Seyran Ates über Scharia ParalleljustizEin Ausnahme-Artikel in der ZEIT beschäftigt sich mit der Parallel-Justiz der Scharia in Deutschland. Kein Wunder, es handelt sich nämlich um einen Gastbeitrag von Seyran Ates (Juristin und Autorin, links im Bild):

Hier geht es im Namen des Islams um die Aufrechterhaltung patriarchaler Macht in der Ehe und um Machtkämpfe zwischen konkurrierenden arabischen oder türkisch-kurdischen Großfamilien. Die Familien tragen die Rivalitäten verfeindeter Stämme aus ihren Herkunftsländern nach Deutschland. Dies alles geschieht unterm Deckmantel der Religionsfreiheit. Selbst ernannte Friedensrichter müssen sich weder vor Richtern noch vorm Verfassungsschutz fürchten, denn der deutsche Staat und die deutschen Gerichte sehen nicht, dass es eine Paralleljustiz, auch Schattenjustiz genannt, überhaupt gibt. Sie kennen die muslimischen Milieus nicht, in denen Allahs Gebote mehr gelten als das Grundgesetz.  Der ganze Artikel bei der Zeit

In den USA fürchten sich die Bischöfe vor einem Anti-Scharia-Gesetz, wie das Portal Katholisches und Radio Vatican übereinstimmend berichten. Die haben Sorgen…

In Belgien schreitet die Scharia dafür ganz munter voran, während einige Christen in vorweihnachtlicher Wehmut noch letzte Gegenwehr leisten.

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79 KOMMENTARE

  1. Wenn Seyran Ates einen islamkritischen Artikel schreibt ist das „was anderes“ als wenn PI was über den Islam schreibt. Warum eigentlich?

    Doppelmoral!

  2. Privatgesellschaften wären hier ne echte Lösung, Zentraljustiz bringt einfach nur Konflikte mit sich – wie auch Zentralregierungen oder Mehrheitsdemokratie im Allgemeinen.

    misesde.org

  3. § 132 Amtsanmaßung

    Wer unbefugt sich mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes befaßt oder eine Handlung vornimmt, welche nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen werden darf, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/132.html

    Warum die BRD-Politik und die BRD-Gerichte trotzdem die islamishce Paralleljustiz gewähren lassen hat gaaaaaaanz sicher nichts mit dem Islam zu tun.

  4. #1 Thomas_Paine (16. Dez 2012 18:30)

    Nachdenken hilft gelegentlich 🙂

    Dann findet man auch die Antworten.

  5. Auch unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit: Genitalverstümmelung kleiner Kinder – jetzt ganz offiziell erlaubt durch staatliches Gesetz

    http://www.humanist-news.com/beschneidungsgesetz-wer-stimmte-fur-das-gesetz-wer-dagegen/

    In diesem sogenannten „Parlament“ hätte Adolf der Zweite keine Schwierigkeiten, eine breite Mehrheit für ein neues Ermächtigungsgesetz zu bekommen, so gleichgeschaltet ist dieses elende Scheinparlament inzwischen. Armselige Handlanger, erbärmliche Wichte, die für einen dreckigen Judaslohn die Werte unserer Verfassung verraten.

  6. #1 Thomas_Paine (16. Dez 2012 18:30)

    „Wenn Seyran Ates einen islamkritischen Artikel schreibt ist das “was anderes” als wenn PI was über den Islam schreibt. Warum eigentlich?

    Doppelmoral!“

    Deutsches Reichsgericht

    ja warum ist das was anderes, gute Frage. Es wäre ja auch was anderes wenn z.B. Uckermann oder PIler ein „Deutsches Reichsgericht“ auf Grundlage der Gesetze des deutschen Kaiserreiches von 1871 gründen würden, und wenn wir dann auch noch Gerichtsverhandlungen durchführen würden und Urteile fällen würden. Was dann los wäre kannste dir sicher vorstellen, GSG9, SEK plus kompletter Panzerdivision würden die auffahren.

  7. Ist Frau Ates so naiv oder tut die nur so???

    >>Sie kennen die muslimischen Milieus nicht, in denen Allahs Gebote mehr gelten als das Grundgesetz.<<

    Sie wollen doch nicht allen ernstes behaupten, die Politiker, die Sondergesetze für Mohammedaner am Fließband erstellen, Richter die tagtäglich mit Ehrenmorden(und sie als Verbotsirrtum verniedlichen) zu tun haben oder ein ehemaliger Verfassungsrichter der meint dass man Ehrenmorde wegen seiner Kultur anders beurteilen müsse, nicht wissen womit sie es zu tun haben????

  8. Fairerweise muss man sagen, dass sich die amerikanischen Bischöfe primär um die eigene Kirche sorgen machen und die Anti-Scharia-Gesetze nicht aus Gutmenschentum ablehnen.

  9. #10 r2d2

    Meine Vermutung, diesen Leuten macht es Spaß ihrer eigenen Kultur und ihrem eigenen Volk schwersten Schaden zuzufügen.

  10. #8 Mastro Cecco
    Ich stimme deinem letzten Absatz uneingeschränkt zu!
    Frau Ates geht von sich aus: Dass jede(r) so ehrlich ist wie sie selbst. Frau Ates ist insofern naiv, dass sie den wahren Charakter der (meisten) deutschen Politiker nicht kennt. Sie kann sicht einfach nicht vorstellen, dass heutige Deutsche so verkommen sein können.

  11. Ich kann die Mohammedaner in dieser Sache irgendwie ein bisschen verstehen.
    Ich meine, unsere Justiz fällt wirklich oft Urteile, die nicht nachzuvollziehen sind. Das Unterhaltsgesetz bei Scheidung wurde ja jetzt nachdem es jahrzehntelang Ehemänner in den finanziellen Ruin getrieben hat, geändert. Aber ansonsten läuft eben vieles nicht rund.

    Zum einen diese ganzen Ausnahmeregelungen, also trotz Gesetzeslage wird so gut wie nicht abgeschoben, Vielehe ist bei Mohammedanern unter bestimmten Umständen erlaubt, Schächten ist erlaubt, Beschneiden ist erlaubt, schwerkriminelle junge Leute, verniedlichend „Intensivtäter“ genannt (als ob Täter sein per se kriminell ist), bekommen keinen Warnschussarrest usw.

    In Rechtssachen kann ich diese Clans schon verstehen, wenn sie ihre Angelegenheiten unter sich mit ihrem gesunden Menschenverstand klären.

  12. #1 Thomas_Paine

    Wenn Seyran Ates einen islamkritischen Artikel schreibt ist das “was anderes” als wenn PI was über den Islam schreibt. Warum eigentlich?

    Weil der Artikel von Frau Ates ausgerechnet in der linksversifften ZEIT veröffentlicht wurde. Steht doch da.

  13. #2 Thobry (16. Dez 2012 18:33)

    (…) und wie Frau Kelek und Ates, für einen friedlichen, demokratiekonformen Islam ist.

    Wir wissen alle: dies ist per se nicht möglich!

  14. #13 HKS

    Frau Ates ist insofern naiv, dass sie den wahren Charakter der (meisten) deutschen Politiker nicht kennt. Sie kann sicht einfach nicht vorstellen, dass heutige Deutsche so verkommen sein können.

    eben, unsere Politiker wissen genau, dass die islamischen Schariagerichte die Vorstufe zur Autonomie und langfristig der Übernahme unseres Landes sind.

  15. In den USA fürchten sich die Bischöfe vor einem Anti-Scharia-Gesetz, wie das Portal Katholisches und Radio Vatican übereinstimmend berichten. Die haben Sorgen…

    Natürlich und die Kirchen in Europa werden auch die gleiche Sorgen haben. „Islam dem Christentum gleichstellen“ bedeutet auch gleich behandeln.

    Anti-Scharia-Gesetz bringt auch nichts.

    Pi-news.net sollten fordern, dass Kufr mit dem Islam gleichgestellt werden muss.

    Außerdem ist es nicht die Aufgabe der Kirchen gegen Islamisierung zu kämpfen. Das sollen die andere tun, die das Christentum vernichten wollen, die dürfen in Zukunft etwas Spaß mit dem Islam haben.

  16. @ #19 BePe

    „Wir wissen alle: dies ist per se nicht möglich! “
    ———————
    ..und wie bitteschön soll die Lösung aussehen ? Alle Muslime ausweisen aus Deutschland ? Zwangsdeportieren?

    Entweder wir suchen hier, als Demokraten, nach demokratiekonformen Lösungen oder PI sollte sich gleich einem NPD nahem Organ anschliessen. Dann nämlich wüsste ich, dass ich hier nix mehr schreibe….

  17. #11 RDX & alle
    Sie haben völlig Recht: In den USA geht es nicht um das Verbot der Shari’ah, sondern um stark einschränkende Religionsgesetze. So wollte Obama Bin ‚Islam 😉 die katholischen Krankenhäuser zur Abtreibung zwingen und katholische Schulen zur Verbreitung des Homo- und Genderwahnsinns. Die Katholiken sind auf die aktuelle Politik aus dem Haus der „Demok-ratten“ alles andere als gut zu sprechen, weshalb auch gegen die Krankenkasseneinführung votiert wurde, die das Recht (!) auf Abortion beinhaltet. Wenn der US-Staat gegen Moslems vorgeht, dann wird er sich bestimmt auch auf andere Religionen und rel. Gemeinschaften stürzen und sie maßregeln. DAS ist die Sorge der US-Bischöfe. Übrigens widerspricht das eklatant der US-Verfassung.

    So stark, wie viele Bischöfe in Übersee sich positionieren für das Leben, für den Glauben an Christus, gegen eine Kultur des Todes, haben sie absolut kein Interesse am Islam, sondern nur um den Erhalt ihrer Selbstverantwortung und die Sorge um die ihnen anvertrauten Seelen.

    Frau Ates ist mir deswegen suspekt, weil sie einen radikalen Feminismus zu vertreten scheint. Der Feind meines Feindes ist noch lange nicht mein Freund.

  18. Das passt!!!
    Ich schrieb gestern Babieca:

    „Eigentlich ist doch der Koran mit dem Programm (im übertragenen Sinn)einer Partei vergleichbar.Hier sollte unbedingt angesetzt werden,wenn es um Verbotsverfahren hiesiger Parteien,Gruppen oder Vereinigungen geht(Vergleich!).Wenn man nur ein wenig gerecht sein will,dann muss doch jeder Mohammedaner,welcher hier leben will,dem Programm seines Glaubens eindeutig abschwören.
    Oder sehe ich das falsch“???—

    und Sie (Babieca) antwortete mir wie folgt: (ist etwas länger,
    aber wichtig und sagt alles aus!!!)

    28 Babieca (15. Dez 2012 13:10)
    #23 Heinrich Seidelbast

    „Das riesengroße Problem mit Islam und Koran ist, daß er als Religion gilt. Und die ist im heutigen Deutschland, in der EUdSSR – ganz im Gegensatz zum Christentum – unantastbar (u.a. damit der heutige Islam mit einem längst vergangenem Christentum hier gleichzieht, aber das samt EU-Dokumenten dazu sprengt den Rahmen dieses Fadens).
    Es gibt eine Antwort der Staatsanwaltschaft HH von 2007, in der ausführlich dargelegt wird, warum man den Islam und den Koran weder anzeigen noch verbieten kann. Da war das Stichwort vorkonstitionelle Schrift, weshalb dieses Haß- und Parteipamphlet nicht der deutschen Rechtsordnung unterliegen kann.
    Ich stelle die Begründung der HH-Justizbehörde auf eine Strafanzeige hier vollständig rein (es ist übrigens nicht die einzige in HH. Ich habe noch mehr davon aus den folgenden Jahren, immer mit demselben Tenor). Lang. Wer nicht mag, weiterrollen.
    —————-
    Staatsanwaltschaft Hamburg
    Postfach 30 52 61, 20316 Hamburg
    Geschäftsstelle 7101
    Gorch-Fock-Wall 15-17
    20355 Hamburg
    Betr.: Ihre Anzeige vom…
    Sehr geehrte Frau…..
    Der von Ihnen angezeigte Sachverhalt wurde insbesondere unter Heranziehung der Ihrem Schreiben beigefügten Schriftstücke überprüft. Von der Einleitung eines Ermittlungs- bzw. Einziehungsverfahrens ist gemäß § 152 Abs. 2 i.V.m. § 170 Abs. 2 StPO abgesehen worden, weil sich Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat nicht ergeben haben.
    Die Staatsanwaltschaft ist daher zum Einschreiten weder berechtigt noch verpflichtet. Der KORAN stellt zwar eine Schrift im Sinne der §§ 130 Abs. 2, 166 Abs. 1 StGB dar, deren Verbreitung – unabhängig vom Inhalt und seiner jeweiligen Interpretation ( – jedoch nicht strafbar ist.
    Zweifelhaft ist schon, ob der Inhalt des KORAN überhaupt an den vorgenannten Normen gemessen werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass seine Entstehung und schriftliche Konkretisierung in etwa auf das 7. Jahrhundert datiert wird und es sich mithin beim KORAN um eine vorkonstitutionelle Schrift handelt.
    Der BGH hat in anderem Zusmmenhang festgestellt, dass es nicht Wille des Gesetzgebers gewesen sein kann, Schriften oder andere Darstellungen aus vorkonstitutioneller Zeit, deren Inhalt teilweise- nach den heute gültigen Wertmaßstäben- nicht mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang zu bringen ist, allein schon deswegen der Einziehung zu unterwerfen, weil sie früher- unter der Herrschaft anderer Verfassungsgrundsätze- hergestellt worden sind (vgl. BGH NJM 1963, 2034 (2035)). Zum Zeitpunkt der Entstehung des KORAN galten jedoch andere Werte, Auffassungen und Gebräuche.
    Zwar können grundsätzlich auch vorkonstitutionelle Schriften strafrechtlich relevant sein und der Einziehung unterliegen, wenn sie die Verfassungsordnung bekämpfen, mithin mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren sind. Dies gilt jedoch nicht für solche vorkonstitutionellen Schriften die sich – möglicherweise- gegen Grundwerte einer freiheitlichen Demokratie wenden, ohne sich dabei aber gegen deren Verwirklichung gerade in der Bundesrepublik Deutschland zu richten ( vgl. BGHSt 29, 73 (77 f.)). Der Inhalt des KORAN wendet sich jedoch nicht- zielgerichtet- gegen die Verfassungsordnung der BRD.
    Letztlich muss die Frage, ob die vorgenannten von der Rechtsprechung für das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen entwickelten Grundsätze auch im vorliegenden Fall Anwendung finden, nicht entschieden werden.
    Die Verbreitung des KORAN, der Grundlage der islamischen Religion ist, ist in jedem Fall von der in Artikel 4 des Grundgesetzes verbürgten Religionsfreiheit gedeckt.
    Artikel 4 Absatz 1 und Absatz 2 GG gewährleisten mit der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit und mit der Freiheit der ungestörten Religionsausübung einen von staatlicher Einflussnahme freien Rechtsraum, in dem jeder sein Leben gestalten kann, wie es seiner religiösen und weltanschaulichen Überzeugung entspricht (BVerfG NJW 1971, 931). Insofern ist die Glaubensfreiheit mehr als religiöse Toleranz, d,h. bloße Duldung religiöser Bekenntnisse oder irreligiöser Überzeugungen. Sie umfasst daher nicht nur die innere Freiheit zu glauben oder nicht zu glauben, sondern auch die äußere Freiheit, den Glauben zu manifestieren, zu bekennen und zu verbreiten (BVerfGE 24, 236, 245; BVerfG NJW 1972, 327 (329)). (Wer schützt unsere Verfassung? Unser Gott steh´ uns bei).
    Beschränkungen erfährt die Glaubenfreiheit vor allem durch kollidierendes Verfassungsrecht, die Glaubensfreiheit wird “vorbehaltlos”, aber nicht “schrankenlos” gewährleistet (BVerfGE 32, 98 (107)).
    Für die Glaubensfreiheit existieren demnach die Schranken, die sich aus dem System der Grundsatzentscheidungen des Grundgesetzes ergeben (BVerfGE 12, 1 (4 f.)). Aus der Glaubensfreiheit anderer Personen sowie der Würde des Menschen folgt insoweit das verfassungsrechtliche Toleranzgebot (BVerfGE 32, 98 (107 f.); BVerfGE 41, 29 (50 f.)).
    Artikel 4 GG schützt den einzelnen somit zwar gegen die Intoleranz seiner Mitmenschen, verpflichtet ihn aber gleichzeitig, gegenüber anderen dieselbe Duldsamkeit aufzubringen, die er für sich und seine eigenen Überzeugungen in Anspruch nimmt (BVerfGE NJW 1963, 1170 (1171)).
    Da die Glaubensfreiheit keinen Vorbehalt für den einfachen Gesetzgeber enthält, darf sie mithin weder durch die allgemeine Rechtsordnung noch durch eine unbestimmte Klausel relativiert werden, welche ohne verfassungsrechtlichen Ansatzpunkt und ohne ausreichende rechtsstaatliche Sicherung eine Gefährdung der für den Bestand der staatlichen Gemeinschaft notwendigen Güter genügen lässt. Vielmehr ist ein im Rahmen der Garantie der Glaubensfreiheit zu berücksichtigender Konflikt nach Maßgabe der grundgesetzlichen Werteordnung und unter Berücksichtigung der Einheit dieses grundlegenden Wertesystems zu lösen.
    Das Bundesverfassungsgericht hat vor diesem Hintergrund festgestellt, dass Betätigungen und Verhaltungsweisen, die aus einer bestimmten Glaubenshaltung fließen, nicht ohne weiteres den Sanktionen unterworfen werden können, die der Staat für ein solches Verhalten – unabhängig von seiner glaubensmäßigen Motivation – vorsieht. Die Ausstrahlungswirkung des Grundrechts aus Artikel 4 Abs. 1 GG kommt danach in solchen Fällen in der Weise zur Geltung, dass sie Art und Maß der zulässigen staatlichen Sanktionen beeinflussen kann.
    Wer sich in einer konkreten Situation durch seine Glaubensüberzeugung zu einem Tun oder Unterlassen bestimmen lässt, kann mit den in der Gesellschaft herrschenden sittlichen Anschauungen und den auf sie gegründeten Rechtspflichten in Konflikt geraten. Verwirklicht er durch dieses Verhalten nach herkömmlicher Auslegung einen Straftatbestand, so ist im Lichte des Artikel 4 Abs. 1 GG zu fragen, ob unter den besonderen Umständen des Falles eine Bestrafung den Sinn staatlichen Strafens überhaupt noch erfüllen würde.
    Ein solcher Täter lehnt sich nicht aus mangelnder Rechtsgesinnung gegen die staatliche Rechtsordnung auf. Er sieht sich vielmehr in eine Grenzsituation gestellt, in der die allgemeine Rechtsordnung mit dem persönlichen Glaubensgebot in Widerstreit tritt und er fühlt die Verpflichtung, hier dem höheren Gebot des Glaubens zu folgen.
    Die sich aus Artikel 4 Abs. 1 GG ergebende Pflicht aller öffentlichen Gewalt, die ernste Glaubensüberzeugung in weitesten Grenzen zu respektieren, muss immer dann zu einem Zurückweichen des Strafrechts führen, wenn der konkrete Konflikt zwischen einer nach allgemeinen Anschauungen bestehenden Rechtspflicht und einem Glaubensgebot den Täter in eine seelische Bedrängnis bringt, der gegenüber sich die kriminelle Bestrafung als eine übermäßige und daher seine Menschenwürde verletzende soziale Reaktion darstellen würde (vgl. BverfG NJW 1972, 327 (328,329)).
    Vor dem Hintergrund dieser durch das Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätze und unter Berücksichtigung der zentralen Bedeutung des KORAN für den islamischen Glauben sowie seiner Entstehungsgeschichte kommt eine Strafbarkeit wegen Volksverhetzung und/oder Beschimpfen von Bekenntnissen gemäß §§ 130, 166 StGB durch Verbreiten des Koran nicht in Betracht.
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob der KORAN nur in der von Ihnen dargestellten Form oder wie es von vielen Reformern in der islamischen Welt bereits getan wird, in Übereinstimmung mit den Menschenrechten ausgelegt werden kann.
    Mit freundlichem Gruß
    Unterschrift
    Dr. Kühne
    Staatsanwältin
    ——————————
    So. Und das ist bis heute die allgemeine Gesetzesgrundlage und der Freibrief für den Islam, hier in Deutschland das Kalifat zu errichten.
    Wie war das doch gleich mit dem Imam von Izmir?
    Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank unserer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

  19. #6 BePe (16. Dez 2012 18:49)

    § 132 Amtsanmaßung

    Wer unbefugt sich mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes befaßt oder eine Handlung vornimmt, welche nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen werden darf, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/132.html

    Warum die BRD-Politik und die BRD-Gerichte trotzdem die islamishce Paralleljustiz gewähren lassen hat gaaaaaaanz sicher nichts mit dem Islam zu tun.
    ————————–
    Vermutlich denkt man: Ein „Schlichter“ ersetzt den Richter. Und offizielle Schlichter gibt es bei uns schon lange, sind billiger und kennen die Mentalität der Klientel oft besser als abgehobene Akademiker, die sich mit solchen Leuten auch ungern beschäftigen. – Auf diesem Schleichweg (gern betreten von den Moslems) kommt nach und nach die Paralleljustiz zu uns!

  20. #2 Thobry (16. Dez 2012 18:33)

    (…) und wie Frau Kelek und Ates, für einen friedlichen, demokratiekonformen Islam ist.

    Eher gibts fliegende Schweine und eierlegende Wollmilchsäue.

    .

  21. @ 28, 29 Ihr macht euch selbst zu Aussenseitern ! Wenn man was politisch verändern will, muss man auf andere zugehen und nicht ständig draufhauen, das gilt insbesondere auch für die etablierten Parteien !
    Ihr glaubt doch nicht ernsthaft CDU, Grüne, SPD würden die Macht hier verlieren.
    Um aber meine politischen Wünsche durchsetzen zu wollen, muss ich ein gewisses Entgegenkommen zeigen.
    So, wie ihr argumentiert, wird PI stets in der rechtpopulistischen Ecke, im nirgendwo rumkrebsen.
    nicht das wir uns falsch verstehen, auch ich bin Islamkritiker, aber nicht so !

  22. #12 BePe (16. Dez 2012 19:05) #10 r2d2

    Meine Vermutung, diesen Leuten macht es Spaß ihrer eigenen Kultur und ihrem eigenen Volk schwersten Schaden zuzufügen.

    Ja, das glaube ich auch. Anders wäre vieles nicht zu erklären.

    Aber warum wollen sie das? Darüber zerbreche ich mir sehr viel den Kopf.

    Ich verstehe auch nicht, warum sich Leute in der Straßenbahn darüber unterhalten, wie sie beklaut worden sind. Und wie ihre Nachbarn, ihre Verwandten und Bekannten beklaut, bestohlen und beraubt wurden. Und warum sie immer wieder die Politiker wählen, die daran schuld sind. Schuld sind nämlich die eigentlichen Täter nur in zweiter Linie, in erster Linie sind die dafür verantwortlichen Politiker die Schuldigen.

    Ich glaube, keiner mehr kann den Deutschen helfen. Sie selbst könnten es, aber sie tun es nicht. Die Bücher von Kirsten Heisig, Sarrazin, Buschkowsky und was-weiß-ich-von-wem-noch – nix helfen sie.

    Semper PI! (Ja, den Spruch habe ich von irgendjemandem von hier geklaut, aber er wird ihn mir gerne mal ausleihen) …

  23. #29 kona1 / Busplakate und „T-Shirts“

    Ich verwahre mich strikt, als Kuffar bezeichnet zu werden! Warum soll ich mir ein koranisches Herabwürdigunsattribut zu eigen machen? Das ist der erste Schritt dazu, sich selbst für minderwertig gegenüber den islamischen Aggressoren zu halten.

    Ich bin kein Kuffar.
    Ich bin kein Goi.
    Ich bin Bayer und damit Deutscher.
    Ich bin Christ, Katholik.
    Meine Vorfahren leben seit mindestens 1547 hier (Beginn der Kirchenbücher in Bayern; Ahnenforschung), wahrscheinlich aber SEHR viel länger, wenn ich die Familiennamen betrachte.

    Warum um alles in der Welt soll ich mich als minderwertiges Wesen über kurzärmlige Schlupfhemden oder Busaufschriften brandmarken, von dem man Zwangssteuern und verminderte Rechte erwarten kann?

    Sparen Sie sich diesen Schmarrn – und alle anderen gefälligst auch!
    Ich finde das weder ironisch, noch witzig, noch intellektuell gelungen!
    WIR waren zuerst hier!
    WIR haben unsere Kultur und unseren Glauben!
    SIE sind die ungebetenen Gäste!
    Benennen wir DIE doch mit dem, was sie sind!

  24. #30 Thobry (16. Dez 2012 20:00)

    Vernunft ist nicht immer wirklich das, was die Leute sich wünschen 🙁

  25. Vereinzelt dürfen sich aufgeklärte Moslems oder Exmoslems in der Presse äußern, eine Lobby haben sie jedoch nicht. Eher schon die vier Weisen aus dem Morgenland, die vor paar Tagen ihr neuestes Papier vorlegten, wie Islamkritik mundtot zu machen sei.
    Wer als Nichtmoslem „den Islam“ kritisiert, ist „Rechtsextremist“ oder „Rassist“, wer dasselbe als „geborener“ Moslem tut, ist „kein wahrer Moslem“ oder wahlweise ein Agent der CIA oder Mossad.
    Ich habe einen ungeheueren Respekt vor Menschen wie Seyran Ates, Necla Kelek uvm., die sich gegen einen Widerstand durchsetzen mussten, den wir uns kaum ausmalen können.

  26. @#33 Miles Christi (16. Dez 2012 20:07)
    Ich überlege ja, ob man nicht die Bayernpartei und vorhandene Bestrebungen zur Unabhänigkeit Bayerns unterstützen sollte.

  27. @#33 Miles Christi

    Ich bin auch Christ, evang., doch das geht mir im Zusammenhang dieser seite am A…. vorbei ! Ich setze mich nur politisch mit dem Islam auseinander und dafür suche ich eine Lösung.

    „WIR waren zuerst hier!“

    Toll ! und jetzt! Alle Muslime zu Sklaven machen ? ausweisen ?
    Ich will unsere Kultur ebenso bewahren wie sie!
    Doch Lösungen müssen her..und die einzige Lösung ist, das Muslime säkular und aufgeschlossen gegenüber der deutschen Bevölkerung eingestellt sind.
    Das kann das einzige Ziel sein, alles andere ist antidemokratisch.
    Anstatt hergebrachte Losungen zu wiederholen, nennen sie Lösungen!

  28. Gut, dass darauf hingewiesen wurde, dass die Ates auf dem linken Bild ist. Dachte schon, sie wäre eine der beiden Schleiereulen rechts, da mir von einer Geschlechtsumwandlung nichts bekannt war und der Bärtige somit ausschied.

  29. @ #33 Miles Christi (16. Dez 2012 20:07):

    Rischdisch, geht ma a so, bin awwa än Pälzer!

    Die wo do her kummen sollen do mitmache, dann isses gut. Die wo net so mit uns lewe wolle wie mir des wolle solle hämgeh, oder gegeange werre. Die kennen a glawe wasse wollen, wann se sisch ans selwe Gsetz haldn wie mir. Ä eigenstänisch Reschdspreschung im Mohammedanerväddl!!!!

    Bei denne haggts gewaldisch, und bei denne die wo des zulossn erschtreschd!

    Ach wann se mänen mir wern Minnerwerdisch, du isch des noch long net selwer glaawe! Ä Kuffarhemd konscht phalde, Reschbegt vaschaffscht da so kääner……

    fäimma PI 😉

    Peter Blum: Demnächst auch wieder auf Deutsch!

  30. .

    #33

    RECHT HAMM SIE!!

    Ich würde mich auch nie als so was bezeichnen. DIE definieren MICH nicht.

    Das wäre ja noch schöner. Die dümmsten Primitivlinge auf der Wellt wollen sich anmaßen, in MEIN Land zu kommen und UNS zu definieren?!

    Schlimm genug, daß die überhaupt hier sind und die Luft einatmen.

    .

  31. #1 Thomas_Paine (16. Dez 2012 18:30)

    Wenn Seyran Ates einen islamkritischen Artikel schreibt ist das “was anderes” als wenn PI was über den Islam schreibt. Warum eigentlich?

    Doppelmoral!
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Ganz einfach:

    1. Sie ist Türkin

    2. Sie ist eine Linke

  32. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit

    Hessen startet bekenntnisorientierten Islamunterricht

    Wiesbaden (dapd). Das Land Hessen startet ab dem nächsten Schuljahr 2013/14 einen bekenntnisorientierten Islamunterricht. Wie die Nachrichtenagentur dapd aus Koalitionskreisen erfuhr, wollen Kultusministerin Nicola Beer und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (beide FDP) am Montag in Wiesbaden die Entscheidung darüber bekannt geben. Danach dürfen der DITIB-Landesverband und die Ahmadiyya-Gemeinde den islamischen Religionsunterricht in staatlichen Schulen Hessens erteilen. Vorgesehen sind dafür landesweit 25 Standorte.
    Beide hatten bereits im Januar 2011 entsprechende Anträge gestellt. Nach intensiver Prüfung kamen vier von der Landesregierung beauftragte Gutachter zu dem Schluss, dass sowohl die Türkisch Islamische Union DITIB Hessen als auch Ahmadiyya Muslim Jamaat die gesetzlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. Bei beiden Antragstellern handele es sich um Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes.
    dapd

  33. #28 scrualla (16. Dez 2012 19:46)

    #2 Thobry (16. Dez 2012 18:33)

    (…) und wie Frau Kelek und Ates, für einen friedlichen, demokratiekonformen Islam ist.

    Eher gibts fliegende Schweine und eierlegende Wollmilchsäue.
    ——————-
    Oder von Weihwasser besoffene Mohammedaner!

  34. @ #30 Thobry:

    Ich verstehe Ihre Kritik, denn Islamkritik beruht auf schlichten Tatsachen und ist meiner Ansicht nach daher nicht an ein bestimmtes politisches Lager gebunden. Darum ist es auch so schwierig, eine erfolgreiche islamkritische Partei zu etablieren. Islamkritik geht über parteipolitische Partikularinteressen hinaus – im Extremfall eines islamischen Gottesstaates wären wir hier nämlich gar nicht in der Lage, unsere Meinung übers Internet auszutauschen. Es steht mehr auf dem Spiel, als uns allen bewusst ist.
    Nur: wo sehen Sie denn bei den etablierten Parteien, dass islamkritische Positionen verwirklicht werden? Im Gegenteil werfen sowohl Linke als auch Union ihre Weltanschauung getrost über Bord, wenn es um „den Islam“ geht. Teile der Linkspartei sehen im islamischen Kopftuch per se eine Chance auf Integration, Teile der Union im Moscheebau.

  35. Ich frag mich, was daran so schwer ist: Wer nach Deutschland einwandert, hat sich an deutsche Gesetze zu halten! Wer das nicht will, soll gefälligst wieder verschwinden!

  36. @#40 Peter Blum

    als urdeutscher verstehe ich auch pfälzisch und
    d àccord, wir stimmen überein.

    #@43 Maethor

    Ich teile zu 100% die von ihnen gemachten Aussagen, dennoch, um etwas verändern zu wollen, muss man strategisch denken und sich zuweilen den etablierten Parteien anbiedern.Geert Wilders in Holland hat es doch durch gemässigtes Handeln auch geschafft.
    Wenn ich aber hier manche Beiträge lese, dann ist von Strategie nix mehr zu sehen, sondern liefert nur Munition, die PI-Seiten ins abseits zu stellen

  37. #45 Maethor (16. Dez 2012 20:41)

    Ich darf Ihnen versichern, dass eine „islamkritische Partei“ sich im Augenblick in Gründung befindet. Und die wird auch Erfolg haben, da sie eben nicht – wie hier geglaubt wird – sich unbedingt im „rechten“ Teil des Spektrums ansiedeln muss.

    Warten Sie noch zwei Monate, dann wird sie an die Öffentlichkeit treten.

  38. @ #38 Thobry (16. Dez 2012 20:25) :

    „… Das kann das einzige Ziel sein, alles andere ist antidemokratisch….“

    Na, dann sind wir aber Froh das SIE das einzige Ziel formuliert haben das demokratisch ist – so ganz ohne Diskussion.

    Ach, weil Sie hier den Ton angeben, und sagen was das einzig wahre demokratische Ziel ist, müssten Sie sich doch auch mit dem Inhalt Ihrer Forderung auseinandergesetzt haben:

    „…..und die einzige Lösung ist, das Muslime säkular und aufgeschlossen gegenüber der deutschen Bevölkerung eingestellt sind….“

    Säkular, eventuell im Sinne Atatürks, wäre eine Lösung. Aber was wird dann aus dem Islam?

    http://derprophet.info/inhalt/

    Ganz nett geschrieben, aber um es kurz zu fassen: Um die Türkei zu säkularisieren musste Atatürk den Islam aus allen Facetten der Gesellschaft drängen. Hier einige seiner „Klassiker“:

    Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk:

    “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”

    (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

    Mustafa Kemal Atatürk:

    „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“

    (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

    Abgesehen von meiner Verehrung für Atatürks klare Sprache – forderten Sie nicht auch noch Aufgeschlossenheit?

    Na, dann machen Sie mal eine „Kopftuchschnecke“ klar, gehen mit Ihr richtig einen Löten und tanzen morgens um halb Drei bei Ihrem Herrn Vater an, den Sie um eine Übernachtungsmöglichkeit im Schlafzimmer Ihrer Eroberung bitten…

    (Kinder: Versucht das nicht Zuhause!!!!)

    Alles Klar, Herr „MeinungsFÜHRER“?

    😀

    semper PI!

  39. @ #48 Peter Blum (16. Dez 2012 20:52) :

    Aäääh….. Thobry?

    Beim nochmaligen lesen meines Textes hatte ich den Eindruck das er ein wenig mehr Würze hat als notwendig. Meinen Sarkasmus beziehen Sie bitte nur auf Ihre Aussagen, nicht auf Ihre Persönlichkeit.

    OK?

    l.G. Peter Blum

  40. #40 Peter Blum (16. Dez 2012 20:33) …

    Wo se Recht hänn, hänn se Recht. Mer hänn se net gerufe, solle se doch bleiwe wo se sin odder hiegehere. Dehäm krigge se nix hie, awwer uns wolle se verzehle was mer zu mache hawwe.

    Aber jetzt lasse ich erst einmal den Advent ausklingen mit einem schönen Kallstadter Saumagen Riesling Spätlese – Prost.

  41. „paulaner“ schrieb zum Text von Frau Atae am
    07.12.2012 um 19:03 Uhr sehr treffend:

    4. Die Aufklärung war auch bloß so eine Mode

    „Aus den Fehlern der Nachbarn lernend, muss man in Deutschland jetzt rufen: Wehret den Anfängen! – Aber wollen wir das auch?“

    Nein, den Anfängen wollen wir nicht wehren, sondern in Deutschland wie weltweit gegenüber dem Islamismus und archaischen Strukturen immer weiter zurückweichen. Wer den Anfängen wehrt, wird als „Aufklärungsfundamentalist“ entlarvt. Wer die Unterdrückung der Frauen in den islamischen Kulturkreisen, also auch bei uns, kritisiert, ist ein „feministischer Fundamentalist“ und wer die Freiheit des Westens verteidigt, ist offenbar ein Freiheitsfundamentalist.

    Man könnte auch sagen „rassistischer Aufklärungs-, Frauenrechts- und Freiheitspopulist“.
    Sowas wie „islamophober Aufklärungshetzer“ wäre aber auch nicht übel! 😉

    SAPERE AUDE!

  42. zu (16. Dez 2012 21:31): Ich meinte natürlich Frau Ates (nicht „Frau Atae“) – eine mal tatsächlich starke Frau, die meinen ehrlichen Respekt hat!

  43. In Belgien schreitet die Scharia dafür ganz munter voran

    ***************
    Auf „Riposte Laïque“ hat ein Belgier glasklar diesen Fall – ein letzthin gewählter Abgeordneter der Islam-Partei, der die Scharia in Belgien einführen möchte – aufgedeckt und ihn des Meineids überführt! Er dankt ihm sehr ironisch, weil dadurch den Belgiern doch endlich die Augen geöffnet würden…

    Hoffentlich!

    http://ripostelaique.com/merci-au-parti-islam-grace-a-qui-les-belges-commencent-a-ouvrir-les-yeux-sur-la-charia.html

  44. #58 Maethor (16. Dez 2012 22:19)

    Dann schauen Sie genau Ende Februar/Anfang März spätestens in die allgemeine Presse. Da werden Sie alles finden!

    PI wird wohl eher nicht darüber berichten.

    Islamkritik ohne Rechts geht ja nun gleich gar nicht, oder? 🙂

    PI-Moderation: Keine Angst, wir sind informiert! 😉

  45. #59 Hanna Albers (16. Dez 2012 22:33)

    PI-Moderation: Keine Angst, wir sind informiert! 😉

    Dann wird mir euer Moderationsverhalten noch unverständlicher. Ich versuche, die Dinge aus einer bestimmten Ecke herauszubringen – und ihr moderiert mich seit gestern Abend.

    Wo liegt da der Sinn?

  46. #46 Q (16. Dez 2012 20:46)

    Ich frag mich, was daran so schwer ist: Wer nach Deutschland einwandert, hat sich an deutsche Gesetze zu halten! Wer das nicht will, soll gefälligst wieder verschwinden!
    ————————-
    … Basta!

    Sie haben noch nicht realisiert, dass diese Leute uns und unsere Gesetze missionieren wollen und das können sie nur, wenn sie auch persönlich zu uns kommmen.

    Zynische Bemerkung meinerseits: Die christlichen Missionare haben sich auch nicht in die afrikanische Gesellschaftsordnung der Buschmänner integriert – von den Amis wollen wir erst gar nicht reden!

    Wer so wie Sie denkt (und das sind viele!) hat zwar recht, aber unterschätzt den Ernst der Lage so wie jener (fiktive) Indianer-Häuptling zu General Custer: „Wenn ihr hier einwandert, dann habt ihr Euch gefälligst an unsere Gesetze zu halten“!

  47. #38 Thobry

    Lesen Sie nach bei #46 Q, da ist alles gesagt. Wer mit uns leben will, arbeitet, seinen Teil zum Gemeinwohl beiträgt und unsere Sitten und Gebräuche respektiert, kann gerne hier sein. Wer meint, eine Parallelgesellschaft auf unsere Kosten und gegen unser Recht und Gesetz unterhalten wollen, der soll gehen und nötigenfalls gegangen werden.

    Im übrigen scheinen Sie vor lauter Zitatenpickerei mein eigentliches Anliegen übersehen zu haben.

    Schön, dass wir trotzdem einer Meinung sind.

    Und hier die Übersetzung in meine Mundart (damit herzliche Grüße von einem Oberpfälzer [Regierungsbezirk im NO Bayerns] an den Pfälzer #40 Peter Blum und #51 felixhenn):

    Les nou bei #46, am Q, na is a°lles gsa°gt. Wenn oana mid uns lebm wüll, wenna oabad, seine Steian za°hlt, zu uns ghean mechd und des, wa°s unsane A°ltn scho dou, gwißt und gma°cht ham, reschbegdirt, der deaf scho doubleibm. Wer moand, dass a se aaffian ka°n wäis Háckl im Hôlz, der soll se schleicha, der soll schaugn, dassá weidakômmt oder sie sollnan ásseschmeißn.

    Iwrigns moane hosd voa laata Tipferlscheißerei niad kapiad, wa°s i eigntli gmoand ha°b.

    Schwoimas owe!

    Servus und guad‘ Na°chd beinand!

    [Legende (nur das Wichtigste): a° = dunkles a, fast o; á = kurzes, helles a wie hochdt. Wasser; aa = wie á, nur lang; ô = dunkles o, fast u; also eigentlich mit dem Standardzeichensatz kaum tippbar und mit dem Standardmundwerk kaum sprechbar 😉 ]

  48. Insbesondere, wenn man das Image des rechten Populismus loswerden möchte und wie Frau Kelek und Ates, für einen friedlichen, demokratiekonformen Islam ist.

    Nö, ich bin für keinen islam, keinen „friedlichen, demokratiekonformen“ (Quadratur des Kreises!) und keinen unfriedlichen, also realen. Ich will nur meine Ruhe und nichts mehr davon im öffentlichen Raum hören, sehen oder lesen. Ist mir so egal, wie ein Sack Reis in China!

  49. Dass es eine Untergrundjustiz in Deutschland nach Scharia gibt, ist ja nicht so neu. Neu ist aber, dass die „linksliberalen“ sich endlich wagen, dieses Thema kontrovers zu diskutieren. Große Hoffnung habe ich zwar nicht, aber es ist immerhin ein Anfang, wenn ein solcher Artikel in der Zeit erscheinen darf. Was ich trotzdem nicht nachvollziehen kann, ist folgendes: Wenn selbst die Repräsentanten des Islams in Deutschland (z.B. ZdM, KRM usw.) sagen bzw. behaupten, dass man als Muslim/Muslima treu nach den deutschen Gesetzen leben kann, darf und sogar muss, wenn man sich in diesem Staat aufhält, wieso wird dann unnötigerweise die Religionsfreiheit über eine parallele Justiz gestülpt? Das ist nicht nur überflüssig und unlogisch, sondern es ist auch hochgradig gefährlich. Jeder Innenminister, der so etwas zulässt, der macht sich doch unter Islamisten vollkommen lächerlich. Und je stärker sich der Islam an sich und speziell die am stärksten unter den islamischen Gruppen wachsenden Islamisten ausbreiten, desto größer wird die Gefahr, dass irgendwann auch die normalen Richter langsam aber sicher durch Scheiks ersetzt werden und sich kein Gutmensch darüber aufregt, weil niemand „islamophob“ oder „rechtspopulistisch“ genannt werden will.

  50. #62 neppendorfer (16. Dez 2012 23:09)

    Insbesondere, wenn man das Image des rechten Populismus loswerden möchte und wie Frau Kelek und Ates, für einen „friedlichen, demokratiekonformen Islam“ ist.
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Was es nicht alles gibt…

    Und so eben ist im fernen China ein weiterer Sack Reis umgefallen. 😉

  51. @ #33 Miles Christi

    Menschen zwischen Muslime und kuffar (und wie Mohammed es wollte) zu teilen ist ein eingebautes Terrorsystem. Dieses Terrorsystem muss man beenden.

    Daher schrieb ich, dass Kufr mit dem Islam gleichgestellt werden muss.

    Damit auch die Menschen, die Islam verlassen wollen keine Angst mehr haben…aus Sicht der muslime, werden solche menschen Kuffar genannt…

    damit man auch die Parteien fragt, warum hört man „Islam zu Europa gehört“, Kufr aber nicht…ein Muslim, der heute kafir (wie Muslime ihn nennen werden) werden will, soll auch das recht auf Religionsfreiheit haben.

  52. #62 Miles Christi (16. Dez 2012 22:57)

    #38 Thobry

    Mid mia san mia kummsd niad weida. Schau amal bei eunasechzge nouch! Und iwahabt red niad so gschert daher – Du bist niad da eunziche döu!

    PS. Deine Legende muss ich erst noch genauer studieren bevor ich sie akzeptieren kann.

  53. @ Thobry: Aufgeklärte Islamisten? Sie träumen anscheinend auch noch vom Multikulti-mist! Manche lernens NIE!

  54. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.. wuchert der islame Religionszwang, das können unsere blauäugigen Politiker offenbar nicht erkennen, sie sind hiermit überfordert.

  55. @ Peter Blum und andere

    Ich habe weder ne Meinung gepachtet, noch bin ich Meinungsführer
    Im Gegensatz zu (fast allen), schaue ich auch über den Tellerrand.
    Die negativen Seiten der muslimischen Gesellschaft bennen und kritisieren, ist das Eine (was die Meisten hier machen), nach Lösungen suchen, wie man eine realistische Chance hat, etwas zu verändern, ist das Andere…von Lösungen lese ich wenig hier, ausser welchen, die ins Lager der NPD passen.

    Unsere Gesellschaft und Medien würden derartige Vorschläge (Muslime ausweisen etc.) sofort in die braune Ecke stellen und man hätte nicht de Hauch einer Chance, auch nur etwas zu verändern.

    Ich mache mir jedoch Gedanken, etwas verändern zu können, ohne den Medien Munition, gegen die Islamkritiker zu liefern, da ich ausserdem der Letzte bin, der Muslime, in 3-4 Generation und hier geboren, abschieben wollte, wohin auch?

    Demnach bleiben nicht viele Möglichkeiten, die realistisch genug sind, um auch umgesetzt und von der Bevölkerung akzeptiert zu werden.

    Ich würde auch gerne darüber disskutieren, Herr Blum, habe hier aber noch nicht ein derartiges Forum gefunden.

    So, jetzt könnt ihr mich weiter kritisieren oder zur Abwechslung mal mitteilen, wie ihr euch Lösungen vorstellt

  56. Ein kenntnisreicher und objektiver Atikel
    von S.Ates. Politiker und Richter wissen tatsächlich nicht wovon sie reden, wenn es um den Islam und Scharia geht.

    Solche Frauen, wie Ates und Kelek sollten auf jeden Fall unterstützt werden. Die wissen zumindest wovon sie sprechen.

  57. @ #70 Thobry (17. Dez 2012 14:46):

    Na, einige hier sehen in Stürzenbergers Thesenpapier einen Lösungsweg.

    Andere sind der Meinung das Länder wie das einst bhuddistische Afghanistan, Mesopotanien, das Kaiserreich Byzanz, der einst christliche Libanon, oder das noch zu napoleonischer Zeit christliche Ägypten mehr als genug Beispiele liefern, das der Islam mit anderen Gesellschaftlichen Ideen nicht kompatibel ist.

    Der einzige der einen Staat aus der muslimischen Tradition heraus säkularisierte war Atatürk, daher auch meine Verehrung für diesen Herrn.

    Mein persönlicher Ansatz ist der, das das Thema auf dem falschen Sockel steht.

    Der Islam ist nicht wie andere Religionen reformierbar, gibt aber klare Vorgaben bis in die Rechtsprechung hinein. Dementsprechend sehe ich ihn bei dem Thema Religion deplaziert. Er ist in meinen Augen eine theokratische Ideologie.

    Diese Ideologie steht konträr zu den Werten unserer Gesellschaft, und wird falsch verstandener Weise durch die Religionsfreiheit gedeckt. Das ist Falsch.

    Anhänger der Ideologie Islam sollten entweder eine Schriftliche, nach islamischer Lehre aktzeptierte, Bescheinigung zeichen, mit der sie sich von den Gewaltaussagen Mohammeds distanzieren, ebenso von der ewigen Gültigleit des Koran.

    Wer das macht kann bleiben. Wer das nicht unterschreiben will ist mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht kompatibel, und muß unter Verlust der Staatsbürgerschaft das Land verlassen.

    Ein friedliches Zusammenleben mit Mohammedanern in gesellschaftlicher Koexistenz ist dauerhaft unmöglich, dies BEWEIST die Geschichte.

    Aber lesen Sie bitte zuerst einmal das Thesenpapier Stürzenbergers bevor Sie antworten.

    Grüße
    Peter Blum

  58. Ich hatte auch schon überlegt,mir ein T-Shirt zuzulegen, mit der Aufschrift „Kafir, and proud of it“. Davon habe ich Abstand genommen, weil ich erstens keine T-Shirts trage und mich das zweitens zu sehr an entsprechende Schwulen-Aktivitäten erinnerte.

    Besser fände ich den Auto-Aufkleber

    „Ich bremse auch für Mohammedaner“

  59. Ich habe die Thesen von Herrn Stürzenberger soeben gelesen, wobei ich die Problematik als vielschichtiger Ansehe.
    Ihre Darstellungen kann ich zu 100 % unterschreiben, bis auf den Gedanken:“..muß unter Verlust der Staatsbürgerschaft das Land verlassen.“

    Selbst wenn ich dafür wäre, so ist allein aus strategischen Gründen, wenn man halbwegs etwas verändern möchte, diese Foderung ein Ansatz, der die richtigen Forderungen ins Abseits stellt.
    Ein Ansatz, der die Medien und „Linke“ geradezu einlädt, Islamkritiker zu diffamieren und Meinungsmache zu betreiben, sodass man am Ende mit leeren Händen dasteht.

    Um das drohende Stigma „…Land verlassen „, die Presse würde dieses eher Deportation nennen, zwecks Meinungsmache, zu entgehen, sollte man vielleicht eher darüber nachdenken, wie dem Islam die Zähne gezogen werden können, wobei ihr Ansatz und Herrn Stürzenbergers in eine richtige Richtung weisen.

    Darüberhinaus gibt es weitere Faktoren, die verändert werden müssten:

    – Verbot von Ghettoisierung ganzer Stadteile, durch Weisung an die Bürgermeister (höchstens 20%), um Parallelgesellschaften zu vermeiden.

    -Hohe Sondersteuer von Empfang diverser Satellitenprogrammen, um Parallelgesellschaften zu vermeiden und Bindung ans Ursprungsland zu minimieren.

    – Befragen jeden Muslimen, ob er sich einen deutschen Schwiegersohn vorstellen könnte.

    – Verzicht auf Schächten

    – Verbot von Familienzusammenführung
    (Braut aus der Türkei, weil der Familie selbst die „deutschen“ Türkinnen zu westlich sind. Dadurch bleibt stets die Verbindung in die alte Heimat und ein Einlassen auf Deutschland wird dadurch verhindert.)

    -Verbot ausländischer Einmischung
    ( Sei`s Erdogans Aufruf : Assimilation ist Völkermord“ oder Die Finanzierung von Moscheen durch die Türkei und Saudi Arabien oder die Finanzierung der Koranverteilung (Quatar)

    – ..und ganz wichtig : Einen Gesetzespassus, wonach der „Neubürger“ auf die einheimische Bevölkerung zuzugehen hat, in aller Offenheit und Freiheit, im Sinne der Demokratie.

    Was nützt es, wenn sich jeder Einwanderer gesetzeskonform verhält, aber ansonsten in einer Parallelgesellschaft lebt und sich abschottet, das kann nicht im Sinne unseres Staates sein.
    Die Gesetze sind nur ein Gerüst des hier leben Wollens, entscheidender ist, sich auf die Bevölkerung einzulassen, in dem Staat, in dem ich mich entschieden habe zu leben. Dies sollte die BRD einzufordern .

    Für Kritik und Anregungen bin ich dankbar.

    Gruss Thobry

  60. @ #74 Thobry (17. Dez 2012 17:22):

    Ihre Angst vor den Medien ist zwar verständlich, aber ungefähr vergleichbar mit der Angst Kinder vor der Dunkelheit. Befragt man diese wieso sie die Dunkelheit fürchten, werden die Monster genannt die darin lauern.

    Es ist in unserer Gesellschaft mittlerweile zu einem pawlowschen Reflex geworden aus Angst vor den Dingen die man nicht mehr sagen darf Dinge zu sagen oder tun die man eigentlich gar nicht machen will. Deshalb der auf PI gebräuchliche Begriff „linke Dressureliten“.

    Das Thema „Islam in Deutschland“ ist vielschichtiger, in einen komplexen Gesamtproblemkreis eingebettet und eher so etwas wie die tödliche Methastase des von mir als „gutmenschlich sozialistischen Gesellschaftskrebs“ bezeichnenden Phänomens.

    Wenn Sie kewils Themenwahl genau beachten werden sie sich zunächst über die scheinbar wahlos gewählten Themen wundern. Aber wenn Sie diese unter dem Aspekt betrachten das er anhand der Geschwüre die Krankheit dieser Gesellschaft beschreibt werden sie den Komplex in dem die von absolut gefährlichen, und mit unbeschränkten finanziellen Mitteln ausgestatteten Organisationen wie den saudischen Wahabiten, oder den Moslembrüdern vorangetriebene Islamisierung Europas erkennen.

    Vergegenwärtigen Sie sich das der Islam die Welt in das Haus des Krieges und das Haus des Friedens aufteilt. Aus mohammedanischer Sicht leben wir hier noch im Haus des Krieges.

    Vergegenwärtigen Sie sich weiterhin das die Eroberung durch den Islam im Kosovo beispielsweise auch ihren Anfang im „Geburtenjihad“ der Albaner nahm, und mit dem Verlust der Serben ihres ureigensten Territoriums endete.

    Der Terror des Islam steckt in Deutschland zur Zeit in der Anfangsphase. Die EUDSSR Diktatur und die Blockparteien der BRDDR arbeiten im Bewußtsein das die Eskalation zur Zeit noch in der Anfangsphase steckt an einer beispielosen Unterdrückung der autochtonen Bevölkerung – also der Ureinwohner.

    Kampf gegen Rechts – Natzies waren SOZIALISTEN, also Linke.

    Verschärfung der Waffengesetze – Reduktion der legalen Waffen in Schland.

    Die Presse hat sich „freiwillig“ dazu verpflichtet die Herkunft des Täters nicht zu nennen, wenn sie nicht relevant ist. Es ist aber relevant für die Bürger dieses Landes zu wissen, das nicht die Gesellschaft brutaler wird, sonder das der „Mann mit der schwarzen Jacke“ in der Regel Mohammedaner ist, und das hier kein „Verbotsirrtum“ vorliegt, sondern das mohammedanische Denken vom „Kufar“ dem Untermenschen, sowie das Vertrauen auf den „Migrantenbonus“ vor Gericht.

    Wir erleben den bestialischsten Genozid den Sozialisten je erdacht haben – den an den europäischen Völkern – geplant und ausgeführt von Menschen, neben denen Dämonen wie „Schickelgrubers Missgeburt“ oder „Stalin“ wie Lausbuben aus dem Kindergarten aussehen.

    Warum bin ich für die Auweisung all jener die kein Bekenntnis zum Grundgesetz abgeben?

    Die Alternative ist Bürgerkrieg, schlicht und ergreifend.

    So wie im Kosovo, im Libanon, in Mali, in eigentlich so ziemlich jedem Land dessen muslimischer Bevölkerungsanteil sich der 50 % Marke nähert.

    Der Islam ist keine Religion.
    Der Islam ist eine Ideologie, und zwar die gefährlichste der Weltgeschichte.

    Bevor Sie diesen Link tätigen, wollte ich Sie wissen lassen, das ich erst nach einem persönlichen Gespräch mit Herrn Mannheimer verstanden habe, das dieser Herr nicht Paranoid ist, sondern unter tiefsten seelischen Qualen als einsamer Warner in der Wüste die wahre Fratze des Islam aufzeigt.

    http://michael-mannheimer.info/

    Nehmen Sie sich Zeit….

    semper PI!

  61. Ach Thobry,

    ist Ihnen aufgefallen, das Sie unbewusst auf den fiesesten Trick der gutmenschlichen Sozialisten hereingefallen sind?

    Sie vermischen die Begriffe „Einwanderer“, „Migrant“, usw mit dem Thema „Mohammedaner“.

    Haben Sie schon von messernden Kanadierbanden gehört? Kennen Sie nicht auch einen Briten, Franzosen, Russen, Polen, der sich hier ohne Schwierigkeiten integriert hat?

    Das Gift im Kopf, das Gift in der Seele der Mohammedaner ist es das hier deplaziert ist, nicht der Mensch an sich.

    semper PI!

  62. #70 Thobry (17. Dez 2012 14:46)

    …von Lösungen lese ich wenig hier, ausser welchen, die ins Lager der NPD passen.

    Nur weil ein NPD-ler sagt, die Erde ist rund, werde ich nicht sagen, sie ist eine Scheibe. Verfassungsfeindliche Elemente, mit denen wir uns nicht aufgrund von Geburtsrecht hier daheim befassen müssen, gehören hochkant über die Grenze gekickt, über die sie gekommen sind. Das hat ganz bestimmt nix mit deren Hautfarbe zu tun, und das unterscheidet uns hier grundlegend von der NPD und Konsorten.

  63. @ Peter Blum

    zerst bedanke ich mich für Ihre ausführlichen Beschreibungen. Beim Lesen ihres Textes und befassen diverser Links, komm ich nun zur Erkenntnis, dass meine bisherige Ansatz, nämlich : „Wie gelingt die Integration von muslimischen Mitbürgern „, nur einen Teil der Problematik wiederspiegelt und sich die Thematik wesentlich facettenreicher darstellt. Von daher kann ich hier inhaltlich nichts weiter von mir geben, sondern muss mich ersteinmal tiefer in die Materie hineinarbeiten, um mir eine ausführlicherer Meinung bilden zu können. Jedenfalls, war es gut, das sie sich die Zeit genommen haben, mit mir zu disskutieren und dafür danke ich Ihnen.

    Gruss Thobry

  64. @#77 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Der Mensch ist von Natur aus lernfähig und bildet sich täglich weiter, sofern ihm inhaltlich gute Informationen zur Verfügung stehen und sich Menschen Zeit nehmen, ihre Sicht der Dinge zu erklären.

    Was meine Nennung der NPD anbetrifft, so nicht deshalb, weil ich hier einige User diffamieren will, sondern einzig, um der Medienlandschaft keine Munition zu liefern, diese Seite zu torpedieren und das es dieser Seite nicht so ergeht, wie kreuz.net.

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