Auf diese Frage kam heute morgen Mike Adams im Kopp-Verlag – mit einer etwas dubiosen Antwort übrigens. Seine Frage ist aber interessant. In der Tat, die Steuern werden laufend erhöht, und die Schulden werden trotzdem noch größer. Von den Parteien werden im Sekundentakt neue politische Wohltaten ohne Berücksichtigung der Kassenlage gefordert. So will Gysi (SED-Linke) gerade die Strompreiserhöhungen staatlicherseits kippen und für Arme irgendwie subventionieren. Und bekanntlich zahlen wir Geld, das wir gar nicht haben, an Griechenland & Konsorten, die auch nichts haben.  Wir leben schon lange vom Gelddrucken.

Ohne zwei Billionen Schulden – mit den Krediten für die Euro-EUdSSR sind es drei Billionen – gäbe es in diesem Land vieles nicht. Darum die Frage: Kommt es auf das bißchen Einkommensteuer überhaupt noch an? Könnten wir nicht einfach die Druckerpressen von 1000 Umdrehungen pro Minute auf 2000 und höher stellen, und das Problem ist gelöst? Kommentare willkommen!

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66 KOMMENTARE

  1. Ich habe einen Geldschein in der Hand.

    Ich habe den *** Schein *** des Geldes in Hand!!!

    Alles Klar?!

    PS: Ist leider nicht von mir!

  2. Es sind keine Steuern.
    Dies ist pure Abzocke auf dreistigste Art. Ich würde es als Monetärer Banditismus nennen.

  3. Als Unternehmen oder Privatperson habe ich zwei Möglichkeiten, wenn mein Geld nicht reicht.
    1. Einnahmen erhöhen (geht aber nur begrenzt)
    2. Ausgaben senken
    aber die Regierung macht nur 1. und erhöht gleichzeitig die Ausgaben.
    Nun das Steuern notwendig sind um die wichtigsten Sachen zu bezahlen ist unbestritten, aber Hartz 4 für Asylanten ist nicht notwendig ebenso die dauerhaufte Alimentierung von fremden oder auch einheimischen Arbeitsverweigerern.
    Ich höre immer nur „soziale Gerechtigkeit“ hier „ungerecht“ dort, was ist mit denen die das alles bezahlen?! Ich finde es ungerecht,dass ich 41 Stunden und mehr zum arbeiten muss und 30% davon wieder sonstwohin geht. Dazu kommen noch die indirekten Steuern.

  4. Vielleicht gäbe es etwas weniger Steuerflucht in’s Ausland, wenn der steuerpflichtige Bürger etwas mehr das Gefühl hätte, dass mit seinen Steuergelder sparsamer und vernünftiger umgegangen würde?

  5. Wenn man dem Gesülze unserer oberen Glauben schenken mag, sprudeln die Steuereinnahmen wie nie zuvor. Von den lästigen, am Volkswillen vorbeientschiedenen, „Rettungspaketen“ mal abgeshen…
    Da stellt sich doch die Frage, wie dieser Staat jemals eine positive Bilanz erreichen will. Alle Steuererhöhungen haben bisher nur dazu geführt, dass mehr Geld ausgegeben wird. Der jetztige Schuldenstand kann, machen wir uns nichts vor, auch wenn es mit der wirschlaftlichen Lage so weitergehen sollte, niemals abgebaut werden!

  6. Diese Frage ist tatsächlich interessant, denn der Staat benötigt Einnahmen aus Abgaben eigentlich nicht, wenn die Bürger gewillt sind höhere Inflationsraten in Kauf zu nehmen.

    Ob die gemeinschaftlichen Aufgaben des Staates über Geldentwertung oder Zwangsabgaben erfolgen ist Fiskalpolitisch eigentlich Egal.

    Aber Steuern haben noch einen anderen Effekt: Man nennt das die „Steuergerechtigkeit“ damit ist letztendlich gemeint das jeder nach seinen Möglichkeiten und nach den vorgegebenen Regeln seinen Beitrag zum Allgemeinwohl leistet.

    Es ist eigentlich eine Frage des Sozialneides, wenn man es genau nimmt. Denn warum – wenn nicht aus Neid – muß ein Geringverdiener prozentual weniger Abgaben leisten als ein Besserverdienender, vor dem Gesetz sollten doch alle gleich sein?

    Also ich denke nicht das wir eines Tages offen auf die Steuerzahlungen verzichten, sind diese doch die Stellschrauben zur Umsetzung des politischen Willens auf monetärer Ebene.

    semper PI!

  7. Ich zahle gerne Steuern,wenn sie denn (im idealisierten Fall) meiner gesamten Familie wieder zu gute kommen.
    Ich möchte nicht,dass mit meinen Steuern politische Phantasien durchgesetzt werden und schon garnicht Glücksritter aus aller Herren Länder alimentiert werden!!!

  8. OT

    K r a s s:

    Podiumsdiskussion über die Zukunft des Bonner Theaters
    General-Anzeiger vom 5. Dezember:

    … „Sie warte auf den Tag, an dem sie im Bonner Theater mit ihrem Kopftuch nicht ‚als Marsmännchen‘ angestarrt werde, macht Hülya Dogan (Stadtverordnete der BIG-Partei) vom Kulturausschuss ein weiteres Fass auf.“

    … „Ein Theater muss sich eben mehr der kulturellen Vielfalt seiner Bewohner öffnen, um mehr Bürger zu berühren“, forderte Coletta Manemann, die Integrationsbeauftragte.“

    ‚Ich will aber keinen Migrantenstadel, sondern auf Augenhöhe angesprochen werden‘, präzisierte Hülya Dogan.

    … „Heutiges Theater müsse sich dem gellschaftlichen Wandel stellen und neue Wege wagen, müsse in die Stadt hineingehen, brachte der Kölner Journalist Detlev Baur ein.“

    Und jetzt, schau an:

    „In Godesberg sind sie (die Kammerspiele) noch das Einzige, was Qualität hat. Sonst ist der gesamte Stadtteil heruntergerockt, klagte eine Frau unter Applaus.“

    Ja, wat nu, Herr OB Nimptsch, Frau Bezirksbürgermeisterin Schwolen-Flümann, Frau Manemann und sonstige GenossInnen der Integrationsindustrie?

    Demnächst werden die Damen der Bonner Islamlobby sicher alle kultursensibel mit Kopftuch oder vollverschleiert ins Theater gehen, damit sich Frau Dogan wohlfühlt.

  9. Ich habe inzwischen volles Verständnis für jeden Steuerhinterzieher, selbst für Millionäre die große Beträge ins Ausland schaffen.

    Jeder Euro, der nicht als Steuergeld in der Asylanten-, Integrations-, „Kampf gegen Rechts“ und Deutschland abschaffen – Industrie landet, ist ein guter Euro.

    Das dieses System Steuerhinterzieher teilweise härter bestraft als Tottreter, sagt alles über die Bunte Republik Doitschela aus.

  10. 10 Kommentare sind vorbei, darum mal der Hinweis. Seit Wochen ist PI nur nach mehrmaligen Versuchen zu erreichen. Das erschwert die Weitergabe von Links zu PI-Beiträgen enorm.
    Bei Firefox bin ich jetzt nach dem 2. Anlauf reingekommen. Bei Googlechrome erschien, nachdem die Übersichtsseite da war, beim Anklicken eines Beitrags:

    Ups! Google Chrome konnte keine Verbindung zu http://www.pi-news.net herstellen.

    Hoffentlich kann das PI-Team diesen Fehler bald beheben lassen.

  11. Ich zahle sehr gerne Steuern, besonders, wenn ich im Fernsehen einen Bericht über ein Bordell sehe, dass für Hartz 4- Empfänger, mit Nachweis vom Amt, einen Sonderpreis von 35 Euro für eine halbe Stunde „schnackseln“ macht, und es Leute gibt, die tatsächlich das von Anderen erarbeitete Geld dorthin tragen.

    Das Video konnte ich nicht finden, aber nachlesen kann man das hier:

    http://www.focus.de/panorama/welt/arme-kunden-sollen-haeufiger-kommen-puffmutter-bietet-sondertarif-fuer-hartz-iv-empfaenger_aid_868048.html

    Ich will das aber nicht als Werbung für dieses Etablissement verstanden wissen.

  12. Wir zahlen Steuern, damit die Regierung sie ausgibt.

    Früher. Also noch vor der Demokratie, gab es ein stillschweigendes Abkommen zwischen den Regierenden und den Regierten. Die Regierten zahlten Steuern und im Gegenzug verpflichteten sich die Regierenden, die Regierten zu beschützen. Von den Steuern wurden Polizisten bezahlt und Gerichte und Gefängnisse und Leute, die die Regierten ausraubten, überfielen und ermordeten, wurden gejagt, dingfest gemacht, hingerichtet oder eingesperrt. Zudem verwendeten die Regierenden die Steuern, um die Wohlfahrt zu erhöhen. Sie bauten Schulen, Straßen, Kanäle, Universitäten und siedelten neue Industriezweige an, in denen auch die Regierten ihr Auskommen fanden.

    Ob das heute auch noch so ist, kann sich ja jeder selbst einmal fragen.

  13. So komisch es sich auch anhören mag, durch unsere zugewanderten * Fachkräfte *, ging mir ein Licht auf, als ich am * Schlossplatz * in Stuttgart die tobende Masse hörte:

    “ Freiheit für ÖTSCHALAN!! “

    Zur Hauptarbeitszeit, keiner bei der Arbeit!

    anno 1997

  14. Zitat:

    „Könnten wir nicht einfach die Druckerpressen von 1000 Umdrehungen pro Minute auf 2000 und höher stellen, und das Problem ist gelöst?“

    @ kewil

    Ja, das funktioniert. Und das behaupte nicht ich, sondern ein besonders erfolgreicher Investor:

    Edouard Carmignac

    http://www.fuw.ch/article/die-zeit-ist-reif-fur-den-kauf-von-aktien/

    Ich zitiere Carmignac:

    Wir können Gott für Draghi und Ben Bernanke danken. Sie sind die wahren Piloten in unserem Flugzeug.

    Bernanke ist bekanntlich der, der Dollar druckt.

    Deswegen sein Spitzname Helikopter-Ben.

  15. Wenn man mal träumen darf: in meinem idealen Staat wäre Schuldenmachen gesetzlich VERBOTEN! Keine Gemeinde, kein Land, nicht der Bund – keiner dürfte Schulden machen. Im Gegenteil: jede Gebietskörperschaft wäre per Gesetz verpflichtet, einen Haushaltsüberschuß in Höhe des für das folgende Jahr erwarteten Wirtschaftswachstums auszuweisen (um eine gewisse antizyklische Wirkung zu erzielen).

    Jeder müßte also Vorsorge treffen für eventuelle schlechte Zeiten und außergewönliche Belastungen, wie jeder verantwortungsvolle Familienvater das auch macht. In Kürze hätten sich so beträchtliche Guthaben gebildet. In Notfällen dürfte dieses Guthaben angegriffen werden, aber nur sehr maßvoll und alles unter der strengen Aufsicht eines Staatskommissars. Sonst könnte ja jeder kommen und dauernd erklären, es liege ein Notfall vor.

    Sollte das zu erwartende Wirtschaftswachstum einmal negativ sein, dann – aber nur dann! – dürfte der Haushalt entsprechend einen Fehlbetrag in dieser Höhe ausweisen. Der könnte dann locker aus den bisher gebildeten Guthaben finanziert werden. – So, jetzt träume ich mal weiter. Gute Nacht, Deutschland.
    http://www.bruchsal.org/sites/default/files/imagecache/large/Schuldenentwicklung_0.JPG

  16. Die Stromlüge:
    http://www.naeb.info/

    Was tun? Wir sollen auf die Straße gehen. Für was alles noch sollen wir auf die Straße gehen? Besser ist es wohl, Holz zu hacken und im Ernstfall ein Feuerchen im Wohnzimmer zu machen. Das taten afrikanische Botschaftsangestellte seinerzeit in Bonn auch. Zurück in die Steinzeit holladiho!

  17. Ich kann jeden verstehen, der das gesamte System hinter sich lässt, kündigt und einfach nur in der sozialen Hängematte liegt (wie bei Maischberger gesehen), ein bisschen mit Aktien Geld verdient und das Leben wirklich genießt.
    Mir bleibt ja noch nicht mal Zeit, abgesehen vom Wochenende, meine privaten Dinge unter der Woche zu regeln.
    Und Kriminelle Ausländerbanden lachen die arbeitende Bevölkerung die, während sie arbeiten, noch ausgeraubt werden, nur noch aus.
    Wenn ich mir meinen Lohnzettel anschaue wird mir schlecht, und das sogar noch in Steuerklasse III.
    Genau in diesem Moment kann ich die Meinung der dreckigen Kriminellen irgendwie nachvollziehen….
    Wenn ich mir dann vorstelle, wo darüber hinaus denn das ganze Geld hingeht, von Est. bis Krankenversicherungsbeitrag. Bei Griechenland angefangen, über die kostenlose Mitversicherung von in der Türkei lebenden Kamelstreibern bis zu diversen „Antifa-Vereinen“, die den Trupp unterstützen der wöchentlich Hr. Stürzenberger maltritiert, dann kann man, wenn man sich in einer ruhigen Minute besinnt, eigentlich nur noch kündigen und sich vom System verabschieden.

  18. Ich bin überzeugt dass 90% der Leser hier kewils Frage nicht verstehen; im übrigen empfehle ich zu diesem Thema die Lektüre von thedailybell.com.
    kewil ist ein helles Köpfchen und er hat vollkommen recht, auch wenn die Frage zunächst umgekehrt lauten müsste: „warum werden, zusätzlich zur Ausgabe von (kreditbasiertem) Zwangs-Scheingeld, noch Steuern erhoben?“
    Ein wesentlicher Grund ist, dass die Eliten die Bildung privaten, sozusagen unabhängigen (und unabhängig machenden) Kapitals verhindern möchten: je mehr weggesteuert weg oder je teuerer die durch Steuern+Abgaben verteueerten Güter sind, desto weniger bleibt übrig zum Sparen = Kapital bilden.

  19. OT:

    Drama in Hattingen
    ein Mann, ein Vater………

    http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/vater-sticht-auf-frau-und-kinder-ein-1.3094802

    Um 23.10 Uhr habe eine Person die Polizei alarmiert und erklärt, es sei „etwas Schreckliches passiert“, sagte der Polizeisprecher weiter. Zudem habe die Person berichtet, es gebe „viel Blut“. Die alarmierten Beamten fanden in der Wohnung des Mehrfamilienhauses die verletzten Familienmitglieder – die 44-jährige Ehefrau, zwei 20 und 21 Jahre alte Töchter und den 17-jährigen Sohn – sowie den 37-jährigen Vater mit Stichverletzungen vor.

  20. Wer interessiert sich eigentlich für Geschichte in diesem Bereich, d.h. wie das Steuersystem überhaupt entstanden ist? Ist hochinteressant, und aus durchsichtigen Gründen natürlich absolut unerwünscht, junge Menschen darüber aufzuklären. Als die Einkommensteuer, wie wir sie kennen, irgendwann im 19. Jahrhundert in Preußen eingeführt werden sollte, mußte erst die Armee ausrücken um Bauernaufstände niederzuschlagen. Der Widerstandsgeist wurde seither dem Volk systematisch aufs gründlichste aberzogen. Etwa ein Jahrhundert danach konnten die Nazis auf dieser Grundlage aufbauen. Unser heute installiertes System der Einkommensteuererklärung und -erhebung ist praktisch verbatim der Entwurf der Nationalsozialisten. Die Entnazifizierung ist nicht abgeschlossen, solange die nationalsozialistischen Elemente der Erziehung und Versklavung nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Die damals geschaffenen Strukturen sind bis heute allen Regierungen nützlich, ganz gleich mit welchen Lippenbekenntnissen man sich versucht ideologisch von dieser Zeit zu distanzieren. In Wirklichkeit weht nicht bloß ein Windhauch des Nazitums durch das heutige Deutschland, sondern es ist durch und durch das Blut in den Adern, das den rücksichtslosen Kollektivismus wie ein Krebsgeschwür am Leben erhält und immer weiter wachsen läßt. Die größten bürgerlichen Freiheiten auf deutschem Boden gab es in der Zeit zwischen dem Ende der Theokratie und dem Beginn der Steuersklaverei im Preußen des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Wir haben seither keine Fortschritte, sondern nur Rückschritte gemacht. Wer sich für aktuelle, sinnvolle Arbeit für fundamentale Freiheit interessiert, sollte sich einmal auf dieser Seite umschauen:
    http://propertyandfreedom.org/

  21. Das Schuldenmachen ist offenbar die Crux der „Demokratie“. Weil der Horizont der „Demokraten“ eben nicht über den nächsten Wahltermin hinausreicht.

    „Die Liebe zum Volk ist eine aristokratische Berufung.
    Der Demokrat liebt es nur im Wahljahr.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994), kolumbianischer Philosoph

    Und wenn in Demokratien die Linken an der Macht sind, treiben sie es besonders toll mit dem Schuldenmachen. Wenngleich die „Bürgerlichen“ (hihi) seit längerem auch keinen Deut besser sind. Weil inzwischen eben alles Linke sind.

    Nochmal Dávila:
    „Die Linke zahlt nur mit vorausdatierten Schecks.“

    Dávila meinte das zwar im alles umfassenden Sinn, aber für das Finanzielle im engeren Sinn gilt das natürlich auch, und hier ganz besonders.

  22. OT:

    Drama in Hattingen Teil 2

    05.12.2012 | 05:54 Uhr
    POL-EN: Hattingen – Fünf Schwerverletzte nach Familiendrama

    Hattingen (ots) – Am 04.12.2012, gegen 23.10 Uhr, sticht ein 37-jähriger Familienvater türkischer Abstammung in seiner Wohnung an der Otto-Hue-Straße,aus bisher nicht bekannten Gründen, mit einem Messer auf seine Ehefrau und Kinder ein. Dabei werden die 44-jährige Ehefrau, die 21 und 20 Jahre alten Töchter und der 17-jährige Sohn zum Teil schwer verletzt. Dabei wird auch der 37-jährige verletzt. Die Beteiligten werden in unterschiedliche Krankenhäuser in Hattingen und Bochum gebracht. Die Mordkommission des PP Hagen und die Staatsanwaltschaft Essen haben die Ermittlungen aufgenommen. Es wird nachberichtet.

  23. Unser täglich braun gibt uns heute…

    OT – NPD vor dem finanziellen Ruin
    http://www.ksta.de/politik/rechtsextreme-npd-vor-dem-finanziellen-ruin,15187246,21035598.html

    Das ist keine Symphatiebekundung für die NPD, doch wer den Bericht liest erkennt schnell, das es nicht nur um die NPD geht.

    so z.B. …Die NPD ist finanziell am Ende, ihr laufen und sterben die überwiegend älteren Mitglieder davon. Und in der stetig wachsenden Szene der Neonazis und der eher intellektuell, aber nicht weniger braun eingefärbten „Neuen Rechten“ wird sie kaum noch wahr- und erst recht nicht mehr ernst genommen.

    Neonazis wollen nicht zur NPD, sie wollen zu den „neuen Rechten“.

    Lustig auch die Wortwahl..
    wie z.B. Erst seit einem Jahr führt der Fraktionsvorsitzende Holger Apfel die NPD im Dresdner Landtag. Im November 2011 hatte er mit seinen Getreuen um den Schweriner Fraktionschef Udo Pastörs die alte, tief in Finanzmauscheleien, Personalquerelen und V-Mann-Affären verstrickte Parteispitze um Udo Voigt weggeputscht.

    Mit seinen „Getreuen“ hat er „geputscht“.

    Der Kölner Stadt Anzeiger baut schon mal für die Zeit nach der NPD vor, die sich wohl selbst erledigen wird, bevor sie verboten wird.

  24. Nochmal Roland Baader (Link oben), fabelhaft!

    „Schickt euer Millionenheer von Faulärschen und parasitären Umverteilern nach Hause, eure Vor- und Nachdenker moderner Wegelagerei und Strauchdiebekunst, eure Bataillone von Steuerfilz-Produzenten, Labyrinth-Pfadfindern und Paragraphen-Desperados, eure Funktionärs-Brigaden von Verordnungs-Guerilleros und Stempelfuchsern, all die nutzlosen Formularzähler und Arbeitsverhinderungsfürsten.“

  25. OT (oder O.T. ?)
    zu: Beda M. Stadler: Der religiöse Klimawahn
    vom 02.12.2012
    Hallo Kewil,
    auf dem steinigen Weg ins Lager der wenigen Klima-Atheisten
    gibt es eine interessante Abkürzung:
    http://www.klimaschutzlüge.de
    Herr Herre hatte schon im Jahre 2007 den Mut, mit der
    Veröffentlichung einiger Artikel von Norbert Staude
    darauf hinzuweisen. (PI-Archiv/Klimaschwindel)
    Kewil, Du bringst doch sonst fast immer alles genau
    auf den Punkt. Warum gerade hier nicht?

    Grüße von reiherkopp
    P.S.
    Georg Schatte hat in seinem Roman „Die letzten Tage des Maximilian B.“
    einen diesbezüglichen Erkenntnisprozeß detailiert beschrieben.
    Sehr lesenswert!

  26. OT
    Thema DuMontSchauberg Verlag, Köln ( KStA)

    gestern gab es in einem der ARD Zusatzprogramme, ich glaub 1 Plus, eine interessante Doku aus der Reihe „die Story“.
    Diesesmal ging es um die dubiosen Immobiliengeschäfte der Sal.Oppenheim Bank, welche durch eben dieses Geschäfte pleite ging und deren Gesellschafter jetzt verklagt werden auf Schadenersatz.
    Dort gab es einen „Kölner Klüngel“, über Beziehungen wurden unvorteilhafte Verträge mit der Stadt Köln bzw. stadteigenen Betrieben wie die Köln Messe geschlossen.
    Es wurde ein kurzeer Ausschnitt einer Einweihungsfeier gezeigt, neben dem damaligen NRW MP Steinbrück war auch Herr A.Neven DuMont zu sehen. Auch er soll hohe Summen in den Pleite fond gezahlt haben, und diese letzendlich auch verloren haben.
    Man kann sich das Ganze noch mal ansehen in der Mediathek:
    „Sie zählte zu den reichsten und mächtigsten Banken Deutschlands: „Sal. Oppenheim“ war die erste Adresse für den deutschen Geldadel. Heute ermitteln die Strafverfolger gegen die ehemalige Führungsriege der Bank wegen Untreue und Steuerhinterziehung.“

    http://www.wdr.de/tv/diestory/

  27. Gute Frage, mein Vater selig sagte immer…
    aus der Kirche kann man austreten,
    aus unserem Staat leider nicht.

    Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, aus diesem Staat auszutreten, findige Juristen und Staatsrechtler vor !

  28. #23 Mark Aber

    Mir bleibt ja noch nicht mal Zeit, abgesehen vom Wochenende, meine privaten Dinge unter der Woche zu regeln.
    Und Kriminelle Ausländerbanden lachen die arbeitende Bevölkerung die, während sie arbeiten, noch ausgeraubt werden, nur noch aus.

    Und uns – zwei berufstätige Eltern – drei Kinder, ich Unternehmensgründer, bleibt diese Zeit manchmal nur sehr schwer selbst am Wochenende.

    Ich hoffe wir werden mal nicht krank wegen Stress.

    Es läuft etwas ganz gewaltig schief in diesem Staat!

    Und Schuld daran sind die Sozialdemokraten, die Linken und die Grünen, die das Schmarotzertum zur Staatsräson erhoben haben.

  29. #41 MAt (05. Dez 2012 12:24)

    Handelt es sich bei den Betreibern dieser Webseite etwa um diese „Reichspropagandisten“?

  30. Gute Frage, Kewil… Wieso haben die EU-Finanzzentren nicht schon längst einige Billiarden gedruckt, um sämtliche Schuldner in der EU augenblicklich zu entlasten? Druck einige Kilotonnen Scheinchen und Griechenland ist gerettet. Wo ist das Problem? 😉

  31. Mein Traum wäre ein Steuerstreik von 1 Million Selbständiger.
    Dann nämlich müsste das System die Maske fallen lassen und sein wahres sozialistisches und repressives Gesicht zeigen.

  32. Wir zahlen Steuern, damit unsere „Benachteiligten“ nicht klauen müssen, weil sie von unseren Sozialsystemen profitieren vor dem Hungertod gerettet werden.

    Und wenn sie dann doch klauen?

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/salvatorplatz-kirche-diebstahl-messe-polizei-2651444.html

    Dann waren die überzogenen Steuern für die „sozial gerechte“ Umverteilung rausgeworfenes Geld.

    ————-

    Wir zahlen Steuern, damit „Europa“ gerettet werden kann.

    Wenn „Europa“ aber trotzdem pleite geht, weil das Rettungsgeld überall, nur nicht beim bürgerlichen Rettungsopfer, ankommt, dann war auch das rausgeworfenes Steuergeld.

    ————–

    Und wir zahlen Steuern, damit der Staat durch Importbereichernde unsere triste, braune Kultur bereichern kann, wir zahlen Steuern dafür, dass der Staat Polizeibeamte und Grenzer zum Schutz der Bürger und seines Eigentums bezahlen kann und wir zahlen Steuern, damit die Infrastruktur in unserem Land auch noch für unsere Kinder und Enkel erhalten und weiterentwickelt wird und wir zahlen vorbildlich hohe Steuern für eine vorbildliche Ausbildung unserer Kinder und für die Versorgung unserer Alten.

    Und wenn die vermeintliche Bereicherung aus Kopftritten besteht, wenn unsere Grenzen nicht geschützt werden, wenn die Infrastruktur wie Strassen, Museen, Volksbäder, Theater und Spielplätze wegen Geldmangel verfallen, wenn die Ausbildung unserer Kinder sich auf Gesellschaftsdesign und die Pflege unserer Alten auf Wickeln und Wenden beschränkt wird, dann ist auch dieses Steuergeld zum Fenster hinausgeworfen.

    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?

  33. a sollte es, doch die Frage ist nur wo das Geld ist, wenn es vorher da war. Oder war es gar nicht da, so wie in Gabys Taverne?

    Eigentlich hat alles ganz einfach angefangen mit einem Kiosk in einem, sagen wir etwas heruntergekommenen, Stadtteil. Da hatte Gaby nämlich das Kiosk ihrer Großmutter geerbt und führte dieses weiter. Aber jeden Monat gab es das selbe Trauerspiel, bis zum 5.ten liefen die Geschäfte hervorragend,dann nahm es etwas ab. Ganz schlimm wurde es immer um den 10. ten herum und ab dem 15.ten kam dann so gut wie gar kein Umsatz her.

    Da musste etwas geschehen um den Umsatz zu steigen und Gaby kam auf die Idee, dass ihre Kunden einfach Deckel machen könnten und so nach der Monatsmitte auch noch zu ihrem Pegel kommen könnten. Das sprach sich natürlich herum und so kamen immer mehr Gäste an Gabys Kiosk. Davon bekam auch eine Ratingagentur Wind und stellte aufgrund des in so kurzer Zeit erheblich gesteigerten Umsatzes ein hervorragendes Rating aus. Da Gaby ein guter Kunde war den man unter keinen Umständen verlieren wollte und natürlich auch aufgrund des äußerst günstigen Ratings lieferten die Brauereien und Schnapsbrennereien immer weiter.

    Um den Umsatz noch weiter zu steigern ging Gaby mit ihrem Rating unter dem Arm zur Bank um sich einen Kredit für einen Erweiterungsbau mit einer Schankstube geben zu lassen, was natürlich kein Problem war und die Deckel als Sicherheit genügten.

    Da die Deckel nun auch der Bank genügten und bei Gaby immer mehr Deckel produziert wurden wollten natürlich alle an diesen Segnungen Teil haben und so entstand ein schwunghafter Handel mit Gabys Deckeln, an dem sie mehr verdiente als sie mit einem Kiosk je hätte verdienen können.

    Alles war in bester Ordnung und die Geschäfte liefen hervorragend bis eines Tages die Brauerei einen zweiten Braukessel benötigte um den wachsenden Bedarf in Gabys Taverne zu decken, sie versuchte Gabys Deckel zu Geld zu machen, doch keiner von Gabys Gästen hatte Geld und es kam wie es kommen musste, die Blase platzte und es drohte ein der schwersten Krisen.

    Da hatte Gabys Freundin Erika die zündende Idee sie garantierte für die Kredite, womit wusste sie auch noch nicht aber es würde sich schon eine Lösung finden, Zunächst musste erst wieder Vertrauen in die Märkte geschaffen werden, was ja auch durch diese Garantie geschah.

    So können jetzt alle beruhigt weiter trinken, auch wenn es jetzt weniger Bier gibt, aber das kann man ja mit Schnaps ausgleichen und Gaby verhandelt derweil mit einem Weingut über die Lieferung von Wein gegen Deckel.

  34. OT: passt aber zum Thema GELD.

    Gehen ein Portugiese, ein Grieche und ein Spanier in den Puff. Wer zahlt?

    Deutschland!

  35. #12 Eugen von Savoyen

    Die wenigsten, die ihr Geld im Ausland in Sicherheit bringen, sind Steuerhinterzieher.
    Sie haben wenigstens schon mal Einkommenssteuer auf ihr sauer verdientes Geld gezahlt und wollen nun nur nicht Jahr für Jahr weiter gemolken werden (Kapitalertragssteuer). Sie zu kriminalisieren, ist ein starkes Stück dieser Bundesregierung.
    Wenn ich mir anschaue, wie der Wert meiner Altersvorsorge immer weiter schmilzt, bin ich geneigt zu sagen, diese Regierung sollte zu allererst verboten werden. Die schadet dem Volke mehr, als die paar Hanseln von der NPD es jemals könnten. Wobei dies gleich die nächste Ungeheuerlichkeit ist – politische Gegner verbieten zu wollen, statt sich mit ihnen argumentativ auseinanderzusetzen (was allerdings auch Argumente voraussetzt).
    Ich kenne die DDR und habe ihren Untergang erlebt. Nun erleben wir den Untergang der Bundesrepublik, bevor kurz darauf ganz Europa krachend explodieren wird.
    Ich nehme an, die Eliten haben ihr Geld bereits in Sicherheit gebracht – selbst nennen die sich natürlich nicht Steuerflüchtlinge. Und garantiert liegt deren Ergaunertes nicht mehr in der Schweiz, denn die wird den Hunden der Rasse „Neid“ zum Zerfleischen überlassen!

  36. Die Finanzhyänen nehmen uns aus. Sie erfinden Gesetze, die immer zum Nachteil der schuftenden und ausgebeuteten Massen vollgestreckt werden.

    Die Abrechnung wird folgen.
    Die Zahl deren, die nichts zu verlieren haben, vergrössert sich stetig.
    Wenn 300 Prozent mehr führ Strom/Energie zu zahlen ist als im Vorjahr, dann ist dies keine Energiewende, sondern das Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einer neuen Dimension.
    Es ist eine existentielle Kriegserklärung gegen die schweigende Mehrheit. Der Bürkerkrieg in seiner perfidesten Form.

  37. es ist schlicht und einfach eine Enteignung, welche derzeit stattfindet.

    Die Leute bekommen für ihr angespartes nichts mehr, einzig die Immobilien Preise steigen rasant, aber auch nur in bestimmten Ballungsgebieten, so das man auch schon von einer Blase spricht, die nach US und Spanien Vorbild bald platzen könnte.

  38. Warum zahlen wir eigentlich noch Steuern?

    Um solche Forschungen zu finanzieren:

    Leben in der Matrix – Forscher finden Anhaltspunkte für ein simuliertes Universum.

    Nun hat eine Bonner Forschungsgruppe, unter der Leitung von Silas Beane, Anhaltspunkte dafür gefunden, dass wir tatsächlich in einer solchen Simulation leben könnten.

    http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=10&t=444#p4204

  39. Deutscher in einem griechischem Lockal.

    Kellner: “ Was du wolle?“

    Gast: “ Etwas zum Essen, was haben sie da? “

    Kellner: “ Griesche Bauernsalat, groß ode
    klein, mit Safskäse, ode ohne??!

    Gast: “ Was kosten alle die verschiedene Salate?“

    Kellner: “ Egal; alle gleich! Du bezahle imme!“

    Noch Fragen?!

  40. GÄÄÄÄÄÄHN….Giebt es auch mal was neues?
    Immer nur das gleiche rumbloggen…Ich hatte grad mal einen schönen Traum…Zehntausende deutsche sind auf den Strassen und legen Deutschland lahm. Die Regierung knickt ein und tritt aus dem Euro aus,schmeisst kriminelle und wirtschaftsflüchtige Migranten raus…Beschliesst die rückname von Ökosteuer.
    Kein Geld mehr pleitestaaten…Ach was für ein schöner Traum !!!!!!

  41. Es gibt sowohl Ausgabe-, als auch Einnahmeproblem.

    Einerseits werden Steuergelder verschwendet, andererseits werden Unternehmen / Reiche in letzter Zeit konsequent entlastet.
    Z.B. bei Entlastungen der rot-grünen Regierung führte es sofort zum großen Defizit / Verletzung der Euro-Regeln (was damals noch Aufmerksamkeit erregte).

    Das überflüssige Geld wird nicht in Produktion investiert (wie oft behauptet), sondern für Spekulation verwendet, da Besteuerung der Kapitalerträge günstige ist als Einkommenssteuer.

    Interessantes Buch zu diesem Thema:
    Walter Wüllenweber
    „Die Asozialen
    Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren – und wer davon profitiert“
    http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Asozialen/Walter-Wuellenweber/e414267.rhd

  42. Bei Ausgaben sind die Sozialausgaben der größte Posten.

    Da die Wirtschaft nicht genug Arbeitsplätze schafft und allzu häufig zu niedrige Löhne zahlt (und das die Systemeigenschaft der Marktwirtschaft ist), kommt die Frage, was man mit den Menschen macht, die nicht genug fürs Leben haben.

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

    – Man kann sie sich selbst überlassen. Es ist aber zu gefährlich: Kriminalität, politische Radikalismus, soziale Revolution.

    – Der Steuerzahler zahlt die Differenz zum Existenzminimum (also das, was die Wirtschaft nicht zahlen will). Siehe Hartz-IV.

    – Man kann Wirtschaft zwingen, Mindestlöhne zu zahlen, der Staat kann Arbeitslose im öffentlichen Sektor beschäftigen. Öffentlicher Sektor ist zwar insgesamt weniger effektiv als Privatwirtschaft, für das Geld hat man aber zumindest irgendeine Leistung.

    In Deutschland wird die Möglichkeit 2 verwendet, weil sie für Wirtschaft am günstigsten ist (aber nicht für Staat und Gesellschaft). Es entsteht somit großer, struktureller Aufwand.

  43. Dass die Wirtschaft zu niedrige Löhne zahlt, stimmt nicht. Das Perfide sind die Arbeitgeberanteile und die Steuern, wenn ein Arbeitnehmer 10 € ausbezahlt bekommt, hat der Arbeitgeber insgesamt mindestens 18 € bezahlt. An Krankenversicherung, Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft, Arbeitslosenversicherung, diverse Versorgungswerke, Knappschaft, Finanzamt, Stadtsteueramt, GEZ, IHK, Handwerkskammern etc.
    Wenn man sich selbständig macht, lernt man Institutionen kennen, von denen man vorher noch niemals was gehört hat. Und die alle nur eins wollen: Kohle! Da liegt der Hase im Pfeffer, es sind all diese „gemeinnützigen“ Nassauer und Parasiten, die einem Unternehmer versagen, seinen Leuten das zu zahlen, was sie verdienen. Gerade kleine Betriebe haben unter dieser Last extrem zu leiden, weil kein Tag vergeht, an dem nicht irgend so ein sozialer Wohltateneintreiber die Hand aufhält. Wer da dann auch noch ehrlich und brav alles angibt, ist auf mittlere Frist von der Pleite vorgezeichnet…

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