Am 6. Dezember 1912 grub der deutsche Archäologe Ludwig Borchardt im Haus des Thutmose in Amarna. Am Nachmittag wurde die Nofretete entdeckt und landete in Berlin. Bekanntlich will Ägypten das Kunstwerk schon lange haben. Und es gibt bei uns genug politkorrekte, übergescheite Deppen, die solche Forderungen unterstützen. Stellen Sie sich vor, die Nofretete wäre jetzt in den Händen der Muslimbrüder, wenn die Büste überhaupt solange überlebt hätte. Heute fuhren Panzer in Kairo auf. Ich möchte nicht wissen, wieviel bei den jahrelangen Unruhen des „arabischen Frühlings“ im Ägyptischen Museum geklaut wurde!
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Angesichts der vergangenen und immer noch anhaltenden Kunstdiebstähle in Ägypten, ist es meiner Meinung nach nur verständlich, dass dieses Volk ihre Kulturgüter zurückhaben will.
Das heutige Volk Ägyptens hat mit der ehemaligen Hochkultur Ägypten nicht mehr viel gemeinsam
Alles was kein islamischen Ursprung hat, wird von Islamisten zerstört!
Erinnert euch an die Buddhas-Statuen von Bamiyan?
http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statuen_von_Bamiyan
@ #1 M.Hofmann (06. Dez 2012 13:29)
Wenn die Ägypter sich jetzt als Moslems definieren, dann sind es nach ihrer eigene Aussage nicht mehr ihre Kulturgüter.
Wir sollten sie für das ägyptische Volk in Verwahrung nehmem, solange der Islam dort Staatsreligion ist.
Ich find diese Skulptur ziemlich hässlich und hätte sie längst den in den Hof des Ägyptischen Botschafters geworfen.
na das wäre passiert – weil unislamisch
„Ägyptisches Museum in Kairo
Plünderer zerstören Tutanchamun-Schätze“
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/aegyptisches-museum-in-kairo-pluenderer-zerstoeren-tutanchamun-schaetze-a-742521.html
#5 Thomas d. U. (06. Dez 2012 13:36)
Halten Sie das nicht für etwas vermessen, ein Volk für unmündig zu erklären, seine kulutrellen Artefakte zu verwalten?
Ich finde ein kulturelles Erbe kann doch nicht aberkannt werden, weil jetzt eine islamische Regierung das Sagen hat. Was wäre mit unseren vorchristlichen Kulturgütern? Gehören die uns jetzt nicht mehr, nur weil der Großteil unserer Bevölkerung nun christlichen Glaubens ist?
Das was von einer Hochkultur, nach der Islamisierung,übrigbleibt,ist nicht viel.
Es bleibt wohl eher gar nichts übrig.
@#1 M.Hofmann
Die anhaltenden Kulturdiebstähle werden hauptsächlich von Ägyptern begangen und die Schätze meistbietend verkauft.
Zu Nofretete:
Diese wurde nicht „gestohlen“, sondern mit Genehmigung der ägyptischen Altertümerverwaltung im Rahmen der damals üblichen „Fundteilung“ nach Deutschland verbracht. D.h. die Deutsche Orient Gesellschaft trug die Kosten der Grabungen und durfte dafür im Gegenzug einige Ausgrabungsstücke behalten.
Nach erfolgter Islamisierung, ist eine Hochkultur verschwunden. Es bleibt nichts übrig. Vielleicht im Museum, aber auch dort nicht all zu lange, da alles unislamische im Islam vorrübergehend ist.
Generell zu Kunst-/Kulturgütern:
Es gab Vereinbarungen zwischen dem damaligen Staaten und den jeweiligen Archäologen: Letztere durften in den Ländern vormaliger Hochkultur buddeln und Schätze sichern, dafür erhielten diese Länder einen Teil der Schätze / Geld, der andere Teil ging an die Forscher (die sie wiederum Museen / Instituten vermachten oder damit ihre Forschung finanzierten – oder eben selbst in die eigene Tasche steckten, auch ok).
Eine Win-Win, denn ohne uns läge das alles noch im Boden, wäre von Grabräubern gestohlen oder generell zerstört worden.
Sich jetzt an die damaligen Absprachen nicht mehr zu halten, ist typisch.
Kein seriöser Wissenschaftler konnte / wollte damals „schwarz“ buddeln.
Voriges jahr bekam die Türkei die Sphinx von Hattuscha „zurück“ – vom dummen deutschen michel!
Interessant, daß diese figur gar kein türkisches kulturgut ist, wie alles andere, was dort noch steht und unter der erde liegt, sondern von den alten griechen stammt.
Aber tackya-mässig haben die türken im gegenzug versprochen (:-)) ) „die kulturelle Zusammenarbeit mit deutschen Museen zu verstärken“.
Ergebnis, wie geahnt, die türken halten sich an nichts!
Dafür schicken wir nun deutsche soldaten dorthin! Um deren machtgelüste noch zu unterstützen.
Kulturgüter, egal woher, können nur in stabiler Umgebung überleben. Und sie können nur in einer Kultur überleben, die sie als Kulturgüter anerkennt. Insofern scheidet der Islam aus und es ist es sehr gut, daß sie zur Zeit (im 2. WK war es eher ungünstig) im Westen sind.
Zur Erinnerung:
http://world.time.com/2012/09/12/syrias-looted-past-how-ancient-artifacts-are-being-traded-for-guns/
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Aegyptisches-Museum-doch-gepluendert;art4308,883418
Wer sich dort die detailliert beschriebenen, geplünderten ägyptischen Kunstwerke und zierlichen, geraubten oder zerstörten Figürchen anschaut, kriegt das Heulen.
Gleiches gilt für den Irak, Nordzypern, alle Länder, in denen zur Zeit und seit einiger Zeit Mord und Totschlag herrschen. Und das sind nun mal islamische Länder, die zusätzlich zum universellen Plünder-Wunsch auch noch die islamische Doktrin im Gepäck haben, alles aus vorislamischer Zeit, der Zeit des „Unglaubens, der „Jahiliya“, zerstören zu müssen.
#11 vokabelsender (06. Dez 2012 13:53)
Das ist interessant. Allen islamischen Gebilden war die Vergangeheit nämlich schnuppe. Die machten Jihad oder vegetierten vor sich hin. Zwischendrin war Islam. Erst als Europäer kamen (Altertumsforschung, Ausgrabungen, Kulturwissenschaften samt all ihren Co-Wissenschaften sind alleinige Kinder Europas und seiner Neugier; ebenso die Erforschung menschlicher Kulturen und Geschichten und Schriften und und und) fiel Mohammedanern plötzlich ein, daß sie haben, haben, haben wollten. Aber auch das nur, weil „Altertümer“ plötzlich einen Wert hatten. Vorher waren es nur verachtete Reste der Jahiliya, um die sich keiner dieses Unkulturkreises scherte.
In der reflexfreien Islamwelt haben solche Skulpturen so gut wie keinen Wert, es sei denn, dass man daraus Bakschischkapital herauschlagen kann.
Und die islamischen Umsonstler können sich schon ausrechnen, wieviel man mit dem heidnischen „Götzenabfall“ verdien dürfte. Soviel zum Thema gelebter Islam.
Zugegeben, der immaterielle Wert Nofretete ist nicht abzuschätzen und als geschichtlicher Beweis durch nichts zu ersetzen.
Was mich allerdings ein wenig stört, ist die deutsche Begeisterung für die Welt und Zeit der Pharaonen. Für mich persönlich, war und ist der Pharao ein Totalarschloch, der sich zum Gott erklärte und despotisch herrschte.
Wir wissen, wie viele Arbeiter beim Bau von Panamakanal gestorben sind – 30000.
Was mich noch mehr interessieren würde, wie viele Sklaven liessen ihr Leben bei einer durchschnittlichen Pyramide. Ganz abzusehen, dass bei der „Pyramidenabnahme“, sprangen alle Sklaven im inneren Bereich über die Klinge. Diese Art von pharaonischer Existenz, kann ich niemals bewundern oder billigen lassen.
Wenn schon die Rede ist von der Sprengung der Pyramiden, dann ist das ägyptische Museum wohl die kleinere Übung. Wer diese beeindruckenden Schätze der Menschheit (nicht allein Ägyptens!) selber gesehen hat darf sich glücklich schätzen. Wer auch gesehen hat in welch erbärmlichem Ambiente und Zustand sich diese unersetzlichen Stücke befinden wird froh darüber sein, wenn sie einen sicheren Aufenthalt in einem westlichen Museum haben und ggfs. finden. – Wer für die Rückgabe ist, nimmt ihre Zerstörung billigend in Kauf.
In der reflexfreien Islamwelt haben solche Skulpturen so gut wie keinen Wert, es sei denn, dass man daraus Bakschischkapital herauschlagen kann.
Und die islamischen Umsonstler können sich schon ausrechnen, wieviel man mit dem heidnischen „Götzenabfall“ verdien dürfte. Soviel zum Thema gelebter Islam.
Zugegeben, der immaterielle Wert Nofretete ist nicht abzuschätzen und als geschichtlicher Beweis durch nichts zu ersetzen.
Was mich allerdings ein wenig stört, ist die deutsche Begeisterung für die Welt und Zeit der Pharaonen. Für mich persönlich, war und ist der Pharao ein Totalalphaloch, der sich zum Gott erklärte und despotisch herrschte.
Wir wissen, wie viele Arbeiter beim Bau von Panamakanal gestorben sind – 30000.
Was mich noch mehr interessieren würde, wie viele Sklaven liessen ihr Leben bei einer durchschnittlichen Pyramide. Ganz abzusehen, dass bei der „Pyramidenabnahme“, sprangen alle Sklaven im inneren Bereich über die Klinge. Diese Art von pharaonischer Existenz, kann ich niemals bewundern oder billigen lassen.
#15 Babieca
So ist es und nicht anders!
Das arabisch-islamisch besetzte Ägypten interessiert sich gar nicht für die alte Geschichte des eroberten Landes, außer vielleicht für die Stücke, die man versilbern kann. Alles andere ist unislamisch und wird früher oder später das Schicksal der Bamiyan-Statuen teilen.
Sorry, gehört nicht zum Thema,
ABER
ist es auch schon anderen aufgefallen,
das pi news bei einer Google-Suche nicht mehr erscheint?
Ist das Zufall, oder Absicht?
#6 RS_999 (06. Dez 2012 13:41)
Ich find diese Skulptur ziemlich hässlich und hätte sie längst den in den Hof des Ägyptischen Botschafters geworfen.
———————-
„Hätte“ ist gut! Sonst „hätte“ ich Sie gleich hinterher geworfen!
Noch ein Buchtip, für alle, die es noch nicht kennen: Agatha Christie war mit dem Archäologen Max Mallowan verheiratet, der in Syrien diverse dolle Dinge ausgrub. Ihr Leben mit ihm vor Ort in den 30er Jahren hat sie in dem wunderbaren Buch „Erinnerung an glückliche Tage“ beschrieben.
http://www.amazon.de/Erinnerung-gl%C3%BCckliche-Tage-meinem-Leben/dp/3596182182
Mallowan kannte natürlich den Deutschen Max Freiherr von Oppenheim (eine faszinierende Person), der, ebenfalls in Syrien, Tell Halaf ausgrub (berühmt geworden durch das „Zusammenkleben“ – eine einmalige Rekonstruktion – der im 2. WK in Millionen Teile zerbombten Tell-Halaf-Göttinnen, jetzt wieder auf der Berliner Museumsinsel zu besichtigen). Er hat mit ihm über die Ausgrabungen gefachsimpelt und kam dazu extra – samt Agatha Christie – nach Berlin.
Die Biographien dieser Leute sind hochinteressant. Und eröffenen interessante Blicke auf das Verhältnis Islam-Europa. (Islam verklärt und jämmerlich und ungebrochen überheblich, Europa als Wissensbringer, aber stets bereit, sich dem Islam „id est“ bis zum Gehtnichtmehr anzupassen).
OT:
Einfach nur wiederlich, diese Scheidungsmaßnahmen von Moslems!
Frau vor Kindergarten niedergestochen
Die Polizei nahm den Ehemann der Ermordeten fest. 😯
Welch ein Name – Gottlieb Türk 😆
@ #1 M.Hofmann
Ohje. Die schlimmsten Diebstähle werden von den Ägyptern selbst begangen. Die Ägyptologen haben bis auf Tutenchamun kein einziges intaktes Grab gefunden.
Der ***Gelöscht!*** Durchschnittsägypter hat soviel Bezug den Pharaonen wie die Taliban zu den Buddhastatuen. Das Zeug wird unsachgemaß ausgegraben und an Touristen verhökert.
Das ägyptische Museum enthält fast ausschließlich Funde, die Europäer gemacht haben. Die Ägypter selbst benutzen die alten Tempel höchstens als Steinbruch.
Wenn meine kleine Tochter eine Handschrift aus dem 14. Jahrhundert beim Spielen finden würde, würde ich sie ihr auch wegnehmen, weil ich weiß, dass sie den Wert gar nicht beurteilen kann und sie zerstören würde.
Schonmal was von den Schriftrollen von Qumran gehört? Die bückbetenden Ziegenhirten, die sie fanden, benutzten sie zum Feuer machen.
.
***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***
Verträge mit Ungläubigen brauchen nicht gehalten zu werden. Ob es sich um Kulturgüter oder politische Verträge handelt, spielt dabei keine Rolle.
@ #13 vokabelsender
Wahrscheinlich trägt diese Sphinx jetzt ein Kopftuch und dient als Raumteiler in Erdolfs Palast.
Ich meine mich zu erinnern, daß in Kairo (?) auch ein Museum oder Kunstinstitut zu Schaden kam während des „Frühlings“. War hier euch ein Artikel. Hier:
http://www.pi-news.net/2011/12/agypten-institut-von-islamisten-niedergebrannt/
@ #23 AlterQuerulant
Bei diesen „orientalischen Scheidungszeremonien“ gehören – so abstoßend diese nicht enden wollende Schächtungsorgie auch ist – immer zwei.
Wer sich mit einem Murad oder Ahmed einlässt, muss einfach mit so etwas rechnen. Ich lege mich auch nicht auf eine Kreissäge zum schlafen.
…und die ägyptischen Kulturabgeordneten von „Boko Haram“ sind natürlich ganz doll beleidigt darüber, dass wir da etwas besitzen, das sie noch nicht mit „Allah hu akbar“ zertrümmern konnten (*ganz traurig sind*) .
ALLAHU AKBAR !
Mehr sage ich nicht zu diesem Thema – dieser Link spricht mehr als alle tausenden Diskussione zum Thema „Ägyptische Kunstschätze:
http://www.bild.de/politik/ausland/pyramiden-giseh/irrer-salafist-will-pyramiden-zerstoeren-27261702.bild.html
Ein Land, in dem die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth den politischen Mainstream vorgibt, dem dann auch die FDJ-KanzlerIn folgt, dann wohl mit Fug und Recht als eine „Idiokratie“ bezeichnet werden!
Hier die HohepriesterIn Claudia Fatima Roth vom Februar 2011:
http://www.claudia-roth.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2011/volltext-pm-2011/article/mubaraks_zeit_ist_abgelaufen/
Hätte dieses linksgrüne Dummerchen doch besser KinderInnen bekommen, sie hätte eine sinnvolle Lebensaufgabe gehabt!
Und denkst du, dümmer geht’s nicht mehr,
tänzelt Frau Schwesterwelle daher:
http://de.nachrichten.yahoo.com/tote-gewalt-zwischen-mursi-anh%C3%A4ngern-gegnern-062027594.html
Früher feierten die Hanseaten am 6. Dezember Nikolaus, heute weihen sie Moscheen ein:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article111850475/Muslimische-Ahmadiyya-Gemeinde-weiht-Minarette-ein.html
Die Ahmadiyyas sagen, der Verzehr von Schweinefleich würde homosexuell machen!
Klasse, Ihr dumpfbackigen Hanseaten aus Haramburg!
Abgesehen davon, das die Statue legal ausgeführt wurde, denn es war dem Archäologen Borchardt erlaubt Statuen auszuführen die aus Gips seien und nicht Könige darstellten – der Überzug der Statue ist aus einem Gipsähnlichen und haptisch als Gips zu empfindenden Material, die dargestellte Figur wurde als Prinzessin bezeichnet, denn wer das war wußte man zu Anfang nicht – wäre die Geschichte des alten Ägyptens ohne die emsige Arbeit deutscher Forscher lange nicht so gut erforscht, geschweige denn so populär auf der Welt.
Ein klein wenig DANKBARKEIT sollte man erwarten können, aber Halt!
Mohammedaner fordern, aber sie danken nicht.
Was Mohammedaner noch gut können ist Zerstören. Das machen sie besonderst dann gerne, wenn es um religiöse Symbole anderer geht. Das dies eine lange mohammedanische Tradition hat belegen die über Jahrhunderte geschändeten Buddha Statuen von Bamiyan.
http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statuen_von_Bamiyan
semper PI!
Borchardts Gattin soll der Nofretete erstaunlich ähnlich gesehen haben. Es wird vermutet, dass sie Modell gestanden hat und die Büste von Borchardt in Auftrag gegeben wurde, um daran eine gefundene Halskette präsentieren zu können. Ähnlich begründete Zweifel an der Echtheit bestehen beim Pergamonaltar, dem „Schatz des Priamos“ oder dem Diskus von Festos.
Ich nutze diesen Archäologie-Strang, um mal wieder die Erfahrungen des jungen britischen Archäologen namens Dominic zu posten, der auf Jihadwatch lange und leidenschaftlich unter dem Nick “necessitasnonhabetlegem” geschrieben hat. Er starb 2008 bei einem Autounfall; seine Familie entdeckte nach seinem Tod sein Engagement gegen den Islam auf seinem Rechner und informierte Jihadwatch öffentlich über den Tod dieses bemerkenswerten jungen Mannes. Sein vollständiger Name war Dominic Tabrar-Synge. 2007 schilderte er seine Erfahrungen bei einer Expedition in Pakistan. Es ist herzzerreißend; und er war danach vollkommen hoffnungslos, traurig und resigniert:
http://www.jihadwatch.org/2007/02/pakistan-asks-eu-to-look-inwards-to-stop-radicalization.html#comment-427950
Und weil es so schön passt:
Was tut ench amun, was nofre nicht täte?
😉
@#24 Heidenspaß (06. Dez 2012 14:23)
Die Qumranrollen wurden n.m.E. an Mönche verhökert.
@ #40 wolfi
Die, die man übrig gelassen hat. Tatsache ist, dass ein Großteil der Rollen für immer verloren ist, weil sie als Brennmaterial genutzt wurden. Denn die Höhle in der sie lagen war ein beliebter Rastplatz für Beduinen.
Auch anderswo kam es zur Vernichtung alter Schriften:
http://www.dctb.de/dctb/medien/1artikel.php?we_objectID=884
OT:
passend zum NPD Verbotsversuch:
Nazis sollen Punker schwer verletzt haben
http://www.rp-online.de/panorama/nazis-sollen-punker-schwer-verletzt-haben-1.3096662
Das im Artikel erwähnte „Ägyptische Museum“ sollte eher „Ägyptische Rumpelkammer“ heißen.
Die Ausstellungsstücke stehen dort konzeptlos in wirrem Durcheinander, ohne Hintergrunderläuterungen wie sie in einem guten Museum üblich sind.
Das „Glanzstück“, die Tut-Ench-Amun-Maske, befindet sich in einem separaten Raum für den dann noch mal rund 10 Euro Eintritt fällig sind.
Tja, wem gehört die Büste der Nofretete…
Eine andere Frage:
Wem gehört ein Goldbarren, der im Dreck liegt, an dem Tausend ohne jegliches Interesse verbeigelaufen sind, bis ihn ein Einzelner fand?
Dem Finder?
Oder den tausen Ignoranten, die den Barren Gold für Dreck hielten und daraf herumptrampelten?
#43 nicht die mama (06. Dez 2012 15:29)
Tja, wem gehört die Büste der Nofretete…
Eine andere Frage:
Wem gehört ein Goldbarren, der im Dreck liegt, an dem Tausend ohne jegliches Interesse verbeigelaufen sind, bis ihn ein Einzelner fand?
Dem Finder?
Oder den tausen Ignoranten, die den Barren Gold für Dreck hielten und daraf herumptrampelten?
————————–
Natürlich den Ignoranten, die sind doch klar in der Mehrheit 😉
„Stellen Sie sich vor, die Nofretete wäre jetzt in den Händen der Muslimbrüder, wenn die Büste überhaupt solange überlebt hätte.“
Diese Büsten sind nach islamischem Glauben Schirk! Es handelt sich um Götzenanbetung. Die alten Ägypter waren Muschrikun. Sie sind nach Islamischem Recht zu töten, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Mohammed hat die Götzenbilder aus der Kaaba entfernt, nachdem er Mekka militärisch erobert hatte. Seinem Vorbild folgend fordern Islamisten die Zerstörung der Götzenbilder.
Die heutigen Ägypter haben mit den antiken Ägyptern nichts gemein. Für die Entdeckung und den Erhalt der antiken Kunstschätze ist ausschließlich der Westen verantwortlich. Für die Ägypter ist die Nofretete allenfalls eine Devisenquelle.
Die Moslems haben 1200 Jahre zwischen den Pyramiden gehaust und sich einen Dreck dafür interessiert. Nach der Entdeckung des Rosetta-Steines brauchten westliche Wissenschaftler (Champollion) ganze 22 Jahre um die antiken Hyroglyphen zu entschlüsseln. Diese Leistung haben die Ägypter in 1200 nicht vollbracht. Daran erkennt man welche Wertschätzung diese Gegenstände für sie haben, nämlich KEINE.
Im Zuge des „arabischen Frühlings“ wurde ja bereits das Ägyptische Museum von Islamisten verwüstes. Ägypten darf man keine Kunstschätze überlassen, wenn man sie für die Menschheit erhalten will.
PiaPia
Wenn die Büste noch ein paar Jährchen überleben soll, dann ist gut daran getan, sie in Deutschland zu lassen. Gibt es die Goldmaske von Tut-Ench-Amun noch? Auch in Mekka wird ja die Geschichte „modernisert“. Außer der Kaaba, die Abraham gebaut haben soll, ohne davon in der Bibel zu berichten, die deshalb gefälscht sein muss, wurden alle die kleinen Bauten drumherum entfernt, und jeglicher Zeitbezug mit. Was lernen eigentlich die Kinder in Mekka in der Schule? Wahrscheinlich gilt da auch der Kreationismus. Die Wahrheit kommt aber immer ans Licht der Sonne. Auch die Welt aus „1984“ bricht irgendwann zusammen.
#32 Eurabier (06. Dez 2012 14:30)
– Hätte dieses linksgrüne Dummerchen doch besser KinderInnen bekommen, sie hätte eine sinnvolle Lebensaufgabe gehabt! –
nein – die armen kinderlein – ***Gelöscht!***.
.
***Moderiert! Bitte sachlich bleiben! Mod.***
mal ruhig googeln unter
-ägyptisches museum kairo zahi hawass-
#45 Hirschhorn (06. Dez 2012 15:39)
Was lernen eigentlich die Kinder in Mekka in der Schule?
————————–
Na, sie lernen, dass alle tollen Erfindungen islamisch sind, z.B. auch der Mercedes mit Fernseher (weil sie einen Fernseher in einen Mercedes eingebaut haben).
Es gibt starke Anhaltspunkte dafür, daß das Ding schlicht eine Fälschung ist!
Das ändert natürlich nichts am miesen Charakter derjenigen, die das Ding entgegen aller Absprachen plötzlich wieder haben wollen.
und wäre jetzt mit nofretete und was ist mit dr. zahi hawass
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.hna.de/bilder/2009/12/23/568368
/93365119-zahi-hawass-antiquaeteten-2w05.jpg&
imgrefurl=http://www.hna.de/nachrichten/kultur
/nofretete-antikenchef-zahi-hawass-gibt-keine-ruhe-568368.html&h=174&w=232&sz=7&tbnid=xvmbZhZxEGRaiM:&tbnh=90&tbnw=120&prev=/search%3Fq%3D%25C3%25A4gyptisches%2Bmuseum%2Bkairo%2Bzahi%2Bhawass.%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=%C3%A4gyptisches+museum+kairo+zahi+hawass.&usg=__nMHb1qwb1f86oHSgmtLZCou5HvA=&docid=tc6-hdkRhMxXlM&hl=de&sa=X&ei=KK_AUOmwJMnqrQe87IDgAw&ved=0CGcQ9QEwCQ&dur=1613
@#41 Heidenspaß (06. Dez 2012 15:19)
Das haben dann die Berichte, die ich gelesen habe verschwiegen. Muß mal nachforschen, wo das war… Buch „Die großen Rätsel unserer Welt“, Praesentverlag, 1969.
#49
der link funktioniert nicht
aber so
http://www.hna.de/nachrichten/kultur/nofretete-antikenchef-zahi-hawass-gibt-keine-ruhe-568368.html
es ist voellig ega, ob die Nofretete zurueckgegeben wird oder nicht, sie wird sowieso zerstoert… spaetestens in 50 Jahren, wenn auch Deutschland islamisiert sein wird!
Zahi Hawass wurde gefeuert im Juli 2011
Was sein Sturz für die Nofretete in Berlin bedeutet, bleibt offen.
http://www.zeit.de/wissen/2011-07/zahi-hawass-aegypten
OT:
Messer sind OUT, Hackebeile sind IN :
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/43-jaehriger-will-verkaeufer-mit-beil-toeten-1.3096783
Im Zuge der Islam-Faschistischen Machtegreifung wurden in Kairo bereits Museen geplündert:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article12392959/Aegyptisches-Museum-in-Kairo-gepluendert.html
Kulturgüter sind dort nicht sicher!
@#41 Heidenspaß (06. Dez 2012 15:19)
*klugscheiß*
Im Link ist aber auch bei den Qumran-Rollen (ganz unten) nicht von Verbrennung die Rede.
@ #8 M.Hofmann (06. Dez 2012 13:43)
Mit ihren haltlosen Unterstellungen und unsinnigen Vergleichen wollen sie anscheinend nur diese Diskussion stören.
Man hat niemandem sein kulturelles Erbe aberkannt, wenn er es verwalteT.
Wenn es jedoch im Einflußbereich einer totalitären Ideologie ist, die ofiziell erklärt, alle fremden Kulturen zerstören zu wollen, dann gibt es ethische Verpflichtungen.
Natürlich gehören sie uns, weil wir sie anerkennen und weil unsere Regierung sie nicht zerstören will. Hätten wir religiöse Fanatiker oder Faschisten in der Regierung, würde das Ausland das vermutlich auch anders sehen.
Die blaue Kochmütze mit Schleifchen steht Nofretete aber nicht.
@ #44 nicht die mama
Nein, Palästina gehört selbstverständlich den Palästinensern, die, ohne es zu wissen, über 2.000 Jahre dort gewohnt haben, nicht den räuberischen Israelis! – Oh, ich habe dich falsch verstanden, Entschuldigung!
Auch auf die Gefahr hin, als pi-Neuling in die falsche Schublade einsortiert zu werden, möchte ich dem Autor dieses Artikels widersprechen!
Die von ihm hier vertretene Position mag mit dem Internationalen Recht (Völkerrecht) übereinstimmen, d.h. Ägypten dürfte einen -eventuellen- Herausgabeprozess vor dem IGH in Den Haag gegen Deutschland verlieren, da 1912 die Verbringung der Nofretete-Büste durch den deutschen Ausgräber nach Berlin wohl kein -einklagbares- Recht Ägyptens verletzte.
Aber meines Erachtens gehören, und zwar aus ethisch-moralischen Gründen, prinzipiell sämtliche Originale(!) von Kunstwerken aller Art, nicht zuletzt auch Manuskripte von Literatur und Musik, in dasjenige Land bzw. an denjenigen Ort, zu dem das Kunstwerk die größten kulturellen bzw. sprachlichen Gemeinsamkeiten besitzt.
Die Heimat des Finders bzw. Erwerbers mag gut und gerne das weltweit beste aller Replikate für sich reklamieren und auch bekommen, aber sie sollte aus Anstand und aus Achtung vor der Leistung einer fremden Kultur von sich aus auf ihr etwaiges Eigentum verzichten!
Davon kann es vielleicht eine Ausnahme geben, wenn tatsächlich der Untergang des Kunstwerks am Originalort droht, wie es nun in Ägypten zu befürchten wäre. Andererseits darf auch nach unserem BGB der Eigentümer einer Sache diese grundsätzlich zerstören.
Hätten wir Nofretete, diesen unbezahlbaren Kulturschatz, demjenigen Volk, welchem Nofretete aus naheliegenden historischen Gründen ungleich mehr bedeutet als uns Deutschen, und bei welchem allein die Büste, könnte sie wie die sie darstellende Pharao-Gemahlin sprechen, sich wirklich zuhause fühlen kann, beizeiten, z.B. in der Ära Sadat, in einer noblen Geste zurückgegeben, befänden wir uns wahrscheinlich bei den deutschen Ansprüchen in Sachen Beutekunst / 2.WK in einer weitaus überzeugenderen Position, ungeachtet des natürlich nicht vergleichbaren Hintergrunds!
Für die Lateiner:
Ceterum censeo … nationes unitos esse obligatos proponere statibus participientibus contractum reditione arteficiorum ad nationes situ originali …
Das Einzige, was die heutigen ägyptischen ***Gelöscht!*** mit dem antiken Ägypten verbindet, ist ihre lange Ahnenreihe von Grabräubern.
Mag kann sich gar nicht ausmalen, wie viele unersetzliche Kunstwerke im Laufe dieser jahrtausendelangen barbarischen Plünderungen verloren gegangen sind.
Wie Herr Hawass und Konsorten so ticken, kann man am Beispiel des deutschen Ingenieurs Rudolf Gantenbrink sehen:
http://www.kristian-buesch.de/weltwunder/pyramiden_gantenbrink.htm
Dieser hatte sich seit den 1990er Jahren um die Erforschung verschiedener Schächte in der Cheops-Pyramide verdient gemacht. Parallel dazu reinigte er mit Hilfe seines Roboters die Lüftungsschächte der Pyramide, die durch jahrhundertelange Vermüllung und Erosion verstopft waren.
Das wurde ihm von der Verwaltung unter Hawass „großzügig“ unter folgenden Bedingungen gewährt:
Gantenbrink und seine Sponsoren tragen sämtliche Kosten, die bei diesen Forschungen und Sanierungsarbeiten anfallen
Alle daraus entstehenden Gewinne (Tourismus, Werbung usw.) gehen an die Altertümerverwaltung unter Hawass
Alle archäologischen Entdeckungen, die dabei gemacht werden, werden Herrn Hawass zugeschrieben
Warum sich Gantenbrink auf diese Zumutungen eingelassen hat, ist wohl nur mit seinem technischen und wissenschaftlichen Enthusiasmus zu erklären.
Dieser Fall ist absolut typisch. Selbst kriegt man dort nichts auf die Reihe, bzw. es es interessiert nur, soweit es profitabel ist.
Wird dann Hilfe von außen angeboten, ist man nicht etwa dankbar oder kollegial, sondern behandelt diese Fachleute wie nützliche Idioten.
Sollten unsere Gutmenschen übrigens die Büste der Nofretete den Ägyptern zum Fraß vorwerfen, wird sie dort natürlich als Trophäe und ihre Herausgabe als Beleg für die Überlegenheit des Islam gefeiert werden.
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***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***
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