassismus“ – Der Islam als Religion IST der pure Rassimus.

    Wenn die geforderte Strafe auch für die rechtsgläubigen Bürzelrecker greifen sollte, dann dürften sich unsere Gefängnisse schlagartig füllen.

    Für jedes Zitat einer volksverhetzende, rassistischen oder zu Gewalt aufrufenden Sure während der Freitagsmesse den kompletten Hassbrüter hochnehmen und die Sektenmitglieder einfahren lassen.

    Wenn schon, denn schon, Herr Oxymoron-Kreator!

  35. Sind eigentlich die lieblichen Bezeichnungen der Moslems gegen einheimische Menschen mit einem anderen Glauben auch religiöser Rassismus, die da lauten:

    Christenschwein (türk. Christdomos),
    Untermensch (arab. Dhimmi),
    Lebensunwerter (arab. Kufir),
    Schweinefresser (türk. Domosjen), Ungläubiger (arab. Scheka),
    usw.?

    Das sollten wir mal dem Dauerforderer Mazyek und seine rotgrüne Islamversteher mal fragen!

  36. Was sagt der Ober-Moslem-Türke den dazu?
    Da schaun wir mal wie friedlich seine Steinzeit-Religion ist.

    Antisemitismus

    Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht

    Auch im demokratischen und toleranten Izmir wird die Stimmung gegen Israel immer feindlicher. Dass nun sogar Lehrer ihre Schüler weiter zum Hass anstacheln ist erschreckend. Wo führt das noch hin?

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112151074/Judenhass-hat-tuerkischen-Schulunterricht-erreicht.html

  37. #42 HenriFox (08. Jan 2013 17:11)

    OT
    Wahlwerbespot der FREIHEIT-Ndsachsen.:

    Das Ding ist peinlich. „Öffentlicher Nahverker“ sagt alles. Zum Glück haben sie das Themenfeld Islamkritik rausgelassen. Wäre bei der Rechtschreibung noch peinlicher.

  38. #32 50Pf – Blog Deutscher Länder (08. Jan 2013 16:55)

    Wir alle wissen -auch Michael Stürzenberger- daß der Islam nicht reformiert werden kann. Jeder, der auch nur ein Komma am Koran ändern wollte, er gälte bei seinen Glaubensbrüdern sofort als Apostat, als Abgefallener vom Islam. Und auf Apostasie steht im Islam die Todesstrafe.

    Trotzdem brauchen wir eine zumindest rein theoretische Möglichkeit, die friedlichen der Moslems zu integrieren (die Unfriedlichen und Gewalttätigen gehören notfalls mit staatlichem Zwang aus dem Land geworfen!). In der Praxis sieht Integration und Assimilation natürlich so aus, daß jene, die dazu bereit sind, sich zumindest in Teilen „unislamisch“ verhalten (müssen), um überhaupt Teil der deutschen Gesellschaft werden zu können.

    Ein Moslem, der z.B. strikt darauf besteht, fünf Mal am Tag zu festen Zeiten zu beten, der ist auf dem Arbeitsmarkt nur sehr eingeschränkt brauchbar. Man stelle sich nur mal vor, einer arbeitet im Rettungsdienst und es passiert ein schwerer Autounfall. Der Rettungswagen fährt an den Unfallort – und ausgerechnet dann fängt der Kerl an mit Beten.
    Und es gibt sehr viele solcher Beispiele, an denen man sieht, daß gläubige Moslems, die die Gebote ihrer „Religion“ ernst nehmen, ein Sicherheitsrisiko, eine Gefahr für die Öffentlichkeit, eine Bedrohung für Leben und Gesundheit der Bevölkerung, sowie auch schlicht ein wirtschaftlicher Schaden für Arbeitgeber sind.

    Dieses Problem kann nur gelöst werden, wenn Moslems Teile ihrer „Religion“ ganz aufgeben und sich der menschlichen Zivilisation annähern.

    Einer, der Koran und Scharia zu 100% in die Tat umsetzen will, der kann NIEMALS Teil Deutschlands werden!

  39. So muss die Forderung von Mazyek lauten:

    Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten von Moslems gesondert zu erfassen. Stattdessen vermengen sie diese mit allen Straftaten verschiedener Nationen. In vielen Fällen werden aus den Gewalttaten der Moslems sogar deutsche Straftäter, weil die Moslems einen Deutschen Pass gekauft haben. „Dadurch wird die Kriminalitätsrate der Moslemtäter verschleiert“, kritisierte Mazyek.

  40. Also, wenn es hier in Europa so schlimm sein soll, warum gehen sie dann nicht nach Saudi-Arabien? Können dort ihren Islam ganz doll ausleben, sogar mit öffentlichen Hinrichtungen und Bibelverbot. Mohammed wäre ganz stolz auf das heutige Saudi-Arabien.

  41. Je unverholener und lauter die Mohammedaner in Europa Sonderrechte einfordern, desto unbeliebter, ja verhasster machen sie sich und desto mehr wird das wahre Gesicht des Islam erkennbar:

    Eine blutrünstige, menschenverachtende, frauenfeindliche, rückständige, fortschrittsnegierende, separatistische, rassistisch-faschistoide, totalitäre Ideologie, die 1984 von Orwell wie eine hoffnungsvolle Zukunftsvision wirken lässt.

    Der Islam verfolgt die gleichen Ziel wie die NSDAP um Adolf Hitler. Nein, der Islam geht noch viel weiter. Das Nazi-Regime hat mit finanzieller Hilfe aus Saudi-Arabien und der Türkei den Holocaust auf dem Gewissen. Die islamischen Länder wollen nicht nur Hitlers Werk vollenden, sondern aus freien Menschen seelenlose Koran-Roboter machen, die, wenn es keine Andersgläubigen oder Andersdenkenden mehr gibt (weil sie in Islam-KZs ausgerottet wurden) sich gegenseitig denunzieren, anschwärzen und der „Religionspolizei“ ausliefern.

    Das Wesen des Islams ist es nämlich, das perfekt gottgefällige, hyperfromme Leben gem. der Bedienungsanleitung (Koran / Scharia) zu führen. Und so will jeder frömmer und gottesfürchtiger sein als sein Nachbar, sein Bruder, sein Vater oder sein Freund.

    Der Islam verfolgt die totale Entindividualisierung eines jeden Menschen zugungsten eines Daseins als gefühlloser, seelenloser Gebets- und Moschee-Zombie.

    Der Islam ist der Feind jeder Freiheit, jeder Kultur, jeden Fortschritts, ja, der Islam ist der Feind des Menschen schlechthin.

    Arm sind jene, die der teuflischen Sekte anheimfallen und den leeren Lehren eines geisteskranken, größenwahnsinnigen Kinderschänders, Vergewaltigers und Massenmörders anheimfallen.

    Mehr Islam = Weniger Demokratie!

  42. “religiösen Rassismus” – was immer das auch sein mag –

    Ach, ich hätte da schon eine Idee. Da soll es doch dem Vernehmen nach eine „Religion“ geben, die nur allzugern Angehörige anderer Religionen – oder gar Atheisten – als „Affen“, „Hunde“ oder „Schweine“ bezeichnet. Ein klarer Fall von „religiösem Rassismus“. Ich denke auch, dass solche solche rassistische Propaganda unter Strafe gestellt und die entsprechenden Schriften verboten werden sollten.

    Hut ab, Herr Mazyek!

  43. @#48 Mastro Cecco

    Das ist mir alles klar wie Sie das geschrieben haben. Aber mir gefällt dennoch nicht ganz der Terminus mir den „moderaten Muslimen“.
    Könnte man nicht gleich sagen, daß nur Apostaten erwünscht sind. Selbst wenn es in Deutschland nur noch „moderate Muslime“ gäbe, wer gibt uns die Garantie, daß nicht die nächste Generation sich radikalisiert? Gegenüber dem Islam fahre ich persönlich nun mal eine Nulltoleranz-Politik. Da ist es für sehr befremdlich, daß ausgerechnet Herr Stürzenberger einen „moderaten Islam“ tolereiren will. Entweder ganz Apostat oder gar nicht!
    Vieleicht sollte er den Terminus in Zukunft ändern?

  44. Über solche Forderungen muß man sich nur deshalb aufregen, weil es bei uns Vollpfosten-Politiker gibt, die solchen Forderungen in vorauseilender bedingungsloser Kapitulation gerne nachkommen würden. Solchen Schindern des Deutschen Volks ist es dann auch egal, wenn Freiheitsrechte geschreddert werden.

  45. #31 50Pf – Blog Deutscher Länder (08. Jan 2013 16:55)

    Zwar haben Sie nicht unrecht mit ihrer Befürchtung, die „angepassten“ Mohammedanmer könnten bei anderen Mehrheitsverhältnissen weniger „freidlich“ werden. Aber Sie tun Michael insofern etwas unrecht, als er vor einigen Monaten ein thesenpapier veräöffenltichte, in dem er von nhängern des Islam die Unterschrift unter ein Schriftstück anregte, in dem sie sich zur Einhaltung der Freiheitsrechte und der Demokratie verpflichten, sofern sie hier bleiben möchten! Dafrü wurde er von linker bis hin sogar „gemäßigter“ Seite der Islamkritiker arg gescholten!
    Ich persönlich halte das für einen brauchbaren Ansatz! Klar, wer unterschreibt kann dabei auch seine tatsächliche Einstellung leugnen und „heimlich“ im islamischen Sinne weitermachen! Aber man hätte dann eine Handhabe – wenn das Ganze juristisch ausgereift formuliert wird – Ldeute bei Fehlverhalten zu bestrafen bzw. letztlich auszuweisen! Ein Patentrezept gibt es sicher nciht1 Aber wir müssen uns ebenso von der Illusion befrieen, wir könnten alle Mohammedaner einfach aus dem Land werfen! Das ist unter grundgesetzlichen und menschlichen Bediongungen nicht denkbar! Letztlich müssen wir durch unermüdlcihe Arbeit auf einen „Abnutzungskampf“ gegen den Islam hoffen, an dessen ende er sich weitgehend von selbst auflöst auf Gund seiner Menschenfeindlichkeit und seiner inneren Widersprüche!
    Dass es eines jahrelangen Prozesses der zermürbung des Islam bedarf ist wohl unvermedbar – auf diesen mühevollen Weg müssen wir uns wohl oder übel- leioder – begeben, wenn wir langfristig Erfolg haben wollen!

  46. #54 50Pf – Blog Deutscher Länder (08. Jan 2013 17:32)
    Eine emanzipierte, türkische Geschäftsfrau mit deutschem Pass (hat ihren stinkfaulen Mann rausgeworfen und zahlt jetzt Unterhalt für ihn) bezeichnete mir gegenüber andere Moslems schon mal als „stenggläubig“, sich selbst aber als „na ja“. – Ihr persönlich nehme ich das ab!

  47. #29 Eurabier (08. Jan 2013 16:53)

    Köstlich. Reinrassige ( 😉 ) Satire.

    Die Angst vor dem Islam ist in Europa keineswegs neu. So kämpften auf der iberischen Halbinsel Christen jahrhundertelang gegen Muslime, die das spanische Festland im siebten Jahrhundert besiedelt hatten.

    Jo. Die Mohammedaner „siedelten“, indem sie per Mord und Totschlag besiedeltes Land und Leute unter den Islam zwangen.

    Die sogenannte Reconquista, die Rückeroberung Spaniens, schloss das katholische Königshaus 1492 mit der Einnahme Granadas ab.

    Das ist nicht die „sogenannte“ Reconquista, das ist die Reconquista. Die heißt so. Ich heiße ja auch nicht „die sogenannte Babieca“ und Bosbach heißt nicht „der sogenannte Bosbach“ und das Barock ist auch nicht das „sogenannte“ Barock.

    Übrigens war die Jahreszahl 1066, „Tensixtysix“, für mich immer untrennbar mit der normannischen Invasion Englands, dem Bildteppich von Bayeux, einer „lange her“-Geschichte, die mir trotzdem gut vertraut ist, verbunden. Seit der Beschäftigung mit „Al Andalus“ brannte sie sich mir unter einem ganz anderen Aspekt ins Hirn gebrannt: 1066 fand nämlich ein verheerendes Judengemetzel der Mohammedaner in Spanien statt, ganz islamkonform, ausgelöst durch das Gerücht, daß sie – die Juden – ihren Platz als Dhimmis verlassen hatten und viel zu viel Einfluß auf die Rechtgläubigen hätten – wovor schließlich Allah im Kloran dauernd warnte. Das erste ohne die geringste Reue gefeierte, dokumentierte Judenpogrom Europas.

    Und als vor fast 500 Jahren die Türken vor der Südostgrenze des Abendlandes standen – nämlich vor Wien –, einte diese Gefahr die über Konfessionsfragen zerstrittenen Deutschen. Die Mauren in Spanien, die Türken vor Wien: Stellvertretend für die gesamte islamische Welt waren sie immer die Fremden, die eine Bedrohung darstellten. Dieses Gefühl scheint sich bis heute gehalten zu haben.

    Die „stellten keine Bedrohung dar“, die waren eine Bedrohung. Die waren z.B. vor Wien nicht unbeliebt, weil sie dort einen Jahrmarkt abhalten wollten, sondern weil sie sich durch den Balkan gen Norden gemordet, gefoltert, geplündert hatten. Die waren auch nicht „fremd“, die waren schlicht mörderisch. Wenn mich mein Nachbar plötzlich umbringen will, weil ihm sein „Glaube“ das befiehlt, ist er auch nicht „fremd“, sondern schlicht lebensgefährlich, egal wo der geboren ist.

    Zu Al Andalus der Standard-Artikel von Eugen Sorg in der Weltwoche: „Islamisches Spanien. Das Land, wo Blut und Honig floß“:

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel-2005-35-das-land-wo-blut.html

  48. #42 HenriFox (08. Jan 2013 17:11)

    „Wahlwerbespot der FREIHEIT-Ndsachsen…
    rutschte Islamkritik immer weiter runter. Heute habe ich den Wahlwerbesport DF Niedrs.achsen gesehen. Da kommt Islamkritik GAR NICHT mehr vor !“

    Bei einem vowiegend aus Islamkritik bestehenden Programm würden Sie zuviele, nicht informierte Bürger verschrecken. Aber Sie können beruhigt sein, Islamkritik ist weiterhin ein Schwerpunkt bei DieFreiheit.

    Nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber beharrlich bleiben.

  49. Ich persönlich finde den Begriff Religiöser Rassismus recht passend. Nur geht dieser vor allem von Muslimen gegen andere aus und spielt m.E. eine grosse Rolle bei den, hauptsächlich von Arabern und Türken begangenen, regelmässigwn Gewaltverbrechen gegen deutsche! Aber auch gegen alle anderen die nicht in das Naziislamische Weltbild passen. SIE Herr Mayzek sind die wahre Gefahr für Demokratie und Menschenrechte in Deutschland und Europa..nur idioten erkennen nicht wie von Ihnen und Herrn Gauk die Fakten verdreht werden!!!!!

  50. Religiöser Rassismus ist eine Wortschöpfung, die Objektivität assoziieren soll, wo es sich in Wirklichkeit um eine subjektive Anschauung handelt, denn der Islam wird von seinen Anhängern als Religion bezeichnet, von seinen Gegnern als faschistische Ideologie, in der der einzelne Mensch nichts gilt, er keine Rechte besitzt. Er hat sich vorbehaltlos einem Gott-Führer unterzuordnen, dessen Vorschriften alle Lebensbereiche durchdringen. Jede Infragestellung dieses Gott-Führers wird mit Tod bedroht, andererseits wird der Tod für eben diesen Gott-Führer als höchste Stufe der Unterwerfung und Liebe gefeiert. Dieses Paradox Liebe-Tod entlarvt diese Ideologie als Todesideologie, das Leben wird nur dann bejaht, wenn es dem grossen Gott-Führer geweiht wird. Alles andere ist lebensunwert und wird gnadenlos verfolgt (siehe Christenverfolgung in islamischen Staaten). In diesem Sinne ist die Bewertung der Islamkritik als religiösen Rassismus vollkommen fehlgeleitet. Umgekehrt ist es richtig: Der Islam betreibt realpolitisch religiösen Rassismus. Er ist zu tiefst inhuman.

  51. #52 Moha-Mett (08. Jan 2013 17:26)

    Der Islam ist der Feind jeder Freiheit, jeder Kultur, jeden Fortschritts, ja, der Islam ist der Feind des Menschen schlechthin.

    Guter Kommentar! Auf den Punkt gebracht!

  52. Dem habe ich mal gleich meine Meinung geschrieben, und das sollten auch viele Andere hier machen.

  53. 1. Mazyek will die Blasphemie-Gesetze der Scharia in Kraft setzen. Danach ist es Ungläubigen verboten, den Islam zu kritisieren.

    2. Mazyek möchte Islamkritik mit Rassismus gleichsetzen, weil Rassismus gesellschaftlich geächtet ist.

    3. Also, kreiert Mazyek ein neues Wort: „religiöser Rassismus“

    Er macht das ziemlich geschickt, das muss man ihm lassen. Lassen wir einmal den Koran zum Thema „religiöser Rassismus“ zu Worte kommen:

    Sure 9, Vers 30: „Und es sprechen die Juden: »Esra ist Allahs Sohn.« Und es sprechen die Nazarener: »Der Messias ist Allahs Sohn.« Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“

    Dann können wir gleich den ganzen Koran einstampfen. Denn darin wimmelt es von Anti-christlichen und anti-jüdischen Passagen. So schlau ist er also doch nicht 😉

    Mazyek wünscht natürlich folgendes Gesetz: Alle Religionen dürfen kritisiert werden, nur nicht der Islam. Ist das etwa kein „religiöser Rassismus“?

    Vielleicht deuten wir den Begriff einfach um:

    Religiöser Rassist ist, wer alle Ungläubigen als minderwertig ansieht und sie rechtlich und gesellschaftlich diskriminieren möchte. Damit ist Allah ein religiöser Rassist.

    Das ist so ähnlich wie die Replik auf die „Bunt“-Kampagne des Establishment. Darauf erfolgte prompt die Reaktion: „Bunt statt Islam.“

    Wenn wir dem politischen Gegner so die demagogischen Kampfbegriffe aus der Hand nehmen und gegen ihn wenden können, dann wird der Gegner wehrlos.

  54. #61 lion8 (08. Jan 2013 17:48)

    Der Islam betreibt realpolitisch religiösen Rassismus. Er ist zu tiefst inhuman.

    Kann man nicht besser formulieren! Guter Kommentar!

  55. Islam ist nicht nur gelebter religiöser Rassismus!

    Islam ist religiöser Faschismus in Reinform!

    🙂

  56. Realpolitisch kann ich einerseits mit dem Begriff moderater Islam auch nichts anfangen, andererseits erkenne ich an, dass einige Moslems sich relativ gut integriert haben. Um hier klare Verhältnisse zu schaffen, würde ich den Integrationsdruck massiv erhöhen : z.B. Kopftuchverbot, keine Sonderregeln für Muslime an Schulen, Zwang zur Aneignung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, Rücksendung aller Wirtschaftsflüchtlinge.

  57. Die Nazis haben auch zum Eigenschutz jede Kritik verboten, damit diese Ideologie ungestört ihre Machenschaften verbreiten konnten.

    So ähnlich kommt mir das bei den Muslimen vor …

  58. Dir Bezeichnung andersgläubiger als Ungläubige IST religiöser Rassismus, auch wenn Religion keine Rasse ist.

  59. #5 unverified__5m69km02

    „Religiöser Rassismus“ ist das, was Moslems tagtäglich gegenüber Nichtmoslems praktizieren. – Aber anderen vorwerfen.

    Also finde der Begriff „Religöser Rassismus“ beschreibt den Kern des Islam sehr gut.

  60. Hätte Herr Mazyek Strafen für religiösen Humor gefordert, dann hätte ich verstanden, was er meint:

    Mazyek:

    Außerdem sind zahlreiche Witze des Propheten überliefert. Manchmal hat er so laut gelacht, dass seine Backenzähne blitzten.

    Dieses Zitat zeigt eindeutig, dass Humor im Islam nicht verboten ist, weil er dieser Religion völlig unbekannt ist. Also kann Humor in echten Religionen nur eine Provokation des Islams sein. Die Folgerung: Bekannt. (Siehe oben.)

  61. #6 Sauronforyou (08. Jan 2013 16:31)

    Der Islam könnte an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sich der Zentralrat in dieser Frage eindeutig und wahrhaftig positioniern würde.

    Wie soll bitte etwas, das auf nichts als Lügen basiert, an Glaubwürdigkeit gewinnen? Der Koran nennt Allah den größten Listenschmied, oder wie sonst man diesen Unsinn passend übersetzen mag. Das ist offenbar die einzige Stelle, wo der Koran die Wahrheit sagt. Allah sagt, daß er seine Anhänger belügt, und diese sind damit zufrieden. Vielleicht hat aber auch der „Prophet“ schon falsch zitiert, oder haben die Erzähler, deren einem man selbst damals nicht traute, sondern gleich vier das Gesagte bestätigen ließ, zu dick aufgetragen? Wie kann man derartigen Unsinn überhaupt ernst nehmen? Irgendwelche Spiritualität bringt einen zum Schluß auch nicht weiter. Selbst wenn ich wüßte, daß ich die ultimative Wahrheit vermutlich nicht erkennen kann, wäre ich doch nicht so blöd, sie ausgerechnet in der offensichtlichen Lüge zu suchen.

  62. Ich fordere auch Christenfeindlichen Rassismus unter Strafe zu stellen, dann könnte man jeden Freitag die Imame aus der Moschee heraus verhaften.

    In der Anonymität des Internets klingen anti-islamische Nutzer-Kommentare so: „Der Islam wird den Hass ernten, den er selbst gesät hat!“ Als bildungsunwillig werden Muslime pauschal diffamiert, „da Mohammed Analphabet war“. Und: „Fordern, fordern, fordern ist das Einzige, was diese Leute können! Ist dann irgendwann eine Schwelle überschritten, holen sie sich den Rest mit Gewalt.“

    Das deckt sich leider mit der Lebensrealität sehr vieler Menschen in Deutschland.
    Das Internet wird benutzt, da bei einer öffentlichen kritischen Meinungsäußerung gleich mit der Rassismus- und N***keule gedroht wird.
    Die Menschen suchen sich für ihren Unmut ein Ventil, da andere Medien nicht zur Verfügung stehen, bedient man sich des Internet`s.
    Was kommt als nächstes Internet abschalten!?

  63. Der Merkur berichtet, dass Sozialwissenschaftler vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland warnen würden. Es gebe eine immer größere Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Islamophobie sei auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet.

    Ja, ist das nicht ein großer Fortschritt für die Sache der Wahrheit und Gerechtigkeit? Man muss nur das verlogene Wort „Feindlichkeit“ durch „gerechtfertigte Ablehnung und Vorsicht“ ersetzen.

  64. Es sind noch immer viel zu Wenige, die die Gefährlichkeit des Islam erkannt haben.
    Einen bedeutenden Grund dafür sehe ich immer wieder in meinem bildungsmäßig eher hoch stehenden Bekanntenkreis: die Wenigsten wissen, was im Koran wirklich steht und wenn man ihnen das eine oder andere sagt, schauen sie skeptisch bis ungläubig.
    Aus meiner Sicht müsste die islamkritische Szene noch viel intensiver überlegen, wie man diese Gewaltlehre in konkreter Form breiter publik machen könnte. Ein Vorschlag von mir wäre die „Sure“ bzw. der „Vers zum Tag/zur Woche“, die/der, womöglich in fachmännisch kommentierter Form, auf PI News jeden Tag allen anderen Beiträgen vorangestellt wird. Natürlich hieße das für die meisten hier „Eulen nach Athen tragen“, aber erstens kommen wir ja diesbezüglich an die MM nicht heran und zweitens ist wohl davon auszugehen, dass gerade die ersten Zeilen des Blogs auch von Entscheidungsträgern und neugierigen Neueinsteigern in die Islamkritik immer wieder gelesen werden. Das Zitieren von Gewalt-Versen unter der Nr. #30 (Thomas_Paine ) oder Nr. #67 (kantilene ) ist zwar wichtig und verdienstvoll, aber ob die noch-nicht-Informierten so weit vordringen?

  65. „Was kommt als nächstes Internet abschalten!?“

    Als nächstes kommt Internetzensur mit dem Ziel PI abzuschalten. Das ist nur eine Frage der Zeit.

  66. @#58 deris
    Von dem Papier und daß sie unterschreiben sollen habe ich auch gelesen.
    Ich halte es aber für komplett unrealistisch. Vor allem die Umsetzung durch unseren Staat ist lachhaft. Und mit dem Gedanken, daß man nicht alle Muslimen aus Deutschland vertreiben kann, will ich mich nicht abfinden.
    – „Apostie oder Abmarsch!“

    @#59 PSI
    Ja, solche gibts auch!
    Auch ich kenn eine erfolgreiche, alevitische Dame, die sagte zu mir: „Ich scheiß auf den Islam!“.
    Aber ich war vor über 15 Jahren an der Befreiungsaktion einer Mitschülerin beteiligt, die wir aus dem Haushalt ihrer Familie, mit Hab und Gut, herausgeholt haben. Sie lebte jahrelang abgeschirmt von Ihrer Familie, rennt aber inzischen als Mumie hinter einem Bartträger her, den sie sich selber ausgesucht hat!

  67. Der vom Bundestaqiyyameister kreierte Begriff „Religiöser Rassismus“ sollte undbedingt im islamkritischen Sprachgebrauch zum Standard werden.

    Ein 1A Bummerang und islamtypisches Eigentor vom Taqiyyamaestro. Ich denke sogar, eines der effektivsten Argumente gegen Islamfaschismus neben der (islamkritisch genutzten) Nazikeule.

  68. Der Zentralrat der Muslime fordert und fordert und fordert. Man kann es nicht mehr hören. Der Zentralrat sollte sich für das entschuldigen was heute in der WELT zu lesen war.

    Überschrift die WELT:

    Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit.

    100 Millionen Christen werden weltweit wegen ihrer Religion an Leib und Leben bedroht. Würde mich wirklich interessieren warum Herr
    Mazyek hierzu nichts sagt.

  69. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.

    Wo mag das wohl stehen, lieber Aiman

  70. Und außerdem, was bedeutet „religiöser Rassismus“. So ein voll verblödeter enthirnter Ausdruck. Da denke ich schon eher an die Koranverteilung.

  71. … Aber nicht um sich dafür zu entschuldigen, dass enorm viele seiner Glaubensbrüder Tag für Tag Gewalttaten begehen und sich aufführen, als wären sie die Herren in unserem Land.</b<

    Wie jetzt? Sind sie das etwa nicht?? Ist mir noch gar nicht aufgefallen …

  72. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.

    Wo mag das wohl stehen, lieber Aiman

    Blöde Frage. Im Koran natürlich! 😀

  73. Blitzend vor Bosheit und glitzernd im Irrwitz seiner muslimischen Hybris will Abdullah Mazyek jetzt anscheinend endlich das „IV Reich“ in Deutschland gründen.

    Auch bei den Nazis war Kritik in jeglicher Form verboten. Wie sich diese beiden totalitären menschenverachtenden Systeme doch immer wieder aufs Neue gleichen. Stichwort: Welteroberungsanspruch.

    “Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

    Heinrich Himmler

    Dass die Meinungsfreiheit da endet, wo der Islam beginnt, hat Mazyek mit seiner Forderung nach Bestrafung wieder einmal bestätigt. Vielen Dank Herr Mazyek.

  74. Naja die Grenze zwischen Islamkritik und „Islamfeindlichkeit“ ist ja offensichtlich fließend. Man kann mit sehr drastischen Worten Fakten ausdrücken, die zwar korrekt sind aber politisch inkorrekt als Beleidigung angesehen werden. Beleidigung ist sowieso schon verboten; da könnte man auch deutschenfeindliche Beleidigungen mit hohen Strafen ahnden (das machen z.B: die Türken oder die Polen in ihren Ländern auch^^)

    Umgekehrt gibt es aber auch problemlos die Möglichkeit, nüchtern, sachlich und ohne jegliche Beleidigung die Fakten zu nennen, auch wenn sie politisch inkorrekt sind. Wenn man dann auch dies verbieten will, dann ist das natürlich ein gravierender Eingriff in die Meinungsfreiheit. Und wer das einfordert, der kann sich aus meiner Sicht nicht mehr Demokrat nennen und der kann nicht mehr behaupten, auf dem Boden freiheitlicher Werte zu stehen. Auch der Islam muss sich sachlicher und berechtigter Kritik stellen.

  75. LOL, das ist ja den Bock zum Gärtner machen. Dann müsste er doch seinen eigenen Laden SOFORT zusperren und sich selbst anzeigen! Selten so gelacht….

  76. Wenn ein Großteil der Bevölkerung nicht DIE Ausländer, sondern nur DIE Moslems und DEN Islam ablehnt…………, könnte es gar einen berechtigten Grund hierfür geben?
    Möglich wärs.

  77. Mazyek will “religiösen Rassismus” bestrafen lassen?

    Endlich mal eine gute Idee von ihnen, Herr Mazyek!

    Fangen sie sofort an!

    Hier, Herr Mazyek, in ihrem sogenannten Heiligen Buch, dem Koran, finden sie genügend religiösen Rassismus.
    Suchen sie sich was aus und beginnen sie mit den Betrafen! Ihr Prophet Mohammed war auf diesem Gebiet sehr kompetent!

    Los geht´s….

    Koran (2:191-193) – „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.“

    Es spricht vieles dafür, dass der textliche Kontext dieses speziellen Absatzes auf einen defensiven Krieg hinweist, auch wenn es im historischen Kontext anders war. Aber es gibt zwei Stellen in diesem Vers die Anlass zur Sorge geben. Die erste ist, dass das Töten von anderen erlaubt ist, wenn „Verführung“ vorliegt (eine Beschreibung die bestenfalls zweifelhaft ist). Die zweite ist, dass der Kampf fortdauern kann bis „die Religion Allah gehört“. Dieses Beispiel von Mohammed klingt nicht beruhigend.

    Koran (2:244) – „Und kämpft auf dem Weg Allahs und wisset, daß Allah Allhörend und Allwissend ist..“

    Koran (2:216) – „Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.“

    Dieser Vers unterstreicht nicht nur, dass Gewalt eine Kunst sein kann, sondern er widerspricht dem Mythos, dass Kampf nur als Selbstverteidigung gedacht gewesen war, denn das Publikum zu dieser Zeit wurde offensichtlich nicht angegriffen. Aus den Hadith wissen wir, dass Mohammed tatsächlich versucht hat sein Volk mit seinen Versen dazu zu motivieren Karawanen auszurauben.

    Koran (3:56) – „Was aber die Ungläubigen anbelangt, so werde Ich sie schwer im Diesseits und im Jenseits bestrafen; und sie werden keine Helfer finden.“

    Koran (3:151) – „Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter (zur Seite) setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten! „.

    Hier wird direkt von Polytheisten gesprochen, aber es werden auch die Christen miteingeschlossen, weil sie an die Dreieinigkeit glauben (d.h. was Mohammed fälschlicherweise als ‚Gefährten die sich für Allah zusammenschließen’ deutet).

    Koran (4:74) – „Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben. “

    Die Märtyrer des Islams sind anders als die frühen Christen, die widerspruchslos zur Schlachtbank geführt wurden. Diese Muslime wurden im Kampf getötet, in ihrem Versuch sich den Tod und die Zerstörung für die Sache Allahs aufzuerlegen. Hier ist die theologische Basis der heutigen Selbstmordattentäter.

    Koran (4:76) – “ Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, …“

    Koran (4:89) – „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer,“

    Koran (4:95) – „Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben – ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet, -“

    In diesem Absatz werden die „friedliebenden“ Muslime kritisiert, die sich der Gewalt nicht anschließen, ihnen wird gesagt, dass sie in Allahs Augen viel weniger wert sind. Es zerstört auch den modernen Mythos, dass „Dschihad“ im Koran nicht Heiliger Krieg bedeutet, sondern eher ein spirituelles Streben. Nicht nur wird das arabische Wort in dieser Textpassage benutzt, sondern es wird klar, dass man sich nicht auf irgendetwas Spirituelles bezieht, weil die physisch Behinderten als Ausnahme betrachtet werden. (Die Hadith zeigt den Zusammenhang auf in der Antwort eines blinden Mannes, der protestiert, weil er nicht dazu in der Lage ist am Dschihad teilzunehmen und dies wird in anderen Übersetzungen des Verses auch dargestellt).

    Koran (4:104) – „Und lasset nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. Leidet ihr, so leiden sie gerade so, wie ihr leidet…“ Ist es wirklich ein Akt der Selbstverteidigung wenn man einen verletzten und sich zurückziehenden Feind weiterverfolgt?

    Koran (5:33) – „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. “

    Koran (8:12) – „… In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ Kein vernünftiger Mensch würde dies als Mittel eines spirituellen Strebens ansehen.

    Koran (8:15) – „O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stoßt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken. (16) Und derjenige, der ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp ab, der lädt wahrlich Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll Dschahannam sein; und schlimm ist das Ende! “

    Koran (8:39) – „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

    Aus dem historischen Kontext wissen wir, dass die „Verführung“ die hier angesprochen wird, einfach eine Weigerung der Mekkaner ist Mohammed zu erlauben ihre Stadt zu betreten und die Hadsch auszuführen.

    Andere Muslime durften dorthin reisen, aber eben nicht als bewaffnete Truppe, denn Mohammed hatte Mekka den Krieg erklärt bevor er hinausgeworfen wurde. Die Mekkaner handelten als Verteidiger ihrer Religion, denn es war Mohammeds Absicht ihre Götzen zu zerstören und den Islam mit Gewalt einzuführen (was er später dann tat). Daher ist der kritische Teil des Verses zu kämpfen „bis die Religion Allahs ist“. Nach Ibn Ishaq (324) rechtfertigte Mohammed seine Gewalt weiterhin indem er erklärte dass „Allah keine Konkurrenten haben darf“.

    Koran (8:57) – „Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.“

    Koran (8:59-60) – „Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen. Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen. “

    Koran (9:5) – „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ; “

    Nach diesen Versen ist es man am sichersten vor muslimischer Gewalt, wenn man zum Islam konvertiert. Das Gebet (salat) und die Armensteuer (zakat) sind Bestandteile der Fünf Säulen der Religion.

    Koran (9:14) – „Bekämpft sie; so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen…“

    Koran (9:20) – „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ Das „glauben“ hier ist der Dschihad.

    Koran (9:29) – „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten. “

    „Jene, die die Schrift erhalten haben“ bezieht sich auf Christen und Juden. Dies war eine der letzten „Offenbarungen“ von Allah und setzte eine hartnäckige militärische Ausdehnung in Gang, in der Mohammeds Gefährten es schafften zwei Drittel der christlichen Welt in genau den nächsten 100 Jahren zu erobern. Der Islam hat als Ziel alle anderen Völker und Glauben zu dominieren.

    Koran (9:30) – „Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet! “

    Koran (9:38-39) – „O ihr, die ihr glaubt, was ist mit euch, daß ihr euch schwer zur Erde sinken lasset, wenn euch gesagt wird: „“Zieht aus auf Allahs Weg““? Würdet ihr euch denn mit dem diesseitigen Leben statt mit jenem im Jenseits zufrieden geben? Doch der Genuß des irdischen Lebens ist gar gering, verglichen mit dem des Jenseits. Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch mit schmerzlicher Strafe bestrafen und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erwählen, und ihr werdet Ihm gewiß keinen Schaden zufügen. Und Allah hat Macht über alle Dinge. “

    Dies ist eine Warnung an diejenigen, die sich weigern zu kämpfen, dass sie mit der Hölle bestraft werden.

    Koran (9:41) – „Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!“ Siehe auch den nachfolgenden Vers. (9:42) – „Hätte es sich um einen nahen Gewinn und um eine kurze Reise gehandelt, wären sie dir gewiß gefolgt, doch die schwere Reise schien ihnen zu lang. Und doch werden sie bei Allah schwören: „“Hätten wir es vermocht, wären wir sicherlich mit euch ausgezogen.““ Sie fügen sich selbst Schaden zu; und Allah weiß, daß sie Lügner sind.“ “

    Dies widerspricht dem Mythos, dass Muslime nur in Selbstverteidigungsabsicht kämpfen, denn die Wortwahl impliziert, dass Schlachten weit weg von der Heimat geführt werden (in anderen Ländern und auf christlichem Boden, in diesem Fall nach Angaben von Historikern).

    Koran (9:73) – „O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Dschahannam, und schlimm ist das Ende.“

    Man entmenschlicht jene, die den Islam ablehnen, indem man die Muslime daran erinnert, dass sie nur Feuerholz für die Hölle sind, dies macht es leichter sie abzuschlachten. Es erklärt auch, warum heute fromme Muslime so wenig Respekt für jene haben, die nicht ihrem Glauben nachgehen.

    Koran (9:88) – „Jedoch der Gesandte und die Gläubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und mit ihrem Blut kämpfen, sind es, denen Gutes zuteil werden soll; und sie sind es, die Erfolg haben werden.“

    Koran (9:111) – „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung – bindend für Ihn – in der Thora und im Evangelium und im Koran. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.“

    Koran (9:123) – „O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

    Koran (18:65-81) –
    Diese Parabel legt den theologischen Grundstock für die Ehrenmorde, bei denen ein Familienmitglied getötet wird, weil es Schande auf die Familie gebracht hat, entweder durch Apostasie oder eine angenommene moralische Indiskretion. Die Geschichten die man weder in einer jüdischen noch in einer christlichen Quelle finden kann erzählt von Moses, der einen Mann mit „speziellem Wissen“ trifft, der Dinge tut, die scheinbar keinen Sinn machen, oberflächlich betrachtet, die aber dann durch eine spätere Rechtfertigung erklärt werden.

    Eine solche Aktion ist der Mord an einem Jugendlichen ohne erkennbaren Grund (74). Aber der weise Mann erklärt später dass man fürchtete, der Junge würde seiner Familie „Kummer bereiten“ durch „Ungehorsam und Undankbarkeit“. Er wurde getötet so dass Allah ihnen einen ‚besseren’ bieten konnte.

    Koran (21:44) – „Nein, Wir ließen diese und ihre Väter leben, bis das Leben ihnen lang wurde. Sehen sie denn nicht, daß Wir über das Land kommen und es an seinen Enden schmälern? Können sie denn siegen?“

    Koran (25:52) – „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Koran) in großem Eifer gegen sie…“ „Eifern gegen sie“ ist der Dschihad – offensichtlich nicht in einem persönlichen Kontext. Es ist auch wichtig herauszustellen, dass dies ein mekkanischer Vers ist.

    Koran (33:60-62) – „Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht (von ihrem Tun) ablassen, dann werden Wir dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. So geschah der Wille Allahs im Falle derer, die vordem hingingen; und du wirst in Allahs Willen nie einen Wandel finden. “

    Diese Textpassage sanktioniert das Abschlachten auch (übersetzt als „gnadenlos“ und „schrecklicher Mord“ in anderen Übersetzungen) gegen drei Gruppen: Heuchler (Muslime die sich weigern „den Kampf in der Art Allahs zu führen (3:167) und daher nicht so handeln wie es Muslime tun sollten), jene mit „erkrankten Herzen“

    (dies umfasst Juden und Christen 5:51-52) und „Unheilverkünder“ oder „Anstifter“ die diejenigen umfassen, die sich einfach gegen den Islam aussprechen, nach den Biographien Mohammeds. Es ist wichtig festzuhalten, dass die Opfer von den Muslimen aussortiert werden, was im Prinzip das ist was die heutigen Terroristen tun,. Wenn sich diese Textpassage nur auf die Stadt Medina beziehen soll, dann ist es unklar warum Allahs ewige Worte an die muslimischen Generationen gerichtet sind.

    Koran (47:3-4) – „Dies (ist deshalb so), weil jene, die ungläubig sind, dem Trügerischen folgen, und weil diejenigen, die gläubig sind, der Wahrheit ihres Herrn folgen. So beschreibt Allah den Menschen ihre Lage. Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, …“

    Diejenigen, die Allah zurückweisen, müssen in einem Kampf unterworfen werden. Der Vers setzt sich fort und sagt, dass der einzige Grund, dass Allah die schmutzige Arbeit nicht selber macht der ist, um den Glauben seiner Muslime zu testen. Diejenigen, die töten haben den Test bestanden.

    „Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen. “

    Koran (47:35) – „So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.,“

    Dieser sehr wichtige Vers bestätigt dass die Religion des Friedens der breiten Gesellschaft keinen Frieden garantiert bis die islamische Herrschaft eingerichtet wurde.

    Koran (48:17) – „Kein Tadel trifft den Blinden, noch trifft ein Tadel den Gehbehinderten, noch trifft ein Tadel den Kranken. Und den, der Allah und Seinem Gesandten gehorcht, wird Er in Gärten führen, durch die Bäche fließen; doch den, der (Ihm) den Rücken kehrt, wird Er mit schmerzlicher Strafe bestrafen.“

    Apologeten heutzutage behaupten, dass Dschihad ‚spirituelles Streben’ bedeute. Wenn das so ist warum sind dann die Blinden, Lahmen und Kranken ausgenommen?

    Koran (48:29) – „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“

    Im Islam geht es nicht darum alle gleich zu behandeln. Es gibt zwei deutlich verschiedene Ebenen die angewendet werden, die auf dem religiösen Status beruhen.

    Koran (61:4) – „Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk. “ Die Religion des Friedens, fürwahr! Gefolgt von (61:9): „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.“

    Koran (61:10-12) – „O ihr, die ihr glaubt, soll Ich euch (den Weg) zu einem Handel weisen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird? Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und euch für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut eifrig einsetzen. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet. Er wird euch eure Sünden vergeben und euch in Gärten führen, durch die Bäche fließen, und in gute Wohnungen in den Gärten von Eden. Das ist die große Glückseligkeit.“

    Dieser Vers wurde in einer Schlacht offenbart. Er benutzt das arabische Wort Dschihad.

    Koran (66:9) – „O Prophet! Bekämpfe die Ungläubigen und die Heuchler, und sei streng gegen sie. Ihre Herberge wird Dschahannam sein, und dies ist ein schlimmes Ende! “

    Der Stamm des Wortes „Dschihad“ wird auch hier wieder benutzt. Der Kontext ist ganz klar der Heilige Krieg und die Reichweite der Gewalt ist so weit ausgedehnt, dass „Heuchler“ mit einbezogen werden – jene die sich selbst Muslime nennen aber nicht wie sie handeln.

    Aus den Hadith:

    Bukhari (52:177) – Allahs Apostel sagte, „Die Stunde wird nicht feststehen bis du gegen die Juden kämpfen wirst und der Stein hinter dem sich ein Jude versteckt wird sagen: „Oh Muslim! Da versteckt sich ein Jude hinter mir, töte ihn.“

    Bukhari (52:256) – Der Prophet … wurde gefragt, ob es erlaubt sei die heidnischen Krieger in der Nacht anzugreifen auf die Gefahr hin, dass Kinder und Frauen der Gefahr ausgesetzt werden. Der Prophet antwortete, „Sie (i.e. Frauen und Kinder) sind von ihnen (i.e. den Heiden).“

    In diesem Befehl legt Mohammed fest, dass es erlaubt ist Nicht-Kombattanten des Krieges zu töten, wenn man sich in dem Prozess des Tötens eines vermeintlichen Feindes befindet. Dies bietet die Rechtfertigung für viele islamische terroristische Bombenattentate.

    Bukhari (52:220) – Allahs Apostel sagte … ‚Ich wurde durch Terror siegreich!

    Abu Dawud (14:2526) – Der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: Drei Dinge sind die Wurzel des Glaubens: zurückzuschrecken vor (dem Töten) eines Menschen der ausruft, „Es gibt keinen Gott außer Allah“ und ihn nicht zum Ungläubigen zu erklären was er auch immer für Sünden beichtet, und ihn nicht vom Islam zu exkommunizieren für seine taten; und der Dschihad wird immer weiter praktiziert seit dem Tag als Allah mich als Propheten sandte bis zu dem Tag an dem das letzte Mitglied meiner Gemeinschaft den Kampf gegen den Dajjal (Antichrist) kämpfen wird.

    Abu Dawud (14:2527) – Der Prophet sagte: Auf dem Weg Allahs zu streben (Dschihad) ist vorherrschend für dich, unter jedem Herrscher, ob er fromm ist oder nicht.

    Muslim (1:33) – Der Bote Allahs sagte: Mir wurde befohlen gegen Menschen zu kämpfen bis sie schwören dass es keinen Gott gibt außer Allah, dass Mohammed der Bote Allahs ist.

    Bukhari (8:387) – Allahs Apostel sagte: „Mir wurde befohlen die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen: ‚Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah.’

    Muslim (1:149) – „Abu Dharr berichtete: Ich sagte: Bote Allahs, welche der Taten ist die beste? Er (der Heilige Prophet) antwortete: Der Glaube an Allah und den Dschihad in Seiner Sache…“

    Muslim (20:4645) – „… Er (der Bote Allahs) tat es und sagte: Es gibt eine andere Tat die die Position eines Mannes im Paradies erhebt auf einen Grad von einhundert (höher), und die Erhöhung zwischen einem Grad und dem anderen ist gleich zur Höhe des Himmels von der Erde. Er (Abu Sa’id) sagte: Was ist die Tat? Er antwortete: Dschihad ist der Weg Allahs! Dschihad ist der Weg Allahs!“

    Muslim (20:4696) – „Der Bote Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: ‚Einer der starb aber den Weg zu Allah nicht gefunden hat, oder keinen Wunsch (oder Bestimmung) ausgedrückt hat für den Dschihad starb den Tod des Heuchlers.’“

    Muslim (19:4321-4323) – Drei separate Hadith in denen Mohammed die Schultern zuckt, dass unschuldige Kinder von seinen Männern im Kampf gegen Ungläubige getötet werden im Verlauf eines Überfalls. Seine Antwort: „Sie sind von ihnen (er meint den Feind).“

    Tabari 7:97 Am Morgen nach dem Mord an Ashraf erklärte der Prophet, „Töte jeden Juden der unter deine Macht fällt.“ Ashraf war ein Dichter, getötet von Mohammeds Männern, denn er hatte den Islam beleidigt.

    Hier erweitert Mohammed die Bandbreite seines Befehls zu töten. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner abgeschlachtet, einfach weil er kein Muslim war.

    Tabari 9:69 „Die Ungläubigen zu töten ist für uns nur eine kleine Angelegenheit“ Die Worte Mohammeds, des Propheten des Islam.

    Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte, ‚Ein Prophet muss abschlachten bevor er Gefangene macht. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Mohammed, du erfühlst das Verlangen dieser Welt, seine Güter und was die freigekauften Gefangenen erbringen. Aber Allah wünscht sie zu töten, um seine Religion zu manifestieren.’“

    Ibn Ishaq: 990 – Damit nicht jemand denkt, dass das Abhacken von Jemandes Kopf während er schreit ‚Allah ist mächtig!’ eine moderne Sitte ist, gibt es hier einen Beweis eben dieser Praxis unter Mohammed, der dem zuzustimmen scheint.

    Ibn Ishaq: 992 – „Kämpft gegen jeden in der Art Allahs und töte jene die nicht an Allah glauben.“ Mohammeds Anweisungen an seine Männer vor einem militärischen Überfall.

    Wie wir sie mittlerweile kennen, werden sie sagen, die Verse sind falsch übersetzt, die Verse sind aus dem Zusammenhang gerissen, den Koran kann man nur auf arbisch lesen, Islam heißt Frieden, das hat nichts mit dem Islam zu tun, und so weiter blablabla. Es glaubt ihnen keiner ein Wort mehr!

    Dann hat wohl die Ummah, zu der sie gehören, die Verse seit Jahrhunderten falsch verstanden…..lesen sie weiter…..

    Herr Mazyek, hier sind all die Schlachten aufeglistet, basierend auf ihrem Koran und ihrer friedlichen Religion.

    632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

    635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

    (Kloster von Schakka, Hauran, Syrien, aufgegeben im 7. oder 8. Jahrhundert)

    636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

    637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

    640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

    642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.

    642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

    645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

    650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

    652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

    667 n.Chr. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

    674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

    700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

    708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

    708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

    710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

    711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

    Dhimmitude und Schutzgelderpressung

    711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

    711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

    ? Schriftverfälschung im Koran

    712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

    712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

    713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

    717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180 000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.
    Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130.000 bis 170.000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.

    Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt (der bulgarische) Khan Tervel mit 30.000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.

    718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

    Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

    Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.
    Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Potiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7000 Kämpfern lediglich 6000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180.000 Gegnern zu tun. Zum Dank für die Rettung von Byzanz wird Khan Tervel von Kaiser Justinian II. der Titel „Kessar“ verliehen.

    Mit dem einzigartigen Felsenrelief des “Reiters von Madara“ wurde Khan Tervel ein Denkmal gesetzt (heute UNESCO Weltkulturerbe).

    720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

    720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

    731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

    732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

    Karl Martell in der Schlacht von Poitiers

    Historiengemälde von Carl von Scheuben zwischen 1834 und 1837

    735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

    751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

    810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

    831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

    832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

    835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

    838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

    840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

    840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

    841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

    841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

    843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

    843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

    846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.

    848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

    848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

    851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

    856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

    859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

    868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

    870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

    878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

    880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

    882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

    888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

    902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

    911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

    918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

    920 n.Chr. (179 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

    934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

    935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

    939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

    942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

    942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

    952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

    942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

    906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.

    964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

    979 – 988 n.Chr. (115 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

    997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

    1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

    1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.

    1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.

    1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

    1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

    1025 n.Chr. (74 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

    1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

    1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

    1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

    1095 n. Chr. (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.

    1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.

    1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

    1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

    1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

    1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

    1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

    1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

    1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

    1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

    1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

    1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

    1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

    1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.

    1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

    Verkauf einer christlichen Familie in Istanbul, 16. Jahrhundert

    1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

    1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

    1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

    1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).

    1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

    1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.

    1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

    1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

    1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

    1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

    1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

    1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

    1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

    1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

    1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

    1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

    1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

    1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

    1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

    1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

    1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

    1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

    1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

    1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

    1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

    1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

    1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

    1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

    1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

    1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

    1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.

    1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

    1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

    … ad infinitum

    Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch jihad vernichtet. Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.

    In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio. Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode. Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen (Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste (Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem jihad zum Opfer.

    Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …

    Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen des Islam(Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“ menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames Erdrosseln etc etc etc)

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  78. Der Sozialwissenschaftler, den die NOZ zitiert, ist ja niemand anderes als der sattsam bekannte Wilhelm Heitmeyer, auf dessen staatlich finanzierte Studien sich die islamophilen Medien nur zu gerne stützen. Heitmeyer ist ja genau der Komiker, der sich vor Jahren mal gegen den Begriff „Toleranz“ wandte, weil der immer von einer Perspektive des dazu Berechtigten ausgehe, der Toleranz ausübt.

    Typen wie Mazyek fangen den Ball, den ihnen Heitmeyer zuwirft, nur zu gerne auf. Es bleibt aber (hoffnungsvoll) zu konstatieren, daß allen medialen Manupulationen zum Trotz der Deutsche immer islamfeindlicher wird.
    Vielleicht sollten die Regierenden sich frei nach Bert Brecht ein neues Volk wählen, aber der Austausch der Bevölkerung ist ja bereits in vollem Gange.

  79. Hören wir doch einen anderen Experten zu dem Thema. Er muss es ja wissen:

    http://www.bild.de/sport/fussball/schiedsrichter/gewalt-gegen-schiris-opfer-packen-aus-27993976.bild.html

    Obwohl ich Deutsch-Türke bin, muss ich leider sagen, dass insbesondere bei den Spielen mit hohem Ausländeranteil die Aggressivität besonders hoch ist. In einem anderen Fall hatte ich einem Zwei-Meter-Spieler die Rote Karte gezeigt. Daraufhin wollte er mit Anlauf auf mich einschlagen. Sein Kapitän rettete mich mit einem Hechtsprung.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/christen-in-nordkorea-am-schlimmsten-verfolgt-a-876266.html

    Have a nice day.

  80. Sozialwissenschaftler warnen vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland. Der
    Sozialforscher Wilhelm Heitmeyer sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Montag, statt allgemeiner
    Fremdenfeindlichkeit verlagerten sich Ressentiments zunehmend auf den Islam. „Es heißt nicht mehr ‚die
    Türken‘, sondern ‚die Muslime’“, sagte der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und
    Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Diese Generalisierung führe zu einer immer größeren
    Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Dies sei gesellschaftlich anerkannt und betreffe alle
    Schichten. Anhand von Umfragen habe er herausgefunden, dass Islamophobie auch im Lager der
    Wohlhabenden und Reichen verbreitet sei.

    Blablabla. Und diese Erkenntnisse sind dermaßen profund und revolutionär, dass nur ein hochgebildeter Spitzenforscher (ausgerechnet der linksdrehende Pappenheimer Wilhelm Heitmeyer) an einer Universität diese Zusammenhänge in ihrer epochalen Grandiosität begreifen kann.

    Die Wahrheit ist, dass in Deutschland ganz einfach die Wahrheit so langsam ans Licht kommt, und dass diese Wahrheit mit Recht immer mehr Deutsche auf eine gesunde kritische Distanz zu dieser uns so fremden und so weit entfernten Religionsideologie gehen lässt.

  81. Die Leugnung des Völkermords an den Armeniern, Assyrern usw. durch die Osmanen (=Türken) sollte in Deutschland genauso wie die Holocaust-Leugnung unter Strafe gestellt werden.

    Ebenso die Verherrlichung des Kommunismus und das Zeigen von kommunistischen Symbolen, Sowjet- & „DDR“-Flaggen und dergleichen.

    Die Einschränkung der Meinungsfreiheit muß für alle Demokratiefeinde gelten, nicht nur die braunen!

    Das Islam ist übrigens auch nicht mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung kompatibel…

  82. Zitat des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan:

    „Unsere Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und unsere Gläubigen sind unsere Soldaten. Demokratie heisst der Zug, auf den wir aufspringen, um unsere Ziele zu erreichen“

    Und was das für Ziele sind, dürfte selbst der letzte Toleranztrottel inzwischen wissen:

    WELTHERRSCHAFT!!!

  83. @ 93 „Auch der Islam muss sich sachlicher und berechtigter Kritik stellen.“

    Sicherlich, aber auch unsachliche oder polemische Kritik muss der Islam aushalten. Die Antwort auf unsachliche Kritik ist eine sachliche Richtigstellung.

    Natürlich will Herr Mazyek die Meinungsfreiheit einschränken. Davor, dass der deutsche Michel erfährt, was Islam wirklich bedeutet, davor hat Herr Mazyek doch die größte Angst. Dann würde seine Organisation und viele weitere verfassungsfeindliche islamische Vereine verboten. Das weiß Mazyek natürlich.

    Also muss er auf der einen Seite die deutsche Öffentlichkeit belügen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Verkünder der Wahrheit über den Islam mundtot gemacht werden. Das ist die Doppelstrategie die Ayman Mazyek fährt.

    Die Islamische Charta des Zentralrates der Muslime – seiner Organisation – sollte man aufs Korn nehmen. Darin heißt es:

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes.“

    http://zentralrat.de/3035.php

    Also ist die Verbalinspiration des Koran ein Dogma des Zentralrates. Damit können wir Ayman vorführen. Aber es wird noch konkreter:

    „Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im 7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem „Siegel der Propheten“. Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran (Qur´an), welcher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.“

    Schön, also Koran und Sunna sind die Grundlage des islamischen Rechts! Wir nehmen ihn beim Wort!

    Oder sehen wir uns Punkt 8 an:

    „Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich“

    Also ist der Islam nicht nur eine Religion sondern auch eine soziale Ordnung, d.h. ein Gesellschaftssystem. Schön, dass wir das vom Zentralrat so erfahren.

    Punkt 10 muss man auch aufspießen, denn dort definiert sich der Zentralrat als Diaspora-Organisation.

    „Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten.“

    Sobald diese Diaspora-Situation nicht mehr besteht, weil beispielsweise islamische Mehrheiten erreicht sind, erlischt folglich die Verpflichtung zur Achtung der lokalen Rechtsordnung.

    „Daher“ wird in Punkt 11 die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung bejaht. Das Wörtchen „daher“ macht klar, dass die Bejahung unserer Rechtsordnung unter dem Vorbehalt der Diaspora erfolgt.

    Das sind schon einmal ein paar kritische Zugeständnisse, die es erlauben, den Zentralrat als das darzustellen, was er ist: Eine fundamentalistische und verfassungsfeindliche Organisation.

    Aber unsere Journalisten sind natürlich zu Feige auch mal kritische Fragen an so jemanden zu stellen.

  84. http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/55134556/muslime-auch-thema-islamfeindlichkeit-diskutieren

    Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ja, wann machen wir das ENDLICH???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

    FAKTEN- und ARGUMENTE-basiert!? OFFEN, EHRLICH und KRITISCH???????????

    Ich habe ja gar nichts dagegen, wenn dann nach einer ehrlichen, offenen und kritischen Auseinandersetzung es nach Durchsicht der ARGUMENTE und FAKTEN deutlich wird, dass der Islam ein Geschenk Gottes ist zur Verbesserung der Menschlichkeit!

  85. @ #87 homo perfekto beneficaris

    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.

    Wo mag das wohl stehen, lieber Aiman

    Wie soll er jetzt darauf kommen? Du verlangst da wirklich ein bisschen zu viel!

  86. @ #112 homo perfekto beneficaris

    Wie heißt dieser dumme Spruch, der seit Jahren kursiert: „Man muss die Menschen da abholen, wo sie stehen.“

    Also begib dich gefälligst ins 7. Jahrhundert! (siehe #100 gwitter). 🙂

  87. #113 Fensterzu

    Ich finde es einfach einen Wahnsinn, wie sich alles so geändert hat. Daß wir uns alles von solchen Leuten, wie diesen Menschen (eigentlich schon nett so ihn zu bezeichnen) vorkotzen lassen und wir müssens fressen. Was haben denn wir für Komplexe.

  88. Herr Mazyek, Ihre Frechheit und dreisten Forderungen sind ein entscheidender Faktor (abgesehen von den wahren Inhalten der Todesideologie Islam) warum Mohammedaner nicht beliebt sind und niemand sie hier länger haben will….

  89. @ #114 homo perfekto beneficaris

    Was haben denn wir für Komplexe.

    Ich war so dumm, nach dem Ende der Sowjetunion zu glauben, dass jetzt die besten Ideen beider Seiten vereinigt würden und es so richtig krachen würde – im guten Sinne: Wissenschaft, Technik, Fortschritt, allgemeiner Wohlstand usw …

    Dass unser größtes Problem eine Religion sein würde, die seit 1400 Jahren nichts als Gewalttätigkeit kennt, und ihre Verehrer bei uns, die bei jedem schwarzen Lockenkopf feuchte Hosen kriegen, hätte ich mir gar nicht denken können, weil es außerhalb jeder Fantasie lag.

  90. #100 g.witter

    Was für ein toller Kommentar. Was für eine Arbeit, um das alles zusammenzusuchen.

    Ich danke Ihnen (Dir). Und werde das morgen nochmals genau durchlesen.

  91. #116 Fensterzu

    Hätte auch nicht gedacht, daß der Islam mal ein Problem werden wird. Habe mich immer für andere Kulturen interessiert,aber hier zeigt sich eine Sackgasse, denn mit den meisten kann man nicht diskutieren oder ehrliche Worte austauschen. Früher habe ich super türkische Mitschüler gehabt, die selbstkritisch, nett, und witzig waren (die gibt es sicher auch noch heute). Aber jetzt zeigt sich eine wirklich sich formierende fremde Parallelgeselschafft.

  92. wenn er den Islam erhalten möchte,

    dann soll er für Entfernung der Mordaufrufe aus dem Koran
    und aus den Köpfen seiner muslimischen Brüder sorgen,

    dann klappts auch mit der Phobie.

  93. „Religiösen Rassismus“:Will der Mohammedaner Mayzek etwa den Mohammed und seine Nachfolger bestrafen?Oder den Koran zensieren?Die Scharia verbieten? Oder will der Islam-Lobbyist Mayzek etwas die Wahrheit und die Aufklärung verunmöglichen,bzw. zerstören? Fragen über Fragen!
    Ja, ja Mohammed,dieser Hetzer,Vergewaltiger und Massenmörder!Seine Anhänger, wie sie heucheln und lügen!

  94. #104 Hirschhorn (08. Jan 2013 19:43)

    Dem Herren Erheiterungsmaier (alle Namensrächtschraibfelä beabsichticht) ist nach wie vor nicht klar, daß er das Kernobjekt mohammedanischen Spottes und Belustigung ist.

  95. Heitmeyer scheint sich immer mit Themen zu beschäftigen von denen er keine Ahnung hat. In seinen Anfängen forschte er über das damals aufkommende Phänomen der Hooligans und fand nach vielen Jahren heraus, das diese nicht unbdingt aus der Unterschicht der Gesellschaft stammten ( ein Stadionbesuch hätte für diese Erkenntnis genügt und eine Eintrittskarte für 12 DM wäre wesentlich günstiger gewesen als jahrelang öffentliche Gelder zu verpulvern).

  96. Schau an, der örtliche Dackelzüchterverein kritisiert die zunehmende Dackelfeindlichkeit, welche sich im Verbot, die Kackwürste seines Dackels in der Öffentlichkeit rumzuschmeissen, ausdrückt.

    Keine Dackelkacke, keine Dackelfeindlichkeit.

    Gell, Herr Maizeck?

  97. Mazyek fordert Strafe für ‘religiösen Rassismus’
    ———————————–
    Na dann kann er bei seinen Glaubensbrüder anfangen.

    Jeder der andersgläubige als ungläubige bezeichnet begeht religiösen Rassismus.

  98. Wenn ich in die Türkei auswandere und die Einwohner dort als ungläubige Schaffleischfresser und Kopftuchschlampen nennen würde,glaube ich nicht dass mich die lieb haben würden.

    Da würden die Türken nicht so tolerant sein und mich am Leben lassen.

  99. Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten gegen Muslime gesondert zu erfassen

    Eigentlich mal eine sinnvolle Forderung von unserem Zuckerschnütchen.
    Natürlich werden dann auch Gewalttaten DURCH Muslime als „eigenständiger Tatbestand gewertet“ und „gesondert erfasst“ – sonst wär´s doch ungerecht, oder?

    Am Ende stellen wir die Zahlen dann einfach mal gegenüber. OK?

    Vielleicht kann man sich jetzt etwas besser vorstellen, warum „Regierung und Sicherheitsbehörden sich bisher weigern“, diese Forderung unseres islamistischen deutschen Oberforderers zu erfüllen.

  100. Es gebe eine immer größere Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Islamophobie sei auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet.

    Ich finde erschreckend, dass es in Politik, Medien und „Wissenschaft“ immer nur heißt „Oh nein, die Islamfeindlichkeit nimmt zu, wir müssen etwas dagegen unternehmen!“. Bevor man aus dümmlichem Aktionismus heraus etwas gegen Islamfeindlichkeit unternimmt, sollte man sich erstmal unvoreingenommen damit beschäftigen, dass diese Islamfeindlichkeit möglicherweise (!) gute Gründe hat. Ach nein, Verzeihung, das wäre ja Rassismus…

  101. Schon wenn mnan die blasierte, dauerbeleidigte Visage dieses Moslembonzen sieht,

    hat man genug gesehen vom Islam!

  102. #117 Simbo (08. Jan 2013 20:43)

    So viel war das nicht.
    Die richtigen Artikel auf meinem Computer zu finden, war die eigentliche „Arbeit“. (habe ich den letzten 5 Jahren einige tausend im Ordner „Islam…Mist“ gespeichert…..)
    Wichtiger ist für mich, dass neue Pi-Leser der kriegerische Islam -anhand der Geschichtsdaten-vorgestellt wird, und die PI-Gemeinde die religiös rassistischen Koranverse und Daten der kriegerischen Moslems abspeichern und (ver)arbeiten kann.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  103. #100 g.witter

    Auch ich möchte Ihnen danken für diese chronologische Auflistung all der Schlachten und Eroberungsfeldzüge, die bereits lange vor den Kreuzzügen stattgefunden haben. So etwas sollte an allen Schulen unterrichtet werden.

    Wie man sehen kann ist der wahre Aggressor die „Religion des Friedens“. Und vor allem sind es historische Fakten!

    Klasse Beitrag!

  104. Eine gute Idee von Aiman Mazyek, die darf er dann mal gleich in islamischen Ländern zugunsten der Nicht-Muslime umsetzen.

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