Das vorliegende Video zeichnet das Gespräch auf zwischen Audun Lysbakken von der norwegischen sozialistischen Linkspartei (SV) und dem Vertreter von islam.net, Fahad Quereishi. Es geht darum, ob der islamische Prediger al-Haddad seine Ansichten zum Islam anläßlich einer Veranstaltung von islam.net vortragen soll und darf. Strittige Punkte sind nicht nur das Steinigen von Ehebrechern und Töten von Apostaten, sondern auch weitere Elemente des islamischen Dogmas wie die Hetze gegen Homosexuelle und die Frauenrechte.

Fahad Quereishi weist mit aller Deutlichkeit darauf hin, dass das islamische Rollenmodell nicht nur für Muslime, sondern auch für Nicht-Muslime gut sei. Die beiden Elemente der islamischen Doktrin (Steinigen von Ehebrechern und Töten von Apostaten) seien für wirkliche Kenner der Materie dogmatisch bestens abgesichert und eigentlich nicht verhandelbar sowie nur ein kleiner Teil des gesamten wunderschönen „islamischen Gemäldes“.

(Weiter auf derprophet.info…)

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43 KOMMENTARE

  1. Man stellt dem Pack auch noch Foren zur verfügung anstatt sie dahin zu schicken wo sie herkommen. Es ist so perfide, das sich jeder Vergleich verbietet.

  2. Kleines OT aber wichtige Nachfrage:

    Hat sonst noch jemand in den Abendstunden (so ab 18 Uhr) Probleme über T-Online auf PI zu kommen? Bei Aufruf der Seite lädt es ewig aber es passiert nichts. Wenn ich PI dann über einen Proxy Server aufrufe klappt es wieder einwandfrei. Sieht fast so aus als ob der Zugang hier absichtlich blockiert wird…

  3. Es ist immer begrüßenswert, wenn Mohammedaner mal ehrlich Klartext reden. Is irgendwie so erfrischend…

  4. Für einen Sozialisten erfrischend ehrlich, in Doitschelan müsste er nun seinen Hut nehmen und die Antifa hätte sein Haus verwüstet.

    Aber in Norwegen entwickelten sich die Dinge in zu kurzer Zeit zu dramatisch, davon ist sogar Doitschelan noch weit entfernt, noch!

  5. Der Vertreter der norwegischen Linkspartei lebt in seiner eigenen Traumwelt.

    Auf der einen Seite kritisiert er zu Recht die Scharia und nennt gute Beispiele gegen diese zu sein und auf der anderen Seite spielt er die Gefahr herunter, indem er von der „friedlichen Mehrheit“ der Muslime schwadroniert.

    Wann erkennen es diese linken Traumtänzer endlich, dass eine „friedliche Mehrheit“ überhaupt kein Gewicht hat wenn sie stumm bleibt.

    Eine Minderheit die sich zu Wort meldet hat immer mehr Einfluss als eine Mehrheit die nur so vor sich hin lebt.

    Ich persönlich glaube aber, dass die meisten Muslime gar kein Problem damit haben, wenn das islamische Recht eingeführt wird.

    Erst ganz soft, Stichwort „Friedensrichter“, kein Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, etc.).

    Wenn dann später eine härtere Gangart in der Umsetzung des islamischen Rechts gefordert wird, ist es nahezu unmöglich das Steuer noch herum zu reißen.

    Da können dann auch Leute wie der Vertreter der norwegischen Linkspartei nichts mehr daran ändern.

    Wer zu spät kommt, den bestraft… die Scharia!

  6. Da diese brutale Variante der Moslems bestimmte Verse überbetont (gewalttätige) und andere vernachlässigt (zu Vergebung und Barmherzigkeit aufrufende), sie also eine Teiltheologie konstruieren, die ihrem moralischen Verzweiflungs- oder Rachegelüst-Zustand entspricht, könnte man sie bedrohen, indem man eine andere muslimische Teiltheologie konstruiert, die andere Elemente des Korans und der Sunna vernachlässigt bzw. überbetont.

    Man könnte sie in so einer anderen muslimischen Teiltheologie zum Beispiel damit bedrohen, dass man androht durchzusetzen, dass jemandem, der einen anderen schädigt, mit gleichem (aber nicht mehr, um nicht zu übertreten) vergolten wird, was der Koran ja tatsächlich irgendwo so sagt, wie jeder Korankenner sofort erkennt.
    Dann würde man also damit drohen, alle Steiniger zu steinigen, allen Handabhackern die Hand abzuhacken, alle Vergewaltiger zu vergewaltigen, alle Demütiger zu demütigen (so ist vielleicht Abu Ghreib entstanden?) usw.
    Das wäre in so einem muslimischen Teiltheologiedenken, wie es diese Radikalen erbrüten, immer automatisch gesetzlich, weil der Koran das ja ganz direkt so sagt. Da kann also niemand von den muslimischen Teiltheologiedenkern was dagegen haben.

    Wenn die geschichtlichen Koranausleger eine Theologie entwickeln, bei der man den Menschen für so bescheuert hält, dass er nur durch Drohungen zivilisiert gehalten werden kann, ist das Bedrohen für diese Leute vielleicht die einzige Medizin, die bei ihnen selbst funktioniert, die einzige Sprache, die sie selbst verstehen.

    Und warum sollen nicht ab sofort die aktuellen Koranausleger eine bessere Theologie aus dem Koran ableiten? Warum soll man sich den früheren Menschen unterwerfen? Das wäre ja schirk, Beigesellung.

    So gesehen sind die Salafisten immer Beigeseller, weil sie ihre muslimische Teiltheologie, die von einigen historischen Auslegern entwickelt wurde, unter Ausschluss anderer möglicher muslimischer Theologien als alleinseligmachend predigen, als seien alle diese Teiltheologen 100% allahgeführt, was sie aber nicht sind, da sich auch andere Teiltheologien entwickeln lassen, die 100% auf dem Koran basieren und nur anders gewichten, diese aber abgelehnt werden, wodurch ja andere Koran- und Sunna-Elemente abgelehnt werden.

    Wenn ich also die früheren islamischen Theologen nicht an Allahs stelle setze, dann habe ich das Recht, eine solche andere muslimische Theologie zu verbreiten.

    Wobei es garantiert deutlich bessere Varianten unter den neuen muslimischen Theologien gibt, als die bisherigen auf Rache bzw. Verzweiflung bzw. Drohung gegründeten Teiltheologien.

  7. Dieses ewige Appeasement um den Islam, indem damit spekuliert wird, ob denn der Islam vielleicht nicht doch reformierbar wäre, sei mit einem Wort entschieden – nein der Islam ist nict reformierbar! So steht es nämlich im Islam = Koran drinnen. Der Islam möchte nach eigenen Worten nicht reformiert werden, weil sonst wäre das kein Islam mehr.

  8. Hochinterssant, nach Harald Eia mal wieder ein Augenöffner aus Skandinavien.

    Geradezu drollig-verstörend, wie „humanistisch“ geprägte Kinder naiv mit ihrer „Meinungfreiheit“ argumentieren. Diese Meinungsfreiheit existert nur außerhalb des Islam. Wo der Islam herrscht, gibt es keine andere Meinung.

    Herr Quereishi (oder wie der heißt) spricht es ja selbst aus: Er befürwortet das Steinigen und Töten nur in muslim. „Mehrheitsgesellschaften“. Das ist doch keine eine beiläufige Floskel: Es entspricht GENAU DEM KORAN! Der ja besagt, daß Muslime die Nichtgläubigen nur dort zu „tolerieren“ hätten, wie sie (noch) in der Minderheit sind.

    Kurz gesagt: Haben wir hier die muslim. Mehrheit, dann wird es auch wieder Steinigen und Töten geben. „Ganz ehrlich gesagt“, meint Herr Quereishi. Auf die Menschrechtsvergehen selbst will er nicht eingehen, man müsse den Islam „im Ganzen verstehen“ (ja ja!).

    Am Ende kommt natürlich noch die obligate „Andeutung“ (srpch: Drohung), Lysbakken hätte „damit auch den Propheten kritisiert“. Kurz gesagt: Er solle mal lieber (schleunigst) die Klappe halten!

    Was das wohl wieder bedeuten mag? Mit Sicherheit das, was auch der linke Wallraff erfahren hat, nachdem er in der Moschee Köln-Ehrenfeld Rushdi lesen wollte und das für einen Akt des „Dialogs“ hielt…

    Und da wollen uns solche Leute wie Felix Wrede oder Reinhold Gall (um nur die letzten Tage bzw. Einträge hier zu nennen) weismachen, wir würden uns das alles nur „einreden“! Wie instinklos und ignorant darf man eigentlich sein?

  9. Der Häkelkäppi -Träger ist gradlinig und konsequent. Wer einzelne Teile seines Glaubens kritisiert, stelle den Glauben insgesamt in Frage und noch schlimmer den Propheten. Genau so isses. Und genau da zieht der linke Gutmensch zurück und entschuldigt sich. Ist noch ein weiter Weg für ihn den ganzen Islam als faschistische Ideologie, die verboten gehört, zu erkennen. Koran Lesen hilft vielleicht.

  10. Wie immer, Islam 1.0:

    „Ich bin Mohammedaner, ich folge dem Koran.
    Damit tue ich das Richtige und Nichtmohammedaner tun das Falsche.
    Denn es steht im Koran, was richtig und falsch ist und der Koran hat immer recht.
    Ihr könnt machen, was ihr wollt, ich werde immer den Koran befolgen.
    Wir haben Religionsfreiheit, ich darf alles, was der Islam befiehlt.
    Wenn ihr das verbieten wollt seid ihr Nazis…und wenn ihrs nicht verbieten wollt, werdet ihr von uns unter den Islam gezwungen.
    Oder vertrieben, oder geschächtet
    .“

    Format:/C

  11. Aber eines muss man sagen: Der Mohammedaner mit der Häkel-Hasskappe ist in dieser Runde nicht der Gefährlichste, der sagt nämlich ganz genau, was er und seine Glaubensbrüder_Innen abziehen werden: Das, was im Koran steht.

    Die Gefährlichen sind in Wahrheit die beiden Gutmenschen, die dulden, verharmlosen und beschönigen den Typen mit der Häkel-Hasskappe und lullen ihr Volk ein, anstatt den irren Betbruder aus dem Studio und aus dem Land zu werfen.

  12. OT Oje!

    Qatar wil 65 Millioeen Dollars in französische Banlieus stecken, der „Heimat“ von Milionen Moslems:

    Qatar said its investment was intended to support small businesses in disadvantaged Muslim neighborhoods. But as Qatar, like Saudi Arabia, subscribes to the ultra-conservative Wahhabi sect of Islam, critics say the emirate’s real objective is to peddle its religious ideology among Muslims in France and other parts of Europe.

    (Die sollten das Geld lieber in Rückführungen
    in arabische Länder stecken)

    http://www.siotw.org/modules/news_english/item.php?itemid=1075

  13. Sicherlich führen diese die Scharia schrittweise ein um die Leute dran zu gewöhnen, bzw. es von den Leuten selbst ausgehen zu lassen. Man brauch nur einen bestimmten Fall medial extrem schlimm ausschlachten und alle werden die Steinigung usw. fordern. Dann brechen die Dämme, weil alle glauben, es ist doch richtig so…

  14. Der linke Gutmensch hat aber schon ein bisschen was kapiert:

    „Steinigen ist verwerflich, Steinigen passt nicht in eine aufgeklärte Gesellschaft.“

    Stimmt, und da der Quraischi -was darauf hindeutet, dass der ein direkter Nachfahre von Mohammel ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi (Piss be upon him) ist- ja selber sagt, dass das Steinigen -die Scharia- elementarer Grundbestandteil des Islam ist, lautet die letzte und auch einzige Konsequenz: Raus mit dem Islam.

  15. #16 Wilhelmine (22. Jan 2013 09:30)

    Aufrüstung der Islam-SA, schliesslich wurde der Bürgerkrieg den Franzosen ja auch angedroht, nachdem sie in Mali angefangen haben, die Quatar-finanzierten Mohammedaner in den Hintern zu treten.

    So läuft das weltweit, die Kataris und Saudis finanzieren ein Terrornest nach dem Anderen.

  16. Wenn alle Scharia-Element Allahs Willen entsprachen, dann ist Allah zweifelsfrei ein ganz böser Dämon. Anbeten? Null Bock! Verachten? Aber immer!

  17. #1 Enola Gay (22. Jan 2013 08:27)

    Man stellt dem Pack auch noch Foren zur verfügung anstatt sie dahin zu schicken wo sie herkommen. Es ist so perfide, das sich jeder Vergleich verbietet.

    nur auf diese weise gibt es eine chance, dass auch linke gutmenschen aufwachen. Die ehrlichkeit eines solchen barbaren ist gold wert

  18. #9 Kaleb

    ich wohne in norwegen und mach den norwegern immer klar, dass es wohl stimmt, dass die mehrheit der moslems friedlich ist. aber das war die mehrheit der deutschen 1943 auch. und guckt euch an, was passiert ist

  19. Da ich in Norwegen wohne, hier mein Senf dazu:
    Zuerst haben die meisten Norweger einen ausgesprochenen Nationalstolz, und betrachten Norwegen als das beste Land der Welt. Die Flagge wird geehrt, und die Weihnachstbäume haben norwegischen Flaggen als Dekoration.
    Die meisten reagieren empfindlich, wenn da was ändern will, vorallem von aussen. Gegenüber den Muslimen war man anfangs sehr tolerant, aber in den letzten Jahren ändert sich die Tendenz. Und Breivick ändert daran nur kurzfristig etwas.
    Die Muslime findet man in grösseren Massen eh nur in gewissen Stadtteilen, so dass es für die meisten Norwegen nicht gleich sichtbar ist. Aber in diesen Stadtteilen meint man sei nicht mehr in Norwegen.

    Im September finden dann Wahlen statt, und es sieht aus, als würden die rechten Parteien haushochgewinnen. Je nach Verhältnissen wird dann kräftig an den Schrauben gedreht.

  20. #11 0815

    Wer einzelne Teile seines Glaubens kritisiert, stelle den Glauben insgesamt in Frage und noch schlimmer den Propheten. Genau so isses. Und genau da zieht der linke Gutmensch zurück und entschuldigt sich.

    .. genauso funktioniert die linke Ideologie und zwar nicht erst nachdem die Bolschewiki die Macht in Russland eroberten. Man muss sich nur die ‚Diskussion‘ der dem Marxismus in jeder Beziehung um Lichtjahre überlegenen revisionistischen Thesen Eduard Bernsteins in der SPD Ende des 19ten Jahrhunderts vergegenwärtigen, um zu begreifen, dass auch der ungeheuerliche Dogmatismus der Bolschewiki sehr wohl deutsche sozialdemokratische Vorbilder hatte.

    Andererseits zeigt der weitere Verlauf der Geschichte, das die SPD umso demokratischer wurde, je weiter sie sich von linken Positionen entfernte. Keine Frage, das die SPD bereits in der Weimarer Republik ein bedeutender Stützpfeiler der Demokratie war und als einzige Partei konsequent gegen Kommunismus und Nationalsozialismus zugleich vorging, wobei die SPD damals bereits nur noch auf dem Papier marxistisch war.

    Es ist eine Schande, dass der heutigen SPD offensichtlich die historische Erinnerung an den den kommunistischen vor-wegnehmenden lähmenden Dogmatismus und damit eigener Mitschuld am Millionenfachen Massenmord in der Sowjetunion verloren gegangen ist. So wie auch das heutige intellektuelle Deutschland nicht einmal das geringste Schuldgefühl, für seine Mitverantwortung an dem Grauen, das Millionen unschuldiger Russen, Chinesen, Koreanern, Kubanern, Polen und andere Osteuropäer, als Folge der Übernahme der totalitären Weltanschauung der zutiefst deutschen, Ideologen, dem Bourgeois Engels und Marx, dem gelehrigen Schüler des totalitären preußischen Staatsideologen Hegel, durch eine kleine, radikale totalitäre Minderheit erleiden mussten.

  21. #20 nicht die mama (22. Jan 2013 09:49)
    #16 Wilhelmine (22. Jan 2013 09:30)

    Die Meldung ist allerdings auch schon etliche Wochen alt.

    Die Qataris kaufen sich jetzt einfach einen Teil Frankreichs – Landnahme mal anders – inklusive der dort ansässigen „Bevölkerung“.

    Als kleinen Nebeneffekt können sie dort lebende „talentierte Fussballer“ sofort einbürgern, quasi als Teil ihrer „Global Scouting“-Strategie. Schliesslich will man die WM 2022 nicht nur ausrichten, sondern auch gewinnen.

    Was Mali angeht, soll man sich nicht täuschen – in beiden Fällen wird Qatar seine Interessen durchsetzen. Gewinnen die Franzosen, wird eine qatarfreundliche Regierung installiert. Gewinnen die „Rebellen“, wird die qatarfinanzierte Ansar-Al-Din – also direkt durch den Qatar finanzierte Söldner – das Sagen haben.

    Qatar gewinnt immer. Es ist höchstens die Frage, ob Frankreich „ein Stück von dem Kuchen“ (also den Öl- und Gasvorräten) ab bekommt, oder nicht.

    Quataria delenda est!

  22. Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel.

    Wer sich ein Bild über die Lebensbedingungen in Ländern, in denen die Scharia verstärkt zur Anwendung kommt, machen will, ist folgender Beitrag aus dem ARD Weltspiegel empfohlen: „Polen: Heimatlos in Krakau“ Mubaraks Schergen warfen ihn in den Knast, nach der Revolution floh er vor den Islamisten. Jetzt lebt Kareem Amer in Krakau.
    http://www.ardmediathek.de/das-erste/weltspiegel/polen-heimatlos-in-krakau?documentId=13113252#

    Ebenfalls empfehlenswert:
    Angst! Christen im Irak
    Vor hundert Jahren war jeder vierte Iraker Christ. Heute in Zeiten von Terror und Verfolgung lebt ein großer Teil der irakischen Christen im Exil. Viele haben Zuflucht in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak gesucht. Eine Schar Unerschrockener bleibt. Carmen Eckhardt drehte die Reportage in der Ninive-Ebene, in Kirkuk und im autonomen Kurdistan. Sie begegnet irakischen Christen zwischen Angst, verzweifeltem Mut und Hoffnung auf Sicherheit und Frieden.
    http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/tag7/angst-christen-im-irak?documentId=13108120

  23. #25 DerFilmemacher

    das kann ich nur bestætigen, bis auf den letzten abschnitt. aber gerade da hoffe ich, dass diese prophezeihung eintritt

  24. Es gibt von uns aus eine Kraft, welche die Islamausbreitung verhindert, das ist der Erdölverzicht. 2013 ist das Jahr der EV-EInführung in Europa und es ist jetzt bereits ein Verkaufsrückgang der alten Benzinkutschen im zweistelligen Bereich von unseren Erzeugern bejammert worden.
    Schon mittels eines E-Bike kann man an die 90% der Tankstellenkosten vermeiden und damit den Obolus an den Petrodollar schmälern, das wirkt sich ganz rasch auf den Benzinpreis und auf die Ausbreitungslust dieser Islampolitoik aus.
    Keine Petrodollars – keine neuen Moscheen – keine Umvolkung aus dem leeren Afrika nach dem überfüllten Europa.

  25. OT

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/nordrheinwestfalen/article112649057/Mutmassliche-rechte-Schlaeger-in-Wuppertal-vor-Gericht.html

    Alleine schon ein Handgemenge reicht aus, einen Platz in den linksversifften Zeitungen zu bekommen und als (mutmaßliche) „rechte Schläger“ diffamiert zu werden.

    Die täglich sinnlosen Attacken auf Deutsche Mitbürger, begangen durch rassistische Moslems, werden gerade mal in kleingedruckten Polizeiberichten erwähnt!
    Die Mörder von Jonny K. laufen meines wissens immer noch fröhlich frei herum!

    Wuppertal (dpa/lnw) – Vier mutmaßliche rechtsradikale Schläger stehen seit Mittwoch wegen gefährlicher Körperverletzung in Wuppertal vor Gericht. Sie sollen auf einem Wuppertaler Trödelmarkt vier Anhänger der linken Szene überfallen, zusammengeschlagen und verletzt haben. Beim Prozessauftakt vor dem Amtsgericht sagte einer der vier Angeklagten, er habe zwar den ersten Faustschlag ausgeteilt, aber nur weil sein Bruder von mehreren Linken bedrängt worden sei. Zudem sei er stark betrunken gewesen, sagte der 25-Jährige. Die Tat sei aber nicht geplant und er sei auch nicht bewaffnet gewesen. Die übrigen drei Angeklagten schwiegen.

    dpa-info.com GmbH
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    Gruß

    Katthaus

  26. Die islamischen Klerikalfaschisten sind überall auf dem Vormarsch. Offensichtlich gibt es keinen ernsthaften Widerstand in Europa gegen diese Vertreter des geistigen Mittelalters. Sie werden auch noch hofiert und gehätschelt. Das ist widerwärtig.
    Wer ernsthaft die Position vertritt, dass Ehebruch mit Steinigung zu bestrafen ist oder ein Apostat hinzurichten ist schlichtweg ein faschistisches Arschloch, das sich auf einem ekelerregenden antizivilisatorischen Trip befindet. Und diese Idioten werden auch oftmals noch von den europäischen Gesellschaften sozialstaatlich alimentiert – ein wirklich irrsinniges Konzept kollektiven Selbstmordes.

  27. #10 Confluctor (22. Jan 2013 09:06)

    …, könnte man sie bedrohen, indem man eine andere muslimische Teiltheologie konstruiert, die andere Elemente des Korans und der Sunna vernachlässigt bzw. überbetont.

    Wenn das nur möglich wäre, ist es aber nicht. Die friedlichen Teile des Koran, so gering sie auch sind im Verhältnis zu den bluttriefenden Mordaufrufen, sind alle durch spätere Suren ersetzt werden. Machen Sie sich mal mit dem Thema Abrogation vertraut und schauen Sie sich einmal eine Version eines chronologischen Korans an (sollte hier bei PI irgendwo oben rechts auch verlinkt sein).

    Hier ist nicht das Bessere des Guten Feind, sondern das Spätere des Früheren Tod.

    Dass die Taqqiya-Experten wie ein Imam Idriz und die üblichen Dummschwätzer gerne diese untergebutterten Suren hervorkramen, obwohl sie genau um deren aufgehobene Gültigkeit wissen, ist nur eine weitere Facette des ganzen Lügen- und Hassgebäudes.

  28. #27 Stefan Cel Mare (22. Jan 2013 10:33)

    Mein Latein ist schlecht bis nicht vorhanden, aber ich rate mal, Du meinst, dass man Qatar zusch***n sollte und stimme zu. 😀

    Ich wundere mich ja nur, dass unsere Politköpfe das Spiel mitspielen, es nicht zu durchschauen, ist fast schon unmöglich.

    Gerade Frankreich hätte ich zugetraut, sich den Aufkäufen aus Qatar zu verweigern.
    Der erkaufte „Frieden“ in den Banlieus ist ja nur temporär und dient zur ungestörten Aufrüstung, das muss auch ein Hollande erkennen können.

  29. Für einen Linken ist der Typ sehr gut.

    Und immer wieder, wenn mal ein offizieller Vertreter des Islams eingeladen wird, der seine „Religion“ wirklich kennt, dann kommt ganz offen raus, dass das eine faschistoide Ideologie ist, die unbedingt mindestens in den westlichen Ländern verboten gehört.

    Schon bei den paar Sätzen von dem Typen Mohammedaner konnte einem wieder nur schlecht werden.

    Und hier in Deutschland hofieren die Blockparteien geschlossen diese Terrorideologie noch …

  30. Das Problem selbst liegt im Koran. Den lesen die Radikalen und die Nichtradikalen gleichermaßen. Oder hat etwa jeder eine andere Fassung ? Schon Erdogan sagte: Es gibt nur einen Islam. Aber Politiker wollen uns weismachen, der Islam sei friedlich und hätte nichts („aber auch gar nichts“) mit dem Islamismus zu tun. Als könnte man das trennen. Die islamische Frau wird ihren persönlichen „friedlichen“ Jihad durchführen und sei es nur durch den Geburtenjihad, um eine mosleminische Mehrheit zu erreichen, in der dann die Sharia schalten und walten kann.

  31. 28 Laurent1967 (22. Jan 2013 11:14)

    . . . ist folgender Beitrag aus dem ARD Weltspiegel empfohlen: “Polen: Heimatlos in Krakau”

    . . . ich habe diese Sendung auch gesehen . . .
    dieser Flüchtling hat schon Asyl in einem skandinavischen Land beantragt usw. usw.. . . so weit so langweilig, da das doch uns PI-lern sattsam bekannt ist.(Im Kreis drehen nennt man das) . . . was mir einen Kackreiz auslöste war der dortige Zusatz des Moderators:“ . . . wobei wir uns dies nicht zu Eigen machen“

    Was denn? die offensichtliche Anklage des Ägypters oder die Klage desselben.

    Ein Schelm der hierüber auch nur nachdenkt.

    Guß
    Detlef

  32. #2 pompom (22. Jan 2013 08:33)

    Ja, die Probleme bestehen tatsächlich.

    Ist es die Telekom, oder ist der Server schmalbrüstig?

    UND:

    Welchen Proxy-Server kann/soll man nutzen?

  33. #38 Detlef42 (22. Jan 2013 14:29)
    28 Laurent1967 (22. Jan 2013 11:14)

    . . . ist folgender Beitrag aus dem ARD Weltspiegel empfohlen: “Polen: Heimatlos in Krakau”

    . . . ich habe diese Sendung auch gesehen . . .
    dieser Flüchtling hat schon Asyl in einem skandinavischen Land beantragt usw. usw.. . . so weit so langweilig, da das doch uns PI-lern sattsam bekannt ist.(Im Kreis drehen nennt man das) . . . was mir einen Kackreiz auslöste war der dortige Zusatz des Moderators:” . . . wobei wir uns dies nicht zu Eigen machen”

    Was denn? die offensichtliche Anklage des Ägypters oder die Klage desselben.

    Ein Schelm der hierüber auch nur nachdenkt.

    Guß
    Detlef

    Auch mir stieß dieser letzte Satz des „Moderators“ übel auf! Offensichtlich wollte er dem dummen Doitschen sagen, dass er für Meinungsfreiheit des Flüchtlings ist, aber selbst den Islam nicht als Grund für die Mwenschenrechtsprobleme sieht, denn: Islam ist Frieden! Auch Mursi und seine Helfershelfer der Muslimbruderschaftt haben seiner Ansicht nach den Islam falsch verstanden! Den Islam „richtig verstehen2 können nur doitsche Gutmenschen und Dschurnalistenidioten wie e! Das ist – in meinen Worten – kurz gesagt der inhalt dieses dämlichen Shlusswortes! Es kann eben nicht sein, was nicht sein daerf! Der „arabische Frühling“ ist gut -von wenigen kleineren „Schönheitsfehlern abgesehen! Das müssen wir aushalten und deshalb Millionen und aber Millionen an
    Steuergeldern den islamischen „Friedensengeln“ in den Rachen werfen! Dann wird alles gut! (lol!)

  34. #38 Detlef42
    #40 deris

    Auch mir stieß dieser letzte Satz des “Moderators” übel auf!

    Ich stimme euch zu. Allerdings war ich insgesamt positiv überrascht, dass dieser Beitag überhaupt so gesendet wurde. Der Weltspiegel grenzt sich da positiv zu vielen anderen Sendungen ab. Dies ist mir auch schon bei folgenden Beitrag über pakistanische Gangs in London aufgefallen: http://www.youtube.com/watch?v=f8WO1V5Ng9E

  35. Meine Prognose ist: Die Europäer werden in ihrem eigenen Haus immer weiter zurückgedrängt. Schon der Neandertaler und der Cro-Magnon haben sich gegenseitig dulden können nicht. Und davon gab es nur ein paar Tausend. Der Neanderthaler kehrt, so gesehen, zurück.

    Es wird eine Welle von Emigrationen geben, ins gelobte Land Amerika, das uns kulturell näher ist als Fernost. Die letzte Bastion des Abendlands wird vermutlich Rußland stellen (um sich dann schließlich nache einem blutigen Kampf zu ergeben, wie damals in Afghanistan).

    Überall, wie sich der Islam einnistet, geht das Spiel/die Chose von vorn los (siehe Sharia-Gesetzgebung Kanada). Denn er betrifft ja alle Lebensbereiche und fordert dort das nachgerade Gegenteil von dem, was WIR wollen. Er ist nicht irgendein gesellschaftl. „Randphänomen“, wie uns der linke Filz das bis heute verkaufen möchte, und wir es selbst lange Jahre naiv geglaubt haben.

    Es steht der Menschheit also mithin ein langer schwer, verlustreicher Kampf bevor. Mit vielen unglückseligen Ereignissen. Die Millionen Christenmorde, die uneren Politikern keinerlei Magendrücken verursachen, sind das Herandräuen einer Konfrontation, die unausweichlich sein wird. Der Islam spielt auf Zeit. Das Tagesgeschehen (wie Homo-Ehe, Pressefreiheit etc.) wird in der Sorgenhierarchie bald in Zehnerschritten nach unten rutschen.

    Bin gespannt wie lange die Gesellschaften brauchen, um sich einzugestehen, daß sie hier (vorsichtig gesagt) wirklich ein „Problem“ haben und in Schwulitäten geraten, die ganz anderer Natur sein werden.

  36. Der Häkelkopp ist ein perfektes Produkt langjähriger Gehirnwäsche. Mit dem zu diskutieren ist tatsächlich Pudding an die Wand nageln…

    Zeitverschwendung.

  37. #41 Laurent1967 (22. Jan 2013 16:18)

    Was den Inhalt betrifft, stimme ich Ihnen völlig zu! Kaum zu glauben, dass so etwas im Erzeihungasfernsehen noch möglich ist! Dennoch wurde die Zuschaererzeihung mit dem Schlusssatz nachgeschobven! Übersetzt bedeutet dieser doch: Was der Verfolgt sagt ist für uns iggitt, igitt, weil der „eigentliche Islam“ ja friedlich ist! Wir wollten den bläödenZuschauern nur einmal zeigen, dass wir acuh andere Meinungen zu wort kommen lassen!
    Insofern hat der Verfolgte Glück, dass er Ägypter ist, denn diese dürfen sich zum Islam auch einmmal (mit Zähneknirschen der Verantwortlichen) kritisch äußern! Oder hat schon einml jemand ein ausführliches Gespräch mit z. B. Michael St+ürzenbverger im Dressurfernsehen gesehen?

  38. Ehe ich’s vergesse, was ich ergänzen wollt:
    Der Ansager hätte am Schluss entweder doch einfach einmal seine dreckige Klappe halten oder sagen können, dass der Islam eben sehr gefä#ährliche Elemente im Koran enthält1 Dies Größe besitzen unsere verlogenen „Qualitätsdschurnalisten“ schon lange nicht mehr!
    Vielleicht kann man ihn damit entschuldigen, dass der Programmchef ihn ganz schnel vom, Sender nehmen würde, wenn so etwas von sich geben würde!

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