Das zum Einwanderungsland verdonnerte Deutschland fördert den Zustrom gebildeter Menschen aus fernen Ländern, also vorzugsweise türkischer und arabischer Männer mit ihren Frauen und Kindern und forciert deren rasche Einbürgerung zum Wohl der Nation. Damit sich speziell unsere MitbürgerInnen muslimischen Glaubens so richtig wohl in der unzumutbaren Gesellschaft der ungläubigen „Kuffar“ (Lebensunwerte) fühlen, sollten Sie als kultursensibler Mensch ein paar Grundregeln im Umgang mit den Auserwählten beachten.

(Von Verena B., Bonn)

Ramadan

Während des Fastenmonats Ramadan sollten Deutsche nicht in der Öffentlichkeit rauchen, essen oder trinken. Es ist äußerst respektlos, vor den Augen der fastenden muslimischen Bevölkerung Speisen, Getränke oder Rauchwaren zu konsumieren. In streng islamischen Ländern, wie zum Beispiel den Vereinigten Arabischen Emiraten, ist es sogar bei Strafe verboten.

Gastlichkeit

Sollten Sie aus Versehen einmal (Sure 5, Vers 51 des Korans verbietet den Anhängern der wahren Religion die Freundschaft mit Affen und Schweinen) von einer muslimischen Familie zum Essen eingeladen werden, beachten Sie bitte Folgendes: Beim Betreten der guten Stube können Sie natürlich „Salam aleikum“ (Tag’chen) sagen, wesentlich respektvoller und kompetenter grüßen Sie jedoch mit „Allahu akbar“ (Allah ist größer). Das rufen die Rechtgläubigen voller Begeisterung, wenn sie Ungläubigen den Kopf abschlagen, sich in die Luft sprengen oder bei ähnlichen traditionellen Anlässen. Die Autorin hat eine Horde fröhlicher junger Muslime im Stadtzentrum einmal so begrüßt und erntete im Gegenzug ein begeistertes „Kuffar“-Gebrüll.

Begrüßung

Bei Einladungen wird zuerst der Gastgeber begrüßt, anschließend der Älteste im Raum. Dann schließlich begrüßt man die weiteren Personen und auch die anwesenden Damen. Bei der Begrüßung sollte man sich zurückhaltend verhalten. Einer verschleierten Frau sollte vor allem ein Mann auf keinen Fall die Hand reichen. Vor und nach dem Essen sollte man sich grundsätzlich die Hände waschen. Wenn man irgendwo Platz nimmt, muss man darauf achten, dass die Fußsohlen nicht im Blickfeld der Anwesenden sind.

Essen

Bei einem traditionellen Essen, bei dem kein Besteck gereicht wird, sollte nur mit der rechten Hand gegessen werden. Die linke Hand gilt als unrein, weil man sie zusammen mit Wasser als Toilettenpapierersatz benutzt. Man benutzt Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand als Schaufel, um die Speisen zum Mund zu führen. Den Teller muss man nicht unbedingt leer essen, obwohl der Gast in der Regel gedrängt wird, immer weiter und mehr zu essen. Kann man wirklich nichts mehr essen, lässt man den Teller halbvoll stehen und lehnt weitere Versuche höflich mehrmals ab.

Rauchen

Auch wenn Rauchen weit verbreitet ist, so fügt man sich selbst dennoch Schaden zu, was im Islam an sich nicht statthaft ist. Solidarisch mitrauchen braucht man also nicht. Wer allerdings selbst zu Zigaretten greift, sollte vorher reihum eine angeboten haben.

Augenkontakt

Ein direkter Augenkontakt ist nicht erwünscht. Entweder man schweift mit seinem Blick oder unterhält sich mit halb geschlossenen Augen. Frauen sollten darauf achten, dass Schulter, Oberarme und Knie bedeckt sind. Männer in Shorts gelten als lächerlich, und Frauen in Shorts beziehungsweise kurzem Rock als anstößig und fordern damit eine aggressive Anmache geradezu heraus.

Musik

Wenn Sie Korangläubige zu einem Abendessen einladen, dürfen Sie keinesfalls Musik spielen, denn das ist ein Brauch der Kuffar (Al-Jami von Al-Qairawani, Seite 262-263), und es ist verboten, diese Schweine (Koran) nachzumachen, besonders nicht in einer Sache wie Musik, die Allah generell verboten hat (As-Sahihah, 1/145).
Singen dürfen Sie leider auch nicht, denn t-Tabari sagte: „Die Gelehrten von überall sind sich einig, dass Singen markuh ist und dass es unterbunden werden muss.“ Bei Hochzeits- oder Bestattungsfeiern dürfen Ihre Frauen jedoch mit dem Daff ohne Ringe (eine Handtrommel, die wie ein Tamburin aussieht, aber ohne Rasseln) Geräusche produzieren. Einige sagen, dass Musik das Herz erweicht und sanftmütige Gefühle hervorruft. Das stimmt aber nicht, denn sie erregt Gelüste und Begierden!

Toilette

Bevor Sie Mohammedaner zum Essen einladen, sollten Sie überprüfen, ob Ihre Toiletten Islam-konform sind, denn gläubige Muslime dürfen nicht mit dem Gesicht oder Rücken in Richtung Mekka auf einer Toilette sitzen (Daily Mail vom 24.11.2008). Sollte das bei Ihnen noch nicht der Fall sein, sollte Ihnen diese kleine Umbaumaßnahme nun wirklich nicht zu viel sein. Da uns die Briten in Sachen Islam-Unterwerfung wesentlich voraus sind, gab es bei den Olympischen Spielen 2012 in London ordnungsgemäß Extra-Waschräume für Mohammedaner. In Großbritannien hat man auf Kosten der Steuerzahler bereits die Gefängnis-Toiletten islamkonform umgebaut, und es gibt auch bereits erste Wohnblocks für Senioren, deren Toiletten islamkonform ausgerichtet sind.

Schächten

Dass Muslime kein Schweinefleisch essen, wissen Sie natürlich. Wenn Sie andere Fleischsorten anbieten möchten, müssen diese „rein“ sein, das heißt, das Tier muss vorschriftsmäßig geschächtet werden und bei vollem Bewusstsein ausbluten. Da Sie möglicherweise mit diesem Ritual noch nicht vertraut sind, bestellen Sie am besten einen islamischen Schächter, der das für Sie macht. Das geht dann so: Der Schächter dreht das Tier in Richtung Mekka und ruft: “Im Namen Allahs”. Dann setzt er das Messer an. Es kann ein scharfes Messer sein, aber es muss nicht scharf sein. Er kann auch ein anderes Instrument zum Töten verwenden, vorausgesetzt, das Tier blutet aus. So stirbt das Tier zwar äußerst qualvoll, weil die Schlachtwerkzeuge stumpf, schartig oder rostig sind, aber das macht nichts: Das islamische Gesetz kennt keinen lästigen Tierschutz. Es geht nicht darum, Schmerzen und Leiden zu vermeiden, es geht nur darum, das vorgeschriebene Ritual zu vollziehen. Sollten Sie keinen professionellen Schächter kennen, macht das auch nichts: Der Islam erlaubt selbst Laien und Jugendlichen (Jungen) das Schächten nach eigenem Gutdünken. Jeder erwachsene Mann muss zum Opferfest ein Tier töten. Das ist eine islamische Vorschrift, und das geht dann so vor sich: Eine Hand umklammert das stumpfe Brotmesser. Die andere hat sich im Nacken des Schafes festgekrallt. Dann säbelt der koranische Familienvater mit dem Messer an der Kehle des Tieres herum. Blut spritzt in alle Richtungen. Nach mehreren Versuchen sind Luftröhre und Schlagadern durchtrennt. Von seinen Qualen erlöst, blutet das Tier in der Badewanne oder im Hinterhof aus. Die Korangläubigen praktizieren dieses schöne Ritual auch anlässlich der Erfüllung eines Gelübdes, der Geburt eines Kindes oder der Wallfahrt nach Mekka. Die Badewannen-Methode ist gängige Praxis in vielen muslimischen Haushalten. Ein schöner Brauch, der eifrig gepflegt werden sollte und eine wirkliche Kulturbereicherung darstellt.

Moscheebesuch

Frauen haben in den meisten Ländern Zutritt zu Moscheen. Allerdings dürfen sie sich nur im hinteren Teil des Gebetsraums, beziehungsweise in durch Vorhänge abgeteilten Räumen aufhalten, um die Männer nicht zu stören und sie nicht auf falsche Gedanken zu bringen. Dort, wo Nichtmuslimen der Zugang gewährt wird, dürfen selbstverständlich auch Nicht-Musliminnen das Gotteshaus besichtigen – allerdings nicht ohne Kopftuch!

Fotografieren

Zwar verbietet der Koran nicht ausdrücklich die Abbildung von Menschen (außer natürlich von Meister Mohammed), doch haben einfache Leute oft Angst vor dem bösen Blick. Verschleierte Frauen und betende Moslems sind als Motive tabu. Ansonsten: Immer erst um Erlaubnis bitten. Dies gilt auch für das Fotografieren von Moscheen: Hier kann es schon mal passieren, dass Sie von einem laut schreienden Aufseher des Hassbunkers wütend vertrieben werden.


Das ist selbstverständlich nur eine ganz kleine Auswahl der Gebräuche, die Sie im Umgang mit Rechtgläubigen berücksichtigen sollten. Der Alltag der Moslems ist außerordentlich anstrengend, da sie unentwegt darauf achten müssen, Allah alles Recht zu machen. Belästigen und langweilen Sie daher Ihre Freunde nicht mit Ihren eigenen unreinen Sitten und Gebräuchen. Sollten Sie sich eingehender für diese geheimnisvolle und tolerante Kultur interessieren und sie besser verstehen wollen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an das Islaminstitut oder das Islamhouse. Hier werden Sie in alle Frage des Islam geholfen.

In diesem Sinne: Allahu abrakadabra!

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46 KOMMENTARE

  1. Danke für die Liste der Dinge, die man als aufrechter Abendländer auf jeden Fall MISSACHTEN sollte, um diesen Schächtgläubigen klar zu machen, dass hier unsere Regeln gelten.

  2. #3 Der Osmanenschreck (15. Jan 2013 18:37)

    Danke für die Liste der Dinge, die man als aufrechter Abendländer auf jeden Fall MISSACHTEN sollte, um diesen Schächtgläubigen klar zu machen, dass hier unsere Regeln gelten.

    Genau so.

  3. Zwei Häuser weiter wohnt in einem Mietshaus ein Moslem samt Famalie. Bei diesem Wetter auf die Schneeräumung des Gehweges angesprochen, was laut Mietvertrag durch die dortigen Mieter zu geschehen hat, meint er vollkommen im Ernst, dass sich das nicht mit seinem Glauben vereinbaren lässt. Leider war ich bei dem Gespräch nicht anwesend, sonst hätte ich ihn explizit gefragt, wo in seinem beschixxenen Koran die Stelle steht, dass er keinen Schnee schaufeln darf. Vermutlich hätte er dann auf eine Stelle verweisen müssen, wo ihm sein Götze befiehlt, dass er keine niederen Aufgaben für „ungäubige Schweine“ wie uns ausführen darf.

  4. Gut gemeint und auch ein bisschen witzig.
    Jedoch: Wer sich mit Zynismus behilft, offenbart, dass er den Klartext aufgegeben hat.
    Zynismus ist der Modus der Enttäuschten und Verzweifelten.
    Das darf nicht sein. Wir brauchen POSITIVE Kraft! Nicht gegen dies oder das, sondern für uns, für unser Land, für unsere Identität, unsere Freiheit und Souveränität!

  5. Was ist denn mit dem PI-Shop los?
    Das ist ein großes Manko, dass man keine PI-Aufkleber in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt. Spielend könnten täglich eine Million Besuche erreicht werden.
    Will man nicht?

  6. Der damalige Außenminister Kinkel wurde von der Presse regelrecht zerrissen, weil er im Schneidersitz seine Schuhsole einem Araber gezeigt hatte. Die Journalisten waren damals schon verkappte Moslems und Kulturrelativisten.

  7. Ungeübte Benutzer einer Toilette deutscher Machart stehen auf die Klobrille und gehen von dort in die Hocke. Wie die Toilette und die Wand dahinter danach aussieht, überlasse ich der Phantasie eines Jeden.

  8. …vor den Augen der fastenden muslimischen Bevölkerung Speisen, Getränke oder Rauchwaren zu konsumieren.

    Rauchwaren sind Pelze oder Felle.
    Gemeint waren wohl eher Tabakwaren.

  9. Tja, jede Herrenrasse hatte eben schon immer ihre Gepflogenheiten sowie ihre speziellen Eigenarten.
    Auch das Erscheinungsbild der neuen Herrenrasse hat sich deutlich geändert.

    Früher hatte ein Herrenmensch groß zu sein, schlank, blond, blauäugig oder anders gesagt: Flink wie ein Windhund, hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder. Dieser Wahnsinnsauspruch stammt bekanntlich von dem österreichischen Irren, der seinen Rassenwahn so brutal ausgelebt hat wie kein anderer Irrer vor ihm.

    Heutzutage hat der moderne Herrenmensch schwarze Haare, Mandelaugen und einen dunklen Teint. Er ist in der Regel frech, brutal, fordernd, undankbar und manchmal auch ziemlich mordlüstern und zeichnet sich vor allem im Alltag durch sein menschenverachtendes Gebaren gegenüber seinen jeweiligen Gastgebern aus.

    Letzteres ist übrigens ein untrügliches Alleinstellungsmerkmal des neuen Herrenmenschen, das auch noch von der Justiz des jeweiligen Gastgeberlandes wohlwollend gefördert wird.

  10. Bevor Sie Mohammedaner zum Essen einladen, sollten Sie überprüfen, ob Ihre Toiletten Islam-konform sind, denn gläubige Muslime dürfen nicht mit dem Gesicht oder Rücken in Richtung Mekka auf einer Toilette sitzen

    Ob genau nach Mekka weiss ich nicht, aber immerhin zeigt mein Klo so ungefähr nach Osten. Ich hoffe, die gute (oder böse?) Absicht zählt. 🙂
    Und was das mit dem Rauchen angeht, ob wohl Mohammed Atta und co wussten, dass es im Islam nicht „statthaft“ ist, sich selbst Schaden zuzufügen? 😀

  11. #7 Schmied von Kochel

    Aus dem Grund habe ich ein Motiv übernommen und vor einiger Zeit 500 Aufkleber bestellt.
    Wenn man schon PI täglich nutzt, muss man sich auch irgendwie revangieren… 🙂
    Ich bin mir sicher, dass Einige so den Weg hierher gefunden haben.

  12. Sehr nützlich. Sollte aber weiter gepflegt werden.
    Mir fällt spontan ein:

    Sollten sie einen Hund besitzen, bitte einschläfern lassen. Hunde sind unrein. Ausgenommen davon sind Hunde, die zur Jagd abgerichtet sind, sowie Hunde, die Schafherden oder andere (domestizierte) Haustiere bewachen.
    Katzenfreunde haben mehr Glück, denn Katzen gelten als reine Tiere.

  13. Liebe Verena,

    Satire in der von Dir verwendeten Form wird lt. Untersuchungen von einer großen Mehrheit der Menschen nicht verstanden. Das gilt hier besonders für Deinen ersten Abschnitt: „…Zustraom gebildeter Menschen…“ usw.

    Veilleicht mal drüber nachdenken und sich überlegen, wie man für alle verständlich formuliert.

  14. OT: ein weiteres SPD Parteiblättchen, die Westfälische Rundschau, ist am Ende. Die gesamte Redaktion (120 linke Schreiberlinge und sonstige SPD Parteibuchhalter) dürfen demnächst zum Amt. Die Zeitung wird statt dessen von der WAZ Zentrale und Konkurrenzredaktionen (!!) mit dem üblichen linken Geseier gefüllt. Ob das den wenigen verbliebenen Lesern gefällt? 50 Mio Miese der WR in den letzten Jahren sprechen eine deutliche Sprache.

    Link: http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article112777369/WAZ-entlaesst-Westfaelische-Rundschau-Redaktion.html

    XXZ

  15. ich habe gelacht. und mohammedanisten werde ich nicht einladen. zu umständlich. da bleibe ich lieber barbar.

  16. Ich hatte mal einen etwas älteren Teilnehmer, in einem Office Kurs (bin Trainer), der aus dem Iran stammt, der hasste die Popoheber – Ideologie wie ich keinen zweiten mehr getroffen habe. Unter anderem wurde sein Bruder von den Müffelmullahs getötet.

    Als ich ihm sagte Herr xxxxxxx würde ich ein Haus bauen, so würde ich die Toilette genau nach Mekka ausrichten, ist der vor lachen fast vom Stuhl gefallen, an Unterricht war in dem Kurs für 10 Minuten erst mal nicht zu denken.

    Den habe ich auch pI empfohlen und dass er es weiter verbreitet.

    Herr xxxxxxx sollten sie gerade mitlesen, würde ich mich freuen wenn Sie sich mal wieder melden.

    .
    🙂

  17. Das man sich in Deutschland auch über sowas schon Gedanken machen muß? Also in DEUTSCHLAND?
    Wer hat sich an wen anzupassen? Gutmenschen machen sich darüber bestimmt ihre Gedanken. So verschwurbelt wie die sind.
    Bin ich im Ausland, informiere ich mich erstmal über landestypische Sitten.
    Besuche ich ausländische Freunde, dann Frage ich was zu beachten ist.
    Das ist normaler Anstand, den ich aber auch von meinem Gegenüber erwarte.

  18. war interessant und humorvoll , einiges neu , gut geschrieben , danke sehr. — Und kewil wünsche ich einen wunderschönen Urlaub und ich freue mich auf weitere pointierte Artikel. —

  19. „#19 XXZ (15. Jan 2013 20:08)
    OT: ein weiteres SPD Parteiblättchen, die Westfälische Rundschau, ist am Ende. Die gesamte Redaktion (120 linke Schreiberlinge und…“
    Danke für die heutige gute Nachricht. –

  20. „Allahu akbar“ sagen geht nicht, das heißt „Allah ist größer“ und das sollte kein Christ/Atheist/Hindu/etc. jemals in welcher Sprache auch immer über die Lippen bringen.

    Alternativ schlage ich vor: „Helau, kack ma(l)“. Das klingt – wenn man ein bisschen übt – fast genauso und ist kein allahistisches Glaubensbekenntnis.

  21. Kurz: Der Kuffar soll sich einfach den Regeln der Scharia unterwerfen und seinen Dhimmistatus gegenüber dem islamischen Herrenmenschen anerkennen.

    So stehts ja auch im Koran: Der Islam muss herrschen.

    Alternativlos dazu ist eigentlich nur die Veränderung des Punktes des räumlichen Aufenthalts der Mohammedaner oder eventuell noch ein verbindliche Verhaltensanweisungen an zu Gast befindliche Mohammedaner, sich uneingeschränkt an die hiesige Lebensweise anzupassen, zu akzeptieren.

    Mohammedaner sollten für diese Verteidigungshaltung durchaus Verständnis aufbringen, sie machen es ja genauso bei sich zu Hause.

  22. http://www.kath.net/detail.php?id=39674

    15. Januar 2013, 12:00
    Straßburg: Britische Angestellte darf Schmuckkreuz tragen

    Zur Begründung führten die Richter an, dass British Airways auch Gläubigen anderer Religionen gestatte, während der Arbeitszeit religiöse Kleidung wie etwa einen Turban zu tragen.

    Straßburg (kath.net/KNA) Eine British-Airways-Angestellte darf während der Arbeit ein Schmuckkreuz tragen. Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg gab am Dienstag einer britischen Klägerin Recht, der das Kreuz-Tragen während der Arbeit verboten worden war. Die britische Justiz hatte die Klage im Jahr 2010 abgelehnt.

    Der Gerichtshof entschied nun, das Argument der Fluggesellschaft, das Tragen eines Schmuckkreuzes beeinträchtige das Image der Firma, sei nicht ausreichend. Zur Begründung führten die Richter an, dass British Airways auch Gläubigen anderer Religionen gestatte, während der Arbeitszeit religiöse Kleidung wie etwa einen Turban zu tragen; auch diese Symbole hätten offensichtlich keine negativen Auswirkungen auf die Marke «British Airways» gehabt.

    Es ist unglaublich, wie GB ihre eigene Identität bekämpft.

  23. Hurra,
    ich musste doch jetzt tatsächlich nachgucken ob meine Toilette auch Islamkonform ist.
    Sie ist es nicht.. man zeigt mit dem Allerwertesten genau in Richtung Mekka.
    Das sollten einige Bauherren von Mehrfamilienhäusern mal beherzigen wenn sie sichergehen wollen dass man die Namen auf den Klingelschildern auch aussprechen kann.

  24. #9 Nickel (15. Jan 2013 19:05)

    Der damalige Außenminister Kinkel wurde von der Presse regelrecht zerrissen, weil er im Schneidersitz seine Schuhsole einem Araber gezeigt hatte.

    Daß „Schuhsohlenzeigen“ laut islamischem Protokoll die übelste Sünde eines Westlers in Islamien ist, wird „uns“ ja nun seit rund 40 Jahren eingehämmert, dem Diplomatischen Korps seit internationaler Protokollordnung etwa seit 150 Jahren. Ist ja nichts Neues.

    Unerhört finde ich jedoch, daß in Islamien mit seinen kurzen, gedrungenen, feisten Männchen das der-Beleidigung-vorbeugenden-Schuhsohlen-fest-auf-den-Boden-pressen – was denen beim Sitzen auf Stühlen oder Sesseln nur bei weit gespreizten Beinen gelingt – ein derartiger Zwang ist, daß sie gar nichts dabei finden, ihr Gemächt pausenlos hängen zu lassen und zu „öffnen“. Bzw. mit der Schuhregel eine conditio sine qua non für das Spreizgemächt zu haben.

    Das wiederum finde ich protokollarisch gegenüber Westlern unmöglich. Wurde aber bisher immer belehrt, daß ich das souverän „diplomatisch hinzunehmen“ hätte, um „den Stolz“ der Araber nicht zu verletzten.

    👿

  25. #35 Babieca

    So manch ein Spreizgemächt bekommt einer Verhandlung eher schlecht. Manch einer tendiert da vielleicht aufgrund mangelnder Gemächtmasse zu Minderwertigkeitskomplexen. Völlig unbewusst natürlich.

    Vielleicht sind bei Arabern deshalb Frauen unerwünscht, es sei denn, es lässt sich partout nicht vermeiden. Doch ein richtiger Diplomat meistert auch solch eine Situation. Denn wie heißt es so schön:
    „Diplomatie ist die Kunst, jemanden so in die Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut!“

  26. Die Autorin hat eine Horde fröhlicher junger Muslime im Stadtzentrum einmal so begrüßt und erntete im Gegenzug ein begeistertes „Kuffar“-Gebrüll.

    Wenn du unbedingt Allahu Akbar hören möchtest, dann rufe bitte ganz laut „Takb?r“. Viel Spaß bei der Reaktion. Es lässt sich sogar Pausenlos wiederholen! Mir jeden falls macht es unheimlich Freude.- 😉 😉 😉

  27. Sorry, da kam der Zeichensatz durcheinander. „Takbir“ Wer das Gebiss rausgenommen hat kann auch verwaschen rufen „Take a Beer“. Viel Spaß.

  28. Also ich kann mich an ein Essen mit sehr gastfreundlichen Muslimen erinnern. Diese Begebenheit hat wohl nichts mit dem Islam sondern mit der Mentalitaet zu tun. Es wurde nicht mit den Fingern gegessen, obwohl das bei Tamilen (arm und unterentwickelt) usw. immer noch bevorzugt ist. Beim Essen draengte der Gastgeber mich staendig mehr zu essen und bestimmte auch was man sich auszusuchen haette. Wie ein kleines Kind wurde man durch staendige Aufforderungen gefuettert. Diese penetrante Dominanz bestimmt allgemein das Leben mit Tuerken und einigen anderen Muslimen. Selbstbestimmung gibt es da nicht, die eigentliche Religion ist nur ein kleiner Prozentsatz der gesamten Lebensweise. Man kann eben nicht Tuerke sein und gleichzeitig kulturell Deutscher, oder auch nur in den kleinsten Dingen des modernen vom Westen gepraegten Lebensstil nicht mit Inkompatibilitaeten aufzufallen. Tuerke kann man nicht sein ohne Muslim zu sein, wobei dann auch im Islam jede Ethnie ihr eigenes Islamergaenzungsprogramm mit subjektivem Geschichtsverstaendnis und religioeser Deutungshoheit hat, auf dessen Gundlage sie sich gegenseitig die Moscheen abfackeln und in staendigen Stammeskonflikten leben.

  29. #37 GrundGesetzWatch (15. Jan 2013 23:59)

    Die Autorin hat eine Horde fröhlicher junger Muslime im Stadtzentrum einmal so begrüßt und erntete im Gegenzug ein begeistertes „Kuffar“-Gebrüll.

    Wenn du unbedingt Allahu Akbar hören möchtest, dann rufe bitte ganz laut “Takb?r”. Viel Spaß bei der Reaktion. Es lässt sich sogar Pausenlos wiederholen! Mir jeden falls macht es unheimlich Freude.
    ——————————–
    Es wäre ja nun äußerst hilfreich, wenn du der Autorin mitteilen würdest, was „Takb?r“ bedeutet. Etwa „Voulez-vous coucher avec moi ce soir?“ Oder: „Ich habe deine Mutter gefxxxt?“

  30. Sehr guter Knigge !

    Bitte mehr davon. 😉
    Denn so kann man ihn auch als „Waffe“ einsetzten, indem man die „Todsünden“ der Morgenländer einfach ans unbegabter Kuffar bei ihnen anwendet.

  31. Von seinen Qualen erlöst, blutet das Tier in der Badewanne oder im Hinterhof aus.

    —–
    Auch der Balkon ist für diese Schweinerei bei den Rechtgläubigen sehr beliebt. Auch die darunter wohnenden Nachbarn erfahren wahre Bereicherung, wenn das Blut des Tieres auf ihren Balkon heruntertrieft und-z.B. – die aufgehängte Wäsche versaut.

  32. Das ist eine islamische Vorschrift, und das geht dann so vor sich: Eine Hand umklammert das stumpfe Brotmesser.

    Darf man denn bei Ermangelung eines Brotmessers auch ein Lebkuchenmesser nehmen ?

  33. #31 AtticusFinch (15. Jan 2013 21:19)

    “Allahu akbar” sagen geht nicht, das heißt “Allah ist größer” und das sollte kein Christ/Atheist/Hindu/etc. jemals in welcher Sprache auch immer über die Lippen bringen.

    Alternativ schlage ich vor: “Helau, kack ma(l)”. Das klingt – wenn man ein bisschen übt – fast genauso und ist kein allahistisches Glaubensbekenntnis.
    ————————

    Danke für den Tipp! Werde ich beherzigen. Wie die Reaktion darauf ist, berichte ich dann später (falls ich noch leben solte)!

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