Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (Foto) hat in einem Interview mit der Berliner Morgenpost über die nach Berlin zugezogenen Schwaben geschimpft. Er ärgere sich, wenn er etwa beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gebe, sondern Wecken. „Da sage ich: In Berlin sagt man Schrippen, daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen.“

(Von GrundGesetzWatch)

In dem Interview macht Thierse außerdem für das Desaster am neuen Berliner Grußflughafen nicht die Politik, sondern die Firmen verantwortlich. Thierse selbst lebt in bester Wohnlage im Prenzlauer Berg am Kollwitzplatz und meinte früher schon mal, es sei dort die Demokratie abgeschafft.

Hier ein Auszug aus dem Morgenpost-Interview:

Morgenpost: Erkennen Sie Ihren Wahlkreis denn noch wieder?

Thierse: Wissen Sie, dass ich seit 40 Jahren ununterbrochen im Prenzlauer Berg wohne, inzwischen in der dritten Wohnung am Kollwitzplatz? Ich erinnere mich noch, wie der Platz in der DDR ausgesehen hat. 90 Prozent meiner Nachbarn – man stelle sich das vor – sind erst nach 1990 dorthingezogen. Die freundliche Seite der Veränderung, dass sprichwörtlich alles schöner aussieht, hat mit der Verdrängung also eine schmerzliche Rückseite. Ich sage ironisch, ich muss als einer der letzten Eingeborenen dort wohl allmählich unter Artenschutz gestellt werden.

Können Sie dem Nachbarschaftsmix mit den vielen Schwaben und Latte-Macchiato-Muttis etwas abgewinnen?

Was sollte ich dagegen haben, dass im Prenzlauer Berg besonders viele Eltern mit Kindern wohnen? Es ist schön, dass das kein vergreistes Stadtquartier ist. Es sind andere Dinge, die das alltägliche Zusammenleben manchmal strapaziös machen. Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken. Da sage ich: In Berlin sagt man Schrippen, daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen. Genau das gleiche mit Pflaumendatschi. Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen. Da werde ich wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch. Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind. Und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche. Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.

Zur fachlichen Weiterbildung des Bundestagsvizepräsidenten: Eine Schrippe sieht länglich aus und ist eingeschnitten.

Ein (schwäbischer) Wecken, auch Weckle genannt, ist quasi identisch mit einem Wiener Kaisersemmel und ist mit einem speziellen Gerät „gestipfelt“, wurde also eingedrückt, ist aber keinesfalls geschnitten.

Eine Pflaumendatschi gibt es im schwäbischen nicht, Thierses Sprachfehler tut mir leid. Bei uns heißt das immer noch Zwetschgendatschi und ist kein runder Kuchen, sondern eine Schnitte.

Kein Wunder, dass auf dem geistigen Boden, den Thierse vertritt, auch Kinderwagen aus Schwabenhass abgefackelt werden. Allerdings schämt sich der Schwabenhasser dafür – ob Thierse sich auch dafür schämt? Eine kleine Bilderauswahl der Berliner Willkommenskultur:

Weiterhin äußert sich Thierse in dem Interview über das Fiasko mit dem geplanten Berliner Großflughagen:

Ich lasse es nicht zu, dass immer nur mit dem Finger auf die Politik gezeigt wird. Beim Großflughafen sind es die Firmen Bosch und Siemens, die die Brandschutzanlage nicht zum Laufen kriegen.

Herr Thierse, als Unternehmer empfehle ich ihnen erst einmal aufgelaufene Rechnungen in Höhe von 60 Millionen Euro,  siehe hier und hier, zu zahlen. Solange die nicht gezahlt sind, werden die Firmen auch nicht weiterbauen.

Ein abschließendes Wort noch von mir an Thierse. Das Wort Rassismus gegen Schwaben habe ich in dem Artikel strikt vermieden, wir Schwaben sind keine Rasse und mit dem Wort Rasse bei Menschen habe ich die größten Schwierigkeiten. Hunde kann man in Rassen einteilen, bei Menschen lehne ich diesen Ausdruck ab, sind doch ein Großteil meiner persönlichen Freunde Latinos, Afrikaner oder Asiaten. Eins fordere ich aber, um in den Jargon der Herren Mazyek und Alboga zu wechseln: Wir Schwaben fordern Teilhabe und Partizipation. Denn Integration möchten wir nicht, seitdem Integration auch nicht mehr von den Muslimen gefordert wird. Das muss auch für Schwaben in Berlin gelten. Punkt.

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214 KOMMENTARE

  1. Schwaben sollen bekanntermaßen zu den fleißigsten Deutschen zählen. Das ist nix für einen Sozialdemokraten. Die brauchen die Wahlstimmen von Bittstellern!

  2. Hier heißt es Semmel oder Wegli 😀 Und ich hasse den Begriff „Brötchen“. Schrimpen etc. find ich auch schlimm.

  3. Bald dann auch topuz (türkisch)…

    Ob der Thierse da auch was sagen würde?

    Wetten werden gerne angenommen.

  4. Ich bin aus m Osten , ich übernehm mal das Fremdschämen für den Zausel….

    Hab ihm auch eine e-mail geschrieben :

    „….

    “Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche”,…“

    Pfui , was für eine „Fremdenfeindlichkeit“ , wo bleibt die Willkommenskultur ? Fühlen Sie sich nicht bereichert einen anderen Kulturkreis begrüßen zu dürfen ….

    Na ja , intolerat waren die Sozis ja schon immer.

    Wie wär der Satz in folgender Abwandlung :

    „ich wünschte mir , die XXX begreifen, das sie jetzt in Deutschland sind und nicht mehr in ihrer anatolischen Provinz mit Ehrenmord“

  5. Der soll froh sei, dass es in Berlin überhaupt noch Weckla gibt. Dem sodd ma äll Tag bloß no türkische Lahmacun, Döner Kepap, Lavas ond Bazlama zom Fressa geba!

  6. Am Beispiel Herrn Thierse zeigt sich wieder eindeutig, dass ein Eignungstest und eine Mindestqualifikation für Politiker recht sinnvoll wäre.

  7. Es ist unfassbar! Die Leute leisten sich tatsächlich noch den „Luxus“ und arbeiten sich an ihren eigenen Volksgenossen ab. Dabei brennt in Berlin der Baum in den bereicherten Gebieten.

    Änderungsvorschlag für ein neues Schild nach dem Vorbild des untersten Fotos im Artikel:
    „Türken in Kreuzberg“
    Laut, Müll hinterlassend und keinen Sinn für deutsche Kultur.
    Was wollt ihr eigentlich hier ?“

  8. Gegen messerstechende und kopftretende „Menschen mit Migrationshintergrund“ ™ hat der rote Fozzibär offensichtlich nichts.

  9. Danke für den ausführlichen Artikel. Als Schwabe, werde ich das gleich mal weiter verteilen. 🙂

    Was hat er nur gegen die Eigenheiten und Kultur der Schwaben? Die schwäbische SPD muss sich ja ganz schön diskriminiert fühlen.

  10. Da es von linksradikalen kommt, ist es kein Rassismus. Denn der -alle sollen gleich sein- Linke bestimmt, was rassitisch ist und was nicht.

  11. Der Thierse scheint mir ein alter „Rechtspopulist“ und „Integrationsverweigerer“ zu sein. Dieser Spruch gefällt mir am besten:

    Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.

    Den lerne ich auswendig und streue ihn ab sofort in meine Diskussionen mitein. Dann frage ich: Wer hat diesen Satz gesagt?

  12. Ohne die Schwaben, würde Deutschland nicht so wirtschaftlich gut da stehen wie es im Moment ist.

    Würde es lauter solche „Peußen“ vom Schlag Thierse geben, wäre Deutschland heute noch nicht wieder aufgebaut, und das Land wäre in der Welt nur mittelmaß.

  13. Schwaben versauen auch völlig die Sozialleistungsstatistik wenn die Zahl der Empfänger schrumpft wird nach her noch der Topf generell kleiner. Und dann ???

  14. Was für ein dabbicher, seniler Latsche!

    Das war jetzt Halb-und-halb, denn so treffende Ausdrücke gibt es im Berliner Dialekt nicht.

    Und Berliner ist der Labbeduddel übrigens auch nicht…

  15. Berliner Kultur, dass ich nicht lache, das müsste eher Unkultur heißen. „Bunt, abenteuerlich und quirlig“, rot, gay, multikulti, verprasserisch, unfähig – dafür steht Berlin. In dieses unzivilisierte Chaos bringen die Schwaben erst die Kultur hinein, vergleichbar etwa mit der Zivilisierung von Wilden.

  16. Persönlich kenne ich keinen Schwaben aber z.b.! das:
    „Schaffe, schaffe, Häusle baue“ ist mir sehr sympathisch u.a.,wobei ich die Betonung aufs“schaffen“ lege.Schwaben sind ein Teil von uns!!!Basta!!!
    Wie krank muss ein Mensch/en sein der sich lieber mit Fanatikern einer Steinzeitreligion und notorischen Deutschenhassern umgiebt, als mit fleissigen Menschen die seiner eigenen Mentalität entsprechen (sollten).Ich kann mir das nur so erklären,dass diese ganze Rotzgrüne Mischpoke einen Hass auf ihr eigenes Volk entwickelt hat!

  17. #18 Familienvater35 (31. Dez 2012 12:39)

    Hätte dem Thierse einer folgenden Spruch gesagt, dann hätte er sich augenblicklich auf die Straße gesetzt und auf die Autobahn noch dazu,wegen Kampgf gegen Rechts:

    Da werde ich wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch. Ich wünsche mir, dass die Türken begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind. Und nicht mehr in Anatolien mit Schafe hüten.

    Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.

  18. In dem Artikel der Berliner Morgenpost fehlt noch der Satz, daß es sich „höchstwahrscheinlich nicht um einen rechtsradikalen Anschlag“ gehandelt habe.

    Demnächst wird bestimmt vorgeschrieben, vorsorglich immer vor potentiellen NSU-Bäckern oder ausländerfeinlich umfallenden Bäumen zu warnen.

  19. Latte macciato Muttis, dieser Begriff ist auch so eine Schöfpung der Presse.
    Sowieso das Wort „Mutti“ ist eine Abwertung sondergleichen.
    Wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde.

    Im übrigen haben die Hugenonotten oder Refugier genannt, nach dem 30-jährigen Krieg, die der große Kurfürst von Preußen-Brandenburg nach Berlin geholt hat, das Land wirtschaftlich und kulturell weitergebracht. Sie galten als arbeitssam und handwerklich qualifiziert.

    Auch heute noch besteht ein großer Wortschatz der Berliner aus französischen Lehnwörtern: Trottoir, Souterrain, Gendarm, Allee, Chaussee und Büro zeugen davon.

    Natürlich haben wir auch arabische Lehnwörter: Alkoven, Razzia und Islam.

  20. ch bin aus m Osten , ich übernehm mal das Fremdschämen für den Zausel….

    Hab ihm auch eine e-mail geschrieben :

    „….

    “Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche”,…“

    Pfui , was für eine „Fremdenfeindlichkeit“ , wo bleibt die Willkommenskultur ? Fühlen Sie sich nicht bereichert einen anderen Kulturkreis begrüßen zu dürfen ….

    Na ja , intolerat waren die Sozis ja schon immer.

    Wie wär der Satz in folgender Abwandlung :

    „ich wünschte mir , die XXX begreifen, das sie jetzt in Deutschland sind und nicht mehr in ihrer anatolischen Provinz mit Ehrenmord“

  21. Ja, wir haben wahrlich genug Multikulti auf ureigenem deutschen Boden. Da gibt es soviel zu lernen und entdecken. Wenn einem das schon zuviel ist, wie soll man dann mit dem Rest der ganzen großen bunten Welt zurechtkommen?

  22. er beklagt den untergang berliner traditonen…was ein selten dämlicher depp.

    wer diese meldung liest,zieht doch automatisch vergleiche zu unseren kulturellen migranten as anatolien und nicht über schwaben.

    solche dummköpfe vertreten das deutsche volk!!!

  23. #6 Haremhab

    „Schwaben sind dekendet.. “ 😯

    Soll das etwa denkend heissen ? Oder doch dekadent ?

    Übrigens haben die BW über S21 demokratisch abstimmen dürfen. Wenn ich nicht irre 😆 haben sie dem Projekt zugestimmt.

    Übrigens, ich glaube bei stern oder focus wars… da stand glaube ich der Überschrift:
    „Thierse wettert gegen Südländer….“
    Ich naives Dummerchen :mrgreen: habe schon gedacht,na ENDLICH.
    Bis sich herausstellte, dass es gegen die Schwaben ging

  24. @ #29 WutImBauch

    Anzeige?, ach was!

    Erstens zeigt er doch so immer wieder seine wahre Bedeutung und Intelligenz und zweitens ist er insgeheim wohl längst Inhaber einer früher als „Jagdschein“ bezeichneten Bescheinigung.

    Zumindest vor Justitia.

  25. Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch und von Mensch zu Schwein, und dann wieder von Schwein zu Mensch; doch es war bereits unmöglich zu sagen, wer was war.

    Orwell: Farm der Tiere

    Mir geht es mit Thierse und Ulbircht so, nicht nur was die geistige Armut und die Verbohrtheit angeht, sondern auch beim Äußeren:

    Zuerst dacht ich, das ist Ulbricht bei der Stimmabgabe, erst danach erkannte ich dann Thierse beim Kauf seines Fladenbrotes.

  26. Na ja, es heißt nun mal Schrippe. In Berlin sollte das auch jeder verstehen. Kulturelle Eigenart 🙂 . Da würde ich mich auch ärgern, wenn der Bäcker das nicht kapiert.

  27. Klar, bei Hunden darf es Rassen geben, aber bei Menschen darf es das auf keinen Fall geben.

  28. Ich bleibe lieber im Ländle.
    Hier ist es schöner, wir haben den Bodensee, haben eine niedrige Arbeitslosenquote und verdienen zudem nicht schlecht.

    Der Zausel ka mir ge fünferle komme 🙂

  29. … Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die geistigen Ausfälle des Herrn Thierse lachen. Ich kann gar nicht soviel Weckle und Zwetschgendatschi essen, wie ich … möchte.

  30. #38 bambi3 (31. Dez 2012 12:59)
    Na ja, es heißt nun mal Schrippe. In Berlin sollte das auch jeder verstehen. Kulturelle Eigenart . Da würde ich mich auch ärgern, wenn der Bäcker das nicht kapiert.

    Und wenn der Bäcker ein Schwabe ist?

    Die Dönerbuden sagen ja auch Döner obwohl das eigentlich Gyros ist.

  31. Der Kreis schließt sich, erst wettert unser BP gegen hellhäuitge,blonde die in UBahnen und auf Plätzen Dunkelhaarige tottreten und totschlagen. Dann beschimft Thierse seine eigenen Landsleute aufs übelste, aber gewalttätige Sprenggläubige, Tottreter, Messermordende, Schmarotzende Facharbeiter haben wir auszuhalten.

    Wie sagte schon Napoléon:
    ” im Kampf gegen die Deutschen sind die Deutschen die besten Verbündeten “!

  32. Ma sodd ´m ämol sellm Seggel, sellm Beddsaicher ordndlig Zunder unders Ärschli mache, gelle!
    (Badneri un Schwobe vum Babbe här)

  33. Schöner Beitrag von Thierse.
    Zeigt er doch nur all zu gut, wie natürlich und menschlich es ist nicht mit jedem Zugewanderten auch einverstanden zu sein.
    Ich finde das Toll und vorallem beweist Herr Thierse wundervoll, wie normal das ist und:
    Das war schon immer so.
    Das wird sich auch niemals ändern!!!!!!!!

  34. Aber ich rate den Schwaben, den Länderfinanzausgleich einmal auszusetzen, dann will der Thierse nur noch Wecken haben. So sind sie halt die Sozis, große Klappe nichts dahinter.

  35. #44 felixhenn (31. Dez 2012 13:03)

    „Die Dönerbuden sagen ja auch Döner obwohl das eigentlich Gyros ist.“

    Da ist bitte noch ein kleiner Unterschied:

    Gyros ist aus Schweinefleisch, Döner aus kultursensibel geschlachtetem (= Kehle durchschneiden) Lamm- oder Hähnchenfleisch.

  36. Tja, der NSU-Thierse, er zieht besser nach Neukölln, mal schauen was er sich dann noch so traut.
    Wird Zeit, dass der Süden Deutschlands Berlin die Alimentierung kappt, vielleicht gibts dann Luftbrücken aus Istanbul, Teheran, Kairo und Mogadischu.
    Seit BaWü nur noch durch solche Koryphäen wie FuKu-Kretschmann und Walter Sittler (Sittler-Jugend) von sich reden macht, werden die aber ohnehin bald zum Empfängerland. Frage ist, wer dann noch was zu geben hat, bestimmt Ägypten oder Somalia.

  37. Aber eine frohe Botschaft ist im Interview (Bildunterschrift) doch enthalten:

    Das Genie zieht sich aus der Politik zurück.

    Denn vom Hocken auf kaltem Strassenpflaster kriegt man auf Dauer Hämorrhoiden. Besonders im Alter.

  38. Ist Thierse nicht auch im Zentralkomitee Deutscher Katholiken?
    Da könnte er doch mal über die Bibelstelle nachdenken, die da heißt:
    „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“

    Hier eine kleine Hilfe – es heißt nicht: „Hasse deinen Nachbarstamm und liebe dafür die Leute vom anderen Ende der Welt.“

  39. #2 Pecos Bill

    „Wäre es rassistisch zu fragen, was die Türken in Berlin zu Schrippen sagen?“

    In Mannheim heißt es „Bröcin“. (Steht so an einem türkischen Kiosk im Zentrum der Stadt.)

  40. @ #39 Haremhab (31. Dez 2012 12:58)

    Wänn-si etzerd nidd mid-de Hetzeri gäge Schwobe ufhäre, no kriäge si vun miär Eini uffs Muäl!
    (Badneri)

  41. Dann will ich mal:

    „Es sind andere Dinge, die das alltägliche Zusammenleben manchmal strapaziös machen. Ich ärgere mich, wenn ich am Imbißstand erfahre, dass es keine Leberkässemmeln gibt, sondern Döner. Da sage ich: In Deutschland isst man Leberkäs und Bratwürste, daran könnten sich selbst Türken gewöhnen. Genau das gleiche mit Börek. Was soll das? Deutschland heißt es Maultaschen. Da werde ich wirklich zum Verteidiger der deutschen Esskultur. Ich wünsche mir, dass die Türken begreifen, dass sie jetzt in Deutschland sind. Und nicht mehr in ihrem anatolischen Dorf ohne fließendes Wasser, Strom und anständigen Lebensmitteln. Sie kommen hierher, weil alles so luxuriös und gut ausgebaut ist und sie umfangreiche Sozialleistungen erhalten, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.“

    Na Herr Thierse – ist das jetzt rassistisch und ganz doll „Nazi“? Vermutlich, in der Version geht es ja nicht gegen Deutsche, gell…?

    Ach, übrigens: Das Geld der Schwaben (und anderer Ethnien der südlichen Republik) aus dem Länderfinanzausgleich macht Ihnen aber nichts aus, wenn es in Berlin „landet“?

  42. Gehört nicht Berlin beim Länderfinanzausgleich auf der Seite der Empfänger. Und zwar von den „Schwaben“ ??
    Oder ist es umgekehrt ??

    Also liebe Schwaben, wenn ich Euch so nennen darf. Geldhahn zuschrauben.
    Geld selber verprassen 😆

  43. An den Verfasser:
    „mit dem Wort Rasse bei Menschen habe ich die größten Schwierigkeiten.“

    Warum? So wie man Hunde, Pferde, Katzen etc. nach ihrem Äußeren nach Rassen einordnen kann, kann ich das auch mit Menschen, denen ich ansehe, ob sie ihre Wurzeln in Europa, Fernost, Nordamerika oder Indien oder Antifanien haben. Kaum einer von denen wird beleidigt sein, wenn ich das (automatisch) tue.
    In meinem Atlas von 1978 ist noch eine Weltkarte „Erde / Rassen“. In neuen Atlanten fehlt diese.

  44. Thierse das Muster der Wiedervereinigung, können wir auf solche Senilen verzchten? Nein! Unsrere Zukunft zu sehen ist doch obergeil!

  45. #44 felixhenn (31. Dez 2012 13:03)

    “Die Dönerbuden sagen ja auch Döner obwohl das eigentlich Gyros ist.”

    Da ist bitte noch ein kleiner Unterschied:

    Gyros ist aus Schweinefleisch, Döner aus kultursensibel geschlachtetem (= Kehle durchschneiden) Lamm- oder Hähnchenfleisch.

    Auch Gyros kann Lamm sein. Es geht um die Art der Zubereitung und die haben die Türken bei den Griechen abgekupfert.

  46. @ 51 rotgold: „Gyros ist aus Schweinefleisch, Döner aus kultursensibel geschlachtetem (= Kehle durchschneiden) Lamm- oder Hähnchenfleisch.“

    Sorry, aber die meisten Döner hier sind aus Rindfleisch.

  47. #57 BerndLoessl

    Wollte nicht abschreiben… sondern den Kommentar erst jetzt gelesen 😉

    Wir hatten aber mit dem Länderfinanzausgleich den gleichen Gedanken 😆

    Übrigens regieren ja jetzt die Grünen im Ländle… das klappt dann bald nicht mehr mit der Bezahlung an Berlin 😆

  48. Das Thierse gehört genau zu der Gattung Mensch, die im Urlaub verlangt, dass sie beim bayerischen Bäcker „Brötchen“ oder „Schrippen“ statt Semmeln bekommt. Gut nur, dass bei uns die Backwarenvielfalt so groß ist, dass er mit dem Wunsch nach einer Semmel nur eine „glatte Semmel“ bekommen würde und sich nicht mal artikulieren könnte, ob es denn a Heandl, a Breezn, a Mohnsemml, a Kaiser, a Kornspitz oder was weiß ich sein sollte.

    Und die Lichterketten von Flensburg bis nach Oberammergau möchte ich sehen, wenn jemand plakatieren würde:

    „Liebe Türken, ihr werdet jetzt daheim gebraucht …“,
    „Musels raus“ oder
    „Wir sind ein Volk – und ihr seid ein GANZ anderes!“

  49. Man ersetze das Wort Schwaben durch Türken. Würde dann Thierse auch noch zustimmen ?
    Die Deutschen, die durch Orientalen in ihrem Kiez verdrängt worden sind, scheinen dies klaglos aushalten zu müssen.
    Dieser Zausel war und ist ein Provinzler.

  50. Da Schwaben sehr oft hochaggressive Hitzköpfe sind, hoffe ich schon mit freudiger Erwartung auf die Auseinandersetzungen, die sie mit einer in Berlin stark vertretenen kleinasiatischen Bevölkerungsgruppe mit ähnlichem Aggressionspotential haben werden — evtl. sind es die ersten, die sich wehren werden …

    aber: Viel Hoffnung habe ich nicht, im absolut Migranten-versifften Stuttgart ging die Gegenwehr ja auch nur gegen einen an und für sich nützlichen Bahnhofsneubau und dann wählt eine große Zahl diese Leute auch noch in ihrer oftmals protestantisch pietistischen Verblödung grün … nun ja, nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber …

    Das Thierse aber von null und gar nichts eine Ahnung hat (Pflaumendatschi – kopfklatsch! – keine Ahnung von Süddeutschland, der …), dass hat der Artikel gut gezeigt.

  51. Hintergründe
    ————

    Man darf nicht vergessen, in den 60gern – 80gern fand in Westberlin (Fronstadt für die Stasi-Fans) ein quasi partieller Bevölkerungsaustausch der damaligen jungen Generation statt.
    Es kamen Türken und aus Westdeutschland (so wurde die Bundesrepublik Deutschland bezeichnet) die Wehrdienstverweigerer.
    Die jungen (und älteren) Berliner waren davon nicht sehr begeistert. Viele sind weggezogen und sind heute u. a. stolze Schwaben (weil beide Völkchen doch sehr viel gemeinsam haben – wie Ingenieurswesen, Tüftler, Strebsamkeit, Zuverläsigkeit, Fleis – also alle deutschen „Sekundärtugenden“, auch geschichtliche Gemeinsamkeiten existieren //Hohenzollern//).

    Im Ost-Teil der Stadt konzentrieren sich leider die Seilschaften der DDR-Faschos. Viele Ost-Berliner sind damals (s. g. Republikflüchtige) wie heute auch weggegangen/geflüchtet.

    Davor war Berlin immer ein Schmelztiegel der Völker aus Ost und West und Nord – Süd (Polen, Hugenotten, Salzburger, etc. – denn als Preusse wurde man nicht geboren, sondern war man duch die Übername der Werte) und es fand wirklich eine kosmopolitische gegenseitige Bereicherung der Kulturen statt. Ab den 60gern kam leider die „negativ Auslese“ der Schmarotzer und Menschenverächter nach Berlin – im Zeitgeist der 68er die die europäischen Kulturen zerstören wollten und wollen (jetzt auch in Regierungsämtern – Konzept des Marsches durch die Instanzen).

    Ich habe trotzdem Hoffnung, dass das Plänzchen der Freiheit erblüht und immer mehr Menschen zu den Werten unserer europäischen Kultur zurückfinden und dafür kämpfen.

    Wünsche Allen ein gutes neues Jahr.

  52. @ #64 Haremhab

    „Badenser“ gibt es so wenig wie „Frankfurtser“ oder „Berlinser“.

    Und was Badener und Schwaben in Berlin wollen, ist mir eh räselhaft.

    Vielleicht lassen sich Dumme besser abkassieren?
    Wäre mal eine „Studie“ wert, am besten von einem Berliner „Zentrum“ für Dummschwätzer.

  53. Ich frage mich, ob Herr Thierse sich auch darüber ärgert, wenn er am Imbiss an der Ecke statt Currywurst nur noch Halal-Döner bekommt?
    Hat er nur etwas gegen Multikulti, wenn es aus dem eigenen Land kommt? Wie steht er zum Monokulti aus dem Morgenland?

  54. #59 wolfi (31. Dez 2012 13:19)
    An den Verfasser:
    “mit dem Wort Rasse bei Menschen habe ich die größten Schwierigkeiten.” …

    Das werden Sie nicht wegbekommen, auch nicht der Verfasser und ich auch nicht. Es gibt nun einmal verschiedene Menschenrassen und alle haben ihre Eigenarten. Wenn Sie schon einmal in den USA waren, sollten Sie auch wissen, dass die größten Rassisten dort die Schwarzen sind. Kein Weißer würde je auf die Idee kommen, jemand wegen seiner Hautfarbe zu beleidigen, Schwarze schon.

    Auch sehen Moslems oft den Islam als Rasse an, natürlich nur wenn es passt. Würde man eine Religion als Rasse akzeptieren, was natürlich Unsinn ist, wären die Moslems mit weitem Abstand die größten Rassisten.

    Ich selbst habe sehr gute Freunde aus vielen Rassen und auch meine Frau, die ich sehr liebe, gehört nicht unserer weißen Rasse an.

  55. (Hamburger) Rundstück !

    Und mittags natürlich warm, mit lecker Bratensoße und Schweinebraten binnen.

    —–

    Nee, ziemlich intolerant diese Berliner. Demnächst fordern die noch Assimilation von den Schwaben ?

    Sollen die Schwaben den ihre Kultur aufgeben ?

    Man muss das als Bereicherung verstehen und Schätzen.

    Um diesen Schwabenphoben Unfug entgegen zu treten, fordere ich die Gründung eines Zentralrates der Schwaben.

  56. Da kann der Herr Thierse aber froh sein, daß er nicht in Kreuzberg wohnt. Denn dann müßte er nicht nur deutsche Dialekte beherrschen, sondern auch über türkische Sprachkenntnisse verfügen.

  57. #63 bambi3
    Sorry, aber die meisten Döner hier sind aus Rindfleisch.
    Nein falsch, die sind aus Gammelfleisch

  58. Ha,

    gestern abend Pizza beim Italiener bestellt.
    Schon alt eingesessen hier, der Pizzabäcker.
    Der Pizzabote, ein freundlicher Nicht-Italiener,
    vermutlich Schwabe, bat mich unseren freundlichen!!!
    und alle Menschen ohne Vorbehalt liebenden Dackel, von ihm fernzuhalten. Der aber verfolgte
    den armen Schwaben durchs Treppenhaus weil er
    offenbar dachte, der sei nur gekommen um ihn,
    den Dackel, zu streicheln. Peinlich! Der mut-
    maßliche Schwabe stand wie versteinert auf
    dem Treppenabsatz und ich konnte den Süddeutschen gerade noch vor der stürmischen Begrüßung unseres noch jungen Hundes bewahren. Ich hoffe nun, dass dieser interkulturelle Eklat dem jungen Mann, den Zugang zu seinen 72 Schäbinnen nicht verbaut hat.

  59. @ #64 Haremhab (31. Dez 2012 13:22)

    Nu isch abba Ruä! I glaub, i muäß Iäne ämol s Ärschli vasohle!
    I bi 4 Johr in Weschdberlin gsi un i hänn imma Schribbe wälle und keini Wäggli.
    😉

  60. Thierse ist gar kein Berliner!

    Schaut mal in Wikipedia, der ist sonstwoher, aber nicht aus Berlin.

    Lange in Ostberlin wohnen (wo ja viele Sachsen angesiedelt wurden) macht noch lange keinen Berliner!

  61. @ #72 76227 (31. Dez 2012 13:34)

    @ #64 Haremhab

    “Badenser” gibt es so wenig wie “Frankfurtser” oder “Berlinser”.

    Und was Badener und Schwaben in Berlin wollen, ist mir eh räselhaft.

    Vielleicht lassen sich Dumme besser abkassieren?
    Wäre mal eine “Studie” wert, am besten von einem Berliner “Zentrum” für Dummschwätzer“.

    Ich kann es auch nicht verstehen, wie intelligente Menschen aus einer geordneten Umgebung (Schwaben) freiwillig in so ein Biotop ziehen, in dem Subjekte wie Thierse oder Ströbele wohnen.

  62. Ich wohne zwar nicht im Prenzlauer Berg, aber als Berliner finde ich es auch etwas bedenklich, wenn da immer mehr Schwaben hinkommen. Ich merke eine gewisse westdeutsche Arroganz in solchen Bezirken – das muss man sagen dürfen. Sie kommen hierher und haben die dicke Kohle, kaufen sich die teuersten Wohnungen und frönen ihre abgehobene Gaststättenkultur. Schickimicki. Der Berliner an sich ist meist bodenständiger, meckert auch mal, aber ist doch (meist) herzlich. Das soll auf keinen Fall derartige Hass-Aktionen befürworten, doch ein bisschen mehr Zurückhaltung und Anpassungswillen erwarte ich nicht nur von Ausländern sondern auch (Joggi Löw würde „au“ sagen) von Schwaben. Ich sage aber auch nicht „Schrippe“ (finde ich blöde) halte mich aber an den allgemein gängigen Begriff Brötchen.
    Jedes Bundesland hat seine Eigenheiten, Deutschland ist verschieden, doch es geht auch darum gut miteinander klar zu kommen. Und ich habe auch (au) schon ganz nette Schwaben kennengelernt, so ist das nicht.

  63. In Ba-Wü gibt es auch immer mehr Wirtschaftsmigranten aus der Gegend, die hier auch in Gedenken der brüderlichen Hilfe 1848/49 „Das große Vadderland“ genannt wird.

    Vor einigen Monaten in einer badischen Bäckerei:

    Ein älterer Herr kauft irgendwelche Backwaren und sagt zu der Verkäuferin: „Gewwe Sie mir bidde noch e Gugg“

    Sie: „Waaas wollen Sie?“

    Er, etwas lauter:“Ha, e Gugg!!!“

    Ich: „Der Herr möchte bitte noch eine Tüte“.

    So wird man zum Fremden im eigenen Land…

  64. #84 Proxima Centauri (31. Dez 2012 13:43)

    Lange in Ostberlin wohnen (wo ja viele Sachsen angesiedelt wurden) macht noch lange keinen Berliner!

    So ist es!
    Alle Zugereisten und Okkupanten, die nur Ärger und Unfrieden in diese Stadt gebracht haben, sollten Berlin schleunigst verlassen.

    Wegen meiner kann Köln als Hauptstadt der Multi-Kulti-GmbH fungieren. Aber nur solange, bis Deutschland wieder Deutschland ist.

  65. Hallo,
    Schwaben sind für einen Sozi natürliche Feinde.
    Sie verkörpern alles das was ein Sozi nicht hat oder kann.
    Feste Arbeiten, Pünktlichkeit, vor allen Sauberkeit, die benutzen doch tatsächlich zum Waschen Wasser und Seife, lügen den Menschen nicht ständig den guten reinen Sozialismus vor,wobei die eigentlich den Kommunismus meinen. Können die aber nicht auseinander halten.
    Was dein ist ist auch unser lautet die Weissheit der Sozis.
    Aber das A+O lautet, wir sind alle gleich, hier hört bei einem echten Sozi jede Form von Diskusion auf.
    Wichtig ist auch der Begriff, Gerechtigkeit.
    Was das letzt endlich ist bestimmt die gerade vorgefundene Lage.
    Wer viel hat ist naturgemäß nicht gerecht.
    Wer viel Arbeitet natürlich auch nicht.
    Wer aber zur Last von anderen wie eine Made im Speck lebt der ist ein echter guter gerechter Sozi, genau wie der Thierse.
    Dieser Scharotzer hat schon immer zur Last der arbeitenden Bevölkerung wie eine Made im Speck gelebt

  66. @ #87 HendriK. (31. Dez 2012 13:47)

    Wänn d Schwobe kei Geld mä usgänn, dno varräggd Berlin gliäch.

  67. Mag sein, dass ich ich irre, aber ich hab seit Jahrzehnten den Eindruck, dass 98% aller Grünen und Gutmenschen einen schwäbischen Akzent haben.

  68. @26 rotgold

    Wolfgang „der zweite Sarazzin“ Thierse ist eine wahre Fundgrube für Zitate. Er spricht von Zudringlichkeiten, Ärger und Schmerzen der Veränderung für die Alteingesessenen, aber nur weil er selbst betroffen ist.

    „Schwaben“ sind eine Metapher für das, was es an Zudringlichkeiten, Ärger und Schmerzen der Veränderung für die Alteingesessenen gibt. Da kommen Leute her und kaufen für ihre mehr oder minder verwöhnten Söhne oder Töchter Wohnungen, die Mieten steigen. Das sind zwar auch Chefärzte aus München und Unternehmer aus Düsseldorf – aber die Metapher für alle ist der „Schwabe“, weil man ihn an der Sprache erkennt.

    Thierse verwendet im übrigen auch keine Pauschalisierungen oder so etwas, sondern nur „Metaphern“ und Vorurteile gegenüber speziellen Erziehungsmaßnahmen hat er natürlich auch nicht. Ironie wieder aus!

    http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/kurier-interview-herr-thierse–wie-viel-berlin-steckt-noch-in-prenzlauer-berg-,7169128,15043250.html

  69. #88 TheNormalbuerger

    Na, ich will jetzt nicht alle zugezogenen aus Berlin wegvertrieben haben.

    Aber es ist dummdreist, dass ein zugezogener Thüringer mit schlesischen Wurzeln als „Berliner“ die „Schwaben“ raushaben will.

    (Schwaben sind übrigens für den Berliner im Prinzip alle Westdeutschen ;-))

  70. Im übrigen stören mich die unintegrierten Türken und Araber in Berlin viel mehr als die „Schwaben“

  71. Hat dieser Krawallbruder und sozialistischer Antidemokrat schon die Strafanzeige wegen Volksverhetzung kassiert?
    „Wer Teile dr Bevölkerung verunglimpft…“
    Es wird aber Zeit!

  72. Aber jetzt wird alles klar. Jetzt wissen wir wen Gauck mit den randalierenden deutschen Rabauken gemeint hat, die ständig un U-Bahnen nach schwarzhaarigen Opfern suchen um die zu vergewaltigen und zusammen zu schlagen: Die Schwaben sind es mit ihren Wecken. Eben nicht integrierbar dieses Schwabenvolk. Aber einen Vorteil haben die Schwaben, die werden zwar erst mit 40 g’scheit (weise), Thierse aber nicht mal mit 80.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenalter

  73. #91 Schweinsbraten: Wir haben in Berlin auch viele Reiche, so ist dit nich. Ob in Dahlem oder Frohnau. Die tragen och zur Wirtschaft bei.
    Ja wir haben auch viele Arbeitslose richtig, aber wir verrecken nicht gleich deshalb. Berlin als Hauptstadt von Deutschland darf nicht untergehen. Aber wenn man sich dann den Flughafen (besser „Fluchhafen“) Schönefeld anschaut, kann man nur wütend werden. Und der Herr Wowereit tut nichts.
    Die Sache mit den Schwaben ist aber auch eine Belastung für die alteingesessen Berliner – ruckzuck werden Mieten erhöht, Menschen, mit kleinen Einkommen verdrängt. Ich stimme Thierse schon zum Großen Teil zu. Lasst doch bitte Äußerungen wie „rassistisch“ – es wäre ja ganz was neues, wenn Schwabentum eine Rasse wäre.

  74. Mein Güte! Wie kleingehirnig muß man eigentlich sein, um auf ein derartig schändliches, primitives Niveau des Vergleiches von Schwaben und Berlinern herabzusinken? Ich vermute mal als autochthoner Schwabe, dass ihm das Alter den einen oder anderen geistigen Streich spielt.

    Dieser Opa sollte sich in seinen Rosengarten zurückziehen und dort pfeiferauchend auf den täglichen Five-o’clock warten. Die der arbeitenden Bevölkerung abgepresste Pension dürfte für diesen Lebensabend mehr als ausreichend sein.

  75. Also ich habe weder mit Bemmen (belegten Brötchen)in Hamburg, noch mit Fleischpflanzerln (Frikadellen) in München jemals irgendwelche Probleme gehabt. Und Bayrisch fand ich eine recht einfach zu erlernende Sprache. Habe aber trotzdem meist Hochdeutsch gesprochen. Nur mit Dunkelbier wurde es mal gefährlich. Meinem Vater der keinen Alkohol trinken durfte wurde am Maisinger See mal „König Ludwig Dunkel“ (ein Starkbier) serviert. Aber es ist zum Glück gut gegangen.
    Aber wichtiger ist die Frage, ob man irgendwann Mittel finden wird die verhindern, dass Leute wie Thierse zu Kostenfaktoren der Gesellschaft werden. Als Penner unter einer Brücke könnte ich ihn mir eher vorstellen. Da hätte er zumindest mein Mitgefühl.

  76. #97 HendriK. (31. Dez 2012 14:03)
    … Lasst doch bitte Äußerungen wie “rassistisch” – es wäre ja ganz was neues, wenn Schwabentum eine Rasse wäre.

    Schaffe schaffe, Häusle baue…

    Die Schob sin a guud Rass.

  77. Sällm riäfliggde Thiärse sodd ma ämol sinn Wäggli vasohle! Ä ächda Bärlina isch-a jo au nidd.

  78. @ #87 HendriK. (31. Dez 2012 13:47)

    Ich wohne zwar nicht im Prenzlauer Berg, aber als Berliner finde ich es auch etwas bedenklich, wenn da immer mehr Schwaben hinkommen. Ich merke eine gewisse westdeutsche Arroganz in solchen Bezirken – das muss man sagen dürfen. Sie kommen hierher und haben die dicke Kohle, kaufen sich die teuersten Wohnungen und frönen ihre abgehobene Gaststättenkultur. Schickimicki. Der Berliner an sich ist meist bodenständiger, meckert auch mal, aber ist doch (meist) herzlich. Das soll auf keinen Fall derartige Hass-Aktionen befürworten, doch ein bisschen mehr Zurückhaltung und Anpassungswillen erwarte ich nicht nur von Ausländern sondern auch (Joggi Löw würde “au” sagen) von Schwaben. Ich sage aber auch nicht “Schrippe” (finde ich blöde) halte mich aber an den allgemein gängigen Begriff Brötchen.
    Jedes Bundesland hat seine Eigenheiten, Deutschland ist verschieden, doch es geht auch darum gut miteinander klar zu kommen. Und ich habe auch (au) schon ganz nette Schwaben kennengelernt, so ist das nicht.

    Das mag ja alles sein, so wie Sie es beschreiben. Ich kann es nicht bestätigen, da ich die Umstände in Berlin Prenzlauer Berg nicht aus eigener Erfahrung kenne.

    Was mich aber ohne Ende aufregt, ist die Tatsache, daß sich dieser rote Widerling Thierse verbal an Schwaben (also deutschen Landsleuten) vergreift, aber bei anderen „Südländern“, sprich Türken und Arabern, geflissentlich seinen Sabbel hält.

    Auf diese Zuwanderer aus dem mysteriösen „Südland“ trifft genau das zu, was Sie in Ihrem Beitrag formuliert haben, nur in einem anderen Kontext und geändertem Sachverhalt.

  79. #102 a_l_b_e_r_i_c_h (31. Dez 2012 14:04)
    Mein Güte! Wie kleingehirnig muß man eigentlich sein, um auf ein derartig schändliches, primitives Niveau des Vergleiches von Schwaben und Berlinern herabzusinken? Ich vermute mal als autochthoner Schwabe, dass ihm das Alter den einen oder anderen geistigen Streich spielt. …

    Der wurde halt nicht mit 40 g’scheit wie die Schwaben. Das ist sein ganzes Problem.

  80. #7 Haremhab (31. Dez 2012 12:29)

    Schwaben sind dekendet. Wer gegen Zukunftsprojekte wie S21 ist, kann nicht normal sein.

    A Schwob isch in dr Regel bodenständich ond kâ rechna! Ond er woiß, dass a Projekt letschdendlich meischtens des Doppelte(!) koschted, wias dia sogenannte Experta ausgrechnet hend! Ond wer soll’s nô zahla?

    Deshalb ist ein echter Schwabe nicht dekadent, sondern eher schlau und weise!

    A guats Neis au!

  81. das ist ja witzig! Verkehrte Welt 😉 Ich kenne das so: Bayrische Bäcker ,die keine Brötchen, sondern nur „Semmeln“ verkaufen. Oder im Badischen „Gelberüble“ statt Karotte.
    Ja, Herr Thierse, die Nordlichter integrieren sich hier im Süden auch nicht! Außerdem sind es so Viele, daß aus ehmals schwarzen Gegenden im Süden rot-grüne geworden sind…

  82. Der sinnlose Intergrationswahnsinn geht weiter!

    Die ersten Kommunalen Integrationszentren gehen an den Start

    Kommunale Integrationszentren soll es flächendeckend in allen 54 Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen geben. Die Kosten für das Personal trägt das Land. Die Kommunen können beim Ministerium für Schule und Weiterbildung jeweils zwei Stellen für Lehrkräfte beantragen. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales stellt Mittel für jeweils zwei sozialpädagogische Fachkräfte bzw. Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler, eine Verwaltungsfachkraft sowie eine halbe Stelle zur organisatorisch-technischen Unterstützung zur Verfügung. Dafür sind 9,83 Millionen Euro vorgesehen. Die Kreise und kreisfreie Städte sorgen für die Büroausstattung, Räumlichkeiten sowie die Finanzierung des laufenden Betriebs.

    http://www.nrw.de/landesregierung/erste-kommunale-integrationszentren-gehen-an-den-start-13887/

    Wieder Millionen über Millionen ins Klo gekippt. Anstatt dt. Familien zu fördern werden wieder Moslems und die Integrationsindustrie gepampert.
    Die lernen es einfach nicht.

  83. Berlin wird von den Schwaben großzügig allimentiert durch den Länderlastenausgleich und sollte sich deshalb mit Kritik besonders zurückhalten. Ohne diese Finanzierung würde Berlin noch viel ärmer dastehen.
    Ob Thierse auch Mut zur Kritik an den Migranten für fehlende Integrationsbereitschaft nicht in das Deutsche, sondern sogar in das spezifisch Berlinerische hätte, darf bezweifelt werden. Frei nach dem Motto: Hauen, aber bitte immer nur auf Deutsche.

  84. #87 HendriK
    „Schwaben … westdeutsche Arroganz“

    Die Norddeutschen im Süden wirken leider auch arrogant und nehmen Leute mit Dialekt oft nicht ernst etc.

  85. #87 HendriK. (31. Dez 2012 13:47)

    Des gibt’s umkehrt o wenn dir Preißa zu eis kommat. (Das gibt es umgekehrt genauso wenn ihr Norddeutschen zu uns kommt).
    Do weat sich aufgregt wenn in da Fria da Gockl kääl duat (da wird sich aufgeregt wenn bei Sonnenaufgang der Hahn kräht.
    ’s Gloggabimmla vo da Kia und d’r Kiacha baßt uib it (das Läuten der Kuhglocken und das Läuten zur Frühmesse wird moniert).
    Wenn d‘ Baure bschiddet wead bled dehergred (Wenn die Bauern die Jauche auf das Feld ausbringen missfällt euch das).
    Ibr d‘ Kuapfladdre auf d’r Stroß woll ma gar it reda (und über die Kuhfladen auf der Straße wollen wir erst gar nicht reden).
    Also lieber Berliner Mitbürger – dererlei Zwistigkeiten gibt es auf beiden Seiten.

  86. #107 Pi-User_Ham:
    Ja das stimmt, ich finde auch Thierse misst mit zweierlei Maß. Was er bei den einen (Schwaben) kritisiert, läßt er bei den anderen (Moslems). Das ist auch wieder typisch. Und mir sind natürlich viele Schwaben lieber, als Moslems. Klar. Schwaben führen auch zu einer Erhöhung der Kaufkraft. Logische Konsequenz von Thierse müsste eigentlich sein, dass er sagt: Alle (ob Schwaben, Sachsen, Türken oder sonstwer) sollten sich integrieren. Es steckt auch eine gewisse Kleingeistigkeit darin, die „Schrippen oder Wecken“ Thematik zu kritisieren, wenn es ganz andere Probleme gibt. Und die hat diese Stadt allemal, denn die von Moslems verübte Kriminalität ist hoch bei uns.

  87. 7 Haremhab (31. Dez 2012 12:29)
    Schwaben sind dekendet. Wer gegen Zukunftsprojekte wie S21 ist, kann nicht normal sein.

    #

    Habe ich was verpasst? Haben die schon wieder abgestimmt? Das letzte mal waren die für S21.

  88. Schwaben dürften nicht als „Ersatzschuldige“ an den Pranger gestellt werden.

    frei nach Berliner Morgenpost 😉

  89. Thierse sollte mal lieber das nervige Englisch bekämpfen, das sich in die deutsche Sprache schleicht

  90. Noch hält sich Berlin ja einigermaßen über Wasser mit fremden Geld aus dem Länderlastenausgleich. Aber auch da könnte bald Margret Thatchers Spruch von 1976 zutreffen:

    „The problem with socialism is that eventually you run out of other people’s money“

  91. Der FOCUS hat diese Meldung auch gebracht. Auch dort kriegt Herr T. im Kommentarbereich ordentlich Zunder!

  92. Dieser alte Zauselbart hat sich eindeutig als fremdenfeindlicher Rassist geoutet. Und, was noch viel schlimmer ist, er mag offensichtlich keine fleißigen Schwaben.
    Es kann nicht mehr lange dauern, dann wird er vermutlich mit Turban durch Berlin laufen, um damit seine ach so weltoffene, multikulturelle Einstellung demonstrativ unter Beweis zu stellen. Mit Turban sieht der glatt aus wie ein Imam.

  93. Herr Thierse, was denn nun?

    Deutschland abschaffen oder doch kulturelle Besonderheiten bewahren?

    Herr Thierse, ich diagnostiziere bei ihnen einen schweren Fall von Schizophrenie.

  94. #87 HendriK
    Yogi Löw ist KEIN Schwabe und stolz drauf! Er spricht alemannisch in der Schwarzwälder Version (Baden, nicht Schwaben).

  95. „…Er ärgere sich, wenn er etwa beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gebe, sondern Wecken. “Da sage ich: In Berlin sagt man Schrippen, daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen.”
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Verehrtester Herr GenoSS_in Thierse, wenn man in Berlins Strassen, iSSlamkasernen und Dialügvereinen hört das Älläh groSS sei…

    “Da sage ich: In Berlin sagt man Gott, daran könnten sich selbst Mohammedaner gewöhnen.” :mrgreen:

  96. #99 HendriK. (31. Dez 2012 14:03)

    Die Sache mit den Schwaben ist aber auch eine Belastung für die alteingesessen Berliner – ruckzuck werden Mieten erhöht, Menschen, mit kleinen Einkommen verdrängt.

    Ich bin in Berlin aufgewachsen, habe dann 20 Jahre in München gelebt, bin nun wieder zurück in Berlin.

    Ich hatte NIEMALS Probleme als Berliner in Bayern, ebensowenig hatte ich Probleme mich nach den 20 Jahren Bayerischer Lebensart, die ich im Laufe der Zeit natürlich teilweise angenommen hatte, mit Berlinern.

    Auch bin ich in Deutschland beruflich viel unterwegs gewesen, nirgendwo gab es derartige Vorbehalte wie hier den Schwaben gegenüber. DAS ist ein Armutszeugnis !!
    Ich verfüge zwar nicht über aussagefähige Statistiken, aber dennoch bin ich sicher, dass die Mieterhöhungen in begehrten Stadtteilen, sowie in allen anderen Stadtteilen (+29% im letzten Jahr!) mitnichten den paar „reichen Schwaben“ zu verdanken sind, sondern dass der günstige Wohnraum verschwunden ist, weil er hier an Wirtschaftsasylanten verschenkt wird und zu einer extremen Verknappung des vor ein paar Jahren noch massiv vorhandenen freien Wohnraums zusammen hängt.

    Wer glaubt denn wirklich (mit nachdenken bitte) dass ein paar tausend Schwaben den Wohnraum in Berlin (3,6 Millionen Einwohner !) verknappen könnten?

    Die Millionen von Wirschaftsflüchtlingen (meist Moslems), inklusive Gratiswohnung und nettes Taschengeld für lau, die sie uns hier reindrücken, waren, sind und werden das Problem bleiben.

  97. Ich vermisse am Ende des Artikels unter „Kategorie“ das Etikett „Satire“, denn schließlich spricht Thierse von Verdrängung, Zugereisten usw. – und das klingt so als ob ein PI-Autor „Türken“ gegen „Schwaben“ ersetzt hat, um auszudrücken, wie es den „Ureinwohnern“ in dem Stadtteil ergeht.

    Oder ist es etwa keine Satire und brutal ernst gemeint von Thierse? Dann ist es ja äußerst erstaunlich, denn der gute Mann ist ja bekanntlich gegen jeden „Rassismus“ und für eine „bunte“ Gesellschaft. Oder vielleicht doch nicht, oder nur dann, wenn es ihn nicht selbst betrifft? Welch ein scheinheiliges A…!

  98. #90 jobo (31. Dez 2012 13:51)
    Hallo,
    Schwaben sind für einen Sozi natürliche Feinde.
    Sie verkörpern alles das was ein Sozi nicht hat oder kann.
    Feste Arbeiten, Pünktlichkeit, vor allen Sauberkeit, die benutzen doch tatsächlich zum Waschen Wasser und Seife, lügen den Menschen nicht ständig den guten reinen Sozialismus vor,wobei die eigentlich den Kommunismus meinen. Können die aber nicht auseinander halten.—-
    ————–
    Provokante Frage: Und wie kam dann Fukukretschmann und sene Grünen ans Regieren?
    Durch Zellteilung???
    Oder wurden die etwa gewählt?
    Vielleicht von Schwaben????????

  99. 28 Cherry vanilla
    Zustimmung! Es ist eine Frechheit wie auf die Mütter herabgeschaut wird. allein schon das Wort „Herdprämie“ sagt schon alles

  100. das rot-grüne Loch Berlin ist einfach unglaublich. Da feiert Berlin täglich seine Islamisierung und das Deutschland jeden Tag ein Stück mehr wegstirbt und sich abschafft, und dann wird in Berlin gegen die eigenen deutschen Landsleute gehetzt die diesen ganzen rotgrünen MultikultiIslam-Wahnsinn in Berlin bezahlen.

    Das deutsche Volk ist dermaßen vom Selbsthaß zerfressen, dass die Moslembrüder leichtes Spiel haben werden, denn es wird immer mehr als genug „deutsche“ Verräter in der Politik/Medien usw. geben, die nur allzugerne für Petrodollars Deutschland und das deutsche Volk verkaufen.

  101. Großartiger Artikel!

    Kaum haben Nichtsnutze und Gernegroße ein (höheres) politisches Amt, meinen sie , sie könnten wie die Könige regieren und das dumme Volk müsse ihre Stiefel lecken.

    Dieses Sozi-Pack in Berlin gehört komplett ins Irrenhaus: fleißig arbeitende Deutsche wollen sie nicht, dafür holen sie sich tausende Zigeuner und anderes Volk in die Stadt. Da Pobereit Berlin schon längst in die Pleite geführt hat, dürfen die anderen Bundesländer dafür bezahlen. Ganz wie in der „DDR“! Tja, Thierse, „back to the roots!“

  102. Dabei hat Thierse doch etwas anständiges gelernt (Schriftsetzer) und sich in der DDR anscheinend auch engagiert und ist sogar angeeckt. Aber nicht mal das schützt anscheinend vor dem Abdriften, wenn der sorgenfreie Fleischtopf lockt. Das ist schon bedenklich.

  103. #28 Cherry vanilla
    #130 Unpolitische

    „Es ist eine Frechheit wie auf die Mütter herabgeschaut wird. “

    Richtig muß es heißen, „wie auf die deutschen Mütter herabgeschaut wird“, denn nur um die deutschen Mütter geht es. Diese Herabwürdigung machen die Linken deshalb, damit die deutschen Frauen keine Kinder mehr bekommen wollen, schon den kleinen deutschen Mädchen wird doch der Haß auf eigene Kinder und die ausschließliche Fixierung auf den Beruf eingeprügelt. Keine deutschen Kinder heißt dann nämlich, es entsteht ein Bevölkerungsvakuum in Deutschland, und dann schreien die Linken wir brauchen Millionen kulturfremde Immigranten. Selbstverständlich läßt man dann insbesondere die islamische Parallelgesellschaft im eigenen Saft kochen, die Moslemfrauen werden von den Linken mit voller Absicht nicht emanzipiert und zur Kinderlosigkeit erzogen, dies bleibt ausschließlich den Deutschen vorbehalten. So löscht man Völker im 21. Jahrhundert aus, und das Volk merkt überhaubt nicht einmal welch mieses Spiel mit ihm getrieben wird. Immer daran denken, nichts ist Linken verhaßter als Deutschland, und das deutsche Volk.

  104. Thierse gehört nach Neukölln, Moabit oder Kreuzberg zwangsumgesiedelt, Fortbewegung nur noch mit ÖPNV !

  105. #129 Yogi.Baer
    Grüne in Baden Württemberg sind bei Weitem nicht so links wie die im Rest Deuschlands. Darum sagte der grüne Oberbürgermeister Salomon von Freiburg: „Linke Grüne werden in Baden Würrtemberg nicht gewählt“. Salomon selbst macht fast CDU-Politik in Freiburg und wird entsprechend von der grünen (meist nordeutschen) Basis gehasst

  106. #138 Unpolitische

    Das die Grünen in Ba-Wü. nicht so grün sind wie anderswo ist richtig. Aber die Grünen dort sind eher schwarz. Und schwarz oder grün ist in Bezug auf den Islam eigentlich scheißegal.
    Die Schwarzen lassen die Musels genauso ins Land wie die Grünen. Ich versteh immer nicht, warum bei PI es oft so dargestellt wird, als ob die Schwarzen etwas „islamunfreundlicher“ wären als die „links-grün-rot-versifften“?
    Es gibt bei den etablierten Parteien keine Unterschiede im allgemeinen Islamophilie-Singsang.
    Und wurde von einem Leser ein Video der Grünen aus Österreich zugespielt, die zusammen mit sehr moderaten Muslimen demonstrieren und zwar gegen ein „König-Abdullah-Zentrum“.

    Hier der Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tKCUtVR6jVM

  107. Man könnte in Prenzlberg statt der Schwaben auch Zigeuner ansiedeln.
    Dann wäre das Viertel noch ein wenig bunter, nicht mehr ganz so sauber und Linksalternative und Altsozis wären glücklich.

  108. #113 Deixter

    ohne die 3 Milliarden Länderfinanzausgleich (15% vom Haushalt) würde Berlin, Bremen übrigens auch, finanziell kollabieren. Dann wär Schluß mit Lustich in Berlin, Multikulti und sonstiger sozialistischer Wahnsinn könnte nicht mehr finanziert werden.

  109. Ä guäde Rudsch, ä gsunds Nijohr un ä Bräzl wiä ä Schiäredor*!

    *Scheunentor

    „“OFFENBURG. Die Neujahrsbrezel ist für viele zum Jahreswechsel ein Glücksbringer. Der Brauch, der insbesondere in Baden zu finden ist, symbolisiert den Kreislauf eines Jahres und beschwört, dass sich auch im neuen Jahr alles „rund“ fügen möge. Die Ortenauer Bäcker haben rund um den letzten Tag des Jahres alle Hände voll zu tun, die Brezeln zu backen. Mit Helmut König, dem Obermeister der Offenburger Bäckerinnung – er ist in Berghaupten zu Hause –, unterhielt sich Cornelia Weizenecke…““
    http://www.badische-zeitung.de/offenburg/tausende-von-brezeln-duerften-s-sein–39512016.html

  110. @ #131 Yogi.Baer

    FukuKretsche wurde nicht vom „Volk“ gewählt, sondern kam durch irrationales Verhalten der Wählerschaft in sein Amt. Sozusagen vom Tsunami ins Amt gespült. Und mit Hilfe eines total verkommenen CDU-Kandidaten.

    Gestützt von einer republikweiten, politik- und mediengenerierten Meinungsmache, die ihrerseits weltweit unübertroffen war und ist.

    Inzwischen merkt aber auch der KBW-„Lährer“, dass seinen Phantasien Grenzen gesetzt sind.

    Also: Gugge mer mol!

  111. #141 Eugen von Savoyen (31. Dez 2012 15:16)
    Man könnte in Prenzlberg statt der Schwaben auch Zigeuner ansiedeln.
    Dann wäre das Viertel noch ein wenig bunter, nicht mehr ganz so sauber und Linksalternative und Altsozis wären glücklich.

    Hervorragende Idee !

    Wenn dem Thierse erstmal drei mal am Tag seine dämliche Baskenmütze von der Birne geschlagen wird, wird er sich die guten alten Schwabenzeiten noch zurück sehnen.

  112. Ich wiederhole:

    In Berlin muß der “Zentralrat der Schwaben und Bayern” als Interessensvereinigung dieser diskriminierten südländischen Minderheiten gegründet werden!

    Forderungen:

    1. Ein repräsentatives bayerisch/schwäbisches Kulturzentrum im Herzen Berlins, Stil Spätbarock, Fassadenfarbe Rosa, mit einem schönen größen Portrait von Franz Josef Strauß sowie mit dem Zitat von Rezept Ergowahn „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vorne drauf

    2. Unterricht in schwäbisch/bayerischer Mundart an den öffentlichen Schulen

    3. Ein seperater Jodelraum für jede Schule

    4. HartzIV- und Wohngeldanträge in Berliner Ämtern auch in allamannischer bzw. in bayerischer Mundart

    5. Ausbildung von Dolmetschern für Hochdeutsch/Bayerisch/Schwäbisch in Gerichtsverfahren

    6. Verfolgung jeglichen Schwaben- und Bayernhasses durch den Landesverfassungsschutz

    7. Aktionsplan gegen Allamonno- bzw. Bavarophobie

    8. Besuch des Schwäbisch/Bayerischen Kulturzentrums von Kindergartengruppen und Schulklassen

    9. Ein gesonderter „Karneval der Kulturen“ mit Schuhplatteln und Fingerhackeln

    10. Suspendierung Thierses aus allen politischen Ämtern incl. Untersuchungsauschuß, angeleitet von Herrn Edathy und ein medienwirksamer Schauprozess

    11. Ein zentral gelegenes Denk- und Mahnmal für die Allanonno- und Bavarophoben Hassverbrechen

    12. Anerkennung von Schwaben und Bayern als ethnische Minderheiten mit gesonderten Sitzen im Berliner Landtag

    KEIN SCHWABE IST ILLEGAL!

    „Diese Menschen mit ihrer Sparsamkeit, ihrem Ordungssinn und ihrer Schaffenskraft sind eine Bereicherung für uns alle!“
    http://www.youtube.com/watch?v=PSIAxi0NHfE

  113. @ #145 Der Tuerke packt die Koffer

    Die wird ihm nicht vom Hohlkörper geschlagen, sondern geklaut.

    Das nennt sich „nachhaltiges Wirtschaften“.

  114. vielleicht ein paar schwaben mehr hier in neukölln ansiedeln?

    die mieten sind hier ins unermessliche gestiegen, aber der dreck ist geblieben. jetzt schon sind die strassen vermüllt und ich darf garnicht an morgen denken.

    denn viele die hier wohnen, haben nie gelernt ihren dreck wegzuräumen. in ein paar stundne herrschen hier bürgerkriegs ähnliche zustände, die strassen sind vernebelt, es wird geböllert was das zeug hält. und spätens mitte des monats ist dann bei vielen der kühlschrank leer, das geld dafür hat sich förmlich in rauch aufgelöst.

    be berlin: dreckig, siffig, prollig

    ein wenig kultur, benehmen, sauberkeit würde einigen hier in der stadt guttun. als ich vor 17 jahren nach berlin kam, hab ich schnell festgestellt, das herz mit schnaue nicht zutreffend war, besser wäre nur schnauze und hauptsache ich!

    ich komme zwar nicht aus dem schwabenland aber aus rheinland pfalz und da ging es auch anders zu.

  115. Bayern, BW, und Hessen sollten unbedingt gegen den Länderfinanzausgleich klagen. Bei Erfolg geht dann endlich in diesem Drecks-Loch Berlin und auch NRW-Kalifat das Licht aus und die Sozial- und Integrationsparty ist zu ENDE.
    Dann wird das Geld wieder für sinnvolle deutsche Bürger ausgegeben.
    Wünsche Bayern, BW und Hessen viel Erfolg!

  116. #145 Faxendicke76

    Punkt 11 heißt natürlich:

    „11. Ein zentral gelegenes Denk- und Mahnmal für die Allamanno- und Bavarophoben Hassverbrechen“

    Dieser Rechtschreibfehler hatte seine sozialen Ursachen, d.h. mangelnde Willkommenskultur

  117. „Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.“

    BITTE diesen Satz mit dem Nachsatz – Wolfgang Thierse Bundestagsvizepräsident / http://www.pi-news.net – auf PI-Sticker drucken oder hier irgendwo festeinbinden. JEDER der/ die das liest, wird wohlfeil zustimmend nicken. Danke Wölfchen 😉 Guten Rutsch allen PI-nauten.

  118. Tja, Herr Thierse, so geht es einem, wenn man im eigenen Viertel zum Fremden wird. Sie haben nur das Glück, dass Ihnen diese Fremden wohl kein blaues Auge kloppen werden. So lange Sie sich in der örtlichen Bäckerei immerhin noch verständlich machen können, sollten Sie es gut sein lassen und Allah täglich loben und preisen.

  119. @ #146 Faxendicke76

    Angesichts Ihrer Defizite in der Schreibweise lehn- und fremdwörtlicher Ausdrücke scheint eine solche Empfehlung sehr berechtigt.

  120. #153 76227

    Wie gesagt: Das hat alles seine gesellschaftlichen Ursachen:

    Diskriminierung und mangelnde Willkommenskulur!

  121. Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind. Und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche. Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause.

    Ha, ha, ha, Thierse, Du talibanitär wirkende, sozialistische Ost-Schribbe! (viel Luft, wenig Substanz)!
    Ich habe als Schwabe von 1994 bis 2000 an der Humboldt-Uni eine dort bis dahin nicht existente naturwissenschaftliche Abteilung aufgebaut. Was ohne meine blitzgescheiten Ossi-Kollegen – Thierse zählte selbstverständlich nicht dazu – so schnell nicht möglich gewesen wäre.

    „Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind.“

    Das begriff ich, als auf dem Weg zur Arbeit beim ersten Stop der S-Bahn eine leere Wodkaflasche unter meinem zerschlissenen Sitz hervorrollte und der Blick durch die vandalisch zerkratzten Wagonfenster die Aussicht auf backsteinerne Hinterhoftristesse preisgab.

    „Und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche.“

    Eine ‚Kehrwoche’ (wenigstens eine pro Jahr!) könnte der selbsternannten ‚Metropole’ Berlin wahrhaftig nicht schaden!
    Denn: Wenn Du in irgendeiner Stadt Deutschlands aus dem Auto steigst und in Hundescheiße trittst, dann weißt Du, Du bist in Berlin.

    „…aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause“

    Ich bin seit über einem Jahrzehnt weg aus Berlin und lehre mittlerweile wieder überwiegend an einer süddeutschen Uni, an der gnadenlos – und von mir ausdrücklich befürwortet – Studiengebühren erhoben werden.
    Ach, ja, Thierse, Du alter Stalinist: An nahezu allen lateinamerikanischen Unis – und dort kenne ich mich aufgrund meiner Lebensumstände aus – werden Studiengebühren erhoben. Und das – je nach Land – nicht zu knapp. Aber die „Sozialistische Volksrepublik Berlin“ hat das ja nicht nötig. Denn die fehlende Kohle überweisen qua Länderfinanzausgleich die Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg (noch) und Bayern.
    Wer, Thierse, finanziert Dein üppiges Gehalt? Vielleicht die Dame an der ALDI-Kasse? Oder ich? Da hinterziehe ich doch gerne meine Steuern!
    Und was den ‚neuen’ Berliner Flughafen betrifft: Darüber lacht inzwischen die ganze Welt. Und das zu Recht! Ist dieser angedachte ‚Metropolen-Flughafen’ doch ein exzellentes Symbol für den Niedergang deutscher Ingenieurskunst unter der Ägide sozialistischer Planungsfetischisten und Bologna-Befürworter.
    Mein Tipp, Thierse:
    Margot Honecker, die zu Lasten des deutschen Steuerzahlers in Santiago de Chile residiert, ist nicht mehr die Jüngste. Vielleicht kann sie einen ideologisch gefestigten Apparatschik wie Sie gebrauchen, der ihr als Betthupferl allabendlich Episoden aus den Werken von Marx und Engels vorliest.

    Don Andres

  122. Warum belehrt dieses bärtige 68er-Fossil nicht eigentlich auch speziell mohamedanische Einwander zum Thema Aussprache, Benehmen und den ganzen Intergrations-Kram ???? Wieso traut er sich das nur bei Deutschen, dieser feige Oberdhimmi ?

  123. #155 Schweinsbraten

    Dankeschön!

    Das Flennen und Fordern kann man sich als Neu-Stuttgarter (Berliner) Schwabe sicher von anderen Zentralräten noch abgucken 😀

  124. Also, so langsam reicht es. Bei Gott…!

    Wenn wir in Deutschland wahrlich keine anderen Probleme mehr haben, sind wir ja ein glückliches Land.

    Ist dieser Mann nun ein Fall für die Psychater-Couch? Oder für den Ohrensessel am Kamin im Altenteil eines vom Steuerzahler finanzierten Bärliner Luxus-Heims, Abteilung „Dauernörgler aus der DDR“? Oder sollte man ihm einfach nur eine klatschen, in der Hoffnung, dass dabei die Bits und Bytes unter seinen Zotteln wieder in ihre richtige Position zurückfallen und er im Anschluss wieder sinnvolle und den Menschen dienende Politik machen kann?

    Herr Thierse, hätten Sie geschwiegen, wären Sie Philosoph geblieben.

    Manchmal ist es einfach besser zu schweigen und die Leute sich fragen zu lassen, ob
    sie es mit einem Narren zu tun haben, als den Mund aufzumachen und ihnen jeden
    Zweifel zu nehmen.

  125. #155 Schweinsbraten

    Die Gentrifizierung ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Spätzle sind unsere Kugeln, die Weckle unsere Handgranaten, unsere prall gefüllten Konten unsere Belagerungsmaschinen und jeder Schwobaseggl unser Soldat!

    😀 😀 😀

    Ählichkeiten zu einem berühmten Zitat eines berühmten Ministerpräsidenten
    http://www.duesseldorf-blog.de/wp-content/uploads/2011/02/erdogan-plakat.jpg
    sind rein zufällig 😀 😀 😀

  126. Tja,
    unser aller Ossi-Bär!
    Da hat er doch ein prächtiges Eigentor geschossen, der Gutmensch der gute!

  127. Thierse regt sich auf weil in Berlin ein paar Zugezogene zu Brötchen Wecken anstatt Schrippen sagen?

    Aber dass in manchen Berliner Stadtteile gar kein deutsch mehr gesprochen wird und sich da eine moslemische Parallelgesellschaft gebildet hat, die keine Brötchen kennen, sondern nur Fladenbrot, stört Herrn Thierse nicht die Bohne?

    Das zeigt doch wie die ganzen rotgrüne Idioten-Ideologie-Gutmenschen neben der Kappe in einem Paralleluniversum leben! 🙂

  128. Daran kann man mal wieder erkennen wie verlogen diese linken Saubären sind. Sich über den schwäbischen Akzent aufregen weil man keinen eigenen guten hat, aber dafür muselmanische Parallelgesellschaften tolerieren.

    Was wollen Schwaben in Berlin, dieser hässlichen Stadt?! BW ist viel schöner!

  129. Also liebe Schwaben, wenn ich Euch so nennen darf. Geldhahn zuschrauben.
    Geld selber verprassen

    Mit Mappus hätte das sogar geklappt, mit dem Ex-Kommunisten (?) Kretschmann an der Spitze des Ländles geht das net

  130. Berlin: Melting pot der Assozialen.

    Die Bilder sprechen für sich. Man stelle sich mal vor, sowas steht in München-Neuperlach oder im Hasenbergl oder sonstwo in den Ghettos von München. Man ersetze das Wort „Schwaben“ durch das böse K-wort oder Türken.

    Verlogen bis ins Mark. Richtige Deutschenhasser!

  131. Thierse, lassen sie sich ja nicht einfallen, mal nach Stuttgart zu reisen!

    Thierse, sie würden es bereuen!

    Bleiben sie in ihrem “ armen “ Berlin!!!

  132. Wieder so ein evangelischer Politvogel, der sich dreht und Wendet, je nach Windlage.

    Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.

    Wen meint er damit nochmal, etwa die islamische Bereicherung?

    Ach nee, nur die von ihm verhassten Deutschen – die aus Schwaben, das ist was anderes. Das geht in Ordnung.
    Käuflicher Vogel…

  133. Und wenn Ihr Schwaben mal endlich wieder vernünftig wählen würdet, dann könnte es auch sein, dass Ihr für Euere Zahlungen nach Berlin nicht auch noch veräppelt werdet!

    Wie stand es kürzlich auf einem vorbeifahrenden Wagen:

    „Baden-Würtemberg: wir können alles, außer wählen“!

  134. Komisch, wer finanziert denn dieses Moloch das sich Deutschland nennt ?

    Die SCHWABEN, die BAYERN und die HESSEN.
    Nicht die Berliner mit ihrer „Icke“-Schnauze !

  135. @ #163 rufus

    Das Fragezeichen können Sie getrost weglassen.

    Kretsche war als Lehramtsstudent Mitglied des KBW. Wäre er nicht ausgetreten, wäre er nie in den Staatsdienst gelangt, dem Ländle also einiges erspart geblieben.

    Und heute rennt er regelmässig zur Messe.
    Ein Chamäleon ist vollkommen transparent dagegen.

  136. Schon wieder Wolfgang Thierse, der Gartenzwerg aus Breslau. Seine Familie wurde nach 1945 vertrieben. Er selbst jedoch gibt den Eindruck, dass er den Vertreibern dafür dankbar ist.

  137. #171 Daimyo

    Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

    Konrad Adenauer

    Gruß ins arme aber sexy Rot/Rote Berlin!

  138. @ #174 76227

    das Fragezeichen bei „Ex-Kommunisten (?)“ bezog sich auch eher auf seine bisherige und jetzige Gesinnung als auf seinen in der Tat stattgefundenen Austritt aus dem KBW. Wie ich Kretsche kenne, hat das Fragezeichen durchaus seine Berechtigung 😉 so richtig öffentlich losgesagt von kommunistischem Gedankengut hat der sich nie

  139. Ich nehme es der gesamten SPD übel, dass sie diesen Strolch Thierse mit einem politischen Amt betraut hat. Das ist in meinen Augen ein unverzeihlicher Affront gegen jeden Menschen mit Verstand.

    Guten Rutsch ins Neue Jahr.

  140. Herr Thierse, warum haben sie sich nicht nach Moskau abgesetzt, als die Mauer fiel???

    Und haben die Mutti und den Gaukler gleich an die Hand genommen ?!

    Aber man ist Edel-Kommunist, die D-Mark war besser als der Rubel!!!

    Alles klar !!!

  141. #49 ExHamburger

    Schöner Beitrag von Thierse.

    Zeigt er doch nur all zu gut, wie natürlich und menschlich es ist nicht mit jedem Zugewanderten auch einverstanden zu sein.

    Sehr schön die wichtigste Folgerung aus Thierses Empörung erkannt! Dass ich das noch erleben durfte: Wolfgang Thierse erklärt sich solidarisch mit den verhassten bösen Rechten! Ab jetzt dürfen wir auch alle offen sagen, wer und was uns warum nicht gefällt. Die Schleusen sind offen!

  142. Der Fusselbart sollte sich mal um die wirklichen Probleme kümmern wie die täglichen Tottreter und Vergewaltiger! Diese Ausblendung der Tatsachen ist selbst schon kriminell!

  143. tatsächlich wohnt thierse noch in einem wenig bereicherten gebiet, in prenzlauer berg gibt es (noch)kaum türken etc.
    was natürlich der hammer ist: was sich der „normale“ seit generationen hier ansässige (ehemals west-)berliner reinziehen tut, ist der permanente zuzug junger menschen, die damals vor der bundeswehr flohen. das hat thierse als ossi gar nicht mitbekommen: den niedergang typischer berliner sprachkultur, die von witz und feuer geprägt war. sie wurde u.a. verdrängt von langweiliger, bräsiger schwäbischer ausdrucksweise, die überhaupt nicht nach berlin passt. oder passte, denn heute ist eh alles den bach runter. ja und natürlich, türkische dominanzkultur im backwarenbereich würde er nicht angreifen, dazu ist er wie die meisten nicht manns genug.

  144. @ #144 Faxendicke76

    12 Forderungen zum Schutz von Bayern und Schwaben!

    Bravo! 🙂 Damit wiederholt sich die Geschichte und was sich vor 500 Jahren gegen die Schwaben als Unterdrücker richtete, soll ihnen heute ein Leben in Frieden sichern:

    Die Zwölf Artikel gehören zu den Forderungen, die die Bauern im deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben. Sie gelten als die erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa, und die zu den Zwölf Artikeln führenden Versammlungen gelten als erste verfassungsgebende Versammlung auf deutschem Boden.

    Memmingen liegt auch noch ziemlich genau auf der Grenze zwischen Schwaben und Bayern.

  145. #186 Fensterzu

    Hehehehe! Die zwölf Artikel der Schwaben und Bayern von Neu-Stuttgart (Ex-Berlin) 😀 😀 😀
    Sehr gut! Daran habe ich gar nicht gedacht
    😀 😀 😀

    Damit ließen sich die Linken Baliner Almosenempfänger noch viel mehr ärgern!

  146. Zwei blonde Türken unterwegs in Familienangelegenheiten:

    Zwei Brüder einer Jugendlichen aus Würzburg sollen deren Freund krankenhausreif geschlagen haben. Die Polizei geht Angaben vom Montag zufolge davon aus, dass die beiden 25 und 28 Jahre alten Türken mit der Beziehung ihrer Schwester zu dem 18-Jährigen nicht einverstanden waren. Sie sollen das Mädchen am Sonntagabend gegen seinen Willen aus der elterlichen Wohnung gebracht und mit ihm zu einem Treffen mit dem 18-Jährigen gefahren sein. Dabei sollen sie die Jugendliche im Auto geschlagen haben.

    31.12.12 http://nachrichten.t-online.de/brueder-sollen-freund-der-schwester-krankenhausreif-geschlagen-haben/id_61506992/index?news

  147. Wie wird Herr Thierse erst toben, wenn er sich mal die Mühe macht herauszufinden, woher im 15. Jahrhundert die Hohenzollern kamen, die erst Markgrafen von Brandenburg waren, später Könige von Preußen und zuletzt deutsche Kaiser:

    Über Nürnberg von der Schwäbischen Alb!

  148. #185 Al-Harbi (31. Dez 2012 17:34)

    Özdemir macht einen auf Schwabe:

    “Die Berliner sollen uns Schwaben dankbar sein und nicht über uns lästern wie Herr Thierse.”

    Mann muss Herrn Özdemir unbedingt sagen dass man zwar die deutsche Staatbürgerschaft mit dem Pass erhält, aber Schwabe kann man mit keinem Pass der Welt werden. Das wird vererbt!

    Gelle?

  149. Danke Linksweihnachtsmann Thierse für die Vorlage: Ab sofort muss es heißen das Deutschland für jeden Zugereisten Deutschland ist. Was auch für jedes andere Land gilt in dem jemand meint sein Glück zu finden wenn er von der Fremde daher kommt. Was im übrigen auch in jedem anderen Land gilt, außer in Deuneyland. Schribbe oder Weckla? Ein gutes Neues überhaupt!

  150. #190 Powerboy

    Musste Cem für seine gentrifizierenden, kaviarlinken und grünwählenden Exilschwaben in Berlin ein wenig in die Bresche springen 😀 😀 😀

    Dann heben sie die kleinen Fäustchen
    und haun mal wieder auf’n Putz
    für bessre Bildung Multi-Kulti
    für Natur und Artenschutz

    Und sie sind immer noch betroffen
    wenn irgendwo ein Baum umfällt
    Heute rrrättten wir das Klima
    Morrrgen die ganze Welt

    Wir tanzen Tango zu beliebten Melodien
    Wir reiten auf Kamelen durch Berlin
    Wir schimpfen über Thilo Sarrazin
    und reiten auf Kamelen durch Berlin

    Er häkelt sich einen Armani
    er schnitzt sich einen Kemperschuh
    Er wartet auf den roten Dani
    und auf Xavier Naidoo

    Klischees von heute war’n früher Utopien
    Wir reiten auf Kamelen durch Berlin

    Ein bischen schwul ein bisschen hete
    jede Menge Dialog
    da steht ein Teller bunter Knete
    Im Manufaktumkatalog

    Und alle sind doch für Obama
    und alle sind doch gegen Krieg
    warten auf den Dalai Lama
    und üben Israelkritik

    Ein grüner Bundespräsident liegt vorm Kamin
    wir reiten auf Kamelen durch Berlin
    wir schimpfen über Thilo Sarrazin

    http://www.youtube.com/watch?v=lp0RkxEppWA

  151. Was ich nach wie vor nicht verstehe: Wie kann man als Schwabe, der in einer prosperierenden und landschaftlich herrlichen Gegend wohnt, auf die Idee kommen, in den hässlichen Moloch Berlin mit all seinen Nachteilen zu ziehen? Also da müsste man mir schon seeeeeehr viel Geld bieten, dass ich das schöne Bayernland zugunsten Berlins aufgäbe. Und – hochbezahlte Berufe können das ja auch kaum sein, da gibt es in der Münchner und natürlich auch der Stuttgarter Gegend viel mehr als im dauer-klammen Berlin.

    Aber vielleicht kennt ja jemand den Grund für das Phänomen „Schwaben zieht es nach Berlin“…?

  152. #194 BerndLoessl

    Aber vielleicht kennt ja jemand den Grund für das Phänomen “Schwaben zieht es nach Berlin”…?

    Natürlich die schwäbische Abenterlust:

    Als Christoph Columbus seinerzeit Amerika entdeckte, hatte er natürlich auch Schwaben an Bord seines Schiffes. Nachdem die Mannschaft an Land gegangen war, schrie ein Matrose in die Menge: „Isch au oiner von Böblinga drbei?“ Da erscholl es mitten aus den „First People“: „Noi, abr aus Sendlfenga!“. 🙂

  153. Wolfgang Zausel:

    Da werde ich wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch.

    Da hat der Herr Zausel aber viel zu tun, soll es doch in Berlin bunte Stadtteile geben, in denen kaum noch deutsch, geschweige denn Berlinerisch gesprochen wird. Aber Ghettosprak ist ja ganz hip, dass findet Herr Zausel bestimmt voll knorke und jeder der nicht so denkt wie er ist ja bekanntlich ein Fascho.

  154. Wolfgang Thierse wurde am 22. Oktober 1943 als Sohn eines Rechtsanwaltes in Breslau geboren. Nach der Vertreibung aus Breslau siedelte sich die Familie im thüringischen Eisfeld an, dort besuchte Thierse die Oberschule. Nach dem Abitur im südthüringischen Hildburghausen erlernte er den Beruf des Schriftsetzers. (aus Wikipedia)

    Was will der in Berlin ?

  155. Der Schwabenhass brennt sich Bahn

    Bioläden an jeder Ecke, steigende Mieten, Latte-Macchiato-schlürfende Vollzeitmütter in den Straßencafés und grün wählende Besserverdiener in Funktionskleidung – dem alteingesessenen Hauptstädter, so ist immer wieder zu hören, stinkt es gerade im Prenzlauer Berg gewaltig. Der Schwabenhass und der Argwohn gegen wohlhabende, angeblich die Gentrifizierung befördernde Neu-Berliner treibt allerdings langsam gar wunderliche Blüten.

    Vor dem Berliner Landgericht muss sich derzeit Maik D. verantworten, ein 29-jähriger Zeitungsausträger, der seiner Abneigung gegen zugezogene, gut situierte Westdeutsche Ausdruck verlieh, indem er im vergangenen Sommer etwa zehn Kinderwagen und eine Bananenkiste in Hausfluren im Prenzlauer Berg anzündete. Rauch und Hitze verletzten vier Menschen, die brennenden Wagen richteten zum Teil großen Sachschaden an. Die Staatsanwaltschaft formulierte das Motiv des frustrierten Mannes, der selbst in Neukölln wohnt, wie folgt: „Abneigung gegen Schwaben und eine allgemeine Lebensunzufriedenheit“. Vor der Polizei sagte Maik D., „die ganzen Schwaben kotzen mich an“, vor Gericht schwächte er diese Aussage aber inzwischen ab…Selbst in die Literatur hat das Bild vom geizigen, ichbezogenen Schwaben Einzug gehalten. In Büchern wie „Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter“ von der Journalistin Anja Maier, die früher selbst im hippen Kiez gewohnt hat, werden die begüterten Familien im Prenzlauer Berg, die das Kind als Hauptprojekt ihres Lebens ansehen, aufs Korn genommen. In einem Kapitel lässt die Autorin sich eine alteingesessene Wirtin über schwäbische Mütter beschweren, „die leiden, wenn se mehr als einsfuffzig ausgeben müssen“ und mit ihren Kinderwagen den Gehweg versperren.

    http://www.stern.de/panorama/berliner-kinderwagen-brandstifter-der-schwabenhass-brennt-sich-bahn-1778510.html

    Und Thierse schüttet bei solch einem Hass auf Minderheiten mit ihren liebenswürdigen kulturellen Eigenheiten auch noch Öl ins Feuer!
    Rassenhass bekämpfen, aber Klassenhass schüren! Typisch links halt!

    P.S.:
    Die hochwertigen Kinderwägen der schwäbischen Berufsmütter ließen sich sicher noch ein wenig tunen, um kinderlose Lebenskünstler von den Gehwegen zu verjagen 😀 😀 😀
    http://digilander.libero.it/debibliotheca/Arte/Leonardowar_file/v3_slide0058_image020.jpg

  156. @ #144 Faxendicke76

    Bingo zu den 12 Forderungen, denn kein Schwabe ist illegal. Wie gesagt, wir fordern Partizipation….. 😉

  157. @ #194 BerndLoessl (31. Dez 2012 18:39)

    Was ich nach wie vor nicht verstehe: Wie kann man als Schwabe, der in einer prosperierenden und landschaftlich herrlichen Gegend wohnt, auf die Idee kommen, in den hässlichen Moloch Berlin mit all seinen Nachteilen zu ziehen? Also da müsste man mir schon seeeeeehr viel Geld bieten, dass ich das schöne Bayernland zugunsten Berlins aufgäbe. Und – hochbezahlte Berufe können das ja auch kaum sein, da gibt es in der Münchner und natürlich auch der Stuttgarter Gegend viel mehr als im dauer-klammen Berlin.
    Aber vielleicht kennt ja jemand den Grund für das Phänomen “Schwaben zieht es nach Berlin”…?

    Nächstenliebe, geschätzter Bernd Löessl, nichts als aufopfernde Nächstenliebe. Oder weshalb zog es Albert Schweitzer nach Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun, wo es sicherlich heimeliger und weniger versifft zugeht, als im heutigen Berlin?
    Na, eben!…

    Don Andres

  158. Thierse und seine plakateklebenden Gesinnungskameraden demostrieren hier hervorragend die Verlogenheit des linken Geso**ses.

    Nach Thierses eigener Definition sind das jetzt ganz offiziell „Nazis“ und „Rassisten“ und müssen sich selbst den Weg mit Sitzblockaden blockieren.
    😀

    Ich stell mir grad vor, wie Zottel-Thierse von einem „Anti“Fa aus dem Weg gekickt wird. 😉

  159. Thierse sollte den fleissigen Schwaben lieber dankbar sein . Durch ihre Zahlungen in den Länderfinanzausgleich sorgen sie dafür daß die Berliner nicht die Mülltonnen leerfressen müssen .

  160. @ #207 nicht die mama

    Aufgeschittenes Milchweckle mit Negerkuss oder Mohrenkopf dazwischen war als Kind meine Leibspeise.

    Und senile Kasper wie Thierse wollen diese Worte verbieten? Dabei gab es sogar weisse Mohrenköpfe.

    Ein ganz neues Problem. Als Substitut soll aber „Afro-Schmatzer“ in der Diskussion sein…

  161. #2 Pecos Bill (31. Dez 2012 12:25)
    Wäre es rassistisch zu fragen, was die Türken in Berlin zu Schrippen sagen?

    Backkartoffeln.

  162. „Ich muß als letzter Eingeborener inzwischen unter Artenschutz gestellt werden“

    Ist wohl als einzige Deutscher eingekesselt von Zugezogenen ins gelobte Land, wo Milch und Honig fließen. Was ist das für ein alberner Fatzke, der sich sich über Schrippen und Wecken ausläßt. In Berlin, der Hauptstadt der Hartz 4 Empfänger, Riesenprobleme mit Kulturbereicherer ohne Perspektive und Verbrechen gibt es doch sicher viel größere Probleme.

  163. Thierse gibt sich alle Mühe, das Klischee vom betonköpfigen Schmuddel-Ossie zu bedienen. Weiß der Mann überhaupt wer den Laden am Laufen hält und auch ihm durch fleißiges Arbeiten und Steuerzahlen die Diäten sichert? Die künftigen Rentenzahler werden es ihm später sicher mal nicht so leicht machen.

  164. Ich glaube, der verwirrte Thierse scheint die Schwaben mit den Moslems verwechselt zu haben. Wie alt isser jetzt eigentlich schon, Alzheimer….???

    Wie dem auch sei. Wenn man sich den umgreifenden Rassismus im Prenzlauer Berg gegenüber der Schwaben so anschaut, so sehe ich dort durchaus Parallelen zu Nazideutschland zwischen 1943-45, mit den bekannten Schildern, von wegen „kauft nicht beim Juden!“. Schwaben, die neuen Juden im Prenzlauer Berg? Wehret den Anfängen!

  165. Der Artikelschreiber ist ein typischer Gutmensch durch und durch und 100 % politisch korrekt- und deswegen ein Gegner von Wahrheiten und der Wahrheit an sich.

    Natürlich gibt es beim Menschen Rassen.Islamkritiker weisen ja den Rassismusvorwurf (zu recht) von sich, indem sie sagen, dass der Islam keine Rasse ist.

    Wenn einem das Wort „Rasse“ nicht gefällt, dann kann derjenige auch „Menschengruppen“ dazu sagen oder ein anderes Wort benutzen.
    Die Unterschiedlickeit von Menschen ist nun mal eine Tatsache und wer die verleugnet, verleugnet die Realität.

    Rassismus ist die Bevorzugung oder Benachteiligung von Menschengruppen gegenüber anderen Menschengruppen. Also ist der Artikelschreiber, obwohl er wohl denkt anti-rassistisch zu sein, in Wirklickeit ein Rassist, weil er offensichtlich Menschen anderer Menschengruppen in seinem Freundeskreis bevorzugt aufnimmt.

    Die sich selbst Anti-Rassisten titulierenden sind die wahren Rassisten- sowie die sich selbst Antifaschisten nennenden die wahren Faschisten sind.

  166. Die Schwaben und Bayern haben Berlin längst durch den Länderfinanzausgleich bezahlt. Jetzt will man in Berlin die Leistungsträger wieder aus dem Land rausekeln, so wie es bereits in ganz Deutschland üblich ist.

  167. @ #218 Der Einzige und sein Eigentum

    Zu meinem Text betreff meiner Ablehnung zu dem Wort Rassen bei Menschen, welches ein paar Leute hier aufgriffen, speziell an sie:

    So sehr Wikipedia bei manchen bekannten Themen teilweise parteiisch schreibt, denke ist dieser Artikel ziemlich neutral geschrieben:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

    Dieser frühe Text beinhaltet bereits die Vorstellung unveränderlicher, durch Natur und Abstammung festgelegter Wesenszüge….

    In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute nicht mehr in Rassen unterteilt…..

    Die Einteilung des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

    Der Kern ist für mich das Wort Wesenszüge. Dies bedeutet dass ein Wesenszug vererbar ist, also ein Pitbull den man sich als Kampfhund hält, hat die genetische Anlage zur Agressivität, welche sich durch Erziehung zum Kmapfhund steigern lässt. Diese Agressivität werden sie bei einem Schoßhund wie einem Chihuahua trotz Erziehung niemals erreichen, da die genetische Anlage zu Agressivität bei ihm weitgehend fehlt.

    Konkret auf Menschen bezogen. Weseneigenschaften wie Bildungshungrig bei Asiaten (Vietnamesen, Koreaner, Chinesen etc.) ist (kulturell) anerzogen. Umgekehrt ist bei ungebildeten Muslimen die fehlende Bildung nicht durch mangelnde Intelligenz bedingt, sondern weil es (erziehung, kulturell und religiös) einen geringen Stellenwert dort besitzt. Dazu kommt dass die kant´sche Aufklärung teilweise nicht in deren Denken verankert ist, siehe was hier aktuell Michel Stürzenberger in München vielmals erlebt. Dazu spielt auch die Lernmethode eine Rolle, welche sich im Orient (korankonform) auf auswendig lernen und nachplappern beschränkt, und nicht zum kritischen Nachdenken befähigt (na, ja unsere Linken können auch nicht kritisch nachdenken). Übrigends, warum jüdische Mitbürger soviel Nobelpreise haben, das hat nichts mit Vererbung von Hochintelligenz zu tun, sondern durch deren Kultur wie sie ihre religiösen Bücher lesen. Sprich über ein einziges Wort oder Halbsatz stundenlang diskutieren, wie es auch noch gedeutet werden kann. Diese jüdische Kultur ist Muslimen unbekannt.

    Also nochmal zusammengefasst. Rasse in dem Sinne dass Charakterzüge (Wesen) vererbbar sind, lehne ich beim Menschen ab. Deshalb kann ich auch den neusten PI-Artikel
    http://www.pi-news.net/2013/01/egalitarismus-gibt-es-menschenrassen von Rosienbomber zustimmend unterschreiben.

    —————–

    Ihr Zitat:

    Also ist der Artikelschreiber, obwohl er wohl denkt anti-rassistisch zu sein, in Wirklickeit ein Rassist, weil er offensichtlich Menschen anderer Menschengruppen in seinem Freundeskreis bevorzugt aufnimmt.

    Dieser Satz ist absolut Stuß. Dass in meinem allerengsten Freundeskreis soviele Lations, Afrikaner und Chinesen sind, hängt mit meinem privaten Hobby zusammen, welches zufällig extrem Multikulti ist, um nicht zu sagen ich kenne kein Hobby welches so multikulti ist wie meines. Ich kann es leider nicht nennen, sonst ist mein Nick aufgeflogen. Eine Beispiel von einem anderen Hobby: Wenn ich an der Weltspitze von Origami wäre, käme ich intensivst fast ausschließlich mit Japaner und Chinesen zusammen, oder nicht? Daraus auf inländerfeindlichen Rassismus zu schließen wäre abstruß, deshalb halte ich ihren Beitrag mit Verlaub für substanzlos. Ich bezeichne mich nicht mal als Anti-Rassist, da wir mit kulturellen Unterschieden offen umgehen.

  168. Natürlich hat keiner etwas gegen Schwaben, Bayern usw. als solches und keiner würde bestreiten, dass sie einen großen Teil zum Wohlstand des Landes und auch Berlins teilhaben. Keiner hat was gegen Spätzle oder den Dialekt.
    Aber es wird doch niemand bestreiten wollen, dass die Schwaben als Gruppe durchaus bestimmte kulturelle Eigenschaften haben, die andere Gruppen so nicht haben, genauso wie Bayern diese haben, Hamburger und auch Berliner. Gute und schlechte Eigenschaften, Eigenschaften, die einen sich in der Fremde nach Hause wünschen lassen und wenn man zuhause ist in die Fremde. Daran ist nichts schlecht und das hat auch keiner gesagt.
    Aber auch wenn Rasse inhaltlich falsch ist, gibt es diese kulturellen Unterschiede. Und ja, solche Unterschiede können auch zu Konflikten führen, wie Thierse hier noch recht freundlich anspricht (Man denke an die brennenden Autos als gegensätzliche Variante, aber aus ähnlichem Antrieb). Da können selbst Bräuche und Sitten, die alle einzeln für sich positiv sind zusammen negativ wirken.

    Auch wenn dies natürlich nicht annähernd vergleichbar ist, stelle sich der wutschäumende Kommentator bitte vor, sein aktuelles Wohnviertel wird innerhalb von 10 Jahren nicht mehr von seinen alten Nachbarn, sondern von 90% Muslimen bewohnt… da würden hier doch die meisten lauthals schreien und zu protestieren anfangen.
    Die Medien und der Mainstream würde sie daraufhin „niederschreien“, als Nazis diffamieren und durch Holzhammerargumente eine eigentliche Erörterung des Problems unmöglich machen. Lustigerweise würden sich die Argumente auch gar nicht so sehr von denen einiger Kommentatoren hier unterscheiden. Die Probleme ähneln sich so sehr und zeigen doch so gut auf, dass wenn es selbst innerhalb von Deutschland nicht funktioniert, es nur schwerlich im größeren Maßstab funktieren wird.

  169. Für alle Schwaben in Berlin:

    Deutscher durch Geburt
    Schwabe durch die Gnade Gottes
    Als Gott die Welt erschuf, fragte er die Steine:
    „Steine, wollt Ihr Schwaben sein?“
    Da antworteten die Steine betrübt:
    „Wir würden gerne, aber wir sind nicht hart genug.“

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