Angefangen hat die Prognose vor Wochen bei weißen Weihnachten in allen Blättern, dann letzte Woche bei über 10 Grad an Heiligabend, der FOCUS meldet aktuell 14 Grad, der Spiegel und die Berliner Morgenpost 19 Grad, der Bayerische Rundfunk, die Münchner Abendzeitung und die WELT 20 Grad – plus versteht sich. Falsche Wetterprognosen sind natürlich nichts Besonderes, aber seit der CO2-Klimaerhitzung wird man das Gefühl nicht los, daß Wetterberichte nur noch grüne Propaganda sind.

Peinlich genau wird die Welt abgesucht, wo gerade das Eis im Winter schmilzt, ob es den kältesten Frühling in Tahiti seit Captain Cook gab oder die wärmste erste Maiwoche in der Wüste Gobi. Alles wird zusammengeworfen, sensationell aufgeplustert und bei beschränkten Zeitgenossen der Eindruck erweckt, es sei fünf nach Doha.

Nur Erdbeben und Vulkane hatten bisher mit CO2 nichts zu tun? Falsch! Auch diese Phänomene haben direkt mit dem immer heißer werdenden Klima zu tun. Die Logik leuchtet jedem Laien ein:

CO2 erhitzt die Erde gewaltig, dadurch schmilzt das Eis, dadurch erhöht sich der Meeresspiegel, dadurch steigt der Druck auf den Meeresboden enorm, die Platten krachen, die Erdkugel wird quasi zerquetscht und läßt den Druck über die Vulkanlöcher herauszischen. Noch Fragen? Seien Sie vorsichtig mit Ihrem Gänsebraten! Auch durch Übergewicht erhöht sich der Druck auf die tektonischen Platten!

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84 KOMMENTARE

  1. Vor allem sind Wetterberichte absolut unzuverlässig!
    Wenn man die Berichte von fünf Diensten liest, dann bekommt man fünf unterschiedliche Vorhersagen. Dann kann man sich raussuchen, was einem beliebt.

    Ich finde das krass, denn bei den technischen Möglichkeiten von heute müßte doch mal etwas Präzision möglich sein. Ich kann nicht sehen, dass sich in den letzten 30 Jahren etwas verbessert hätte…

  2. Seien Sie vorsichtig mit Ihrem Gänsebraten! Auch durch Übergewicht erhöht sich der Druck auf die tektonischen Platten!
    ————
    Da ist was dran,denn mit dem Verzehr des benannten,verändert sich die Verteilung des Gesamtgewichtes auf unsere Füsse und die drücken dann vermehrt auf die tektonischen Platten.Mein Gott das mag ich mir garnicht vorstellen,dass ich dann, mit meinem Essverhalten ,auch eine Mitschuld am Untergang der Erde trage.(schäm und schmunzel)

  3. @ Zoni, der Wetterbericht ist um einiges akurater geworden in den letzten 30 Jahren, durch Computersimulationen. Falls Sie sich noch immer wundern sollten warum Wettervorhersagen, über einen längern Zeitraum schwierig und meist unpräzise sind, einfach sich mal über Physik in den Bereichen Energieerhaltungssatz, Wärmedynamik, Hydrodynamik und höhere Mathematik, Schwerpunkt Chaostheorie, einlesen und schon verstehen Sie warum Meteorologen immer Naturwissenschaftler sind.

  4. 2 Heinrich Seidelbast
    Ich hoffe Sie treiben nach dem Essen keinen Sport. Die dadurch ausgelösten Schwingungen könnten ein Erdbeben auslösen. Am besten jegliche Bewegung und Atmung einstellen !

  5. Was sich definitiv erwärmt und erhöht hat, ist das Hirnwasser in den Köpfen der Grünen. Dadurch blubbert das Hirnwasser, während sich das Hirn durch den Druck verkleinert. Der Überdruck entlädt sich dann in einem wirren Geschwafel von CO2, Atomen, Nasiehs und Genen und so…

    An die PI-Gemeinde: Frohe Weihnachten und wundert Euch nicht, wenn sich auf einmal der Afrikanische Kontinent ruckartig von Europa wegbewegt. Ich hab‘ dann wahrscheinlich einen fahren lassen. 😉

  6. Seit dem Fehlen von Kachelmann kann man eh jede Wetterprognose wesentlich genauer mit nem ganz gemeinen Laubfrosch nebst Einmachglas inkl. Holzleiterchen hin bekommen.
    Leider sind die ganzen Kirchenaustrittler der letzten Jahrzehnte alle zur Klima-Church gewechselt. Der volle Klingelbeutel dort ist ja staatlich garantiert.

  7. Ach bei mir ists warhscheinlich weniger der Gänsebraten als vielmehr die Plätzl. Frohe Weihnachten euch Allen!

  8. Als ich in den Siebzigern des letzten Jahrtausend meinen ersten Büchereiausweis für Erwachsene erhalten habe war mein erstes „Erwachsenbuch“ das ich mir ausgeliehen habe ein Buch über den Klimawandel.

    Und in diesem Buch stand doch tatsächlich schwarz auf weiß, dass eine Eiszeit bevorstehen würde. Als Beweis mussten die letzten zwanzig Winter in Deutschland herhalten, die alle im Durchschnitt zu kalt waren. Und alle führende Klimawissenschaftler forderten übereinstimmend eine Flotte von weit über 1000 Jumbojets, die Tag und Nacht nichts anderes zu tun hätte als mit voller Absicht Klimagase in die Atmosphäre auszubringen hätten um die böse Eiszeit aufzuhalten.

    Man stelle sich mal spaßhalber vor die Wissenschaftler damals hätten sich durchgesetzt!

  9. #4 Doowlan

    Guck doch einfach mal auf die Uhr. Bei uns schläft die Moderation am Sonntagmorgen bis 10! Erst denken, dann schreiben! Glaubst du, wir haben hier 100 Moderatoren? Wer soll die bezahlen?

  10. #3 lion8 (23. Dez 2012 08:23)

    2 Heinrich Seidelbast
    ————–
    Ich gehe lieber in die Sauna,erstens strengt es weniger an und zweitens laufe ich dort nicht Gefahr ,mich der Lächerlichkeit Preis zu geben,wie vorgestern ein Mann,welcher an meinem Grundstück vorbeirannte, der doch tätsächlich eine Lampe am Kopf hatte.(mit toternstem Gesicht!,während ich einen Lachanfall bekam)
    Wahrscheinlich war das wieder so einer ,die glauben dem Tod auf diese Art und Weise davon laufen zu können.

  11. #4 Doowlan

    Und wenn er sich dann darüber Gedanken macht, muss er ja unweigerlich Angst davor bekommen, dass Du dir ganz kess einfach nen neuen Account einrichtest. Und der kann dann nicht mehr unter Dauermoderation gestellt werden? Und der nächste auch nicht? Und der danach auch nicht? Mann, bist Du gerissen! 😆

  12. Offensichtlich ist der herbei gesehnte Klimawandel ausgeblieben , zu mindest wenn man sich solche Sätze über den katastrophalen Zustand deutscher Autobahnbrücken liest ,,,

    „Dennoch sind die Risse im Mittelteil der Brücke offenkundig. Verschleiß, der nach fast einem halben Jahrhundert Nutzung auch der Tatsache geschuldet bleibt, dass das Bauwerk hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt ist sowie die Einflüsse von Temperatur – beispielsweise bei strengem Frost oder auch sommerlicher Sonneneinstrahlung – seinerzeit bei den statischen Berechnungen unberücksichtigt blieben.“

    😉

  13. #9 Powerboy

    Und alle führende Klimawissenschaftler forderten übereinstimmend eine Flotte von weit über 1000 Jumbojets, die Tag und Nacht nichts anderes zu tun hätte als mit voller Absicht Klimagase in die Atmosphäre auszubringen hätten um die böse Eiszeit aufzuhalten.

    Man stelle sich mal spaßhalber vor die Wissenschaftler damals hätten sich durchgesetzt!

    Schön wärs. Dann hätte sich mit Sicherheit nichts geändert, aber die Ökofaschisten hätten das Thema nicht mehr für ihre Zwecke ausschlachten können.

  14. 12 Heinrich Seidelbast
    Solange es nur eine Lampe ist, kann nicht viel passieren. Erst wenn es ein Gedankenleser der kleinen grünroten Meinungspolizei ist, wird es gefährlich.

  15. OT
    Ein vorbildliches Zuhause

    Das Wohnprojekt stößt auf großes Interesse. Hier ist der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma, Romani Rose , zu Besuch.http://www.tagesspiegel.de/berlin/integration-ein-vorbildliches-zuhause/7557886.html

    Vermieter in Berlin kassieren oft erhöhte Mieten von Roma und kümmern sich nicht um die hygiensche Verhältnisse. Auch ein Wohnblock in Neukölln war einst heruntergekommen und ist nun zum Modell-Projekt für Roma geworden.

    Alles ist verändert in der Harzer Straße, östliches Neukölln, bis auf die Menschen, die Roma, die sind freundlich und scheu wie immer. Draußen stehen die Männer zusammen, diskutieren, drinnen sitzen die Frauen mit den kleinen Kindern, die noch nicht in die Kita gehen.

    Vor zwei Jahren lebten sie hier in kaputten, überbelegten Wohnungen, Müllberge auf dem Hof, wurden als schmutzige Zigeuner beschimpft, jetzt ist alles saniert und aufgeräumt, die hinteren Brandwände sind mit einer riesigen Bergpredigt-Allegorie bemalt, im Keller gibt es Räume für Nähkurse, Deutschunterricht und Ausstellungen.

    Der „Kulturraum“ mit Kappendecke und Backsteinpflaster ist ein Kleinod.

    ————
    Friede ,Freude Eierkuchen…
    Tja ,dann wird ja nun alles gut und der nächste Schwung,dieser liebenswerten Menschen ,kann zu uns in Marsch gesetzt werden.Wir sollten dieses Objekt,nur der Neugier halber,einmal in 6 Monaten besuchen.
    (unangemeldet)!!!

  16. #11 Puseratze (23. Dez 2012 08:38)

    Alles klar, und die wollen son Ding basteln ja,
    obwohl die es bis heute nicht geschaft haben eine
    simple Weckerbombe zur Detonation zu bringen.

    Da glaube ich doch eher an den Klimawandel.

  17. Islamisten in Syrien bedrohen Christen

    Radikale Islamisten wollen in Syrien nach einem Sturz von Präsident Baschar al-Assad einen Gottesstaat errichten. In einem Internetvideo verkündeten sie die Bildung einer Islamistenfront, deren Ziel der Gottesstaat sei.

    Die Bundesregierung will ihre Hilfen zur Versorgung der syrischen Flüchtlinge in den Nachbarländern verstärken. Bei einem Kurzbesuch im Libanon sagte Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) zusätzliche knapp 15 Millionen Euro an Unterstützung zu.

    http://www.focus.de/politik/ausland/konflikte-islamisten-in-syrien-bedrohen-christen_aid_886942.html

    Wieder mal wollen diese dämlichen Politiker Millionen Euros im Terror-Libanon verpulvert. Mit all den Millionen könnte wir in Deutschland so viel Gutes für deutsche Bürger machen. Aber nein… wieder Geld ins Klo gekippt.

  18. Bei uns hier im Norden sollte es schon heute laut Wetterbericht eigentlich sehr warm sein. Auch der Schnee der vergangenen Tage sollte wieder weg getaut sein. Die Realität sieht anders aus:

    Es ist etwa 5 Grad minus, sehr starker Schneefall und sehr windig. Es ist alles weiß. Es liegt eine Menge neuer Schnee. Wenn sich das nicht binnen 24 Stunden noch sehr drastisch ändert, haben wir entgegen aller Vorhersagen doch eine weiße Weihnacht.

  19. #18 upright
    Seien sie nachsichtig, der integrative Klimawandel kommt ganz bestimmt, plötzlich, durchschlagend mit einem Knall ;)!

  20. OT:

    ich brauche Links,

    wo Ausländer (oder auch Inländer) unberechtigt ALGI/ALGII/H4 beziehen und es den Behörden bekannt ist und diese aber (aus Angst) nicht sanktionieren und nichts dagegen unternehmen.
    Es müssen aber offizielle Berichte sein,
    denn ich will sie ausdrucken und dann mal beim Arbeitsamt auf den Tisch legen.

    Danke Allen
    und ein frohes Weihnachten

  21. #17 Heinrich Seidelbast (23. Dez 2012 08:57)

    Alles ist verändert in der Harzer Straße, östliches Neukölln, bis auf die Menschen, die Roma, die sind freundlich und scheu wie immer. Draußen stehen die Männer zusammen, diskutieren, drinnen sitzen die Frauen mit den kleinen Kindern, die noch nicht in die Kita gehen.

    Harzer Straße oder Hartzer Straße?

  22. Ich persönlich glaube an diesen „Erwärmungsscheiß“. Wenn in Russland 2 Jahre lang im Sommer Temperaturen bis über +50 Grad an der Sonne herrschen, sodas es zu Mißernten kommt und man den Vorrat leeren muß, aber auch der Winter insgesamt um einiges milder geworden ist, dann ergibt die ganze Sache schon Sinn. In Europa sind die Auswirkungen vielleicht minimal, aber im Osten sind die längst zu spüren.

  23. #3 Doowlan (23. Dez 2012 08:10)

    der Wetterbericht ist um einiges akurater geworden in den letzten 30 Jahren

    Davon kann ich mich tagtäglich überzeugen…

    Falls Sie sich noch immer wundern sollten warum Wettervorhersagen, über einen längern Zeitraum schwierig und meist unpräzise sind

    Danke, dass Sie mich so nett aufklären. Aber von „unpräzise“ kann wohl kaum mehr die Rede sein. Für Heilig Abend waren vor Tagen -6°C angekündigt, jetzt wird plötzlich von +12°C gefaselt. Falscher geht´s ja wohl nicht mehr…

    Ich denke, dass ein schleimiger, glitschiger Wetterfrosch mehr drauf hat als die moderne Meteorologie. Lieber vertraue ich Amphibien als unseren Wetteronkels!

  24. Rein aus der Erinnerung kann ich über viele Jahre berichten, in denen es zu Weihnachten IMMER grün war. Der erste Schnee fiel im November; im Dezember wurde es pünktlich zu Weihnachten warm und richtig kalt wurde es erst wieder im Januar.

    Eine „richtige“ weisse Weihnacht gab es irgendwann Anfang der 80er Jahre – und es war fast sensationell.

    So gesehen nichts neues.

    Allerdings waren die Klimahysteriker damals eher mit dem Thema Waldsterben unterwegs.

  25. Da kann ich gleich den Kaffeesatz zur Hilfe holen. Wann haben die Vorhersagen gestimmt?
    Selbst mit den Satellitenbildern klappt’s nicht. Wetterhellseher ist der beste Job der Welt. Politiker tun auch nichts anderes.

  26. #12 Puseratze (23. Dez 2012 08:38)

    Auch eine Form von “Klimaerwärmung”:

    BKA warnt vor Bomben-Drohnen

    2011 plante ein Al-Kaida-Anhänger, Bomben per Modellflugzeug ins Pentagon zu fliegen. Das Bundeskriminalamt befürchtet nun laut einem Medienbericht Nachahmer in Deutschland.
    ——————————
    DER Christkind bringt mir einen Quadrocopter der locker ein Schweineohr tragen kann. Damit könnte ich doch so einen Koranreaktor angreifen!

  27. OT

    Barack Hussein Obama Juniors jahrelange Heimat und die Heimat seines Stiefvaters (Es wird sogar gemunkelt: Adoptivvater) Lolo Soetero, INDONESIEN:

    „“23. Dezember 2012, 09:30
    Indonesien: Muslime sollen nicht ‚Frohe Weihnachten‘ wünschen

    Jakarta (kath.net/KNA) Keine «Frohen Weihnachten» in Indonesien: Das höchste islamische Gremium des Landes hat die Muslime aufgefordert, nicht an Weihnachtsveranstaltungen teilzunehmen und Christen auch nicht zu beglückwünschen…““
    http://kath.net/detail.php?id=39434

  28. Wetter oder Klima?

    Russland: In einigen Regionen Notstand wegen Mega- Kälte
    Beißende Kälte, Dutzende Tote, Chaos im Verkehr: Die heftigsten Dezemberfröste seit 50 Jahren legen derzeit Russland lahm.
    In Sibirien rät der Zivilschutz von längeren Autofahrten ab – zu groß ist das Risiko, beim Warten auf den Pannendienst in dem dünn besiedelten Gebiet zu erfrieren. Nach offiziellen Angaben wurden bereits 56 Tote registriert. In einigen Regionen Russlands herrscht bereits der Notstand.
    Am meisten zittern die Menschen in der riesigen Teilrepublik Sacha in Sibirien. Dort sinkt das Quecksilber in diesen Tagen örtlich auf bis zu minus 57 Grad. Im äußersten Nordosten des Riesenreiches, in der Stadt Anadyr, verkürzten Geschäfte ihre Öffnungszeiten drastisch. Frauen werden auf Staatskosten von der Arbeit nach Hause gefahren, um längere Aufenthalte im Freien zu vermeiden. Wer schnell in den Supermarkt springt, lässt den Motor wie selbstverständlich laufen – der Wagen würde sonst nicht wieder anspringen.
    http://www.krone.at/Welt/Russland_In_einigen_Regionen_Notstand_wegen_Mega-Kaelte-Bis_zu_-57_Grad-Story-345346

    Nicht zu glauben, die lassen den Motor laufen – CO2 – Klimakiller 😀

  29. Hier in Berlin alles weiß, der Schnee liegt.
    Ich schaue gerade aus dem Fenster.

    Doch halt, was sehe ich da?
    Die Klimaerwärmung greift um sich.
    Viele grüne Männchen mit Aufklebern auf dem Rücken „Atomkraft Nein Danke“ und kleinen Flammenwerfern beseitigen den Schnee. Die Hälfte ist schon weg.
    So greift denn die Klimaerwärmung in den Hirnen doch noch um sich.

    Frohe, gesegnete Weihnachten und ein wenig Geist im Hirn der Menschen auf Erden.

  30. Die nächsten Stufen der Klimakatastrophe

    1. Schneckenplage im Bundestag
    2. Qualleninvasion in den Hallenbädern
    3. Algen erobern das Internet
    4. Der letzte Skilift Österreichs wird stillgelegt und verliert seinen Status als
    Weltkulturerbe
    5. Am Nordpol wird erfolgreich Spargel angebaut
    6. Im Kühlschrank schimmeln die Eiswürfel
    7. Kamele besiedeln die Müllkippen unserer Städte
    8. Saudi-Arabien erlaubt das Nacktbaden

    (aus dem Kohlmeisen-Buch, 4. aktualisierte Auflage 2010)

  31. Nachtrag: die grünen Männchen mit ihren Flammenwerfern laufen immer schneller, da es jetzt auch noch schneit.
    Die einzige Klimaerwärmung hat in den Hirnen der Klimalobby stattgefunden.

  32. Das Geniale an den Theorien der Klimakatastrophiker ist ja, daß sie nie widerlegt werden können. Am aktuellen Beispiel: Ist es Weihnachten „zu warm“, ist ja sowieso alles klar. Ist es „zu kalt“, aber auch, denn:

    “Harte Winter widersprechen nicht dem Bild globaler Erwärmung, sondern vervollständigen es eher.”
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/potzblitzer_klimamodellbaukasten_erklaert_alles_kalte_winter_durch_klimaerw/

    Eine wirklich geniale Methode!

    – Die unzähligen mohammedanischen Terroranschläge widersprechen dem Bild vom friedlichen Islam nicht, sondern vervollständigen es eher.

    – Die nahezu ununterbrochenen Euro-Krisen widersprechen dem Bild der „Erfolgsgeschichte Euro“ nicht, sondern vervollständigen es eher.

    Beliebig fortsetzbar.

    Und hier der Eisbecher passend zum Fest:
    http://www.fechenbach.de/web/produkte/bildergross/3134g.jpg

  33. Polizist zum Autofahrer: „Warum fahren sie nachts ohne Licht mit ihrem Fahrzeug?“

    Autofahrer: „Wegen der Klimaerwärmung. Das Licht heizt die Atmoshäre auf.“

  34. Peinlich genau wird die Welt abgesucht, wo gerade das Eis im Winter schmilzt, ob es den kältesten Frühling in Tahiti seit Captain Cook gab oder die wärmste erste Maiwoche in der Wüste Gobi. Alles wird zusammengeworfen, sensationell aufgeplustert und bei beschränkten Zeitgenossen der Eindruck erweckt, es sei fünf nach Doha.

    Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bis vor kurzem noch lagen riesige Gletscher vor Krefeld. Doch dann kamen die Menschen und entzündeten Feuer, teils zum Kochen teils zum Heizen. Kein Schornsteinfeger überprüfte die Feuerstätten auf Effizienz. Jeder Pups entwich unkontrolliert in die Atmosphäre, was zur Erhöhung der CO2-Menge führte. Die Folgen waren katastrophal. Die Gletscher zogen sich komplett zurück. Übrig blieb eine Stauchendmoräne von ca. 63 m Höhe die wir heute als „Hülser Berg“ bezeichnen.

  35. Irgendwie muss der „Qualitätsjournalismus“ doch am Ball bleiben. Damals mit dem Waldsterben war das nix, die Übersäurung der Meere hat auch keine nachhaltigen Spuren hinterlassen, das Ozonloch ist dann irgendwie geflickt worden…
    Heute haben wir dann eben mit dem bösen CO2 unsere selbstgemachten Sorgen. Die kleinen, leuchtenden Quecksilbersünden in den Wohnungen sind dagegen ehr lässlich, wenn nicht gar lästerlich. Das böse CO2 trägt ja laut gutmenschlicher Stimmungsmache die Hauptschuld am warmen Wetter zu Weihnachten. Das es derartige Temperaturen aber schon immer gegeben hat, wird wohlweisslich verschwiegen. In meiner Kindheit (in den 1960igern) gab es kalte Dezember mit viel Schnee, aber auch warme Dezember mit viel Regen. Eine ganz normale, nicht verhersagbare Sache eben. Man sollte das Wetter vielleicht bei den Landwirten abfragen. Deren Beurteilung der natürlichen Verhältnisse sind gewiss um einiges verläßlicher, als uns der „Qualitätsjournalismus“ glauben macht. Dies alten Qualitätsmatschbacken :-))

  36. #29 Stefan Cel Mare (23. Dez 2012 09:48)

    Rein aus der Erinnerung kann ich über viele Jahre berichten, in denen es zu Weihnachten IMMER grün war. Der erste Schnee fiel im November; im Dezember wurde es pünktlich zu Weihnachten warm und richtig kalt wurde es erst wieder im Januar.
    —————–
    Kann ich voll bestätigen, aber auf uns Alte hört ja keiner 😉

    Ohne Schmäh: Erfahrene Skifahrer orientieren sich schon immer nach diesem Rhythmus bei ihrer Urlaubsplanung.

    Ach ja, Skifahren ist umweltschädlich, dient aber der Volksgesundheit und senkt die Kosten für die Krankenkassen (Knochenbrüche ausgenommen). Das eingesparte Geld kann dann wieder in den Umweltschutz fließen und alle sind zufrieden 😉

  37. Wie nennt man das, wenn mit einem auf falschen oder zumindest fragwürdigen Theorien aufgebauten Produkt (nämlich mit CO2-Zertifikaten) betrogen wird? Betrug hoch zwei?

    „Steuerbetrugssystem mit Luftverschmutzungsrechten“
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/betrug-mit-umwelt-zertifikaten-haftstrafen-im-co2-prozess-rund-um-die-deutsche-bank/5983070.html

    Das war vor genau einem Jahr! Bei der Durchsuchung der Deutschen Bank vor knapp zwei Wochen ging es ja auch wieder um diese Sache.

  38. #41 Biloxi (23. Dez 2012 10:41)
    Das Geniale an den Theorien der Klimakatastrophiker ist ja, daß sie nie widerlegt werden können.
    —————————-
    So ist es!
    Um das sogenannte 2°Celsius-Ziel bis 2050 zu erreichen, dürfte angeblich der CO2-Anteil der Atmosphäre nicht über 450 ppm ansteigen (heute ca. 400 ppm).

    Ob dadurch sich die Durchschnittstemperatur der Atmosphäre überhaupt aufhalten lässt, ist völlig unbewiesen und es wäre wohl auch nicht schlimm, weil zu 80 % der Zeit während der letzte 3,8 Milliarden Jahre die Temperatur in sogenannte Warmzeiten wesentlich höher als heute war. Auch ganz ohne Menschen!

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Erdgeschichte.svg

    Offensichtlich spielt das CO2 in der Atmosphäre gegenüber anderen Einflüssen zur Temperaturentwicklung nur eine äußerst geringe und messtechnisch sicher gar nachzuweisende Rolle.
    Trotzdem wurden bereits viele Milliarden € hierfür verschwendet!

    Der „deutsche Anteil“ zur avisierten CO2-Reduzierung für das 2°C-Ziel beträgt übrigens ca. 3 Promille der CO2-Menge. Wer glaubt, dass dadurch die Durchschnittstemperatur der Atmosphäre messbar beeinflusst werden kann, sollte sich schleunigst vom Nervenarzt behandeln lassen!

  39. #47 PSI (23. Dez 2012 11:09)
    #29 Stefan Cel Mare (23. Dez 2012 09:48)
    Rein aus der Erinnerung kann ich über viele Jahre berichten, in denen es zu Weihnachten IMMER grün war.
    ———————————
    Selbst die Weihnachtsbäume waren immer grün.
    Das alte Weihnachtslied
    „O Tannenbaum, O Tannenbaum“
    weist eindeutig darauf hin!
    Daran werden auch die „Grünen“ nichts ändern können!

  40. @#23 Lupo

    Interessante Logik:
    Gefrorenes Wasser erhöht den Druck auf die erdplatten nicht, Wasser aber schon!
    ???

    Wan war Mittelamerika innerhalb der letzten 460.000 Jahre vereist?

  41. Beim Blick auf die Tankanzeige in meinem Heizungskeller – und auf die Heizölrechnung – bin ich für jedes Grad über Null dankbar!

  42. #50 zonenfuzzy (23. Dez 2012 11:22)

    #47 PSI (23. Dez 2012 11:09)
    #29 Stefan Cel Mare (23. Dez 2012 09:48)
    Rein aus der Erinnerung kann ich über viele Jahre berichten, in denen es zu Weihnachten IMMER grün war.
    ———————————
    Selbst die Weihnachtsbäume waren immer grün.
    Das alte Weihnachtslied
    “O Tannenbaum, O Tannenbaum”
    weist eindeutig darauf hin!
    Daran werden auch die “Grünen” nichts ändern können!
    ——————
    Von wegen, die sind zu allem fähig:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/nrw-verbietet-christbaum-pflanzungen-im-sauerlaender-wald-id7391591.html

  43. #29 Stefan Cel Mare
    Rein aus der Erinnerung kann ich über viele Jahre berichten, in denen es zu Weihnachten IMMER grün war. Der erste Schnee fiel im November; im Dezember wurde es pünktlich zu Weihnachten warm und richtig kalt wurde es erst wieder im Januar.

    Ich habe noch Fotos von Weihnachtsfeiern aus den 70er Jahren: alle mit T-Shirt und offene Fenster.

    Wie Sie schon schrieben: richtig Winter und kalt ist es erst Februar/März.

    Zum Sommeranfang herrschen ja auch selten mal 25 Grad 😉

  44. Wir Deutschen waren dem Klimawandel schon immer eine Nase voraus:

    Weihnachten 1909: +9°C
    Weihnachten 1912: +18° C

    Allesamt in Berlin gemessen. Aber auch die Zeitungen in Österreich-Ungarn waren über die warmen Temperaturen erstaunt.

    Auch auf der ansonsten so „Rauhen Alb“ im Schwabenland wurden frühlingshafte Temperaturen gemessen.

    Geschichte wiederholt holt sich halt doch. Auch beim Wetter…

  45. #3 Doowlan

    …einfach sich mal über Physik in den Bereichen Energieerhaltungssatz, Wärmedynamik, Hydrodynamik und höhere Mathematik, Schwerpunkt Chaostheorie einlesen…

    Rotgrün ändert auch die Naturgesetze nach gusto – siehe ‚erneuerbare‚ Energie!

    …und schon verstehen Sie warum Meteorologen immer Naturwissenschaftler sind.

    …bis das IPCC daherkommt und der Wissenschaft einen Strich durch die Rechnung macht.

  46. Urach im Winter

    Dem verflossenen Winter und noch mehr dem letzten Sommer ist es gelungen, der Menschheit den Glauben an die Beständigkeit der Witterung zurückzugeben. Bis um die Jahreswende 1909-10 war es anders; da konnte man des öfteren Zwiegespräche etwa des Inhalts hören, daß es ein „verrücktes“ Wetter sei, daß wir nun (damals) schon seit etwa 1 1/2 Jahren keinen Winter und keinen Frühling, keinen Sommer (1910!) und keinen Herbst haben. Auch der letzte Winter schien anfangs in die Fußstapfen der vorausgehenden Geschwister treten zu wollen; wenigstens watete man im Christmond 1910 statt in fußhohem Schnee in ebenso tiefem Schmutz

    Und weiters:

    Die Urteile über die bald herrschende Winterkälte erscheinen alle im Superlativ…

    Aus einem Bericht vom Januar 1912

  47. Februar 1913:

    Es ist Neujahrsfest. Aber die Sonne brennt den Leutlein, die von Bernloch zu einer Leiche nach Kleinengstingen gehen und in sonntäglicher Gemütlichkeit die Straße hinschreiten, so nachdrücklich auf den Pelz, daß die Männer den Ueberzieher und den Kirchenrock dazu weit aufmachen und sie in munterem Wiegen und Schwenken frei spielen und fliegen lassen. Die Weiber aber binden die Zipfel ihrere warmen Kopftücher auf und lockern die Halstüchlein. Zu denken im Januar! – Am 1. Januar, auf der rauhen Alb! –
    „Ist des warm! Do kkönnt ma wärle säa.“ – „’s ist bigosch wôhr, koin rechte Winter geit’s mai und koin Sommer,“ ergänzt der Baste von Oberstetten, der auf seinem wetternden Bernerwägele von Kleinengstinger Bahnhof kommt, unmutig bei dem Gedanken, wie im vorigen Jahr um diese Zeit seine beiden Rappen vor dem Schlitten hinausfeuerten, daß die losgestampften Schneefetzen stoben…

  48. Mein Liebling von 1974: Katastrophe auf Raten

    Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

    Zu diesem Allerweltsurteil sind die professionellen Wetterbeobachter schon längst gekommen. Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

    Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

    Doch außer derart spektakulären Sprüngen im irdischen Normal-Klima entdeckten die Meteorologen auch noch eine Reihe eher subtiler Vorzeichen für eine drohende globale Wetterwende.

    So ermittelten sie in den letzten Jahren,

    >daß die Intensität der Sonneneinstrahlung in der Erdatmosphäre geringfügig nachgelassen hat; > daß die Luftdruckverhältnisse auf dem Erdhall sich verändert haben — so stieg im Jahresmittel der Druck über der Arktis, während er in den gemäßigten Breiten sank; > und daß sich auch im Magnetfeld der Erde Veränderungen abzeichnen — ein Hinweis auf die bislang weitgehend unerforschten physikalischen Vorgänge tief im Inneren des Planeten.

    Nach Studium des beunruhigenden Datenmosaiks halten es viele Klimaforscher für wahrscheinlich, daß der Erde eine neue Großwetter-Ära bevorsteht, daß der Trend, der den Erdbewohnern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die — klimatisch — besten Jahre seit langem bescherte, sich nun umkehrt.

    In der Zeit zwischen 1890 und 1945 hatten die Wissenschaftler eine allgemeine Erwärmung des Erdklimas registriert. Die globale jährliche Durchschnittstemperatur stieg in diesem Zeitraum um etwa 0,7 Grad — in Polnähe wurde es sogar um mehrere Celsiusgrade wärmer.

    Dieser scheinbar nur geringfügige Temperaturzuwachs reichte aus, um die Eisfelder, die etwa sechs Prozent der Erdoberfläche zudecken, merklich zu verkleinern: Das Eis an der nördlichen Polkappe nahm um zehn Prozent an Ausdehnung und um 30 Prozent an Dicke ab. in den Hochgebirgen aller Kontinente zogen sich die Gletscher zurück, die Eisberge verharrten auch im Winter weiter nördlich als früher. Die Gesamtfläche fruchtbaren Ackerlands auf der Erde nahm in diesen Jahren beständig zu.

    In Westeuropa trug das Wetter zunehmend Merkmale des Kontinental-Klimas. Warme Sommer mit langen Hochdruckperioden und kalte, klare Winter prägten noch den Verlauf des Zweiten Weltkriegs: Hitlers Überfälle auf Polen, Frankreich und die Sowjet-Union fanden bei meist strahlendem Wetter statt, während extreme Winterkälte in Rußland den Krieg zeitweilig einfror.

    Doch Mitte der vierziger Jahre, mit der Atombombe (doch sicher nicht wegen ihr) kehrte sich die Entwicklung um. Und je deutlicher sich in der Folgezeit eine Großwetter-Wende abzeichnete, desto häufiger tauchte in den Fachblättern der Meteorologen die Frage auf, ob nicht womöglich in naher Zukunft eine neue Eiszeit heraufziehe.

    Anlaß zu derart beklemmenden Mutmaßungen gaben nicht so sehr die Prognosen aus der meteorologischen Alltagspraxis. Obwohl die Wetterbeobachter inzwischen weltweit über etwa 15 000 bodenständige oder schwimmende Kontrollstationen und dazu über ein halbes Dutzend erdumkreisender Wetter-Satelliten verfügen, sind die sogenannten Kurzfristler unter den Wetterforschern bis heute kaum imstande, auch nur das Wetter von übermorgen halbwegs exakt vorauszusagen.

    Ja, damals hat sich der Spiegel noch getraut… 😀

  49. Nur 20°? Hier hat‘ morgen wieder 32° + und die Sonne scheint und der Meeresspiegel steigt und steigt – alle 12 Stunden, dann fällt er wieder. Friert schön weiter in Deutschland und lasst Euch schon bereichern am Heiligen Abend -Herzliche Grüße zum Weihnachtsfest
    aus 12.38 O 99,99 W und ein ebenso herzlicher Dank an die Moderatoren, die so sorgfältig darauf geachtet haben, dass meine Kommentare PI-correct verfasst sind.

    PI-Moderation: Dann wollen wir mal nicht so sein. 😉

  50. Und in Russland und der Ukraine gibt es eine Költewelle wie seit 70 Jahren nicht mehr.
    Während Grönland die Touristensaisaon auf das ganze Jahr ausgeweitet hat.

    Was soll dieser blöder Gartenzaunblick?
    Was soll dieser überflüssiger Artikel?

  51. #27 Feniks (23. Dez 2012 09:38)
    Ich persönlich glaube an diesen “Erwärmungsscheiß”. Wenn in Russland 2 Jahre lang im Sommer Temperaturen bis über +50 Grad an der Sonne herrschen, sodas es zu Mißernten kommt und man den Vorrat leeren muß, aber auch der Winter insgesamt um einiges milder geworden ist, dann ergibt die ganze Sache schon Sinn. In Europa sind die Auswirkungen vielleicht minimal, aber im Osten sind die längst zu spüren.
    ———-
    Klimawandel hat es immer gegeben und wird es immer geben. Daran ist nichts zu ändern. Siehe „Grönland“ (= Grünland
    Grüner NGO- PIK- Schwachsinn ist „menschgemachter“ Klimawandel, basierend auf CO2. Dieser beruht auf Computermodellen, manchmal auch auf plumpen Lügen- darin ist speziell Grünpiss Weltmeister. Und bei „Computermodellen“ kann man von dem Prinzip „Garbage in=> Garbage out“ ausgehen. (Oder: Scheisse rein=> Scheisse raus)
    Einen Beweis des durch Messung oder Experiment gibt es bis jetzt NICHT- und wird es mit 99% Wahrscheinlichkeit auch nur in der Phantasie diverser „Klimafolgeforscher“ geben. Und was von denen (Schellnhuber, Ramstorff, etc.) zu halten ist kann man im Climategate- Skandal nachlesen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hackerzwischenfall_am_Klimaforschungszentrum_der_University_of_East_Anglia
    Viel Spass beim lesen!!

  52. kewil, schon mal was von Föhn in Süddeutschland gehört? Und das es normal sein kann das zu heilig Abend auch mal 18 Grad sein können? Also, nicht gleich mit dem Hetzkopf durch die Wand und was wittern wo nix ist.
    Achso, wird ja sowieso gleich von dir persönlich zensiert. Wie es rein ruft so schallts raus kewil. Muss man aushalten lernen!! Grüße aus München.

  53. Während 80% der letzten 3½ Milliarden Jahre war es auf der Erde wärmer als heute. Klimaschwankungen hat es immer gegeben, und wird es immer geben, wobei sich von vielen Oszillationen natürlicher Faktoren wie die Umlaufbahn der Erde, die Aktivität der Sonne etc. mit Zeitabständen zwischen wenigen Jahren und vielen Jahrtausenden überlagern. Erdgeschichtlich gerade erst vor einem Augenblick haben wir die letzte Eiszeit hinter uns gebracht. Wenn selbst für seriös gehaltene Wissenschaftler auf einen Zug aufspringen, der diese Gegebenheiten völlig ignoriert, dann kann man außer gründlichem Versagen der Lehrinstitutionen nur mangelhafte Integrität bis hin zur persönlichen Vorteilsnahme vermuten.

  54. zu #68,Yogi, Korrektur:
    >Einen Beweis des durch Messung oder Experiment gibt es bis jetzt NICHT<
    soll heissen:
    Einen Beweis des menschgemachten Klimawandels durch Messung oder Experiment gibt es bis jetzt NICHT…..

    Hallo, Moderation: Bitte, den Kommentar #67 löschen- unbeabsichtigter Doppler. Tschulligung!!

  55. #64 AlterQuerulant (23. Dez 2012 13:43)
    Das Kalenderblatt sagt: Dezemberwärme hat Eis dahinter.
    —————————–

    Wenn es im Winter stürmt oder schneit, friert es der Geiß!

    (Ost-Tiroler Bauern-Schmarren!)

  56. #56 Tuerkenlouis_1683 (23. Dez 2012 11:47)
    Wir Deutschen waren dem Klimawandel schon immer eine Nase voraus:…

    Geschichte wiederholt holt sich halt doch. Auch beim Wetter…
    ———————————
    Würde ich nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen!
    Früher flogen die Kühe klimabedingt etwas niedriger!

  57. #53 animaltorture (23. Dez 2012 11:27)
    Beim Blick auf die Tankanzeige in meinem Heizungskeller – und auf die Heizölrechnung – bin ich für jedes Grad über Null dankbar.
    —————————–
    Geht mir auch so!

    Aber – wenn konsequenter etwas gegen die nutzlose Ressourcenverschwendung von Energiereserven unternommen würde, könnte es bald besser werden!

    Ich frage mich zum Beispiel, ob nach dem Ableben von Mitmenschen bei der Feuerbestattung einfach die Wärmeenergie nutzlos durch den Schornstein in die Atmosphäre verpuffen muss!

    Nein, dass muss sie nicht!
    Gerade bei dickleibigen Menschen lohnt sich mit wenig technischem Auswand die Energierückgewinnung!

    Es fehlt lediglich der politische Wille!

    So könnte man beispielsweise zum Anreiz für die posthume Energie-Rückgewinnung Steuernachlässe für Dickleibige schon zu Lebzeiten gewähren.

    Kandidaten für eine völlige Steuerbefreiung gäbe es wahrlich genügend gerade seitens unserer Energie-Vorbilder in der Bevölkerung:

    http://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2012/06/fischer-joshka-fett.jpg?w=392&h=134&h=350

    http://www.allmystery.de/i/tm6kHrW_claudiaroth915fee19jpg.jpg

    http://www.wdr2.de/peter_altmaier102_v-TeaserAufmacher.jpg

    http://www.luxprivat.lu/var/plain_site/storage/images/media/images/news/juncker-dick/12093-2-ger-DE/Juncker-dick_large.jpg

    Bei genauerem Hinsehen würde man feststellen, dass sogar ca. 80 % unserer Politiker dann vollständig steuerbefreit wären!

  58. #76 esszetthi (23. Dez 2012 17:22)
    Büttel Altmaier erzählt Weihnachtsmärchen:…
    ————————————-
    Falls Altmaier seine fettleibige Häßlichkeit durch gute Politik kompensieren könnte, wäre er sicherlich einer der besten Politiker auf der Erde!

  59. Hallo,
    was ist eigentlich aus dem Waldsterben geworden?
    Gibt es das noch oder wurde daraus das verschundene Ozonloch? Zur Zeit haben wir ja den Klimawandel zum Besuch, was kommt aber danach? Ich würde mal sagen die „Energiewende“, diese wirft ja bereits ihre langen Schatten über die Stromrechnungen ins Land.

  60. Ob es kewil gefällt oder nicht: es wird wärmer und es wird ernsthafte Folgen haben.
    Versicherungen, Katastrophenschutz und Wirtschaft bereiten sich schon lange darauf vor (und das sind knallharte Realisten).

    Über den menschlichen Anteil in Klimaerwärmung kann (und soll) man streiten, ebenso wie über die Folgen und Maßnahmen.

    Aber so zu tun, als ob nichts passiert, ist töricht und verantwortungslos.

    http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/20469081-1338986820000/topTeaser_crop_Arbeiter-verlegen-auf-der-Zugspitze-eine-Plane-um-das-Schmelzen-des-Gletschers-zu-verz-gern.-Foto-Marc-M-ller.jpg

  61. #78 Schüfeli (23. Dez 2012 19:52)
    Über den menschlichen Anteil in Klimaerwärmung kann (und soll) man streiten, ebenso wie über die Folgen und Maßnahmen.

    Aber so zu tun, als ob nichts passiert, ist töricht und verantwortungslos.
    —————————-
    Wie soll denn die Verantwortung aussehen?
    Sollen wir „auf Verdacht“ Klimaschutz-massnahmen ergreifen, ohne zu wissen, ob und womit der Mensch das Klima beeinflusst?

  62. #80 zonenfuzzy (23. Dez 2012 20:12)

    #78 Schüfeli (23. Dez 2012 19:52)
    Über den menschlichen Anteil in Klimaerwärmung kann (und soll) man streiten, ebenso wie über die Folgen und Maßnahmen.

    Aber so zu tun, als ob nichts passiert, ist töricht und verantwortungslos.
    —————————-
    Wie soll denn die Verantwortung aussehen?
    Sollen wir “auf Verdacht” Klimaschutz-massnahmen ergreifen, ohne zu wissen, ob und womit der Mensch das Klima beeinflusst?

    Dass der Mensch das Klima mit CO2 / Metan-Ausstoß, Waldrodungen, Landwirtschaft usw. beeinflusst, ist bekannt.
    (Wer daran zweifelt, muss die Erkenntnisse aus dem Schulbuch widerlegen – das ist bisher nicht in glaubwürdiger Weise geschehen).
    Umstritten ist nur der ANTEIL der Menschen in Klimaerwärmung.

    Die effektivste Maßnahme wäre die Begrenzung des Bevölkerungswachstums.
    Auch sehr effektiv sind die einfachen Maßnahmen: z.B. Waldrodungen stoppen, Begrünung, weniger Auto fahren, weniger fliegen usw.

    Generell soll man begreifen, dass diese Erde physisch BEGRENZT ist, und die Zahl der Menschen und der Verbrauch der Ressourcen nicht unendlich steigen können (ist eigentlich eine Banalität, die aber viele nicht wahr haben wollen).

  63. #81 Schüfeli (23. Dez 2012 21:24)
    #80 zonenfuzzy (23. Dez 2012 20:12)
    Wie soll denn die Verantwortung aussehen?
    Sollen wir “auf Verdacht” Klimaschutz-massnahmen ergreifen, ohne zu wissen, ob und womit der Mensch das Klima beeinflusst?
    ——
    Dass der Mensch das Klima mit CO2 / Metan-Ausstoß, Waldrodungen, Landwirtschaft usw. beeinflusst, ist bekannt.
    —————————————
    O. K., dann präzisiere ich meine o. a. Kommentar wie folgt:

    Wie soll denn die Verantwortung aussehen?
    Sollen wir “auf Verdacht” Klimaschutz-massnahmen ergreifen, ohne zu wissen, ob und womit mit welchem Anteil, der Mensch das Klima beeinflusst?

    Hast Du Messwerte? 😉

    Aber bitte nicht die erlogenen Daten vom IPPC!

    Und dann noch was:
    Wie viel der veränderten Temperaturmessungen sind vom Menschen und welche von anderen Einflüssen verursacht?

    Peng und aus die Maus – das weiß Seriös bislang niemand!
    Neutrale Wissenschaftler wissen das jedenfalls nicht!

    Den Aussagen der von linksgrünen Klimahysterikern bezahlten „Wissenschaftlern“ ist jedenfalls überhaupt nicht zu trauen!

  64. Ist schon etwas komisch einen Wetterbericht als Propaganda zu bezeichnen. Kein Meteorologe würde behaupten seine Vorhersagen werden sich erfüllen. Das ist alles Statistik Kewil und belegen sie erstmal ihre Behauptung es sei irgendetwas maniputliert bevor sie wieder so herumblöken ohne auch nur einen Hauch von einem Beweis.

  65. Und noch eine Studie! Studie! Studie!!!!

    Westantarktis schmilzt schneller weg als gedacht

    Eine Binnenregion im Westen der Antarktis erwärmt sich doppelt so schnell wie gedacht. Innerhalb von 50 Jahren stieg dort die Temperatur um 2,4 Grad – drei Mal so stark wie im weltweiten Durchschnitt.

    Die Temperaturen in der westlichen Antarktis steigen laut einer Studie

    http://www.welt.de/wissenschaft/article112214749/Westantarktis-schmilzt-schneller-weg-als-gedacht.html

  66. #81 zonenfuzzy (23. Dez 2012 22:09)

    O. K., dann präzisiere ich meine o. a. Kommentar wie folgt:

    Wie soll denn die Verantwortung aussehen?
    Sollen wir “auf Verdacht” Klimaschutz-massnahmen ergreifen, ohne zu wissen, mit welchem Anteil, der Mensch das Klima beeinflusst?

    Der menschliche Anteil in Klimaerwärmung wird man genau nie feststellen können, weil Klima ein sehr kompliziertes und dynamisches System ist.
    Aber mit dieser Begründung nichts zu tun, wäre in höchstem Maße unverantwortlich und gefährlich.

    Es reicht zu wissen, dass der Mensch das Klima ERHEBLICH beeinflusst – anders kann es nicht sein, weil der Mensch zurzeit die Biosphäre dominiert und stark verändert.
    Die Menschheit macht im Moment das, was sich Wissenschaftler als Maßnahmen für Erwärmung von Mars vorstellen (Terraforming).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Terraforming#Methoden_f.C3.BCr_den_Mars

    Nach Vorsichtsprinzip soll man das unterlassen, was gefährlich ist.
    Man soll z.B. im Wald während der Dürre kein Feuer machen, obwohl es nicht bekannt ist, wie viele Brände von Menschen und wie viel von Blitzen verursacht werden.

    Wie schon oben beschrieben, am effektivsten sind die einfachen Maßnahmen, die man auch aus den anderen Gründen ergreifen soll: Begrenzung des Bevölkerungswachstum, Waldrodungen stoppen, Begrünung, weniger Auto fahren, weniger fliegen usw.

    PS
    20,7 Grad in München – Temperatur-Rekord an Heiligabend
    http://www.derwesten.de/panorama/20-7-grad-in-muenchen-temperatur-rekord-an-heiligabend-id7422712.html

    PPS Ich bedanke mich bei Ihnen für sachliche Diskussion ohne Beleidigungen, die in Klima- /Atom-Threads üblich sind

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