Eric T. Hansen, ein minderbemittelter ZEIT-Schreiberling ohne jegliche Geschichtskenntnisse, fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen. Offensichtlich hat diese Pfeife noch nie etwas davon gehört, wer die größten Sklaventreiber in Afrika waren, nämlich die moslemischen Araber und Mauren. Die ZEIT-Leser wissen davon natürlich nach jahrzehntelanger ZEIT-Lektüre auch nichts. Genauso wenig ist es in Europa dank unserer politkorrekten Medienverblödung bekannt, daß Millionen Christen rund ums Mittelmeer ebenfalls in moslemische Sklaverei gekommen sind. Warum sollen immer wir uns entschuldigen und Entschädigungen zahlen? Moslemische Sklaverei existiert übrigens heute noch, z. B. in Mauretanien mit Tausenden von Sklaven und Leibeigenen.

Ein paar PI-Links mit Quellen:

» Zu Fleigs bekanntem Buch!
» Mediales Tabu!
» Islamischer Völkermord an afrikanischen Sklaven!
» Und hier die ZEIT selbst in einem nicht gut informierten Artikel!

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59 KOMMENTARE

  1. Sklaverei im Islam

    Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

    Moslemische Sklaverei existiert übrigens heute noch, z. B. in Mauretanien mit Tausenden von Sklaven und Leibeigenen.

    Das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet.

    Offiziell wurde sie dort abgeschafft.

  2. Ich fordere, dass sich die Nachkommen der Azteken bei den Totonaken, welche sie jahrzehntelang grausam unterdrückt und nach allen Regeln der Kunst ausgebeutet und haben, entschuldigen.

  3. Europa die Schuld an der Sklaverei in Amerika zu geben ist nichts anderes als Sippenhaft. Die Amerikaner sind aus Europa eingewandert, also sind die Europäer jetzt Schuld an der vergangenen Sklaverei in Amerika (und müssen natürlich zahlen). Nicht etwa die Nachfahren der Einwanderer, die von der Sklaverei profitiert haben (mal abgesehen davon, dass Zahlungen an Menschen, die von der Sklaverei niemals betroffen waren und sie, wenn überhaupt, nur vom Hörensagen kennen, vollkommen sinnlos sind.)

    Tatsächlich gab es in Südamerika einige grauenhafte, von europäischen Eroberern verübte Verbrechen, die niemals aufgearbeitet wurden. Im Vergleich zum de fakto Genozid an Milionen von Indigenen war aber die Sklaverei noch ein kleineres Übel…

  4. Das ist sehr richtig. Das Wort „Sklave“ hat übrigens in Englischen („slave“) bewahrt, daß es sich dabei meist um von den Arabern geraubte und entführte Slawen handelte.

  5. Nicht nur in Mauretanien.

    Nach einem Artikel einer großen Deutschen Illustrierten (Stern oder Spiegel) wurden noch 1993 jährlich über 30`000 Schwarzafrikaner als Sklaven nach Saudi-Arabien verschleppt, wo Sklaverei erst in den 196er Jahren (zumindest offioziell) verboten wurde.

    Auch die Tuareg, die von einigen hier ständig als arme Verfolgte in Schutz genommen werden, die doch nur für ihre Freiheit kämpfen und eigentlich gar keine richtigen Muslime sind, halten zehntausende Schwarze in in ihren Stammesgebieten in Sklaverei.

    Dazu gehört nicht nur, dass die Tuareg einen großen Teil der Erträge der Sklaven für sich beanspruchen, sie vergewaltigen auch nach Belieben die Frauen ihrer schwarzen Sklaven und bestimmen, wer wen heiratet, züchten also ihre Sklaven regelrecht wie Vieh.

    Natürlich ist die Wahreit bitter für Leute, die ihr Wissen um die Tuareg aus den Kinderbüchern von Ferderica de Cesco beziehen.

  6. Mohammedanische Sklavenjäger waren nicht nur rund um das Mittelmeer aktiv, sie machten auch vor Island nicht halt:

    Während des größten Teils des 17. Jahrhunderts verloren allein die Engländer jedes Jahr mehr als 400 Seeleute an die Sklavenjäger. Ein amerikanischer Sklave berichtete, dass allein zwischen 1785 und 1793 im Mittelmeer und im Atlantik 130 amerikanische Seeleute von den Algeriern versklavt wurden (was zu der späteren militärischen Reaktion der Amerikaner führte). In seinem Buch White Gold beschreibt Giles Milton, wie reguläre Djihad-Razzien in Europa bis nach Island ausgedehnt wurden. Sogar während der Regierungszeit Elisabeths I., in der Shakespeare seine Theaterstücke und Gedichte schrieb, liefen junge Engländer Gefahr, in ihren Dörfern an der Küste von muslimischen Piraten überrascht oder beim Fischfang auf See entführt zu werden: “Am Ende des schrecklichen Sommers 1625 berechnete der Bürgermeister von Plymouth, dass etwa 1000 Fischerboote zerstört und eine ähnliche Zahl von Bewohnern der Dörfer in die Sklaverei verschleppt worden waren.” Solches ereignete sich in weiten Teilen Europas, so zum Beispiel auch in Wales und Südirland.

    Quelle: http://fjordman.wordpress.com/2009/01/06/vierzehn-jahrhunderte-krieg-gegen-die-europaische-zivilisation-2/#more-311

  7. Ich habe die Initiative »Demütiger Homo sapiens e.V.« gegründet.

    Unser Ziel ist es, Versöhnung zwischen Homo sapiens sapiens und Homo neanderthalensis zu stiften. Wir müssen uns endlich entschuldigen und Buße tun, für die Ausrottung des Neandertalers!

    Das ist seit 30.000 Jahren echt überfällig! Da muss man mal ran.

  8. Die Entschuldigung der Juden für Jahwes Wurtausbruch und dem daraus resultierenden Massenmord an ägyptischen Erstgeborenen ist längst fällig!

    Dann klappt es vielleicht auch mit Murksi 😉

  9. @ #10 Der Osmanenschreck (17. Jan 2013 14:57)

    So ist es. Und wenn die Entschuldigung bis zum 20. April ausbleibt, dann werden alle Jahves-Nachfolger abgemurkst. 😉

  10. Schlechte Meldungen

    Bei einem mißglückten Befreihungsversuch sollen auf dem Algerischen Ölfeld im Osten des Landes 35 Geiseln und 15 Teroristen getötet worden sein.

    Zugleich verkündete die Al Schabab-Miliz in Somalia, die hätte den Franzosen ermordet, dessen Befreihung durch Französische Truppen vor einigen Tagen scheitere.

  11. OT – aber wichtig!

    • Bürgerinitiative: Wasser ist Menschenrecht – Bitte lesen, unterschreiben & weiterleiten!

    Wasser ist ein Menschenrecht und keine Handelsware!

    ARD Monitor: Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.

    Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen,
    Wasser könnte ein Exportschlager werden, die Qualität wird nicht mehr nach gängigen Richtlinien bestimmt,
    Grosskonzerne kontrollieren, wenn es drauf ankommt.

    Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte freigeben.
    Bis Mitte Januar müssen 1 Mio Unterschriften eingesammelt sein, um das Vorhaben zu stoppen!

    http://europenews.dk/de/node/63095

  12. Tidiane N’Diaye ist ein frankophoner Afrikaner. Sein die Araber anklagendes Buch über die islamische Sklaverei heißt „Der verschleierte Völkermord“. http://www.amazon.de/Der-verschleierte-V%C3%B6lkermord-muslimischen-Sklavenhandels/dp/349804690X
    Ein Kommentar auf Amazon:
    Von Moeletsi
    Das Einzige was man dem franko-senegalesischen Wissenschaftler Tidiane N’Diaye vorwerfen könnte ist, dass er die Zahl der versklavten Afrikaner durch Muslime möglicherweise zu hoch ansetzt.Er hat 17 Millionen verschleppte Afrikaner gezählt. Aber spielt die Zahl wirklich eine Rolle?
    Er wendet sich dagegen, dass heute noch reflexartig der Sklavenhandel lediglich mit dem von Europa und Amerika aus organisierten transatlantischen Handel gleich gesetzt wird.Wollen Kritiker des Buches wirklich in Frage stellen, dass 13
    Jahrhunderte (7. bis ins 21. Jahrundert) lang durch den arabomuslimischen Menschenhandel ununterbrochen mehr Afrikaner deportiert wurden als durch den transtlantischen Sklavenhandel(16.-19. Jahrhundert)?
    Er bemängelt die Selbstzensur der Forscher, als wenn eine Auseinandersetzung mit dem Sklavenhandel der Araber zu einer Bagatellisierung des transatlantischen Menschenhandels führen würde.Allerdings gilt im Westen der Sklavenhandel längst
    als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.Es geht nicht darum die arabischen Staaten anzugreifen, sondern es geht um eine längst fällige Aufarbeitung eines sehr dunklen Kapitels in ihrer Geschichte.
    Tidiane N’Diaye hat ein wichtiges vorgelegt in dem endlich der arabo-islamische Sklavenhandel dargestellt wird. Ein mutiges Buch, dem viele Leser zu wünschen sind.

  13. Was ist bitte im thematischen Zusammenhang mit dem Sklavenhandel der Unterschied zwischen „Arabern und Mauren“?

  14. @ #17 melli39ibk

    Das ist tragisch, aber die sicherste Methode KEIN Jihad-Opfer zu werden, ist immer noch, nicht in islamische Länder zu gehen. Hier ist es dank Massenimmigration dieser Fachkräfte ja schon gefährlich genug.

  15. Endliche wieder ein Artikel mit der notwendigen Schärfe und Wortwahl: „minderbemittelter ZEIT-Schreiberling“ :-)Das passt perfekt!

    Tatsachen müssen einfach benannt werden. Der Kerl ist ein Volltrottel

  16. Eric T. Hansen (…) fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen.

    Ich fordere zunächst einmal die Mohammedaner auf, sich v. a. bei den afrikanischen, europäischen und asiatischen Völkern für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sie bzw. ihre Vorfahren Zeit des Bestehens mohammedanischen Herrschaftsdenkens begangen haben, zu entschuldigen, bevor wir die Frage nach dem Schadenersatz diesen Völkern gegenüber erörtern, Gebietsabtretungen inclusive.

    Davon können Schäden, soweit sie durch unberechtigte Handlungen des Westens den Mohammedanern entstanden sind, gerne abgezogen werden.

  17. Die Wenigsten wissen, daß die Europäer die Sklaverei überhaupt erst abgeschafft und den Sklavenhandel aktiv bekämpft haben. Warum sollte dieser Schreiberling intelligenter sein?

  18. Die Sklaverei in Aktion kann jeder heute in Saudi-Arabien bestaunen. Auch ahnungslose Schreiberlinge von linksversifften Medien…
    Scheinbar ist der gemeinsame Nenner der linken Gutmenschen und der mohammedanischen Besatzern die Bildungsferne.

  19. Eric T. Hansen (Jg. 60) ist der ungeeigneteste Mensch der Welt, um über Sklaverei zu schreiben. Amerikanischer Ex-Mormone, dessen Spezialgebiet deutsche Literatur des Mittelalters ist. Lebt heute in Berlin, baute seinen Magister 1989 an der LMU in München.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_T._Hansen

    Schuster, bleib bei deinem Leisten!

  20. Dass sich immer wieder Schreiberlinge für solchen halbwahren Käse finden, wahrscheinlich in der Hoffnung, den Pulitzerpreis zu bekommen. Hansen soll mal langsam damit anfangen, alles Unrecht und alle Gräuel aller Völker seit der letzten Eiszeit zu dokumentieren, und dann findet einmal jährlich ein weltweiter Entschuldigungstag statt. Komisch, dass nie von den Kopftretern und Messerern gefordert wird, sich zu entschuldigen. Immer bewegen sich diese Weicheier nur auf der ganz sicheren Seite, weil da kann ja niemand was dagegen sagen. Bloß nie ein Thema anpacken, wozu es Eier in der Hose bräuchte! Diese lauwarmen Tanten sollen ihre Wassersuppe woanders essen!

  21. …naja, von einem der in Hawaii aufwuchs, kann man auch nicht noch verlangen, dass er sich diffenzierte mit der
    Sklavenhalterung des Nicht-Weiss-Sein-Bewusstseins
    beschäftigt hat. Mein Gott, das Studium des europäischen Mittelalters ist doch (für eine(n) Hawaiianer_In) auch schon schwer genug. Und DIE ZEIT dachte sich, es mit so einem (*1960) doch recht neutral getroffen zu haben. Einer, der nicht mal mit der, mittlerweile auch schon leicht nach GraSS müffelnden Gruppe 47 zu tun hatte. Einfach ganz neu.
    Leider hat der dann wohl eben keine Ahnung über seinen Tellerrand hinaus. Man hat bei der ZEIT leider das Riesenpotential hiermit so viele Bäume zu retten, und soo viel CO2 einzusparen verzichtet.

  22. Die Leserkommentare unter dem Artikel lassen allerdings darauf schließen, dass die Leser nicht aller der Propaganda aufsitzen. Einige Kommentare sind interessanterweise gelöscht, vermutlich die, die auf die Verantwortung islamischer Länder hinweisen, wie z. B. Kommentar Nr.3.

  23. Eine grundelegende Frage ist natürlich, wo denn eigentlich die 17 Millionen Sklaven geblieben sind, die in die Arabischen Länder verschleppt wurden?

    In den USA gelten 14 Prozent der Bevölkerung als Schwarz. In einigen Gebieten der Karibik stellen die Nachkommen der Schwarzen Sklaven sogar die Mehrheit.

    In den Arabischen Ländern dagegen gibt es heute kaum Schwarze, obwohl deren Anzahl dort nicht gering war.

    Im Irak waren es so viele, dass im 9. (?) Jhd. ein Sklavenaufstand unter einem gewissen Ali beinahe das Kalifat stürzte.

    Der entscheidene Punkt aber ist, dass sich die Schwarzen in der Arabischen Welt nimals vermehren konnten.

    Der allergrößte Teil der männlichen schwarzen Sklaven wurde gleich kastriert.

    Allgemein aber waren die Lebensbedingunen für die schwarzen Sklaven in der Islamischen Welt derart schlecht, dass sie, anders als in der Neuen Welt, wo die Bedingungen zwar unwürdig aber – für jene, die sich sich in Schicksal fügten – immerhin meist noch irgendwie erträglich waren, gar keine Chance hatten sich zu vermehren.

    Statt dessen fand in der Arabischen Welt ein gezielter Völkermnord statt. Wie in den Arbeitslagern der Nazis, wurden die schwarzen Sklaven in Steinbrüchen, Salzminen und bei öffentlichen Bauprojekten regelrecht durch Arbeit vernichtet.

    Deshalb ist die Geschichte der Sklaverei in den Arabischen Ländern heute – im Gegensatz zur Neuen Welt – unsichtbar und wird auch deshalb von den meisten Historikern nicht wahrgenommen.

  24. @4 blumentopferde

    Ach immer diese Märchen. Es gab keinen Genozid in Südamerika. 90% der „ausgerotteten Indios“ starben an Krankheiten welche die Europäer mitgebracht hatten. Ebenso in Nordamerika. Pest, Grippe und co.

    Ganz im Gegenteil, die Conquistatdores wurden Anfangs sogar von den anderen Indianerstämmen unterstützt weil gigantische Sklaven- und Kannibalenkulturen dort herrschten.

    Und wer meint die Kirche hätte damit was zu tun, sollte erstmal nachforschen was die Jesuiten mit den Indios angestellt haben – ja, sie haben diese bewaffnet damit sie sich gegen Skalvenhändler wehren können.

    Templarii

  25. Eric T. Hansen, die „Pfeife“, auf die Kewil mit dem Brecheisen losgeht, ist ein Amerikaner in Berlin, ein Satiriker, Journalist. Er hat keinen historischen Artikel über die Sklaverei geschrieben, sondern sich zum „Django Unchained“-Start so seine Gedanken gemacht. Das ist unterhaltsam zu lesen, was bei den „Zeit“-Lesern auch durchaus so ankommt, denn die sind nicht so medienverblödet wie von Kewil behauptet, einer schreibt:

    Man sollte nicht vergessen, dass das ein Geschäft war, an dem vorallem auch die Stammeshäuptlinge verdient haben. Die Europäer sind eher selten „auf Jagd“ gegangen, sondern haben afrikanische Sklaven wie Waren bei meist afrikanischen (!) und arabischen Händlern gekauft.

    Wer von der eigenen Schande schreibt, muss die der anderen nicht reflexhaft miterwähnen. Das hatte zuvor ausführlich Jürgen Krönig getan, dessen „Zeit“-Artikel „Wo anfangen? Wo aufhören?“ (mit dem Entschuldigen) Hansen zur weiteren Lektüre verlinkt hat. Und da, bei Krönig, sind sie denn auch, die vermissten „Muslime aus dem arabischen Raum, die bereits über Jahrhunderte den Sklavenhandel organisiert hatten, im Zusammenspiel mit schwarzen Stammesführern und Händlern“. Der vorläufig letzte, 169., „Zeit“-Leser schreibt:

    Immer wieder faszinierend, dass die Sklaverei im Islam in bestimmten Kreisen niemals thematisiert wird. Der Sklavenhandel war doch komplett in der Hand der Araber und es waren die Kolonialisten, die den Arabern den Slavenhandel ausgetrieben haben.

    Jürgen Krönig:
    http://www.zeit.de/online/2006/49/Sklaverei/seite-2

  26. Es ist doch klar, warum die Deutschen keinen Nachwuchs mehr wollen. Wir, die Europäer – vor allem die Deutschen – sind an allem Unglück der Welt Schuld und machen alles falsch. Wenn wir endlich ausgestorben sind, wird die Welt ein Hort des Friedens und des Glücks. Das einzige, was mir Genugtuung verschafft, ist die Tatsache, dass dann auch keiner mehr die Drecksmedien kauft, die uns standig diesen Schuldkomplex in den Kopf träufeln.

  27. Seite 1 Wann entschuldigt sich Europa für die Sklaverei?
    Seite 2 Das wahre Verbrechen der USA ist der Ku-Klux-Klan

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    supersuperheld
    17.01.2013 um 15:20 Uhr
    169. Immer wieder faszinierend,….

    dass die Sklaverei im Islam in bestimmten Kreisen niemals thematisiert wird.

    Der Sklavenhandel war doch komplett in der Hand der Araber und es waren die Kolonialisten, die den Arabern den Slavenhandel ausgetrieben haben.
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    Genscher1952
    17.01.2013 um 16:00 Uhr
    170. @ 159 Was Rassismus ist, überlassen Sie gefälligst…

    Nicht wahr?
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    Antwort auf „Das ist ein ganz normaler wertneutraler Begriff“
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    Genscher1952
    17.01.2013 um 16:01 Uhr
    171. @ 126 Mr. Hansen?

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    Antwort auf „Reaktionismus und Erleichterung“
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    spital8katz
    17.01.2013 um 16:05 Uhr
    172. Dem Verfasser
    Dem Verfasser dieses Schmierantenartikels scheint vollkommen entgangen zu sein, dass Araber und Eingeborene sowohl als Sklavenhalter als auch als Sklavenhändler an vordersterer Front standen.

    Kein Weisser strich jemals durch den Urwald, um Neger einzufangen und nach Amerika zu verschiffen. Die „Ware“ wurde „fob“ von arabischen und schwarzen Händlern geliefert.

  28. Nur ausserordentlich dumme Menschen lesen noch immer die vor Jahren zum Kumbaya-Käseblatt verkommene ZEIT

  29. Die afrikanischen Sklaven wurden durch Muslime gefangen und an die Amerianer verkauft, so einfach ist das.

    Dieses muslimische Geschäftsmodell kam aber erst richtig in Gang, als ihnen die Europäischen Länder (Balkan) und das Mitelmeer aufgrund ihrer zunehmenden technischen Rückständigkeit als Jagdgebiete ausfielen und sie die Seeherrschaft England und Frankreich überlassen mussten; nachzulesen z.B. in http://www.amazon.de/Weißes-Gold-außergewöhnliche-Geschichte-Schicksal/dp/3806222479

  30. OT
    Bei einem Luftangriff auf die Islamisten die in Algerien europäische Geiseln genommen haben wurde etwa 30 Geiseln getötet und einige befreit.

  31. Sklaverei gab es seit der Frühzeit, denn die Verlierer der damaligen Kriege wurden fast automatisch versklavt. Den Begriff Kriegsgefangenschaft gab es doch damals nicht.

    Bei wem soll sich die Welt also entschuldigen?
    Stalin hatte seine Kriegsgefangenen, wie auch Hitler, aber waren es nicht letztenz doch nur Sklaven?

  32. Eric T. Hansen, … fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen

    die Frage ist doch: weshalb tut er es? Was hat er davon? Was hat die grün’linke‘ Nazibrut davon, nahezu täglich Westeuropäern, Israelis und Nordamerikanern ein schlechtes Gewissen zu machen?

  33. #37 Heta

    Guter Kommentar. Ich denke auch, dass Kewil den Lesern hier Hansens Ironie vorenthält. Warum auch immer.

  34. #44 KarlSchroeder

    weshalb tut er es?

    Er tut es nicht. Hansen ist Amerikaner, der mit der polemischen Forderung nach einer europäischen Entschuldigung den Deutschen/europäischen Belehrungen in Sachen Rassismus den Spiegel vorhalten will. Aus dem Kontext, den Kewil hier verschweigt, ist das Ganze zu lesen – und nicht als Vorwurf aus der linksgrünen Schuldkult-Ecke.

  35. Literaturergänzung (zu Flaig):

    Eingehend mit der Thematik des arabo-muslimischen Sklavenhandels in Ostafrika mit genauen Daten, Fakten, vielen Links und vor allem berechtigter Kritik am heutigen polit-korrekten, verzerrten Geschichtsbild und seinen „Herstellern“ beschäftigt sich ein neues Buch: s.

    http://www.amazon.de/s/277-2924295-9072354?ie=UTF8&field-keywords=Bakaschmar&index=blended&link_code=qs&sourceid=Mozilla-search&tag=firefox-de-21

    Es liest sich streckenweise wie ein Wissenschaftskrimi. Man kann es auch (fern-)leihen in jeder Bücherei/Bibliothek.

  36. # 30

    die Griechen haben ihre Infrastruktur selbst zerstört. Im Bürgerkrieg 1946 – 1949 wurde alles kaputt geschossen beim Kampf links gegen rechts….

    darüber sprechen aber die Griechen grundsätzlich nicht… das vergessen sie lieber

  37. Die Geschichtsdummheit und die damit verbundene Geschichtsverfälschung sind seit Jahrzehnten bekannt, aber es wird zum Glück immer auffälliger, wie man mit Freuden auch in diesem Forum feststellen kann.

  38. Auf dem portugiesischen Madeira stehen heute noch historische Zeugnisse ex­pli­ziter islamischer Sklavenjagd auf Christen:

    Sie bauten ihre Kirchen und Kapellen dem Meer abgewandt und geschickt hinter Meeresklippen verborgen, damit islamische Piraten und Sklavenjäger christliche Siedlungen vom Meer aus nicht erspähen konnten.
    Sie hatten es nämlich besonders auf Christen abgesehen, die sie dann auf Sklavenmärkten feilboten.
    Verschwörungstheorie? Nein, Geschichte.
    Auf sowas stösst der Deutsche aber nur zufällig oder wenn er selbst mal da war. Es passt nicht in den Erziehungsauftrag – ist aber nachprüfbar.

    auch ist es eine ungern erwähnte Tatsache, dass es afrikanische (schwarze) Sklavenhändler und Häuptlinge waren, die das unsägliche Sklavereisystem in diesem Umfang erst möglich gemacht haben, indem sie die eigenen Leute irgendwann auch den Europäern massenhaft zum Kauf angeboten haben.
    Es sind auch nkeine europäer gewesen, die diesen Handel erstmalig ins Rollen brachten.
    Die schwarzen Sklavenlieferanten waren es schon gewohnt, das System, die „Denke“ stand bereits – jahrhundertelang hatten sie ihre „Ware“ bereits an islamische Sklavenhändler geliefert.

    Wer´s überhaupt garnicht glauben mag, informiere sich oder reise einfach mal ins ehemalige Sultanat Sansibar.

    (Sansibar [?zanziba???] (auch Zanzibar; persisch ????????: Zangi-bar; Bedeutung wahrscheinlich „Küste der Schwarzen“)

  39. achja… und da war doch noch der portugiesische Typ mit dem Namen Christoph Kolumbus, der zu einer waghalsigen Suche nach einem neuen Seeweg nach Indien aufbrach.
    Warum diese Mühe?
    Ein wichtiger Grund waren islamische Piratenüberfälle auf europäische Handelsflotten auf den alten Seewegen.

  40. Gerade das christliche Abendland hat die Sklaverei abgeschafft: Siehe Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei.

    Aber schon John Quincy Adams wusste Frieden ist nur möglich wenn der Mohammedanismus nicht mehr existiert auf dem Planeten.Die Nichtabschaffung des Mohammedanismus und seiner Scharia-Ummah-Sklavismus ist das Haupthindernis für Frieden.

  41. @ 48 Pferde
    Nichts wird verschwiegen sie Dumpfbacke. Jeder der lesen kann muss nur auf den Link klicken und kann sich selbst ein Bild machen. Dafür benötigen wir nicht ihre grüne- roten Belehrungen.
    @ hetaPferde
    Ihr ständiges rumgemosere geht mir tierisch auf den Sack! Warum lesen Sie hier? Warum kommentieren Sie hier? Gehen Sie doch woanders hin. Warum tun sie das nicht?

  42. Dann gab es die Nordstaaten und die Südstaaten: Die Nordstaaten verkörpern die Idee des Klein-und Mittelbauern(und damit zusammenhängend der Industrie/wie in Nord-und Nordwesteuropa),die Südstaaten(und Lateinamerika,die Idee der Plantage/wie im mediterranen Europa).

    In diesem Kulturkampf(dem US-Bürgerkrieg) sind 30-40% der eigenen Bevölkerung umgekommen. Im Zuge und kurz danach auch die meisten nordamerikanischen Indianer.
    ————-
    Noch zu Hispanoamerika:
    Gleich nach den schlimmen übergriffen wurden die Leyes Nuevas verabschiedet.Diese verbaten die Sklaverei auch von Nichtchristen,zumindest im Spanischen Reich.Die einheimischen Eliten haben sich allerdings über dieses Verbot hinweggesetzt oder es immer wieder versucht.
    Darauf zurückzuführen ist auch die mangelnde Legitimität dieser Eliten bis heute.(ähnlich wie in Schwarzafrika die Unfähigkeit ihre Völker zu entwickeln).
    ——————-
    Die einzige Kultur die ein nichtsklavistisches und universales Recht hervorgebracht hat war das christliche Abendland.
    Alle Kulturen kannten Sklavismus.Gerade auch Afrika.

  43. #54 Selberdenker (17. Jan 2013 20:39)
    #56 sirius (17. Jan 2013 21:14)

    Gerade darüber kann man in dem von mir hier
    #49 9 n.u.Z. (17. Jan 2013 18:20)
    empfohlenen Buch detailliert und mit zahlreichen Nachweisen (!) und bislang unbekannten Fakten, die bei Flaig noch fehlen, nachlesen!

  44. #22 bambi (17. Jan 2013 15:27)

    Endliche wieder ein Artikel mit der notwendigen Schärfe und Wortwahl: “minderbemittelter ZEIT-Schreiberling” 🙂 Das passt perfekt!

    Tatsachen müssen einfach benannt werden. Der Kerl ist ein Volltrottel

    Volltrottel ist jetzt schon ein harter Begriff, auch wenn ich durchaus nach meinem Dafürhalten diese Wortwahl einer verharmlosenden bevorzugen würde, jedoch geziemt es sich eher jemanden der Dinge derart benennt – obwohl er nicht die leiseste Ahnung davon hat wie sich genau diese Dinge die beschrieben werden wirklich zugetragen haben was einen Blick in die Geschichtsbücher verhindern könnte würde jemand wirklich an objektiver Berichterstattung interessiert sein – doch bevorzugt rein vorsorglich anstatt als Volltrottel als Obervolltrottel zu bezeichnen.

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