Morgen endet die Bezugsdauer des Insolvenzgeldes für die Mitarbeiter des Gesamtbetriebs der Frankfurter Rundschau. Gerade noch rechtzeitig zum Stichtag konnte man sich nun mit den Gläubigern darauf verständigen, den Betrieb auch ohne diesen Zuschuss zumindest für den kommenden Monat fortzuführen. Dies ist ein Indiz dafür, dass es wahrscheinlich zu einer partiellen Veräußerung der Geschäftstätigkeiten der Frankfurter Rundschau an neue Investoren kommen könnte.

Gleichwohl zeichnet sich ab, dass für den Druckbetrieb selbst und die Verwaltung keine Fortführung und Weiterbeschäftigung möglich ist. Der auch bei PI berichtete Abzug des Drucks einer Teilauflage der Bild-Zeitung ist für die angeschlagene Druckerei offenbar nicht aufzufangen. Es wird darum mit dem Aus für 400 der 500 Mitarbeiter gerechnet. Arbeitsplätze von Menschen, die überwiegend nicht für die deutschfeindliche Ausrichtung des Blattes Verantwortung tragen.

Wie es mit der Zeitung an sich und der Redaktion weiter gehen könnte, ist noch völlig unklar. Es gibt Hinweise darauf, dass ausgerechnet die – wie die FAZ zur Fazit-Holding gehörige – Frankfurter Neue Presse diese übernehmen könnte. Vermutlich verspricht man sich dort von Kombi-Anzeige-Angeboten eine Belebung des Umsatzes, was eine Fortführung einer separaten Zeitung rechtfertigen könnte. Ob sich das wirklich lohnt, und wie die journalistische Arbeitsteilung mit der eher konservativeren FNP aussehen sollte, ist schwer vorstellbar.

Übrigens ist wohl zumindest bis Anfang dieser Woche auch noch ein zweiter Interessent zumindest im Gespräch gewesen: Es handelt sich um die Firma Estetik Yayincilik aus der Türkei. Natürlich kam da erst einmal orientalisch ein „wesentlich zu niedriges Angebot“, keine akzeptablen Zahlungsmodalitäten und auch mit den Sicherheiten hat es gehapert. Aber die Aussicht, so ein Blatt unter türkische Fittiche zu bekommen, ist für Erdogan-Größenwahn sicher reizvoll. Wer weiß, ob er da noch durch irgend wen aus seiner Entourage nachlegen lässt.

Sicher bereitet auch diese Perspektive unserem PI-Freund Steven Geyer feuchte Träume, vom Ritter Seldschuken mit dem weißen Pferd, der da kommt von tief unten in der Türkei und ihn und seine MannInnen rettet vor den bösen Abonnenten, die seinen Mist nicht mehr lesen wollen.

(Foto oben: FR-Insolvenzverwalter Frank Schmitt informiert die Presse über den Stand der Gespräche)

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30 KOMMENTARE

  1. Meinetwegen kann der stern auch gleich verschwinden. Nach so einer Aktion (sexismus) haben die es verdient.

  2. Die Islam-Propagandisten werden sich nicht die Chance entgehen lassen, Zugriff auf ein marodes, aber bekanntes Medium und auf eine willfährige Lohnschreiber-Crew zu erhalten.

    Inschallah !

  3. Naja, solange die Reste der Zeitung in Zukunft nicht auf Türkisch schreiben, wird das Schmierblatt ja wieder nicht gekauft und geht erneut in die Pleite.

    Gibts eigentlich schon Zeitarbeitsfirmen oder Ein-Euro-Jobs für pro-eurabische und antideutsche Journalisten mit Weltbürgerstaatsangehörigkeit? 😉

  4. Naja der Linken Politmafia wird schon etwas einfallen, wie sie ihre verlogenen Multiplikatoren weiter durchfinanzieren. Und wenn es sein muss, dann halt über Zuschüsse von den SPD-Parteimitgliedsbeiträgen

  5. „und wie die journalistische Arbeitsteilung mit der eher konservativeren FNP aussehen sollte, ist schwer vorstellbar.“
    ——————————————

    Wie Bitte? Die „Frankfurter Neue Presse“ konservativ? Das war einmal vor 30 Jahren.
    Die FNP schwimmt inzwischen auch im linken Mainstream..

  6. diese Woche ist ja wieder Hitler-Nazi Zeit, d.h. Dauerbeschallung und Geflimmere in der Glotze – Nazis überall Nazis !!!

  7. Früher war die FR ein relativ lesbares Blatt. Ich bin damit aufgewachsen. Seit ca. 10 Jahren verschenken sie „Probeabos“.
    Ich lehne auf Werbeanrufe gerne damit ab, dass ich linke Schmierenblätter nicht lesen möchte. Aber sie geben nicht auf!
    Es ist mir immer wieder ein Vergnügen, das entsetzte Schnaufen am anderen Ende der Telefonleitung zu hören.

  8. OT

    Migrationsbericht.

    Gleich drei Kopftücher im Bild.

    http://www.tagesschau.de/inland/migrationsbericht106.html

    Deutschland hat als Zuwanderungsland an Attraktivität gewonnen.

    2011 zogen 960.000 Zuwanderer nach Deutschland.

    Maraia Böhmer:
    Das ist gut so,denn wir brauchen Fachkräfte.
    ———————

    Es ist mir ein Rätsel wo die vermeintlichen Fachkräfte in Islamischen Ländern ihre Ausbildung machen.

  9. Im verlinkten Spiegelartikel schreibt gleich der erste Kommentar:

    Wer braucht noch die FR? Die Leser haben doch ein eindeutiges Votum abgegeben, indem sie die Gazette immer weniger käuflich erworben haben. Jetzt noch das Blatt länger am leben zu lassen ist nur eine schrittweise Verlägerung des Siechtums.

    Treffender kann man es nicht ausdrücken. Ich ergänze noch um eine alte Indianerweisheit: „Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab!“

  10. Bin dafür, dass das Pleiteunternehmen auch weiterhin Pleitegeld von Linkspleitieren verbrennt. Meinetwegen bis an die Schmerzgrenze.
    Aber man hört, dass die Modalitäten bei Weiterbetrieb etwas unkonfortabler
    ausfallen sollen als vorher.

  11. Happy End für die Frankfurter Rundschau.

    Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört. Inschallah!

    Danket Allah dem Gesegneten und Erhabenen.

  12. Normalerweise fände ich es schade, wenn die FR wegfällt(Vielfältigkeit der Presse, Deutschland nur noch auf Rang 17).
    Da aber, bis auf die PAZ,JF oder die Welt alle MSM nur noch links geschaltet sind, wäre ich bei einem endgültigem Aus hoch erfreut !

  13. Zum Teufel mit diesem Schmierblatt. Je schneller diese Misere abgewickelt ist, desto eher ist Deutschland von etwas befreit.

  14. Sobald die Türk-Rassisten die Rundsau übernommen haben, werden sie vermutlich ein allgemeines deutschlandweites Zwangsabo nach GEZ-Vorbild den deutschen Steuer-Kartoffeln abpressen. Die Gleichschaltung geht also weiter.

  15. Laut letzten Regional-Nachrichten im Hessenfernsehen ist wohl doch Ultimo.
    Und das finde ich gut.
    Wenn dann noch die Hetzschreiber umsonst auf ihr ausstehendes Zeilenhonorar warten müssen, geht es mir noch besser 🙂

  16. „Gleichwohl zeichnet sich ab, dass für den Druckbetrieb selbst und die Verwaltung keine Fortführung und Weiterbeschäftigung möglich ist“

    Die Malocher fliegen, die Zecken bleiben.

    Wie im Leben…

  17. Laut letzten Regional-Nachrichten im Hessenfernsehen ist wohl doch Ultimo.
    Und das finde ich gut.

    Zustimmung.

    Das linke Hetzblatt braucht kein Mensch.

  18. Propagandablätter sollte man abbestellen, nicht kaufen, nicht mit Anzeigenaufträgen bedenken, grundsätzlich für verlogen halten und ansonsten weitestgehend ignorieren.

    Nur wenn die Dressurschreiben am eigenen Geldbeutel merken, daß ihr Handeln falsch ist, kann ein Umdenken einsetzen.

  19. Die Leser haben doch eindeutig abgestimmt. Mit den Füßen. Sie wollen für diese linksgrüne Lügenpropaganda kein Geld mehr zahlen.

    Wie soll ein neuer Eigentümer da was ändern?

    Das ideologisch-betonköpfige Schmierfinkenpack versteht das natürlich nicht und sucht irgendwo „rechts“ nach Schuldigen…

  20. … dass es wahrscheinlich zu einer partiellen Veräußerung der Geschäftstätigkeiten der Frankfurter Rundschau an neue Investoren kommen könnte.

    Wunderbar! Dann wird mit der FR ja auch weiterhin Geld verbrannt. So wünsche ich mir das doch. Die SPD hat geblutet, DuMont hat geblutet, und nun wird ein (türkischer?) Investor bluten. Auf die Füße kommt dieses Schmierblatt sowieso nie mehr.

  21. Jeder JournalistIn, der heutzutage seinen Job verliert, wird in seiner Branche keinen neuen Arbeitsplatz finden. Die arme Mely Kiyak!!!

  22. die EU hat doch bereits angekündigt, „unverzichtbare“ Presseorgane zu unterstützen.
    ( Thema hier letzte Woche)
    Die neuen Eigner hoffen also auf EU-Zuschüsse.

    Über eine neue EU Zwangssteuer für alle dt. Bürger wird das schon gehen.

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