Eine gute Nachricht steht in Jungle World! Indymedia Deutschland scheint in der Krise zu sein und macht vielleicht ganz dicht. Wir haben keine Ahnung und verlassen uns voll auf diesen Artikel! (Dank für Tipp an Fritz H.!)

» Siehe auch PI-Artikel vom 31.10.: Vom Verräter frisst kein Rabe

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. Das „Anti“Fa-Logo passt doch hervorragend dazu, faschistische Schlägertruppen in die Tonne, ohne Faschos lebt es sich einfach schöner.
    😀

  2. Ohne eine Basis die auch für Server und Technik „Spendet“ kann man keinen ernsthaften Blog betreiben!!
    da zeigt sich wieder einmal, das das Linke arbeitsscheue Gesindel den Arsch nicht hochbekommt und lieber bis 12:00 im Bettchen bleibt. Tja, ihr linken Verlierer, das ist gelebter Bolschewismus von euren Gefolgsgenossen!

  3. Kann mir mal einer erkälren, warum pi diesen Vollhonks von indymedia ständig Beachtung schenkt?

  4. Linke sind mit Arbeit nicht in Einklang zu bringen. Linke benötigen das Geld anderer zum überleben, egal ob es vollsubventioniert über H4 oder BAT ist.

    Die gesamte linke SA wäre ohne den ewig wärenden „Kampf gegen Rächtz™“ schon längst Geschichte. Darum gibt es für sie nicht schlimmeres, als Deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Ordnungsliebe und Fleiss.

  5. @ #3 Antibrote (20. Jan 2013 08:28)

    Weil es viel schöner ist, sich mit dem Feind (nicht nur „Gegner“) auseinanderzusetzen, als sich selbstzufrieden den eigenen Bauch zu pinseln, darum.

  6. Wer schon mal diese faschistischen Antifa-Schläger, grüne Gewaltaktivisten oder zugekiffte Gleisblockierer in Aktion erlebt hat freut sich über den Untergang ihres Sprachrohres!

    Extrem faschistoides Gedankengut, linksfaschistische Ideologie und eine Menschenlebenverachtung ohne Gleichen ist typisch für diese Internetseite! Intymedia ist so extrem gewaltverherrlichend und demokratiehassend, dass sogar das FBI Intymedia auf eine Terrorismus-Beobachtungsliste gesetzt hat.

    In Deutschland wird Intymedia vom Bundesamt für Verfassungsschutz als ein „von Linksextremisten verstärkt genutztes Internetportal“ bezeichnet!

    Das Abschalten dieser prä-terroristischen und extrem antidemokratischer Seite ist ein Sieg über primitive, sozialistische und post-stalinistische Möchtegern-Terroristen-Schlägern und eine gute Nachricht für alle freiheitsliebende und demokratisch eingestellten Menschen in Deutschland!

  7. Und hier eine weitere angenehme und positive Nachricht:

    Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus steht vor dem Aus

    „Uns steht das Wasser bis zum Hals“ – mit diesen drastischen Worten beschrieb Heiko Klare von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster (mobim) auf der heutigen Pressekonferenz im Kölner NS-Dokumentationszentrum die Situation der fünf regionalen Teams der Mobilen Beratung.

    Denn die Förderung durch das vom Bundesfamilienministerium verantwortete Förderprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ läuft Ende 2013 aus. Ein Folgeprogramm ist nicht in Sicht.

    Die mit 51.000 € pro Beratungsstelle schon jetzt knappe Finanzierung wird ab 2014 entfallen, den Trägern der Mobilen Beratung ist eine Sicherstellung der Arbeit aus eigenen Mitteln nicht möglich.

    http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldung/mobile-beratung-gegen-rechtsextremismus-steht-vor-dem-aus-2013-01

  8. Sat 1 Weck Up dort berichtet ein Jude wie er von Arabern in Berlin angegriffen worden ist. Der Artikel erschien auch mal bei PI .

    Auffällig das nix geschönt wird !

  9. Hi hi hi, wären Linke Friseure, dann gäbe es in Deutschland nur noch Friseurzeitungen. Durch die Sozialisierung in (linken) Schulen ist sich Jedermänn_IN 100% bewusst, dass es 100% wichtig ist, die gleiche Meinung (wie die LehrerIn) der 100%-Masse zu haben. Diese wichtige Erkenntnis wandert nun mit den Absolvent_Innen und Studierend_Innen weiter durch die Institutionen, so auch durch die „Irgendwas mit Medien“ und Henri Nannen Stiftungen und -Schulen.
    Dabei galt doch in der Vergangenheit, dass es nie genug Friseurberichte haben kann. Willy Brand merkte allerdings an, ca. 1969 , dass eine Dienstleistungsgesellschaft NICHT darin bestehen könne, dass sich alle gegenseitig die Haare schneiden. Aber egal trotz solcher Kritik. Es könnte ja doch mal alles gut gehen und das Wasser bergauf fliessen.
    Heute wissen wir, dass eine Hartz4-Gesellschaft sogar darin bestehen kann, dass nur noch ein paar Friseure arbeiten der Rest zu Hause bleibt und noch zu millionen Mohammedaner_Innen importiert werden, weil es, wie die (linken) Politiker_Innen sagen, zu wenig qualifizierte Friseure_Innen gibt.

    Solange man das Zeitungsgewerbe in kapitalistischen Strukturen belässt, so dass jede/r brave Redaktöse_In um ihr Geld schreiben muss, und solange sie nicht im Öffentlich-Rechtlichen-Industriekomplex unterkamen, so lange wird es weiterhin diese ungerechte Struktur geben, wonach der bessere Redaktös_In der Feind der guten ist.
    Konkurrenz ist, wenn viele Eier auf dem Markt sind, dann werden sie billiger, *seufz* und strukturelles Schulversagen ist, wenn diese Tatsache grossflächig überraschen kann. Sowas präsentiert sich dann in der ihr eigenen Poesie .
    Und genau diese Lyrik gilt es auch bei Indymedia zu bewahren. Dies hier gehört zum besten, das das Gewerbe hervorgebracht hat.
    Ein Erlebnisbericht aus dem Hartwig-Universum . Wenn zu klein, noch mal drauf drücken.

  10. #10 wolaufensie

    Willy Brand merkte allerdings an, ca. 1969 , dass eine Dienstleistungsgesellschaft NICHT darin bestehen könne, dass sich alle gegenseitig die Haare schneiden.

    😆 Wieso? Wenn wir wegen extremer Überkompetenz in Sachen BuntheitInnen und ToleranzInnen untergehen, haben wir wenigstens die Haare schön! 😉

  11. PI überlebt Indymedia!
    Das muß den strutzdofen Linken wie ein Balken im Auge schmerzen 🙂

  12. @10 Wolaufensie
    ich denke, derart wirtschaftskompetent konnte sich willy mangels ahnung nicht ausdrücken, der spruch ist nicht von ihm. mmn. er stammt meines wissens von Olaf Henkel

  13. Naja, hab den Spruch, der im Fernsehen gemacht wurde, gesehen. Olaf Henkel war es wirklich NICHT, denn den kannte ich damals noch sehr lange nicht. Ich meine immer noch es wäre Willy Brand gewesen, weil ich ihn mit seiner Stimme höre. …und warum auch nicht. Vielleicht muss man in Deutschland wirklich Alkoholiker_IN sein, um solche einfachen Sachverhalte noch wahrzunehmen und dann auch noch auszusprechen. Gerade Alkis müssen über zumindest bauernschlaue Wirtschaftskompetenz verfügen, da sonst ganz schnell aus inkompetentem Versehen kalter Entzug droht.

  14. #11 wolaufensie (20. Jan 2013 09:46)
    Ein Erlebnisbericht aus dem Hartwig-Universum . Wenn zu klein, noch mal drauf drücken.

    Schon der erste Satz in diesem geschriebenen Unrat brachte meinen Puls an so einem eigentlich schönen Wintermorgen zum Rasen:

    Ich war in der letzten Wochen auf der Kalker Mahnwache für den ermordeten Salih….

    Nur zur Erinnerung: der „Mörder“ war ein (meiner Erinnerung nach) 16jähriger mit einer stark ausgeprägten Sehschwäche, der sich in Panik mit einem Taschenmesser wehrte.
    Stattdessen drehte sich in den Medien alles ausschliesslich um Salih, der am Anfang einer grandiosen Karriere als Intensivtäter und Arbeitsplatzsicherung für Sozialpädagogen stand.

  15. „Sich aus der Spaltung zwischen der antiimperialistischen und der antideutschen Linken herauszuhalten, wie oft postuliert wurde, ist der Plattform nicht immer gelungen.“

    Mehr brauch man nicht zu lesen. Ich habe Indymedia nie geöffnet, wüsste nicht einmal wie die Seite aussieht…

  16. #11 wolaufensie (20. Jan 2013 09:46)
    Willy Brand merkte allerdings an, ca. 1969 , dass eine Dienstleistungsgesellschaft NICHT darin bestehen könne, dass sich alle gegenseitig die Haare schneiden.

    Ohne dass ich jemals zu den grössten Fans von Brandt gehört hatte, muss man sagen, dass er in der heutigen Zeit für seine Ablehnung der Schimäre der Dienstleistungsgesellschaft und seiner Äußerung vor laufender Kamera zum Anwerbe-Stop mit der Türkei innerhalb kürzester Zeit ein für alle mal politisch erledigt wäre.
    Damals hatte ich den gefährlichen Sprengsatz, den das heute berüchtigte Schröder-Blair-Papier enthielt, nicht wahrgenommen:
    Darin ist klipp und klar das Ziel der de-industriealisierten Dienstleistungsgesellschaft festgelegt.
    Die Folgen sind bekannt und für jeden tagtäglich sichtbar.

  17. #19 lerad (20. Jan 2013 10:48)
    “Sich aus der Spaltung zwischen der antiimperialistischen und der antideutschen Linken herauszuhalten, wie oft postuliert wurde, ist der Plattform nicht immer gelungen.”

    Mehr brauch man nicht zu lesen. Ich habe Indymedia nie geöffnet, wüsste nicht einmal wie die Seite aussieht…

    Ich habe gelegentlich , sukzessive vor dem Duschen, ab und an auf die Seiten Jungle World und Indymedia geschaut.
    Wie üblich, erschöpfen sich irgendwann die rhetorischen Kapazitäten und terminieren in Endlosschleifen.

  18. Die Entwicklung ist symptomatisch für die parasitische Einstellung von Linken. Gegen andere schwingen sie die große Keule, aber für etwas eigenes, konstruktives kriegen sie nicht mal das nötigste zusammen.

  19. Indymedia, ein Sammelbecken und Sprachroher der

    Antifa-Zirkel, Deutschenhasser, Islamversteher, Kirchenzündler, Abtreibungsfans, Asylerpresser, Schmarotzer, Anarchisten, Kommunisten, Autonomen, Säufer und Kiffer, Grünen-, Linken- und Piratenwähler, linken Kurden, Ich-bin-gegen-alles-Hauptsache-Hartz4, Haste-mal-n-Euro-Bettler…

  20. #21 Das_Sanfte_Lamm (20. Jan 2013 11:05)

    Dem kann ich zustimmen. Ich habe nen halbes Jahr in einem linken-Utopie-Netzwerk rumgegeistert und „mitgemacht“. Ich musste feststellen, dass nach einem halben Jahr alles schon jedes Thema mind. drei mal pseudo-wissenschaftlich durchgequatscht wurde – Widersprüche wurden einfach auf später aufgeschoben. Es kam auch mehrmals zur Ansprache, dass die vergangenen Jahre nicht wirklich etwas passiert wäre. Für mich hat sich die Sache schnell erledigt gehabt, aber die nächsten standen schon in den Startlöchern, das hört leider nie auf. Die haben eine ständige Fluktuation, nur ein paar Unverbesserliche bleiben immer.

  21. Mann bei Massenschlägerei schwer verletzt

    Bei einer Massenschlägerei in Wedding sind vier Männer verletzt worden. Einer der Männer habe einen Schädelbasisbruch und mehrere weitere Knochenbrüche erlitten, erklärte die Polizei heute. Den Angaben zufolge handelte es sich um eine verabredete Schlägerei.

    Der schwer verletzte 32-Jährige wurde gestern Abend angerufen und von einem Mann beleidigt. Daraufhin machten beide einen Treffpunkt aus. Am Nettelbeckplatz trafen dann der 32-Jährige und seine drei Begleiter im Alter von 17 und 21 Jahren auf eine Gruppe von etwa 30 Personen. Als die Schlägerei losging, riefen Zeugen die Polizei. Die 30 Angreifer flüchteten. Die Begleiter des 32-Jährigen kamen mit Prellungen und Schnittwunden davon. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs.

    http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=62275

  22. Wiedereinmal bewahrt sich das Wort aus der Bibel: “ Was der Mensch säht, dies erntet er wieder “ oder auch „Wer zum Schwert greift, wird auch mit demselben umkommen“

    Indymeda hatte ständig die Saat der „Auflösung von Gesellschaft“ ausgestreut…und nun erntet sie dies selbst ….der Seite geschieht nun was sie selbst immerfort gefordert und an anderen praktiziert haben.

  23. OT:
    kennt jemand allmistery ? Dort wird über alles mögliche diskutiert. Bin da mal unbedarft reingegangen in die Diskussion über die Identitäre Bewegung.

    Habe zu meinem Beitrag dem Film über die Entstehung der pol. correctness eingefügt. Hm, da werde ich nun attackiert – habe keine Lust, darauf zu antworten.
    Auf meinen Einwand, zwischen rechts und rechtsextrem zu unterscheiden möchte dort niemand eingehen.
    Stattdessen bin ich jetzt natürlich gaaanz böse.

    Vielleicht hat jemand von euch die Nerven dazu, hin zu gehen? Braucht zum schreiben aber Anmeldung..
    http://www.allmystery.de/themen/pr95221-45#id9254763

  24. „Jungle World“:

    Indymedia-Aktivist Piotr Wesolski, der eigentlich anders heißt, aber seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte…

    Das ist die wahre Heuchelei: Sich selbst in der Anonymität verstecken, aber andere mit Name, Adresse, Telefonnummer dem Antifa-Mob ausliefern. Die „Indymedia“-Liste mit Leuten, die irgendwann irgendwie in Kontakt mit der „Jungen Freiheit“ waren, steht immer noch im Netz: „Hier sind 382 Namen von Autorinnen und Autoren sowie weiterer Personen aus dem Umfeld der ,Jungen Freiheit‘. Und ihre Anschriften. Und ihre Kontaktdaten. Wir kriegen euch alle.“

    #32 Sonnenreiter:

    Auch Herr Prof. Paul Kirchhof hätte besser erst gegoogelt, bevor er die Bibel zitiert. Der behauptet nämlich im aktuellen FAZ-Interview, „dass unter den zwölf Aposteln zwei Verräter waren“.

  25. Indymedia hat nicht immer gute Artikel geliefert, ausserdem haben die Redakteure teilweise unwahre Berichte hochgeladen, die ihrer eigenen Ideologie in den Kram passten. Dann haben die Freizeitjournalisten zumeist in einen schlechten Deutsch geschrieben. Da das Web voller Blogs, Foren etc. die zumeist von Einzelpersonen betrieben werden, die aber gut recherchieren und auch qualitativ gute Artikel abliefern. Viele der Freizeitjournalisten von Indymedia waren und sind sehr jung und haben wenig gelesen, es gibt welche, die halten sich für Marxisten obwohl sie noch nie das Haupwerk von Marx „das Kapital“ gelesen haben.Solche Menschen können keine guten Artikel abliefern. Indymedia kann höchstens als ein Portal gehalten werden, das bestenfalls eine Art bessere Schülerzeitung gelten sollte.

  26. George Orwell war ein Gegner des Totalitären, er selber war Sozialist, erkannte aber die totalitären Tendenzen der sozialistischen Bewegungen und hat das auch dementsprechend kritisiert. Daher geht es auch für mich nicht um die Frage ob man rechts oder links steht, denn das ergab sich aus der Sitzverteilung von den Parlamenten im 19 Jahrhundert, welche bis heute eingehalten wird, sondern um die Bekämpfung vom totalitären Tendenzen, die auch durchaus in einer Demokratie in Erscheinung treten können.Der Hang zu extremen Haltungen führen in das totalitäre System. Für die Freiheit des Geistes zu sein, ist keine Frage der Ideologie sondern des Prinzips.
    Bei so vielen Sozialisten gibt es keine Selbstreflektion der totaltären bzw. extremen Tendenzen im Sozialismus. Daher ist es wirklich keine Frage von rechts und links. Selbst ein Sozialist welche eine andere Meinung als der sozialistische Mainstream vertritt, mag sich bald in einer „rechten“ Ecke wiederfinden.

  27. Für die Linken die ich kenne, ist geregelte Arbeit schon Faschismus 😀

    Woran erkennt man, daß Sozialisten die Wüste regieren?
    Daran, daß der Sand knapp wird 😀 😀 😀

  28. #33 rene44

    Allmystery ist ein extrem linkes Diskussionsboard. Es ist ganauso sinnlos dort eine rechte Meinung zu vertreten, wie hier eine linke.

  29. @#40 BesserHauptschuleStattKoranschule

    Vielen Dank für deinen Kommentar. Habs auch schon gemerkt. Konnte mich aber nicht zurückhalten. So ein paar kleine Fetzen kann man hinterlassen. Einige scheinen doch recht nachdenklich zu werden, bevor sie von den Hardlinern wieder zurückgebogen werden..

    habe zuletzt dort eine dicke Bombe gelegt, die Seite aber dann doch lieber verlassen.
    möchte nicht wissen, was da momentan abgeht…
    Eins ist klar: Fakten? Keine Reaktion. Angriffsfläche am Rande? Sofort ins Zentrum gerückt…

    Danke auch an einige Kommentatoren hier, die ich einfach mal kurz zitiert habe- als obs auf meinem Mist gewachsen wäre- sorry dafür!!
    Aber es musste schnell gehen und wäre auch zu umständlich gewesen, zu erklären, wo ich abgeschrieben habe.
    Jedenfalls: Danke, ich lerne viel von euch.

Comments are closed.