Am vergangenen Freitag ertönte in Eschweiler erstmals ein öffentlicher Gebetsruf. Der Entscheidungs- und Genehmigungsprozess nach Anfrage der DITIB-Gemeinde im April 2011 hatte weit über ein Jahr in Anspruch genommen. Für die Türkisch islamische Union der Anstalt für Religion e.V. ein „historisches Ereignis“.

Die Gastgeber, Bahri Çifçi als Vorsitzender der DITIB-Gemeinde zu Eschweiler sowie der Vorstand samt zahlreicher Gemeindemitglieder, feierten den ersten öffentlichen Muezzinruf in der Moschee an der Wollenweberstraße mit zahlreichen hochrangigen Gästen. Unter den geladenen Anwesenden, so informiert die DITIB, waren unter anderem Mustafa Kemal Basa, Generalkonsul des türkischen Generalkonsulats Köln, Edmin Atlagic, Vorsitzender der Bosnischen Muslimgemeinde Deutschland, Tayfun Keltek, Vorsitzender des Landesintegrationsrates NRW, Professor Izzet Er, Vorstandsvorsitzender des DITIB Dachverbandes und weitere Mitglieder des Bundesvorstandes der DITIB.

(Fortsetzung bei Deutsch Türkische Nachrichten. Es sei daran erinnert, dass man nur ein Kabel und einen Lautsprecher braucht, um alle Moscheen Deutschlands laut werden zu lassen, egal was einmal politisch ausgemacht war und im Vertrag steht!)

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82 KOMMENTARE

  1. „toleranz muß man täglich üben“
    ja aber was ist denn mit der anderen seite?
    wo ist denn die toleranz bei den moslems in den moslemischen ländern den christen gegenüber?was für eine verarschung.sind unsere politiker denn nur blöde?es ist an der zeit mal gegen zu fordern für mehr toleranz uns gegenüber.

  2. Einfach unglaublich, wenn ich sowas bei mir hörte, würde ich dagegen sofort klagen. Artikel 4 GG gilt auch in umgekehrter Hinsicht, er gewährt die Freiheit davor, dass einem religiöse Inhalte aufoktroyiert werden.
    Der Gebetsruf wäre geradezu ein Paradebeispiel davon, ich könnte mich dem nicht entziehen, wäre der religiösen Beeinflussung zwangsweise und intensiv ausgesetzt.

    Das kann unmöglich durchgehen, sonst wären die vom BVerfG herausgearbeiteten Grundsätze der negativen Religionsfreiheit nichts mehr wert.

  3. Übel.

    In Tours, Frankreich, sind ja neulich ein paar Leute durch die Strassen gefahren , mitten in der Nacht, und haben den Muezzin jaulen lassen. Man könnte meinen, dass wenn das hier passiert, die Deutschen sich noch freuen. „Ach, wie romantisch! Ich fühle mich wie im Urlaub, nicht wahr Schatz?“

    http://youtu.be/-h8XkYvUcTw

  4. #6 Cendrillon (17. Jan 2013 20:06)

    Das Ding nennt sich „Vuvuzela“ und nicht „Vuzuela“. Aber das macht nichts. Hauptsache es ist laut.

  5. Und bald werden die Kirchglocken verstummen müssen….. 🙁

    Einfach nur traurig, was hier in Europa abgeht…

  6. Wenn das in unserem kleinen Ort vorkommen würde, dann hilft nur die Anlage aufdrehen bis zum Anschlag und die Nachbarn für selbiges motivieren!

    Mein Mann hat eben nur gefragt, wo leben wir hier eigentlich?

  7. Im Jahr 2000 bewarb sich die Stadt Eschweiler um den Titel „Eschweiler hat keinen Platz für Rassismus“. Hierfür beschloss der Stadtrat der Stadt Eschweiler einstimmig die Resolution zum Kampf gegen die Diskriminierung der Minderheiten. Am 02.08.2000 wurde der Stadt Eschweiler das Schild mit dem Titel „Eschweiler hat keinen Platz für Rassismus“ von der Aktion „Courage – SOS Rassismus NRW“ verliehen. Als Zeichen gegen Rassismus wurden an vier Ortseingängen, nämlich in Dürwiß, Weisweiler, an der Rue Wattrelos sowie an der Stolberger Straße diese Schilder installiert. Des Weiteren hat sich in Eschweiler im Jahr 1996 eine Initiative gegen Neofaschismus zusammengefunden und kämpft bis heute aktiv gegen Rechtsextremismus. … Die Integration in Eschweiler wurde durch den Bürgermeister zur „Chefsache“ erklärt. Auf der Eschweiler Internetseite ist ein „Gemeinsamer Aufruf gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ vom Bürgermeister und Personalrat veröffentlicht.Als weiteres Zeichen, dass die Integrationsarbeit in Eschweiler als sehr wichtig angesehen wird, wurde im Jahr 2005 eine Integrationsbeauftragte bestellt.

    http://www.orte-der-vielfalt.de/index.php?id=301

    Na bitte, da wächst zusammen, was zusammen gehört. Wozu die Aufregung?

    Übrigens ist ganz Deutschland von diesem Schrott „Orte der Vielfalt“ übersät!

  8. #1 CCAA73 (17. Jan 2013 19:51)

    Widerlich.
    Wenn sowas in meiner Wohngegend installiert wird

    —————————————————–

    Laut Satellitenfoto handelt es sich um ein Industriegebiet. Östlich der Moschee grenzt allerdings ein Wohngebiet an. Das nahe gelegene Rathaus von Eschweiler hat wohl nichts zu befürchten, denn dazwischen liegen große Fabrikhallen.

  9. #19 Nelson (17. Jan 2013 20:21)

    Östlich der Moschee grenzt allerdings ein Wohngebiet an.

    Da Eschweiler eine SPD geführte Stadt ist, wird es mehrheitlich hoffentlich die richtigen im Wohngebiet treffen.

  10. Den muslimischen Kampfruf sollte man mehrfach täglich vor jedem Büro eines Mitglieds der Grünen, Komunisten und Sozis aufführen.

    Dieses Pack ist doch nur deswegen dafür, weil sie selbst davon verschont bleiben. Links reden, rechts leben, das ist die Relaität dieses Lügenpacks.

  11. Eschweiler ist das Wirkungsgebiet des aus Saudi-Arabien eingewanderten “Dr.” Nadeem Elyas (Nad?m Ily?s), der in die vom saudischen Despoten-Königshaus gesponserte Koranübersetzung das Kopftuch hineinfälschte (Englische Prachtausgabe. ) Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, könnte man anläßlich des gegen die negative Religionsfreiheit gerichteten Muezzinrufs denken oder Pecunia non olet (Geld stinkt nicht).
    Nadeem Elyas, saudischer Deutscher sagte am 19. Februar 2005 in seiner Eigenschaft als Zentralratsvorsitzender der Muslime in der Moschee Mainz-Kostheim

    „Wir müssen Einfluß auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Lande besetzen.

    (Quelle: Staatsschutz Wiesbaden)

    Er warnte übrigens davor, die deutsche Tagesschau zu sehen, weil das Sünde sei (Report Mainz berichtete über seinen Auftritt).

    “Auf dem Weg zur Rechtsspaltung”, diesen überaus interessanten Artikel kann man im Internet noch finden.

  12. Während Kreuze in Schulen abgehängt werden, wird der Muezzin-Ruf eingeführt. Wer jetzt noch die (schleichende) Islamisierungs Deutschlands bzw. Europas leugnet begreift gar nichts!

  13. #23 biersauer (17. Jan 2013 20:35)
    zitat
    Ich sammle solche Muezzinrufe auf Flash, als .WAV
    zitatende
    kann man das nicht als handyrufton herunterladen? und damit deutsche nerven. vielleicht wachen ja einige auf.

  14. Liebe Eschweiler_Innen, schon mal überlegt,
    woher der Spruch

    Mit Kraft in die Scharia

    kommt ? Falls ihr immer noch nicht wisst, was Schria ist, einfach noch mal das gleiche wie beim letzten mal wählen. Dann kräht euch das der Muezzin 5 mal am Tag in´s Haus. Bin da ganz optimistisch bei euch, dass ihr das doch noch irgendwie rausbekommt.
    Schon Willy Brand empfahl euch : „Mehr Scharia wagen“.

  15. Die Nachricht bekommt noch eine besondere Note, wenn man sie im Zusammenhang mit einer anderen sieht. Fast zur gleichen Zeit nämlich wurden in einem Eschweiler Stadtteil aufgrund von Bürgerbeschwerden die Glocken einer chrsitlichen Kirchen zum teilweisen Schweigen gebracht.

    Hier die Links zu den entsprechenden Artikeln in der Lokalpresse:

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/eschweiler/jeden-freitag-ruft-der-muezzin-zum-gebet-1.467432

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/eschweiler/turmuhr-von-st-bonifatius-duerwiss-soll-nachts-schweigen-1.455228

  16. Moin Zusammen,

    kurze Frage: Ist das nur eine einmalige Sache oder ist das jeden Freitag so??

    Man o man, das darf nicht sein. Mein Vater sagte schon, dass wir wegen so einem Mist immer um unser Leben fürchten. Nun haben wir vielleicht das Pech, das wir immer so einen Mist hören müssen.

    Im MOment sind hier wenig muslimische Menschen, ich hoffe das bleibt auch so!

    Kein Bock auf so einen Mist. Macht mich das wütend, wie der deutsche Staat sich so prostituiert (sorry Leute!)

  17. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Unterwerfungsritual! Auf zum Unterwerfungsritual! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Unterwerfungsritual ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.

    Der Muezzinruf ist also keineswegs irgendein neutrales Gejammere sondern eindeutig das Glaubensbekenntnis.

    Ich möchte wissen, welches Geschrei es von den Multi-Toleranten geben würde, wenn jeden Tag das christliche Glaubensbekenntnis über die Wohnstätten unserer mohammedanischen Gäste Eroberer und Kolonisten geschmettert werden soll.

    Ausserdem markiert der Ruf des Muezzins zugleich Allahs Herrschaftsbereich, wo Mohammedaner Herrschen und Allahs Gesetze gelten.
    Wäre dem nicht so, bestünde ja keinerlei Veranlassung, das islamische Glaubensbekenntnis öffentlich zu verlautbaren und die Möglichkeit dazu bestünde ebenfalls nicht:
    Wer will als freier, nichtunterdrückter Nichtmohammedaner schon das gebrüllte Glaubensbekenntnis einer fremden Religion ertragen müssen? 😉

    Unsere aufgenötigten Mohammedaner sehen das erkennbar ebenso, denn wenn der Muezzinruf nur den Zeitpunkt des Gebets bezeichnen würde, wie sie es den Gutmenschen Glauben machen, wäre der Ruf seit Erfindung der Uhr unsinnig.

    Der Muezzinruf ist nichts anderes als eine Reviermarke, ein Hund pieselt, ein Mohammedaner schreit.

  18. Wieder ein Schritt in Richtung Krieg. Danke ihr dummen link-grünen Gutmenschen. Ihr werdet noch sehen wohin uns eurer Kadavergehorsam was Multikulti angeht. Diser Kadavergehorsam habt ihr offensichtlich von euren SS-Eltern. Und wohin uns das geführt habt das betont ihr ja jedesmal wenn euch die Argumente ausgehen.

    Aber das wird auch noch kommen: http://www.youtube.com/watch?v=c0U96RsU7lQ

  19. Die Politiker der Grünen, der SPD sind wohl alle schwer psychisch gestört, die gehören wohl mal alle psychiatrisch untersucht, sowas der deutschen Bevölkerung zuzumuten oder den Buddhisten und sonstigen Religonen gegenüber. Hier wird versucht Toleranz zu erzwingen. Toleranz kann mensch aber nicht erzwingen, sondern zu Toleranz gehört auch Sympathie und Sympathie kann mensch noch weniger erzwingen.
    —gelöscht—

  20. Und ausserdem brechen viele Politiker Gesetze von GG und missachten das GG und wahrscheinlich kennen die gewählten Volksverarscher nicht einmal selbst das GG, man sollte diesen Verbrechern wirklich mal das GG um die Ohren hauen.

  21. Sicher nichts neues hier, aber trotzdem: Steter Tropfen höhlt den Stein.

    Die Moslem predigen stehts immer dasselbe, und das ist nicht viel. Zwar ist das alles primitiv und geheuelt, aber leicht für dumme Hirne zu merken.

    Fazit: Plakativ, kurz, prägnant, einfach, nachweisbar, nachvollziehbar, vergleichend,
    sprich: auf wenige Absätze/Seiten zusammenfassbar muß dieser Islam-Irrsinn UNMISSVERSTÄNDLICH FÜR JEDE FRAGE MIT EINER ANTWORT VERSEHEN SEIN.

    Das Konzept muß einfach anderes als bisher verpackt sein. WIR MÜSSEN EINES WISSEN, so banal es anscheinend auch klingt, aber wir haben KEIN FAKTEN-PROBLEM, sondern ein VERMITTLUNGS-PROBLEM.

    Der Zugang zu den Sinnen ist das eine, die Art und Weise das Andere.
    Shaw sagte: „Es gibt IMMER eine Alternative, man muß sie nur „finden“.

    Man kann in kürzester Zeit dämmliche Kaffeemaschinen, etc. zum Flächendeckenden Verkaufsschlager machen, warum also das selbe nicht von 0 auf 100 mit FAKTEN die einen jeden
    wichtiger sein müßen als diese „Kaffeemaschinen“.

    Das wie ist oft nicht nur einfacher und weniger Zeit- und Kraftraubend, sondern auch effektiver als das „was“.

    Zum Thema Tolleranz:

    Islamische Welt: Fast alle islamisch geprägten Staaten haben im Laufe ihrer Geschichte seit 1948 Menschenrechtserklärungen unterzeichnet oder eigene verfasst. Im Unterschied zu den westlichen, humanistisch geprägten Erklärungen bildet in vielen islamischen Ländern jedoch die Schari’a das Fundament der Menschenrechte, so in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990. Die Bindung von Menschenrechten an ausschließlich muslimische Glaubensvorstellungen bringt es jedoch mit sich, dass es einen allgemeinen Rechtsschutz für alle Menschen in den meisten islamischen Ländern nicht gibt.

    Die Länder, in denen Christen am schärfsten in ihrer Religionsausübung behindert werden, sind mehrheitlich Staaten, in denen der Islam die Religion der Mehrheitsbevölkerung ist. Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan).[5][26] Insgesamt befinden sich unter den fünfzig indexierten Staaten 38 islamische Länder.[5] In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion.[27] Die Türkei, die sich als laizistischer Staat versteht, erkennt Christengemeinden nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung (Besitz von Bankkonten oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen, Angriffen.[28] Bundespräsident Christian Wulff wies bei einem Staatsbesuch im Oktober 2010 darauf hin, dass Religionsfreiheit ein Menschenrecht ist, und traf Vertreter der christlichen Minderheiten.[29]

    2006 gab es anlässlich des ‚Karikaturenstreites‘ und des, ausführliche Diskussionen auslösenden Regensburger Zitats von Benedikt XVI. zudem in Pakistan und den Palästinensergebieten vor allem Übergriffe auf Einrichtungen westlicher Länder sowie einzelne Übergriffe auf Kirchen und Christen. Nach dem Anschlag auf koptische Christen im ägyptischen Alexandria Anfang 2011 forderte Benedikt XVI. die Regierungen der Staaten des Nahen Ostens dazu auf, die Christen besser zu schützen. Das Außenministerium in Kairo wertete die Bemerkungen des Papstes über die Situation der Christen in Ägypten als eine inakzeptable „Einmischung in die inneren Angelegenheiten“ des Landes.[30]

    Indonesien ist bekannt für die Bedrängung von Christen. Es gibt aber regionale Unterschiede. In Aceh haben die Behörden die Christen 2012 aufgefordert, ihre Kirchen wieder abzubrechen.[31]

    Einzige Beispiel für einen mehrheitlich von Moslems bewohnten Staat, in dem Christen nicht verfolgt werden, ist Gambia.[32] Grund hierfür ist die eindeutig säkuläre Verfassung des Staates. Aber auch hier gibt es bereits Einschränkungen, z. B. Behinderung von Modernisierungsmaßnahmen an Kirchen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Islamische_Welt

  22. Erst der Muezzinruf dann die Sharia-Patrol. Londonistan 2013:

    http://www.liveleak.com/view?i=beb_1358359911

    aktuell von gestern.
    Was wäre wenn sich einer geweigert hätte?
    Wie hätten sie ihr „Recht“ durchgesetzt?
    Nach Vorbild des Propheten?
    Man kann sich’s denken. Sowas werden wir bis zum grossen Knall, der unweigerlich aus solchen und anderen Aktionen entsteht, wohl öfters zu Gesicht bekommen. Auch in D.
    Eine kleine Endschädigung für das Gesehene auch die internationalen, politisch absolut inkorrekten und natürlich auf Liveleak nicht gelöschten Kommentare.

  23. @Klotho
    „Die Politiker der Grünen, der SPD sind wohl alle schwer psychisch gestört, die gehören wohl mal alle psychiatrisch untersucht, sowas der deutschen Bevölkerung zuzumuten oder den Buddhisten und sonstigen Religonen gegenüber. Hier wird versucht Toleranz zu erzwingen. Toleranz kann mensch aber nicht erzwingen, sondern zu Toleranz gehört auch Sympathie und Sympathie kann mensch noch weniger erzwingen.

    Ja, wir sollen zur Tolleranz erzogen werden, uns mit „Kraft und Freude“ einer wilden und primitiven Horde das Messer an den Kopf setzen zu lassen.

    Tja, MACH ICH ABER NICHT!

  24. #38 Klotho (17. Jan 2013 21:37)

    Stimmt.

    Nach der „Logik“, die zum Beispiel der innenministernde Nazi-Jäger zur Schau stellt, ist der Muezzinruf schuld und in Folge abzustellen, wenn ein genervter Bürger diese akustische Beleidigung seiner Ohren und seiner Intelligenz mit Gewalt gegen die Sache Lautsprecher bekämpft.

  25. @ CCAA73: Nicht wegziehen! Hinziehen oder noch besser hinzielen mit Gegenmussolinrufe! Zum Beispiel mit lauter Lady-Gaga-Musik oder sonstig haramer Musik! Einfach laut aufdrehen und diese Hinterwälder (oder besser Hinternhoch-Wäldler) überdröhnen. Wir haben die Technik und die Mittel dazu, sie haben nichts, ausser Hartz-VI-Unterstützung! Das ganze erinnert mich irgendwie an die Jugendunruhen in den 80er Jahren in Zürich (um diesen vielleicht unpassenden Vergleich zu machen); damals revoltierten die Jungen anfänglich gegen den Staat mit einer grossen Portion Ironie und Witz (Ideenreichtum) und meist ohne Gewalt. Persifliert die ganze Chose und die Mohammedaner können nichts entgegnen ausser (leider) Gewalt;-(. Aber wie wir alle bereits wissen: ISLAM heisst FRIEDEN. Noch Fragen?

    Gruss aus der (noch) freien Schweiz!

  26. Ich erlaube mir hier eine Meinung aus der JUNGE FREIHEIT von 2009 zu posten, weil er sachlich nüchtern auch meine Überzeugung zeigt:

    Helmut M. aus Unfreiburg

    Freitag, 16-10-09 16:57

    Ich war Anfang der 90er Jahre in Midiyat in der Südosttürkei. Dort gibt es mehrere Kirchen – Überbleibsel aus der Zeit, als dies noch eine rein christliche Stadt war. Eine war noch in Betrieb und am Sonntag Morgen wurde vielleicht 30 Sekunden lang zur Messe zusammengeläutet. Dieses Läuten hat – noch aus Zeiten, wo nicht jeder eine Uhr hatte – den Sinn, dass alle es hören und kommen. Ich fragte, was das soll, 30 Sek. reichen doch nicht – man belehrte mich aber, dass die Moslems das anderenfalls als Provokation auffassen könnten und das kann blutige Folgen haben. Die syrisch-orthodoxen Christen waren aber vor den Moslems dort, das heißt seit den ersten Jahrhunderten nach Christus.
    Soll es auch in Deutschland soweit kommen?

  27. #40 Uxx669:

    Na was glaubst du wohl, was da geredet wird, es wird ja extra Musik eingespielt, um die Drohungen zu verschleiern.

  28. Bisher 48 Kommentare:

    Was denkst du was du damit veränderst.

    Meine meinung sind deutsche verlierer, das sie sich alles von Ihre Politiker erlauben lassen.
    Aufstehen statt abhauen.
    Während einer in der fussgängerzone mit Moslems sich anlegen muss sind andere zuhause und chatten. Statt dabei zu sein und einander vermehren und eine mehrheit bilden, zeigen, present wirkend, macht und mut ect. Wollen viele ausziehen, schade für so ein volk. Das abhauen hat auch seine ende.
    Die christen in Islamische länder flüchten seit 1500 Jahre und findet bis heute statt. Ich und mein Vokl gehören dazu. Als wir in Deutschland angekommen sind und hier nach unterschlüpf suchen, dachten wir. Wir seien in ein (Christlichen land) angekommen. Stattdessen sagen sie uns immer. (Mensch ist Mensch) Gut denke ich mir heute. Dann Sind die Salafisten (Mörder, Killer, Vergewaltiger, Menschen verachtend, christen vernichter auch Menschen für mich.

    Aber eins sage ich.
    Sie sind nicht für Positive entwicklung in EU hierhergereist. Sie haben Ziele und das ist die Hölle für die Einheimische.

  29. Werte deutsche Eschweiler,
    bitte bitte wehrt Euch jeden Freitag genau dann, wenn der Migrant kräht
    mit TRILLERPFEIFEN ( haben uns die Linken gelehrt). Organisiert bitte zu diesem Zeitpunkt Leute, die deutsche Lieder singen. Wenn das so weit ist, reise ich auch aus einem entfernten BL an, in dem NOCH nicht dieser Deutschland-schafft-sich-ab-Wahn betrieben wird.
    Was hat unsere Generation,welche z.Zt. Deutschland ernährt,eigentlich verbrochen, um mit so einem Wahnsinn umgehen zu müssen?

  30. Sehr gut, den Muezin sollte man in ganz Deutschland hören. Ich bin gespannt wieviele Linksgrüne Sozialromantiker dann noch weltoffen und tolerant sind wenn sie mehrmals täglich dieses Geplärre hören müssen.
    Aber mal im Ernst, bei so etwas muss es doch möglich sein die Miete um 50 % zu kürzen, das ist doch schlimmer als an der Autobahn zu wohnen.

  31. Und während die Minarette in D aus Gründen der alternativlosen Willkommenskultur reihenweise mit ganzjährig lärmenden Lautsprechern ausgestattet werden, wird das weltgrösste Heavy-Metal-Festival, welches 1 x pro Jahr in Wacken stattfindet,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wacken_Open_Air

    wegen einer Ruhestörungs-Klage einer(!) Klägerin wohl gekippt werden… so verkündete soeben die AK…

  32. In ihren schon maniehaften und wirklichkeitsgestörten Zwang, den „Kampf gegen Rechts“ immer neue Nahrung zuzuführen, merken diese Tölpel in keinster Weise, dass sie sich langfristig einen weiteren Sargnagel zufügen. Soviel Idiotie in diesem Land, es ist erbärmlich und erschütternd!
    Wie heißt es so treffend: das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei! Aber das ist wohl zuviel verlangt zum Begreifen!

  33. Hab mal ein Zitat aus einer BVerfG-Entscheidung herausgesucht, um zu zeigen, dass hier nicht nur abartiges Vorhaben verwriklicht wird, sondern konkret die Grundrechte der Anwohner verletzt werden.

    Aus BVerfG, 1. Senat, Beschluss vom 16. 05. 1995 – 1 BvR 1097/91 -, BVerfGE 93, 1/16:

    1. Art. 4 Abs. 1 GG schützt die Glaubensfreiheit. Die Entscheidung für oder gegen einen Glauben ist danach Sache des Einzelnen, nicht des Staates. Der Staat darf ihm einen Glauben oder eine Religion weder vorschreiben noch verbieten.

    Zur Glaubensfreiheit gehört aber nicht nur die Freiheit, einen Glauben zu haben, sondern auch die Freiheit, nach den eigenen Glaubensüberzeugungen zu leben und zu handeln (vgl. BVerfGE 32, 98 ). Insbesondere gewährleistet die Glaubensfreiheit die Teilnahme an den kultischen Handlungen, die ein Glaube vorschreibt oder in denen er Ausdruck findet.
    Dem entspricht umgekehrt die Freiheit, kultischen Handlungen eines nicht geteilten Glaubens fernzubleiben. Diese Freiheit bezieht sich ebenfalls auf die Symbole, in denen ein Glaube oder eine Religion sich darstellt. Art. 4 Abs. 1 GG überläßt es dem Einzelnen zu entscheiden, welche religiösen Symbole er anerkennt und verehrt und welche er ablehnt.

    Zwar hat er in einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen Raum gibt, kein Recht darauf, von fremden Glaubensbekundungen, kultischen Handlungen und religiösen Symbolen verschont zu bleiben. Davon zu unterscheiden ist aber eine vom Staat geschaffene Lage, in der der Einzelne ohne Ausweichmöglichkeiten dem Einfluß eines bestimmten Glaubens, den Handlungen, in denen dieser sich manifestiert, und den Symbolen, in denen er sich darstellt, ausgesetzt ist.

    Insofern entfaltet Art. 4 Abs. 1 GG seine freiheitssichernde Wirkung gerade in Lebensbereichen, die nicht der gesellschaftlichen Selbstorganisation überlassen, sondern vom Staat in Vorsorge genommen worden sind (vgl. BVerfGE 41, 29 ). Dem trägt auch Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 136 Abs. 4 WRV dadurch Rechnung, daß er ausdrücklich verbietet, jemanden zur Teilnahme an religiösen Übungen zu zwingen.

    In diesem Beschluss ging es um eine visuelle Beeinträchtigung durch Symbole. Hier aber geht es um eine audielle Beeinträchtigung, der man viel intensiver ausgelifert ist, da es keine Möglichkeit gibt, wegzuhören. Anders als optische Eindrücke dringt der Ton überall ein, in die Wohnung, den Arbeitsplatz etc. und zwingt jeden Einzelnen in der Umgebung dazu, an der kultischen Handlung(hier: das Hören des Imamrufes) gegen dessen Willen teilzunehmen.

  34. #1 CCAA73 (17. Jan 2013 19:51)
    Widerlich.
    Wenn sowas in meiner Wohngegend installiert wird, ziehe ich weg.

    Wohin? Wer will Dich haben?

    #34 nicht die mama (17. Jan 2013 21:25)

    Bez: Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten.

    Abgekürzt:

    Auf zum Unterwerfungsritual! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! /

    Das ist so nicht richtig.

    Es heisst „komm zum Erfolg, komm zum Erfolg“- und beim Freitag Gebet wird dann noch darauf hingewiesen dass die Ungläubigen ‚Verlierer‘ sind, in diesem Leben und dem nächsten. Woher hast Du diese Übersetzung?

  35. Nun die Saraszenen haben ihre Arbeitsweise seit 1400 Jahren nicht verändert, sie betreiben immer noch die Kidnapping- und Lösegeldindustrie seit damals. Diese Saraszenen (das bedeutet auf Deutsch Räuber und Banditen) können nicht ehrlich arbeiten, sondern sind grundsätzlich von krimineller Natur und von solchen Kriminellen stammt die Sektenlehre Islam ab. Und seit eben den 7. Jht. AD haben die Christen unter der Islammafia zu leiden.
    Es wird Zeit der Islammafia endgültig das Handwerk zu legen, 1400 Jahre sind nun endgültig genug. Die westlichen Saraszenen waren die Winkingär (heisst auch Räuber und Piraten) und die östlichen eben die Saraszenen. Mensch sollte aber auch die Vatikanmafia dabei auch berücksichtigen.

  36. @58 Klotho: Ich danke Dir für diese offenen Zeilen, dem ist nichts mehr beizufügen! Deine Ausführung stimmt vollumfänglich. Gruss aus der (noch) freien Schweiz.

  37. Der Bürgermeister von Eschweiler sollte wenigstens ehrenhalber den Bundesverdienstohrenstöpsel am Bande von Joachim Gauck verliehen bekommen.

  38. Ich habe bei meinen Kollegen grad heute noch mal so „angeschnitten“,was sie denn dazu sagen würden wenn der Muezzin blöken würde…na was meint ihr war die Antwort? Och,ich finde das lustig…..na ja, wenn die das so machen ist es eben so…kann man ja eh nicht ändern… FALSCH ! Es lässt sich sehr wohl ändern…wenn man es auch will ! Lasst uns alle die Gefahr abwenden
    Opfer der Diskriminierung durch den Islam zu
    werden.Geht zur Wahlurne,Wählt die FREIHEIT !!!
    tu es einfach!!!!!!!!!

  39. Ach übrigens…für alle diejenigen, die so auf
    Gauck gehofft haben…..Gauck oder auch
    GAUCKLER…na,Dämmerts?????

  40. @noreli, es geht ganz leicht. Mittels eines Sound-Editors kann man diese Balzgesänge auch verschiedentlich mit den Ansagen von Politern verknüpfen, das wird wie ein Hörspiel.

  41. Da frage ich mich direkt wie oft denn die Kirchenglocke in moslemischen Ländern erklingen darf….

  42. Zur Erinnerung: Eschweiler ist damit die 11. deutsche Stadt, in der der Muezzin per Lautsprecher regelmäßig zwischen 5x am Tag (Düren) und 1x in der Woche (Rendsburg) jaulen darf:

    Aachen, Rendsburg, Dortmund, Duisburg, Bergkamen, Bochum, Hamm, Siegen, Düren, Oldenburg/Nieders., Eschweiler.

    Hier etwas Hintergrund aus islamischem Munde (Eschweiler ist noch nicht dabei):

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland#Muezzinrufe

    Aber wahrscheinlich sind es bereits mehr. Wer kennt weitere Städte?

  43. wenn die „Affen und Schweine“ sich auch noch begeistert volljaulen lassen haben die das redlich verdient. Der Verblödungsgrad der Eingeborenen sprengt alle Maßstäbe.
    Noch gibt es keinen Zwang den rotzgrünen Irren ein Kreuzchen zu geben.

  44. #69 topcruiser
    Man muss sich fragen, wo sind eigentlich die Bürger von Eschweiler? Kein Widerstand, gar nichts?

  45. #54 Religion_ist_ein_Gendefekt (17. Jan 2013 22:46)

    Haben wir, nur gehen hier meistens die falschen Bürger zur Wahl. Der Rest zieht die Nichtwahl vor. Die Demokratie eben ist das, was der Bürger daraus macht.

  46. Den öffentlichen Aufruf zu Unterwerfung find ich gut. Gibt es eine bessere Werbung für den Widerstand?

  47. #32 mathias12 (17. Jan 2013 21:14)
    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/eschweiler/jeden-freitag-ruft-der-muezzin-zum-gebet-1.467432

    …Allerdings gelten auch für die über Lautsprecher verkündeten Worte des Muezzins die Immissionsschutzgesetze des Landes. Es gilt dort ein Grenzwert am Tag von 60 Dezibel. Dies entspricht in etwa der Lautstärke bei einem normalen Gespräch. Kurze Geräuschspitzen darf es geben, sie dürfen allerdings 90 Dezibel nicht überschreiten – so laut ist ein Dieselmotor in wenigen Metern Entfernung.

    wenn ich das schon wieder lese …60dB / 90dB… das sind Werte die kann man an jeder beliebigen Schallquelle messen, egal ob Walkman-Kopfhörer oder Düsenjet!

    Beim Kopfhörer muss ich halt mit dem Messmikro bis auf ca. 2cm rangehen, beim startenden Düsenjet es ca. 500m entfernt aufstellen – so komm ich in beiden Fällen wunschgemäss auf exakt 90dB!

    Es ist lediglich eine Frage des Abstands!

    Sofern diese Angabe fehlt, ist der gemessene Wert in Hinblick auf die empfundene Lautstärke völlig wertlos! Ungefähr so idiotisch, wie die Geschwindigkeitsangabe: „bin 30 min. Auto gefahren“ …ohne die dabei zurückgelegte Strecke zu nennen, kann ich sowohl 5 km/h oder aber auch 250 km/h oder irgendwas dazwischen gefahren sein.

    Bei Lautsprechern gibt es eine klare Definition bzgl. des Kennschalldrucks, das ist nämlich genau der Schalldruck (in dB), den er bei exakt 1 Watt Eingangsleistung, bei exakt 1m Abstand erzeugt!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kennschalldruck

    90 dB wäre da zufällig der Wert, den eine normale Hifi-Regalbox ungefähr bei 1W/1m bringt, das ist weder besonders laut noch besonders leise, man würde es als „Zimmerlautstärke“ bezeichnen. (Ein potentes Megaphon kommt bei nur 1W/1m übrigens schon auf weit über 110 dB)

    Würde also das Megaphon bzw. die Megaphone des Eschweiler Minaretts tatsächlich mit nur max. 90 dB/1m erschallen, könnte man sie getrost wieder abhängen – ein brüllender Mohammedaner schafft nämlich auch ohne Lautsprecher schon locker weit über 90 dB!

    unplugged, sozusagen…

  48. Als Ungläubiger bzw. nicht konfessionell gebundener Atheist möchte ich weder von Glockengeläut noch mit Muezzingesängen belästigt werden, weil dies meine nichtrelgiösen Gefühle verletzt. 40% der Gesellschaft sind konfessionell nicht gebunden und stellen damit die größte „religiöse“ Gruppe dar. Ich erwarte hier mehr kultursensibles Verständnis.

  49. Toleranz ist eine Einbahnstrasse und hat für Mitglieder der sog. „Friedensreligion“ keine Bedeutung.

  50. Servus,

    ich erinnere mich, wie vor Jahren ein älterer bekennender Christ von einer Nahost-Reise erzählte, u.a. von Ägypten. Er drückte sich in etwa so aus: „Jedesmal beim Ruf der Muezzine von den Minaretten senkte sich eine dämonische Stimmung wie eine dunkle Decke über das ganze Land.“

    Als Christ nehme ich die Botschaft wahr, die da bei jedem Ruf den Willkür- und Kriegsgott Allah weit ins Land hinaus verkündet. Und ich sage Euch eins: DAS WILL ICH NICHT IN MEINEM LAND HABEN!! Tausende beugen sich vor Allah mit dem Gesicht auf den Boden wie früher vor Gewaltherrschern. Wie völlig anders begegnet und da der Gott der Bibel, vor dem man knien darf aber mit erhobenem Haupt (vgl. Neues Testament, Hebräerbrief: „Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens.

    Davon abgesehen: Ein helles und fröhliches Glockengeläut braucht keine Worte um Christus, den Herrn zu preisen; aber Allah braucht wohl zigmal am Tag Bestätigung via Megaphon??

    Ein sehr weiser Satz lautet: „Wer schreit hat Unrecht!“ Das gilt für Diktatoren, für Extremisten, für Volksverführer. Reine starke Worte brauchen Gelassenheit und Nachdruck um zu wirken, aber kein Geschrei. In dem Zusammenhang: Danke an Heidi aus Frankfurt für die Rede und danke an PI für das Video.

    Lieben Gruß an Heidi aus Frankfurt! Der, der ist, der war und der kommt wird siegen zum Heil der Welt.

    Grüße

  51. # 61 (nicht die Mama)

    Hier, in English, korrekte Übersetzung:

    The following is the Arabic transliteration and the English translation of what you hear:

    Allahu Akbar
    God is Great(er)
    (said four times)

    Ashhadu an la ilaha illa Allah
    I bear witness that there is no god except the One God.
    (said two times)

    Ashadu anna Muhammadan Rasool Allah
    I bear witness that Muhammad is the messenger of God.
    (said two times)

    Hayya ‚ala-s-Salah
    Hurry to the prayer (Rise up for prayer)
    (said two times)

    Hayya ‚ala-l-Falah
    Hurry to success (Rise up for Salvation)
    (said two times)

    Allahu Akbar
    God is Great(er)
    [said two times]

    La ilaha illa Allah
    There is no god except the One God

    For the pre-dawn (fajr) prayer, the following phrase is inserted after the fifth part above, towards the end:

    As-salatu Khayrun Minan-nawm
    Prayer is better than sleep
    (said two times)

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