Laut Claudia Keller im Tagesspiegel ist die soziale und ethnische Entmischung in den Berliner Grundschulen bald abgeschlossen: Es wird in Berlin bald nur noch zwei Typen von Grundschulen geben. Die einen für die Kinder bildungsbewusster Eltern, die lesen und schreiben können, bevor sie eingeschult werden. Und die für den Rest, die bei der Einschulung keinen Stift halten können und deren Eltern meist zugewandert sind und schlecht Deutsch sprechen. Man glaubt man hört nicht recht!
Offenbar eine realistische Sicht der Verhältnisse. Und der Artikel geht forsch weiter:
Die Segregation ist perfekt. Die Nachricht ist nicht so schlecht, wie sie auf den ersten Blick wirkt. Denn jetzt liegen die Dinge klar auf dem Tisch. Man braucht sich nicht mehr mit halbherzigen Maßnahmen abzugeben, mit hier einer zusätzlichen halben Sozialarbeiterstelle und dort einem neuen Fassadenanstrich oder einem Theaterprojekt, finanziert von wohlmeinenden Stiftern.
Wer aber gedacht hat, das sei alles, da kommt noch ein Hammer. Denn während die guten Schüler anscheinend mit Stuhl, Bank und einem Stück Papier auskommen sollen, wird es in Schultyp 2 kostspielig:
Wer an einer Schule in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding mit überforderten bildungsfernen Eltern arbeitet, muss Türkisch und Arabisch können, mit Blick auf die Kinder aus Sinti- und Roma-Familien vielleicht in Zukunft auch Rumänisch und Bulgarisch. Der muss psychologisch geschult sein und ein Fachmann in Erwachsenenpädagogik. Die Eltern nicht nur einzubeziehen, sondern mit ihnen zu arbeiten, muss selbstverständlich werden. Das sind komplexe Aufgaben, mit einer Fortbildungsmaßnahme hier und da wie in den vergangenen Jahren ist es nicht mehr getan. Das kostet. Ja, die Schulen in den sozialen Brennpunkten werden viel mehr Geld brauchen als die anderen Schulen, um ihre Kinder so aufs Leben und die Arbeit vorzubereiten, dass sie später echte Chancen haben.
Wahrhafte Super-Pädagogen! Wir plädieren dafür, ungebildete Armutsflüchtige und Asylbetrüger erst gar nicht ins Land zu lassen! Dann müssen die Lehrer auch nicht Arabisch und Rumänisch können!
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Man ist mir schlecht, und das schon am samstag Vormittag.
Wäre es nicht einfacher und billiger die Kinder in ihren Herkunftsländern auszubilden und gleich dort zu belassen ?
Der Irrsinn nimmt immer größere Formen an.
Am Donnerstag noch von einem Grünen Politiker
im Bundestag gehört,(Asylmissbrauchsdebatte)das wir eins der reichsten Länder der Welt seien.Als immer rein damit,und fleißig Arabisch lernen.
Ich plädiere ja als alter Schulmann schon lange für ausschließlich eine Schulform bei den weiterführenden Schulen: Das Gymnasium für alle! Allerdings zwei Typen davon. Typ A für die leistungsbereiten Schüler und Typ B für die Schüler, die noch verstärkten individuellen Förderbedarf haben. Konnte mich damit aber noch nicht durchsetzen;(( Aber Scherz beiseite-, die Nachricht habe ich zunächst für einen Scherz gehalten, aber der Klick auf den Link zeigte anderes. So weit sind wir gekommen.
… für die dann eben nicht mehr so viel übrig bleibt.
Und so geht es allseits munter
Die Abwärtsspirale weiter runter
Im Galopp, nicht mehr im Trab
Deutschland schafft sich ab
Es kommt offenbar noch schlimmer, als von Sarrazin und Buschkowsky prognostiziert.
Die SZ hat gestern geschrieben: „Bundestag stimmt Griechenland-Hilfe zu: Immer weg mit den Milliarden“. Und diese neue Unterschicht hier soll dann diese Milliarden mitbezahlen?
Pfeifendeckel! Unsere armen Kinder und Enkel müssen dann die Schurkenstaaten von Europa und die unfähigen Sozialschmarotzer finanzieren!
Wir haben damals in der Schule Lesen und Schreiben gelernt, auf Schreibtafeln,
mit Kriffel.
Es sind Handwerker,Techniker, Akademiker daraus geworden.
Heute müssen Kinder schon lesen und schreiben können, wenn sie in die Schule kommen, am besten noch Wörd, Ecksel und Pauerpoint beherrschen.
Die einzige Bildung die sie erfahren , ist die Einbildung.
Wo steuern uns denn die heutigen Eliten hin?
Vor die Wand!
Bildung hat nicht unbedingt mit Klugheit oder gar Weisheit zu tun, aber wer achtet heute noch darauf?
In Zeiten von Geiz ist geil, muss man nur Gerissen, gewieft, mit allen Wassern gewaschen, und der Konkurenz einen Schritt voraus sein.
Es geht nur noch um Produktionssteigerung, Prozessoptimierung und Wachstum.
Selbst der Mamutbaum hört irgendwann mal auf zu wachsen!
Menschlichkeit, Fairness, Treue,Ehrlichkeit, Fleiß,Geschicklichkeit, Ordnung und Sauberkeit,Wahrhaftigkeit und anderes, wird immer unwichtiger.
Scheiß auf die Vorschul-EIN-Bildung!
#2 Rascasse10 (01. Dez 2012 11:18)
Ich plädiere ja als alter Schulmann schon lange für ausschließlich eine Schulform bei den weiterführenden Schulen: Das Gymnasium für alle! Allerdings zwei Typen davon. Typ A für die leistungsbereiten Schüler und Typ B für die Schüler, die noch verstärkten individuellen Förderbedarf haben.
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Dementsprechend auch ein Abi Typ A und Typ B. – Übrigens, bei Bremen überlegt man noch, ob das ABC ausreicht!
Meiner Lebenserfahrung nach zu urteilen sind das genau die Menschen, die überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Wohl sehr subjektiv, aber ich kenne nicht eine Ausnahme…
Wir dürfen die Menschen nicht zu etwas zwingen zu tun oder zu unterlassen, solange es keine Auswirkungen oder Belästigungen oder gar mehr für Andere mit sich bringt.
Jeder hat das Recht auf Bildung.
Jeder hat das Recht auf Unversehrtheit.
Jeder hat das Recht Bildungsfern zu sein und in Mangel zu leben und an Hunger und Krankheit zu sterben.
Niemand hat das Recht Andere unter Zwang für sich arbeiten zu lassen und eine Sklavengesellschaft zu errichten – nicht dann einmal wenn es eine Religion/Ideologie gibt, die genau dieses erlaubt und befiehlt.
Diese (und mehr) Grundsätze stehen in allen Gesetzwerken und Verfassungen der Länder der freien Welt (die OIC Staaten gehören natürlich nicht dazu).
Wenn man die Überschrift des Tagesspiegel-Artikels liest („Wir brauchen Schultypen für bildungsnahe- und bildungsferne Schichten“), kann man sich schon denken, was den Redakteur umtreibt: Der eigene Nachwuchs ist betroffen! Jetzt bekommen die linken Weltverbesserer die Früchte ihrer Politik am eigenen Leibe zu spüren. Davon brauchen wir mehr…
So eine Segregation ist doch nichts Schlechtes.
Deutsche Kinder gehn in Deutschland zu Schule, türkische Kinder in der Türkei, Araber in Arabien, Roma in Romamnien und Sinti in Sintien.
Es ist nämlich den deutschen Kindern nicht zuzumuten, zu Gunsten von integrations- und lernunwilligen Ausländerkindern auf moderne Lehrmaterialien und bestausgebildetste Lehrer zu verzichten, da, wie wir alle wissen, Bevorzugung aufgrund Abstammung und Herkunft ganz böser Rassismus ist.
Wer will da nochmal Ausländer bevorzugen? Rassisten vor.
#8 nicht die mama (01. Dez 2012 11:45)
So eine Segregation ist doch nichts Schlechtes.
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Alles andere ist eh Sünde (Erdogan) 😉
Toll, könnte man nicht seperate Statteil zulassen, Enklaven wie früher ja Berlin war????? Denk an Mohamedina oder so. Wenn Trennung, dann richtig oder?
So schön bunt hier. Da alle deutschen Parteien beschlossen haben, den Bodensatz der ganzen Welt unbedingt in Deutschland anzusiedeln, müssen sie sich über die abartigen Folgekosten (zusätzlich zum Euro-Irrsinn) nicht wundern. Das hier gehört nämlich auch dazu:
http://www.tagesspiegel.de/politik/angriffe-auf-botschaften-berlin-sieht-sich-mit-bewachung-ueberfordert-/7464746.html
Die brutale eingewanderte 3./islamische Welt trägt hier ungeniert ihre Konflikte aus, schleppt einen ungeheuren Haß, eine ungeheure Brutalität, eine unglaubliche Dummheit und permanente Selbstustiz ein und wälzt sich gleichzeitig behaglich in ihrer eingeschleppten Unkultur („Wir wollen nur in Ruhe unsere Kultur/Religion ausleben, das ist unser Menschenrecht, das steht uns zu!“ „Assimilation ist ein Verbrechen!“ „Anpassen auch!“ „Wir wollen uns nicht verleugnen“).
Und Deutsche müssen ihnen von der Geburt über die Schule durch die Arbeitslosigkeit durch die Kriminalität (für die eine vollkommen normale Tätigkeit) bis zum Tod ihren Hintern nachtragen und mit ihrem asozialen, bockigen Verhalten in jedem Lebensbereich, durch den sie sich prügeln, morden, streiten, rächen, messerstechen, fertigwerden. Der ganze Staat vom Popelsdorf bis zu versiffter Großstadt ist nur noch damit beschäftigt, diese asozialen Horden zu managen, zu pampern und zu betüddeln in dem vergeblichen Versuch, sie wenigstens vom Niveau des Australopithecus auf das des Homo erectus zu hieven. Auch hier wieder:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blutiger-hoehepunkt-einer-jahrelangen-familienfehde-id7345791.html
👿
Ceterum censeo: Glaubt irgendjemand noch ernsthaft, das alles könnte noch irgendwie gut enden?
Aber Hauptsache, die Busse, mit denen die hoffnungsvollen Talente zu ihren teuren Luxusschulen gekarrt werden, fahren abgasarm. – Und in NRW, das ja sonst keine Probleme hat, wird jetzt das Rauchverbot verschärft. Ehe jetzt die militanten Nichtraucher losplärren: es werden auch Raucherclubs verboten (wo Nichtraucher nichts zu suchen haben, besser: hatten).
http://zettelsraum.blogspot.de/2012/11/uberlegungen-zur-freiheit-14.html
Dieses Land ist krank.
Die Kinder des rotgrünen Milieus sollen vor den Folgen von Multikulti geschützt werden. Deswegen soll die Schul-Integration jetzt offiziell gemacht werden. Aber im Interesse der deutschen Kinder dürfte das unter den gegebenen Verhältnissen immer noch das Beste sein.
Die angeblich „teure“ Ausstattung der Mohammedaner- und Zigeuner-Schulen in „Problem-Stadtteilen“ dient doch nur der gutmenschlichen Gewissensberuhigung. Wie denn, wenn kein Geld mehr da ist? Tatsächlich werden die dortigen Schulen binnen kurzer Zeit völlig verwahrlosen und Stätten von Gewalt und Drogenkriminalität sein. Viele Schüler werden die Schulpflicht ignorieren.
Viertel wie Neukölln werden zur Berliner „Banlieu“ werden.
# 16 Schul-Segregation
„…um ihre Kinder so aufs Leben und die Arbeit vorzubereiten“
Auf welche Arbeit ???
Die Kohle kommt doch vom Amt.
Offenbar will man also mehr Geld und Bemuehen in die Leistungsschwaechsten hereinstecken, und damit die realen Leistungstraeger und Draufzahler der Gesellschaft von morgen schon fruehzeitig benachteiligen und abzocken. Jedoch, umso mehr man versucht Zigeuner und archaische Nomadenkulturen mit deutscher Idiosynkratie zu beackern, umso aggressiver werden sie reagieren. Das Leistungsniveau wird sich nicht anheben lassen durch intensive Indoktrination und paedagogische Trickserei. Menschen ohne intellektuelle Veranlagung (ist nicht gleich IQ) koennen ihre vorbestimmten Leistungs- und Motivationslevel nicht erhoehen. Wenn man es trotzdem versucht, ist es nur Quaelerei und letztendlich Rassismus, denn nur linksgruene weisse Paedagogen mit realitaetsenthobenen gutmenschlichen Hintergrund, die bereits eher freisinnig konservativen Menschen gehoerig auf die Nerven gehen, werden archaisch sexistisch, hierarchisch, patriarchalisch, egoistisch, sippenzentrisch und materialistisch denkenden so zur Weissglut treiben mit ihrer staendigen Bevormundung und Umerziehung, dass sich das Gewalt- und Kriminalniveau noch viel mehr steigern wird.
#18 Kleinzschachwitzer (01. Dez 2012 12:06)
Die angeblich “teure” Ausstattung der Mohammedaner- und Zigeuner-Schulen in “Problem-Stadtteilen” dient doch nur der gutmenschlichen Gewissensberuhigung. Wie denn, wenn kein Geld mehr da ist? Tatsächlich werden die dortigen Schulen binnen kurzer Zeit völlig verwahrlosen und Stätten von Gewalt und Drogenkriminalität sein. Viele Schüler werden die Schulpflicht ignorieren.
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Dann gibt es zwei Möglichkeit: Entweder schließt man die Schulen (dann kosten sie kein Geld mehr) oder man parzelliert die großen Klassenräume und die kriminellen Kids können gleich dableiben!
Wie sagte einst ein Rütli-Schüler in die Kamera:
„Schule abschaffen! Bringt nichts mehr!“
Wie recht er hatte…
Ethnische Entmischung? Ist das nicht eine andere Bezeichnung für Rassismus?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/12/01/ethnische-entmischung-an-deutschen-schulen-moderner-rassismus-notwehr/
Abschieben wäre billiger. Idealerweise sprechen die Lehrer ja die Heimatsprache und Mädchen brauchen ja eh nicht in die Schule. Die sind ja ab 9 Heiratsfähig bei diversen Glaubensgemeinschaften.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/wahl-der-schule-eltern-fluechten-vor-hohem-auslaenderanteil-1.1536606
Eltern flüchten vor hohem Ausländeranteil
„Kurze Beine, kurze Wege“: An diese Maxime zur Wahl der Sprengelschule halten sich viele Eltern schon lange nicht mehr. Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen, wendet die deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an – und fährt die Ellenbogen aus.
…endlich , ….mal DIE Schulform,
für die schon immer plädiert wurde .
Und wer lernen will weiss ja nun, wo er hingehen muss. …ich meine, wusse er/sie/es auch schon vorher, aber nun kriegen es auch noch die Schulrätt_Innen, Schulrätt-Innen und Schulämtern auf ihrer Insel der Ahnungslosen und dem ganzen pipapo-pädagogisch-industriellen GEW-Komplex mit.
#26 wolaufensie (01. Dez 2012 12:41)
…endlich , ….mal DIE Schulform,
für die schon immer plädiert wurde .
———————–
Die werden ihre Fehler – wenn überhaupt – erst dann zugeben, wenn ein Sündenbock gefunden ist!
In den Niederlanden ist das Phänomen längst bekannt. Man nennt diese Schulen, die durch einen zu hohen Bereicherungsgrad gekippt sind, zwarte scholen (schwarze Schulen):
https://nl.wikipedia.org/wiki/Zwarte_school
Wie wärs denn auch mal mit ethnischer Entmischung in U- und S-Bahnen ? Dann brauchte man nicht immer das Abteil zu wechseln (Brigitte Zypries) . Ebenfalls könnten auch Strassenseiten etnisch harmonisiert werden, dann entfiele das ständige Zypries´sche Strassenseite Wechseln.
Wir plädieren dafür, ungebildete Armutsflüchtige und Asylbetrüger erst gar nicht ins Land zu lassen!
Das ist ein offen rassistischer Standpunkt, der zudem die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit des Autors auch noch provokativ demonstriert. 😀
Darüberhinaus fällt mir dazu nur noch ein: Jetzt trennt sich endlich, was nicht zusammen gehört! Schön zu sehen, daß so etwas wie eine ’natürliche Entwicklung‘ sich längerfristig anscheinend doch immer noch wieder mehr oder weniger problemlos durchsetzen kann…
Sharia Zones in Norway?
Fears of radicals grow amid ‚imported‘ immigrants
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=R_mrN4GKZsk
OT
„U-BAHN-SCHLÄGER KLAGT GEGEN AUSWEISUNG
München – Er ist gebürtiger Gräfelfinger, türkischer Staatsbürger – und ein verurteilter Straftäter. Weil er in Deutschland immer wieder gewalttätig war, soll Gökhan D. ausgewiesen werden. Gegen diese Entscheidung kämpft er vor Gericht.“
http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/u-bahn-schlaeger-klagt-gegen-ausweisung-2645861.html
😀 OT:
Ratingagentur entzieht Rettungsschirm Spitzenrating
Erst wurde Frankreich abgewertet, jetzt trifft es folgerichtig den europäischen Rettungsschirm. Die Agentur Moody’s senkt die Bonitätsnoten von ESM und EFSF um eine Stufe. Damit könnte die Rettung des Euros noch teurer werden.
HIER mehr.
Ich bin optimistisch und gehe mal davon aus, daß für die Migranten-Schulen nicht so viel getan werden kann, wie der Tagesspiegel denkt. Berlin ist arm und wird noch ärmer. Und das Pleite-Gespenst von BER sitzt allen in Berlin im Nacken. Da wird nicht viel Geld übrig bleiben, um die Sonderausgaben für diese zurückgebliebenen Kinder aufzubringen. Hinzu kommt noch: wer will sich denn dort als Psychologe oder Sozialarbeiter einstellen lassen? Die wenigsten weden an so einem Ort arbeiten wollen. Und dann noch mit Arabisch-Türkisch-Rumänischkenntnissen. Da sehe ich schwarz. Die Kinder werden dort endgültig kulturell verkümmern, weil sie blöde Eltern haben, die nicht in der Lage sind, ihnen ein vernünftiges Handwerkszeug für’s Leben mitzugeben. Der deutsche Staat ist aber nicht für diesen Mangel verantwortlich – was die Kinder angeht. Er ist aber dafür verantwortlich, daß solche Leute hier überhaupt reingelassen werden.
Nun ja, wenn man die deutschstämmige oder auch die deutschsprechenwollende Jugend nicht auf das Niveau der Kulturbereicherer drücken will, ist das praktisch die einzige verbleibende Massnahme.
Auch wenn die taz das schreibt.
Zur Finanzierung der Mehrkosten kann man ja z.B. die DITIB und das angeblich so blühende Unternehmertum dieser Kreise heranziehen.
Und nennen kann man eine solche Einrichtung „Muslim-College“. Hört sich gut an…
Korrektur zu 32:
..Der „Tagesspiegel“ das schreibt“…
Klasse. Die Kinder aus den geförderten Schulen bekommen dann später überhaupt keinen Job mehr, weil sie ja aus einem bildungsfernen Umfeld kommen, die dann niemand mehr beschäftigen will. Worauf die Schüler dieser Schulen sich wiederum diskriminiert fühlen werden.
Was für ein toller Vorschlag!
@ wut im bauch: Die Leserkommentare zum SZ-Artikel sind wie immer am besten (Auszug):
bonedaddy 29.11.2012 | 12:08 Uhr Löschen
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Kann ich bestätigen. Als Lehrer an einer Schule in einem Münchner Brennpunkt, sehe ich , wie die Schüler mit deutsch klingenden Namen immer weniger werden und die Schüler mit ausländisch klingenden Namen die Mehrheit stellen. Ich verwende diese Formulierung bewusst, da ich nicht von jedem Schüler die Staatsbürgerschaft überprüfen kann. Ich beobachte jedoch, dass „du Deutscher“ unter den Schülern als Beschimpfung gilt (obwohl die beschimpfenden teilweise selbst eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen also selber Deutsche sind.) Über dieses Thema muss offen gesprochen werden, ansonsten überlassen wir es den Rechtsradikalen. Eine guter Anfang wäre die Frage, warum viele dieser Menschen nicht Teil der deutschen Gesellschaft werden wollen.
Irgendwie scheint der Gutmenschreflex bei diesem Lehrer noch schwach vorhanden zu sein, obwohl im erste Zweifel kommen…..
Berlin : gleich neben der
„Albert Einstein“- noch die
„Boko Haram“-Schule.
Zumindest weiss die Baukranindustrie dann schon mal wo es sich mit Fachkräft_Innen bis oben hin eindecken kann.
Und für ganz abstruse Ethnien gibt es auch noch die Henri Nannen-Schule.
Da die „Herrschaften“ nicht bereit sind die wahren Probleme zu benennen geschweige denn sie zu lösen(Assimilation oder Ausweisung),
ist dies erstmal richtige Weg.
#32 Demokedes (01. Dez 2012 13:12)
Klasse. Die Kinder aus den geförderten Schulen bekommen dann später überhaupt keinen Job mehr…
———————–
Der Schulabschluss selber dürfte keine so große Rolle mehr spielen, da Arbeitgeber von heute das Schulzeugnis nicht mehr ernst nehmen. –
Entscheidend im Vorstellungsgespräch ist die Gesichtskontrolle (dunkler Teint?), das Auftreten (bescheiden?) und die ersten gesprochenen (gestammelten?) Sätze des Bewerbers. Wenn einer dann auch nicht nix schreiben und nix rechnen kann ist die Sache ohnehin gelaufen – sein (getürktes) Schulzeugnis kann er sich dann wohin stecken!
Frau Keller liefert einen hervorragender Beitrag zur Umsetzung des von rot-grün-schwarz-gelb seit einigen Jahren propagierten Diversity /Vielfalt Konzeptes.
Bis auf die Kostenfrage daher volle Zustimmung.
Die Kosten sollten dem Diversity Ansatz folgend ebenfalls von den Milieus getragen werden, die uns diesen Zustand bescherten.
Wie wär´s mit einem Soli für Bessermenschen?
Ja das lieben unsere zurückgebliebenen BRD-Linken, eingewanderte bildungsferne Probleme in riesigen Massen. Und wie man diese eingewandereteten bildungsfernen Probleme löst wissen diese BRD-Linken auch schon, mit Milliarden TEuro an deutschen Steuergeldern. Und mit diesen Milliarden werden dann Integrations-Beamtenposten geschaffen die von linken Zivilversagern besetzt werden.
Und wo bekommen diese BRD-Linken die Steuern her um sie für die Lösung von unlösbaren Multikulti-Probleme, die uns Deutsche nichts angehen, zu verschwenden. Die Linken blasen zur Hatz auf alte deutsche Rentner.
Steuerpflicht wird zur großen Plage für Rentner
http://www.welt.de/finanzen/ratgeber-steuern/article106260502/Steuerpflicht-wird-zur-grossen-Plage-fuer-Rentner.html
Mittlerweile stürmt die Steuerfahndung selbst Altenheime, um über 90-jährige deutsche Rentner an der Flucht wegen 200 Euro Steuerschuld zu hindern.
Über dieses Thema muss offen gesprochen werden, ansonsten überlassen wir es den Rechtsradikalen
( aus #33 johann 01. Dez 2012 13:12)
Das hört man nun seit mindestens 30 Jahren, aber nie wurde tatsächlich „offen gesprochen“. Und heute ist es zu spät, es ist schon lange zu spät, der Zug ist längst abgefahren. Herbert Wehner, 1982:
Hieraus, da gibt es jede Menge davon, alles blieb ohne Wirkung:
http://www.gavagai.de/ausland/HHD06Z.htm
Auch sehr gut gesehen, da sind wir heute, Friedhelm Farthmann 1992:
Hat alles nichts genützt. Deutschlandhasser, Gutmenschen und Illusionisten wären stärker. Heute steckt der Karren im Dreck, und bald wird er darin versinken.
Und immer wieder meine alte Feststellung:
Diejenigen, die uns diesen ganzen Irrsinn eingebrockt haben, wurden in freien, gleichen und geheimen Wahlen gewählt!
(Ich sollte vielleicht langsam ein „noch“ beifügen).
Und es wäre schön, wenn die NICHTWÄHLER bis 2013 begreifen:
Wenn eine kleine Gruppe von Totalversagern eine kleine Gruppe von Totalversagern/Verbrechern/Volksverrätern wählt und eine große Gruppe von Nichtwählern sie lässt…
…dann kommt genau so was heraus!
Daher bitte BITTE rechtzeitig bis 2013 begreifen:
SCHLUSS MIT DEM BESCHEUERTEN NICHTWÄHLEN!!!
Mit Multikukti wandert auch die Korruption nach Deutschland ein.
war ja klar, dass die Korruptionskultur der Heimatländer aus denen die Immigranten stammen, ebenfalls in den BRD-Staat mit einwandert.
Korruption in Duisburg
Mitarbeiter der Stadt im Visier der Fahnder
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/mitarbeiter-der-stadt-im-visier-der-fahnder-id7346619.html
und da jetzt auch noch die Polizei in der BRD massiv bereichert wird, kann sich jeder bald ausmalen was aus der Polizei wird. Da wird wohl auch in der BRD bald nichts mehr ohne Bakschisch laufen. Naja, ich schätze, dass dann auch Bakschisch nicht weiterhilft, man ist ja nur eine Deutscher.
#39 le waldsterben (01. Dez 2012 13:40)
Daher bitte BITTE rechtzeitig bis 2013 begreifen:
SCHLUSS MIT DEM BESCHEUERTEN NICHTWÄHLEN!!!
————————–
Schon gut, aber welcher Nichtwähler liest schon PI?
#20 AlfonsVIII
Die Kinder können nichts dafür, dass die deutschen Politiker unfähig, weichgespült, weltfremd und feige sind.
Verstehe die Aufregung nicht:
Alles, was man zum lernen braucht sind Bücher, Stift, Papier und die Bereitschaft dazu. Alles darüberhinaus lenkt nur vom eigentlichen Ziel ab und wird sehr schnell kontraproduktiv.
Eine 100%ige Segregation zwischen autochthonen und Einwandererkindern wäre eine Win-Win-Situation und absolut wünschenswert. So viel Geld kann man gar nicht in eine Einwandererschule verprassen, wie lebenslang straffällige Einwanderer kosten.
Vielleicht schafen Sie es ja, bei einigen Einwandererkindern das Ruder herumzureißen, und wenn nicht, dann werden zumindest nicht die deutschn Kinder mit in den Abgrund gezogen! Wenn Einwandererkinder in der Schule auch ihre Muttersprache lernen, dann haben Sie auch eine Perspektive AUSSERHALB von Deutschland und gehen vielleicht ganz von selbst. Ohne Perspektive hingegen bleiben sie garantiert im deutschen Sozialstaat.
Dass es so, wie es jetzt ist, nicht funktioniert ist ja wohl offensichtlich, verstehe deswegen nicht, warum man hier mögliche Lösungsansätze torpediert…
In BW gibts für jene immer noch die Schule für Lernbehinderte. Und das ist gut so.
Aber demnächst muss hier alles in die Einheitsschule (genannt Gemeinschaftsschule).
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger,
disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der
Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’
führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel
Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es
ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet
werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist
die Welt gerettet.“ (Zitat: Joschka Fischer)
Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass das alles im Bürgerkrieg enden wird. Dankenswerterweise beschleunigt unsere Politik durch die sogenannte Euro-Rettung den Vorgang… Dann haben wir wenigstens noch die Chance in der Mehrheit zu sein, wenn es so weit ist. 50 Jahre später schlachten die uns wie die Indianer vor 150 Jahren in Nordamerika… 🙁
Die grunzdummen Tagesspiegel-Redakteure haben nur nicht gemerkt, was ihnen Frau Keller da untergeschoben hat, sonst wäre das natürlich NIEMALS eingerückt worden.
Der TSP ist ein durch und durch rotgrünislam-verseuchtes Schmierblatt, dessen „Journalisten“ die deutsche Sprache z.T. nur noch auf dem Niveau 10. Klasse Aufbaugymnasium beherrschen.
#54 Haudraufundschlus (01. Dez 2012 15:46)
Deshalb ist das, was dpa heute verbreitet und was von all ihren Kunden mehr oder weniger überall abgedruckt wird (wenn auch oft versteckt), doch nett:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/zeitungen-in-der-krise-bundesagentur-sieht-groesste-entlassungswelle-in-presse-seit-1949-11978605.html
Auf einer Mütter-Internetseite berichtet im Forum eine Mutter aus einer Berliner Ersten Klasse, ohne Angaben zur ethnischen Zusammensetzung der Schule / Klasse:
Gewalt und verbale Übergriffe, Sprüche wie „f**k Dich“, „leck mich am P***s“; Mädchen wird zwischen die Beine gefasst, die Jungs begreifen sich wohl auch gegenseitig.
Bei einer Prügelei habe sie eingegriffen, weil einer auf einen am Boden liegenden mit der Schultasche einschlug.
Am Elternabend habe die Rektorin die Angelegenheiten verharmlost („normale Prozesse“); die Schulpsychologin habe die Mutter getadelt, daß sie in der Prügelei eingegriffen habe: „An der Schule erziehen WIR! Wenn, dann holen Sie einen Lehrer hinzu!“ (Klar, wenn grade ein Grundschüler von einem anderen fertiggemacht wird, dann geht man erst mal weiter.)
Immerhin sind die Kommentare der anderen Foristen auf seiten der empörten Mutter.
Segregation?
Ja, bitte.
Warum zahlen denn Eltern bereits heute horrende Summen für Privatschulen, wenn nicht für Segregation?
OT:
Sehr interessant ist das Ergebnis der Wahlumfrage beim tagesspiegel:
Die nächste Bundestagswahl findet vorrausichtlich am 22.09.2013 statt. Welche Partei werden Sie wählen?
Danke für Ihre Stimme.
CDU/CSU[1443 Stimmen] 19%
SPD[726 Stimmen] 10%
LINKE[956 Stimmen] 13%
GRÜNE[707 Stimmen] 9%
FDP[162 Stimmen] 2%
PIRATEN[413 Stimmen] 6%
Andere / Ich gehe nicht wählen.[3101 timmen]
41%
Gesamt: 7508 Stimmen
#51 zylix (01. Dez 2012 15:20)
Aber demnächst muss hier alles in die Einheitsschule (genannt Gemeinschaftsschule).
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Alles in einen Topf.
Das nennt man jetzt dann „Inklusion“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion_(P%C3%A4dagogik)
„Sowohl Anhänger der Integration als auch solche der Inklusion treten für das Recht aller Schüler ein, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft gemeinsam unterrichtet zu werden.“
Schade, dass dies alles auf den Rücken der Kinder ausgetragen wird.
In einer Reportage wurde mal eine deutsche Einrichtung gezeigt, die kriegsverletzte Kinder nach ihrer Operation (oder mehreren OPs) betreute.
Die Kinder haben in einem rasanten Tempo die deutsche Sprache (+ Akzent) gelernt und fühlten sich nach der Rückkehr in ihre Dörfer in Afghanistan etc. sichtlich fremd und unwohl und konnten sich anfangs nicht mal verständlich machen.
Sofern diese ganze Geschichte keine Satire ist, sollte man genauer hinschauen. In der Diskussion geht völlig unter, daß es sich um eine soziale und ethnische Segregation ( nicht Selektion – das ist etwas anderes ) handelt.
Es geht also darum, daß Lea-Charlotte und Björn-Thorben nicht zusammen mit Ali und Aisha, mit Kevi und Chantalle in die rundschule gehen.
Da sei der Himmel vor, daß die Kinder der Bessermenschen genauso schlechte Startausbildungen erhalten wie der Pöbel.
Ein Leckerbissen läuft auf 3sat TV seit 20.15 Uhr:
Missa Solemnis
op. 123 von Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Concertgebouw Amsterdam, Frühjahr 2012
Mit Marlis Petersen (Sopran), Elisabeth Kulman (Alt),
Werner Güra (Tenor) und Gerald Finley (Bass)
Chor: Niederländischer Rundfunkchor
Orchester: Königliches Concertgebouw
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Erstausstrahlung
Als Ludwig van Beethoven im Jahr 1819 mit der Arbeit an der „Missa Solemnis“ begann, war er nahezu taub, was nicht nur das Komponieren erschwerte, sondern auch zur menschlichen Isolation führte. In dieser schwierigen Phase schrieb er – neben letzten Streichquartetten und der Neunten Symphonie – die „Missa Solemnis“, die der Komponist selbst für sein „größtes Werk“ hielt. Beethovens persönliche Situation und seine Beschäftigung mit Sakralmusik haben einen engen Zusammenhang. In dieser für ihn schwierigen Zeit widmete er sich intensiv der katholischen Liturgie und zahlreichen Messvertonungen. Beethoven wollte das Stück zur Amtseinführung seines Freundes und Gönners Erzherzog Rudolf als Erzbischof von Olmütz im Jahre 1820 fertigstellen, doch er änderte, erweiterte und überarbeitete die „Missa Solemnis“ immer wieder. Diese – einer seiner eindrucksvollsten Kompositionen – ist nicht mehr nur funktionale Musik, sondern vermittelt in jedem Takt Beethovens Denken und Fühlen.
3sat zeigt eine Aufzeichnung der „Missa Solemnis“ in einer Interpretation mit dem Niederländischen Rundfunkchor und dem Königlichen Concertgebouw-Orchester. Nikolaus Harnoncourt ist als Dirigent zu erleben.
(ORF/3sat)
Ich schließe mich der letzten Aussage im PI-Beitrag vollumfänglich an.
Wer lässt eigentlich dieses ganze Ges***s ins Land?
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